DE69908560T2

DE69908560T2 - Kraftfahrzeugtüranschlagklammer für ein kraftfahrzeugscharnier mit geteilten stiften

Info

Publication number: DE69908560T2
Application number: DE69908560T
Authority: DE
Inventors: Eric Kalliomaki
Original assignee: Multimatic Inc
Current assignee: Multimatic Inc
Priority date: 1998-12-21
Filing date: 1999-12-20
Publication date: 2004-05-06
Anticipated expiration: 2019-12-21
Also published as: KR100449967B1; US6334236B1; EP1056917A1; WO2000037758A1; DE69908560D1; JP4465118B2; KR20010040869A; EP1056917B1; ATE242399T1; ES2201813T3; JP2002533593A

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Klemmkörper, um eine Fahrzeugtür in einer offenen Stellung zu positionieren und zu halten.
Hintergrund der Erfindung
In der Fahrzeugproduktion werden die Fahrzeugkarosserie und die Türen im Allgemeinen gleichzeitig lackiert. Dies ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Farbe der Karosserie mit der der Türen übereinstimmt, was andernfalls nicht gewährleistet werden könnte, wenn die Türen separat lackiert werden würden. Die Türeinheiten werden auf diese Weise auf den Türangeln angebracht und in die korrekte Fahrzeugausrichtung gebracht. Während des Lackierens werden die Türeinheiten anschließend wiederholt geöffnet und geschlossen, um dem Lackiergerät Zugang zu allen zu lackierenden Oberflächen zu verschaffen. Während einiger dieser Vorgänge müssen die Fahrzeugtüren in der offenen Stellung positioniert und gehalten werden. Alternativ ist es bei anderen Vorgängen erforderlich, die Fahrzeugtüren in der geschlossenen Stellung zu positionieren und zu halten. Dementsprechend müssen die Türeinheiten mit Mitteln ausgestattet sein, um die Türen in der offenen oder geschlossenen Stellung zu positionieren und zu halten.
Bisher sind beim Ausrüsten der Türeinheiten mit geeigneten Arretiermechanismen Schwierigkeiten aufgetreten, insbesondere bei solchen mit separaten Sperren. Insbesondere können die eigentlichen Sperrbügeleinheiten wegen der Farbspritzer und anderer ungünstiger Umgebungsbedingungen nicht verwendet werden. Dementsprechend sind temporäre Sperrbügelvorrichtungen verwendet worden. Insbesondere werden mehrteilige Sperrbügeleinheiten an der Türeinheit befestigt und funktionsfähig mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Die temporäre Sperrbügelvorrichtung stellt eine Arretierung für die Türeinheit zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung dar. Nachdem der Lackiervorgang abgeschlossen ist, wird die temporäre Sperrbügelvorrichtung von der Karosserie gelöst, die Türeinheiten von der Fahrzeugkarosserie entfernt und anschließend werden die temporären Sperrbügelvorrichtungen von der Türeinheit entfernt. Da jede einzelne Sperrbügelvorrichtung ziemlich teuer ist, werden sie durch Entfernung überschüssiger Farbe wiederaufbereitet und für den Einsatz in anderen Fahrzeugkarosserien wieder verwendet. Diese temporären Sperrbügelvorrichtungen sind jedoch sehr teuer im Entwurf, in der Montage und in der Instandhaltung.
Ferner sind Arretiermechanismen vorgeschlagen worden, bei denen es erforderlich ist, den Mechanismus auf die Türangel zu schrauben oder eine besondere Art von Türangel zu verwenden, die einen entfernbaren Scharnierstift aufweisen, wie es im US-Patent mit der Nr. 5,577,295 mit dem Titel "Three Diameter Hinge Pin" gezeigt ist. Durch den aufschraubartigen Mechanismus wird der Türlackiervorgang durch die Befestigungskosten, durch das Bohren und das Gewindebohren des Gewindes in der Karosserieklammer und durch die Kosten für die Entfernung in beträchtlicher Weise verteuert. Dieser Mechanismus, bei dem es erforderlich ist, den Scharnierstift zu entfernen, ist auf Anwendungen begrenzt, bei denen derartige Türangeln verwendet werden.
Ein anderer Art Türangeltyp, der geeignet ist, eine Tür in einer teilweise oder ganz geöffneten Stellung zu halten, ist in EP 0 653 536 A2 offenbart. Diese Türangeleinheit besteht aus einem ersten und einem zweiten Türangelblatt, die miteinander mit axial fluchtenden Drehverbindungen verbunden sind. Die Türangeleinheit umfasst eine Klemme, die vorzugsweise aus einem aus Federstahl geformten Pressmetall besteht. Die Klemme umfasst einen Überstand, der so ausgebildet ist, dass er in eine Ausnehmung einer der Türangelblätter einrastet. Die Türangeleinheit basiert auf einer "Einrast-" oder Formschlusswirkung des Überstandes in Verbindung mit der Ausnehmung.
Die GB 2 175 640 A offenbart eine Fahrzeugtürangeleinheit, die mit einer Sperrfedereinheit ausgestattet ist, die aus einer Blattfeder mit einem elastomeren Block besteht, der mit der Blattfeder mechanisch in Serie geschaltet ist, und bei der die Sperrfedereinheit innerhalb der Türplatte und der Karosserieplatte der Türangeleinheit getragen wird. Diese Konstruktion ist als federgepolsterte Türsperre für die Lebensdauer des Fahrzeuges und der Fahrzeugtür konzipiert. Daraus folgt, dass die Blattfeder und der elastomere Block permanent mit der Türangel verbunden sind.
Beide aus dem oben genannten Stand der Technik bekannten Rückhaltemittel haben gemeinsam, dass die Rückhaltemittel aus zwei Teilen bestehen, die an unterschiedlichen Teilen der Fahrzeugtürangel befestigt werden müssen. Insbesondere muss ein Teil an den fahrzeugseitigen Abschnitt der Türangel und der andere Teil an dem türseitigen Abschnitt der Fahrzeugtürangel befestigt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Nachteile des Standes der Technik können durch die Bereitstellung eines Fahrzeugtürfeststellklemmkörper überwunden werden, der ohne ein Befestigungsmittel leicht eingebaut und ebenso leicht entfernt werden kann.
Gemäß einem Hauptaspekt umfasst die Erfindung einen an einer Fahrzeugtürangel befestigten Feststellklemmkörper für eine Fahrzeugtürangel mit getrennten Stiften, der erste und zweite Presswölbungen umfasst, die einen wellenartigen Umfangsrand definieren, wobei die Presswölbungen so gestaltet sind, dass, wenn die Tür um erste und zweite axiale Scharnierstifte von einer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung gedreht wird, nacheinander in lösbarer An und Weise einen Abschnitt der Türangel zu kontaktieren, wobei diese Berührung in lösbarer An und Weise die Presswölbungen nacheinander oder gleichzeitig zusammendrückt und ausreichenden Reibwiderstand erzeugt, um in lösbarer An und Weise die Tür in einer teilweise oder ganz geöffneten Stellung zu halten.
Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Feststellklemmkörper einen zylindrischen Muffenkörper, der so gestaltet ist, um an dem ersten Scharnierstift montiert zu werden; ein sektorförmiger Flansch erstreckt sich radial von dem Körper; Haltemittel, die geeignet sind, den Feststellklemmkörper in einer fixierten Position zu einem Abschnitt der Türangel zu halten, umfassen fahrzeugseitige und türseitige Abschnitte; und es sind erste und zweite Öffnungen in dem Flansch vorgesehen, um Deformationsbereiche für die ersten und zweiten Presswölbungen zu bilden.
Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst das Haltemittel in dem Flansch einen ausgeschnitten Abschnitt, der so gestaltet ist, dass er formschlüssig mit einem Bügel zusammenpasst, der drehbar zwischen dem fahrzeugseitigen und dem türseitigen Abschnitt der Türangel entlang einer gemeinsame Drehachse befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt überschreitet die radiale Entfernung zwischen der Drehachse der Muffe und der umfangsseitigen Ausdehnung der ersten und der zweiten Presswölbung leicht die Entfernung zwischen der Drehachse des Stiftes und dem Buchtabschnitt des fahrzeugseitigen Abschnitts der Türangel, wobei die Wölbungen derart gestaltet sind, dass sie nacheinander oder gleichzeitig den Buchtabschnitt berühren.
Gemäß einem weiteren Aspekt kann der Klemmkörper von der Türangel entfernt werden, ohne dass der erste oder der zweite Scharnierstift entfernt werden muss.
Gemäß einem weiteren Aspekt besteht der Klemmkörper aus einem elastischen thermoplastischen Material, das beispielsweise mineralisch verstärktes Nylonharz sein kann.
Beschreibung der Zeichnungen
Die Zeichnungen zeigen die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Türangel mit einem Türfeststellklemmkörpers der vorliegenden Erfindung;
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Türangel und eines Feststellklemmkörper gemäß der 1;
3 ist eine Draufsicht einer Türangel in einem geschlossenen Zustand;
4 ist eine Draufsicht der Türangel gemäß der 3 in einer anfänglichen Öffnungsstellung;
5 ist eine Draufsicht der Türangel gemäß der 3 in einer halboffenen Stellung;
6 ist eine Draufsicht der Türangel gemäß der 3 in einer offenen Stellung;
7 ist eine Draufsicht der Türangel gemäß der 3 in einer Lackierstellung.
Beschreibung der Erfindung
Gemäß der 1 ist ein Feststellklemmkörper 10 und eine Türangel 12 dargestellt. Die Türangel 12 umfasst eine Karosserieklammer 14 und einen an dem Fahrzeug befestigten U-förmigen Steg 16 und eine Türklammer 18, die mittels Bolzen oder einem Schweißvorgang an einer Fahrzeugtür 20 befestigt ist. Die Türklammer 18 ist auf Stiften 22 und 23 der Karosserieklammer 14 drehbar angebracht.
Die Türangel 12 ist von herkömmlicher Bauart und Herstellung. Solche Türangeln können in einem CHEVROLET SILVERADO^TM gefunden werden.
Gemäß der 2 ist die Karosserieklammer 14 im Allgemeinen von U-förmiger Gestalt und besitzt einen Buchtabschnitt 24 und zwei Beine 26, 28, die sich von dort aus erstrecken. Die Beine 26, 28 haben jeweils eine Öffnung für Befestigungsstifte 23, 22. Die Stifte 23, 22 erstrecken sich nach oben. Das Bein 26 besitzt eine geformte Vertiefung 30, die eine Anschlagbegrenzung für die Auslenkung der Türangel 12 darstellt. Das Bein 28 besitzt einen Stift 32, der ebenso eine Anschlagbegrenzung für den U-förmigen Steg 16 darstellt. Die Karosserieklammer 14 ist, wie aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, an den Fahrzeugrahmen angeschweißt.
Die Türangel 12 besitzt einen U-förmigen Steg oder Seitenbügel 16. Der Seitenbügel 16 ist so gestaltet, dass er zwischen die Beine 26 und 28 passt und ist koaxial auf den Stiften 23, 22 montiert. Der Buchtabschnitt des Bügels 16 besitzt eine Öffnung, um einen Bolzen 34 aufzunehmen.
Die Türklammer 18 ist im Allgemeinen von U-förmiger Gestalt und besitzt einen Buchtabschnitt 36 und zwei Beine 38, 40, die sich von dort aus erstrecken. Die Beine 38, 40 sind derart gestaltet, um drehbar über der Spitze der Stifte 22, 23 montiert zu werden und weisen Öffnungen auf, um die Stifte 22, 23 aufzunehmen. Die distalen Enden der Beine 38, 40 sind so gestaltet, dass sie an den Anschlägen 30 und 32 anstoßen. Der Buchtabschnitt 36 besitzt eine mit einem Gewinde versehene Durchgangsöffnung 44. Nachdem die Türklammer 18 auf den Stiften 22, 23 montiert wurde, nimmt die Gewindebohrung 44 den Bolzen 34 durch den Bügel 16 auf, um die Tür 20 an dem Fahrzeug festzuhalten. Die Türklammer 18 ist, wie es aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist, an die Fahrzeugtür 20 festgeschweißt.
Gemäß der 1 besitzt der Feststellklemmkörper 10 einen zylindrischen Muffenkörper 46 mit einem sektorförmigen Flansch 48, der sich von dort aus radial erstreckt. Der Sektorflansch 48 besitzt einen rechteckigen Ausschnitt 50 und zwei Presswölbungen 52 und 54, die einen wellenartigen Umfangsrand 56 definieren. Die radiale Entfernung zwischen einer Drehachse des zylindrischen Muffenkörpers 46 und dem Ausschnitt 50 ist gleich groß wie die Entfernung zwischen der Drehachse der Stifte 22, 23 und dem Bügel 16 (2). Somit ist der Klemmkörper 10 derart gestaltet, um auf der Türangel 12 mit dem Muffenkörper 46, der auf den Stift 22 montiert wird, und dem Ausschnitt 50, der den Bügel 16 formschlüssig aufnimmt, befestigt zu werden. Die radiale Entfernung zwischen einer Drehachse der Muffe 46 und der umfangsseitigen Ausdehnung der Presswölbungen 52 und 54 ist etwas größer als die Entfernung zwischen der Drehachse der Stifte 22, 23 und dem Buchtabschnitt 24 der Fahrzeugklammer 14. Vorzugsweise ist der Feststellklemmkörper aus einem mineralisch verstärkten Nylonharz hergestellt, das einen Elastizitätsmodul von etwa 5100 MPa besitzt.
Gemäß der 3 ist der Feststellklemmkörper 10 an der Türangel 12 in der geschlossenen Stellung angebracht. Der Türfeststellklemmkörper 10 ist formschlüssig zwischen dem Bügel 16 und dem Stift 22 eingepasst. Der Sektorflansch 48 ist von dem Bein 40 der Türklammer 18 beabstandet, um den Bedeckungsgrad des Klipps 10 für den Lackiervorgang zu minimieren (2).
Wenn die Tür 20 und die Türklammer 18 geöffnet werden, gelangt die Bucht 24 der Karosserieklammer 14 mit der Presswölbung 52 (4) über Reibung in Eingriff. Es ist einige Anstrengung erforderlich, um die Druck- und Reibkräfte zu überwinden, die von dem Klemmkörper 10 erzeugt werden.
Wenn sich die Tür in der halbgeöffneten Stellung (5) befindet, hat sich die Bucht 24 der Karosserieklammer 14 entlang der Presswölbung 52 bewegt und ist nun in Eingriff mit beiden Presswölbungen 52 und 54, die nun die Bewegung der Tür 20 behindern, um die Tür 20 in dem halbgeöffneten Zustand zu halten. Wenn die Tür weiter geöffnet wird (6), hat sich die Bucht 24 der Karosserieklammer 14 über die Presswölbung 54 hinausbewegt, um die Tür in der ganz geöffneten Stellung zu halten. Die Presswölbung 54 befindet sich im nicht zusammengedrückten Zustand, was die einfache Entfernung des Klipps 10 ermöglicht.
Gemäß der 7 ist die Tür leicht geschlossen, um die Presswölbung 54 zusammenzudrücken. Die Druck- und Reibkräfte, die von der Presswölbung 54 erzeugt werden, werden die Tür für den Lackiervorgang in Stellung halten.
In den meisten Anwendungsfällen wird es wünschenswert sein, den Klemmkörper 10 nach dem Lackiervorgang zu entfernen. Gemäß der 2 kann der Klemmkörper 10 entfernt werden, indem ein gewöhnlicher Schraubenzieher zwischen den Sektorflansch 48 des Klemmkörpers 10 und das distale Ende des Beins 40 eingeführt wird. Der Klemmkörper 10 kann dann von dem Stift 22 entfernt werden.
Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, wird der Fachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, der durch die Ansprüche definiert wird, zu verlassen.

Claims

Feststellklemmkörper (10) zur Befestigung an einem ersten oder zweiten axialen Scharnierstift (22, 23) einer Fahrzeugtürangel, wobei der Feststellklemmkörper (10) erste und zweite Presswölbungen (52, 54) umfasst, die einen wellenartigen Umfangsrand (56) definieren, wobei die Presswölbungen (52, 54) so gestaltet sind, dass sie, wenn die Tür (20) um die ersten und zweiten axialen Scharnierstifte (22, 23) von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung gedreht wird, nacheinander in lösbarer Art und Weise einen Abschnitt der Türangel (12) kontaktieren, wobei der Kontakt die Presswölbungen (52, 54) in lösbarer Art und Weise nacheinander oder gleichzeitig zusammendrückt und ausreichenden Reibwiderstand erzeugt, um in lösbarer Art und Weise die Tür in einer teilweise oder ganz geöffneten Stellung zu halten.
Feststellklemmkörper (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Feststellklemmkörper (10) umfasst: (a) einen zylindrischen Muffenkörper (46), der derart gestaltet ist, um an dem ersten Scharnierstift (22) montiert zu werden; (b) einen sektorförmigen Flansch (48), der sich radial von dem Körper (46) aus erstreckt; (c) Haltemittel (50), um den Feststellklemmkörper (10) in fester Beziehung mit einem Abschnitt einer Türangel mit fahrzeugseitigen und türseitigen Abschnitten zu halten; und (d) erste und zweite Öffnungen in dem Flansch (48), um Deformationsbereiche für die ersten und zweiten Presswölbungen (52, 54) zu definieren.
Feststellklemmkörper gemäß Anspruch 2, wobei das Haltemittel einen ausgeschnittenen Abschnitt (50) des Flansches (48) umfasst, der so gestaltet ist, dass er formschlüssig mit einem Bügel (16), der drehbar zwischen den fahrzeugseitigen und türseitigen Abschnitten der Türangel (12) entlang einer gemeinsamen Drehachse montiert ist, zusammenpasst.
Feststellklemmkörper gemäß Anspruch 2, wobei die radiale Entfernung zwischen einer Drehachse des Muffenkörpers (46) und der umfangsseitigen Ausdehnung der ersten und zweiten Presswölbungen (52, 54) die Entfernung zwischen der Drehachse des Stiftes und einem seitlichen Steg (24) des fahrzeugseitigen Abschnitts der Türangel (12) leicht überschreitet, wobei der seitliche Steg (24) und die Wölbungen (52, 54) so gestaltet sind, dass sie nacheinander oder gleichzeitig aneinander anliegen.
Feststellklemmkörper (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Klemmkörper (10) von der Türangel ohne die Entfernung von einem der ersten und zweiten Scharnierstifte (22, 23) entfernt werden kann.
Feststellklemmkörper (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Klemmkörper (10) aus einem elastischen thermoplastischen Material besteht.
Feststellklemmkörper gemäß Anspruch 1, wobei der Klemmkörper (10) aus einem mineralisch verstärkten Nylonharz besteht.
Feststellklemmkörper gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Klemmkörper (10) eine Öffnung umfasst, um darin den ersten oder zweiten axialen Scharnierstift (22, 23) aufzunehmen.