DE679449C - Ausziehtisch - Google Patents

Ausziehtisch

Info

Publication number
DE679449C
DE679449C DED77358D DED0077358D DE679449C DE 679449 C DE679449 C DE 679449C DE D77358 D DED77358 D DE D77358D DE D0077358 D DED0077358 D DE D0077358D DE 679449 C DE679449 C DE 679449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support leg
handle
strut
extending table
extending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED77358D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRESDNER TISCHFABRIK HERMANN M
Original Assignee
DRESDNER TISCHFABRIK HERMANN M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRESDNER TISCHFABRIK HERMANN M filed Critical DRESDNER TISCHFABRIK HERMANN M
Priority to DED77358D priority Critical patent/DE679449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679449C publication Critical patent/DE679449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs
    • A47B2001/085Extensible tables with extensible frames or with additional legs with draw-leaf supported by additional legs

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Ausziehtisch Die Erfindung betrifft Ausziehtische, bei denen die ausziehbaren Tischplattenteile je eine an ihrer Unterseite unmittelbar anliegende; nach unten klappbare Stützbeineinrichtung tragen, die bei deren Ausziehen abwärts in die Stützlage geht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Stützbein durch ein Gelenkband unmittelbar an der Unterseite der Ausziehplatte angelenkt; Auf seiner einwärts gerichteten Seite ist eine Nut angebracht, in der eine metallische Führungsstange liegt, auf der eine Öse gleitet. Diese Öse ist drehbar am Ende eines Hebels gelagert, für dessen Aufnahme die Nut auf der Rückseite des Stützbeines Platz lassen muß. Das andere Ende dieses Hebels ist ebenfalls unmittelbar auf der Unterseite der Ausziehplatte angelenkt. In einigem Abstande vor diesem Lager greift nun ein Lenker an, der wiederum gelenkig mit dem Ende einer Schiene verbunden ist, die an der Unterseite der Ausziehplatte durch einen am Tischblatt befestigten Bügel sowie eine gleichfalls fest mit dem Tischblatt verbundene weitere Schiene in der Längsrichtung verschiebbar geführt ist und an ihrem anderen Ende einen doppelarmigen Hebel trägt, der mit seinem freien nasenartigen Ende beim Einschieben der Tischblatthälfte gegen einen am Tischgestell angeordneten Anschlag stößt. Dabei wird der doppelarmige, klinkenartige Hebel im Uhrzeigersinne verdreht und durch Vermittlung der Schiene sowie des Lenkers auf den ersteren Hebel ein Zug ausgeübt, der die Öse auf der in der Nut des Stützbeines angebrachten Stange verschiebt und dieses dadurch nach oben schwenkt. Damit das Stützbein durch diese verschiedenen Teile unmittelbar an die Unterseite der Ausziehplatte heranbewegt wird, muß die Nut im Stützbein Platz für sie lassen. Abgesehen davon, daß diese Einrichtung recht umständlich und wegen der vielen Teile kostspielig ist, erfordert sie einen erheblichen Kraftaufwand zum Aufwärtsschwenken des Stützbeines. Es wird daher ein wesentlicher Teil der Kraft, die von dem Benutzer allein für das Schließen der Ausziehplatte aufzuwenden ist, für das Hochheben des Stützbeines verbraucht und dadurch diese Tätigkeit erschwert, da der Kraftaufwand um so viel höher sein muß.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Anordnung schon Vorsorge dafür getroffen, daß -das Stützbein auch beiTischen hochgehoben werden kann. bei denen die Auszugslänge der ausziehbaren Plattenhälften sehr kurz ist. Die bekannte Einrichtung löst diese Schwierigkeiten dadurch, daß in der Nut des Stützbeines eine Stützbeinverlängerungsleiste untergebracht wird. Diese wird beim Abwärtsgeheil des Stützbeines selbsttätig nach unten herausgeschoben und später umgekehrt zurückgezogen; denn sie ist mit ihrem oberen Ende an einem besonderen Lagerbock drehbar gelagert, der ebenfalls an der Ausziehplatte befestigt ist. Dieser Drehpunkt muß gegenüber der Achse des Gelenkbandes, mit dem das Stützbein selbst an der Ausziehplatte angelenkt ist, derart versetzt sein, daß sich die Stützbeinverlängerung nach unten aus dem abwärts schwenkenden Stützbein herausschiebt und dadurch dessen Verlängerung bewirkt. Ganz abgesehen davon, daß für diese selbsttätige Bewegung der Stützbeinverlängerung ein weiterer Kraftaufwand erforderlich ist, der beim Einschieben der Tischplattenhälften zusätzlich aufgewendet werden muß, ist diese Maßnahme auch umständlich und teuer.
  • Von dieser bekannten Ausführung unterscheidet sich der Erfindufigsgegenstand durch eine besonders einfache und billige Bauweise und größere Bequemlichkeit der Benutzung. Die Erfindung kommt mit weniger Teilen aus. Die Aufwärtsschwenkung des Stützbeines erfolgt von Hand, noch bevor das Einschieben der entsprechenden Plattenhälfte erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Stützbein mit einem Gelenkband in einigem Abstande unterhalb der Unterfläche der Tischplatte an einem Klotz gelagert und der obere Teil einer einerends etwa in der Mitte des Stützbeines, andererends an. einem Klotz angelenkten Gelenkdoppelstrebebis über die Länge des unteren Strebenteiles hinaus verlängert und dort als Handgriff ausgebildet. Er kann zugleich als Anschlag hinter das niedergeklappte Stützbein ragen. Vorteilhaft trägt das Stützbein in der Nähe des Gelenkbandes einen Vorsprung, unter den bei seiner Aufwärtsbewegung die Verlängerung der Gelenkdoppelstrebe greift. Durch Aufwärtsschwenken des langen, am Handgriffende erfaßten Gelenkstrebenteiles kann man das Stützbein mühelos in seine Aufbewahrungslage unmittelbar unter der Unterseite des Tischplattenteiles bewegen.
  • Um nun die Vorrichtungen auch an Tischen anwenden zu können, bei denen der Auszug der Tischplattenhälften nicht genügend lang ist; z. B. solchen mit runden Zargen, sieht die Erfindung weiter vor, das Stützbein an der Tischplatte in einer Führung längsverschiebbar anzuordnen, vorzugsweise derart, daß die Lagerklötze auf einer Grundplatte angebracht sind, die ihrerseits in Führungsleisten zwischen Anschlägen. gleitet, die die Bewegung der Grundplatte in der einen und anderen Richtung begrenzen: Der Handgriff am Ende der Verlängerung der oberen Gelenkstrebe wird vorteilhaft als Holzklotz ausgebildet, der einen entsprechenden Ausschnitt an der Oberkante der Tischzarge ausfüllt, so daß das Vorhandensein der Einrichtung und des Handgriffes am Ausziehtisch gär nicht auffällt. Man kann jedoch auch an' der Unterseite der Tischplatte eine Leiste, die dem Ausschnitt der Zarge entspricht, anbringen und in diesem Falle dem Handgriff beliebige kleinere und niedrigere Gestalt geben. An der Innenseite des Stützbeines 'kann ein Vorsprung, z. B. ein metallischer Beschlagteil, angeordnet sein, unter den zum Zwecke der Entlastung die Verlängerung des oberen Gelenkstrebenteiles bei der,Aufwärtsbewegung des Stützbeines heruntergreift.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Fig. i zeigt eine Stirnansicht des Ausziehtisches, in der sich das Stützbein in der oberen, waagerechten Aufbewahrungslage befindet.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Stirnansicht und Seitenansicht des Tisches mit heruntergeklapptem Stützbein.
  • Fig. q. bis 6 zeigen eine geringfügige Abänderurng des Ausführungsbeispiels in entsprechenden Darstellungen.
  • Fig. 7 bis 9 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. i bis 3.
  • Auf der Oberkante der Zarge i liegt die ausziehbare Tischplattenhälfte 2, die von Zugleisten 3 getragen wird. Die Zarge i weist einen Ausschnitt ia auf. Auf der Unterseite der Platte 2 ist an einem Klotz o. dgl. q. mittels eines Gelenkbandes 5 das Stützbein 6 angelenkt, das durch eine Gelenkdoppelstrebe 8, 8b gehoben und gesenkt wird. Etwa in der Mitte der Höhe des Stützbeines ist bei 7 der untere Strebenteil 8 angelenkt, dessen anderes Ende bei 8a mit dem oberen Strebenteil8b gelenkig verbunden ist, dessen freies Ende schließlich bei 8c an einem Klotz 9 a. dgl. auf der Unterseite der Platte 2 gelagert ist. Der obere Strebenteil 8b ist noch über die Länge des unteren Strebenteiles 8 hinaus verlängert und bildet dort einen Anschlag für das abwärts schwenkende Stützbein 6 und zu gleicher Zeit einen bequem erfaßbaren Handgriff, mit Hilfe dessen das Aufwärtsschwenken des Stützbeines in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) mühelos vorgenommen werden kann. Der Handgriff iö wird vorteilhaft als Holzklotz von solcher Abmessung ausgebildet, daß er den Ausschnitt ia der Zarge i völlig ausfüllt, und auf seiner Innenseite so schräg ausgeschnitten; daß die Bodenlinie dieses Ausschnittes entsprechend der Außenkante des Stützbeines 6 verläuft, wie aus Fig. 3 und 6 erkennbar ist. In der Nähe des Gelenkbandes 5 sind an der Stützbeininnen- bzw. -außenseite metallische Beschläge ii,i2vorgesehen. Unter den vorspringenden Teil i i greift bei fortschreitender Aufwärtsbewegung des Stützbeines der Teil 8b, während sich der Strebenteil 8 alsdann auf den Vorsprung I2 legt. Der an der Außenseite des Stützbeines 6 angebrachte Vorsprung 12 hat die Aufgabe, unter den unteren Strebenteil8 zu greifen, wenn der Schwenkzapfen 7 sich bei dem Schwenkzapfen8cbefindet. WenndiesebeidenSchwenkzapfen nämlich gleichachsig liegen, so könnte es bei Fehlen des Vorsprunges 12 vorkommen, daß die Strebe 86, io beim Ausziehen des Tischplattenteiles 2 plötzlich herunterschwenkt, wenn man den Handgriff io nicht mit festhält. Das Stützbein könnte also infolgedessen nicht in seine Stützlage gehen. Durch diese einfache Maßnahme wird eine derartige Fehlbetätigung verhindert, die auch dadurch ausgeschlossen werden kann, daß man verhindert, daß die Schwenkzapfen 7 und 8c je in eine gleichachsige Lage kommen können. Die Entfernung der Drehpunkte 5 bzw. 8c von der Unterseite der Platte 2 beträgt hier etwa 25 bzw. 15 mm.
  • Die Klötze q. und 9 sind gemäß Fig. q. bis 6 an einer Grundplatte 13 befestigt, die ihrerseits in auf der Unterseite der Platten 2 angebrachten Führungsleisten 1q. schlittenartig geführt ist. Sie kann zwischen Begrenzungsanschlägen in der Längsrichtung des Tisches hin und her verschoben werden, wenn man in dieser Richtung in eine Aussparung q.a auf der Unterseite des Klotzes q. eingreift und einen entsprechend gerichteten Zug oder Druck ausübt. Auf diese Weise kann das Stützbein ohne Rücksicht auf die Länge des Auszuges der Platte 2 so weit zurückgezogen werden, daß es an der Zarge i vorbei in die Stützlage gehen kann. Dies hat besonders bei runden Ausziehtischen Bedeutung, bei'denen die Ausziehmöglichkeit der Führungsleisten 3 bekanntlich sehr beschränkt ist. Wenn dann die Stützbeine abwärts geklappt sind, wird die Grundplatte 13, die vorher über die Außenkante der Tischplatte 2 hinausragte, so weit einwärts verschoben, als dies erwünscht ist. Zum Hochklappen des Stützbeines wird sie dann wieder herausgezogen. Diese Betätigung lißt sich außerordentlich leicht ausführen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von dem nach Fig. i bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß hier die Stützbeineinrichtung zwei Stützbeine 6 aufweist, die durch eine Leiste 611 verbunden sind. Die Klötze q. und 9 sind hier durch metallische Stege q.', 9' ersetzt. Der Handgriff io' ist wesentlich kleiner gehalten als der Ausschnitt ja der Zarge i. Dafür trägt die Unterseite der Auszugplatte 2 eine den Ausschnitt ja ausfüllende oder überdeckende Leiste 15. Wenn die Stützbeineinrichtung auf einer Grundplatte gemäß Fig. q. bis 6 verschiebbar angeordnet ist, so sitzt diese Leiste 15 an der Grundplatte 13. Die Entfernungen der Lagerachsen 5 bzw. 8c von der Unterfläche der Platte 2 betragen hier z. B. 2o bzw. i o mm.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausziehtisch, bei dem die ausziehbaren Tischplatten j e eine an ihrer Unterseite unmittelbar anliegende, nach unten klappbare Stützbeineinrichtung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (6) mit einem Gelenkband (5) in einigem Abstande unterhalb der Unterfläche der Tischplatte (2) an einem Klotz (q.) gelagert und der obere Teil (8b) einer einerends etwa in der Mitte des Stützbeines (6), anderends an einem Klotz (9) angelenkten Gelenkdoppelstrebe (8, 8a, 8b, 8c) bis über die Länge des unteren Strebenteiles (8) hinaus verlängert und dort als Handgriff (io) ausgebildet ist.
  2. 2. Ausziehtisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (io) als Holzklotz solcher Größe jausgebildet ist, daß er den Ausschnitt (ja) in der Zarge (i) völlig ausfüllt.
  3. 3. Ausziehtisch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (io) zugleich als Anschlag hinter den niedergeklappten Stützfuß (6) ragt. q..
  4. Ausziehtisch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (6) in der Nähe des Gelenkbandes (5) einen Vorsprung (i i) trägt, unter den bei seiner Aufwärtsbewegung die Verlängerung der Gelenkdoppelstrebe (8b) greift.
  5. 5. Ausziehtisch, insbesondere nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (6) an der Tischplatte (2) in einer Führung längs verschiebbar angeordnet ist, vorzugsweise derart, daß die Lagerklötze (q., 9) auf einer Grundplatte (i3) angebracht sind, die ihrerseits in Führungsleisten (i4) zwischen Begrenzungsanschlägen gleitet.
  6. 6. Ausziehtisch nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche der Tischplatte (2) eine den Ausschnitt (ja) der Zarge ausfüllende oder überdeckende Leiste (i5) befestigt ist.
DED77358D 1938-02-24 1938-02-24 Ausziehtisch Expired DE679449C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED77358D DE679449C (de) 1938-02-24 1938-02-24 Ausziehtisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED77358D DE679449C (de) 1938-02-24 1938-02-24 Ausziehtisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE679449C true DE679449C (de) 1939-09-16

Family

ID=7062433

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED77358D Expired DE679449C (de) 1938-02-24 1938-02-24 Ausziehtisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE679449C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373794A (en) * 1989-12-11 1994-12-20 Wiberg; Ole Furniture extension mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5373794A (en) * 1989-12-11 1994-12-20 Wiberg; Ole Furniture extension mechanism

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3430491C2 (de)
EP0193730A2 (de) Badewanneneinsatz
DE679449C (de) Ausziehtisch
DE202020101214U1 (de) Tisch mit einer Tischplatte und einem Tischplattenergänzungsteil
DE8100728U1 (de) Fuehrung fuer schiebetueren von moebeln, insbesondere schraenken
DE588193C (de) Tuerschliesser
DE2152569A1 (de) Handbetaetigter Papierlocher
DE1919714C3 (de) Einsäulentisch
DE3233991C2 (de) Ausziehtisch mit dreigeteilter Tischplatte
DE513880C (de) In ein Schuelerschreibpult verwandelbarer Schrank
DE660403C (de) In Hoehe und Neigung einstellbarer Tisch
DE802664C (de) Belueftungsvorrichtung fuer Gewaechshaeuser
DE647159C (de) Schreibmaschinentisch
DE425458C (de) Zusammenlegbarer Notenstaender
AT237837B (de) Nachtkästchen, insbesondere für Spitäler
DE582108C (de) Runder oder ovaler Ausziehtisch
DE3134623C2 (de) Ausziehtisch mit einer aus einem Möbel ausziehbaren Tischplatte
DE402030C (de) Wagenwinde
DE1807690C3 (de) Versenkbeschlag für eine in einen Küchenschrank unterhalb eines Schrankbodens eingebaute Brotschneidemaschine oder dgl
DE1033870B (de) Tisch mit stufenweise in der Hoehe verstellbarem Oberteil
DE859059C (de) Mehrzwecketisch, insbesondere fuer Wohnungen
DE1429644C (de) Zerlegbarer Tisch
DE2524019A1 (de) Auszugvorrichtung
DE1298940C2 (de) Grabenverbaugeraet
DE7019328U (de) Beschlag zur ausziehbaren lagerung einer zusatzplatte od. dgl., insbesondere an moebeln.