DE69836040T2 - Korrekturflüssigkeit - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Korrekturflüssigkeiten.
  • Korrekturflüssigkeiten werden verwendet, um Markierungen auf Papier zu überdecken, die mit zum Beispiel Tintenstift, Bleistift, Schreibmaschine, Laserdrucker und Fotokopierer hergestellt sind. Im allgemeinen wird Korrekturflüssigkeit in flüssiger Form auf eine Markierung auf einer Papieroberfläche aufgebracht und dann trocknen gelassen, um einen Film zu bilden. Der getrocknete Film überdeckt die darunterliegende Markierung und liefert eine Oberfläche, die eine Korrekturmarkierung aufnehmen kann.
  • Die Erfindung betrifft verbesserte Korrekturflüssigkeiten, die deckfähigkeitsverleihendes Mittel, wie spezifiziert in Anspruch 1, ein filmbildendes Polymere und Wasser einschließen. Bevorzugte Korrekturflüssigkeiten besitzen gute Fähigkeit, einem Ausbluten (d.h. Diffusion von Farbstoff durch die Korrekturflüssigkeit hindurch) zu widerstehen, wenn sie auf Markierungen aus wäßriger Tinte aufgebracht werden, und vorteilhafterweise niedrige Viskosität bei einem relativ hohen Feststoffanteil. Zusätzlich vereinen die bevorzugten Korrekturflüssigkeiten gute Deckkraft (d.h. Fähigkeit, eine darunterliegende Markierung vollständig zu verbergen) mit guter Beständigkeit gegen Absetzen des Deckfähigkeit verleihenden Mittels während der Lagerung.
  • In einem Aspekt betrifft die Erfindung eine Korrekturflüssigkeit, die ein Deckfähigkeit verleihendes Mittel, wie spezifiziert in Anspruch 1, ein kationisches filmbildendes Polymer und ein nicht-ionisches filmbildendes Polymer einschließt.
  • Bevorzugte Korrekturflüssigkeiten gemäß diesem Aspekt der Erfindung schließen ein oder mehrere der folgenden Merkmale ein. Die Korrekturflüssigkeit schließt weiter ein Dispergiermittel, z.B. eine kationische quartäre Ammoniumverbindung ein. Die Komponenten sind so ausgewählt und in solchen relativen Mengen bereitgestellt, daß die Korrekturflüssigkeit eine Viskosität von etwa 300 bis 1.400 cps bei einem Feststoffanteil von etwa 52 bis etwa 74% besitzt. Das nicht-ionische filmbildende Polymer ist eine Polyvinylacetat-Emulsion. Die Polyvinylacetat-Emulsion weist eine Viskosität von etwa 900 bis 1.200 cps bei 25°C auf. Die Korrekturflüssigkeit schließt wenigstens etwa 2 Gew.-% des nicht-ionischen filmbildenden Polymers ein, bevorzugter von etwa 2 bis etwas 18 Gew.-%. Die kationischen und nicht-ionischen filmbildenden Polymere werden in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:1 bis etwa 31:1 bereitgestellt. Die Erfindung betrifft eine Korrekturflüssigkeit, die ein Deckfähigkeit Verleihendes Mittel einschließt, daß eine erste Sorte Titandioxid, die so ausgewählt ist, um Deckkraft zu verleihen, und eine zweite Sorte Titandioxid, die so ausgewählt ist, um Suspensionswiderdispergierbarkeit zu verleihen, ein filmbildendes Polymer und Wasser einschließt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung schließen ein oder mehrere der folgenden Merkmale ein. Die erste Sorte Titandioxid-Komponente besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße, die größer ist als die durchschnittliche Teilchengröße der zweiten Sorte Titandioxid-Komponente, bevorzugte 10% größer. Die erste Sorte Titandioxid-Komponente besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0,50 μm bis etwa 0,60 μm, und die zweite Sorte Titandioxid-Komponente besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 0,35 μm bis etwa 0,45 μm. Die erste Sorte Titandioxid-Komponente schließt eine Oberfläche ein, die mit wenigstens etwa 5% Aluminiumoxid und wenigstens etwa 8% Siliziumdioxid behandelt ist. Bevorzugter schließt die erste Sorte Titandioxid-Komponente ein Minimum von etwa 80% TiO2, etwa 6,4% Aluminiumoxid und etwa 10,2% Siliziumdioxid ein, und die zweite Sorte Titandioxid schließt ein Minimum von etwa 91% TiO2, etwa 4,3% Aluminiumoxid und etwa 1,4% Siliziumoxid ein. Die Korrekturflüssigkeit schließt wenigstens etwa 39 Gew.-% der besagten ersten Sorte Tkitandioxid und wenigstens etwa 14% besagter zweite Sorte Titandioxid ein. Die erste Sorte Titandioxid und die zweite Sorte Titandioxid werden in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:1 bis 1:4 bereitgestellt.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Überdecken einer Markierung auf einem Papiersubstrat, welches das Aufbringen eines Films der oben beschriebenen Korrekturflüssigkeit auf die Markierung und das Trocknenlassen des Films aus Korrekturflüssigkeit einschließt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen derselben und aus den Ansprüchen deutlich werden.
  • Bevorzugte wäßrige Korrekturflüssigkeiten schließen ein Deckfähigkeit verleihendes Mittel, ein kationisches filmbildendes Polymer, ein nicht-ionisches filmbildendes Polymer und ein Dispergiermittel ein.
  • Geeignete Deckfähigkeit verleihende Mittel besitzen angemessene Deckkraft, um eine breite Vielfalt von Tinten-, mit Schreibmaschine geschriebenen und gedruckten Markierungen zu überdecken, und besitzen auch gute Pigmentsuspensionswiederdispergierbarkeit, d.h. jedes Pigment, das aus der Suspension ausfällt, kann durch Bewegen der Korrekturflüssigkeit, z.B. durch Schütteln des Behälters, der die Korrekturflüssigkeit enthält, leicht wiederdispergiert werden. Bevorzugte Deckfähigkeit verleihende Mittel umfassen ein Gemisch von zwei Sorten Titandioxid, einer ersten Sorte mit guter Deckkraft und einer zweiten Sorte mit guter Pigmentsuspensionswiederdispergierbarkeit. Vorzugsweise sind die zwei Sorten Titandioxid mit Aluminiumoxid und Siliciumdioxid oberflächenbehandelt, bevorzugter schließt die Sorte Titandioxid mit guter Deckkraft eine Oberfläche ein, die mit wenigstens 8% Aluminiumoxid und wenigstens etwa 5% Siliciumdioxid behandelt ist. Die bevorzugte Teilchengröße des Titandioxids mit guter Deckkraft beträgt von etwa 0,50 μm bis etwa 0,60 μm, und das Titandioxid mit guter Suspensionswiederdispergierbarkeit beträgt von etwa 0,35 μm bis etwa 0,45 μm. Vorzugsweise ist die Teilchengröße des Titandioxids mit guter Deckkraft größer als die Teilchengröße des Titandioxids mit guter Suspensionswiederdispergierbarkeit, bevorzugter wenigstens 10% größer. Es ist festgestellt worden, daß dieser Unterschied in der Teilchengröße bessere Überdeckung und bessere Dispergierbarkeit des Pigments bereitstellt.
  • Bevorzugter ist das Deckfähigkeit verleihende Mittel ein Gemisch aus zwei Sorten Titandioxid, die unter den Marken Ti-Pure R-931 und Ti-Pure R-902 von DuPont, Wilmington, DE, erhältlich sind. Jede dieser Sorten Titandioxid ist ein Rutil-Titandioxid, das mit dem Chloridprozeß hergestellt ist. Ti-Pure R-931-Titandioxid schließt ein Minimum von etwa 80% TiO2, etwa 6,4% Aluminiumoxid und 10,2% Siliciumdioxid ein, besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,55 Mikrons und besitzt einen pH in einer wäßrigen Suspension von etwa 8,9. Ti-Pure R-902-Titandioxid schließt ein Minimum von etwa 91% TiO2, etwa 4,3% Aluminiumoxid und etwa 1,4% Siliciumdioxid ein, besitzt eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,42 Mikrons und besitzt einen pH in einer wäßrigen Suspension von etwa 8,1.
  • Eine ausreichende Menge der ersten Sorte Titandioxid sollte in das Deckfähigkeit verleihende Mittel einbezogen werden, so daß eine darunterliegende Markierung auf Papier nicht durch die Korrekturflüssigkeit hindurch sichtbar ist, nachdem die Korrekturflüssigkeit getrocknet ist, aber nicht soviel, daß das Titandioxid die Bildung eines festen Films stört. Eine ausreichende Menge der zweiten Sorte Titandioxid sollte einbezogen werden, um vollständige Suspension des Pigments zu erreichen, während gleichzeitig die Deckkraft maximiert wird. Die Korrekturflüssigkeit wird vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 24 und bevorzugt etwa 12 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, der ersten Sorte Titandioxid und von etwa 24 bis etwa 40 und bevorzugter etwa 28 bis etwa 36 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, der zweiten Sorte Titandioxid einschließen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der ersten Sorte zur zweiten Sorte von etwa 1:1 bis 1:4.
  • Das kationische filmbildende Polymer dient als ein Bindemittel, das ermöglicht, daß die Korrekturflüssigkeit sich wirksam an ein Papiersubstrant bindet und nach Trocknen bei Raumtemperatur einen kontinuierlichen Film auf dem Papiersubstrat bildet. Der getrocknete Film sollte aufnahmefähig für Korrekturmarkierungen sein, ohne Reißen und Abblättern vom Papier. Das kationische filmbildende Polymer steht zusätzlich mit anionisch geladenen Farbstoffmolekülen in der Tinte, die die Markierung bildet, in Wechselwirkung und bindet mit diesen, um unlösliche Komplexe zu bilden. Diese Wechselwirkung hemmt die Diffusion des Farbstoffes in die Korrekturflüssigkeit hinein während des Trocknens (ein Phänomen, das als "Ausbluten" bezeichnet wird). Vorzugsweise besitzt das kationische filmbildende Polymer eine kationische Ladung, die ausreichend ist, um mit den meisten Farbstoffen, die in kommerziell erhältlichen Tinten verwendet werden, unlösliche Komplexe zu bilden. Das bevorzugte kationische filmbildende Polymer ist ein geschütztes Polymer, das unter dem Markennamen WORLEECRYL 8721 von Worleecryl-Chemie GmbH, Deutschland vertrieben wird. Dieses Polymer ist bevorzugt, weil es der Korrekturflüssigkeit eine wünschenswert niedrige Viskosität verleiht. WORLEECRYL 8721-Polymer ist in einer wäßrigen Emulsion bereitgestellt, die einen Feststoffanteil von 30%, eine spezifische Dichte von 1,05 g/cc und einen pH von ungefähr 5,5 besitzt. Ein weiteres geeignetes Polymer, von dem man glaubt, daß es in der Zusammensetzung ähnlich ist zu WORLEECRYL 8721-Polymer, ist unter dem Markenamen WORLEECRYL 7712 erhältlich. WORLEECRYL 7712-Polymer enthält etwa 40% Acrylpolymer, etwa 20% Isopropanol und etwa 40% Wasser. Das Acrylpolymer ist ein Poly(aminoalkylmethacrylat), das ein Terpolymer aus Ethylacrylat, Methylmethacrylat und Dimethylaminoethylmethacrylat (EA/MMA/DMAEMA-Terpolymer) umfaßt, das ungefähr 34 Gew.-% EA, 37 Gew.-% MMA und 19 Gew.-% DMAEMA enhält. DMAEMA ist ein aminfunktionelles Acrylmonomer, das, wenn es im Terpolymer vorliegt, auf einen pH von etwa 5,0 neutralisiert ist, protoniert ist und eine positive Ladung trägt (d.h. quaternisiert ist).
  • Eine ausreichende Menge des kationischen filmbildenden Polymers sollte verwendet werden, um die meisten Farbstoffe, die in Markierungen vorliegen, die auf Papier ausgebildet werden, wirksam zu komplexieren und zu ermöglichen, daß die Korrekturflüssigkeit nach Trocknen bei oder unterhalb von Raumtemperatur einen kontinuierlichen, im wesentlichen wasserbeständigen Film auf Papier bildet. Vorzugsweise schließt die Korrekturflüssigkeit etwa 20 bis 44, bevorzugter etwa 24 bis 40 Gew.-% des kationischen filmbildenden Polymers in einer Emulsion mit einem Feststoffanteil von 30% ein, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Wenn zuwenig des kationischen filmbildenden Polymers bereitgestellt wird, könnte Diffusion von Farbstoff in die Korrekturflüssigkeit hinein auftreten, während, wenn zuviel bereitgestellt wird, die Korrekturflüssigkeit zu viskos sein könnte und die Deckkraft beeinträchtigt sein könnte.
  • Geeignete nicht-ionische filmbildende Polymere sind polymere oder harzartige Materialien, die sich an Papier binden und einen kontinuierlichen Film bei Raumtemperatur bilden können. Bevorzugte Polymere können einen Film bilden, der wasserbeständig ist. Geeignete nicht-ionische filmbildende Polymere besitzen auch eine ausreichend niedrige Viskosität, daß die Zugabe dieser Komponente die Viskosität der Korrekturflüssigkeit bei einem gegebenen Feststoffanteil senkt. Bevorzugte nicht-ionische filmbildende Polymere in einer Emulsion mit einem Feststoffanteil von 55% besitzen eine Viskosität von etwa 900 bis 1.200 cps bei 25°C. Vorzugsweise ist das nicht-ionische filmbildende Polymer eine Latexpolymer-Emulsion, bevorzugter eine Polyvinylacetat-Polymer-Emulsion. Die bevorzugten nicht-ionischen filmbildenden Polymere sind mit dem kationischen filmbildenden Polymere kompatibel, d.h., wenn Polymere miteinander vermischt und getrocknet werden, bilden sie einen kontinuierlichen, gleichförmigen Film, der keine Phasentrennung zeigt. Ein besonders bevorzugtes nicht-ionisches filmbildendes Polymer ist VINAC XX210-Emulsion, erhältlich von Air Products and Chemicals, Inc.. VINAC XX210-Emulsion ist eine Polyvinylacetat-Homopolymer-Emulsion, die nicht-ionisch stabilisiert ist und mit dem kationischen Filmbildner kompatibel ist. VINAC XX210 besitzt einen pH etwa 4,5 bis 6,0, eine Tg von 35°C und einen Feststoffanteil von etwa 55%.
  • Die Korrekturflüssigkeit schließt vorzugsweise eine Menge des nicht-ionischen filmbildenden Polymers ein, die ausreichend ist, um die Viskosität der Flüssigkeit bis zu einem gewünschten Grad bei einem gegebenen Feststoffanteil zu senken, während annehmbare Leistung und physikalische Eigenschaften der Korrekturflüssigkeit aufrecht erhalten werden. Bevorzugte Anteile reichen von etwa 2 bis etwa 18, bevorzugter etwa 5 bis etwa 12 Gew.-% des nicht-ionischen filmbildenden Polymers in einer Emulsion mit einem Feststoffanteil von 55%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Korrekturflüssigkeitszusammensetzung.
  • Geeignete Dispergiermittel sind diejenigen, die die Suspension des Deckfähigkeit verleihenden Mittels in der Korrekturflüssigkeit stabilisieren. Bevorzugte Dispergiermittel sind mit dem kationischen Filmbildner kompatibel; daher sind bevorzugte Dispergiermittel kationisch. Bevorzugte Dispergiermittel schließen quartäre Ammoniumverbindungen und nicht-ionische Dispergiermittel ein. Ein bevorzugtes Dispergiermittel ist kommerziell erhältlich von High Point Chemical Corp., High Point, N.C., unter dem Markennamen HIPOCHEM CGB. HIPOCHEM CGB-Dispergiermittel ist eine kationische quartäre Ammoniumverbindung mit einer spezifischen Dichte von etwa 1, einer Dichte von etwa 8,34 lbs/gal und einem pH im Bereich von zwischen 4,5 und 6,5. Vorzugsweise liegt das Dispergiermittel in einer Menge vor, die ausreichend ist, um vollständige Dispersionen des TiO2 zu erreichen, aber nicht soviel, daß die Deckkraft des TiO2 vermindert wird. Vorzugsweise schließt die Zusammensetzung von etwa 0,5 bis etwa 2.0 Gew.-% Dispergiermittel ein.
  • Bevorzugte Korrekturflüssigkeiten schließen auch eine ausreichende Menge Wasser ein, um die Flüssigkeit dünn genug zu machen, um leicht auf Papier aufgebracht zu werden, z.B. mit einer Bürste oder einer anderen gewünschten Abgabevorrichtung. Die erforderliche Gesamtmenge Wasser wird von der Viskosität der Korrekturflüssigkeit vor der Zugabe von Wasser (anderem als dem in den Emulsionskomponenten vorhandenen Wasser) abhängen. Einstellungen werden vorgenommen, indem zunächst die Viskosität der Zusammensetzung bei einem relativ niedrigen Wassergehalt gemessen und dann inkrementelle Mengen Wasser zugegeben werden, bis die gewünschte Viskosität erhalten ist. Es wird bevorzugt, daß ausreichend Wasser zugegeben wird, um eine Viskosität von etwa 300 bis etwa 1400 cps und vorzugsweise von etwa 400 bis etwa 1000 cps, gemessen auf einem Brookfield-Viskometer bei 25°C, bereitzustellen. Zuviel Wasser wird unerwünschterweise die Trockenzeit der Flüssigkeit erhöhen. Vorzugsweise sollte die Korrekturflüssigkeit etwa 25 bis etwa 46%, und bevorzugter 35 bis etwa 42%, Wasser, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung (einschließlich des Wassers, das in den Emulsionskomponenten eingeschlossen ist) einschließen. Bevorzugte Korrekturflüssigkeiten besitzen einen Feststoffanteil von etwa 52 bis etwa 74%.
  • Die Korrekturflüssigkeiten können weitere herkömmliche Zusatzstoffe enthalten. Die Korrekturflüssigkeiten können zum Beispiel ein Entschäumungsmittel enthalten, z.B. NOPCO NXZ oder jedes andere Entschäumungsmittel, das typischerweise in Korrekturflüssigkeiten verwendet wird. Solche Entschäumungsmittel sind üblicherweise Mineralölderivate, die mit Amorphsiliziumdioxid vermischt sind, und sollten in einer Menge zugegeben werden, die ausreichend ist, um sicherzustellen, daß die Korrekturflüssigkeit entlüftet wird und nicht schäumt, wenn sie geschüttelt wird. Bevorzugte Korrekturflüssigkeiten schließen etwa 0,2 bis etwa 1,5%, und bevorzugter etwa 0,3 bis etwa 1,0% eines Entschäumungsmittels, bezogen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, ein. Die Korrekturflüssigkeiten können auch einen oder mehrere kationische und/oder nicht-ionische Tenside enthalten, um die Viskosität und Lagerstabilität während der Lagerung aufrecht zu erhalten. Antimikrobielle Mittel, wie etwa das antimikrobielle Mittel GLYDANT PLUS (erhältlich von Lonza Inc.), können ebenfalls verwendet werden, um mikrobielles Wachstum in der Zusammensetzung zu verhindern.
  • Das folgende Beispiel veranschaulicht eine bevorzugte Korrekturflüssigkeit.
  • BEISPIELE
  • Eine Korrekturflüssigkeitszusammensetzung wurde unter Verwendung der in Tabelle 1 angegebenen Inhaltsstoffe hergestellt. TABELLE 1
    Inhaltsstoffe Gewichtsprozent
    1. Wasser 10,72
    2. Glydant Plus (antimikrobielles Mittel) 0,30
    3. Hipochem CGB (Dispergiermittel) 1,03
    4. Worleecryl 8721 32,87
    (kationisches filmbildendes Polymer)
    5. Nopco NXZ (Entschäumungsmittel) 0,48
    6. Tipure R931 (TiO2) 15,89
    7. Tipure R902 (TiO2) 31,77
    8. Vinac XX210 (nicht-ionischer Filmbildner) 5,97
    9. Harshaw Black, W-7017 0,02
    10. Ethanol 0,95
    100%
  • Die Korrekturflüssigkeit wurde hergestellt durch:
    • 1. Zugabe der spezifizierten Menge an entionisierten Wasser in einen sauberen Mischbehälter, der ausgestattet ist mit einer Mischschaufel vom Cowles-Typ (Sägezahn).
    • 2. Einschalten des Mischers und Laufenlassen desselben bei 400–600 UPM, wobei die Geschwindigkeit so eingestellt wird, daß ein Wirbel ohne übermäßiges Spritzen aufrecht erhalten wird.
    • 3. Langsame Zugabe des antimikrobiellen Mittels GLYDANT PLUS, bis es gelöst ist (ungefähr fünf Minuten).
    • 4. Zugabe des HIPOCHEM CGB-Dispergiermittels und Mischens, bis es dispergiert ist (ungefähr fünf Minuten).
    • 5. Zugabe des NOPCO NXZ-Entschäumungsmittels und Mischen, bis es in der gesamten Zusammensetzung dispergiert ist (ungefähr fünf Minuten).
    • 6. Langsame Zugabe des WORLEECRYL 8721-Polymers in den Wirbel und Vermischen.
    • 7. Langsame Zugabe des TIPURE R-931-TiO2 unter Verwendung eines Dispersators und Zulassen, daß jede Zugabe von TiO2 sich vollständig dispergiert, bevor mehr zugegeben wird.
    • 8. Langsame Zugabe des TIPURE R-902-TiO2 unter Verwendung eines Dispersators und Zulassen, daß jede Zugabe von TiO2 sich vollständig dispergiert, bevor mehr zugegeben wird. Nachdem das TiO2 gründlich in der gesamten Zusammensetzung dispergiert worden war, wurde die Zusammensetzung für weitere 10 Minuten bei mäßiger Geschwindigkeit gemischt.
    • 9. Einbringen der Zusammensetzung in einen Behälter und Zugabe von Glasperlen, um das TiO2 zu vermahlen.
    • 10. Vermahlen der Zusammensetzung für 60 Minuten, um die TiO2-Teilchengröße zu senken, durch Rütteln mit einem Anstrichfarbenrüttler.
    • 11. Zugabe von Ethanol und Vermischen für ungefähr fünf Minuten.
    • 12. Zugabe von Harshaw Black und Vermischen für ungefähr fünf Minuten.
    • 13. Zugabe von VINAC XX210-Polymer und Vermischen für ungefähr 10 Minuten.
    • 14. Herausfiltrieren der Glasperlen auf der Zusammensetzung.
    • 15. Überprüfen der physikalischen Eigenschaften der fertigen Flüssigkeit, um zu verifizieren, daß die Flüssigkeit den gewünschten Viskositätsbereich und Feststoffanteil besitzt.
  • Die Korrekturflüssigkeit wurde dann auf Markierungen getestet, die mit wasserbasierten Tintenstiften erstellt worden waren, die jeder eine der folgenden Tinten enthielten: Uniball – schwarz; Pilot Rolling Ball – schwarz, blau, rot; Pentel Rolling Ball – schwarz; Bic Roller – schwarz; Waterman Fountain Pen Ink – blau; und auswaschbare blaue Parker-Tinte. Die Markierungen wurden erstellt auf einfachem Fotokopierpapier mit 75 g/m2 von International Paper, Hammermill. Jeder Stift wurde verwendet, um eine Linie von Kreisen auf dem Papier auszubilden, und die Korrekturflüssigkeit wurde mit einer gleichförmigen Naßfilmdicke von 1,5–2,0 mils über den Kreisen unter Verwendung einer Zugstange (Bird Bar) aufgebracht. Die Flüssigkeit verbarg die darunterliegenden Markierungen vollständig, und es wurde kein Ausbluten oder Verschmieren beobachtet.
  • Die bevorzugen Korrekturflüssigkeiten können mit herkömmlichen Flasche/Bürste-Applikatoren sowie anderen bekannten Korrekturflüssigkeitsapplikatoren verwendet werden.
  • Weitere Ausführungsformen liegen innerhalb der Ansprüche.

Claims (19)

  1. Wäßrige Korrekturflüssigkeit, welche: ein Deckfähigkeit verleihendes Mittel, das eine erste Sorte Titandioxid, die Deckkraft verleiht, und eine zweite Sorte Titandioxid, die Suspensionswiederdispergierbarkeit verleiht, umfaßt; ein filmbildendes Polymer; und Wasser umfaßt.
  2. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid-Komponente einen mittleren Teilchendurchmesser besitzt, der größer ist als der mittlere Teilchendurchmesser besagter zweiten Sorte Titandioxid-Komponente.
  3. Korrekturflussigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid-Komponente eine mittlere Teilchengröße von 0,50 μm bis 0,60 μm besitzt.
  4. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte zweite Sorte Titandioxid-Komponente eine mittlere Teilchengröße von 0,35 μm bis 0,45 μm besitzt.
  5. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid-Komponente eine Oberfläche umfaßt, die mit wenigstens 5% Aluminiumoxid und wenigstens 8% Siliciumdioxid behandelt ist.
  6. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid-Komponente eine Teilchengröße besitzt, die 10% größer ist als die Teilchengröße besagter zweiten Sorte Titandioxid-Komponente.
  7. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid-Komponente ein Minimum von 80% TiO2, 6,4% Aluminiumoxid und 10,2% Siliciumdioxid umfaßt.
  8. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte zweite Sorte Titandioxid ein Minimum von 91% TiO2, 4,3% Aluminiumoxid und 1,4% Siliciumdioxid umfaßt.
  9. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, die wenigstens 30 Gew.-% besagter ersten Sorte Titandioxid umfaßt.
  10. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, die wenigstens 14 Gew.-% besagter zweiten Sorte Titandioxid umfaßt.
  11. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte erste Sorte Titandioxid und besagte zweite Sorte Titandioxid in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 1:4 bereitgestellt sind.
  12. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, die außerdem ein Dispergiermittel umfaßt.
  13. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Dispergiermittel eine kationische quartäre Ammoniumverbindung umfaßt.
  14. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 1, die weiter ein nicht-ionisches filmbildendes Polymer umfaßt.
  15. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes nicht-ionische filmbildende Polymer eine Viskosität von 900 bis 1.200 cps bei 25°C aufweist.
  16. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 14, die weiter ein kationisches filmbildendes Polymer umfaßt.
  17. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 14, die wenigstens 28 Gew.-% an besagtem kationischen filmbildenden Polymer umfaßt.
  18. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 14, die wenigstens 2 Gew.-% an besagtem nicht-ionischen filmbildenden Polymer umfaßt.
  19. Korrekturflüssigkeit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes kationische und besagtes nicht-ionische filmbildende Polymer in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 bis 37:1 bereitgestellt sind.
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