DE29509285U1 - Zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett, o.dgl. - Google Patents
Zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett, o.dgl.Info
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Description
Zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett,
oder dergleichen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Reisebett,
insbesondere Kinderreisebett, Laufstall oder dergleichen, mit - einer unteren und oberen Rahmenbaugruppe, die jeweils Eck-Schienenverbindungselemente
und Seitenverbindungsanordnungen aufweisen, wobei letztere jeweils ein Seitenschienen-Paar
und ein dazwischen angeordnetes Mittel-Schienenverbindungselement umfassen, und wobei die Seitenschienen mit
ihrem einen Ende jeweils schwenkbar mit einem der Eck-Schienenverbindungselemente
und mit ihrem anderen Ende über das Mittel-Schienenverbindungselement schwenkbar miteinander
verbunden sind derart, daß jedes Seitenschienen-Paar durch Schwenken der Seitenschienen aus einer im
wesentlichen gestreckten Anordnung in eine im wesentlichen V-förmige Anordnung zusammenklappbar ist, und mit
- Eckbeinen, welche die obere und untere Rahmenbaugruppe miteinander verbinden, wobei jedes Eckbein mit seinem
oberen und unteren Ende fest mit einem der oberen und unteren Rahmenbaugruppe zugeordneten Eck-Schienenverbindungselement
verbunden ist. 20
Aus der EP 0 295 761 Bl ist eine bewährte Laufstall-Konstruktion bekannt, die sich durch einen speziellen Aufbau
der unteren Rahmenbaugruppe auszeichnet- Diese umfaßt ein einheitliches Mittelelement und vier Beine, die jeweils an
einem Endabschnitt schwenkbar mit dem Mittelelement und an einem gegenüberliegenden Endabschnitt schwenkbar mit einem
der Eck-Beinverbindungselemente verbunden sind derart, daß
die Beine des Mittelelements durch Schwenken derselben aus einer im wesentlichen ko-planaren Spreizanordnung, in welcher
die Beine des Mittelelements von diesem radial nach außen divergieren, in eine kompakte, nicht ko-planare Anordnung, in
welcher die Beine des Mittelelements im wesentlichen parallel sind, zusammenklappbar sind.
Diese bekannte Laufstall-Konstruktion ist hinsichtlich der
Stabilität verbesserungswürdig. Vor allem ist nachteilig, daß der flexible Bodenteil randseitig nicht unterstützt ist. Des
weiteren läßt sich eine Parallelverschiebung des Laufstalls nicht vermeiden, vor allem dann nicht, wenn die Gelenkverbindungen
zwischen den einzelnen Elementen nach mehrmaligem bzw. öfterem Gebrauch ausgeleiert bzw. locker sind.
Alternativ zu der Konstruktion nach der EP 0 295 761 Bl wird in der Praxis ein Kinderreisebett angeboten, welches eine
untere und obere Rahmenbaugruppe entsprechend der oben genannten Art aufweist. Auch diese Konstruktion zeichnet sich
durch eine relativ geringe Stabilität, insbesondere Seitenstabilität aus. Darüber hinaus ist diese bekannte
Konstruktion der eingangs genannten Art umständlich in der Handhabung, da ein zentrales Mittelelement fehlt, welches
über starre Verbindungselemente mit den Eckbeinen in Verbindung steht. Das Zusammenklappen des Betts erfolgt durch
Ausübung von Zug auf die Eckbeine über die flexible Bodenbespannung. Beim Aufstellen des Betts ist es erforderlich,
die Eckbeine jeweils einzeln auseinanderzuziehen. Es ist nicht möglich, durch Ausübung von Druck auf den Boden des
Betts eine automatische Auseinanderbewegung der Eckbeine in die Gebrauchsstellung zu bewirken, so wie dies bei der
Konstruktion nach der EP 0 295 761 Bl der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom genannten 5 Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares
Reisebett, insbesondere Kinderreisebett, Laufstall oder dgl. der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
bei gleich guter Handhabung wie bei der Laufstall-
Konstruktion gemäß der EP 0 295 761 Bl eine erheblich erhöhte Stabilität in Gebrauchsstellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also in einer hinsichtlich Abstützung und Seitenstabilität verbesserten
Konstruktion der unteren Rahmenbaugruppe, ohne daß die
Handhabung über einen zentralen Angriffspunkt am Boden des Betts, Laufstalls oder dgl. verlorengeht, und zwar sowohl zum
Zwecke des Zusammenklappens in die Transportstellung als auch zum Zwecke des Auseinanderklappens in die Gebrauchsstellung.
Die unteren Seitenverbindungsanordnungen gewährleisten eine randseitige Unterstützung des Bodens. Das innerhalb der
Seitenverbindungsanordnungen angeordnete Schienenkreuz vermittelt eine weitere Abstützung des Bodens sowie eine
Stabilisierung desselben gegenüber Seitenkräften. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Konstruktion über das
zentrale Knotenelement, welches Teil des erfindungsgemäßen
Schienenkreuzes ist, in ähnlich leichter Weise zusammen- und auseinanderklappen bzw. -falten wie der Laufstall gemäß der
EP 0 295 761 Bl.
Vorteilhafte konstruktive Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei besonders hervorgehoben
sei die Verriegelungs-Konstruktion nach den Ansprüchen 3 und 4, die auch für Bett- oder Laufstall-Konstruktionen der
0 bekannten Art geeignet ist. Aus diesem Grunde wird für diese Verriegelungs-Konstruktion sowohl Schutz in Kombination mit
der vorgenannten Gestellkonstruktion als auch unabhängig davon beansprucht.
5 Nachstehend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Kinderreisebetts anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.- Es zeigen:
Fig. 1 ein zusammenklappbares Kinderreisebett in
aufgebautem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 das Kinderreisebett gemäß Fig. 1 in schematischer Unteransicht;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht der Gestellkonstruktion des Kinderreisebetts gemäß
Fig. 1 unter Darstellung der Gelenkverbindungen zwischen den einzelnen Elementen der oberen und
unteren Rahmenbaugruppe in teilweise zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 4 das Gestell entsprechend Fig. 3 in zusammengeklapptem Zustand in Seitenansicht gemäß
Pfeil VI in Fig. 3;
Fig. 5 ein Mittel-Schienenverbindungselement mit
Verriegelungs-Vorrichtung in Seitenansicht in
0 vergrößertem Maßstab; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des zusammenklappbaren Reisebetts in zusammengeklappter Stellung, wobei
das Reisebett innerhalb eines kastenförmig zusammengefalteten Bodens zum Zwecke des Transports
untergebracht ist.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, zeigt Fig. 6 eine perspektivische Ansicht
0 eines faltbaren Kinderreisebetts 10 in seinem zusammengeklappten Zustand und innerhalb einer kastenförmigen Hülse
12, die von einem getrennten faltbaren Boden 11 gebildet ist
und Schnapp- oder Klettbandverschlüsse 13, 14, 15 sowie einen
Tragriemen 16 aufweist. Der faltbare Boden 11 weist vorzugsweise einen nicht näher dargestellten Schaumstoffbelag auf,
der bei Gebrauch innerhalb des auseinandergefalteten bzw. aufgestellten Betts die Oberseite bildet. Der faltbare Boden
11 ist in vier Bereiche aufgeteilt, die jeweils durch eine
starre Platte 17, 18, 19 und 20 gebildet sind. Jede Platte besteht aus Kunststoff oder Holz. Vorzugsweise ist jede
Platte von einer textlien Hülle umgeben bzw. in eine solche eingenäht. Über diese textile Hülle sind die Bodenplatten
vorzugsweise auch miteinander verbunden derart, daß der in Fig. 6 dargestellte Transportkasten herstellbar ist. Bei
Benutzung des Reisebetts werden die Verschlüsse 13, 14 und 15 geöffnet. Anschließend wird der zu einem Kasten gefaltete
Boden auseinandergefaltet und in das aufgebaute Reisebett gemäß Fig. 1 eingelegt, wobei die erwähnte Schaumstoffschicht
eine weiche Schlaf- oder Spieloberfläche für das Kind bildet.
Entsprechend Fig. 1 weist das faltbare Kinderreisebett eine flexible Umrandung 21 mit Seitenwandteilen 22, 23, 24 und 25
und ein Bodenteil 26 auf. Diese Teile der Umrandung sind zusammengenäht, um eine einstückige, flexible Struktur zu
bilden. Sofern gewünscht, können die Seitenwandteile 23, 25 wie hier angedeutet - mit einem Netzgewebe versehen sein, um
den Luftdurchgang zu erhöhen und um es dem Kind zu ermöglichen, zu sehen und gesehen zu werden. Jedes der
Seitenwandteile 22, 23, 24, 25 weist eine sich seitwärts erstreckende rohrförmige Hülle 27, 28, 29, 30 auf. Durch
diese Hüllen erstrecken sich die weiter unten noch näher zu beschreibenden Seitenschienen der oberen Rahmenbaugruppe des
zusammenklappbaren Bettgestells. Des weiteren sind die Seitenwandteile durch vertikal verlaufende rohrförmige Hüllen
31, 32, 33, 34 miteinander verbunden. Die Hüllen vereinfachen das Anbringen der Umrandung am Bettrahmen, der nun im
folgenden anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben wird.
Dementsprechend weist das dargestellte Reisebett eine untere Rahmenbaugruppe 35 sowie obere Rahmenbaugruppe 3 6 auf, die
jeweils Eck-Schienenverbindungselemente 3 7 bzw. 38 und Seitenverbindungsanordnungen aufweisen, wobei die letztere
jeweils ein Seitenschienen-Paar 39, 40 bzw. 41, 42 und ein dazwischen angebrachtes Mittel-Schienenverbindungselement 43
bzw. 44 umfaßt und wobei die Seitenschienen 39, 40 bzw. 41, 42 mit ihrem einen Ende jeweils schwenkbar mit einem der Eck-Schienenverbindungselemente
3 7 bzw. 3 8 und mit ihrem anderen
Ende über das Mittel-Schienenverbindungselement 43 bzw. 44 schwenkbar miteinander verbunden sind derart, daß jedes
Seitenschienen-Paar durch Schwenken der Seitenschienen aus einer im wesentlichen gestreckten Anordnung entsprechend den
Fig. 1 und 2 in eine im wesentlichen V-förmige Anordnung entsprechend den Fig. 3 und 4 zusammenklappbar ist. Des
weiteren umfaßt der Bettrahmen 4 Eckbeine 46, welche die obere und untere Rahmenbaugruppe 3 6 bzw. 35 miteinander
verbinden, wobei jedes Eckbein mit seinem oberen und unteren Ende fest mit einem der oberen und unteren Rahmenbaugruppe
zugeordneten Eck-Schienenverbindungselement 37 bzw. 38 verbunden ist.
Entsprechend Fig. 2 sind die unteren Mittel-Schienenverbindungselemente
43 relativ zum äußeren Rand des Bodens jeweils nach innen versetzt. Dadurch wird das Zusammenfalten
der unteren Rahmenbaugruppe in eine kompakte, nicht koplanare Form entsprechend Fig. 4 bzw. Fig. 6 erleichtert.
Die Mittel-Schienenverbindungselemente 43 der unteren Rahmenbaugruppe bzw. Seitenverbindungsanordnungen 39, 40 sind
durch ein Schienenkreuz 47 miteinander verbunden, welches ein zentrales Knotenelement 48 sowie vier kreuzweise daran
angelenkte Schienen 49 umfaßt, deren jeweils anderes Ende am zugeordneten Mittel-Schienenverbindungselement 43 angelenkt
ist derart, daß die Eckbeine 46 ohne Behinderung durch das den unteren Seitenverbindungsanordnungen zugeordnete
Schienenkreuz 47 aus einer im wesentlichen parallelen Anordnung entsprechend Fig. 1, in welcher die Eckbeine 46 von
den Seitenschienen 39, 40 bzw. 41, 42 der unteren und oberen Seitenverbindungsanordnungen auseinandergespreizt sind,
radial nach innen in Richtung auf das zentrale Knotenelement 48 in eine im wesentlichen parallele, kompakte Anordnung
entsprechend Fig. 4 bzw. 6 zusammenklappbar sind, in welcher die Eckbeine 46 durch die Seitenschienen 39, 40 bzw. 41, 42
der oberen und unteren Seitenverbindungsanordnungen und die den unteren Seitenverbindungsanordnungen zugeordneten Mittel-Schienenverbindungselemente
43 durch die Schienen 49 des
Schienenkreuzes 47 zusammengezogen sind. In Fig. 3 ist eine Zwischenstellung des Bettrahmens dargestellt, wobei diese
dadurch hergestellt ist, daß am zentralen Knotenelement 48 die untere Rahmenkonstruktion in Richtung des Pfeiles 50 nach
oben gezogen wird.
In Fig. 4 ist der Rahmen gemäß Fig. 3 im kompakt zusammengeklappten Zustand dargestellt, und zwar in
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Jede Seitenverbindungsanordnung der oberen Rahmenbaugruppe weist eine Verriegelungs-Vorrichtung 51 auf, um das
Seitenschienen-Paar 41 bzw. 42 in der im wesentlichen gestreckten Anordnung zu verriegeln, wobei sich diese
Vorrichtung bei Bedarf wieder entriegeln läßt. Entsprechend Fig. 5 umfaßt jedes Mittel-Schienenverbindungselement 44 der
oberen Rahmenbaugruppe 3 6 ein Gehäuse 52, in dem die eine Seitenschiene 41 fest verankert, z. B. doppel-vernietet
(Nieten 53 in Fig. 5) ist, während die andere Seitenschiene 41 schwenkbar im Gehäuse 57 gelagert ist. In Fig. 5 ist die
zugeordnete Schwenkachse mit der Bezugs&zgr;iffer 54 gekennzeichnet.
Der schwenkbar gelagerten Seitenschiene 41 ist ein Verriegelungsbolzen 55 zugeordnet, welcher gegen die Wirkung
einer am Verriegelungsbolzen 55 einerseits und am Gehäuse 52 5 andererseits angreifenden Zugfeder 56 aus einer Stellung
bringbar ist, in der sich die zugeordnete Seitenschiene 41 in im wesentlichen gestreckter Anordnung entsprechend Fig. 5
befindet. Die Zugfeder 5 6 drängt bzw. zieht den Verriegelungsbolzen 55 stets in Verriegelungsstellung
0 entsprechend Fig. 5.
Der Verriegelungsbolzen 55 ist, wie Fig. 5 weiter erkennen läßt, innerhalb des Gehäuses 52 des Mittel-Schienenverbindungselements
44 quer zu seiner Längsachse verschieblich 5 gelagert, und zwar innerhalb einer im Gehäuse geringfügig
bogenförmig ausgebildeten Führungskulisse 57, wobei zur Beaufschlagung des Verriegelungsbolzens 55, d. h. zur
Verschiebung desselben in die Entriegelungsstellung, eine
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ebenfalls gegen die Wirkung von Zugfedern 58, 59 bewegbare Betätigungseinrichtung nach Art eines Druckknopfes 60 dient.
Die Zugfedern 58, 59 sind an der druckknopfartigen Betätigungseinrichtung einerseits und am Gehäuse 52
andererseits befestigt und zwischen diesen beiden Bauteilen wirksam. Die Betätigungsrichtung ist in Fig. 5 mit dem Pfeil
61 angedeutet. Die druckknopfartige Betätigungseinrichtung ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 52 geführt, und zwar
längs einer geringfügig bogenförmigen Führungskulisse 62, die
mit der Führungskulisse 57 für den Verriegelungsbolzen 55 korrespondiert. Die Bewegungsbahn der Betätigungseinrichtung
60 entspricht derjenigen des Verriegelungsbolzens 55. Dies ist durch die Pfeile 63, 64 angedeutet. Durch die
druckknopfartig ausgebildete Betätigungseinrichtung 60 wird
der Verriegelungsbolzen 55 in Fig. 5 nach rechts verschoben. Dadurch wird das sich im Gehäuseinneren befindliche Ende der
schwenkbar gelagerten Seitenschiene 41 freigegeben, so daß diese in Richtung der Pfeile 65 um die Achse 54 verschwenken
kann. Auf diese Weise läßt sich das Seitenschienen-Paar 41 in eine im wesentlichen V-förmige Anordnung zusammenklappen, so
wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Des weiteren läßt sich den Fig. 3 und 4 entnehmen, daß das der unteren Seitenverbindungsanordnung zugeordnete Schienenkreuz
47 aus einer im wesentlichen ko-planaren Spreizanordnung entsprechend Fig. 2, in welcher die am zentralen
Knotenelement 48 angelenkten Schienen 49 von diesem radial nach außen divergieren, in eine kompakte, nicht ko-planare
Anordnung, in welcher die am zentralen Knotenelement 48 0 angelenkten Schienen 49 im wesentlichen parallel zueinander
und zu den Eckbeinen sind, zusammenklappbar ist (siehe Zwischenstellung in Fig. 4 und Endstellung in Fig. 4). Die
Schienen der unteren und oberen Seitenverbindungsanordnungen sowie die Schienen des Schienenkreuzes sind vorzugsweise
jeweils Rohrabschnitte. Die Eck-Schienenverbindungselemente 37, 38 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff-Spritzteilen. Das
gleiche gilt für das zentrale Knotenelement 48 sowie die oberen und unteren Mittel-Schienenverbindungselemente 43, 44.
Der flexible Bodenteil 2 6 der flexiblen Umrandung 21 ist mit
dem zentralen Knotenelement 48 fest verbunden. Des weiteren ist diesem zentralen Knotenelement 48 eine Handschlaufe 66
(siehe Fig. 4) zugeordnet, an der das Knotenelement zum Zwecke des Zusammenfaltens des Betts nach oben gezogen werden
kann in Richtung des Pfeiles 50 in Fig. 3.
Sowohl das zentrale Knotenelement als auch die Mittel-Schienenverbindungselemente
43 der unteren Seitenverbindungsanordnungen weisen jeweils eine nach unten ragende Bodenstütze 67 auf.
Die Anlenkung der unteren Seitenschienen 39, 40 an den Eck-Schienenverbindungselementen
3 7 einerseits und Mittel-Schienenverbindungselementen 43 andererseits sowie die
Anlenkung der Schienen 49 des Schienenkreuzes 47 am zentralen Knotenelement 48 einerseits und an den Mittel-Schienenverbindungselementen
43 andererseits ist in Fig. 2 durch sich jeweils quer zu den erwähnten Schienen und etwa
horizontal erstreckende Gelenkachsen 68 bzw. 69 angedeutet. Auch in Fig. 3 sind die entsprechenden Anlenkpunkte mit den
Bezugsziffern 68, 69 versehen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die geringfügig nach innen versetzte Lage der unteren Mittel-Schienenverbindungselemente
43 auch deshalb von Vorteil ist, weil dadurch eine Kollision zwischen den beim Zusammenklappen nach oben
wandernden unteren Mittel-Schienenverbindungselementen 4 3 und den gleichzeitig nach unten verlagerten oberen Mittel-0
Schienenverbindungselementen 44 ausgeschlossen ist. Die entsprechende Relativbewegung dieser Mittel-Schienenverbindungselemente
43 und 44 im zusammengeklappten Zustand des Bettes ist in Fig. 4 erkennbar.
Zu der Verriegelungs-Vorrichtung gemäß Fig. 5 sei noch erwähnt, daß statt der Betätigungseinrichtung 6.0 mit
Kulissenführung auch ein Betätigungskeil vorgesehen sein kann, der mit seiner Schrägfläche unmittelbar am
Verriegelungsbolzen 55 anliegt und an diesem angreift
dergestalt, daß die Schrägfläche den Verriegelungsbolzen beim Eindrücken des Keils in das Gehäuse etwa in Richtung des
Pfeiles 61 in der beschriebenen Weise aus der Verriegelungsstellung herausbewegt. Der Keil ist ähnlich wie
die dargestellte Betätigungseinrichtung 60 entgegen der Wirkung einer Feder in das Gehäuse eindrückbar.
Zu der Verriegelungs-Vorrichtung gemäß Fig. 5 sei noch erwähnt, daß die Zugfedern 56 und 59 ebenso wie die
Betätigungseinrichtung 60 jeweils außerhalb der Bewegungsbahn des sich innerhalb des Gehäuses 52 befindlichen Endabschnitts
der verschwenkbar gelagerten Seitenschiene 41 befindet. Die Betätigungseinrichtung 60 ist zu diesem Zweck in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene U-förmig ausgebildet. Der erwähnte Endabschnitt der Seitenschiene 41 kann sich dann zwischen den
beiden Schenkeln der U-förmigen Betätigungseinrichtung 60 bewegen. Die Zugfedern 56 und 59 sind ebenfalls jeweils
seitlich angeordnet so, daß sich der erwähnte Endabschnitt der Seitenschiene 41 an den Zugfedern 56, 59 in Richtung des
Pfeiles 65 vorbeibewegen kann.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
10 Kinderreisebett
11 faltboden 12 Kasten
13 Verschluß
14 Verschluß
15 Verschluß
16 Tragriemen 17 Abschnitt
18 Abschnitt
19 Abschnitt
20 Abschnitt
21 flexible Umrandung 22 Seitenwandteil
23 Seitenwandteil
24 Seitenwandteil
25 Seitenwandteil
2 6 Bodenteil 27 Hülle
28 Hülle
29 Hülle
3 0 Hülle 31 Hülle
32 Hülle
3 3 Hülle
34 Hülle
3 5 untere Rahmenbaugruppe
3 6 obere Rahmenbaugruppe
0 37 Eck-Schienenverbindungselement
38 Eck-Schienenverbindungselement
39 Seitenschienen{-Paar)
40 Seitenschienen(-Paar)
41 Seitenschienen(-Paar) 42 Seitenschienen(-Paar)
43 Mittel-Schienenverbindungselement
44 | Mittel-Schienenverbmdungselement |
46 | Eckbein |
47 | Schienenkreuz |
48 | Knotenelement |
49 | Schiene |
50 | Pfeil |
51 | Verr i egelungs-Vorrichtung |
52 | Gehäuse |
53 | Nieten |
54 | Schwenkachse |
55 | Verriegelungsbolzen |
56 | Zugfeder |
57 | Führungskulisse |
58 | Zugfeder |
59 | Zugfeder |
60 | Betätigungseinrichtung |
61 | Pfeil |
62 | Führungskulisse |
63 | Pfeil |
64 | Pfeil |
65 | Pfeil |
66 | Handschlaufe |
67 | Bodenstütze |
68 | Gelenkachse |
69 | Gelenkachse |
Claims (10)
1. Ein zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett (10), Laufstall oder dgl., mit
- einer unteren (35) und oberen (36) Rahmenbaugruppe, die jeweils Eck-Schienenverbindungselemente (37; 38) und
Seitenverbindungsanordnungen aufweisen, wobei letztere jeweils ein Seitenschienen-Paar (39, 40 bzw. 41, 42) und
ein dazwischen angebrachtes Mittel-Schienenverbindungselement (43; 44) umfassen, und wobei die Seitenschienen
(39, 40; 41, 42) mit ihrem einen Ende jeweils schwenkbar mit einem der Eck-Schienenverbindungselemente (37; 38)
und mit ihrem anderen Ende über das Mittel-Schienenverbindungselement (43; 44) schwenkbar miteinander
verbunden sind derart, daß jedes Seitenschienen-Paar durch Schwenken der Seitenschienen (39, 40; 41, 42) aus
einer im wesentlichen gestreckten Anordnung in eine im wesentlichen V-förmige Anordnung zusammenklappbar ist,
und mit
0 - Eckbeinen (46), welche die obere (3 6) und untere (35)
Rahmenbaugruppe miteinander verbinden, wobei jedes Eckbein mit seinem oberen und unteren Ende fest mit
einem der oberen und unteren Rahmenbaugruppe zugeordneten Eck-Schienenverbindungselement (37; 38)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel-Schienenverbindungselemente (43) der unteren
Seitenverbindungsanordnungen (39, 40) durch ein Schienenkreuz (47) miteinander verbunden sind, welches
0 ein zentrales Knotenelement (48) sowie vier mit ihrem jeweils einen Ende am Knotenelement angelenkte Schienen
(49) umfaßt, deren jeweils anderes Ende am zugeordneten Mittel-Schienenverbindungselement (43) angelenkt ist
derart, daß die Eckbeine (46) ohne Behinderung durch das den unteren Seitenverbindungsanordnungen zugeordnete
Schienenkreuz (47) aus einer im wesentlichen parallelen Anordnung, in welcher die Eckbeine (46) von den
Seitenschienen (39, 40 bzw. 41, 42) der unteren und
oberen Seitenverbindungsanordnungen auseinandergespreizt
sind, radial nach innen in Richtung auf das zentrale Knotenelement (48) in eine im wesentlichen parallele,
kompakte Anordnung zusammenklappbar sind, in welcher die Eckbeine (46) durch die Seitenschienen (39, 40 bzw. 41,
42) der oberen und unteren Seitenverbindungsanordnungen und die den unteren Seitenverbindungsanordnungen
zugeordneten Mittel-Schienenverbindungselemente (43) durch die Schienen (49) des Schienenkreuzes (47)
zusammengezogen sind.
2. Reisebett oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenverbindungsanordnung der oberen Rahmenbaugruppe (3 6) eine Verriegelungs-Vorrichtung (51)
aufweist, um das Seitenschienen-Paar (41 bzw. 42) in der im wesentlichen gestreckten Anordnung zu verriegeln,
wobei sich diese Vorrichtung bei Bedarf wieder entriegeln läßt.
20
20
3. Reisebett oder dgl., insbesondere nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Mittel-Schienenverbindungselement (44) der oberen Rahmenbaugruppe bzw. der oberen
Seitenverbindungsanordnungen ein Gehäuse (52) umfaßt, in dem die eine Seitenschiene (41) fest verankert ist,
während die andere Seitenschiene (41) schwenkbar im Gehäuse (52) gelagert ist, wobei letzterer ein
0 Verriegelungsbolzen (55) zugeordnet ist, welcher gegen die Wirkung eines elastischen Elements, insbesondere
einer Feder (56), aus einer Stellung bringbar ist, in der er die zugeordnete Seitenschiene (41) in im
wesentlichen gestreckter Anordnung hält.
4. Reisebett oder dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (55) innerhalb des Gehäuses
(52) des Mittel-Schienenverbindungselements (44) quer zu seiner Längsachse verschiebbar gelagert ist, wobei zur
Beaufschlagung des Verriegelungsbolzens (55) eine ebenfalls gegen die Wirkung eines elastischen Elements,
insbesondere Feder (58, 59), bewegbare Betätigungseinrichtung, insbesondere Betätigungseinrichtung (60)
nach Art eines Druckknopfes, dient.
5. Reisebett oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das der unteren Seitenverbindungsanordnung zugeordnete Schienenkreuz (47) aus einer im wesentlichen
ko-planaren Spreizanordnung, in welcher die am zentralen Knotenelement (48) angelenkten Schienen (49) von diesem
radial nach außen divergieren, in eine kompakte, nicht ko-planare Anordnung, in welcher die am zentralen
Knotenelement (48) angelenkten Schienen (49) im wesentlichen parallel zueinander und zu den Eckbeinen
sind, zusammenklappbar ist.
6. Reisebett oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Knotenelement (48) eine nach unten ragende Bodenstütze (67) aufweist.
25
7. Reisebett oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel-Schienenverbindungselemente (43) der unteren Seitenverbindungsanordnung jeweils eine nach
0 unten ragende Bodenstütze (67) aufweisen.
8. Reisebett oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
eine flexible Umrandung (21), die Seitenwandteile (22, 23,24,25) aufweist, die jeweils an angrenzenden
Eckbeinen (46) und einer der oberen Seitenverbindungsanordnungen (48) bzw. deren Schienen (41; 42) befestigt
sind, wobei die Umrandung ein flexibles Bodenteil (2 6)
umfaßt, das mit den Seitenwandteilen (22, 23, 24, 25)
verbunden ist und oberhalb des den unteren Seitenverbindungsanordnungen zugeordneten
Schienenkreuzes (47) liegt.
5
5
9. Reisebett oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
einen gesonderten Faltboden (11) mit starren Abschnitten (17, 18, 19, 20) und Mitteln, um die starren Abschnitte
(17, 18, 19, 20) faltbar miteinander zu verbinden derart, daß die Abschnitte aus einer im wesentlichen koplanaren
Anordnung in eine nicht ko-planare, etwa kastenförmige Gestalt zur umschließenden Aufnahme des
zusammengefalteten Reisebetts (10) oder dgl.
zusammenklappbar sind.
10. Reisebett oder dgl. nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der faltbare Boden (11) mit Verschlüssen (13, 14, 0 15), um die Abschnitte (17, 18, 19, 20) in der etwa
kastenförmigen Gestalt zu halten, und mit einem Tragorgan, insbesondere Riemen (16) versehen ist, um den
zu einem Kasten gefalteten Boden (11) samt Reisebett (10) oder dgl. tragen zu können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19520611A DE19520611C1 (de) | 1995-06-06 | 1995-06-06 | Zusammenklappbares Reisebett, insbesondere Kinderreisebett, oder dergleichen |
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