DE102004053989A1 - Türfeststellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türfeststellvorrichtung für ein Scharnier mit einer Scharnierhälfte und einem Scharnierstift, umfassend einen Türfeststeller (1), der an dem Scharnierstift entfernbar befestigt ist und der in einer definierten Haltestellung des Scharniers eine Wirkfläche (5) des Türfeststellers (1) mit einer Gegenfläche der Scharnierhälfte reibschlüssig zusammenwirkt. Die Aufgabe, die eingangs genannte Türfeststellvorrichtung derart auszugestalten, daß sie für eine Vielzahl von Bauarten von Scharnieren einfach anzubringen und zu entfernen ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Türfeststeller (1) eine Bohrung (6) mit einer die Bohrung (6) wenigstens überwiegend umlaufenden Innenfläche (7) umfaßt, wobei der Türfeststeller (1) mittels der Bohrung (6) auf ein Ende des Scharnierstiftes aufsteckbar ist, und daß der Türfeststeller (1) an dem Scharnierstift mittels Haltemitteln (10) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türfeststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für Scharniere, die ein erstes, an einem von Tür und Karosserie anbringbares, und ein zweites, an dem anderen von Tür und Karosserie anbringbares Scharnierteil umfassen, wobei die beiden Scharnierteile von einem Scharnierstift durchgriffen werden, ist aus der Praxis bekannt, eine Türfeststellvorrichtung anzubringen, wobei die Türfeststellvorrichtung das Scharnier und damit die Tür in einer definierten geöffneten Stellung und gegen ein Zufallen solange vorübergehend sichert, bis beispielsweise eine Lackierung bei der Fertigung der Tür ausgeführt worden ist. Es sind hierzu Türfeststellvorrichtungen, die einen Türfeststeller umfassen, bekannt, die so ausgelegt sind, daß sie eine Wirkfläche aufweisen, die in der geöffneten Stellung der Tür mit einer Gegenfläche eines der Scharnierteile in Kontakt kommen, so daß Reibung entsteht, die die Tür in der geöffneten Stellung hält, solange die Türfeststellvorrichtung angebracht ist.
  • WO 00/034608 beschreibt eine Türfeststellvorrichtung mit einem Türfeststeller, der aus einem flachen Stück eines flexiblen Materials gebildet ist, wobei der Türfeststeller eine Einbuchtung aufweist, die in einer montierten Stellung des Türfeststellers den Scharnierstift des Türscharniers aufnimmt. Die Einbuchtung wird von einem Armabschnitt begrenzt, so daß der Türfeststeller unter leichter Verschiebung des Armabschnitts an den Scharnierstift seitlich anzubringen ist und der biegsame Armabschnitt ein Abfallen des Türfeststellers von dem Scharnierstift verhindert. Der Türfeststeller weist weiter einen Einschnitt auf, der eine in Richtung auf den Scharnierstift vorstehende Kante des karosseriefesten Scharnierteils aufnimmt, so daß der Türfeststeller an zwei Punkten durch den Scharnierstift und die vorstehende Kante des Scharnierteils gegenüber einer Drehung um dem Scharnierstift gesichert ist. Der Türfeststeller weist weiter eine Ausnehmung auf, die durch einen Schlitz mit dem Rand des Türfeststellers verbunden ist, so daß beidseits des Schlitzes zwei gegeneinander und relativ zu der Ausnehmung bewegliche Arme gebildet sind und damit die Wirkfläche des Türfeststellers durch den Schlitz unterbrochen ausgebildet ist. In der definierten geöffneten Stellung liegt einer der an den jeweiligen verschieblichen Armen angrenzenden Teilabschnitte an der Gegenfläche des zugeordneten Scharnierteils an, so daß der mindestens eine Teilabschnitt und der Armabschnitt nach innen, auf die Ausnehmung zu gedrückt wird, wodurch sich eine für das Halten des Scharnierteils in der definierten Stellung ausreichende Reibung ergibt. Nachteilig ist, daß die Türfeststellvorrichtung voraussetzt, daß der Scharnierstift frei zugänglich ist, um den Türfeststeller anbringen zu können. Weiter nachteilig ist, daß der Türfeststeller mit der vorspringenden Kante des einen der Scharnierteile zusammenwirkt, was eine spezielle Geometrie des Scharniers erfordert, so daß insgesamt die Einsetzbarkeit der Türfeststellvorrichtung auf bestimmte Bauarten von Scharnieren eingeschränkt ist. Aufgrund der Unterbrechung der Wirkfläche durch den Schlitz, der zwei voneinander getrennte Arme entstehen läßt, ändert sich während der Bewegung des Scharnierteils das jeweilige Haltemoment. Nachteilig ist weiter, daß der Schlitz nur eine geringe Spaltbreite aufweist, so daß nur eine geringe Reibfläche zur Verfügung steht. Nachteilig ist ferner, daß zum Entfernen der Türfeststellvorrichtung ein Werkzeug vorzusehen ist, mit dem der flexible Armabschnitt des Türfeststellers so gebogen wird, daß der Scharnierstift aus der Einbuchtung austreten kann, wodurch das Verfahren aufwendig und zeitintensiv wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Türteststellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, der für eine Vielzahl von Bauarten von Scharnieren einfach anzubringen und zu entfernen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für die vorgenannte Türfeststellvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhaft ist, daß der Türfeststeller der Türfeststellvorrichtung nur auf ein Ende des Scharnierstiftes aufgesteckt werden braucht, so daß der Scharnierstift bis auf einen Endabschnitt verborgen sein kann. Es ist dabei ausreichend, wenn der Türfeststeller nicht unmittelbar auf den Scharnierstift angebracht wird, sondern beispielsweise auf eine Lackierschraube, die ihrerseits wiederum auf dem Scharnierstift angebracht ist. Insbesondere ist der Türfeststeller der Türfeststellvorrichtung für viele Bauarten von Scharnieren verwendbar, sofern ein Ende des Scharnierstiftes zugänglich ist.
  • Vorteilhaft ist weiter, daß bei dem Aufbringen des Türfeststellers der Türfeststellvorrichtung dessen Haltemittel von selbst gespannt werden, so daß der Türfeststeller nur durch den Scharnierstift sicher und in einer definierten Stellung gehalten ist. Damit vereinfacht sich die Montage des Türfeststellers, außerdem ist der Türfeststeller sehr platzsparend anzubringen.
  • Vorzugsweise ist das Haltemittel durch Clips ausgebildet, die die Bohrung in einem konstanten gegenseitigen Abstand umgeben und die an der Innenseite der Bohrung angebracht sind. Derartige Clips sind mechanisch belastbar und insbesondere mit dem Türfeststeller zusammen im Spritzgußverfahren herstellbar, so daß sich ein mechanisch besonders stabiler Türfeststeller einfach herstellen läßt.
  • Vorzugsweise ist die Wirkfläche des Türfeststellers kreisbogenförmig ausgebildet, so daß mit zunehmenden Schwenkwinkel immer größere Abschnitte des Türfeststellers mit dem zugeordneten Scharnierteil in Kontakt kommen uns eine sich kontinuierlich veränderliche Feststellkraft ergibt.
  • Vorzugsweise ist eine Langlochbohrung im wesentlichen parallel zu der Wirkfläche vorgesehen, so daß die Wirkfläche in die Langlochbohrung zurückweichen kann und sich eine besonders hohe Reibfläche mit einem hohen Anpreßdruck ergeben kann, wodurch der Türfeststeller eine hohe Haltekraft erhält.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels bzw. aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Türfeststellvorrichtung näher beschrieben und erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Türfeststellvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Türfeststellvorrichtung aus 1
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in 2 durch die Türfeststellvorrichtung aus 1 und 2.
  • 4 zeigt eine erste, teilweise geschnittene Ansicht der Türfeststellvorrichtung aus 1 bis 3 in einer Montagestellung.
  • 5 zeigt eine zweite, teilweise geschnittene Ansicht der Türfeststellvorrichtung aus 1 bis 3 in der Montagestellung von 4.
  • 1 zeigt eine Türfeststellvorrichtung, die als Korpus einen Türfeststeller 1 aufweist, wobei der Türfeststeller 1 aus Kunststoff, insbesondere als einteiliges Spritzgußteil eines Polyamids mit einem Glasfaseranteil von 30 %, hergestellt ist und von drei im wesentlichen geraden Kanten 2, 3 und 4 umgrenzt ist. Eine vierte Kante ist als Wirkfläche 5 des Türfeststellers 1 ausgebildet und liegt in einer definierte Haltestellung an einer nicht dargestellten Gegenfläche eines nicht dargestellten Scharnierteils an, wobei Reibung zwischen der Gegenfläche und der kreisbogenförmig ausgebildeten Wirkfläche 5 entsteht. Das Entstehen der Reibung wird dadurch unterstützt, daß die Wirkfläche 5 größer als beispielsweise die dieser gegenüberliegende Kante 3 des Türfeststellers ausgebildet ist und von der Gegenfläche eingedrückt werden kann, wobei sich die gegenseitige Reibfläche und damit Anpreßdruck erhöhen. Im wesentlichen parallel zu der Wirkfläche 5 ist ein ebenfalls kreisbogenförmiges Langloch 12 vorgesehen. Wird die Wirkfläche 5 durch die anliegende Gegenfläche des zugeordneten Scharnierteils eingedrückt, weicht die Wirkfläche 5 teilweise in das Langloch 12 zurück, so daß sich die Reibfläche zwischen der Wirkfläche 5 und der Gegenfläche im wesentlichen eben ausbilden kann und der Anpreßdruck weiter erhöht.
  • Der Türfeststeller 1 umfaßt weiter eine zylindrische Bohrung 6, die von einer die Bohrung 6 durchgehend umlaufenden Innenfläche 7 umgrenzt wird. Wie aus 2 erkennbar, ist die Bohrung 6 zylindrisch ausgebildet, wobei eine Zylinderachse 13 in der Bohrung 6 mittig verläuft. Wie in 2 und 3 erkennbar, umfaßt die Innenfläche 7 einen ersten Abschnitt 7a mit einem Durchmesser d2 sowie einen zweiten Abschnitt 7b mit einem Durchmesser d1, der größer als der Durchmesser d2 ist, so daß die Abschnitte 7a und 7b eine vorspringende Kante 17 bilden, die bei dem Aufstecken des Türfeststellers 1 als Anschlag dienen kann. Die Wirkfläche 5 ist bezogen auf die Zylinderachse 13 als Kreismittelpunkt kreisbogenförmig ausgebildet und schließt einen Winkel α von ca. 118° ein.
  • An einem ersten Ende 8 der Bohrung 7 sind an der Innenfläche 7 Haltemittel in Form von sechzehn gleichartig ausgebildeten Clips 10 vorgesehen. Die Clips 10 befinden sich in dem Abschnitt 7b, von der vorspringenden Kante 17 beabstandet. Ein jeder Clip 10 weist eine von der Innenfläche 7 auf das Innere der Bohrung 6, insbesondere auf die Zylinderachse 13 weisende Zunge 11 auf. Die Clips 10 sind rückwärtig von einer Ringnut 14 begrenzt, die die Clips 10 von der Innenfläche 7 der Bohrung beabstandet, so daß die Clips 10 im wesentlichen freistehend ausgebildet sind. Werden die Zungen 11 der Clips 10 von der Zylinderachse 13 radial weg gedrückt, biegen sich die Clips 10 und geraten dabei in den Bereich der Ringnut 14, so daß die Clips 10 auch in diesem Fall nicht dabei unmittelbar an der Innenfläche 7 anliegen. An der Stelle des Türfeststellers 1, wo kein Langloch 12 vorgesehen ist, ist die Ringnut 14 ist als Sackbohrung ausgebildet, sonst ist die Ringnut 14 Bestandteil des Langlochs 12, das den Türfeststeller 1 durchsetzt. Die Clips 10 bestehen aus dem gleichen Material wie der als Spritzgußteil ausgebildete Türfeststeller 1, so daß der Türfeststeller 1 mit den Clips 10 einteilig ausgebildet ist. Die Clips 10, insbesondere die Zungen 11 der Clips 10, stehen an dem unteren Ende 8 der Bohrung 6 über einer Unterseite 18 des Türfeststellers 1 vor, wie in 3 erkennbar.
  • In der montierten Stellung des Türfeststellers 1 liegt das erste Ende 8 an einem nicht dargestellten Scharnierteil auf, während ein von dem ersten Ende 8 abgewandtes zweites Ende 9 des Türfeststellers 1 nicht mit dem Scharnier in Kontakt ist. Wie in 3 erkennbar, weist die Kante 3 an der Oberseite, die nicht in Kontakt mit dem Scharnier ist, eine angeschrägte Fläche 15 auf, während die gegenüberliegende Wirkfläche 5 an der Oberseite eine im wesentlichen senkrecht zu der Zylinderachse 13 liegende horizontale Fläche 16 aufweist.
  • 4 zeigt den Türfeststeller 1, dessen an die abgeschrägte Kante 15 angrenzende Kante 3 an einer Stützfläche 19 eines ersten, karosseriefesten Scharnierteils 20 flächig anliegt. Damit ist eine eindeutige Einbaustellung der Türfeststellvorrichtung gegeben sowie weiter sichergestellt, daß aufgrund des flächigen Anliegens an der Stützfläche 19 ein Mitdrehen des Türfeststellers 1 mit einem Scharnierstift 26 um die Zylinderachse 13 verhindert wird. Der Türfeststeller 1 umgreift dabei ein Kopfteil 21 einer Lackierschraube 22, die weiter einen verlängerten Abschnitt 23 aufweist. Der verlängerte Abschnitt 23 der Lackierschraube 22 weist ein Gewinde 24 auf, das in ein zugeordnetes Gegengewinde 25 eingreift, um die Lackierschraube 22 an dem Scharnierstift 26 verdrehsicher festzulegen. Es ist weiter erkennbar, daß die vorspringende Kante 17 des Türfeststellers 1 zu einer ersten Nut 27 der Lackierschraube 22 einen Abstand einhält, so daß sich der Türteststeller 1 wieder leicht von Hand abnehmen lassen kann. Es versteht sich aber, daß die Kante 17 auch auf der ersten Nut 27 der Lackierschraube 22 aufliegen und damit einen Anschlag für eine definierte Stellung entlang der Zylinderachse 13 bei der Montage des Türteststellers 1 darstellen kann. Insbesondere liegt der Türfeststeller 1 nur in der Nähe der vorspringenden Kante 17 und mit einem Teil des ersten Abschnitts 7a der Innenseite 7 an der Lackierschraube 22 soweit an, daß nur noch ein geringes Spiel zwischen dem ersten Abschnitt 7a und der Lackierschraube 22 verbleibt, so daß der Türteststeller 1 wieder leicht zu entfernen ist. Dargestellt sind auch die Clips 10 mit den Zungen 11, weil der Schnitt (Schnittlinie A-A aus 2) der Darstellung von 4 so gelegt ist, daß er durch gegenüberliegende Clips 10 geführt ist. Erkennbar ist auch die Ringnut 14 des Türteststellers 1, an die sich in der Nähe der Wirkfläche 5 ein den Türteststeller 1 durchsetzendes Langloch 12 anschließt. Die Wirkfläche 5 wirkt dabei mit einer Gegenfläche 29 des zweiten, türfesten Scharnierteils 30 derart zusammen, daß die Wirkfläche 5 in Richtung auf die Zylinderachse 13 gedrückt wird, so daß das Langloch 12 in seinem Durchmesser reduziert und die Ringnut 14 in der Nähe der Gegenfläche 29 ebenfalls leicht eingedrückt wird. Erkennbar ist weiter eine zweite Nut 28 der Lackierschraube 22, in die nach Art einer Hinterschneidung die Zungen 11 der Clips 10 eingreifen und in Richtung auf dir Zylinderachse 13 gezogen werden können, so daß – bei Eindrücken der Ringnut 14 – die Clips 10 nicht zusätzlich gegen das Kopfteil 21 der Lackierschraube 22 gedrückt werden. Wird die Wirkfläche 5 eingedrückt, wird die dabei auf den Türteststeller 1 ausgeübte Kraft insbesondere von der Stützfläche 19 des ersten Scharnierteils 20 aufgenommen, die mit der Kante 3 des Türteststellers 1 zusammenwirkt.
  • 5 zeigt den Türteststeller 1 in einer geschnittenen Darstellung, deren Schnittachse das Langloch 12 nicht mehr schneidet. Erkennbar ist, daß die Zungen 11 mit ihren Enden in die zweite Nut 28 der Lackierschraube 22 greifen. In dieser Darstellung liegt die vorspringende Kante 17 des Türteststellers 1 ebenfalls nicht an der ersten Nut 27 der Lackierschraube 22 auf.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
    Der Türfeststeller 1 wird mit der Kante 3 an die Stützfläche 19 des ersten Scharnierteils 20 angelegt, so daß die Kante 3 flächig an der Stützfläche 19 anliegt. Damit ist eine definierte Montagestellung des Türfeststellers 1 gegeben.
  • In der montierten Stellung wird der Türfeststeller 1 mit seinem ersten Ende 8 voran auf den Scharnierstift 26 bzw. auf die den Scharnierstift 26 abschließende Lackierschraube 22, aufgesteckt, dabei werden die Zungen 11 elastisch verbogen und radial von der Zylinderachse 13 weg in die Ringnut 14 verlagert und damit die Clips 10 gespannt, so daß der Türfeststeller 1 an dem Scharnierstift 26 verliersicher gehalten wird, wobei der Türfeststeller 1 sich insbesondere mit dem Scharnierstift 26 dreht und nicht durch eine seitliche Kraft, beispielsweise auf der Seite der Wirkfläche 5, von dem Scharnierstift 26 abgehoben werden kann. Insbesondere greifen die Zungen 11 der Clips 10 in die erste Nut 27 der Lackierschraube 22. Ein zu weites Aufstecken des Türfeststellers 1 auf die Lackierschraube 22 wird spätestens durch die vorstehende Kante 17 begrenzt, die einen Endanschlag darstellt und die in der zweiten Nut 28 der Lackierschraube 22 liegt. In der montierten Stellung weist der Türfeststeller 1 auch aufgrund der geradlinigen Ausbildung der Kanten 2 und 4 keinen weiteren Kontakt mit dem Scharnierteil auf.
  • Einer Drehung des Scharnierstiftes 26 folgt der Türfeststeller 1, so daß bei einem bestimmten Drehwinkel die Wirkfläche 5 mit der Gegenfläche 29 in Kontakt kommt und Reibung entsteht. Wird der Scharnierstift 26 weiter gedreht, kommen weitere Abschnitte der Wirkfläche 5 mit der Gegenfläche 29 in Kontakt. Ist der Kontakt und damit die auf die Wirkfläche 5 ausgeübte Kraft stark genug, wird die Wirkfläche 5 eingedrückt. Bei noch stärkerer Kraft weicht die teilweise eingedrückte Wirkfläche 5 in das Langloch 12 teilweise aus, wodurch sich die Anlagefläche der Wirkfläche 5 mit dem zugeordneten Abschnitt der Gegenfläche 29 sowie der Anpreßdruck weiter erhöhen und eine besonders feste Haltekraft auf den Türfeststeller 1 entsteht. Die dabei auf den Türteststeller 1 ausgeübte Kraft wird von der Stützfläche 19 aufgenommen und auf das erste, karosseriefeste Scharnierteil 20 übertragen. Aufgrund des geringen Spiels zwischen dem ersten Abschnitt 7a der Innenseite 7a des Türfeststellers 1 und der Lackierschraube 22 wird die Kraft nicht auf die Lackierschraube 22 und damit den Scharnierstift 26 übertragen, sondern ausschließlich auf die Stützfläche 19 des ersten Scharnierteils 20. Die kreisbogenförmige, ununterbrochene und damit durchgehende Ausbildung der Wirkfläche 5 ermöglicht einen kontinuierlichen Anstieg der Haltekraft des Türfeststellers 1 an dem zweiten, türfesten Scharnierteil 30. Ein Durchbiegen des Türfeststellers 1 bzw. ein Abheben des Türfeststellers 1, etwa entlang der Zylinderachse 13, wird durch die vorspringende Kante 17, die einen nur geringen Abstand zu der ersten Nut 27 aufweist, und durch die in die zweite Nut 28 der Lackierschraube 22 eingreifenden Zungen 11 der Clips 10 vermieden.
  • Der montierte Türteststeller 1 läßt sich von Hand einfach wieder entfernen, indem er entlang der Zylinderachse 13 abgehoben wird. Ein derartiges Abheben ist insbesondere dann einfach, wenn die Wirkfläche 5 nicht (mehr) mit der Gegenfläche 29 des zweiten Scharnierteils 30 zusammenwirkt. Der Türfeststeller 1 läßt sich damit nicht nur ohne weitere Werkzeuge anbringen, sondern ebenso einfach von Hand wieder entfernen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem die Bohrung 6 den gesamten Türteststeller 1 durchsetzt. Es versteht sich, daß eine Bohrung den Türfeststeller nicht vollständig durchsetzen muß, sofern sichergestellt ist, daß bei dem auf das Scharnier aufgesteckten Türfeststeller die Haltemittel durch den Scharnierstift 26 mindestens mittelbar soweit gespannt sind, daß diese eine sichere Halterung des Türfeststellers an dem Scharnierstift 26 bieten.
  • Anstelle der Clips 10 kann auch ein Gewinde vorgesehen sein, in das der Türteststeller einschraubbar ist, so daß der Türfeststeller durch Betätigen in eine Richtung sich selbst festschraubt und durch Betätigen in die andere Richtung zumindest lockert, so daß er leicht abmontiert werden kann. Das Gewinde kann dabei über ein geeignetes Zwischenstück auf dem Scharnierstift 26 anbringbar sein.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weist der Türfeststeller 1 eine Kante 3 auf, die zusammen mit der Stützfläche 19 des ersten Scharnierteils 20 einen Einbau in einer definierten Stellung ermöglicht und damit als Positioniermittel für den Türfeststeller 1 wirkt. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, daß das Positioniermittel beispielsweise als Längsnut an dem Scharnierstift 26 bzw. der Lackierschraube 22 ausgebildet ist, das mit einer Positionierhilfe an dem Türfeststeller zusammenwirkt. Als Positionierhilfe kann beispielsweise einer der Clips verlängert ausgebildet sein, der bei dem Anbringen des Türfeststellers vor den anderen Clips mit der Längsnut eingreift. Alternativ zu der speziellen Ausbildung eines der Clips ist ein Vorsprung vorstellbar, der an dem Türfeststeller angebracht ist und der in die Längsnut einlegbar ist, um den Türfeststeller lagerichtig zu positionieren sowie gegen ein unerwünschtes Verdrehen gegenüber dem Scharnierstift 26 zusätzlich zu sichern. Unabhängig von der Ausbildung einer Positionierhilfe bzw. eines Positioniermittels weist die Befestigung des Türfeststellers 1 an der Lackierschraube 22 bzw. den Scharnierstift 26, beispielsweise durch das oben beschriebene Einschnappen der Zungen 11 an die zweite Nut 28 der Lackierschraube 22, den Vorteil auf, daß der Türfeststeller 1 zusammen mit der Lackierschraube 22 bzw. mit dem Scharnierstift 26 entfernbar ist, so daß ein weiterer Arbeitsschritt, nämlich das Entfernen des Türfeststeller 1 von der Lackierschraube 22 vor dem Entfernen der Lackierschraube 22 selbst, entfallen kann.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und erläutert, bei dem eine Anzahl von sechzehn Clips 10 konzentrisch und im gleichen Abstand an dem Rand des ersten Endes 8 der ersten Bohrung 6 des Türfeststellers 1 angeordnet waren. Die Clipse müssen aber nicht unbedingt in einem gleichen Abstand angeordnet sein. Die Clipse können auch zu Gruppen zusammengefaßt sind, wobei die Gruppen untereinander einen größeren Abstand einhalten als die Clipse einer der Gruppen. Es versteht sich auch, daß die Anzahl von sechzehn Clips 10 nicht zwingend erforderlich ist. Beispielsweise können vier Dreiergruppen oder Vierergruppen von Clipsen vorgesehen sein, wobei die Dreier- oder Vierergruppen untereinander einen gleichen Abstand aufweisen können.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lag der Türfeststeller 1 mit dem ersten Abschnitt 7a der Innenseite 7 mit geringem Spiel an der Lackierschraube 22 an. Es versteht sich dabei, daß der Türfeststeller 1 so ausgestaltet sein kann, daß er gegenüber der Lackierschraube 22 auch mit Spiel eingebaut werden kann, da eine definierte Einbaustellung durch die Wechselwirkung der Kante 3 mit der Stützfläche 19 gegeben ist.

Claims (18)

  1. Türfeststellvorrichtung für ein Scharnier mit einer Scharnierhälfte (20, 30) und einen Scharnierstift (26), umfassend einen Türfeststeller (1), der an dem Scharnierstift (26) entfernbar befestigt ist, und der in einer definierten Haltestellung des Scharniers eine Wirkfläche (5) des Türteststellers (1) mit einer Gegenfläche (29) der Scharnierhälfte (30) reibschlüssig zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller (1) eine Bohrung (6) mit einer die Bohrung (6) wenigstens überwiegend umlaufenden Innenfläche (7) umfaßt, daß der Türfeststeller (1) mittels der Bohrung (6) auf ein Ende des Scharnierstiftes (26) aufsteckbar ist, und daß der Türfeststeller (1) an dem Scharnierstift (26) mittels Haltemitteln (10) festlegbar ist.
  2. Türteststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) an der Innenfläche (7) der Bohrung (6) angebracht sind.
  3. Türfeststellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als Clips (10) ausgebildet sind.
  4. Türteststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Clips (10) von der Innenfläche (7) auf die Bohrung (6) hinweisende Zungen (11) umfaßt, die bei dem Aufstecken des Türteststellers (1) auf das Ende des Scharnierstiftes (26) spannbar sind.
  5. Türteststellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (14) die Clips (10) rückwärtig umgibt, und daß die gespannten Clips (10) in den Bereich der Ringnut (14) teilweise ausweichen.
  6. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel die Bohrung (6) kreisförmig im gleichen gegenseitigen Abstand umgebende Clips (10) umfaßt.
  7. Türteststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) zu Gruppen zusammengefaßt sind, die die Bohrung (6) kreisförmig umgeben, und daß die Gruppen untereinander einen gleichen gegenseitigen Abstand einhalten.
  8. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (5) des Türfeststellers (1) kreisbogenförmig um einen Mittelpunkt ausgebildet ist.
  9. Türteststellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zylindersymmetrisch um eine Zylinderachse (13) ausgebildet ist, und daß der Mittelpunkt durch die Zylinderachse (13) gebildet ist.
  10. Türteststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller (1) ein im wesentlichen parallel zu der Wirkfläche (5) ausgebildetes Langloch (12) aufweist.
  11. Türteststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (6) den Türteststeller (1) vollständig durchsetzt.
  12. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller (1) aus einem biegsamen Material ausgebildet ist.
  13. Türteststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (10) mit dem Türteststeller (1) einteilig ausgebildet sind.
  14. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller (1) als einteiliges Spritzgußteil ausgebildet ist.
  15. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (7) die Bohrung (6) vollständig umläuft.
  16. Türteststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller (1) eine Kante (3) aufweist, die an einer Stützfläche (19) von einem der Scharnierteile (20) flächig anliegt.
  17. Türfeststellvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (3) der Wirkfläche (5) gegenüberliegend ausgebildet ist.
  18. Türfeststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Scharnierstift (26) an einem Ende eine Lackierschraube (22) lösbar befestigbar ist, und daß der Türfeststeller (1) an der Lackierschraube (22) befestigbar ist.
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