DE69910294T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten längengleichen Teigsträngen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten längengleichen Teigsträngen Download PDF

Info

Publication number
DE69910294T2
DE69910294T2 DE69910294T DE69910294T DE69910294T2 DE 69910294 T2 DE69910294 T2 DE 69910294T2 DE 69910294 T DE69910294 T DE 69910294T DE 69910294 T DE69910294 T DE 69910294T DE 69910294 T2 DE69910294 T2 DE 69910294T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter
pasta
elongated pasta
cut
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910294T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910294D1 (de
Inventor
Yoshiteru Otsu-shi Inoue
Kenkichi Ibaraki-shi Morishita
Shigeki Kusatsu-shi Nashida
Hiroshi Kurita-gun Moriyasu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissin Foods Holdings Co Ltd
Original Assignee
Nissin Food Products Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissin Food Products Co Ltd filed Critical Nissin Food Products Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69910294D1 publication Critical patent/DE69910294D1/de
Publication of DE69910294T2 publication Critical patent/DE69910294T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/22Apparatus with rollers and cutting discs or blades for shaping noodles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Noodles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • SACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Teigwaren, geeignet zum Schneiden von langgestreckten Teigwaren, wie beispielsweise Spaghetti, extrudiert von einem Extruder zu im Wesentlichen gleichen Längen, unter diskretem Unterteilen davon in eine spezifische Menge, und variierendem Einstellen einer Schneidlänge davon.
  • OFFENBARUNG DES IN BEZUG STEHENDEN STANDS DER TECHNIK
  • Es sind zwei Verfahren herkömmlich bekannt, um extrudierte, langgestreckte Teigwaren-Produkte, wie beispielsweise Spaghetti, herzustellen. Eines der Verfahren umfasst den Schritt eines Extrudierens von Teigwaren- bzw. Pasta-Teig direkt von einer Düsenplatte, um langgestreckte Teigwaren zu bilden. Das andere umfasst die Schritte eines Extrudierens von Pasta-Teig von einer speziellen Düsenplatte, um Pasta-Bahnen zu bilden, und dann Schneiden der Bahnen in geeignete Breiten, um langgestreckte Teigwaren zu bilden. Genauer gesagt umfasst das letztere Verfahren die Schritte: Extrudieren von Pasta-Teig durch eine linear perforierte Düsenplatte, um eine Teigwarenbahn zu bilden; Schneiden der Bahn mit Schneidmessern, um langgestreckte Teigwaren zu bilden; und Schneiden von langgestreckten Teigwaren in eine vorbestimmte Länge mit einer Schneideinrichtung. Dieses Verfahren besitzt einen Vorteil einer Herstellung einer vorbestimmten Menge an Teigwaren bzw. Pasta unter einer hohen Geschwindigkeit, so dass sie ausgezeichnet für die Massenherstellung der vorbestimmten Menge an Teigwaren ist. Die Verfahren, die von diesem Vorteil Gebrauch machen, sind in der Japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 58-162230 (1983) und der Japanischen, offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 59-34857 (1984) offenbart.
  • In den vorstehend angegebenen Verfahren werden langgestreckte Teigwaren durch Schneiden einer Teigwarenbahn mit Messern hergestellt und demzufolge werden alle langgestreckten Teigwaren so gebildet, dass sie einen rechtwinkligen Querschnitt haben. Deshalb können vollständig kreisförmig geformte, langgestreckte Teigwaren nicht hergestellt werden. Weiterhin kann der niedrige Extrudierdruck, um eine Teigwarenbahn zu bilden, zu einer beeinträchtigten Qualität und einem beeinträchtigten Geschmacksempfinden von so hergestellten Teigwaren gegenüber zu demjenigen von langgestreckten Teigwaren, hergestellt durch ein direktes Extrusionsverfahren, führen.
  • Andererseits können, unter Verwendung des Verfahrens zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren durch eine direkte Extrusion von einer Düsenplatte (das direkte Extrusionsverfahren), hoch qualitative, dichte Teigwaren hergestellt werden. Allgemein werden, in dem direkten Extrusionsverfahren, langgestreckte Teigwaren durch die Schritte hergestellt: Extrudieren von Teigwaren-Teig, präpariert durch Mischen einer Vielzahl von Materialien, von einer Düsenplatte, um extrudierte, langgestreckte Teigwaren zu bilden, von denen alle eine vorbestimmte Querschnittsform haben; Aufhängen der extrudierten, langgestreckten Teigwaren von einer Stange; Ausrichten der Spitzen der extrudierten, langgestreckten Teigwaren durch Schneiden von diesen mit einer Schneideinrichtung; Schneiden der Teigwaren-Stränge in vorbestimmte Längen, und Trocknen; und dann Abwiegen und Verpacken der getrockneten Teigwaren-Produkte.
  • Bei diesem Verfahren variiert sich, obwohl die Durchmesser der Düsenplattenlöcher eines einzelnen Extruders im Wesentlichen konstant sind, die Extrudier-Geschwindigkeit der langgestreckten Teigwaren von den Düsenplattenlöchern. Zum Beispiel wird, wie in 19(b) dargestellt ist, der im Wesentlichen mittlere Bereich der extrudierten, langgestreckten Teigwaren 1 schneller als die Seitenbereiche in einigen Fällen extrudiert, oder, wie in 19(c) dargestellt ist, werden beide Seitenbereiche der extrudierten, langgestreckten Teigwaren 1 schneller in anderen Fällen extrudiert. Eine Extrudiergeschwindigkeitsverteilung von Teigwaren variiert in Abhängigkeit von der Funktionscharakteristik eines Extruders und einer Düsenplatte, und von der Charakteristik des Teigwaren-Teigs. Deshalb kann eine Geschwindigkeitsverteilung nicht konstant gehalten werden. Aus diesem Grund sind, in dem direkten Extrusionsverfahren, die Längen von extrudierten Teigwaren immer ungleichmäßig, so dass die Spitzen der Teigwaren geschnitten werden müssen, um zueinander ausgerichtet zu werden. Demzufolge ist es schwierig gewesen, langgestreckte Teigwaren unter Verwendung dieses Verfahrens in der Massenproduktion herzustellen.
  • Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Verfahren zum Herstellen von trockenen Teigwaren ist es, in dem Fall eines Herstellens von frischen Teigwaren und einem diskreten Unterteilen der Teigwaren in eine spezielle Menge für eine Mahlzeit, wesentlich, dass gleiche Mengen an Teigwaren während des Herstellens von extrudierten, langgestreckten Teigwaren verteilt werden. Allerdings kann, in dem direkten Extrusionsverfahren, ein Teigwaren-Teig nicht unter einer gleichmäßigen Geschwindigkeit von jedem Düsenplattenloch extrudiert werden, wie dies vorstehend erwähnt ist, so dass die Spitzen der Teigwaren geschnitten werden müssen, um ausgerichtet zu werden, nachdem die extrudierten, langgestreckten Teigwaren in eine spezifische Menge unterteilt werden. Demzufolge ist es schwierig gewesen, frische, langgestreckte Teigwaren, unterteilt in eine Mahlzeit, in der Massenproduktion herzustellen.
  • In neuerer Zeit ist ein großer Bedarf nach extrudierten, langgestreckten Teigwaren, unterteilt in eine spezifische Menge, hergestellt durch das direkte Extrusionsverfahren, vorhanden gewesen. Allerdings ist dabei kein praktisches Verfahren zur Massenproduktion von langgestreckten Teigwaren durch das direkte Extrusionsverfahren und Unterteilen davon in vorbestimmte Mengen vorhanden gewesen.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Als Ergebnis von Untersuchungen, um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, ist man schließlich zu der vorliegenden Erfindung gekommen, nachdem man herausgefunden hat, dass, obwohl die Extrudiergeschwindigkeit in Abhängigkeit von den Löchern einer einzelnen Düsenplatte variiert, die Geschwindigkeitsverteilung von extrudierten Teigwaren innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in einer einzelnen Düsenplatte beschränkt werden kann.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren mit im Wesentlichen gleichen Längen zu schaffen, aufweisend:
    einen Extruder zum Bilden von langgestreckten Teigwaren;
    eine erste Schneideinrichtung zum Schneiden von Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder extrudiert worden sind und davon herabhängen;
    eine zweite Schneideinrichtung zum Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in eine gleichmäßige Länge; und
    eine Sortiereinrichtung zum selektiven Sortieren der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung von den Spitzenbereichen aus geschnitten worden sind, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind,
    wobei der Extruder, die zweite Schneideinrichtung, die erste Schneideinrichtung und die Sortiereinrichtung in dieser Reihenfolge von einer Oberseite zu einer Unterseite in im Wesentlichen einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • In der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen wird der Teigwaren-Teig nach unten von der Düsenplatte eines Extruders gedrückt, wodurch Bündel aus langgestreckten Teigwaren von ungleicher Länge extrudiert werden und von dem Extruder herabhängend sind. Dann werden die ungleichen Spitzen durch die erste Schneideinrichtung abgeschnitten, um die Längen der extrudierten, langgestreckten Teigwaren, von dem Extruder herabhängend, im Wesentlichen gleich zu machen. Es ist anzumerken, dass die gesamten, extrudierten, langgestreckten Teigwaren von „im Wesentlichen gleichen Längen" hier nicht präzise von derselben Länge sein sollten. Zum Beispiel können, in einem Fall, bei dem eine quantitative Unregelmäßigkeit innerhalb eines zulässigen Bereichs eines vorab eingestellten Referenz-Quantitäts-Wert liegt, gerade dann, wenn ein Teil der langgestreckten Teigwaren oder Bündel kürzer als andere sind, die langgestreckten Teigwaren oder Bündel als ein Ganzes von „im Wesentlichen gleichen Längen" sein und die langgestreckten Teigwaren oder Bündel als Ganzes können ein kommerzielles Produkt sein.
  • Der Ausdruck „gleiche Längen" kann mit „im Wesentlichen gleichen Längen" hier austauschbar sein. Falls notwendig, können allerdings die gesamten, extrudierten, langge streckten Teigwaren, die von dem Extruder herabhängen, in präzise dieselben Längen geschnitten werden. Es ist bevorzugt, dass die erste Schneideinrichtung kontinuierlich betätigt wird, bis die ungleichen Spitzenbereiche der extrudierten, langgestreckten Teigwaren im Wesentlichen vollständig geschnitten sind, und dann angehalten wird. Alternativ kann die erste Schneideinrichtung nur dann betätigt werden, wenn Bündel von extrudierten, langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder herabhängen, bestimmte Längen erreichen, um ein Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen langgestreckten Teigwaren auf einmal abzuschließen. Nachdem ungleiche Spitzenbereiche von langgestreckten Teigwaren durch die erste Schneideinrichtung geschnitten sind, werden die extrudierten, langgestreckten Teigwaren, die von der Düsenplatte herabhängen, zu im Wesentlichen gleichen Längen durch die zweite Schneideinrichtung, angeordnet unterhalb der Düsenplatte des Extruders, geschnitten. Wenn der Extruder unter einer konstanten Geschwindigkeit betrieben wird, ist die Zeit, die zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen erforderlich ist, konstant. Mit anderen Worten wird, falls die Verteilung in der Extrusionsgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, der Schneidvorgang unter einem konstanten Zeit-Zyklus wiederholt, was es möglich macht, extrudierte, langgestreckte Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen in der Massenproduktion herzustellen.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen zu schaffen, aufweisend die Schritte:
    Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die aufeinanderfolgend von einem Extruder extrudiert worden sind und von diesem herabhängen, zum Bilden von langgestreckten Teigwaren;
    Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren Spitzenbereiche geschnitten worden sind, an einer vorbestimmten Position und in eine gleichmäßige Länge;
    Sortieren der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge geschnitten worden sind, mit dem zweiten Schneidschritt, von den Spitzenbereichen, die mit dem ersten Schneidschritt geschnitten worden sind;
    wobei die Schritte wiederholt ausgeführt werden, wodurch Bündel von langgestreckten Teigwaren einer im Wesentlichen gleichen Länge hergestellt werden.
  • Durch Anwenden dieses Verfahrens können extrudierte, langgestreckte Teigwaren in der Massenproduktion hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden anhand von Zeichnungen der Figuren dargestellt werden, in denen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1, darstellend, wie die Vorrichtung teilweise arbeitet;
  • 3(a) und (b) zeigen perspektivische Ansichten, die andere Ausführungsformen von ersten Schneideinrichtungen oder zweiten Schneideinrichtungen, eingesetzt in der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung, darstellen;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht, die hauptsächlich langgestreckte Teigwaren darstellt, die von einem Extruder in der Vorrichtung, dargestellt in 1, extrudiert sind und davon herabhängen;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1, darstellend, wie die Vorrichtung teilweise arbeitet;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung, darstellend, wie die Vorrichtung arbeitet;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung der 6, darstellend, wie die Vorrichtung arbeitet;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Sortierteils, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine Seitenansicht, die andere Ausführungsformen von ersten Schneideinrichtungen oder zweiten Schneideinrichtungen, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 10(a) bis (d) zeigen Seitenansichten, die andere Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen und Verfahren zum Herstellen derselben der vorliegenden Erfindung darstellen:
  • 11 zeigt eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform einer ersten Schneideinrichtung, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 12 zeigt eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform einer ersten Schneideinrichtung, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 13 zeigt eine Seitenansicht, die eine noch andere Ausführungsform einer ersten Schneideinrichtung, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 14 zeigt eine Seitenansicht, die noch andere Ausführungsformen von ersten Schneideinrichtungen oder zweiten Schneideinrichtungen, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt, und sowohl (a) als auch (b) zeigen, wie die Schneideinrichtungen arbeiten;
  • 15 zeigt eine Seitenansicht, die eine andere Ausführungsform einer ersten oder zweiten Schneideinrichtung, eingesetzt in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 16 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung, und zeigt, wie die Vorrichtung arbeitet;
  • 17 zeigt eine Seitenansicht, die zeigt, wie die Vorrichtung der 16 arbeitet;
  • 18 zeigt eine Seitenansicht, die zeigt, wie die Vorrichtung der 16 arbeitet;
  • 19 zeigt eine Vorderansicht von langgestreckten Teigwaren-Bändern, extrudiert von einem Extruder.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen weist auf:
    einen Extruder zum Bilden von langgestreckten Teigwaren; eine erste Schneideinrichtung zum Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder extrudiert worden sind und davon herabhängen; eine zweite Schneideinrichtung zum Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren ungleiche Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in eine gleichmäßige Länge; und eine Sortiereinrichtung zum selektiven Sortieren der Bündel der langge streckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung von den ungleichen Spitzenbereichen aus geschnitten worden sind, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, wobei der Extruder, die zweite Schneideinrichtung, die erste Schneideinrichtung und die Sortiereinrichtung in dieser Reihenfolge von einer Oberseite zu einer Unterseite in im Wesentlichen einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten der vorliegenden Erfindung können die Bündel der langgestreckten Teigwaren, extrudiert von dem Extruder, in Gruppen jeweils einer vorbestimmten Menge unterteilt werden, und wobei die Gruppen der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleichen Längen geschnitten worden sind, individuell aufbewahrt werden können. Demzufolge kann eine vorbestimmte Menge von langgestreckten Teigwaren für eine oder mehrere Mahlzeiten oder eine individuelle Mahlzeit erhalten werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten der vorliegenden Erfindung kann eine oder können beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung, eingesetzt in der vorstehend erwähnten Vorrichtung, aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, gedreht auf einem Drehkörper, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, bestehen. Der Ausdruck „lineares Schneideinrichtungsmesser", wie er hier verwendet ist, umfasst ein rechtwinkliges Schneidmesser, ein gekrümmtes Schneidmesser und ein gewundenes Schneidmesser. Das Schneideinrichtungsmesser ist mit dem fixierten Messer so gekoppelt, um langgestreckte Teigwaren zu jedem Zeitpunkt zu schneiden, zu dem die lineare Schneideinrichtung eine volle Umdrehung an dem Drehkörper, wie beispielsweise einer zylindrischen Oberfläche, vornimmt.
  • Demzufolge können die langgestreckten Teigwaren unter einer vorbestimmten Zeitabstimmung durch Drehung der linearen Schneideinrichtung intermittierend oder durch Drehung der linearen Schneideinrichtung kontinuierlich durch Ändern der Drehgeschwindigkeit der Schneideinrichtung abgeschnitten werden.
  • Alternativ kann eine oder können beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung, aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, bestehen. Das Schneideinrichtungsmesser kann mit dem fixierten Messer so gekoppelt sein, um langgestreckte Teigwaren zu jedem Zeitpunkt zu schneiden, zu dem das Schneideinrichtungsmesser nach hinten und nach vorne schwingt. Demzufolge können Bündel aus langgestreckten Teigwaren unter jeder erwünschten Zeitabstimmung durch Schwingen des Schneideinrichtungsmessers geeignet entsprechend der Extrudiergeschwindigkeit des Extruders abgeschnitten werden.
  • In der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen, wobei zumindest die erste Schneideinrichtung aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte herum, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, besteht, kann die Sortiereinrichtung ein Aufnahmeelement zum Tragen des Schneideinrichtungsmessers der ersten Schneideinrichtung und zum Sammeln von ungleichen Spitzenbereichen, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, umfassen, und das Aufnahmeelement kann zusammen mit dem Schneideinrichtungsmesser der ersten Schneideinrichtung schwingen. In dieser Ausführungsform können die Sortiereinrichtung und die lineare Schneideinrichtung in die erste Schneideinrichtung integriert sein, was es möglich macht, die ungleichen Spitzenbereiche zu sammeln, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, durch Auflegen davon auf dem Aufnahmeelement, das das lineare Messer trägt.
  • Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, fallen herunter über den unterschiedlichen Weg, so dass die Bündel von langgestreckten Teigwaren gleicher Länge niemals mit ungleichen Spitzenbereichen gemischt werden, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Abstand zwischen der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung verschiedenartig eingestellt werden. Durch unterschiedliches Einstellen des Abstands zwischen den zwei Schneideinrichtungen können die Längen der langgestreckten Teigwaren, hergestellt durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, variierend eingestellt werden.
  • Alternativ kann die Sortiereinrichtung eine Dämpfungseinrichtung zum selektiven Verteilen von ungleichen Spitzenbereichen, die mit ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, zu Sammeleinrichtungen und der Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, zu einer Aufbewahrungseinrichtung haben, wobei die Dämpfungseinrichtung mit der Bewegung der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung gekoppelt ist. Durch Einführen der Sortiereinrichtung, die die Dämpfungseinrichtung aufweist, werden ungleiche Spitzenbereiche von langgestreckten Teigwaren, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, durch die Zusammenstellungseinrichtung zusammengestellt, und die Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in gleiche Längen mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, werden in der Aufbewahrungseinrichtung aufbewahrt.
  • Die Sortiereinrichtung kann eine im Wesentlichen horizontale Palette bzw. Platte, angeordnet unterhalb der ersten Schneideinrichtung, haben, und die ungleichen Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, werden auf der Platte platziert und durch die Bewegung der Platte in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung gesammelt. Da die Platte in einem weiten Bereich unterhalb der ersten Schneideinrichtung in der im Wesentlichen horizontalen Richtung positioniert werden kann, können ungleiche Spitzenbereiche von langgestreckten Teigwaren, die mit der ersten Schneideinrichtung abgeschnitten worden sind, durch die Platte ohne einen Fehler gesammelt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen kann weiterhin eine Abkratzeinrichtung zum Wegkratzen ungleicher Spitzenbereiche, platziert auf der Platte, um zu der Sammeleinrichtung zugeführt zu werden, haben. Da ungleiche Spitzenbereiche der langgestreckten Teigwaren, geschnitten mit der ersten Schneideinrichtung, befestigt an der Platte, von der Platte durch diese Abkratzeinrichtung abgekratzt werden können, werden ungleiche Spitzenbereiche von langgestreckten Teigwaren zu der Sammeleinrichtung ohne Anhaften an der Platte zugeführt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen weist die Schritte auf:
    Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die aufeinanderfolgend von einem Extruder extrudiert worden sind und von diesem herabhängen, zum Bilden von langgestreckten Teigwaren; und
    Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren ungleiche Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in einer vorbestimmten Position und in eine gleiche Länge;
    Sortieren der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge geschnitten worden sind, mit dem zweiten Schneidschritt, von den Spitzenbereichen, die mit dem ersten Schneidschritt geschnitten worden sind;
    wobei die Schritte wiederholt ausgeführt werden, wodurch Bündel von langgestreckten Teigwaren einer im Wesentlichen gleichen Länge hergestellt werden.
  • Durch dieses Verfahren können langgestreckte Teigwaren in einer Massenproduktion hergestellt werden.
  • Bei dem Verfahren können die Bündel von langgestreckten Teigwaren, aufeinanderfolgend extrudiert von dem Extruder und von diesem herabhängend, in Gruppen jeweils einer vorbestimmten Menge unterteilt werden, und die Gruppen der Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in die im Wesentlichen gleiche Länge geschnitten worden sind, können individuell aufbewahrt werden, wodurch demzufolge eine konstante Menge von langgestreckten Teigwaren für eine individuelle Mahlzeit erhalten werden kann.
  • In einem Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren, eingesetzt in der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen, kann die erste Schneideinrichtung kontinuierlich so betrieben werden, um konstant die ungleichen Spitzenbereiche der Bündel von langgestreckten Teigwaren zu schneiden, und kann intermittierend an einem vorbestimmten Intervall angehalten werden, während dem die ungleichen Spitzenbereiche im Wesentlichen abgeschlossen sind, geschnitten zu werden, und die zweite Schneideinrichtung kann betrieben werden, während die erste Schneideinrichtung angehalten wird, um so die Bündel von langgestreckten Teigwaren, deren ungleiche Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in einer vorbestimmten Position zu schneiden, wodurch die Bündel von langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Länge hergestellt werden können. Durch das Einführen des vorstehend angegebenen Verfahrens können langgestreckte Teigwaren in der Massenproduktion unter einer schnellen Verarbeitungsrate hergestellt werden.
  • Die detaillierten, bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Entsprechende Merkmale der Zeichnungen sind mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Vorrichtung 10 zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen auf: einen Extruder 12; eine erste Schneideinrichtung 18 zum Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen 16 von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder 12 extrudiert worden sind und von diesem herabhängen; eine zweite Schneideinrichtung 20 zum Schneiden von langgestreckten Teigwaren 14, deren ungleiche Spitzenbereiche in gleiche Länge geschnitten worden sind; und eine Sortiereinrichtung (Sortierteil) 26 zum selektiven Heraussortieren von ungleichen Spitzenbereichen 16, geschnitten mit der ersten Schneideinrichtung 18, von langgestreckten Teigwaren 24, die in die gleichen Längen mit der zweiten Schneideinrichtung 20 geschnitten worden sind. Der Extruder 12, die zweite Schneideinrichtung 20, die erste Schneideinrichtung 18 und der Sortierteil 26 sind in der im Wesentlichen vertikalen Richtung von oben nach unten in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Als ein Extruder 12 kann ein Schnecken-Extruder, geeignet zum Extrudieren von Teigwaren-Teig, präpariert im voraus, von einer Düsenplatte mit einer Anzahl von Löchern, verwendet werden. Allerdings ist die Struktur des Extruders nicht besonders eingeschränkt. Ein Extruder 12, geeignet zum kontinuierlichen Extrudieren der langgestreckten Teigwaren 14, wird bevorzugt verwendet, um Bündel von langgestreckten Teigwaren in der Massenproduktion herzustellen. Eine Düsenplatte, befestigt an dem Extruder, ist mit einer Anzahl von Löchern, angeordnet in einer Zickzack- oder Gitter-Form, vorgesehen. Wie in 1 dargestellt ist, kann die Düsenplatte mit Abschnitten 30 versehen sein, wobei jeder davon aus einer vorbestimmten Anzahl von Löchern besteht, um geeignete Einheiten oder Gruppen einer vorbestimmten Menge von langgestreckten Teigwaren 14 zu erhalten. Deshalb wird der Abschnitt 30, der aus der vorbestimmten Menge der langgestreckten Teigwaren 14 besteht, in eine individuelle Rutsche 32 eingeführt. Die Löcher einer einzelnen Düsenplatte besitzen einen konstanten Durchmesser, der dem Durchmesser der langgestreckten Teigwaren, die hergestellt werden, entspricht. Die Anzahl von langgestreckten Teigwaren, extrudiert von Düsenplattenlöchern, kann durch Verstopfen einer der Löcher einer Düsenplatte, falls notwendig, eingestellt werden.
  • Die langgestreckten Teigwaren 14, extrudiert von jedem Abschnitt des Extruders 14 und von diesem herabhängend, werden entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand der Rutsche 32 geführt, werden durch den zweiten Schneideinrichtungsteil 20 hindurchgeführt, entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand einer anderen Rutsche 34 geführt, und werden dann durch die erste Schneideinrichtung 18 hindurchgeführt. Die erste Schneideinrichtung 18 ist aus einem linearen Messer 36 und einem fixierten Messer 40 zusammengesetzt, und die zweite Schneideinrichtung 20 ist aus einem linearen Messer 38 und einem fixierten Messer 32 jeweils zusammengesetzt. Die linearen Messer 36 und 38 drehen sich jeweils an den unterschiedlichen Achsen 44, getragen jeweils durch die unterschiedlichen Rahmen bzw. Gestelle (nicht dargestellt) durch eine Antriebsvorrichtung, die einen Motor besitzt (nicht dargestellt). Die Schneideinrichtungsmesser 36 und 38 können jeweils als ein Teil einer Oberfläche eines sich drehenden Körpers, wie beispielsweise einer Zylinderoberfläche, gebildet sein. Zum Beispiel sind die Schneideinrichtungsmesser 36 und 38 jeweils an dem äußeren, peripheren Bereich von drehbaren Diskusscheiben 46 und 46, die als Unterteilungsbretter arbeiten, gesichert, wodurch demzufolge die Messer in dem Umfang der entsprechenden Welle 44 unter einer vorbestimmten Zeitabstimmung über eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) gedreht werden. Die fixierten Messer 40 und 42 sind jeweils an dem Seitenbodenteil der Rutschen 32 und 34 angeordnet und an den diskret vorgesehenen Rahmen, die axial die Wellen 44/44, vorgesehen für die Schneideinrichtungsmesser 36 und 38, halten, gesichert.
  • Die Schneideinrichtungsmesser 36 und 38 und die fixierten Messer 40 und 42 können jeweils in einer im Wesentlichen geraden Linie angeordnet sein. Alternativ werden, wie in 3(a) dargestellt ist, die Positionen, an denen die Schneideinrichtungsmesser 36/38 und die fixierten Messer 40/42 gekoppelt sind, graduell durch schräges Einstellen der Schneideinrichtungsmesser 36/38 pro Abschnitt 30, separiert durch den Drehdiskus 46, verschoben werden. In einer anderen Ausführungsform kann auch einen solche Struktur eingeführt werden, in der die Positionen, an denen die Schneideinrichtungsmesser 36/38 und die fixierten Messer 40/42 in Eingriff sind, graduell durch schräges Einstellen der fixierten Messer 40/42 pro Abschnitt 30, separiert durch den Drehdiskus 46, verschoben werden. Es ist auch möglich, schräg sowohl die Schneideinrichtungsmesser 36/38 als auch die fixierten Messer 40/42 einzustellen. Weiterhin kann, in der vorstehend erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, irgendeines oder können beide der Schneideinrichtungsmesser 36/38 und der fixierten Messer 40/42 in einer gekrümmten Linie oder in einer Linie, geführt auf der Oberfläche eines Zylinders, d. h. einer Umwicklungslinie, gebildet werden. Nicht nur die vorstehend angegebenen Ausführungsformen, sondern irgendeine Art der Schneidmesser, kann ohne Einschränkung eingeführt werden. Durch ein schräges Einstellen der Schneideinrichtungsmesser 36/38 oder der fixierten Messer 40/42 oder durch Bilden von diesen in einer gekrümmten Linie, wird die Schnittfläche der langgestreckten Teigwaren ordentlich und gerade, und dennoch wird, da die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 in Folge geschnitten werden, die Belastung, die auf die Schneidmesser aufgebracht wird, reduziert, und demzufolge wird ein Schneidvorgang erleichtert.
  • Der Abstand zwischen dem Gestell, befestigt mit der ersten Schneideinrichtung 18, und dem Gestell, befestigt mit der zweiten Schneideinrichtung 20, kann konstant oder einstellbar gehalten werden. Wenn die sich drehenden Schneideinrichtungsmesser 36/38 mit den entsprechenden, fixierten Messern 40 und 42 in Eingriff sind, schneiden die erste Schneideinrichtung 18 und die zweite Schneideinrichtung 20 jeweils Bündel von langgestreckten Teigwaren, die daran vorhanden sind.
  • Von diesen Schneideinrichtungen, die vorstehend angegeben sind, kann das Schneideinrichtungsmesser 36 der ersten Schneideinrichtung 18 unter einer konstanten Geschwindigkeit gedreht werden. Wie in 4 dargestellt ist, schneidet das Schneideinrichtungsmesser 36 fein das Spitzenende von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder 12 extrudiert worden sind und von diesem herabhängen, deren Ende unterhalb des fixierten Messer 40 in Folge heraus führt, um ungleiche Spitzenbereiche 16 der langgestreckten Teigwaren abzuschneiden. Wenn ungleiche Spitzenbereiche 16 von Bündeln der langgestreckten Teigwaren 14 als ein Ganzes linear geschnitten sind, wird eine Drehung des Schneideinrichtungsmessers 36 angehalten. Die Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 können kürzere, langgestreckte Teigwaren als andere, ausgerichtete Bündel von Teigwaren umfassen. Die Länge der Bündel von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder herabhängen, sollten nicht notwendigerweise präzise gleichmäßig sein. Ein Betrieb des Schneideinrichtungsmessers 36 kann intermittierend unter einem vorbestimmten Intervall angehalten werden. Das Intervall kann über ein Programm eines Zeitgebers, eingestellt durch das vorherige Berechnen der Zeit, benötigt dazu, um eine vorbestimmte Menge an langgestreckten Teigwaren zu erhalten, bestimmt werden, deren ungleiche Spitzenbereiche vollständig geschnitten werden sollen, herabhängend von dem Extruder pro jedem Abschnitt 30, separiert durch den Drehdiskus 46. Das Schneideinrichtungsmesser 36, gebracht so, um anzuhalten, wird erneut nach Erfassen, dass die zweite Schneideinrichtung 20 betätigt worden ist, betätigt. Das Schneideinrichtungsmesser 38 der zweiten Schneideinrichtung 20 kann angehalten an einer konstanten Position die meiste Zeit verbleiben. Wenn das Schneideinrichtungsmesser 36 der ersten Schneideinrichtung 18 angehalten ist, wird das Schneideinrichtungsmesser 38 gedreht, um mit dem fixierten Messer 42 gekoppelt zu sein, und dann wird, nach Schneiden der Bündel von langgestreckten Teigwaren 14, um die langgestreckten Teigwaren 14 zu im Wesentlichen zu gleichen Längen zu machen, das Schneideinrichtungsmesser 38 bis zu einer vorbestimmten Position unter einer solchen Geschwindigkeit gedreht, dass das Messer nicht in Kontakt mit den langgestreckten Teigwaren 24 gelangt, und dann kommt das Schneideinrichtungsmesser 38 zu einem Anschlag.
  • Ein Sortierteil 26 ist unterhalb der ersten Schneideinrichtung 18 angeordnet, die selektiv die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24 sortiert, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung 20 von den ungleichen Spitzenbereichen 16, die mit der ersten Schneideinrichtung 18 geschnitten worden sind, geschnitten worden sind. Der Sortierteil 26 kann auch aus einem Sortierschieber 50 bestehen, der schwingbar um eine Welle durch einen Zylinder bewegt wird. Der Schieber 50 verteilt die ungleichen Spitzenbereiche, die geschnitten worden sind, zu der Sammelfördereinrichtung 52, die wiederum die ungleichen Spitzenbereiche 16 von der Vorrichtung heraus führt, und die Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge geschnitten worden sind, zu einem Aufbewahrungskorb 54 zuführt.
  • Während die erste Schneideinrichtung 18 betätigt wird, wird der Sortierschieber 50 drehbar zu der Position verschoben, die in doppelt punktierter Linie in 2 dargestellt ist, wodurch der Sortierschieber 50 periodisch die Bündel von ungleichen Spitzenbereichen 16 auf der Sammelfördereinrichtung 52 verteilt. Die ungleichen Spitzenbereiche 16, befestigt auf der Sammelfördereinrichtung 52, werden in dem Extruder 12 gesammelt und dann zusammen für ein Recycling gemischt. Als nächstes wird, unmittelbar nachdem die ungleichen Spitzenbereiche 16 durch den Sortierschieber 50 hindurch durchgeführt sind, während der Betrieb der ersten Schneideinrichtung 18 angehalten wird, der Sortierschieber 50 zu der ursprünglichen Position, dargestellt in durchgezogener Linie in 2, zugeführt. Gleichzeitig wird, wie in 5 dargestellt ist, das Schneideinrichtungsmesser 38 der zweiten Schneideinrichtung 20 drehbar so angetrieben, um die konstante Menge an Bündeln von langgestreckten Teigwaren in eine gleiche Länge zu schneiden, um eine konstante Menge von Bündeln von Teigwaren 24 zu haben, die wiederum selbst fallen. Die langgestreckten Teigwaren 24, geschnitten in die gleichen Längen, sind jeweils so positio niert, wenn sie durch den Sortierschieber 50 hindurchführen, um sicher in dem Korb 54 aufbewahrt zu werden. Der Korb 54, der die langgestreckten Teigwaren 24 aufbewahrt, wird dann so überführt, um dem nachfolgenden Prozess unterworfen zu werden, wogegen ein leerer Korb 54 unterhalb des Sortierschiebers 50 positioniert wird. Der Korb 54 wird kontinuierlich oder intermittierend überführt. In jedem Fall wird der Korb 54 basierend auf einer solchen Zeitabstimmung überführt, die korrekt zu dem Betrieb der ersten Schneideinrichtung 18 und der zweiten Schneideinrichtung 20 passt, die jeweils entsprechend einem spezifischen Zeitzyklus betätigt werden.
  • Eine Struktur der Vorrichtung 10 zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit Betriebsweisen davon beschrieben worden. Die Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung kann wiederholt betätigt werden, um extrudierte, langgestreckte Teigwaren, unterteilt in individuelle Mahlzeiten, in der Massenproduktion herzustellen.
  • Es sollte verständlich werden, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass die Erfindung auch über eine Vielzahl von Formen ausgeführt werden kann. Zum Beispiel ist es, wie in 6 dargestellt ist, wenn eine große Menge von langgestreckten Teigwaren 14 in einer individuellen Mahlzeit umfasst ist, möglich, einen Abschnitt einer Vorrichtung 10 mit einem Paar von Unterabschnitten 56 vorzusehen. Konkret sind, wie in 6 dargestellt ist, Löcher einer Düsenplatte, vorgesehen für einen Abschnitt des Extruders 12, in ein Paar von Unterabschnitten 56 unterteilt, und dann werden die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14/14, extrudiert von einem Paar von Unterabschnitten 56, jeweils in individuellen Rutschen 32 und weiter zu einer zweiten Schneideinrichtung 58 geführt. Weiterhin werden die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 in jedem Unterabschnitt 56 in die individuellen Rutschen 34 und weiter zu einer ersten Schneideinrichtung 60 geführt. Die erste Schneideinrichtung 60 ist aus einem Paar von fixierten Messern 40a/40b und einem Drehschneideinrichtungsmesser 36 aufgebaut. Die zweite Schneideinrichtung 58 ist aus einem Paar von fixierten Messern 42a/42b und einem Drehschneideinrichtungsmesser 38 aufgebaut. Die Strukturen von anderen Bauelementen der Ausführungsform, dargestellt in 6, sind identisch zu solchen der zuvor beschriebenen Ausführungsform, und demzufolge ist eine weitere Beschreibung davon hier weggelassen.
  • In der Vorrichtung 62 zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten von im Wesentlichen gleichen Längen, dargestellt in 6, werden ungleiche Spitzenbereiche 16 von extrudierten Bündeln von langgestreckten Teigwaren fein durch die erste Schneideinrichtung 60 geschnitten und dann in eine Sammelfördereinrichtung 52 über einen Sortierschieber 50 für ein Recycling geführt. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem das Drehschneideinrichtungsmesser 36 eine volle Umdrehung vornimmt, schneidet ein Paar von fixierten Messern 40a und 40b individuell und gleichzeitig die ungleichen Spitzenbereiche 16 der Bündel von langgestreckten Teigwaren 14/14 ab, und dann werden die ungleichen Spitzenbereiche 16, die abgeschnitten worden sind, in eine Aufbewahrungszone über dem Sortierschieber 50 gesammelt. Demzufolge werden, nachdem die Spitzen der Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 in ein Paar von Unterabschnitten 56, um geeignet durch die erste Schneideinrichtung 60 ausgerichtet zu sein, geschnitten sind, werden die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 pro Unterabschnitt 56 durch die zweite Schneideinrichtung 58 abgeschnitten, um die Herstellung der Bündel von langgestreckten Teigwaren 24, die im Wesentlichen gleiche Längen haben, abzuschließen. Bündel von langgestreckten Teigwaren 24/24, hergestellt in einem Paar von Unterabschnitten 56, werden (schließlich) integral miteinander auf dem Weg eines Herabfallens in den Sortierschieber 50 kombiniert, bevor sie dann in einem Korb 54 gesammelt werden, um eine individuelle Mahlzeit zu bilden. Gemäß der Vorrichtung 62 werden die langgestreckten Teigwaren 14, die von einer Düsenplatte pro einem Abschnitt extrudiert worden sind und davon herabhängen, weiter in ein Paar von Unterabschnitten 56 unterteilt, um die langgestreckten Teigwaren 14/14 zu schneiden, die diskret pro Unterabschnitt abgeschnitten werden. Deshalb ist dabei keine Möglichkeit vorhanden, dass die langgestreckten Teigwaren 14/14 an abgeschnittenen Bereichen gebrochen werden, um dadurch weder eine Deformation hervorzurufen, noch aneinander anzuhaften. Die kleine Menge von extrudierten, langgestreckten Teigwaren pro individueller Mahlzeit in einem Abschnitt kann auf einmal geschnitten werden, wie dies in der zuvor beschriebenen Vorrichtung 10 dargestellt ist. Allerdings ist es, falls dabei eine große Menge von extrudierten, langgestreckten Teigwaren pro individueller Mahlzeit vorhanden ist, erwünscht, dass die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 für eine individuelle Mahlzeit mittels Unterteilen davon in eine Mehrzahl von Unterabschnitten geschnitten werden. Der Unterabschnitt 56 ist nicht nur auf ein Paar beschränkt, sondern 3 oder mehr Unterabschnitte können auch ohne besondere Einschränkung erzielt werden.
  • Obwohl der Abstand zwischen den beiden ersten Schneideinrichtungen 18/60 und den zweiten Schneideinrichtungen 20/58 konstant eingestellt werden kann, ist es bevorzugt, dass der Abstand zwischen beiden Schneideinrichtungen optional so geändert werden kann, wie dies erforderlich ist. Durch geeignetes Einstellen des Abstands zwischen den ersten Schneideinrichtungen 18/60 und den zweiten Schneideinrichtungen 20/58 kann die Länge der hergestellten Bündel von Teigwaren 24 geändert werden, um das Gewicht von langgestreckten Teigwaren pro individueller Mahlzeit zu optimieren. Da das Gewicht von langgestreckten Teigwaren pro individueller Mahlzeit durch die Zahl und die Länge der Bündel der langgestreckten Teigwaren bestimmt wird, wird das Gewicht fein mittels einer Feineinstellung der Länge der Bündel von Teigwaren 24 eingestellt, d. h. des Abstands zwischen den ersten Schneideinrichtungen 18/60 und den zweiten Schneideinrichtungen 20/58, oder durch Einstellen der Zahl von Bündeln von Teigwaren mittels Verstopfen von Durchgangslöchern der Düsenplatte oder umgekehrt durch Öffnen von verstopften Löchern.
  • Weiterhin kann der Sortierschieber 50, um die Sortiereinrichtung schwingend in der vorherigen Ausführungsform bewegen zu können, zu anderen Ausführungsformen geändert werden. Wie in 8 dargestellt ist, kann, zum Beispiel, ein stationärer Schieber 64 eingeführt werden, in dem eine Umschaltplatte 66 vorgesehen ist, um einen Durchgangsweg der Verschiebeeinrichtung 64 zu verschieben. In diesem Fall kann die Umschaltplatte 66 axial über eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Zylinder, einen elektromagnetischen Solenoid oder einen Motor, zum Beispiel, gedreht werden.
  • Während die ersten Schneideinrichtungen 18/60 jeweils betrieben werden, schließt die Umschaltplatte 66 den Pfad innerhalb des stationären Schiebers 64 und öffnet eine Öffnung 68, gebildet durch die laterale Wand, wie dies in 8 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Andererseits öffnet, während die zweiten Schneideinrichtungen 20/58 jeweils betrieben werden, die Umschaltplatte 66 den Pfad innerhalb des Schiebers 64 und schließt die Öffnung 68, wie dies in 8 über eine doppelt punktierte Linie dargestellt ist. Dementsprechend wird, während die ersten Schneideinrichtungen 18/60 ungleiche Spitzenbereiche 16 von Bündeln von langgestreckten Teigwaren bzw. Pasta 14 abschneiden, der Pfad innerhalb des Schiebers 64 durch die Umschaltplatte 66 geschlossen. Demzufol ge werden, nachdem sie in Kontakt mit der Oberfläche der Umschaltplatte 66 gelangen, die ungleichen Spitzenbereiche 16 über die Öffnung 68 ausgeworfen. Die ausgeworfenen Spitzenbereiche 16 werden dann durch die Sammelfördereinrichtung 52 für ein Recycling gesammelt. Wenn Bündel von langgestreckten Teigwaren in eine im Wesentlichen gleiche Länge durch die zweiten Schneideinrichtungen 20/58 geschnitten werden, um langgestreckte Teigwaren 24 von gleichen Längen herzustellen, wird die Umschaltplatte 66 gedreht, um die Öffnung 68 zu verschließen, um zu bewirken, dass der Durchgang des stationären Schiebers 64 ermöglicht, dass die konstante Menge von Bündeln von Teigwaren 24 durch den Schieber 64 hindurch führt, die wiederum in dem Korb 54 aufbewahrt werden.
  • Gemäß den vorstehend angegebenen Ausführungsformen ist ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von individuellen Mahlzeiten mittels eines Aufteilens von direktionalen Bündeln einer einzelnen Einheit langgestreckten Teigwaren 14 in mehrere Abschnitte angegeben worden. Weiterhin ist es, wie in 9 dargestellt ist, möglich, mehrere Einheiten von Bündeln langgestreckten Teigwaren 14 von einem Extruder zu extrudieren und sie mit den ersten Schneideinrichtungen 60 und den zweiten Schneideinrichtungen 58, jeweils entsprechend einer jeweiligen Einheit von Bündeln langgestreckten Teigwaren 14, zu schneiden. Eine Einführung dieses Herstellungssystems erleichtert eine Massenproduktion einer großen Zahl von individuellen Mahlzeiten auf einmal.
  • Wie in 9 dargestellt ist, sind die ersten Schneideinrichtungen 60 oder die zweiten Schneideinrichtungen 58 über Zahnräder 70 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig mit einer Übertragung einer Drehkraft auf eines der Zahnräder 70 werden alle Zahnräder 70, mit anderen Worten alle ersten Schneideinrichtungen 60 oder zweiten Schneideinrichtungen 58, gedreht. Allerdings ist die Drehrichtung invers zueinander, und demzufolge sind fixierte Messer 40a/40b oder fixierte Messer 42a/42b an Positionen invers zueinander angeordnet. Durch Einführen der vorstehenden Struktur kann die Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten, langgestreckten Teigwaren-Produkten der vorliegenden Erfindung in der Größe verkleinert werden.
  • Als nächstes ist es, wie in 10(a) dargestellt ist, möglich, integral ein Schneideinrichtungsmesser 74 einer ersten Schneideinrichtung 72 mit einer Sortierzone oder einem Sortierelement 76 zu kombinieren, um dadurch gleichzeitig das Schneideinrichtungsmesser 74 und die Sortierzone 76 mittels einer intermittierenden oder kontinuierlichen Bewe gung davon um eine Welle 78 herum zu schwingen. Genauer gesagt ist ein linear gebildetes, fixiertes Messer 40 der ersten Schneideinrichtung 72 an dem Bodenbereich eines Trichters 34 angeordnet. Das Schneideinrichtungsmesser 64, das mit dem fixierten Messer 40 in Eingriff gebracht werden kann, ist auch linear gebildet und an dem Endbereich der Sortierzone 76 angeordnet. Obwohl es erwünscht ist, dass das Schneideinrichtungsmesser 74 schräg relativ zu dem fixierten Messer 40 angeordnet ist, ist dabei keine besondere Einschränkung vorhanden. Die Sortierzone 76 weist eine eben geformte Aufnahmeplatte 80, eine Welle 78, die als das Gelenk eines Schwingens der Aufnahmeplatte 80 arbeitet, und eine Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) zum Erzeugen einer Schwingung der Aufnahmeplatte 80 auf. Ein stationärer Schieber 82 kann unterhalb des fixierten Messers so, wie dies erforderlich ist, angeordnet sein. Das Schneideinrichtungsmesser 74 ist an dem Endbereich, der gegenüberliegend zu dem Ende liegt, an dem die Welle 78 der Aufnahmeplatte 80 vorgesehen ist, angeordnet. Eine Beschreibung solcher Bauelemente, die identisch zu denjenigen sind, dargestellt in den vorhergehenden Ausführungsformen, ist weggelassen, wobei angegebene, ähnliche Merkmale in der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. In derselben Weise, wie dies für die vorhergehenden Ausführungsformen vorgenommen ist, wird der Teigwaren- bzw. Pasta-Teig kontinuierlich extrudiert, um langgestreckte Teigwaren 14 zu bilden, die von dem Extruder in der vertikalen Richtung herabhängen, wie dies durch deren Eigengewicht in der Vorrichtung 84 bewirkt wird. Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 werden dann zu einer Rutsche 32 geführt und führen selbst zwischen einem Schneideinrichtungsmesser 38 und einem fixierten Messer 42 einer zweiten Schneideinrichtung 20 hindurch und führen dann zu einer anderen Rutsche 34 und treten schließlich selbst zwischen dem Schneideinrichtungsmesser 74 und einem fixierten Messer 40 der ersten Schneideinrichtung 72 ein. In dieser Ausführungsform können das Schneideinrichtungsmesser 74 der ersten Schneideinrichtung 72 und die Aufnahmeplatte 80 noch in einem vollständig offenen Zustand gehalten werden, mit andern Worten an Positionen, die vollständig den Auslass der Rutsche 84 abdecken, und zwar durch eine Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist. Alternativ können das Schneideinrichtungsmesser 74 und die Aufnahmeplatte 80 unter einer spezifischen Periode schwingen.
  • In einer Ausführungsform, bei der das Schneideinrichtungsmesser 74 noch gehalten und bewegt wird, nachdem die ungleichen Spitzenbereiche 16 der extrudierten Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 vollständig selbst von der Position des fixierten Messers 40 vorstehend sind, um dadurch einen Zugang zu Bündeln von langgestreckten Teigwaren freizugeben, die jeweils eine im Wesentlichen gleiche Länge haben, werden das Schneideinrichtungsmesser 74, das demzufolge weiter in dem Ruhe-Mode gehalten wird, und die Aufnahmeplatte 80 simultan bewegt, um die Spitzenbereiche 16 der Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 abzuschneiden, wie dies in 10(b) dargestellt ist. Dann wird, nach Abschluss des Schneidvorgangs, das Schneideinrichtungsmesser 74 dazu gebracht, an einer Position des fixierten Messers 40 anzuhalten. Alternativ werden, in einer Ausführungsform, bei der das Schneideinrichtungsmesser 74 kontinuierlich selbst schwingt, die ungleichen Spitzenbereiche 16 der Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 Stück für Stück von dem spitzen Ende, nach unten vorstehend von der Position des fixierten Messers 40, abgeschnitten. Nach einem geeigneten Ausrichten der Spitze der Bündel der Teigwaren 14 wird das Schneideinrichtungsmesser 74 dazu gebracht, an der Position des fixierten Messers 40 anzuhalten. In jedem Fall werden die ungleichen Spitzenbereiche 16 durch die Aufnahmeplatte 80 aufgenommen und fallen dann auf eine Oberfläche der Sammelfördereinrichtung 52, um für ein Recycling gesammelt zu werden. Während das Schneideinrichtungsmesser 74 an der Position des fixierten Messers 40 gehalten wird, wird das Schneideinrichtungsmesser 38 der zweiten Schneideinrichtung 20 so angetrieben, um die Bündel der langgestreckten Teigwaren 14 abzuschneiden, wie dies in 10(c) dargestellt ist.
  • Da die Spitzen der abgeschnittenen Bündel der langgestreckten Teigwaren 24 geeignet durch die erste Schneideinrichtung 72 ausgerichtet sind, werden die abgeschnittenen Bündel der Teigwaren 24 zu einer im Wesentlichen gleichen Länge gebildet. Dann werden die Bündel von Teigwaren 24, die jeweils eine im Wesentlichen gleiche Länge haben, zu einem Schieber 28 zugeführt und dann in einem Korb 54 aufbewahrt, wie dies in 10(d) dargestellt ist. Das Schneideinrichtungsmesser 38 der zweiten Schneideinrichtung 20 wird gedreht, um eine volle Umdrehung vorzunehmen, und wird zu der Ausgangspositon zurückgebracht. Das Schneideinrichtungsmesser 74 und die Aufnahmeplatte 80 der ersten Schneideinrichtung 72 werden zurück zu der ursprünglichen Position gebracht, wo sie einem Anhalten oder einem Schwingen unterworfen werden. Dann werden sie wiederholten Operationen identisch zu denjenigen, die in der vorstehenden Ausführungsform durchgeführt sind, unterworfen.
  • Auch in der Vorrichtung 84, die die vorstehende Struktur besitzt, ist es möglich, geeignet den Abstand zwischen der ersten Schneideinrichtung 72 und der zweiten Schneideinrichtung 20 zu variieren, was demzufolge eine Herstellung von Bündeln langgestreckter Teigwaren 24, die erwünschte Längen haben, erleichtert.
  • Die vorstehend angegebene Vorrichtung 84 erreicht einen zufriedenstellenden Effekt identisch zu demjenigen, der durch die Vorrichtung derselben Art, beschrieben für die vorhergehenden Ausführungsformen, erreicht wird. Weiterhin werden, da die vorstehende Vorrichtung 84 vollständig einen Pfad für die ungleichen Spitzenbereiche 16 von dem anderen Pfad für die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24, die jeweils eine gleiche Länge haben, separiert, die ungleichen Spitzenbereiche 16 nicht in den Korb 54 hinein vermischt.
  • Weiterhin ist es, da es schwierig ist, den gesamten Bündel langgestreckter Teigwaren 14 pro individueller Mahlzeit über einen einzelnen Schneidvorgang zu schneiden, und zwar aufgrund einer großen Menge von langgestreckten Teigwaren, die in dem gesamten Bündel vorhanden sind, möglich, einen Abschnitt in ein Paar von Unterabschnitten zu unterteilen und ein Paar von fixierten Messern 88 der ersten Schneideinrichtung 86 vorzusehen, wie dies in 11 dargestellt ist, und zwar in der vorstehend angegebenen Vorrichtung 84. In dieser Ausführungsform kann der gesamte Bündel langgestreckter Teigwaren 14, unterteilt in Unterabschnitte, jeweils durch das Schneideinrichtungsmesser 74 und jedes der fixierten Messer 88 geschnitten werden, ohne die Gefahr, dass die abgeschnittenen Teile der Bündel von Teigwaren 14 gebrochen werden, noch dass bewirkt wird, dass individuelle, langgestreckte Teigwaren-Teile aneinander anhaften.
  • Wie in 12 dargestellt ist, ist es auch möglich, ein Paar von fixierten Messern 88 und ein Paar von Schneideinrichtungsmessern 92 und 94, jeweils entsprechend zu einem Paar von fixierten Messern 88/88 für die erste Schneideinrichtung 90, vorzusehen. In dieser Ausführungsform ist die Aufnahmeplatte 80 an dem Schneideinrichtungsmesser 92, das sich in der äußersten Position gegen die Schneidrichtungsrichtung befindet, befestigt, wogegen ein Rahmen 96 zum Tragen eines linear gebildeten Schneideinrichtungsmessers 94 an dem innen positionierten Schneideinrichtungsmessers 94 gesichert ist, um der Aufnahmeplatte 80 zu ermöglichen, die ungleichen Spitzenbereiche 16, abgeschnitten durch das Schneideinrichtungsmesser 94, aufzunehmen.
  • Dementsprechend werden die ungleichen Spitzenbereiche 16, abgeschnitten durch irgendeines der Schneideinrichtungsmesser 92 und 94, beide durch die Aufnahmeplatte 80 aufgenommen und dann zu einer Sammelfördereinrichtung für ein Recycling gleitend nach unten geführt.
  • In den vorstehend angegebenen Ausführungsformen werden, nach Schneiden des ungleichen Spitzenbereichs 16 der Bündel der langgestreckten Teigwaren 14, die Schneideinrichtungsmesser 74, 92 und 94 jeweils zu einem Anschlag an einer Position gebracht, wo sie nicht eine Öffnung an dem Boden des Trichters 32 verstopfen, wie dies durch eine doppelt punktierte Linie in 12 dargestellt ist.
  • Weiterhin kann, in den vorstehend angegebenen Ausführungsformen, ein solcher Fall vorhanden sein, bei dem die fixierten Messer 40/42 und die Schneideinrichtungsmesser 38/74 nicht jeweils in der radialen Richtung angeordnet sind, um dadurch die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 schräg zu schneiden. In diesem Fall kann, wie in 13 dargestellt ist, das fixierte Messer 98 in einer gekrümmten Linie so gebildet sein, dass dann, wenn das fixierte Messer 98 mit den Schneideinrichtungsmessern 92 und 94 in Eigriff ist, die Bündel von Teigwaren 14 entlang der Oberflächenform des fixierten Messers 98 vorhanden sein können, was es demzufolge möglich macht, einen im Wesentlichen orthogonalen Schneidwinkel zu erzeugen. Auf diese Art und Weise können Bündel von Teigwaren 14 im Wesentlichen orthogonal abgeschnitten werden.
  • Die Struktur einer Schneideinrichtung ist nicht nur auf die vorstehend beschriebenen Formen einer Ausführungsform beschränkt. Wie in 14, zum Beispiel, dargestellt ist, wird die Schneideinrichtung 100, angegeben für diese Ausführungsform, mittels der folgenden Schritte strukturiert: zu Anfang wird ein Durchgangsloch 102 durch eine ebene Platte hindurch gebildet. Als nächstes wird ein Endbereich zu einem fixierten Messer 104 geformt. Schließlich wird ein Gleitmesser 106, geeignet selbst zum Gleiten entlang des fixierten Messers 104, unterhalb des fixierten Messers 104 angeordnet.
  • Beginnend von einem Zustand, der den Durchgang von Bündeln von Teigwaren 14, dargestellt in 14(a), ermöglicht, bewirkt die Schneideinrichtung 100, dass das Gleitmesser 106, dargestellt in 14(b), selbst gleitet, um die Bündel von Teigwaren 14 abzuschneiden, und dann, unmittelbar nach Abschluss des Schneidvorgangs, wird das Gleitmesser 106 zurück zu einem Zustand, dargestellt in 14(a), gebracht, um zu ermöglichen, dass die Bündel von Teigwaren 14 durch das Loch 102 hindurchführen.
  • Weiterhin ist, wie in 15 dargestellt ist, die Schneideinrichtung 108 dieser Ausführungsform mit einem Drehmesser 114 versehen, das sich um eine Welle 111 mit einem fixierten Messer 110 dreht. In dem Fall der Schneideinrichtung 108 werden Bündel von Teigwaren 14 abgeschnitten, indem bewirkt wird, dass sich das Drehmesser 114 dreht.
  • Irgendeines der vorstehend angegebenen Schneidmesser 100 oder 108 kann als die erste Schneideinrichtung oder die zweite Schneideinrichtung verwendet werden.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung 120 sein, wie dies beispielhaft in 16 bis 18 angegeben ist. Die Vorrichtung 120 zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Lägen ist mit einem Tablett 122, das eine im Wesentlichen horizontale, obere Oberfläche zum Befestigen von ungleichen Spitzenbereichen 16, die darauf fallen, besitzt, versehen, und dann werden die ungleichen Spitzenbereiche 16 auf einer Sammelfördereinrichtung 52 gesammelt, indem bewirkt wird, dass sich das Tablett 122 selbst in der im Wesentlichen horizontalen Richtung bewegt. Weiterhin ist die Vorrichtung 120 mit einer Abkratzvorrichtung 124 zum Abkratzen der ungleichen Spitzenbereiche 16, befestigt auf dem Tablett 122, versehen, um auf die Sammelfördereinrichtung 52 zu fallen.
  • Das Tablett 122 ist so strukturiert, dass die ungleichen Spitzenbereiche 16, gehalten daran, in der im Wesentlichen horizontalen Richtung verschoben werden können, indem sie sich selbst in der im Wesentlichen horizontalen Richtung über einen Zylinder 126 bewegen. Die Abkratzvorrichtung 124 bewirkt, dass sich ein Spitzenende eines Armes 130 dem Tablett 122 nähert, indem bewirkt wird, dass ein Zylinder 128 drehend den Arm 130 bewegt.
  • Wie in 16 dargestellt ist, wird, in der Vorrichtung 120, eine erste Schneideinrichtung 18 gedreht, wie in dem Zustand, in dem die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 von einem Extruder extrudiert werden. Indem bewirkt wird, dass die erste Schneideinrichtung 18 gedreht wird, werden die ungleichen Spitzenbereiche 16 abgeschnitten und fallen selbst auf ein Tablett 122.
  • Als nächstes wird, wie in 17 dargestellt ist, indem bewirkt wird, dass sich ein Tablett 122 über einen Zylinder 126 hin- und her bewegt, das Tablett 122 zu dem äußeren Bereich von dem oberen Bereich eines stationären Schiebers 134 verschoben.
  • Gleichzeitig mit der Verschiebung des Tabletts 122 zu den äußeren Positionen wird eine zweite Schneideinrichtung 20 gedreht, um die Bündel von langgestreckten Teigwaren 14 abzuschneiden, und dann fallen die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24, die jeweils ein gleiche Länge haben, selbst auf einen Korb 132, nachdem sie durch den Schieber 134 hindurchführen. Alternativ können die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24, die eine gleiche Länge haben, hindurchgeführt durch den Schieber 134, zu dem folgenden Prozess über eine Fördereinrichtung zugeführt werden, ohne sie selbst innerhalb des Korbs 132 zu bevorraten.
  • Die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24, gefallen innerhalb des Korbs 132, werden dann einem Siedeprozess als den Zustand, in dem sie darin bevorratet werden, unterworfen, und die so gekochten Bündel von langgestreckten Teigwaren werden hergestellt. In dem Kochprozess können die Bündel von langgestreckten Teigwaren 24 einem Kochen unterworfen werden, indem sie von dem Korb 132 entnommen werden. Vorzugsweise werden die Bündel von Teigwaren 24 mit gleichen Längen, die gekocht worden sind, extern in der Form eines Pakets, das abgedichtet wird, geliefert. Es ist auch zulässig, vollständig trockene, langgestreckte Teigwaren von gekochten Bündeln aus langgestreckten Teigwaren 24, die eine gleiche Länge haben, herzustellen.
  • Als nächstes nähert sich, wie in 18 dargestellt ist, indem bewirkt wird, dass der Zylinder 128 drehbar den Arm 130 bewegt, das Spitzenende des Arms 130 dem Tablett 122 an. Indem bewirkt wird, dass sich das Tablett 122 hin- und her bewegt, während sich das Spitzenendes des Arms 130 dem Tablett 122 nähert, werden die ungleichen Spitzenbereiche 16 auf dem Tablett 122 durch den Arm 130 abgekratzt und werden dann auf einer Sammelfördereinrichtung 52 platziert.
  • Da die vorliegende Vorrichtung 120 zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren so mit dem Tablett 122, das sich weit unterhalt der Rutsche 34 hinaus erstreckt, versehen ist, fallen die ungleichen Spitzenbereiche 16 der Teigwaren nicht auf Stellen, andere als das Tablett 122, herab, sondern können auf dem Tablett 122 ohne einen Fehler platziert werden. Weiterhin können, da die ungleichen Spitzenbereiche 16, platziert auf dem Tablett 122, nach unten zu der Sammelfördereinrichtung 52 durch die Abkratzvorrichtung 124 abgekratzt werden, die ungleichen Spitzenbereiche 16 davor bewahrt werden, dass sie auf dem Tablett 122 anhaften und daran verbleiben. Dementsprechend tritt keiner der unglei chen Spitzenbereiche 16 in den Schieber 134 ein, und demzufolge kann die Verteilungsfunktion verbessert werden.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren gemäß der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bis hier beschrieben worden, die nicht die Erfindung einschränken.
  • Zum Beispiel sind die Materialien für die vorliegende Vorrichtung nicht hier spezifiziert, sondern können irgendwelche geeigneten Materialien, wie beispielsweise ein Metall, ein Harz und Keramiken, sein. Weiterhin muss nicht gesagt werden, dass die Form und die Struktur der vorliegenden Vorrichtung geeignet modifiziert werden können und dass die vorstehend erwähnten Ausführungsformen wahlweise kombiniert werden können. Es sollte angemerkt werden, dass irgendeine solche Kombination von Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegt. Als eine andere Alternative kann das Schneiden der ungleichen Spitzenbereiche der langgestreckten Teigwaren mit der ersten Schneideinrichtung unter Verwendung eines Sensors erfasst werden, um so die zweite Schneideinrichtung entsprechend dem erfassten Signal zu betätigen.
  • Zusätzlich können die Schneideinrichtungsmesser 36 und 38, dargestellt in 1, aus einem feinen und starken Draht, wie beispielsweise einem Klavierdraht, hergestellt werden. Demzufolge sollte verständlich werden, dass Verbesserungen, Modifikationen und Änderungen für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sein werden, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Vorrichtung zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen weist einen langgestreckten Teigwaren-Extruder, eine zweite Schneideinrichtung, eine erste Schneideinrichtung und eine Sortiereinrichtung, angeordnet in dieser Reihenfolge in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, auf. Deshalb sind Bündel von langgestreckten Teigwaren, die von den Düsenplattenlöchern des Extruders extrudiert worden sind und von diesem herabhängen, im Wesentlichen vertikal durch deren eigenes Gewicht angeordnet. Demzufolge können die Bündel der langgestreckten Teigwaren natürlich ohne Anwenden einer äußeren Kraft ausgerichtet werden. Die ungleichen Spitzenbereiche der extrudierten, langgestreckten Teigwaren werden mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten und die sich ergebenden Bündel der langgestreckten Teigwaren werden dann in einer vorbestimmten Position mit der zweiten Schneideinrich tung geschnitten. Auf diese Art und Weise können die Bündel von langgestreckten Teigwaren einer im Wesentlichen gleichen Länge erhalten werden. Da solche Operationen stabil wiederholt werden können, können die Bündel der langgestreckten Teigwaren in der im Wesentlichen gleichen Länge in einer Massenproduktion hergestellt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Vorrichtung zum Schneiden von langgestreckten Teigwaren werden die Bündel von langgestreckten Teigwaren, extrudiert von dem Extruder, in Gruppen unterteilt, von denen jede eine vorbestimmte Menge an Teigwaren bzw. Pasta umfasst, und demzufolge können diese Gruppen von langgestreckten Teigwaren einer gleichen Menge individuell zusammengestellt werden. Dementsprechend können die langgestreckten Teigwaren als individuelle Mahlzeiten einer gleichen Menge hergestellt werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Vorrichtung zum Schneiden von langgestreckten Teigwaren umfasst eine oder umfassen beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung ein lineares Schneideinrichtungsmesser, gedreht auf einem drehbaren Körper, und ein fixiertes Messer, das mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt ist. Auf diese Art und Weise kann die Schneideinrichtung einfach so kontrolliert werden, um, zum Beispiel, zu ermöglichen, dass sich das Schneideinrichtungsmesser intermittierend dreht oder kontinuierlich dreht, und zwar mit der Drehgeschwindigkeit geeignet variiert. Als Folge können die Bündel von langgestreckten Teigwaren unter einer erwünschten Zeitabstimmung geschnitten werden. Zusätzlich ist, da die Drehgeschwindigkeit des Schneideinrichtungsmessers einfach erhöht werden kann, die Vorrichtung vorteilhaft für eine Massenherstellung. Weiterhin belegt die Schneideinrichtung nur einen projizierten Bereich des Drehkörpers, auf dem das Schneideinrichtungsmesser gedreht wird. Deshalb kann die Vorrichtung selbst kompakt hergestellt werden, was zu einer Erhöhung der Produktion pro Einheit einer Produktionsfläche führt.
  • Alternativ umfassen in der Vorrichtung zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren eine oder beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung ein lineares Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte herum, und ein fixiertes Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt bzw. verzahnt zu sein. Auf diese Art und Weise kann das Schneideinrichtungsmesser geeignet in Verbindung mit der Geschwindigkeit eines Extrudierens der langgestreckten Teigwaren von dem Extruder geschwungen werden. Als Folge können die Bündel von langgestreckten Teigwaren unter einer erwünschten Zeitabstimmung geschnitten werden.
  • In der Vorrichtung, bei der mindestens die erste Schneideinrichtung aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte, und einem fixierten Messer, das mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt bzw. verzahnt ist, besteht, umfasst die Sortiereinrichtung ein Aufnahmeelement, integriert mit dem Schneideinrichtungsmesser der ersten Schneideinrichtung, um so dem Aufnahmeelement zu ermöglichen, zusammen mit dem Schneideinrichtungsmesser zu schwingen. Auf diese Art und Weise können die ungleichen Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, auf dem Aufnahmeelement platziert werden. Dementsprechend kann den Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die in die gleichen Längen mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, ermöglicht werden, auf eine Stelle, eine andere als das Aufnahmeelement, herabzufallen, und können davor bewahrt werden, dass sie mit den ungleichen Spitzenbereichen, geschnitten mit der ersten Schneideinrichtung, vermischt werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Vorrichtung zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren ist ein Abstand zwischen der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung änderbar. Deshalb können die gleichen Längen, in die die Bündel der langgestreckten Teigwaren geschnitten werden, wahlweise eingestellt werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Vorrichtung zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren umfasst die Sortiereinrichtung einen selektiv verteilenden Schieber, so dass die ungleichen Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, in der Sammeleinrichtung gesammelt werden können, und die Bündel, der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, können in der Bevorratungseinrichtung bevorratet werden. Auf diese Art und Weise können die geschnittenen Teigwaren schnell nur über den Verteilungsvorgang unter Verwendung des Schiebers sortiert werden.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt kann die Vorrichtung zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren weiterhin ein Tablett, im Wesentlichen horizontal unterhalb der ersten Schneideinrichtung angeordnet, aufweisen, und die geschnittenen, ungleichen Spitzenbereiche werden auf dem Tablett so platziert, um durch die Bewegung des Tabletts in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung gesammelt zu werden. Auf diese Art und Weise können die ungleichen Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, definiert auf dem Tablett platziert werden, um gesammelt zu werden. Weiter hin kann die Vorrichtung auch eine Abkratzeinrichtung zum Abkratzen der ungleichen Spitzenbereiche, platziert auf dem Tablett, haben, um zu der Sammeleinrichtung zugeführt zu werden. Demzufolge können die ungleichen Spitzenbereiche davor bewahrt werden, dass sie auf dem Tablett anhaften und darauf verbleiben. Auf diese Art und Weise können die ungleichen Spitzenbereiche davor bewahrt werden, dass sie in die Aufbewahrungseinrichtung eintreten und mit den Bündeln langgestreckter Teigwaren der gleichen Länge gemischt werden, was zu einer Verbesserung der Verteilungsfunktion führt.
  • Das vorliegende Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen kann eine Massenproduktion realisieren. Auch können, bei diesem Verfahren, Bündel von langgestreckten Teigwaren, aufeinanderfolgend extrudiert von dem Extruder, in Gruppen unterteilt werden, von denen jede eine vorbestimmte Menge langgestreckter Teigwaren umfasst, und die jeweiligen Gruppen von langgestreckten Teigwaren, die in die im Wesentlichen gleiche Länge geschnitten worden sind, können individuell bevorratet werden. Demzufolge können langgestreckte Teigwaren von einer gleichen Länge, unterteilt in eine individuelle Mahlzeit, in einer Massenproduktion hergestellt werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen, aufweisend: einen Extruder zum Bilden von langgestreckten Teigwaren; eine erste Schneideinrichtung zum Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die von dem Extruder extrudiert worden sind und davon herabhängen; eine zweite Schneideinrichtung zum Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in eine gleichmäßige Länge; und eine Sortiereinrichtung zum selektiven Sortieren der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung von den Spitzenbereichen aus geschnitten worden sind, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, wobei der Extruder, die zweite Schneideinrichtung, die erste Schneideinrichtung und die Sortiereinrichtung in dieser Reihenfolge von einer Oberseite zu einer Unterseite in im Wesentlichen einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
  2. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 1, wobei die Bündel der langgestreckten Teigwaren, extrudiert von dem Extruder, in Gruppen jeweils einer vorbestimmten Menge unterteilt sind, und wobei die Gruppen der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleichen Längen geschnitten worden sind, individuell aufbewahrt werden.
  3. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine oder beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, gedreht auf einem Dreh körper, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, bestehen.
  4. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine oder beide der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, besteht (bestehen).
  5. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Abstand zwischen der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung variierend eingestellt werden kann.
  6. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sortiereinrichtung einen Schieber zum selektiven Verteilen der Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, zu einer Sammeleinrichtung hin, und der Bündel von langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge mit der zweiten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, zu einer Aufbewahrungseinrichtung hin, umfasst, und wobei der Schieber mit der Bewegung der ersten Schneideinrichtung und der zweiten Schneideinrichtung gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Sortiereinrichtung eine im Wesentlichen horizontale Palette, angeordnet unterhalb der ersten Schneideinrichtung, umfasst, und wobei die Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, auf der Palette platziert sind und durch die Bewegung der Palette in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung gesammelt werden.
  8. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 7, die weiterhin eine Abkratzeinrichtung zum Wegkratzen der Spitzenbereiche, platziert auf der Palette, um zu der Sammeleinrichtung zugeführt zu werden, aufweist.
  9. Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 4, wobei mindestens die erste Schneideinrichtung aus einem linearen Schneideinrichtungsmesser, angeordnet schwenkbar um eine Achsenmitte herum, und einem fixierten Messer, um mit dem linearen Schneideinrichtungsmesser gekoppelt zu sein, besteht, wobei die Sortiereinrichtung ein Aufnahmeelement zum Tragen des Schneideinrichtungsmessers der ersten Schneideinrichtung und zum Sammeln der Spitzenbereiche, die mit der ersten Schneideinrichtung geschnitten worden sind, umfasst, und wobei das Aufnahmeelement zusammen mit dem Schneideinrichtungsmesser der ersten Schneideinrichtung schwenkbar ist.
  10. Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen, die Schritte aufweisend: Schneiden von ungleichen Spitzenbereichen von Bündeln von langgestreckten Teigwaren, die aufeinanderfolgend von einem Extruder extrudiert worden sind und von diesem herabhängen, zum Bilden von langgestreckten Teigwaren; Schneiden der Bündel der langgestreckten Teigwaren, deren Spitzenbereiche geschnitten worden sind, an einer vorbestimmten Position und in eine gleichmäßige Länge; Sortieren der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die gleiche Länge geschnitten worden sind, mit dem zweiten Schneidschritt, von den Spitzenbereichen, die mit dem ersten Schneidschritt geschnitten worden sind; wobei die Schritte wiederholt ausgeführt werden, wodurch Bündel von langgestreckten Teigwaren einer im Wesentlichen gleichen Länge hergestellt werden.
  11. Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen nach Anspruch 10, wobei die Bündel der langgestreckten Teigwaren, aufeinanderfolgend extrudiert von dem Extruder und davon herabhängend, in Gruppen jeweils einer vorbestimmten Menge unterteilt werden, und wobei die Gruppen der Bündel der langgestreckten Teigwaren, die in die im Wesentlichen gleiche Länge geschnitten worden sind, individuell aufbewahrt werden.
  12. Verfahren zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren, angewandt in der Vorrichtung zum Herstellen von extrudierten, langgestreckten Teigwaren von im Wesentlichen gleichen Längen, nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Schneideinrichtung kontinuierlich so betrieben wird, um konstant die Spitzenbereiche der Bündel der langgestreckten Teigwaren zu schneiden, und intermittierend unter einem vorbestimmten Intervall angehalten wird, während dem das Schneiden der Spitzenbereiche im Wesentlichen abgeschlossen ist, und wobei die zweite Schneideinrichtung betrieben wird, während die erste Schneideinrichtung angehalten wird, um so die Bündel von langgestreckten Teigwaren zu schneiden, deren Spitzenbereiche geschnitten worden sind, in einer vorbestimmten Position, wodurch die Bündel von langgestreckten Teigwaren einer im Wesentlichen gleichen Länge hergestellt werden.
DE69910294T 1998-04-09 1999-03-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten längengleichen Teigsträngen Expired - Lifetime DE69910294T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9754498 1998-04-09
JP9754498 1998-04-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910294D1 DE69910294D1 (de) 2003-09-18
DE69910294T2 true DE69910294T2 (de) 2004-06-17

Family

ID=14195193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910294T Expired - Lifetime DE69910294T2 (de) 1998-04-09 1999-03-03 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten längengleichen Teigsträngen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6187358B1 (de)
EP (1) EP0948893B1 (de)
CA (1) CA2266232C (de)
DE (1) DE69910294T2 (de)
ES (1) ES2205616T3 (de)
HK (1) HK1025016A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6269850B1 (en) * 1999-12-03 2001-08-07 Multi-Fill, Inc. Multipathway product distribution system and method
JP4390988B2 (ja) * 2000-08-03 2009-12-24 株式会社冨士製作所 ウェーブを付けた麺の製造方法
US6764295B2 (en) * 2001-08-08 2004-07-20 J. R. Simplot Company Rotary cutter
JP4403064B2 (ja) * 2004-06-11 2010-01-20 株式会社マルヤス ペレットおよび紐・ペレットの製造方法並びにそれらの製造装置
WO2008100865A1 (en) * 2007-02-13 2008-08-21 Nye Paul H A personal affector machine
AU2015230717B2 (en) * 2009-08-07 2017-05-11 Kellanova Filled snack product with spaced filling lines and method of making the same
EP2461703B1 (de) 2009-08-07 2017-01-11 Kellogg Company Verfahren zu herstellung eines gefüllten imbissprodukts
WO2011158944A1 (ja) * 2010-06-17 2011-12-22 日清食品ホールディングス株式会社 麺線処理装置及び処理方法
US9066625B2 (en) 2013-03-15 2015-06-30 George J. Catania Configurable device to break dried pasta
CN103598276A (zh) * 2013-10-21 2014-02-26 尚宝泰机械科技(昆山)有限公司 一种面条错齿切丝刀具
JP6242165B2 (ja) * 2013-11-08 2017-12-06 日清食品株式会社 麺線切出し装置
CN105105301A (zh) * 2015-07-28 2015-12-02 田林县安圆食品有限公司 一种粉皮圈、划棒
US10779673B1 (en) * 2017-11-17 2020-09-22 Juan M. Gonzalez Tamale machine
CN110833084A (zh) * 2018-08-16 2020-02-25 庐江县海神面业有限公司 一种新型面条波浪成型装置
JP6683852B1 (ja) * 2019-01-16 2020-04-22 株式会社豊製作所 麺帯裁断装置
CN112841240B (zh) * 2021-01-18 2023-05-05 艾斯普瑞(广州)食品有限公司 一种抹茶面条成型设备
DE102021102080A1 (de) 2021-01-29 2022-08-04 J.W. Geyssel GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Umformung und/oder mechanischen Bearbeitung von aus einem Teig auf Stärkebasis bestehenden Trinkhalmen
IT202100006413A1 (it) * 2021-03-17 2022-09-17 Rummo S P A Procedimento ed apparecchiatura per produrre pasta corta con arricciature e pasta cosi’ ottenuta

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR335021A (fr) * 1903-09-03 1904-01-08 Buhler Freres Soc Presse pour pates alimentaires
US3054677A (en) * 1959-06-26 1962-09-18 Quaker Oats Co Method of making shredded cereal product
GB1594713A (en) * 1978-05-30 1981-08-05 Koon Tin Chan J Pastacutting apparatus
US4264635A (en) * 1979-04-04 1981-04-28 Wilde Stanley A Automatic pasta perforator and method of making pasta
JPS58162230A (ja) 1982-03-17 1983-09-26 大和 博行 スパゲテイ製造装置
JPS5934857A (ja) 1982-08-24 1984-02-25 Hiroyuki Yamato 押出麺製造装置
US4675199A (en) * 1985-05-30 1987-06-23 Nestec S.A. Production of pasta
IT1189176B (it) * 1986-03-10 1988-01-28 Barilla Flli G & R Metodo per la produzione in continuo di fusilli o di altri formati di pasta alimentare sostanzialmente spiraliformi,e pressa continua per l'attuazione di tale metodo
WO1993002561A1 (de) * 1991-07-31 1993-02-18 Bühler AG Maschinenfabrik Verfahren und vorrichtung zum pressen und trocknen von langen teigwaren sowie verwendung der vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
HK1025016A1 (en) 2000-11-03
US6187358B1 (en) 2001-02-13
CA2266232A1 (en) 1999-10-09
ES2205616T3 (es) 2004-05-01
EP0948893A2 (de) 1999-10-13
CA2266232C (en) 2006-05-09
DE69910294D1 (de) 2003-09-18
EP0948893B1 (de) 2003-08-13
EP0948893A3 (de) 2001-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69910294T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrudierten längengleichen Teigsträngen
DE3523827C2 (de)
DE1432720B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial
DE3217643A1 (de) Misch- und ablegevorrichtung fuer suess- und backwarenmassen
DD295326A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum sukzessiven zufuehren flacher produkte
DD287460A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden foerdern von flachen gegenstaenden
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE2520385A1 (de) Vorrichtung zum formen einer verpackungsmaterialbahn in einer verpackungsmaschine
DE2357132B2 (de) Zigarettenmaschine mit einer Einrichtung zum Wiederverarbeiten von überschüssigem Tabak
CH678915A5 (de)
DE2108720A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur konti nuierhchen Herstellung von aus einer Vielzahl von Lagen bestehenden Lebens mitteln
DE3702954A1 (de) Gruppiereinrichtung zur bildung von behaeltergruppen
EP1577848A1 (de) Ausgabeeinheit für Waren, insbesondere Backwaren
DE602004012822T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Nahrungsmittel
DE60038688T2 (de) System zur bearbeitung von partikelförmigen produkten
DE3401954C2 (de)
DE1757225B1 (de) Vorrichtung zum Einhuellen eines eine Fuellung bildenden Nahrungsmittels in ein elastisches,teigartiges Material
DE2538334A1 (de) Einrichtung zum verteilen von tabak
DE19510724B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung von viereckigen Teigstücken
EP1426294B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen
DE102020127992B3 (de) Fülleinheit für eine Rundlaufpresse und ein Verfahren zur Bereitstellung einer optimierten Rundlaufpresse
EP0893063A1 (de) Esswurst, insbesondere Brat- oder Grillwurst, Vorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen von darmlosen Esswürsten
DE2555929C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
WO1998027820A1 (de) Brezenformmaschine
DE3444833C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NISSIN FOODS HOLDINGS CO., LTD., OSAKA, JP