DE69923532T2 - Vorrichtung zur steuerung der abgasrückführung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der abgasrückführung in einer brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbrennungsmotoren und insbesondere auf ein System zur Steuerung der Abgasrückzirkulation in einem Verbrennungsmotor.
  • Hintergrund
  • Die Rückzirkulation einer gesteuerten Menge von Dieselmotor-Abgas zum Motorlufteinlass ist im Allgemeinen bekannt, um eine vorteilhafte Verringerung von Dieselmotoremissionen von Oxiden oder Stickoxiden vorzusehen. Es werden üblicherweise Grenzen bezüglich der Menge des rückzirkulierten Abgases auferlegt, um eine übermäßige Lösung bzw. Verwässerung der Motoreinlassluft zu vermeiden, was die Motorleistung verringern kann und die Partikelemissionsniveaus steigern kann.
  • Ein Verbrennungsmotor kann in einer Vielzahl von unterschiedlichen geregelten (closed-loop) und gesteuerten (open-loop) Betriebszuständen basierend auf einer Vielzahl von überwachten Motorbetriebsparametern arbeiten. Einige typische geregelte Betriebszustände weisen einen kalten Betriebszustand bzw. Betriebszustand für kalte Umgebung, einen warmen Betriebszustand bzw. Betriebszustand für warme Umgebung, einen Anlaufbetriebszustand, einen Betriebszustand für niedrigen Leerlauf und einen Betriebszustand für hohen Leerlauf auf. Zwischen dem Betriebszustand für niedrigen Leerlauf und dem Betriebszustand für hohen Leerlauf kann der Motor in einem geregelten Betriebszustand laufen, wo Brennstoff basierend auf der Motordrosselposition und der Motordrehzahl geliefert wird. Verschiedene Motorbetriebsparameter können überwacht werden, um den Motorbetriebszustand zu bestimmen, der die Motordrehzahl, die Drosselposition, die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Kühlmitteltemperatur und die Öltemperatur genauso wie andere Größen einschließt.
  • Verschiedene Steuersysteme für die Abgasrückzirkulation sind in der Technik bekannt. Das US-Patent 5 377 651 offenbart ein Steuerungssystem (closed-loop) für die Abgasrückzirkulation, wobei die Berechnungen zur Bestimmung der Menge des zurück zu zirkulierenden Abgases kontinuierlich durch den Betriebszyklus des Motors berechnet werden. Es kann jedoch nicht wünschenswert sein, dass das Abgas während gewisser Motorbetriebszustände rückzirkuliert wird, wie beispielsweise wenn der Motor kalt ist oder anläuft, oder wenn es nicht wünschenswert ist, die Menge der für die Verbrennung verfügbaren Luft zu reduzieren. Es ist auch wünschenswert, die Rückzirkulation von Abgas anzuhalten, wenn der Motor für eine verlängerte Zeitperiode im Leerlauf gewesen ist. Die Berechnungen zur Bestimmung der zurück zu zirkulierenden Abgasmenge im Motor verbrauchen wertvolle Datenverarbeitungszeit. Es ist daher wünschenswert, Mittel in einem System vorzusehen, um die Berechnungen für die zurück zu zirkulierende Abgasmenge zu überbrücken, wodurch die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet wird, wenn der Motor in einem Betriebszustand arbeitet, in dem es nicht notwendig ist, Abgas zurück zu zirkulieren.
  • Das US-Patent 4 898 143 offenbart ein Abgasrückzirkulationssteuerverfahren für einen Verbrennungsmotor, bei dem die Abgasrückzirkulation vermieden wird, wenn die Motorbelastung einen vorbestimmten Wert überschreitet, der ansprechend auf die Motortemperatur eingestellt wurde, so dass dieser auf einen kleineren Wert gesetzt wird, wenn die Motortemperatur niedriger ist.
  • Die japanische Patentanmeldung JP-A-02169853 offenbart ein Abgasrückzirkulationsventil für einen Motor und ein Ansaugdrosselventil an einem Ansaugrohr, welches durch eine Steuervorrichtung gemäß der Ausgangsgröße eines Beschleunigungssensors und eines Motorumdrehungssensors gesteuert wird. Wenn ein idealer Zustand durch die Ausgangsgröße des Beschleunigungssensors detektierten wurde, dann werden das Rückzirkulationsventil und das Drosselventil für eine festgelegte Zeitperiode unbeweglich gehalten.
  • Entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Steuerung einer Abgasrückzirkulation in einem Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung der Abgasrückzirkulation in einem Verbrennungsmotor. Die Vorrichtung weist eine Abgasrückzirkulationssteuervorrichtung auf, die abgefühlte Motorbetriebsparameter und den Motorbetriebszustand verwendet, um zu bestimmen, ob das Abgasrückzirkulationsventil einzuschalten oder auszuschalten ist. Wenn das Ventil eingeschaltet bzw. im Betrieb ist, bestimmt eine Steuervorrichtung (closed-loop) die erwünschte zurück zu zirkulierende Abgasmenge und die entsprechende Position des Abgasrückzirkulationsventils, um die erwünschte Abgasmenge in die Lufteinlasssammelleitung des Motors einzuleiten. Die erwünschte Ventilposition wird in ein Stromsignal umgewandelt, welches zu einer Betätigungsvorrichtung übertragen wird, um das Ventil zu bewegen. Wenn das Ventil ausgeschaltet ist, wird das Stromsignal zu einem Ventil gesandt, um das Ventil zu schließen, um zu verhindern, das Abgas in die Lufteinlasssammelleitung des Motors zirkuliert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Motors und einer Motorsteuervorrichtung, bei der die vorliegende Vorrichtung verwendet werden kann;
  • 2 ist eine Blockdiagramm Ansicht der vorliegenden Erfindung zur Steuerung der Abgasrückzirkulation (AGR);
  • 3 ist ein Beispiel einer Soll-Luftmassenflusstabelle;
  • 4 ist ein Beispiel einer Abgasrückzirkulations-(AGR-)Temperaturkorrekturkarte;
  • 5 ist ein Beispiel einer Abgasrückzirkulations-(AGR-)Höhenkorrekturkarte;
  • 6 ist ein Beispiel einer Luftmassenflusslinearisierungskarte;
  • 7 ist ein Beispiel einer Abgasrückzirkulations-(AGR-)Betätigungsvorrichtungsliniearisierungskarte;
  • 8a und 8b sind eine Flussdiagrammdarstellung der Logik, um die Abgasrückzirkulation gemäß der vorliegenden Erfindung auszuschalten; und
  • 9 ist eine Flussdiagrammdarstellung der Logik zur Ausführung der Software des Abgasrückzirkulations-Steuersystems basierend auf dem Zustand des Abgasrückzirkulation-(AGR-)Einschalten/Ausschalten-Signals.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • In der Bezeichnung und in den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten oder Teile. Mit Bezug auf 1 ist dort ein Blockdiagramm eines turboaufgeladenen Motorsystems 10 gezeigt, welches einen Dieselmotor 12 aufweist, in den Luft durch die Einlasssammelleitung 14 über eine Lufteinlassleitung 16 gezogen wird. Zu Veranschaulichungszwecken ist nur ein Zylinder 18 des Dieselmotors 12 gezeigt, wobei bemerkt sei, dass der Motor 12 irgendeine Anzahl von anderen Zylindern haben könnte, falls erwünscht. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung zur Steuerung der Abgasrückzirkulation nicht auf die Anwendung bei Motoren mit einem Turbolader oder auf Motoren eingeschränkt, die eine spezielle Art von Brennstoff verwenden. Ein herkömmlicher Luftmassenflusssensor 20, um ein Maß für den Massenluftfluss in den Motor 12 an ein Motorsteuermodul 22 zu liefern ist vorgesehen. Das Motorsteuermodul 22 kann die Form eines üblichen Digital-Computers einnehmen, der derartige allgemein bekannte Komponenten enthält, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit und sowohl einen flüchtigen als auch einen nicht flüchtigen Speicher. Der Computer liest periodisch Eingangsgrößen von dem Luftmassenflusssensor 20 und von anderen Motorsensoren ein und verarbeitet diese durch die Ausführung von Steuerroutinen, wie beispielsweise eine Abgasrückzirkulations-(AGR-) Steuerroutine 26, die in dem Computerspeicher gespeichert ist, er erzeugt und gibt eine Reihe von Befehlen an die Betätigungsvorrichtungen 28 aus.
  • Brennstoff wird in den Motorzylinder 18 durch die Betätigung einer Brennstoffeinspritzpumpe 30 zugemessen, die Brennstoffimpulse zeitgesteuert zu den Motordrehereignissen zu Brennstoffeinspritzvorrichtungen liefert, wie beispielsweise zu der Einspritzvorrichtung 32, die Brennstoff in den Brennraum in dem Zylinder 18 liefert. Die Brennstoffeinspritzpumpe 30 wird durch das Motorsteuermodul 22 gesteuert, um entsprechende Brennstoffmengen zu den Motorzylindern bei jedem Brennstoffeinspritzereignis zuzumessen, wie dies beispielsweise von der Zeitsteuerung der Motordrehereignisse bestimmt wird. Im allgemeinen gibt der Fahrzeugbediener die geeigneten Brennstoffmengen vor, die zuzumessen bzw. abzugeben sind, und zwar durch Positionierung einer Drossel oder eines Beschleunigungspedals bzw. Gaspedals 34, dessen Position durch einen Pedalpositionssensor 36 umgewandelt wird, der ein Potentiometer-Positionssensor sein kann, der ein Ausgangssignal liefert, welches die Verschiebung des Pedals 34 weg von einer Ruheposition an den Computer in dem Motorsteuermodul 22 anzeigt.
  • Turbolader werden üblicherweise in Verbrennungsmotoren verwendet, um die Menge der eingespritzten bzw. angesaugten Einlassluft zu vergrößern, um die Ausgangsgröße des Motors zu steigern. Wie in 1 gezeigt, bestehen Turbolader im Allgemeinen aus einem Turbinenradteil 40, welches ein (nicht gezeigtes) Turbinenrad enthält, dass in der Auslasssammelleitung 42 des Motors 12 montiert ist, und aus einem Kompressorabteil 44, welches ein (nicht gezeigtes) Kompressorrad enthält, das mit dem Turbinenrad gekoppelt ist und in der Einlasssammelleitung 14 des Motors montiert ist. Wenn Abgas über das Turbinenrad fließt, wird dieses gedreht, was bewirkt, dass sich auch der Kompressor dreht, was den Druck der Einlassluft steigert, die in die Motorzylinder geladen wird, die sich mit dem Brennstoff vermischt und danach bei der Verbrennung beteiligt ist. Ein Luftdurchlass 46 ist als ein Pfad vorgesehen, durch den ein gesteuerter Teil des Abgases zur Motoreinlasssammelleitung 14 zurück zirkuliert wird, um das Niveau des NOx zu reduzieren, welches aus dem Motor 12 ausgelassen wird. Ein Abgasrückzirkulationsventil 48 ist in dem Luftdurchlass 46 angeordnet, um eine Steuerungsmöglichkeit über die Abgasmenge vorzusehen, die durch die Motoreinlasssammelleitung 14 zurück zirkuliert wird.
  • Die Faktoren, die den Luftfluss in den Motorzylindern 18 beeinflussen, sind die Temperatur und der Druck der Luft, die in die Lufteinlasssammelleitung 14 eingeleitet wird, und der volumetrische Wirkungsgrad des Motors. Der volumetrische Wirkungsgrad kann als eine Funktion der Motorbetriebsbedingungen aufgezeichnet werden. Unter Verwendung der Zustände der Lufteinlasssammelleitung 14 und der Motorbetriebszustände kann der Fluss in die Zylinder 18 vorhergesagt werden. Durch Messung der frischen Luft, die in den Motor 12 eintritt, kann das Ausmaß der Abgasrückzirkulation aus dem Unterschied des Luftmassenflusses und des Frischluftflusses abgeschätzt werden. Die Temperatur und der Druck der Luft in der Lufteinlasssammelleitung 14 werden unter Verwendung von Sensoren 24 gemessen, wie beispielsweise unter Verwendung eines Temperatursensors und eines Barometers, die in der Technik wohlbekannt sind. Andere Eingangssignale von den Sensoren 24 zum Motorsteuermodul 22, die allgemein bei einer herkömmlichen Motorsteuerung erkannt werden, werden geliefert, wie beispielsweise die Motorkühlmitteltemperatur, die Ausgangsgröße aus einem herkömmlichen Temperatursensor in dem Motorkühlmittelpfad (nicht gezeigt) und die Motordrehzahl, die aus einem herkömmlichen Hall-Effektsensor ausgegeben wird, der positioniert ist, um das Durchlaufen der Zähne eines (nicht gezeigten) mit Zähnen versehenen Rades abzufühlen, welches sich mit der Motorausgangswelle dreht. Das Motorsteuermodul 22 liefert Informationen über den Betriebszustand des Motors, wie beispielsweise wenn die Motorzündung in einem Start-Betriebszustand anläuft, wenn der Motor 12 im Leerlauf- Betriebszustand läuft, und wenn der Motor 12 unter Belastung läuft. Das Motorsteuermodul 22 liefert auch Informationen bezüglich der Menge des Brennstoffes, die in jedem Zylinder 18 während jedes Einspritzzyklus eingespritzt wird. Ein Wert, der verwendet werden kann, ist ein Brennstoffmengenwert, wie in der Technik wohlbekannt ist, der typischerweise in Kubikmillimeter pro Einspritzzyklus gemessen wird, jedoch kann irgendein Signal verwendet werden, welches die Brennstoffmenge anzeigt, die zum Motor geliefert wird.
  • Die abgeschätzte Abgasrückzirkulation kann als eine Rückkoppelung für eine Abgasrückzirkulations-(AGR-)Steuerung 26 (closed-loop) verwendet werden. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Abgasrückzirkulationssteuersystems 60 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses grundlegende Soll-Luftmassenflusssignal wird unter Verwendung der Motordrehzahl- und Brennstoffmengensignale als Eingangsgröße für eine Soll-Massenflusskarte 62 (Kennfeld) eingegeben, wie in 3 gezeigt, die in einer Tabellennachschau-Softwareroutine eingerichtet sein kann und in der Technik wohlbekannt ist. Für die Tabelle in 3 genauso wie für andere Tabellen, die im Folgenden beschrieben wurden, können die Werte, die jeder Zeile und Spalte zugeordnet sind, inkrementell sein, werden jedoch nicht notwendigerweise in gleichen Schritten bzw. Inkrementen ausgedrückt. Die Werte, die in den Tabellen enthalten sind, werden von dem speziellen Motormodell abhängen, welches mit der Abgasrückzirkulation auszurüsten ist, und können um spezielle Motordrehzahlen für eine feinere Auflösung und eine bessere Steuerung eines speziellen Betriebsdrehzahlbereiches gehäuft sein, um einen speziellen Emissionsstandard zu erfüllen. Es sei auch bemerkt, dass die Größe der Tabellen hier nur veranschaulichend ist, und dass die tatsächliche Größe der Tabellen durch die Leistungscharakteristiken vorgegeben ist, die zu erreichen sind.
  • Die beispielhafte Soll-Luftmassenflusskarte 62 in 3 enthält den üblichen erwünschten Abgasrückzirkulationsmassenfluss für eine gegebene Temperatur und einen gegebenen Umgebungsdruck. Um korrekte Werte für den erwünschten Luftmassenfluss zu erhalten muss der Grundlinienwert, der von der Tabelle erhalten wird, bezüglich Veränderungen des Umgebungsdruckes und der Motorkühlmitteltemperatur korrigiert werden, die auftreten, wenn der Motor unter Bedingungen betrieben wird, die von den grundlegenden Bedingungen abweichen. Eine Temperaturkorrekturkarte 64 wird verwendet, um den grundlegenden Soll-Luftmassenfluss für die Motortemperaturveränderung einzustellen. 4 zeigt ein Beispiel einer Temperaturkorrekturkarte (Kennfeld) als eine Funktion der Motorkühlmitteltemperatur. Die erwünschte Abgasrückzirkulationsmodifikation wird in Einheiten von Milligramm pro Hub ausgedrückt. In ähnlicher Weise wird eine Höhen- oder Atmosphärendruckkorrekturkarte 66 verwendet, um den erwünschten Luftmassenfluss bezüglich Veränderungen des Umgebungsdruckes einzustellen, die auf Grund von Differenzen der Höhe oder von Veränderungen des Wetters auftreten. Ein Beispiel einer Höhenkorrekturkarte 66 ist in 5 gezeigt, wo der atmosphärische Druck eingegeben wird, um den erwünschten Abgasrückzirkulationskorrekturwert in Einheiten von Milligramm pro Hub zu bestimmen. Da die Kühlmitteltemperatur und der Umgebungsdruck sich mit relativ langsamen Raten ändern, können die Tabellennachschauroutinen mit Frequenzen ausgeführt werden, die von ungefähr 1 Hz bis 10 Hz reichen.
  • Der grundlegende Soll-Luftmassenfluss kann weiter bezüglich plötzlicher Veränderungen der Betriebsbedingungen eingestellt werden, und zwar als eine Funktion der Veränderungsrate des Brennstoffflusses. Um die Brennstoffflusseinstellung zu bestimmen wird der gegenwärtige Brennstoffmengenwert bzw. Ist-Brennstoffmengenwert in einen Tiefpassfilter 68 eingegeben. Die Zeitableitung der Ausgangsgröße des Tiefpassfilter 68 wird berechnet, und der daraus resultierende derivative Wert bzw. Ableitungswert wird mit einem Verstärkungsfaktor Kd multipliziert, um eine Brennstoffflusskorrektur zu erhalten.
  • Der erwünschte bzw. Soll-Luftmassenfluss wird erhalten durch Addieren des grundlegenden Soll-Luftmassenflusses, der Temperaturkorrektur-, der Höhenkorrektur- und der Brennstoffflusskorrekturwerte. Um ein Soll- Luftmassenflussfehlersignal zu erhalten wird ein gemessenes Luftmassenflusssignal von dem Soll-Luftmassenfluss subtrahiert. Das gemessene Luftmassenflusssignal wird von dem Luftmassenflusssensorsignal abgeleitet, welches in einem Tiefpassfilter 70 eingegeben wird. Das gefiltertes Sensorsignal wird dann in eine Luftmassenflusslinearisierungskarte 72 eingegeben, um einen linearisierten Luftmassenfluss von der nicht linearen Sensoreingangsgröße zu erhalten. Ein Beispiel einer Luftmassenflussliniarisierungskarte (Kennfeld) 72 ist in 6 gezeigt, wo das Luftmassenflusssensorsignal von 0 bis 5 Volt reicht, und wo ein entsprechendes Luftmassenflusssignal in Kilogramm pro Minute ausgegeben wird. Der linearisierte Luftmassenfluss wird mit einer Skalierungskonstanten multipliziert und durch die Motordrehzahl geteilt, um das Signal von der Einheit von Kilogramm pro Minute auf die Einheit von Milligramm pro Hub umzuwandeln. Ein bevorzugter Wert für die Skalierungskonstante ist KS = [(1000 Milligramm pro Kilogramm)/(Anzahl der Zylinder, die pro Umdrehung zünden)]. Es ist wichtig zu bemerken, dass irgendwelche erwünschten Einheiten bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und die Signale entsprechend skaliert werden. Die in den beispielhaften Tabellen gezeigten Einheiten sind veranschaulichend und sollen nicht die vorliegende Erfindung auf spezielle Maßeinheiten einschränken.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Proportional-Integral-Steuergesetz 74 mit einem Einspeisungsausdruck 76 auf, um ein Signal für den Abgasrückzirkulationsstrom zu bilden, der erforderlich ist, um den erwünschten Luftmassenfluss zu erreichen. Bei dem Proportional-lntegral-Steuergesetz 74 wird das Soll-Luftmassenflussfehlersignal mit einem Verstärkungsfaktor KP multipliziert, um das Proportional-Signal 78 zu berechnen, und das Fehlersignal wird mit einem anderen Gain- bzw. Verstärkungsfaktor KI multipliziert und wird integriert, um das Integral-Signal 80 zu berechnen. Wenn die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird, ist es wichtig, Mittel zur erneuten Initialisierung des Integral-Ausdruckes jedes mal dann zu haben, wenn die Abgasrückzirkulation wieder eingeschaltet wird, wie beispielsweise durch Anwendung eines Initialisierungsdurchgangs jedes mal wenn dieser Abschnitt des Codes für das erste Mal ausgeführt wird, nachdem die Abgasrückzirkulation wieder eingeschaltet wird. Bei dem Einspeisungsausdruck wird der erwünschte Luftmassenfluss mit dem Verstärkungsfaktor KF multipliziert und wird dann von der Summe des Proportional-Signals 78 und des Integral-Signals 80 subtrahiert, um ein Abgasrückzirkulationssteuersignal zu berechnen. Das Abgasrückzirkulationssteuersignal kann dann zwischen einer oberen und einer unteren Grenze begrenzt werden (nicht gezeigt). Eine Linearisierungkarte 82 wird verwendet, um das Abgasrückzirkulationssteuersignal vorzugsweise in Millibar Vakuum zur Ausgabe an die (nicht gezeigte) Abgasrückzirkulationsbetätigungsvorrichtung in mA auszugeben. Ein Beispiel einer Linearisierungkarte 82 ist in 7 gezeigt. Obwohl das Abgasrückzirkulationssteuersignal bezüglich Millibar Vakuum beschrieben worden ist, sei auch bemerkt, dass die Ausgangsgröße der Abgasrückzirkulationssteuervorrichtung als ein Prozentsatz, als Millibar Druck usw. ausgedrückt werden kann.
  • Wenn die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet ist, wird der Abgasrückzirkulationsstrom auf 0 mA gesetzt, oder auf irgend einen anderen Wert, der das Abgasrückzirkulationsventil 48 so positionieren wird, dass es die Rückzirkulation von Abgasen behindert. Wenn die Abgasrückzirkulation eingeschaltet ist, wird das linearisierte Abgasrückzirkulationsstromsignal zu der (nicht gezeigten) Abgasrückzirkulationsbetätigungsvorrichtung gesandt, um das Abgasrückzirkulationsventil 48 zu der erwünschten Position zu bewegen. Um zu bestimmen, ob die Abgasrückzirkulation eingeschaltet werden sollte, wird die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 ausgeführt, wie in 8 gezeigt. Die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 schaltet das Abgasrückzirkulationssteuersystem (closed-loop) 60 unter Bedingungen aus, während denen die Rückzirkulation des Abgases keine optimale Motorleistung zur Folge hat. Beispielsweise ist es, wenn der Motor kalt ist, unerwünscht, Abgas zurück zu zirkulieren, weil das Abgas eine größere Anzahl von Partikelemissionen enthalten kann, als wenn der Motor bei höheren Temperaturen arbeitet. Die Motortemperatur ist noch nicht hoch genug, um die Emissionen aus dem Abgas herauszubrennen, und daher wird das NOx Niveau nicht verringert, und mehr Verunreinigungen werden in den Motoreinlass und in die Brennkammern eingeleitet, als erwünscht. Ein weiterer Fall, wo es nicht wünschenswert ist, Abgas zurück zu zirkulieren, ist unter Lastzuständen, wo der Brennstofffluss nahe einem Niveau ist, wo das Abgas mehr Rauch bzw. Russ enthalten wird, als erwünscht, wenn die Menge der verfügbaren Luft reduziert wird. Wenn der Motor für eine längere Zeitperiode im Leerlauf gewesen ist, ist es zusätzlich auch nicht wünschenswert, das Abgas zurück zu zirkulieren.
  • In dem in 8 gezeigten Diagramm bewertet die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine zuerst, ob die erwünschte Motordrehzahl größer ist als die niedrige Leerlaufdrehzahl 86. Wenn dies so ist, dann wird ein Leerlauf-Betriebszeitgeber (Timer) beim Block 88 auf Null gesetzt. Anderenfalls wird der Leerlauf-Betriebszeitgeber beim Block 90 weiter geschaltet, um Informationen bezüglich der Zeitdauer zu liefern, während der der Motor im Leerlauf gelaufen ist. Beginnend beim Block 92 testet die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 Bedingungen, unter denen die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet werden wird. Die Bedingungen können in irgendeiner Reihenfolge getestet werden, vorzugsweise in der Reihenfolge, in der sie am wahrscheinlichsten auftreten. Beim Block 92 wird die Abgasrückzirkulation im Block 94 ausgeschaltet, wenn die Motorkühlmitteltemperatur geringer als eine vorbestimmte Kühlmitteltemperatur ist, die im Block 92 als minimale Abgasrückzirkulationstemperatur bezeichnet wird. Die Zahl bzw. Größe, die für die minimale Abgasrückzirkulationstemperatur verwendet wird, hängt von dem speziellen Motor ab, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird, und kann eine Konstante oder eine Variable sein, die von einem oder mehreren anderen Motorbetriebsparametern abhängt. Wenn die Bedingung im Block 92 nicht erfüllt wird, kann die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 dann testen, ob der Motor für mehr als eine vorbestimmte Zeitdauer im Block 96 im Leerlauf gewesen ist. Wenn dies so ist, dann wird die Abgasrückzirkulation im Block 94 ausgeschaltet. Anderenfalls wird eine weitere Bedingung im Block 98 getestet, um zu bestimmen, ob der Motor in einem Anlaufbetriebszustand ist. Wenn dies so ist, dann wird die Abgasrück zirkulation im Block 94 ausgeschaltet.
  • Wenn die drei Bedingungen, die in den Blöcken 92, 96 und 98 dargelegt werden, nicht erfüllt werden, wird eine weitere Bedingung im Block 100 getestet, nämlich ob ein Russbegrenzung-Flag gesetzt ist. Das Russbegrenzung-Flag zeigt an, ob die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet ist, und zwar aufgrund einer Brennstoffmenge, die zum Motor zugemessen wird, oder aufgrund des Zahnstangenwertes (Rack-Wert) der nahe der Russgrenze oder auf dieser ist. Die Russgrenze wird in dem Motorsteuermodul 22 unter Verwendung einer Russkarte gesetzt, die die Russmenge begrenzt, die von dem Motor erzeugt wird, und zwar als eine Funktion des Luftsammelleitungsdruckes oder des Ladedruckes, der Umgebungstemperatur und des Druckes und der Motordrehzahl. Das maximal zulässige Brennstoffmengensignal, welches von der Russkarte erzeugt wird, begrenzt die Brennstoffmenge basierend auf der Luftmenge, die verfügbar ist, um übermäßig viel Russ zu verhindern. Das Russbegrenzung-Flag wird intern in Teilen der Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 eingestellt, wie unten beschrieben. Wenn das Russbegrenzung-Flag nicht gesetzt ist, wird ein Test ausgeführt, ob die Brennstoffmenge abzüglich der Russgrenze größer ist als eine "Ein-Russ-Schwelle-Größe" des Brennstoffes im Block 102 ist. Die "Ein-Russ-Schwelle" ist die Schwelle zwischen der Brennstoff- und der Russgrenze, die die Abgasrückzirkulation einschalten wird. Der Wert für die "Ein-Russ-Schwelle" hängt von dem speziellen Motor ab, in dem das vorliegende Abgasrückzirkulationssteuersystem 60 verwendet wird. Der Wert kann eine Konstante oder eine Variable sein, die manuell durch eine Bedienerschnittstelle oder durch eine Funktion eingestellt wird, die in der Software eingerichtet ist. Wenn die Bedingung im Block 102 nicht erfüllt wird, dann wird die Abgasrückzirkulation im Block 104 ausgeschaltet. Anderenfalls wird das Russbegrenzung-Flag auf "falsch" oder auf "aus" im Block 106 gesetzt, und das Abgasrückzirkulation-Einschalten-Flag wird auf "wahr" oder "ein" gesetzt.
  • Wenn die Bedingung im Block 100 erfüllt wurde, das heißt, wenn das Russbegrenzung-Flag "aus" ist, dann wird die Bedingung im Block 110 getestet, um zu bestimmen, ob die Brennstoffmenge abzüglich der Russgrenze geringer als eine Aus-Russ-Schwelle ist. Die Aus-Russ-Schwelle ist ein Schwellenwert zwischen der Brennstoffmenge und der Russgrenze, der die Abgasrückzirkulation ausschalten wird. Der Wert für die "Aus-Russ-Schwelle" hängt von dem speziellen Motor ab, bei dem das vorliegende Abgasrückzirkulationssteuersystem 60 verwendet wird. Der Wert kann eine Konstante oder eine Variable sein, die manuell durch eine Bedienerschnittstelle oder durch eine Funktion eingestellt wird, die in der Software eingerichtet ist. Wenn die Bedingung im Block 110 nicht erfüllt wird, dann wird das Abgasrückzirkulation-Einschalten-Flag auf "wahr" oder "ein" im Block 112 gesetzt. Anderenfalls wird das Russbegrenzung-Flag auf "wahr" oder "ein" gesetzt, und die Abgasrückzirkulation wird in den Blöcken 114 bzw. 116 ausgeschaltet. In dem Ausführungsbeispiel der Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine, die in 8 gezeigt ist, wird die Steuerung zurück zur Software des Abgasrückzirkulationssteuersystem 60 gebracht. Es sei jedoch bemerkt, dass zusätzliche Bedingungen zum Einschalten oder Ausschalten der Abgasrückzirkulation bei anderen Ausführungsbeispielen der Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 getestet werden können, und zwar abhängig von den Betriebscharakteristiken eines speziellen Motors, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird. Genauso kann bestimmt werden, dass die Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 nur einen Untersatz von Bedingungen testen sollte, der in 8 gezeigt ist und oben beschrieben wurde, oder das unterschiedliche Bedingungen statt dessen getestet werden sollten.
  • Ein wichtiger Aspekt der Abgasrückzirkulation-Ausschalten-Routine 84 ist, dass sie unabhängig von dem Rest der Software des Abgasrückzirkulationssteuersystems 60 ausgeführt werden kann, wie im Flussdiagramm der 9 gezeigt. Wenn die Abgasrückzirkulation eingeschaltet ist, werden im Block 120 die Teile der Software des Abgasrückzirkulationssteuersystems ausgeführt, die die erwünschte Position des Abgasrückzirkulationsventils berechnen, wie im Block 122 angezeigt. Im Block 124 wird der Abgasrückzirkulationsstrom auf den Wert eingestellt, der aus der Linearisierungskarte 82 (Kennfeld) resultiert, und die Steuerung der Programmausführung wird zu der Aufrufroutine zurückgebracht, wie beispielsweise das Motorsteuermodul 22, wie im Block 126 gezeigt. Wenn die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet wird, dann wird der Abgasrückzirkulationsstrom auf einen Wert gesetzt, der das Abgasrückzirkulationsventil 48 in eine Position bewegt, die die Rückzirkulation von Abgas minimiert oder eliminiert, wie im Block 128 gezeigt. Die Steuerung der Software-Ausführung wird dann zur Aufrufroutine zurückgebracht, wie beispielsweise die Software des Motorsteuermoduls, wie im Block 126 gezeigt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Abgasrückzirkulationssteuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung reduziert die NOx-Emissionen und verbessert die Brennstoffverbrennung, wodurch ein besserer Brennstoffwirkungsgrad begünstigt wird. Wenn der Motor kalt ist oder auf Leerlaufbedingungen für eine längere Zeitperiode ist, hilft das vorliegende Abgasrückzirkulationssteuersystem dabei, dass Luft/Brennstoff-Verhältnis in einem effizienteren Bereich zu halten, indem es die Abgasrückzirkulation vollständig ausschaltet. Diese Strategie hat den zusätzlichen Vorteil, Berechnungsressourcen einzusparen, weil die Berechnungen und die Tabellennachschauroutinen, die erforderlich sind, um die Abgasmenge zu berechnen, die zurück zu zirkulieren ist, nicht ausgeführt werden, wenn die Abgasrückzirkulation ausgeschaltet ist.
  • Wenn die Abgasrückzirkulation eingeschaltet ist, wird Wärme absorbiert, was einen langsameren kühleren Verbrennungsprozess zur Folge hat, was das Niveau der unverbrannten Kohlenwasserstoffe in dem Abgas und NOx reduziert. Weiterhin hebt das Abgasrückzirkulationssystem die Auslasstemperatur des Motors aufgrund der Verdrängung der kalten Einlassluft mit heißem Abgas, was eine frühere Aktivierung und einen wirkungsvolleren Betrieb der katalytischen Wandler zur Folge hat, falls diese eingebaut sind, um Verunreinigungen aus dem Abgasstrom zu entfernen.
  • Das vorliegende Abgasrückzirkulationsventil 48 ist elektronisch betätigt und bietet ein genaues Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit für variierende Motorbelastungen. Die Abgasrückzirkulationssteuerung 26 in dem elektronischen Steuermodul 22 sieht auch eine präzise Bestimmung der optimalen Abgasrückzirkulationsraten und eine präzise Positionierung des Abgasrückzirkulationsventils 48 vor. Als eine Folge spricht der Motor 12 mit der Nenn-Leistung über seinen Bereich von Betriebsbedingungen an, und die unerwünschten Effekte von schwarzem Russ und/oder dem Stottern bzw. Absterben eines Motors aufgrund der Einleitung von zu viel zurückzirkuliertem Abgas, was ein übliches Problem bei Abgasrückzirkulationssteuersystemen des Standes der Technik ist, werden eliminiert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Abgasrückzirkulation in einem Verbrennungsmotor (12), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen zwischen einer Lufteinlasssammelleitung (14) und einer Auslasssammelleitung (42) angeschlossenen Luftdurchlass, und ein Abgasrückzirkulationsventil (48) angeordnet in dem Luftdurchlass (46), wobei das Abgasrückzirkulationsventil (48) betätigbar ist, um eine Abgasströmung von der Abgassammelleitung (42) zur Einlasssammelleitung (14) zu regulieren, und zwar basierend auf abgefühlten Motorbetriebsparametern; Datenverarbeitungsmittel, die betätigbar sind, um 1. ein Signal zum Einschalten oder Ausschalten des Abgasrückzirkulationsventils (48) basierend auf den Motorbetriebsparametern zu übertragen, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsmittel betätigbar sind, um 2. die verstrichene Zeit zu berechnen, während welcher der Motor (12) leer läuft und 3. das Abgasrückzirkulationsventil (48) dann abzuschalten, wenn die verstrichene Zeit eine vorbestimmte Zeitspanne übersteigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein elektronisches Steuer- oder Regelmodul (22) betätigbar, um ein Rauchbegrenzungssignal zu übertragen; ein Brennstoffmengensignal; wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um das Russ- bzw. Rauchbegrenzungssignal von dem elektronischen Steuermodul (22) und das Brennstoffmengensignal zu empfangen und ein Signal zu übertragen, und zwar zur Einschaltung oder Ausschaltung des Abgasrückzirkulationsventils (48) basierend auf dem Rauchbegrenzungssignal und dem Brennstoffmengensignal.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ferner eine Soll-Luftmassenflusskarte (62) vorgesehen ist und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um den Soll-Abgasrückzirkulationsluftmassenfluss zu bestimmen, und zwar aus der Soll-Luftmassenflusskarte (62) basierend auf mindestens einem Motorbetriebsparameter.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Temperaturkorrekturkarte (64) vorgesehen ist; und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um einen Temperaturkorrekturwert aus der Temperaturkorrekturkarte (64) zu bestimmen, wobei der Temperaturkorrekturwert auf mindestens einem Motorbetriebsparameter basiert, und wobei der Temperaturkorrekturwert dazu verwendet wird, um den Soll-Luftmassenfluss für Temperaturvariationen oder Temperaturveränderungen zu korrigieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ferner eine Höhenkorrekturkarte (66) vorgesehen ist, und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um einen Höhenkorrekturwert aus der Höhenkorrekturkarte (66) zu bestimmen, wobei der Höhenkorrekturwert auf mindestens einem Motorbetriebsparameter basiert und dazu verwendet wird, um den Soll-Luftmassenfluss hinsichtlich atmosphärischer Druckveränderungen zu korrigieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Luftmassenflusssensor (20) betätigbar zur Übertragung eines Luftmassenflusssensorsignals; eine Luftmassenflusslinearisierungskarte (72) zur Umwandlung des Luftmassenflusssensorsignals in einen tatsächlichen oder Ist-Luftmassenfluss; und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um einen Luftmassenflussfehlerwert basierend auf dem Soll-Luftmassenfluss und dem Ist-Luftmassenfluss zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Datenverarbeitungsmittel betätigbar sind, um ein Signal, welches die Sollposition des Abgasrückzirkulationsventils (48) repräsentiert, basierend auf dem Soll-Luftmassenflussfehlerwert zu berechnen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Motordrehzahlfühler oder-sensor (24); und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um die verstrichene Zeit zu berechnen, bei der der Motor (12) mit einer Drehzahl läuft, die kleiner oder gleich der niedrigen Leerlaufdrehzahl des Motors ist, und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um ein Signal zu übertragen zum Abschalten des Abgasrückzirkulationsventils (48) dann, wenn die verstrichene Zeit eine vorbestimmte Leerlaufzeitgrenze übersteigt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: ein Motordrehzahlsensor; ein Motortemperatursensor; eine Motorleerlaufzeitsteuerung betätigbar zur Erzeugung eines Signals zur Anzeige der Zeitspanne, während welcher der Motor auf weniger als der Leerlaufdrehzahl oder gleich der Leerlaufdrehzahl gelaufen ist, und wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um Signale vom Motordrehzahlsensor (24), dem Motortemperatursensor und die Motorleerlaufzeit zu empfangen und um ein Signal zu übertragen, um das Abgasrückzirkulationsventil (48) basierend auf den Sensordatenwerten und der Motorleerlaufzeit einzuschalten oder abzuschalten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: eine Motorbetriebszustandanzeigevorrichtung betätigbar zur Übertragung eines Signals, welches anzeigt, wenn der Motor (12) gestartet wird; wobei die Datenverarbeitungsmittel ferner betätigbar sind, um das Motorbetriebszustandanzeigesignal zu empfangen und ein Signal zum Einschalten oder Ausschalten des Abgasrückzirkulationsventils (48) basierend auf dem Motorbetriebszustandanzeigesignal zu übertragen.
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