DE7019328U - Beschlag zur ausziehbaren lagerung einer zusatzplatte od. dgl., insbesondere an moebeln. - Google Patents

Description

Robert Krause Kommanditgesellschaft Zweigniederlassung Weilheim/Teck

7315 Weilheim/Teck
Tobelwasen 5

A 31 681 - s

II. Mai

"Beschlag sur aussiehbaren Lagerung einer Zusatsplatte oder äergl., inabesondere an Möbeln."

Die Erfindung betrifft einen Beschlag sur aussiehbaren X<a$e- I rung einer Zusatsplatte oder dergi., wie einer xiscn- oosv Arbeltsplatte, beispielsweise an Möbeln, wie lüoheueöbela, ■it einer Führung für die in die Vlohtgebrauchsstellwig unter eine weitere Platte elnsehiebbar· Zusatsplatte.

Bekannte Beschläge dieser Art haben des lachteil₉ dafi sie koaplisiert in Aufbau und in der Handhabung sind. Issue* · ist es bekannt, die weitere Platte dadurch alt Hilfe der Zusatsplatte anheben su können, daß dl· einander Plattenkanten angescbrägt sind, was jedoeu den daß läua EiÄBOhieoen^dernPiatt«ÄlerÖ.fc».Kf«ßle erfo:

Der Erfindung liegt die Aufgabe Begründe, einen

der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, da· bei ejttr fachen Aufbau eire sichere Funktion leistet

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Beschlag der eingang« beschriebenen Art geaäß der Erfindung gekennzeichnet

:spl±±ts Tcrgs£sssEv,s Habglied, is» dessen Bswegmngsweg beis Einschieben der Zusatsplatte ein an dea M6bel oder dergl. gelagertes Zwischenglied sub Anheben de.. weiteren Platte liegt. Soait läuft heia Einschieben der Zu-•atsplatte daa Bnbglied auf das Zwischenglied auf, so daß diese· betätigt wird and die weitere Platte so« unterschieben der Zusatsplatte anhebt, wobei die Hubhöhe ebne weiteres eo groS gewählt werden kann, daß die Zusatsplatte bertihrungsfrei enter die weitere Platte geschoben werden kann.

Zwischenglied kann beispielsweise auf einer schragen Bahn ▼arachiebbar oder nach Art alaaa Drehkeiles üb eine rertlkale Aehae drehbar galagart aain. Besonders sweckaä3ig ist es jedoch, wann ds*3 Zwischenglied na eine horisontale, snr Aosslebrichiraag dar Platte rechtwinklige Achse schwenkbar gelagert iait.

Bai einer berorsugteu AusfUhrungsfora das Brfindongsgegenetandee ist die weitere Platte ebenfalls heraossiehbar gelagert und Torsogsweise in Aossiehriobtung an dta Zusateplatte angehängt, ao daÄ also beide Plattan gans aaa das KObel oder dergl. aasgesogen and rollständig in dieaea hineingeschoben werden können. Slea kann in einfiioher Weise durch ain Tor&ngsweise unter dan Plattan llegendoa Zugorgan erreicht werden, da« nur bei unter dar weiteren Platte rorgesogener Zusatsplatte aina insbesondere aussoblieeiioh in Anssiehrichtung foraaohlUssige Verbindung swisohen den Platten bildet, so daß die weitere Platte bei« Hereinsohieben der Zusatsplatte sunäohst bis in ihre elngeaohobene Stellung tob der Zuaatsplatte geschoben wird, wonach die «eitere Platte angehoben wird «ad die Zusatsplatte ungehindert duroh da· Zugorgan anter die weitere Platte geschoben werden kann.

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Sie Erfindung wird im folgenden nil; weiteren Einzelheiten mäher erläutert; die Zeichnungen g«bes ein A»sf apiel Bit den für die Erfindung weuentlichen feilen annähernd maßstabgerecht wieder. Dieme Seile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiseres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erl&utert. 3Bs sind dargestellt in:

Pig. 1 ein erlindungsgemäßer Beschlag im Vertlkalsohnitt durch ein KüchenmBbel;

fig. 2 eine !Draufsicht auf das Küchenmöbel gemäß Fig. 1;

Pig. 3 der Beschlag in einer Darstellung gemäß Pig. I₉ jedoch bei vollständig eingeschobenen Flatteu;

Pig. 4 ein Ausschnitt der Pig. 3 in vergrößerter Darstellung bei halb herausgezogener Zusatzplatte.

Wie die Pig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erflndungsgemäSes Möbel einen schrankartigen Korpus 1 auf, der an der Oberseite eine als Arbeitsplatte 2 vorgesehene Deckplatte aufweist, wobei unmittelbar unterhalb der Deckplatte 2 In -der Vorderwand 3 des Korpus 1 eine horizontale sohlltzartig« Öffnung 4 über die ganze Möbelbreite vorgesehen 1st.

An der Innenseite jeder Seitenwand 5 des Möbelkorpua 1 1st ein erfindungsgemäßer Beschlag 6 zur ausziehbaren Lagerung zweier Platten 7, 8 vorgesehen, wobei im Folgenden die In ausgezogener Stellung vordere Platte 7 als Zusatzplatte und die andere Platte 8 als weiter» Platte bezeichnet wird. Die weitere Platte 8 könnte auoh durch eine Tischplatte oder dergl. gebildet sein, die dann nicht ausziehbar gelagert wäre,unter die jedoch die Zuaafcssplatte 7 gesohoben werden könnte.

.schlag 6 weist eine horizontale Teleskopführung 9 auf >yr*»rt la Durchmesser größter Rohrabschnitt 10 an der Innerseite der augehörigen Seitenwand 5 befestigt 1st. In den oöbelfesten Teleskopabschnltt 10 ist ein Teleskopabschnitt 11 verschiebbar gelagert, in dem wiederum ein weiterer Teleskopabsohnltt 12 verschiebbar angeordnet 1st, so daß also jede Teleskopführung 9 dreiteilig aasgebildet ist. Des vordere Ende d*e innersten Teleskopabschnittes 12 ist an vorderen Ende der Zosatsplatte 7 an einer an der Unterseite vorgesehenen Blendenleiste 13 befestigt. Der mittlere Teleskopabschnltt 11 weist an der Oberseite seines vorderen Endes ein nach oben bis in Höhe der Oberfläche des hinteren Teleskopabschnittes 10 vorstehendes Gleitstück 14 aof» auf dea die Zosatzplatte 7 aufliegt, so daß sie in ihrer horiBontmlen Lage sicher abgestützt 1st and angehindert aas der Stellang gemäß Fig. 1 nach hinten auf den hinteren Teleekopabsohnltt 10 gesohoben werden kann.

Aa hinteren Ende der Zusatzplatte 7 sind an deren Unterseite swei nebeneinanderliegende Hubglieder 15 vorgesehen, die jeweils durch eine bügelfömig gebogene Auflaufkurve gebildet sind and etwa sar Hälfte ihrer Sratreokang la Ausslehrichtang Pfeil 16 über das hintere Ende der Zusatsplatte 7 vorstehen. Jeder Teleskopabsohnitt 10 weist an seiner Innenseite eine nach unten vorstehende Lagerplatt· 17 auf, an der ein zweiarmiger Schwenkhebel 18 naoh Art einer Wippe on eine horizontale, zur Ausslehrlchtang Pfeil 16 rechtwinklige Achse 19 schwenkbar gelagert ist Sie Schwenkhebel 18, die ein Zwischenglied sun Anheben der weiteren Platte 8 duroh die Zusatzplatte 7 bilden, sind so angeordnet, daß der jeweils hintere Hebelarm 20 bei vollständig eingeschobener weiterer Platte 8 unter deren vorderen Bade and der

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jeweils vordere Heiklem 21 dabei in Berühr&ag Bit den hörigen Hubglied 15 steht. Jeder Hebelare 20 qbw. 21 eine am eine horizontale Achse drehbar· Holle Zf ββν die Anlage an dem zugehörigen feil 8 bsv. 15· Danit ftie glieder 15 bein vollständigen Einschieben der Sosatspia nicht gegen die Rollen 22 auflaufen, sind die Bebelas»» nach innen abgekrupft and davit die Rollen 25 seitlten über den Rollen 22 vereetst. Sie hinteren Hebelarm

zweiarmigen Hebel 18 sind langer ten.

ausgebildet, so daß die sweiaralgea Hebel 18

kraft einen genäfi Fig. 4 links drehenden

sind. Etwa der vorderen Rolle 23 gegenüber lief·»* fts*

Innenseite jeder zugehörigen Korpas*eltenm&&

rolle 24 derart vorgesehen, daß torch si· Al»

an der Oberseite abgestützt wird, wB 8 in eingeschobenen Zustand davon tr&:. imx.

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Werden die Platten 7» 8 βαε der aasgesogenen Stellaag Fig. 1 entgegen Pfeilrichtung 16 eingeschoben, so zunächst die Zusatsplatte 7 die weitere Platte 8 vor sie* her, wobei die Platten 7, 8 alt ihren einander siigsiMaf*t~'> rechtwinklig zu den Plattenebenen liegenden Kanten 25» aneinander anliegen. An hinteren lade der Ob»«.*elte Teleskopabsohnittes 10 ist eine schräg ansteigde, spielsweiae durch einen Winkel gebildete Aaflsiify—jgsj vorgesehen, auf die die weitere Platte 8 bei» Sinechle^sn aufläuft, so daß ihr hinteres Ende angehoben wird. Oleieazeitig nit den Auflaufen der weiteren Platte 8 auf die *o£» laufranpen 27 gelangen die Hubglieder 15 auf die Rollen 25» so daß die swelamlgen Hebel 18 geaäß Fig. 4 rechtsAreaend geschwenkt werden und dabei nit> ihren Rollen 22 dl« weites· Platte 8 auch an vorderen Ende so weit anheben, d*fi die sateplatte 7 bein weiteren Einschieben unter dl· Platte β

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ristte τ β«*·» «wH«wis vss Ssr Α*»"»»»» as des Seleekopabschnitten 10 ab. Sie «eitere Platte 8 kann gemäß Pig. 3 so weit eingeschoben werden» <"aß sie'mit ihrem hinteren lüde aa der Innenseite der Rückwand 27 de· MObelkorpue 1 anschlägt. Bei ausgesogenen Platten 7, 8 sind die sweiarmlgen Hebel 18 durch Anaehlttg· 28 in einer horisontalen Ausgangsstellung festgehalten, bei welcher die Rollen 22, 23 unterhalb der oberen ÖleItflächeα der feleekopabeohnitt· 10 liegen. Die oberen, nach hinten über die Znaatsplette 7 vorstehenden, ebenen felle 29 der Bnbglleder 15 bilden bei ausgesogenen Platten ein Auflager fUr das Tordere Inde der weiteren Platte 8. Damit die weitere Platte 8 anoh in mittleren Siöfeivh sbSÄStüt-t ist; ist la der Mitte der Breite der ZttMitsplette 7 ein weiter·· streifenförmiges Auflager 29 Torgttsehen. Durch die dargestellte Tom der kurvenförmigen Rubglieder 1$ haben die Auflager 29 verhältnismäßig große !••tlgkitlt.

An der Unterseite de· hinteren Indes der Zueatsplatt· 7 ist benaohbnrt su den einander angewandten Seiten der Hnbglieder 15 jeweils ein Winkel JO befestigt, desiien nach unten ratender 8ohitnkel eine Durohgangeauenebmung für die Durchführung einer fveataag· 31 aufweist. Das hintere Bade der Zugstange 31 let «α eines Vlnkel 32 befestigt, der seinerseits an der Vaterselte des hinteren SdAm der weiteren Platte 8 befestigt ist. Tor dem als Mitnehmer vorgesehenen Wink·! !K) ist auf jede Sagetange 31 «ine Mutter 33 aufgeschraubt, die In läng richtung der zugehörigen Zugstange 31 verstellt werden kann. Beim Herausziehen der Platten 7, 8 aus der vollständig eingaoehoteoen Stellung gemäß Fig. 3 lauf en die Winkel 30 gegen Hl· Muttern 31 auf, so daß dann »ine in Aussiehrichtung

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Pfeil 16 formsohlttsslge Verbindung awlachen der Zusatzplatte 7 und der weiteren Platte 8 hergestellt let, wodurch die Platte 8 bei» weiteren Eeraussieiaen der Zueaieylette 7 Iu Aussiehrlohtung mitgenonoen wird. Durch Verstellen der Muttern 33 kann dabei der Beeohliig so elngeetellt werden, daß bein Heraueslehen der Plattet» 7t 8 deren einander zugewandte Kanten 25, 26 unmittelbar aneinander anliegen.

Die Platten 7, 8 liegen In herausgesogener Stellung unmittelbar unterhalb der oberen längsboigrensung des Schlltses 4-, während bei herelngesohobener Stellung die eine Grlfflelste bildende Blende 13 den Schute 4 verschließt.

Durch die beschriebene Ausbildung hat der erflndungsgemäfie Beschlag verhälinisaäSig klviüv AbävBoüügöu, «obel die Platten 7, 8 die rolle lichte Breite des MBbelkorpus 1 aufweisen können.

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Claims (1)

1. /to

   A 31 681 - s Den

   A ^r: c ρ r ü c h β

   1. Beschlag zur ausziehbaren Lagerung einer Zusatzplatte oder dergl., wie einer lisch- oder Arbeitsplatte, beispielsweise an Möbeln, wie Küchenvöbeln, ait einer Führung für die in die Hichtgebraucheetellung unter eine weitere Platt« einsehiebbare Zusatsplatte, gekennzeichnet durch ein an we Zuetzplatte 7 vorgesehenes Hubglied (15), in dessen Bewaga&gew«g beim Einschieben der Zusatsplatte (7) ein an des Möbel oder dergl. gelagertes Zwischenglied (18) sun Anheben der weiteren Platte (8) liegt.

   2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (8) ebenfalls herausziehbar gelagert und,vorzugsweise in Aussiehriohtung (Pfeil 16), an die Zusatzplatte (7) angehängt ist.

   3· Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das Zwischenglied (18) la Bereich des der ausgezogenen iSusatzplatte (7) zugewandten Endes der in Ausgangs- I lage befindlichen weiteren Platte (8) vorgesehen ist,

   4· Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (18) und/oder das Hubglied (15) unter der zugehtirigenPlatte (8 bzw. 7) vorgesehen sind (ist).

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   5 , Beschlag nach eines der vorhergehenden Ansprache_r durch gekennseiehnet, daß das Zwischenglied (18), weise ua eine horirontale, bot Anssiehrlobtacs (Pfeil. der Platte (7 bn, 8) rechtwinklige Achs· (19) gelagert ist.

   6. Beschlag nach Ansprach 5, dadurch das Zwischenglied la wesentlichen durch einen

   Hebel (18) nach Art einer Wippe gebildet i**_t

   Ära (20) unter der weiteren Platte (8) lief* «aft

   anderer Ära (21) la Bewegungeweg de· gesehen 1st.

   7. Besohlag nach Anspruch 6, dadare* der unter der weiteren Platte (8) liegende Are |t8) 4M

   Zwischengliedes (18) - ia Orundrie - seltllcb

   dea anderen Ära (21) und dea Habglied (15)_t durch abgetropfte Ausbildung des swelasaleen Eebel· ▼ersetst ist.

   8. Beschlag nach einea der vorhergehenden AnsprOot'·» dft· duroh gekennseIchnet, daß die Anlagefläche des Zwischengliedes (18) an der weiteren Platte (8) und/oder die Anlagefläche des Zwischengliedes (18) an dea Habglied (19) duroh eine Rolle (22 bsw. 23) gebildet sind (ist).

   9. Beschlag nach einen der vorhergehenden Ansprache* dadurch gekennzeichnet, dafi das Zwischenglied (18) an seiner vorsugswelse duroh einen Anschlag (28) festgelegten Ausgangsstellung belastet, insbesondere gewichtsbelastet

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   10. Beeoblog nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurob gekennzelohnet, das das Hubgiied durch eine» vorzugsweise höokorartig naoh oaten vorstehende Auflaufkurve (15) gebildet lot.

   11. Beschlag naoh einen der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß das Habglied (15) naoh hinten über die Zusatzplatte (7) vorsteht and vorzugsweise ein Auflager für die in herausgezogener Stellung befindliche weitere Platte (8) bildet.

   12. Beschlag nach eines der vorhergehenden Aneprtiohe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder sehr Hubglieder (15) Nebeneinander vorgesehen sind.

   13. Beschlag nach einen der Ansprüche 2 bis 12, dadaroh ge· kennseichnet, daß sua Anhängen der «eiteren Platte (8) an die Susatsplatte (7) ein vorzugsweise unter den Platten liegendes Zagorgan (31) vorgesehen ist, das nur bei unter der weiteren Platte vorgezogener Zosatzplatte (7) eine insbesondere ausschließlich in Ausziehrichtung (Pfeil 16) fomsohlüssige Verbindung zwischen den Platten (7» 8) bildet.

   Beschlag naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sngorsjaa duxoh eine ·■ hinteren Ende der weiteren Platte (8) befestigte, sieh etwa in Ausziehriehtung (Pfeil 16} nach vorne erstreckende Zugstange (31) gebildet 1st, a*f dftr ein aa hinteren Ende der Zusatzplatte (7) befestigter aitnebaer (30) verschiebbar geführt ist und die vor des Hltnehaer (30) für diesen einen Anschlag, insbesondere eine verstellbare Kutter (33) aufweist.

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   15. Beschlag naoh Anspruch 13 oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugorgane (31) nebeneinander, vorzugsweise jeweils «wischen zwei benachbarten Auflagern (29) für die weitere Platte (8) vorgenehen sind.

   16. Beschlag nach eines der vorhergehenden Anspruch«», dadurch gekennseiohnet, daß die hintere Kante (25) der ausgesogenen Zusatzplatte (7) unmittelbar benachbart iBur ▼orderen Kante (26) der weiteren Platte (8) liegt, wölbei die Kanten (25, 26) vorzugsweise rechtwinklig zu den Plattenebenen liegen.

   17· Beschlag nach einen der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Führung für die weitere Platte (8) eine geneigte Auflauframpe (27) vorgesehen ist, deren Höhe vorzugsweise etwa dem Hubweg des Zwischengliedes (18) entspricht.

   18. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !Führung für die Zusatzplatte (7) und/oder die weitere Platte (8) durch eine, vorzugsweise am vorderen Ende der Zueatzplatte (7) befestigte, mindestens zweiteilige Teleskopführung (9) oder dergl. gebildet 1st.

   19. Beschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (11) der mindestens dreiteiligen Teleskopführung (9) gegenüber der,Zusatzplatte (7) verschiebbar vorgesehen ist und vorzugsweise ein Auflager (14) für die Zuatzplatte bildet.

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   20. Beschlag nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Zusataplatte (7) auf dem am Möbel oder dergl. befestigten Abschnitt (10) der Teleskopführung (9) oder dergl. aufliegend geführt ist, wobei vorzugsweise etwa dem Zwischenglied (18) gegenüberliegend, eine Gegenführung, beispielsweise «ine Rolle (24) vorgesehen ist.

   21. Beschlag nach einem derAnsprüohe 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Platte (8) auf dem an Möbel oder dergl. befestigten Abschnitt (10) der Teleskopführung (9) oder dergl. aufliegend geführt 1st.