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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gepäck, das mit einem starren einziehbaren
Griff versehen ist und das geeignet ist, auf Rollen gezogen zu werden.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Rucksack.
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Man
kennt mehrere Typen von mit Rollen und mit einem einziehbaren Griff
ausgestatteten Rucksäcken.
Diese Art von Gepäckstücken mit
Wänden
aus einem flexiblen Material hat sich als besonders praktisch erwiesen
und verzeichnet in den letzten Jahren einen steigenden Erfolg. Dieses
Gepäckstück besteht
aus einem Sack, der an ein Rollensystem angepaßt ist, das für Koffer
vorgesehen ist, was zu einem ziemlich schweren und lästigen Sack
führt.
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Man
kennt in der Tat bereits Koffer oder Rucksäcke mit Rollen, die sich von
den rollenden Koffern des Typs "Trolley" ableiten. Es handelt
sich in der Tat darum, ein teleskopisches System von Kabinenkoffern
(sogenannte "Trolleys") zu benutzen, an das
ein Rucksack angepaßt
worden ist. Somit umfassen die Rucksäcke mit Rollen gemäß dem Stand
der Technik einen einziehbaren, im allgemeinen von zwei verschiebbaren
Rohren gebildeten Griff entlang der "rückwärtigen" Seite, das heißt jener
Seite, die in Kontakt mit dem Rücken
des Benutzers gelangen soll. Diese Anordnung stellt unter dem Gesichtspunkt des
Komforts einen Nachteil dar, da das teleskopische System des Griffes
starr ist. Eine beträchtliche zusätzliche
Polsterung ist notwendig, um den direkten Kontakt des Rückens mit
diesem harten länglichen
Element zu vermeiden.
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Außerdem ist
das Rollsystem, das ursprünglich
dafür vorgesehen
ist, an einem Koffer angebracht zu werden, schwer, lästig und
unproportioniert. Der Rucksack ist an der Stelle angebracht, die
für den Koffer
vorgesehen ist. Die Rollen sind äußerlich
und am Boden der besagten Rückseite
angeordnet und sind daher, wenn das Gepäck als Rucksack benutzt wird,
geeignet, die Kleidung am Rücken
des Benutzers zu beschmutzen, da diese Rollen in Kontakt mit dem
Bürgersteig
und Abfällen
waren, und eventuell sogar mit Hundekot. Das vorhandensein einer
Klappe, die geeignet ist, die Rollen zu verdecken, stellt nur eine
Notlösung
dar, denn, um die Rollen wieder in Benutzung zu nehmen, wird die
eventuell beschmutzte Seite der Klappe geöffnet und kann dann in Kontakt
mit dem Benutzer gelangen.
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Der
Stand der Technik ist aus zahlreichen Dokumenten bekannt. Insbesondere
beschreibt beispielsweise das Patentdokument
US 5,743,363 ein Rollengepäck mit einem
teleskopi schen Griff, das einen Rucksack bildet und das eine Verstärkungsplatte aufweist.
Die Rollen sind auf einer Seite angeordnet, die seitlich liegt und
an diejenige Wand grenzt, die das teleskopische System aufnimmt.
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Das
Patentdokument
US 5,676,286 beschreibt
einen Rucksack, der mit Rollen ausgestattet ist, die auf einer Platte
angeordnet sind, die mit der unteren Seite des Sackes verbunden
ist. Die Rollen sind der in Kontakt mit dem Rücken befindlichen Seite gegenüberliegend
angeordnet.
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Das
Patentdokument GB 2,300,117 beschreibt eine einstellbare Struktur,
die in verschiedene Gepäckstücke eingebaut
werden kann. Es wird dort eine obere Stützplatte aus einem flexiblen
Gepäckmaterial
beschrieben, die an der Außenseite
des Gepäckstückes befestigt
ist.
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Man
sucht jedoch immer noch nach einer Verbesserung des praktischen
Aspektes und des Komforts bei der Benutzung dieser rollenden Gepäckstücke, insbesondere
von Rucksäcken,
wobei eine Gewichtsverminderung gewährleistet sein soll, ohne die
Festigkeit zu beeinträchtigen.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben erwähnten Nachteile
zu beseitigen und die Komfort- und Gewichtseigenschaften zu verbessern. Der
Rucksack wird nicht mehr an ein Rollensystem angepaßt, das
letztere wird im Gegenteil an die Form und an die Benutzung des
Rucksackes angepaßt.
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Zu
diesem Zweck schlägt
die Erfindung einen Rucksack vor, wie er im beigefügten Patentanspruch
1 definiert ist. Dieser Rucksack besitzt Wände aus flexiblem Material,
zum Beispiel Stoff, und einen durch eine Verschieblichkeit seiner Arme
einziehbaren Griff und umfaßt
eine gekrümmte
innere Grundplatte, wobei die Krümmung
dieser halbstarren Platte durch die Verbindung dieser Platte, z.
B. durch Vernieten, mit einem ebenfalls gekrümmten Profilsegment erzeugt
wird, das sich vom Boden der teleskopischen Aufnahme im Inneren
des Gepäckstückes vom
Schiebegriff aus erstreckt. Die halbstarre Platte kann eine Platte
aus Kunststoff sein, zum Beispiel aus Polyäthylen, mit einer variablen
Stärke
von 1 bis 5 mm.
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Die
Wände des
Gepäckstückes aus
flexiblem Material sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie ein
rechtwinkliges Gepäckstück mit einer
ungefähr
parallelepipedartigen Form bilden.
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An
Stelle eines Griffes an einem Stab kann ebenfalls ein U-förmiger teleskopischer Griff
vorgesehen sein, der zwei verschiebliche Stäbe in zwei parallelen Aufnahmen
umfaßt.
Jede Aufnahme ist mit der unteren gekrümmten Platte und mit der oberen Platte
verbunden, wie im Fall des Gepäckstückes mit nur
einem Stab.
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Gemäß einer
Ausführungsform
kann die Bodenplatte eine starre geformte Platte sein, zum Beispiel
aus ABS oder Polypropylen, deren Krümmung von vornherein eingebracht
ist. In diesem Fall muß die
Basis der teleskopischen Aufnahme nicht notwendigerweise gekrümmt und/oder
abgeflacht sein und kann gerade sein, sofern man ein festes und starres
Verbindungselement mit einem Teilbereich vorsieht, der von der Bodenplatte
abgesetzt ist (z. B. ein Winkel).
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Im
Falle einer halbstarren Platte wird die Krümmung ebenfalls, insbesondere
im Bereich der Seitenteile, durch zwei bogenförmige Elemente des Trägers der
Achse der seitlichen Räder
erzeugt, die einen Vorsprung außerhalb
des gekrümmten
Teiles der Platte bilden.
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Das
System des teleskopischen Griffes ist angrenzend und innerhalb derjenigen
Fläche
angeordnet, die derjenigen gegenüber
liegt, die in Kontakt mit dem Rücken
gelangen soll, das heißt
an jener, die mit Schnallen für
die Benutzung als Rucksack ausgestattet ist. Der Komfort wird dadurch
in hohem Maße verbessert.
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Vorteilhafterweise
weist der Rand der unteren Platte gegenüber der Basis der teleskopischen Aufnahme
ein konkaves gebogenes horizontales Profil auf. Dieses Profil, das
sich in Kontakt mit dem Rücken
befindet, bildet das Längsprofil
des Rückens nach
und erhöht
so den Komfort des Benutzers und/oder vermeidet eine verfrühte Abnutzung
eines Schutzpolsters, das auf der Fläche vorgesehen ist, die sich
in Kontakt mit dem Rücken
befindet.
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Außerdem kann
ein Wulst vorgesehen werden, der sich an den Schnitt anpaßt, der
durch den besagten Rand vorgegeben wird, zum Beispiel in der Form
einer der Länge
nach gespalteten Schaummuffe.
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Der
Arm des einziehbaren Griffs kann aus einem hohlen Rohr mit viereckigem,
rechteckigem oder polygonalem Querschnitt bestehen, das zum Beispiel
aus Aluminium besteht, er kann aber auch einen U-förmigen Griff
bilden, wobei in diesem Fall der Querschnitt rund sein kann. Der
Arm wird jedoch vorteilhafterweise insbesondere für ein Gepäckstück von geringen
Abmessungen aus einem einfach oder doppelt teleskopierbaren Rohr
bestehen, wie es aus einer zu diesem Zweck vorgesehenen starren
Aufnahme bekannt ist.
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Gemäß einem
wichtigen Aspekt der Erfindung ist weiterhin eine Stützplatte
aus flexiblem Material (z. B. Stoff) vorgesehen, die vorzugsweise,
aber nicht zwingend, von gleicher Art wie das gekrümmte Bodenblech
ist und die am oberen Ende der Aufnahme des teleskopischen Griffes
senkrecht an dieser Aufnahme angeordnet ist. Diese Platte wird durch
ein Verbindungsmittel, z. B. eine auf der Aufnahme zu diesem Zweck
vorgesehene Klemme, gehalten. Die Dimension dieser Platte kann derart
variieren, daß nach
einer bevorzugten Ausführungsform
allein ein Teil des flexiblen Materials, der das obere Ende der Aufnahme
umgibt, gehalten werden kann. Insbesondere wird sich diese Stützplatte
vorzugsweise nicht über
die ganze Breite des Koffers erstrecken.
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Die
obere Seite kann dann eine unabhängige Hilfsplatte
umfassen, die lediglich einer besseren Befestigung eines Griffs
vom klassischen Typ dient. In der Tat können auf klassische Weise zusätzlich zum teleskopischen
Griff zusätzliche
Griffe vorgesehen sein, die auf eine oder mehrere der Seiten genietet und/oder
genäht
sein können.
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Die
vertikale Steifigkeit des Rucksacks aus flexiblem Material wird
hauptsächlich
durch das Rollensystem, die gekrümmte
Platte und das teleskopische System gewährleistet. Die Erfindung schlägt also
ein Gepäckstück vor,
dessen starre Struktur hauptsächlich
ein L darstellt oder die Form eines Winkels aufweist, so weit die
obere Querplatte eine relativ begrenzte Oberfläche aufweist, was das Stapeln
begünstigt,
da die Seitenwände
und zum Teil auch die obere Seite nach innen umgebogen werden können.
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Gemäß einer
Ausführungsform
wird das Öffnungsmittel
des oben beschriebenen Rucksacks von einem Reißverschluß gebildet, der sich auf der
oberen Oberfläche
und beiderseits auf den Seitenwänden
derart erstreckt, daß,
wenn der Sack einmal offen ist, der Teil des flexiblen Materials,
der an der oberen Platte angeordnet ist, vom anderen Teil des flexiblen
Materials getrennt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
umfaßt
eine der Oberflächen
entlang dreier Seiten ihres Umfanges einen Reißverschluß, der das Umlegen dieser Fläche erlaubt.
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Die
Fläche
oder der zurückklappbare
Teil der Fläche
kann eine oder mehrere Taschen umfassen und/oder ein oder mehrere
Zusatzfächer.
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Im
Fall eines Rucksacks mit größeren Dimensionen
kann vorteilhafterweise eine vertikale Verstärkung vorsehen sein, die sich über einen
Teil der an das teleskopische Griffsystem angrenzenden Fläche erstreckt
und die mit der oberen Platte über einen
Winkel verbunden ist. Gemäß einer
Ausführungsform
kann ein integriertes Winkelelement vorsehen sein. Ein Winkel ist
dann nicht mehr erforderlich.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung ist außerdem
ein metallischer Ring in Form eines umgekehrten U vorgesehen, der
durch den oberen Rand und die beiden Seitenränder der an das teleskopische
System angrenzenden Fläche
verläuft. Dieser
Ring ist vorteilhafterweise in einen flexiblen Rand integriert,
dessen Enden sich über
die Schenkel des U erstrecken und die derart gekrümmt sind, daß die zwei
unteren Seitenränder
bilden.
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Er
ist selbstverständlich,
daß die
inneren Wände
der Fächer
des Gepäckstückes nach
der Erfindung vorteilhafterweise mit einem Futter aus Stoff gedoppelt
werden können,
das das Bodenblech und die teleskopische Aufnahme verdeckt.
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Die
Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden, die ein Ausführungsbeispiel
zeigen und in denen
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l ein Schema der internen Struktur eines Rucksacks
nach der Erfindung darstellt
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2 eine
perspektivische Sicht von "vorn" eines vollständigen Rucksacks
nach der Erfindung darstellt
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3 eine
Sicht des "hinteren
Teil" eines Rucksacks
nach der Erfindung darstellt,
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4 eine
Ausführungsform
des Rucksacks mit einem U-förmigen Griff
darstellt und
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5a und 5b illustrieren
eine Einzelheit der Ausführungsform
der Erfindung, die aus einem Verstärkungsring in der an das teleskopische System
angrenzenden Seite besteht.
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In
den verschiedenen Figuren beziehen sich identische Bezugszeichen
auf identische oder funktionell entsprechende Elemente.
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Die 1 zeigt
schematisch und in Perspektive eine Ansicht der starren Struktur
eines Rucksacks nach der Erfindung in teilweiser Explosionsdarstellung.
Man erkennt eine Stange oder einen Arm 1 und eine metallische
Aufnahme 10, in der das zweifach teleskopische Rohr oder
der Arm 1, vorzugsweise aus Aluminium und mit quadratischem
oder rechteckigem Querschnitt, gleitet. Der untere Teil der Aufnahme
verlängert
sich in Form eines gekrümmten Segmentes,
an dem durch Vernietung eine halbstarre Bodenplatte 2,
zum Beispiel aus Polyäthylen,
befestigt ist. Dieser gekrümmte
Teil, der die teleskopische Aufnahme verlängert, kann vorteilhafterweise abgeflacht
ausgebildet sein und kann sich in der Tat aus dem Abflachen eines
Endes eines hohlen Profils mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt
ergeben. Das Bodenblech 2 umfaßt zwei Öffnungen 8 zur Aufnahme
von Rollen, die an kleinen bogenförmigen Elementen 5 angeordnet
sind und die an der Außenseite
durch Vernieten mit der Platte 2 zu befestigen sind. Diese
kleinen bogenförmigen
Elemente tragen so zu einer einheitlichen Krümmung über die gesamte Breite bei.
Man erkennt weiterhin Füße 6 an der
den Rollen gegenüber
liegenden Seite.
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Man
erkennt, daß das
Profil der Kante 12 der Platte ebenfalls gekrümmt sein
kann, um sich dem Profil des Rückens
besser anzupassen, wenn der Koffer als Rucksack benutzt wird. Die
Kante ist außerdem
mit einer in Längsrichtung
geschlitzten Schutzhülse 14 bedeckt.
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Eine
Stützplatte 3 von
der gleichen Art wie die Grundplatte ist am oberen Teil der Aufnahme 10 vorgesehen,
wobei sie durch ein Verbindungsmittel festgehalten wird, zum Beispiel
durch eine Klemmhülse 4.
Vorzugsweise erstreckt sich diese Stützplatte nicht über die
gesamte Höhe
des Koffers, um einen Kontakt mit dem oberen Teil des Rückens oder mit
dem Hals des Benutzers zu vermeiden. Man erkennt außerdem eine
vertikale Verstärkung 15,
ebenfalls in Form einer Platte, die an der oberen Stützplatte 3 über einen
Winkel 9 befestigt ist.
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Die 2 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Rucksacks, gesehen von der Seite
der an den einziehbaren Griff grenzenden Fläche. Der teleskopische Mechanismus
befindet sich im Inneren des Rucksacks. Man erkennt ein vorderes
Fach 21 und die Reißverschlußöffnung 23,
die sich über
die beiden Seitenwände
und die obere Seite erstreckt und die es erlaubt, durch Zurückklappen
der hinteren Wand Zugang zum Hauptfach 24 zu erhalten.
Am Boden der drei senkrechten Seiten ist das flexible Material durch
ein zweites Material 25, vorzugsweise aus Kunststoff, zum
Beispiel granuliertes PVC, verstärkt, wodurch
erreicht wird, daß der
Boden der Seitenwände 26 weniger
flexibel ausgebildet ist, so daß die
Abnutzung vermindert wird und in vorteilhafter weise eine leichtere
Reinigung ermöglicht
wird. Die kleinen Bögen
der Rollen 28 sind an den unteren Ecken der Seitenwände angeordnet,
die das teleskopische System aufnehmen, und umfassen einen gekrümmten Rand 29 zum
Schutz eines Vorsprungs 22, der den gekrümmten Rand
des Bodenbleches aufnimmt. Die nicht dargestellte innere Trägerplatte
erstreckt sich bis zum Reißverschluß 23 und
dient ebenfalls als Stütze
für den
klassischen Griff 30.
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Die 3 ist
eine seitliche Darstellung eines Rucksacks, der jenem gemäß der 2 ähnlich ist, gesehen
von derjenigen Seite, die der an den einziehbaren Griff angrenzenden
wand gegenüber
liegt. Man erkennt Schnallen 31, die teilweise im Bereich der
Befestigungsschlaufen 32 gelöst und in eine zu diesem Zweck
vorgesehene Tasche 33 eingeführt werden können. Außerdem ist
ein Kissen 34 vorgesehen, um den unteren Teil des Rückens des
Benutzers noch besser zu schützen.
Der Griff 30 ist am zurückklappbaren
Teil der Seite befestigt, die der an das teleskopische System angrenzenden
Seite gegenüber
liegt, wobei das an diesen Griff angrenzende flexible Material innen
durch eine kleine, nicht dargestellte Platte verstärkt ist.
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Die 4 stellt
eine andere als die in den 2 und 3 dargestellte
Ausführungsform
eines solchen Rucksacks dar, wobei diese für ein großes Gepäck ausgelegt ist. Der teleskopische
Griff 7 umfaßt
in der Tat zwei doppelt teleskopische Stäbe 1, 1'. Außerdem kann
dieser Griff 7 vollständig
in das Innere des Sackes zurückgeschoben
und durch eine mit einem Reißverschluß versehene
Klappe 40 abgedeckt werden.
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Man
kann einen Rand 22 vorsehen, der ein metallisches Element 50 enthält, das
einen Verstärkungsring
bildet, wie dies in 5a dargestellt ist, und das
die Form eines umgekehrten U aufweist und das drei Ränder der
an das teleskopische System angrenzenden Fläche umfaßt. Dieser Ring 50 ist
vorteilhafterweise in einen flexiblen Vorsprung 22 integriert, dessen
Enden über
die Schenkel des U hinausragen und die in den kleinen Bögen 5 gekrümmt sind,
wobei sie durch den Rand 29 geschützt werden, um so die zwei
unteren seitlichen Stützen
zu bilden.
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Die 5b ist
eine vergrößerte Darstellung des
Profils des Vorsprungs 22, in das das Element 50 bei
seiner Montage eingeführt
wird.