DE2533516C3 - Zugluftabweiser für ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Zugluftabweiser für ein Fahrzeugschiebedach

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DE2533516C3
DE2533516C3 DE19752533516 DE2533516A DE2533516C3 DE 2533516 C3 DE2533516 C3 DE 2533516C3 DE 19752533516 DE19752533516 DE 19752533516 DE 2533516 A DE2533516 A DE 2533516A DE 2533516 C3 DE2533516 C3 DE 2533516C3
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DE19752533516
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DE2533516A1 (de
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Inventor
Theodorus Hendricus Heemstede Vermeulen (Niederlande)
Original Assignee
Vermeulen-Hollandia Octrooien B.V, Haarlem (Niederlande)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugluftabweiser für ein Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einem an der Vorderseite der Dachöffnung querliegend angeordneten Luftleitprofil, welches an beiden Seiten durch nach hinten verlaufende und am rückwärtigen Ende am Fahrzeug angelenkte starre Tragarme abgestützt ist, wobei unter jedem Tragarm ein Federorgan angeordnet ist, welches mit seinem einen Ende mittels eines Querstiftes am Fahrzeug und mit seinem anderen Ende mittels eines weiteren Qusrstiftes an seinem Tragarm angelenkt ist und schräg nach oben weist, so daß in Schließlage des Schiebedaches das Luftleitprofil mit seinen Tragarmen unter dem Schiebedach liegt und beim öffnen des Schiebedaches das Luftleitprofil durch die Federorgane nach oben in Gebrauchsstellung verschoben sowie beim Schließen des Schiebedaches entgegen dem Druck der Federorgane wieder nach unten in Ruhestellung gedrückt wird.
Bei einem bekannten Zugluftabweiser dieser Gattung (DT-OS 2100 715) bestehen die Federorgane aus Zugfedern, die in Gebrauchsstellung mit nur sehr geringer Neigung nach hinten und abwärts verlaufen und in Ruhestellung nahezu waagerecht liegen. Wird ein derartiger Zugluftabweiser insbesondere bei breiten Fahrzeugen eingesetzt, dann wirken in der Gebrauchsstellung auf den Zugluftabweiser so hohe Luftkräfte, daß er wenigstens teilweise nach unten gedrückt werden kann, weil die senkrechte Kraftkomponente der Federorgane gerade in dieser Gebrauchsstellung minimal ist. Dadurch können auch Schwingungen entstehen.
Ein Zugluftabweiser anderer Gattung (DT-AS 11 49 627) ist am vorderen Dachrahmenquerteil schwenkbar so gelagert, daß er nicht von den beiden Auslegern getragen wird, die lediglich als Bedienungsorgane dienen und unter der Wirkung einer Druckfeder teleskopartig verlängerbar ausgebildet sowie um eine waagerechte Achse verschwenkbar mit dein Zugluftabweiser verbunden sind. Schließlich ist auch eine Luftleitblende für Fahrzeugschiebedächer bekannt (DT-AS 12 16 715), die an zwei Blattfedern befestigt ist. Für diese Ausfühmngsformen gelten grundsätzlich auch die oben angegebenen Nachteile.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, bei einem Zugluftabweiser der eingangs angegebenen Gattung die Haltekräfte in Gebrauchsstellung zu vergrößern und insbesondere Schwingungen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Federorgane jeweils aus einem durch eine zwischen Federtellern angeordnete Druckfeder beaufschlagten Teleskopstempel bestehen, der mit seinem unteren Ende am Fahrzeug und mit seinem oberen Ende derart am zugeordneten Tragarm angelenkt ist, daß beide Federorgane beim Hochdrücken des Luftleitprofils in Gebrauchsstellung steiler verlaufen als bei niedergedrücktem Luftleitprofil, wodurch in Gebrauchsstellung des Luftleitprofils ein Maximalwert und in Ruhestellung des Luftleitprofils ein Minimalwert der vertikalen Kraftkomponenten der Federorgane erzielt wird.
Dadurch wird errc'cht, daß die senkrecht nach oben
gerichtete Komponente der Druck- bzw. Haltekraft der Federorgane in Gebrauchsstellung des Luftleitprofils, also bei geöffnetem Schiebedach, ihren größten Wert erreicht, während sie in der Ruhelage, also bei geschlossenem Schiebedach, ihren Minimalwert an- s nimmt.
Obgleich sich die Federorgane beim Hochschwenken des Luftleitprofils in die Gebrauchsstellung selbst hochschwenken, wobei die Länge der Federn verändert wird, wird trotzdem die nach oben gerichtete Kraftkoinponente größer. Infolgedessen wird bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zugluftabweiser das Luftleitprofil auch bei breiteren Fahrzeugen durch die Federorgane stets in Gebrauchsstellung gehalten. Trotzdem ist die beim Schließen des Schiebedaches auf die Tragarme auszuübende Kraft nicht übermäßig groß und nimmt während des Abwärtsschwenkens der Federorgane sogar noch ab.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch. 1 sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Dachöffnung eines Fahrzeuges bei geöffnetem Schiebedach, wodurch die Ausbildung des Luftleitprofils sichtbar wird,
F i g. 2 den senkrechten Schnitt durch F i g. 1 längs der Linie 11-11 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstelli.ng bei fast geschlossenem Schiebedach.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugschiebedach, welches insbesondere für ein Kraftfahrzeug bestimmt ist, ist im festen Dach 1 des Fahrzeuges eine öffnung 2 ausgebildet, welche mittels der vor- und zurückschiebbaren Schiebedachplatte 3 verschließbar ist. An der Vorderkante dieser Dachöffnung 2 ist ein Luftleitprofil 4 angeordnet, welches aus einem Vorderteil 5 besteht, das an beiden Seiten über einen Bogen 6 an einen nach rückwärts verlaufenden Tragarm 7 anschließt.
Sowohl das Vorderteil 5 wie die Bogen 6 und die nach rückwärts verlaufenden Tragarme 7 sind sehr steif ausgebildet. Hierzu weisen die Tragarme 7 ein nach unten offenes U-Profil auf, während an der Hinterkante des Vorderteiles 5 eine Versteifungsschiene 8 im S-Profil durch Punktschweißung befestigt ist. Diese Versteifungsschiene 8 im S-Profil hat abgewinkelte Anschlußlaschen 9, welche an den Bögen 6 befestigt sind.
Das Vorderteil 5 des Luftleitprofils und die Bögen 6 einerseits sowie die Versteifungsschiene 8 im S-Profil andererseits schließen eine Kammer 10 ein, in welcher das rückwärtige Ende 11 sowie eine Verdickung 12 eines elastischen Abdichtprofils 13 eingeschlossen ist.
Die Tragarme 7 sind mit ihrem hintersten Ende an Laufschienen 14 für das Schiebedach des Fahrzeuges beiderseits der Dachöffnung 2 angelenkt. Zu diesem Zweck ist an jeder Laufschiene 14 ein waagerechtes Tragblech 15 befestigt, an dessen rückwärtigem Teil eine Blattfeder 16 mittels Schrauben 17 festgeschraubt ist Das vordere Ende dieser Blattfeder 16 ist mit dem rückwärtigen Ende des betreffenden Tragarmes 7 auf irgendwie geeignete Weise verbunden, beispielsweise vernietet, und wirkt als elastisches !scharnier, so daß ein Klappern der Tragarme 7 auf den Laufschienen 14 auf einfachste Weise vermieden wird.
Unter jedem Tragarm 7 ist außerdem ein Druckfederorgan angebracht, welches aus einer um einen Teleskopstemj. el 18 herumgewickelten und zwischen Federtellern 19 eingespannten Druckfeder 20 besteht. Das untere Ende des Teleskopstempels 18 ist über einen Querzapfen mit einem Anschlußstück 21 am Vorderteil des Tragbleches 15 gelenkig verbunden, während das obere Ende des Teleskopstempels 18 nahe dem vorderen Ende des Tragarmes 7 über einen Querzapfen am betreffenden Tragarm angelenkt ist
F i g. 2 zeigt das Luftleitprofil 4 in seiner höchsten Lage oder Betriebslage, wobei das elastische Abdichtprofil 13 unter die Vorderkante der Dachöffnung 2 greift. Die beiden Teleskopstempel 18 sind in dieser Lage des Luftleitprofils zu ihrer größten Länge ausgefahren, so daß auch die Druckfedern 20 ihr größte Länge aufweisen. Beide Druckfedern 20 sind außerdem sehr steil nach oben gerichtet und sind daher imstande, auf das Luftleitprofil 4 eine starke nach oben gerichtete Kraft auszuüben. Hierdurch wird ein Vibrieren des Luftleitprofils 4 unter dem Einfluß des Fahrtwindes ausgeschaltet.
In F i g. 3 ist das Schiebedach 3 nach vorn geschoben und hat beinahe seine Schließlage erreicht. Die Tragarme 7 sind dabei von diesem Schiebedach 3 gelenkig nach unten geschwenkt, wodurch die Steigung der Druckfedern 12 gegenüber ihrer Lage in Fig. 2 beträchtlich verkleinert ist. Infolgedessen ist die nach oben weisende Komponente der von den Druckfedern 20 auf die Tragarme 7 ausgeübte Kraft in Ruhelage gemäß F i g. 3 wesentlich kleiner als in Betriebslage gemäß F i g. 2.
Die Tragarme 7 des Luftleitprofils 4 werden während der Schließbewegung des Schiebedaches 3 von demselben ergriffen und bewirken bei fortschreitender Schließbewegung die Abwärtsbewegung dieses Luftleitprofils 4. Wie F i g. 2 und 3 zeigt, weisen die Tragarme 7 an ihrer Oberseite ein bestimmtes wellenförmiges Profil auf. Hierdurch läßt sich der Verlauf der vom Schiebedach 3 auf die Tragarme 7 während der Schließbewegung auszuübenden Kräfte weitgehend in der Hand halten.
In Betriebslage üben die Tragarme 7 außerdem noch eine luftleitende Wirkung aus, wodurch erreicht wird, daß das Einbringen von Luft von der Seite her in die Dachöffnung verhindert wird. Es ist in anderer Ausführung auch ohne weiteres möglich, wenigstens das Vorderteil des Luftleitprofils 4 köcherförmig auszubilden, so daß hier Einklemmlippen für das elastische Abdichtprofil 13 ausgebildet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zugluftabweiser für ein Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einem an der Vorderseite der Dachöffnung querliegend angeordneten Luftleitprofil, welches an beiden Seiten durch nach hinten verlaufende und am rückwärtigen Ende am Fahrzeug angelenkte starre Tragarme abgestützt ist, wobei unter jedem Tragarm ein Federorgan angeordnet ist, welches mit seinem einen Ende mittels eines Querstiftes am Fahrzeug und mit seinem anderen Ende mittels eines weiteren Querstiftes an seinem Tragarm angelenkt ist und schräg nach oben weist, so daß in Schließlage des Schiebedaches das Luftleitprofil mit seinen Tragarmen unter dem Schiebedach liegi und beim öffnen des Schiebedaches das Luftleitprofil durch die Federorgane nach oben in Gebrauchsstellung verschoben sowie beim Schließen des Schiebedaches entgegen dem Druck der Federorgane wieder nach unten in Ruhestellung gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federorgane jeweils aus einem durch eine zwischen Federtellern (19) angeordnete Druckfeder (20) beaufschlagten Teleskopstempel (18) bestehen, der mit seinem unteren Ende am Fahrzeug und mit seinem oberen Ende derart am zugeordneten Tragarm (7) angelenkt ist, daß beide Federorgane beim Hochdrücken des Luftleitprofils (4) in Gebrauchsstellung steile!1 verlaufen als bei niedergedrücktem Luftleitproiil, wodurch in Gebrauchsstellung des Luftleitprofils ein Maximalwert und in Ruhestellung des Luftleitprofils ein Minimalwert der vertikalen Kraftkomponente der Federorgane erzielt wird.
2. Zugluftabweiser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Tragarme (7) jeweils über eine Blattfeder (16) mit dem Fahrzeug verbunden sind.
3. Zugluftabweiser nach Anspruch 2, wobei an den Laufschienen des Schiebedaches jeweils ein das Luftleitprofil abstützendes waagerechtes Tragblech befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil eines jeden Tragbleches (15) ein Anschlußstück (21) zum Anlenken des Teleskopstempels (18) trägt und daß die Blattfeder (16) am rückwärtigen Ende des betreffenden Tragbleches befestigt ist.
4. Zugluftabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden nach hinten verlaufenden starren Tragarme (7) jeweils über einen Bogen (6) in das Vorderteil (5) des Luftleitprofils (4) übergehen.
5. Zugluftabweiser nach Anspruch 4, wobei das Luftleitprofil ein in Gebrauchsstellung unter die Vorderkante der Dachöffnung greifendes elastisches Abdichtprofil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante wenigstens des vordersten Teiles (5) des Luftleitprofils (4) eine Versteifungsschiene (8) im S-Profil derart befestigt ist, daß sie zusammen mit dem Luftleitprofil eine Aufnahme (Kammer 10) für das elastische Abdichtprofil (13) bildet.
6. Zugluftabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschiene (8) an beiden Enden abgewinkelte Anschlußlaschen (9) aufweist und mit diesen an den Bögen (6) befestigt ist.
7. Zugluftabweiser nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Vorderteil (5) des Luftleitprofils (4) als Köcherprofil ausgebildet ist
DE19752533516 1974-07-29 1975-07-26 Zugluftabweiser für ein Fahrzeugschiebedach Expired DE2533516C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7410150.A NL159045B (nl) 1974-07-29 1974-07-29 Opendakconstructie met een luchtgeleidingsstrip voor een voertuig, alsmede luchtgeleidingsstrip voor toepassing in zo'n opendakconstructie.
NL7410150 1974-07-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533516A1 DE2533516A1 (de) 1976-06-16
DE2533516B2 DE2533516B2 (de) 1977-06-30
DE2533516C3 true DE2533516C3 (de) 1978-02-16

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