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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für ein Stellorgan
einer Brennkraftmaschine, z.B. eine Steuervorrichtung für eine Abgasrückführung.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bei
einer Steuervorrichtung für
eine Abgasrückführung für eine Brennkraftmaschine
ist in einem Abgasrückführkanal
ein EGR-Ventil zur geeigneten Einstellung des EGR(Abgasrückführung)-Verhältnisses
entsprechend einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine vorgesehen
(JP-A-1-295666 und JP-A-2-267357).
Der Öffnungsgrad
dieses EGR-Ventils wird durch den von einem elektronischen Unterdruckregelventil
zugeführten,
eingestellten Unterdruck gesteuert. In diesem Fall wird der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils durch einen Ausgleich des Unterdrucks von dem elektronischen
Unterdrucksteuerventil und einem Rückdruck in dem Abgasrückführkanal
bestimmt (US-A-4,625,702).
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Wenn
jedoch der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils zu klein ist, wird in dem EGR-Ventil infolge der
Schwankungen des Rückdrucks
ein Flattern erzeugt, und es können
sich ein Geräusch
und eine Änderung
des EGR-Verhältnisses
ergeben.
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Um
dies zu verhindern, wird, wie in 9 gezeigt,
wenn der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine
eingestellt wird, ein elektrischer Strom zur Erreichung eines Öffnungsgrades,
bei dem kein Flattern in dem EGR-Ventil erzeugt wird, über den
gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine vorher als ein Stromwert
als unterer Grenzwert MIN eingestellt, so dass nur Ströme, die
größer als
dieser untere Grenzwert MIN sind, dem EGR-Ventil zugeführt werden, und, wenn ein Strom
niedriger als der untere Grenzwert MIN erforderlich ist, wird der
Strom auf „0" gestellt, und es
wird kein Strom zugeführt.
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Wenn
der Strom bei dem unteren Grenzwert eingestellt wird, bei dem kein
Flattern im gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine eingestellt wird,
und der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils gleichförmig
auf diese Weise gesteuert wird, ist es möglich, das Flattern des EGR-Ventils zu vermindern.
Entsprechend dieser Steuerung besteht jedoch ein Betriebsbereich,
in dem, auch wenn der Öffnungsgrad des
EGR-Ventils durch einen Strom kleiner als dem unteren Grenzwert
MIN gesteuert wird, der Öffnungsgrad
ohne Erzeugen von Flattern im EGR-Ventil gesteuert werden kann.
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Auf
diese Weise erhält
man jedoch, wenn in einem Betriebsbereich, in dem der Stromwert
auf einen kleineren Wert als dem unteren Grenzwert MIN vermindert
wird, keine Ströme
kleiner als dem unteren Grenzwert MIN. Somit kann, obwohl es für den Kraftstoffwirkungsgrad, die
Emissionssteuerung und ähnliches
angestrebt wird, die EGR durchzuführen, keine EGR durchgeführt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Betriebszustand
einer Brennkraftmaschine mittels einer Steuervorrichtung, z.B. einer
EGR-Steuerung, in
einem weiteren Betriebsbereich (Zone) zu erreichen, indem man einen
Grenzwert eines Steuersignals zur Steuerung des EGR-Ventils entsprechend
dem Betriebszustand einstellt.
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Diese
Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 oder
8 gelöst,
wobei die abhängigen
Ansprüche
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung darstellen.
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Eine
Steuervorrichtung für
ein Stellorgan einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung umfasst ein
mittels eines Ausgleichs eines Steuerdrucks und eines Rückdrucks,
der sich mit dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine ändert, betriebenes Stellglied,
ein Steuerdruckzuführventil
zur Zuführung des
von einer Pumpe erzeugten Steuerdrucks zum Stellglied, entsprechend
einem Befehlssignal mit einem Grenzwert, und einer Grenzwertänderungseinrichtung
zur Änderung
eines Grenzwerts des Befehlssignals entsprechend einem Betriebszustand der
Brennkraftmaschine.
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Der
obere Grenzwert, bei dem das Stellglied kein Flattern bei dem Befehlssignal
erzeugt, wird durch den Betriebszustand der Brennkraftmaschine beeinflusst.
Die Grenzwertänderungseinrichtung stellt
den Grenzwert des Befehlssignals entsprechend dem Betriebszustand
der Brennkraftmaschine ein.
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Der
Grenzwert ist somit nicht über
den gesamten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine konstant, und
das Stellglied kann bei einem von dem Steuerdruckzuführventil
aufgebrachten Steuerdruck gesteuert werden, bis zu einem Zeitpunkt
unmittelbar bevor das Flattern erzeugt wird. Das Stellglied kann somit
in einem weiteren Betriebsbereich gesteuert werden, und man erreicht
einen verbesserten Betriebszustand der Brennkraftmaschine. Da die
Datenwerte des Betriebszustands der Brennkraftmaschine zur Steuerung
anderer Funktionen der Brennkraftmaschine erfasst wurden, ist keine
besondere Vorrichtung erforderlich, und die Herstellungskosten werden nicht
wesentlich erhöht.
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Gemäß der Erfindung
stellt die Grenzwertänderungseinrichtung
einen Grenzwert des Befehlssignals entsprechend dem Rückdruck
ein.
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Der
Grenzwert liegt so, dass das Stellglied bei dem vom Rückdruck
des Stellglieds beeinflussten Befehlssignals kein Flattern erzeugt.
Da sich der Rückdruck
in Abhängigkeit
des Betriebszustands der Brennkraftmaschine verändert, nimmt die Grenzwertänderungseinrichtung
direkt oder indirekt die Änderung
in diesem Rückdruck
auf und stellt den Grenzwert des Befehlssignals entsprechend dem
Rückdruck
ein.
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Weiter
verwendet die Grenzwertänderungseinrichtung
die Drehzahl (Umdrehungsgeschwindigkeit) der Brennkraftmaschine
als Betriebszustand und stellt einen Grenzwert des Befehlssignals
entsprechend der Drehzahl der Brennkraftmaschine ein.
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Durch
Verwendung der Drehzahl der Brennkraftmaschine als Betriebszustand
der Brennkraftmaschine auf diese Weise ist es möglich, in geeigneter Weise
den Grenzwert des Befehlssignals entsprechend der Änderung
im Rückdruck
einzustellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird das Stellglied vorzugsweise als EGR-Ventil zur Steuerung
eines Öffnungsgrades
eines Abgasrückführkanals
ausgebildet, wobei das Steuerdruckzuführventil als ein elektrisches
Steuerventil zur Steuerung eines von einer Vakuumpumpe dem EGR-Ventil
zugeführten
Drucks ausgebildet ist, und das Befehlssignal mit einem Grenzwert
als ein gegenwärtiges
Signal zum Antrieb des elektrischen Druckregelventils mit einem gegenwärtigen unteren
Grenzwert ausgebildet wird.
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Hiermit
kann die EGR-Steuerung über
einen weiteren Betriebsbereich durchgeführt werden und der Betriebszustand
der Brennkraftmaschine wird verbessert.
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Weiter
können
ein Drehzahlsensor, ein Abgasdrucksensor, ein Ansaugdrucksensor,
ein Luftdurchflussmengenmesser, eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung
und ähnliches
als Einrichtung zur Erfassung des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine vorgesehen
sein.
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Eine
Funktion zur Verwirklichung der verschiedenen Arten der Stellgliedsteuervorrichtung
für die
Brennkraftmaschine ist in Form eines Programms vorgesehen, das auf
einem Computersystem läuft. Im
Fall eines derartigen Programms kann das Programm in einem Speichermedium,
z.B. einem ROM, oder einem Sicherungs-RAM gespeichert werden, das
mittels des Computers gelesen wird, und der ROM oder der Sicherungs-RAM
ist in das Computersystem eingebaut und wird verwendet. Alternativ kann
das Programm in einem Speichermedium, z.B. einer Floppydisk, einer
magnetooptischen Disk, einem CD-ROM und einer Harddisk gespeichert
sein, die mittels des Computers gelesen werden, und das Programm
kann zum Start in das Computersystem eingelesen werden, wenn notwendig.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenfalls als Unterkombination
dieser beschriebenen Merkmale bestehen kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuervorrichtung
für einen
Dieselmotor gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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2 ist
eine schematische Darstellung der Umgebung eines EGR-Ventils der
ersten Ausführungsform;
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3 ist
eine schematische Darstellung des elektrischen Aufbaus einer ECU,
die in der ersten Ausführungsform
verwendet wird;
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4 ist
ein Fließbild
zur Darstellung des EVRV Stromsteuervorgangs, der mittels der ECU
in der ersten Ausführungsform
durchgeführt
wird;
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5 ist
ein Fließbild
zur Darstellung eines EGR-Betragsberechnungsprogramms,
das mittels der ECU in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird;
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6 ist
ein Diagramm zur Darstellung des unteren Grenzstromwerts gemäß der ersten
Ausführungsform;
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7 ist
ein Blockdiagramm der Umgebung eines EGR-Ventils einer zweiten Ausführungsform;
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8 ist
ein Diagramm eines unteren Grenzstromwerts für die zweite Ausführungsform;
und
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9 ist
ein Diagramm zur Einstellung eines unteren Grenzstromwerts.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Steuervorrichtung 2 eines
Dieselmotors mit der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Dieselmotor 4 zum Antrieb eines Fahrzeugs ist in das Fahrzeug
eingebaut. Der Dieselmotor 4 umfasst einen Turbolader 6 zum
Aufladen der in einer Ansauggasleitung 10 durch einen Luftfilter 8 eingeführten Luft,
die in eine Verbrennungskammer 18 in einem Zylinder 16 über einen
Zwischenkühler 12 und
ein Venturirohr 14 geleitet wird.
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In
die Verbrennungskammer 18 wird über ein Kraftstoffeinspritzventil 20 Kraftstoff
eingespritzt, und nach der Verbrennung wird das Abgas in eine Abgasleitung 22 und
weiter mittels des Turboladers 6, der dadurch angetrieben
wird, nach außen
abgegeben.
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Eine
Abgasrückführleitung 24 ist
zwischen der Abgasleitung 22 stromaufwärts des Turboladers 6 und
dem Einlassrohr 10 stromabwärts von dem Venturirohr 14 vorgesehen.
Die Abgasrückführleitung 24 weist
ein EGR-Ventil 26 auf, dessen Öffnungs- und Schließvorgänge durch
einen Befehl einer ECU 51 (siehe weiter unten) über ein
elektrisches Unterdrucksteuerventil (EVRV) eingestellt werden. Wenn das
EGR-Ventil 26 geöffnet
ist, liefert die Abgasrückführleitung 24 das
Abgas von der Abgasleitung 22 zur Ansaugleitung 10,
um die Abgasrückführung durchzuführen.
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2 zeigt
das EGR-Ventil 26 und seinen Antriebsmechanismus. Das EGR-Ventil 26 ist
als ein sogenanntes nach außen
geöffnetes
EGR-Ventil ausgebildet, und umfasst einen Diaphragmamechanismus.
Das Innere eines Gehäusekörpers 26a des EGR-Ventils 26 wird
mittels eines Diaphragmas 26b in eine erste zur Atmosphäre geöffnete Diaphragmakammer 26c und
eine zweite mit der Vakuumpumpe 27 verbundene Diaphragmakammer 26d unterteilt, wobei
die Vakuumpumpe 27 von dem Dieselmotor 4 angetrieben
wird.
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An
einer Oberfläche
des Diaphragmas 26b ist an der Seite der zweiten Diaphragmakammer 26d ein
Stößel 26e angebracht,
der sich davon in Richtung eines in der Abgasrückführleitung 24 angeordneten
Sitzabschnitts 26g erstreckt. Der Stößel 26e ist an seiner
Spitze mit einem Ventil 26f zur Einstellung einer Abgasströmung in
Verbindung mit dem Sitzabschnitt 26g versehen.
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Das
EVRV 74 erzeugt einen Unterdruck, der entsprechend eines
Treiberstroms der ECU mit Hilfe eines von der Vakuumpumpe 27 zugeführten Unterdrucks
und des von der atmosphärischen
Seite gelieferten atmosphärischen Drucks
eingestellt wird. Der so erzeugte Unterdruck wird der zweiten Diaphragmakammer 26d des
EGR-Ventils 26 als Steuerdruck zugeführt. Somit wird eine Stellung
des Diaphragmas 26b durch den atmosphärischen Druck an der Seite der
ersten Diaphragmakammer 26c, dem Rückdruck (Abgasdruck in der
Abgasrückführleitung 24),
der auf das Spitzenende des Ventils 26f wirkt, und dem
Steuerdruck an der Seite der zweiten Diaphragmakammer 26d bestimmt.
Die Position des Diaphragmas 26b bestimmt eine Position
des an der einen Oberfläche
des Diaphragmas 26b angebrachten Stößels 26e und bestimmt
ebenfalls eine relative positionsmäßige Beziehung zwischen dem
Ventil 26f und dem Sitzabschnitt 26g (entsprechend
dem Öffnungsgrad des
EGR-Ventils 26). Entsprechend ist es naheliegend, dass
der Öffnungsgrad
des EGR-Ventils 26 durch einen Ausgleich des Steuerdrucks
von dem EVRV 74 und dem Abgasdruck in der Abgasrückführleitung 24 bestimmt
wird.
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Wie
in 1 gezeigt, wird Hochdruckkraftstoff von einer
Kraftstoffverteilereinspritzpumpe 28 dem Kraftstoffeinspritzventil 20 zugeführt, wobei
der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und die Kraftstoffeinspritzmenge
bestimmt werden. Die Kraftstoffverteilereinspritzpumpe 28 ist
mit einem Zeitpunktsteuerventil 30 versehen, das von der
ECU 51 angetrieben wird, um den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt
einzustellen. Weiter ist die Kraftstoffverteilereinspritzpumpe 28 mit
einem elektromagnetischen Überlaufventil 32 versehen,
das von der ECU 51 angetrieben wird, um die Kraftstoffeinspritzmenge
einzustellen.
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Eine
erste Drosselklappe 34 in dem Venturirohr 14 wird
in Verbindung mit dem Niederdrücken
eines Fahrpedals 36 geöffnet
und geschlossen. Eine Welle der ersten Dros selklappe 34 weist
einen Fahrpedalsensor 38 auf, der einen Fahrpedalöffnungsgrad
ACCP erfasst, d.h., einen Betriebsbetrag des Fahrpedals 36.
Eine zweite Drosselklappe 40 befindet sich in dem Venturirohr 14 parallel
zur ersten Drosselklappe 34 und wird durch die ECU 51 durch einen
Diaphragmamechanismus 42 und ein Unterdruckschaltventil 72 eingestellt.
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Der
elektrische Aufbau der ECU 51 wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf das Blockdiagramm gemäß 3 erläutert.
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Die
ECU 51 wird von einer zentralen Rechnereinheit (CPU) 52,
einem Nur-Lesespeicher (ROM) 53, in dem eine bestimmtes
Programm oder eine Tabelle vorher gespeichert wurde, einem Speicher
mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 54, in dem ein Berechnungsergebnis
der CPU 52 vorübergehend
gespeichert wird, einem Sicherungs-RAM 55, in dem die vorher
gespeicherten Daten oder ähnliches
beibehalten werden, einem Taktzähler 56 und
einer Eingangsschnittstelle 57 und einer Ausgangsschnittstelle 58 gebildet.
Die oben beschriebenen Bauteile 52 bis 56 sind
mit der Eingangsschnittstelle 57 und der Ausgangsschnittstelle 58 über einen
Bus 59 verbunden.
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Der
Fahrpedalsensor 38, ein Ansaugdrucksensor 62 zur
Erfassung eines Drucks der angesaugten Luft stromabwärts des
Venturirohres 14, ein Kühlmitteltemperatursensor 64 zur
Erfassung einer Motorkühlmitteltemperatur
THW des Dieselmotors 4, ein Kraftstofftemperatursensor 66 zur
Erfassung einer Temperatur eines Kraftstoffs in der Kraftstoffverteilereinspritzpumpe 28,
ein Ansauglufttemperatursensor 67 in dem Ansaugrohr 10 zur
Erfassung einer Ansauglufttemperatur, und andere Sensoren sind mit der
Eingangsschnittstelle 57 über einen Puf fer, einen Multiplexer,
einen A/D-Wandler (keiner von ihnen ist gezeigt) verbunden.
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Weiter
sind ein Drehzahlsensor 68 zur Erfassung der Drehzahl NE
des Dieselmotors 4 auf der Grundlage einer Drehung der
Kraftstoffverteilereinspritzpumpe 28, ein Kurbelwellenpositionssensor 70 zur
Erfassung einer Bezugswinkelstellung einer Kurbelwelle des Dieselmotors 4,
ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 71 und andere Sensoren über einen Wellenformschaltkreis
(nicht dargestellt) mit der Eingangsschnittstelle 57 verbunden.
Ein Startschalter und ähnliches
(nicht dargestellt) sind ebenfalls direkt mit der Eingangsschnittstelle 57 verbunden.
Der oben beschriebene Mechanismus erlaubt es der CPU 52 Signale
von den entsprechenden erwähnten Sensoren
zu lesen.
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Mit
der Ausgangsschnittstelle 58 sind über entsprechende Treiberschaltkreise
(nicht dargestellt) das oben beschriebene elektromagnetische Überlaufventil 32,
das Unterdruckschaltventil 72 zum Einstellen des Öffnungsgrades
der zweiten Drosselklappe 40 mittels Einstellen des Betriebs
des Diaphragmamechanismus 42 in einem Zustand, in dem der Unterdruck
von der Vakuumpumpe 27 und der atmosphärische Druck zugeführt werden,
und das EVRV 74 zum Einstellen der Abgasrückführmenge der
Abgasrückführleitung 24 mittels
Einstellen des Öffnungsgrades
des EGR-Ventils 26, in einem Zustand, in dem der atmosphärische Druck
und der Unterdruck von der Vakuumpumpe 27 zugeführt werden,
verbunden.
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Die
CPU 52 stellt somit in geeigneter Weise das elektromagnetische Überlaufventil 32,
das Unterdruckschaltventil 72, das EVRV 74 und ähnliches über die
Ausgangsschnittstelle 58 auf der Grundlage der erfassten
Werte der Sensoren ein, die durch die Eingangsschnittstelle 57 gelesen
wurden, und steuert in geeigneter Weise den Betriebszustand des
Dieselmotors 4.
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Neben
den von der ECU 51 in der vorliegenden Ausführungsform
durchgeführten
Steuerungen soll im Folgenden die EVRV Stromsteuerung als eine EGR-Betragssteuerung
erläutert
werden. 4 und 5 zeigen
entsprechende Fließbilder.
Dieses Programm wird in Intervallen alle 180° der Kurbelwelle (jeder Explosionshub)
durchgeführt.
Die Schritte in den Fließbildern,
die den einzelnen Vorgängen
entsprechen, werden durch den Zusatz „S" zu den entsprechenden Schrittzahlen
wiedergegeben.
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Nach
dem Start der EVRV Stromsteuerung in 4 wird zuerst
ein Stromwert eiefin für
die EGR-Steuerung entsprechend dem EGR Betrag entsprechend einem
Betriebszustand der Steuervorrichtung 2 für den Dieselmotor
von einem Programm zur Berechnung des EGR Betrags (S100) berechnet.
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In
dem erwähnten
EGR Betragsberechnungsprogramm gemäß 5 wird der
Wert des Fahrpedalöffnungsgrades
ACCP, der von dem Fahrpedalsensor 38 erfasst wird, gelesen
(S102). Weiter wird ein von dem Drehzahlsensor 68 erfasster
Wert der Motordrehzahl NE gelesen (S104). Weiter wird die von dem
Kühlmitteltemperatursensor 64 erfasste Motorkühlmitteltemperatur
THW gelesen (S106).
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Auf
der Grundlage der erfassten Werte ACCP, NE und THW wird der Stromwert
eiefin für
die EGR-Steuerung entsprechend dem EGR Wert aus einer Tabelle (nicht
dargestellt) der laufenden Werte für die EGR-Steuerung unter Verwendung
von Parametern, wie z.B. dem Fahrpedalöff nungsgrad, der Motordrehzahl
und der Motorkühlmitteltemperatur abgeleitet.
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Nach
der Berechnung des laufenden Werts eiefin für die EGR-Steuerung (siehe 4)
wird der untere Stromgrenzwert EIEOF aus dem Stromwert einer unteren
Grenzwerttabelle (eindimensionale Tabelle) unter Verwendung der
Motordrehzahl als Parameter auf der Grundlage der Motordrehzahl
NE, die in Schritt S104 gelesen wurde, berechnet.
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Ein
Diagramm gemäß 6 stellt
ein Beispiel des Stromwerts der unteren Grenzwerttabelle dar. Der
Stromwert des unteren Grenzwerts EIEOF wird zunehmend eingestellt,
wenn die Motordrehzahl NE vermindert wird. D.h., es ist möglich, den
Stromwert des unteren Grenzwerts EIEOF auf einen Wert niedriger
als den stationären
Stromwert des unteren Grenzwerts MIN gemäß 9 (dargestellt
durch eine gestrichelte Linie in 6) in dem
Bereich einzustellen, in dem kein Flattern in dem EGR-Ventil 26 erzeugt
wird. D.h., es ist möglich,
den Öffnungsgrad des
EGR-Ventils 26 auf einen ausreichend kleinen Öffnungsgrad
zu steuern, auch in einem Bereich, in dem die Motordrehzahl NE gering
ist.
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Im
Folgenden wird bestimmt, ob der Stromwert eiefin für die in
Schritt S100 berechnete EGR-Steuerung kleiner als der Stromwert
des unteren Grenzwerts EIEOF gemäß Schritt
S110 ist oder nicht (S120). Wenn eiefin < EIEOF ist (JA in Schritt S120), wird
eiefin auf „0" eingestellt (z.B.
mA als Einheit), da in dem EGR-Ventil 26 ein Flattern erzeugt würde, wenn
der Stromwert eiefin für
die EGR-Steuerung gemäß S100 verwendet
würde,
um das Flattern zu verhindern. Hierdurch ist der Vorgang vorübergehend
beendet, so dass dem EVRV 74 kein Strom zugeführt wird,
um das EGR-Ventil 26 geschlossen zu halten.
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Zwischenzeitlich
wird, wenn eiefin > EIEOF (NEIN
in Schritt S120) ist, der gegenwärtige
Vorgang vorübergehend
beendet, und zwar mit dem Stromwert eiefin für die in Schritt S100 berechnete EGR-Steuerung,
wobei eiefin unverändert
bleibt. Mit diesem Vorgang wird der Strom, der dem Stromwert eiefin,
der in Schritt S100 für
die EGR-Steuerung berechnet würde,
dem EVRV 74 zugeführt,
und das EGR-Ventil 26 wird bei einem Öffnungsgrad entsprechend dem
Betriebszustand des Dieselmotors 4 geöffnet.
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Die
oben beschriebene Ausführungsform weist
die folgenden Vorteile auf.
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Der
Stromwert der unteren Grenze EIEOF, der in Bezug auf den Stromwert
eiefin für
die EGR-Steuerung so eingestellt wurde, dass das EGR-Ventil 26 kein
Flattern erzeugt, wird durch einen Abgasdruck als Rückdruck
des EGR-Ventils 26 beeinflusst. Da sich der Abgasdruck
mit dem Betriebszustand des Dieselmotors 4 ändert, wird
diese Änderung
des Abgasdrucks indirekt unter Verwendung der Motordrehzahl NE aufgegriffen,
und der untere Grenzstromwert EIEOF entsprechend der Motordrehzahl
NE in Schritt S110 eingestellt. D.h., es ist möglich, den Stromwert eiefin
für die
EGR-Steuerung in einem Bereich einzustellen (eine Zone L unterhalb der
gestrichelten Linie in 6), der nicht mit der üblichen
Technik eingestellt werden kann.
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Aus
diesem Grund kann der untere Grenzstromwert EIEOF im gesamten Betriebsbereich
des Dieselmotors 4 nicht konstant gehalten werden, und es
ist möglich,
den Öffnungsgrad
des EGR-Ventils 26 im gesamten Betriebsbereich durch den
Steuerdruck von dem EVRV 74 bis zu einem Moment kurz vor
der Erzeugung des Flatterns im EGR-Ventil 26 einzustellen.
Somit ist es möglich,
das EGR-Ventil in einem breiteren Betriebsbereich einzustellen,
um den verbesserten Betriebszustand des Dieselmotors 4 zu
erhalten.
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Da
die untere Grenzstromwerttabelle nur die Motordrehzahl NE als Parameter
verwendet, ist es lediglich notwendig, die Datenwerte der Motordrehzahl NE
zu verwenden, die bereits für
verschiedene Steuerungen verwendet wird, auch wenn kein Sensor zur Erfassung
eines Parameterwertes neu hinzugefügt wird, so dass eine Steigerung
der Herstellungskosten vermieden wird.
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Zweite Ausführungsform
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Die
zweite Ausführungsform
entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme,
dass ein EGR-Ventil 226 mit einer inneren Öffnung gemäß 7 statt
des EGR-Ventils 26 gemäß 2 verwendet
wird, und dass ein in 8 gezeigtes Diagramm für die Stromwerte
des unteren Grenzwerts für
den Schritt S110 verwendet wird. In 7 sind denen
der ersten Ausführungsform ähnliche
Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf 7 das EGR-Ventil 226 und
sein Antriebsmechanismus erläutert.
Das EGR-Ventil 226 ist mit einem Diaphragmamechanismus
versehen. Das Innere eines Gehäusekörpers 226a des
EGR-Ventils 226 wird durch
ein Diaphragma 226b in eine erste Diaphragmakammer 226c und
eine zweite Diaphragmakammer 26d unterteilt. Die erste
Diaphragmakammer 226c ist mit einer Vakuumpumpe 27 verbunden,
die von dem Dieselmotor 4 angetrieben wird, und mit einer
atmosphärischen
Seite über
ein EVRV 74 verbunden. Die zweite Diaphragmakammer 226d ist
zu der Abgasrückführleitung 24 geöffnet.
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Ein
Stößel 226e ist
an einer Oberfläche
des Diaphragmas 226b an einer Seite der zweiten Diaphragmakammer 226d angebracht
und erstreckt sich in Richtung eines Sitzabschnitts 226g,
der in der Abgasrückführleitung 24 angeordnet
ist. Der Stößel 226e ist
an seiner Spitze mit einem Ventil 226f zum Einstellen einer
Abgasströmung
in Verbindung mit dem Sitzabschnitt 226g versehen.
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Das
EVRV 74 erzeugt einen Unterdruck, der entsprechend dem
Strom zum Antrieb der ECU 51 von einem von der Vakuumpumpe 27 gelieferten
Unterdruck und dem von der atmosphärischen Seite gelieferten atmosphärischen
Druck eingestellt wird, und führt
diesen Unterdruck der ersten Diaphragmakammer 226c des
EGR-Ventils 226 als Steuerdruck zu. Eine Stellung des Diaphragmas 226b wird
somit durch einen Steuerdruck an der Seite der ersten Diaphragmakammer 226c und
einem Rückdruck
(Abgasdruck in der Abgasrückführleitung 224)
an der Seite der zweiten Diaphragmakammer 226d bestimmt.
Die Position des Diaphragmas 226 bestimmt eine Position
des Stößels 226e an
der einen Oberfläche
des Diaphragmas 226b und bestimmt ebenfalls eine relative
Positionsbeziehung (entsprechend dem Öffnungsgrad des EGR-Ventils 226)
zwischen dem Ventil 226f und dem Sitzabschnitt 226g.
Man erkennt aus dem Obigen, dass der Öffnungsgrad des EGR-Ventils 226 durch
einen Ausgleich des Steuerdrucks von dem EVRV 74 und dem
Abgasdruck in der Abgasrückführleitung 24 bestimmt
wird.
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Das
EGR-Ventil 226 hat eine dem EGR-Ventil 26 der
ersten Ausführungsform
entgegengesetzte Charakteristik, und wenn die Motordrehzahl NE,
wie in 8 gezeigt, zunimmt, wird der untere Grenzstromwert
EIEOF vermindert. Somit wird in Schritt S110 ein unteres Grenzstromwertdiagramm
verwendet, bei dem der untere Grenzstromwert EIEOF vermindert wird,
wenn die Motordrehzahl NE, wie in 8 gezeigt,
zunimmt.
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Entsprechend
erhält
man mit der zweiten Ausführungsform
die gleichen Wirkungen wie mit der ersten Ausführungsform.
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Andere Ausführungsformen
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Obwohl
die Motordrehzahl NE als Parameter bei den unteren Grenzstromwertdiagrammen
(6 und 8) der entsprechenden Ausführungsformen verwendet
wird, kann ein Abgasdrucksensor vorgesehen sein, so dass ein Abgasdruck
direkt als Rückdruck
erfasst wird, und die untere Grenzwertstromtabelle kann unter Verwendung
dieses Abgasdruckparameters verwendet werden. In diesem Fall wird
bei dem Aufbau des EGR-Ventils 26 der ersten Ausführungsform,
wenn der Abgasdruck vermindert wird, der untere Grenzstromwert EIEOF
ebenfalls, wie in 6 gezeigt, vermindert, und in
dem Aufbau des EGR-Ventils 226 der
zweiten Ausführungsform
wird, wenn der Abgasdruck erhöht
wird, der untere Grenzstromwert EIEOF, wie in 8 gezeigt,
ebenfalls vermindert.
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Weiter
kann als unterer Grenzstromwert statt der Motordrehzahl NE oder
des Abgasdrucks als Parameter der untere Grenzstromwert EIEOF von
einer unteren Grenzstromwerttabelle berechnet werden, indem man
den Ansaugdruck des Ansaugdrucksensors 62 verwendet, der indirekt
den Grad des Abgasdrucks anzeigt, eine Ansaugluftmenge, die man
von dem Luftdurchflussmesser erhält,
oder eine Kraftstoffeinspritzmenge verwendet werden. In diesem Fall wird
bei dem EGR-Ventil 26 der ersten Ausführungsform, wenn der Abgasdruck
vermindert wird, der untere Grenzstromwert EIEOF ebenfalls vermindert, wie
in 6 gezeigt, und bei dem EGR-Ventil 226 der
zweiten Ausführungsform
wird, wenn der Abgasdruck zunimmt, der untere Grenzstromwert EIEOF vermindert,
wie in 8 gezeigt.
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Bei
dem EVRV 74 wird der von der von dem Dieselmotor 4 angetriebenen
Vakuumpumpe erzeugte Unterdruck durch einen atmosphärischen
Druck eingestellt und der eingestellte Unterdruck wird dem EGR-Ventil 26 oder 226 bei
den obigen Ausführungsformen
zugeführt.
Alternativ kann der Unterdruck in dem Ansaugrohr 10 unterhalb
der ersten Drosselklappe 34 und der zweiten Drosselklappe 40 durch den
atmosphärischen
Druck eingestellt werden, und dem EGR-Ventil 26 oder 226 zugeführt werden.
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Die
obigen Ausführungsformen
beschreiben das EGR-Ventil 26 oder 226 als das
zu steuernde Objekt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls
bei einem Ventil der Art verwendet werden, bei dem der Öffnungsgrad
durch eine Beziehung zwischen einem sich mit dem Betriebszustand
des Dieselmotors 4 ändernden
Rückdruck
eingestellt wird, wenn der Öffnungsgrad
des Ventils in einem Zustand eingestellt wird, in dem der von der
Vakuumpumpe oder der Ansaugleitung erzeugte Unterdruck zugeführt wird.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei einer Ansaugdrosselklappe,
wie die zweite Drosselklappe 40 oder ähnlichem, eine Abgasdrosselklappe
zur Verwendung einer Abgasbremse, einer variablen Ladevorrichtung
(VNT) und ähnlichem
verwendet werden.
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Obwohl
jede der Ausführungsformen
ein Beispiel der vorliegenden Erfindung für einen Dieselmotor darstellt,
können
sie ebenfalls bei einem Benzinmotor verwendet werden.
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Obwohl
der untere Grenzstromwert EIEOF von der eindimensionalen Tabelle
der Motordrehzahl NE bei jeder der Ausführungsformen berechnet wird, kann
der untere Grenzstromwert EIEOF aus einer zweidimensionalen Tabelle
der Motordrehzahl NE und der Kraftstoffeinspritzmenge berechnet
werden.
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Bezüglich des
Grenzwerts des Befehlssignals des Stromwerts (unterer Grenzstromwert
EIEOF) bei jeder der Ausführungsformen
kann ein unterer Grenzstromwert anstelle des unteren Grenzstromwertes
EIEOF verwendet werden, wenn der Stromwert durch die Betriebssteuerung
gesteuert wird, und wenn eine Rückkopplungssteuerung
durch Erfassen eines Hubbetrags des EGR-Ventils 26 oder 226 durchgeführt wird,
kann ein unterer Grenzhubbetrag verwendet werden.
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Obwohl
die obigen Ausführungsformen
das EGR-Ventil 26 oder 226 der Diaphragmabauart
verwenden, dessen Öffnungsgrad
durch einen Ausgleich des Steuerdrucks und des Rückdrucks bestimmt wird, kann
ein anderes EGR-Ventil
verwendet werden, dessen Öffnungsgrad
durch einen Ausgleich des Rückdrucks
und der in einer Richtung entgegen des Rückdrucks wirkenden Antriebskraft
bestimmt wird. Als Quelle der Antriebskraft ist es möglich, einen
linearen Solenoid, einen Schrittmotor und ähnliches bekannter Konstruktion
zu verwenden.
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Es
wurden oben Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Eine Realisation der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann in Form eines Programms erfolgen,
das auf dem Computersystem läuft.
Bei den obigen Ausführungsformen
kann das Programm auf einem Speichermedium, z.B. als ROM oder Sicherungs-RAM gespeichert
werden, das von dem Computer gelesen wird, das in dem verwendeten
Computersystem eingebaut ist.
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Alternativ
kann das Programm auf einem Speichermedium, z.B. einer Floppy Disk,
einer magnet-optischen Disk, einer CD-ROM und einer Harddisk gespeichert
werden, die von dem Computer gelesen werden können, die in das Computersystem nach
Bedarf geladen werden.
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Ein
unterer Grenzwert EIEOF zur Steuerung eines EGR-Ventils wird verwendet, um zu verhindern,
dass das EGR-Ventil
flattert, und wird entsprechend einer Motordrehzahl NE eingestellt,
die indirekt einen Abgasdruck, der auf das EGR-Ventil wirkt, anzeigt,
wenn der untere Grenzstromwert EIEOF von dem Abgasdruck als Rückdruck
des EGR-Ventils beeinflusst wird (S110). Es ist daher möglich, den Stromwert
eiefin für
die EGR-Steuerung in einem Bereich einzustellen, der üblicherweise
nicht abgedeckt wurde. Die EGR-Steuerung kann auf einem weiteren Betriebsbereich
ausgedehnt werden, so dass man einen verbesserten Betriebszustand
eines Dieselmotors erreicht.