DE68913264T2 - Aufzeichnungsmaterial Verfahren zur dessen Herstellung und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung dieses Materials. - Google Patents

Aufzeichnungsmaterial Verfahren zur dessen Herstellung und Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung dieses Materials.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsflüssigkeit, ein Verfahren zur Herstellung der Aufzeichnungsflüssigkeit und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das Gebrauch von der Flüssigkeit macht. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Aufzeichnungsflüssigkeit, die ein Aufzeichnungsbild mit einer überlegenen Farbton-Schärfe, Lichtechtheit und Gasbeständigkeit (siehe unten) ergeben kann.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bis jetzt wurden als Tinten in Schreibutensilien wie beispielsweise Füllfederhaltern und Filzschreibern Aufzeichnungsflüssigkeiten verwendet, die verschiedene Farbstoff-Typen umfaßten, die in Wasser oder einein anderen organischen Lösungsmittel gelöst waren.
  • Tinten, die verschiedene Farbstoff-Typen umfassen, die in Wasser oder einem anderen organischen Lösungsmittel gelöst sind, werden auch in Tintenstrahl-Systemen verwendet, in denen ein Aufzeichnen in der Weise erfolgt, daß Tinte aus einer Ausstoßöffnung, die in einem Aufzeichnungskopf vorgesehen ist, ausgestoßen wird durch die Wirkung der Oszillation (Schwingung), die auf einen piezoelektrischen Oszillator (Schwingungserreger) zurückgeführt werden kann, oder durch die elektrostatische Kraft, die auf das Anlegen einer hohen Spannung zurückgeführt werden kann. Die Tinten für Tintenstrahl-Systeme müssen jedoch notwendigerweise strengeren Anforderungen in bezug auf viele Leistungskennzahlen erfüllen als die Tinten, die für die Schreibutensilien wie beispielsweise Füllfederhalter und Filzschreiber erforderlich sind, wie sie allgemein verwendet werden.
  • Die Tintenstrahlsysteme erzeugen weniger Geräusche und können dazu gebracht werden, bei hoher Geschwindigkeit auf zuzeichnen oder in Farbe auf einfachem Papier aufzuzeichnen, ohne daß dies einen besonderen Fixierschritt erfordert. Es wurden daher Forschungen hinsichtlich verschiedener Typen derartiger Systeme energisch vorangetrieben.
  • Verschiedene Verfahren sind für Systeme dieses Typs verfügbar. Bei allen derartigen Systemen ist es erforderlich, daß sie die folgenden Eigenschaften hinsichtlich ihrer Leistungen aufweisen:
  • - Die physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise Viskosität und Oberflächenspannung sind innerhalb eines für die Praxis geeigneten Bereichs;
  • - das Aufzeichnungsmittel hat eine Lösekraft, die hoch genug ist, daß ein Verstopfen der winzigen Ausstoßöffnung nicht hervorgerufen wird;
  • - es kann ein aufgezeichnetes Bild mit einer ausreichend hohen Dichte erhalten werden;
  • - Änderungen der Werte der physikalischen Eigenschaften, eine Fällung vor Feststoffen oder dergleichen treten während der Lagerung nicht auf.
  • Außer den oben genannten Eigenschaften ist es erforderlich, daß Tinten auch die Eigenschaft haben, daß das Auf zeichnen ohne Beschränkung hinsichtlich des Typs der Aufzeichnungsteile erfolgen kann, daß mit ihnen eine hohe Fixiergeschwindigkeit erreicht werden kann und daß die Verwendung derartiger Tinten zu einem Aufzeichnungsbild mit hoher Wasserbeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit (Beständigkeit insbesondere gegenüber Alkohol), Lichtechtheit, Verschleißfestigkeit und Auflösung führen kann.
  • Berücksichtigt man die oben genannten Eigenschaften, so neigen insbesondere in bezug auf ein Aufzeichnen mit Magenta-Farbe (die Farbe Purpurrot) Aufzeichnungsbilder zu einem Verblassen der Farbe nach Bestrahlung mit Licht. Mit anderen Worten: Solche Bilder weisen eine schlechte Lichtechtheit auf, was ein großes Problem hervorruft. Es wurden also im besonders starkem Maße Tinten gesucht, die in der Weise verbessert sind, daß diese Nachteile eliminiert sind.
  • In bezug auf die oben erwähnten Perspektiven wurden zahlreiche Vorschläge bezüglich Tinten gemacht. Beispielsweise schlagen die JP-A 57-30,773, die JP-A 63-46,259 und die JP-A 63-46,260 vor, Monoazometallkomplex-Farbstoffe zu verwenden. Solche metallhaltigen Farbstoffe schließen jedoch den Nachteil ein, daß bei ihrer Verwendung die Farbton-Schärfe fehlt, und sie zeigen eine schlechte Farb-Reproduzierbarkeit, wenn ein Farbbild gebildet wird. Außerdem unterliegen aufgezeichnete Bilder, die unter Verwendung der metallhaltigen Farbstoffe erhalten werden, insbesondere aufgezeichnete Bilder, die auf einem Siliciumoxid auf seiner Oberfläche enthaltenden beschichteten Papier hergestellt werden, allgemein einem Verblassen der Farbe aufgrund des Gehalts an einem Gas in der Luft zusätzlich zu dem Verblassen der Farbe aufgrund des Einflusses von Licht, wenn sie an einer Wand in einem Raum festgesteckt sind. Dieses Phänomen ist insbesondere dann beachtlich, wenn die Aufzeichnungsbilder in der Nähe eines Kopiergeräts befestigt sind, und kann einer Ozonhildung durch die Korona-Entladungen im Kopierer zugeschrieben werden. Dies ist ein allgemein bekannter Effekt, der mit jeder beliebigen Korona-Entladung verbunden ist. Wegen der oben genannten Nachteile ist es schwierig, metallhaltige Farbstoffe allein zu verwenden. Die JP-A 62-190,275 schlägt vor, eine Mischung aus einem metallfreien Monoazo-Farbstoff, mit dem man einen scharfen Farbton erzielen kann, und einem metallhaltigen Monoazo-Farbstoff zu verwenden. Dies kann dazu führen, daß man ein Aufzeichnungsbild erhält, das gut und wohlausgewogen sowohl hinsichtlich des Farbtons als auch hinsichtlich der Lichtechtheit ist. Jedoch wurde die Gasbeständigkeit, wie sie oben erwähnt wurde, nicht zufriedenstellend verbessert. Die Verwendung eines Monoazo- Farbstoffs in einer Tinte ist auch bekannt aus der JP-A 131,657.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Aufzeichnungsflüssigkeit bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwindet und hinsichtlich der Eigenschaften Farbton-Schärfe, Lichtechtheit und Gasbeständigkeit gleichzeitig befriedigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Aufzeichnungsflüssigkeit bereitustellen, die keine Neigung dazu zeigt, ein Verstopfen der Öffnungen und Änderungen der Eigenschaften oder eine Bildung von Niederschlägen während der Lagerung zu veranlassen, und die auch überlegene Aufzeichnungseigenschaften, eine überlegene Ausstoßstabilität und ein überlegenes Ansprechen auf den Ausstoßvorgang zeigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren bereitzustellen, das ein Bild mit überlegener Farbton-Schärfe, Lichtechtheit und Gasbeständigkeit selbst dann ergeben kann, wenn ein Siliciumoxid auf seiner Oberfläche enthaltendes beschichtetes Papier verwendet wird.
  • Die obigen Aufgaben können durch die Erfindung für eine Aufzeichnungsflüssigkeit erreicht werden, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren bereit, in dem ein Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit, wie sie beansprucht wird, auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird, um ein Auf zeichnen zu bewirken.
  • Die Herstellung der Aufzeichnungsflüssigkeit, wie sie beansprucht wird, ist Gegenstand von Patentanspruch 11.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wurden im Rahmen der vorliegenden Erfindung detaillierte Untersuchungen an Farbstoffen, die als Aufzeichnungsmittel-Komponenten von Tinten dienen, und insbesondere an Nagenta-Farbstoffen (Purpurrot- Farbstoffen) durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß eine spezielle Kombination von Farbstoffen als Aufzeichnungsmittel von Tinten bevorzugt ist, insbesondere als Aufzeichnungsmittel von Tinten, die in Tintenstrahl-Systemen verwendet werden. Der Einsatz einer derartigen speziellen Kombination von Farbstoffen als Aufzeichnungsmittel der Tinten kann zur Bereitstellung einer Tinte führen, die ein Aufzeichnungsbild ergeben kann, das hinsichtlich der Anforderungen Farbton-Schärfe, Lichtechtheit und Gasbeständigkeit gleichzeitig befriedigend ist und das auch hinsichtlich der Erfordernisse Wasserbeständigkeit, Auflösung, Alkoholbeständigkeit und anderer erforderlicher Leistungseigenschaften befriedigend ist, wenn sie in den Tintenstrahl-Systemen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun nachfolgend im einzelnen unter Angabe bevorzugter Ausführungsformen beschrieben.
  • Der Farbstoff (A) C.1. Reaktivrot 23 (16202), der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Farbstoff, der die folgende chemische Struktur aufweist, wobei dieser Farbstoff ein Farbstoff mit ausgezeichneter Lichtechtheit ist:
  • Der Farbstoff (B), der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet wird und durch die allgemeine Formel gemäß Patentanspruch 1 wiedergegeben wird, ist ein Farbstoff mit ausgezeichneter Farbton-Schärfe. Der Farbstoff (B) schließt beliebige Farbstoffe ein, solange diese unter die allgemeine Formel fallen. Besonders bevorzugte Beispiele dieses Farbstoffs schließen die folgenden ein. BeisPielhaft sind diese Farbstoffe hauptsächlich als Natriumsalze angegeben; es können jedoch auch Salze mit beliebigen anderen Basen, beispielsweise Lithiumsalze, Kaliumsalze, Ammoniumsalze, usw. gebildet werden.
  • Beispielsverbindung B-1
  • Beispielsverbindung B-2
  • Beispielsverbindung B-3
  • Beispielsverbindung B-4
  • Beispielsverbindung B-5
  • Beispielsverbindung B-6
  • Beispielsverbindung B-7
  • Beispielsverbindung B-8
  • Beispielsverbindung B-9
  • Beispielsverbindung B-10
  • Beispielsverbindung B-11
  • Beispielsverbindung B-2
  • Von den oben beispielhaft angegebenen Verbindungen ist die Verbindung B-6 im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders bevorzugt, wie später konkret in den Beispielen beschrieben wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist hauptsächlich gekennzeichnet durch die Verwendung der Farbstoffe (A) und (B), wie sie oben beschrieben wurden, in Kombination. Eine aus dieser speziellen Kombination resultierende Tinte kann zu einem Aufzeichnungsbild führen, das gleichzeitig eine überlegene Farbton-Schärfe, Lichtechtheit und Gasbeständigkeit aufweist, verglichen mit herkömmlichen Tinten derselben Farbart im Stand der Technik.
  • Der Gesamtgehalt der oben genannten Farbstoffe wird bestimmt in Abhängigkeit vom Typ der Komponenten des flüssigen Mediums und der bei den Tinten erforderlichen Eigenschaften. Er liegt jedoch im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 15 Gew.-% und noch mehr bevorzugt von 1 bis 10 Gew.- %, bezogen auf das Gesamtgewicht einer Tinte. Was die Menge an diesen eingesetzten Farbstoffen betrifft, kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung dann am bemerkenswertesten erreicht werden, wenn die Farbstoffe (A) und (B) in einem Mengenverhältnis von 10 : 1 bis 1 : 10 und vorzugsweise von 7 : 3 bis 3 : 7 verwendet werden, angegeben als Gewichtsverhältnis bezogen auf das Gesamtgewicht der Farbstoffe.
  • Das vorzugsweise bei den Tinten der vorliegenden Erfindung verwendete flüssige Medium ist Wasser oder eine Lösungsmittelmischung, die Wasser und ein in Wasser lösliches organisches Lösungsmittel umfaßt. Besonders bevorzugt ist die Lösungsmittelmischung, die Wasser und ein in Wasser lösliches organisches Lösungsmittel umfaßt und einen mehrwertigen Alkohol als in Wasser lösliches organisches Lösungsmittel enthält. Dieser hat die Wirkung, daß er ein Eindampfen der Tinte verhindert.
  • Es ist bevorzugt, als Wasser nicht das übliche Wasser zu verwenden, das verschiedene Ionen enthält, sondern deionisiertes Wasser. Das in Wasser lösliche organische Lösungsmittel, das bei Verwendung in einer Mischung mit Wasser eingesetzt wird, schließt beispielsweise Alkylalkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie beispielsweise Methylalkohol, Ethylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butylalkohol, sec-Butylalkohol, tert-Butylalkohol und lsobutylalkohol, Amide wie beispielsweise Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone oder Ketoalkohole wie beispielsweise Aceton und Diacetona1kohol, Ether wie beispielsweise Tetrahydrofuran und Dioxan, Polyalkylenglykole wie beispielsweise Polyethylenglykol und Polypropylenglykol, Alkylenglykole, die eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen umfassen, wie beispielsweise Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triethylenglykol, 1,2, 6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diethylenglykol, Glycerin, Niederalkylether von mehrwertigen Alkoholen wie beispielsweise Ethylenglykolmethylether oder -ethylether, Diethylenglykolmethylether oder -ethylether, Triethylenglykolmethy1ether oder -ethylether, N- Methyl-2-pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon ein. Von diesen vielen in Wasser löslichen organischen Lösungsmitteln sind bevorzugt mehrwertige Alkohole wie beispielsweis Diethylenglykol und Niederalkylether von mehrwertigen Alkoholen wie beispielsweise Triethylenglykolmonomethylether oder -monoethylether.
  • Das oben genannte, in Wasser lösliche organische Lösungsmittel kann in der Tinte in einer Menge von im allgemeinen 5 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 80 Gew.-% und noch mehr bevorzugt von 5 bis 40 Gew.-% enthalten sein, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Der Gehalt an Wasser, der in dem Misch-Lösungsmittel verwendet wird, wird in einem weiten Bereich in Abhängigkeit von der Art der oben genannten Lösungsmittelkomponente, deren Zusammensetzung und der gewünschten Leistungen der Tinten bestimmt, sollte jedoch innerhalb des Bereichs liegen, der im allgemeinen 10 bis 95 % abdeckt, vorzugsweise 50 bis 95 % und noch mehr bevorzugt 60 bis 95 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Die Tinte der vorliegenden Erfindung, die aus den oben genannten Xomponenten besteht, kann eine ausgezeichnete Tinte sein, die aus sich heraus in allen Aufzeichnungs-Leistungskennzahlen wohl ausgewogen ist. Beispiele hierfür sind die Reaktion (response) auf ein Signal, die Tröpfchen-Bildungsstabilität, die Ausstoßstabilität, die Aufzeichnungsleistungen bei kontinuierlichen Drucken über lange Zeit und die Ausstoßstabilität nach langer Zeit des Stoppes des Aufzeichnens, sowie die Lagerbeständigkeit und Fixierbarkeit auf Aufzeichnungsmedien sowie die Farbton-Schärfe, Lichtechtheit, Gasbeständigkeit, Wasserbeständigkeit und Alkoholbeständigkeit der aufgezeichneten Bilder. Für Zwecke der weiteren Verbesserung dieser Leistungen können außerdem auch alle Sorten herkömmlich bekannter Additive darüber hinaus zugegeben werden und enthalten sein.
  • Derartige Additive schließen beispielsweise Mittel zur Modifizierung der Viskosität wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Cellulosen und wasserlösliche Harze, Mittel zur Modifikation der oberflächenspannung wie beispielsweise alle Sorten kationischer, anionischer oder nichtionischer oberflächenaktiver Mittel, Diethanolamin und Triethanolamin, Mittel zur Einstellung des pH- Wertes sowie Pufferlösungen und Mittel zum Ausrüsten gegen Schimmel ein.
  • Ein spezielles Mittel zur Modifikation des Widerstandes, das aus anorganischen Salzen und dergleichen wie beispielsweise Lithiumchlorid, Ammoniumchlorid oder Natriumchlorid bestehen kann, wird ebenfalls zugesetzt, um Tinten herzustellen, die in Tintenstrahl-Systemen des Typs verwendet werden, in dem der Ausstoß der Tinte über elektrostatisches Aufladen erfolgt.
  • Werte der thermischen Eigenschaften wie beispielsweise die spezifische Wärme, der thermische Ausdehnungskoeffizient und die thermische Leitfähigkeit können oft in solchen Beispielen modifiziert werden, in denen die Tinte in Tintenstrahl-Systemen des Typs verwendet wird, in dem die Tinte durch die Einwirkung von Wärmeenergie ausgestoßen wird.
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben sind, sind nützlich als Tinten zur Verwendung bei der Anfertigung von Aufzeichnungen unter Verwendung verschiedener Schreibutensilien, Aufzeichnungsvorrichtungen, usw.. Sie sind besonders nützlich als Tinten zur Verwendung in Tintenstrahl-Systemen. Die in der vorliegenden Beschreibung genannten Tintenstrahl-Systeme schließen beliebige Systeme ein, solange sie Systeme sind, in denen eine Tinte wirksam aus einer Düse freigesetzt und auf ein Aufzeichnungsmedium, das als Target dient, aufgebracht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, umfassen die Tinten der vorliegenden Erfindung die Farbstoffe, die in einer speziellen Kombination gemischt sind. Die Tinten ergeben also nicht nur als Tinten, die bei allgemeinen Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, sondern insbesondere auch als Tinten, die in Tintenstrahl-Systemen verwendet werden, insbesondere ein Aufzeichnungsbild mit einer überlegenen Farbtonschärfe, Lichtechtheit, Gasbeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Alkoholbeständigkeit, Auflösung, usw.. Die Tinten zeigen auch überlegene Auf zeichnungseigenschaften wie beispielsweise Langzeit-Lagerbeständigkeit, Ausstoßstabilität und Ausstoß-Response und zeigen überlegene Tinten-Fixiereigenschaften, wenn sie auf einem Auf zeichnungsmedium aufgebracht werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun noch weiter in allen Einzelheiten unter Angabe von Beispielen, Vergleichsbeispielen und Anwendungsbeispielen beschrieben. Im folgenden bedeuten die Angaben "Teil(e)" oder "%" auf das Gewicht bezogene Angaben, solange nichts anderes erwähnt wird.
  • Beispiel 1
  • C.I. Reaktivrot 23 1,5 Teile
  • Beispielsverbindung B-2 1,5 Teile
  • Diethylenglykol 20 Teile
  • Ethylenglykol 10 Teile
  • Ionenaustauscher-behandeltes Wasser 67 Teile
  • Die oben genannten Komponenten wurden sorgfältig gemischt und in einem Gefäß gelöst, und die Lösung wurde unter Verwendung eines Teflon-Filters mit einem Porendurchmesser von 1 um druckfiltriert. Dem folgte eine Entlüftungsbehandlung unter Verwendung einer Vakuumpumpe unter Erhalt einer Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiele 2 bis 6
  • Tinten der vorliegenden Erfindung wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wie dies in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • C.I. Reaktivrot 23 3 Teile
  • Diethylenglykol 20 Teile
  • Ethylenglykol 10 Teile
  • Ionenaustauscher-behandeltes Wasser 67 Teile
  • Eine Tinte gemäß dem Vergleichsbeispiel wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt; es wurden jedoch die oben angegebenen Komponenten verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Beispielsverbindung B-2 3 Teile
  • Diethylenglykol 20 Teile
  • Ethylenglykol 10 Teile
  • Ionenaustauscher-behande1tes Wasser 67 Teile
  • Eine Tinte des Vergleichsbeispiels wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt; es wurden jedoch die oben angegebenen Komponenten verwendet.
  • Vergleiahsbeispiele 3 bis 9
  • Tinten der Vergleichsbeispiele, wie sie in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt sind, wurden in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Anwendungsbeispiel
  • Unter Verwendung der Tinten der vorliegenden Erfindung und der Vergleichsbeispiele, wie sie gemäß den obigen Beispielen erhalten worden waren, wurde ein Aufzeichnen unter Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung durchgeführt, die Vielfach-Köpfe des "On-Demand-Typs" aufwiesen. In diesen Vorrichtungen erfolgt ein Aufzeichnen dadurch, daß man Wärmeenergie auf die Tinte in den Aufzeichnungsköpfen unter Erzeugung von Tröpfchen aufbringt (Durchmesser der Ausstoßöffnung: 35 um; spezifischer Widerstand des Widerstands-Aufheizelements: 150 Ω; Betriebsspannung: 30 V; Frequenz: 2 kHz). Man erhielt die Ergebnisse, wie sie in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt sind. Als Aufzeichnungspapier wurde ein im Handel erhältliches Tintenstrahl-Aufzeichnungspapier mit der Bezeichnung IJ Mat Coat M (erhältlich von der Fa. Mitsubishi Paper Mills, Ltd.) mit einer mit siliciumoxid beschichteten Schicht auf der Oberfläche verwendet. Die in Tabelle 1 gezeigte Bewertung basierte auf den folgenden Kriterien:
  • Die Bewertung der Lichtbeständigkeit erfolgte auf der Grundlage von Veränderungen der Chromatizität (Farbdifferenz Δ E), der nach Bestrahlung für die Zeit von 100 h unter Verwendung eines Xenon-Fademeters gemessen wurde, und die Bewertung erfolgte anhand der folgenden Kriterien:
  • Die Benotungen A und B wurden als annehmbare Aufzeichnungen angesehen: Bewertungsrang nicht weniger als 30
  • Die Bewertung der Gasbeständigkeit basierte auf Veränderungen der Chromatizität (Farbdifferenz Δ E), die an Aufzeichnungen gemessen wurden, die 3 Monate lang an einer Wand mit einer Entfernung von 1,5 m von einem Kopiergerät befestigt waren. Bewertet wurde anhand der folgenden Kriterien: Die Bewertungsränge A und B wurden als annehmbare Aufzeichnungen angesehen. Bewertungsrang nicht weniger als 18
  • Die Bewertung des Farbtons basierte auf visueller Untersuchung. Farbstoffe, die von den Farbstoffen (A) und (B) verschieden waren und in den Vergleichsbeispielen verwendet wurden, waren die folgenden Farbstoffe:
  • Farbstoff C-1
  • Farbstoff C-2
  • Die in Tabelle 1 gezeigten Tinten haben die folgende Zusammensetzung:
  • Tintenzubereitung 1
  • Farbstoffe insgesamt 3 Teile
  • N-Methyl -2-pyrrolidon 15 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Ionenaustauscher-behandeltes Wasser 72 Teile
  • Tintenzubereitung 2
  • Farbstoffe insgesamt 4 Teile
  • Glycerin 10 Teile
  • Ethylenglykol 20 Teile
  • Ionenaustauscher-behandeltes Wasser 76 Teile
  • Tintenzubereitung 3
  • Farbstoffe insgesamt 2,5 Teile
  • Diethylenglykol 20 Teile
  • Glycerin 5 Teile
  • Ionenaustauscher-behandeltes Wasser 72, 5 Teile Tabelle 1 Tinte eingesetzte(r) Farbstoff(e) Mischungsverhältnis Farbstoffe Tintenzubereitung Lichtechtheit Gasbeständigkeit Farbton Beispiel 1 Vergl.Beispiel 1 allein wie oben scharf trüb Anmerkungen: *Farbton fehlt ** Farbton fehlt etwas

Claims (11)

1. Aufzeichungsflüssigkeit, welche eine Farbstoff-Zubereitung als Komponente, die ein Aufzeichnungsbild bilden kann, und Wasser oder eine Mischung aus Wasser und einem in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel als Komponente zum Lösen oder Dispergieren der Farbstoff-Zubereitung umfaßt, worin die Farbstoff-Zubereitung einen Farbstoff (A), nämlich C.I. Reaktivrot 23, und einen Farbstoff (B) umfaßt, der durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben wird, wobei die Farbstoffe in der Farbstoff-Zubereitung in einem Mengenverhältnis enthalten sind, das im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 10 liegt, angegeben als Gewichtsverhältnis,
worin R&sub1; für ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Carboxylgruppe oder eine Alkylgruppe steht; R&sub2; für eine Gruppe COCH&sub3;,
oder
steht, worin R&sub3; für ein Wasserstoffatom oder ein Chloratom steht, M für eine Base steht, die aus der Gruppe gewählt ist, die aus einer Alkalimetallgruppe oder einer Ammoniumgruppe besteht, und n entweder für 0 oder für 1 steht.
2. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, worin die Farbstoffe (A) und (B) in einem Mengenverhältnis gemischt sind, das im Bereich von 7 3 bis 3 : 7 liegt, angegeben als Gewichtsverhältnis.
3. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 1, worin der Farbstoff (B), der durch die allgemeine Formel wiedergegeben wird, ein Farbstoff ist, der durch die folgende Formel wiedergegeben wird:
4. Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin dann, wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit eine Mischung aus Wasser und einem in Wasser löslichen organischen Lösungsmittel umfaßt, das Wasser in einer Menge enthalten ist, die im Bereich von 10 bis 95 % liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
5. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 4, worin das Wasser enthalten ist in einer Menge von 50 bis 95 %, vorzugsweise von 60 bis 95 %.
6. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 4 oder 5, worin das in Wasser lösliche organische Lösungsmittel in einer Menge enthalten ist, die im Bereich von 5 bis 90 % liegt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
7. Auf zeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 6, worin das in Wasser lösliche organische Lösungsmittel enthalten ist in einer Menge von 5 bis 80 %, vorzugsweise von 5 bis 40 %.
8. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das den Schritt umfaßt, daß man ein Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit, wie sie in einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht wird, auf ein Aufzeichnungsmedium aufbringt, um ein Aufzeichnen durchzuführen.
9. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 8, in dem das Aufzeichnen mit Hilfe eines Systems erfolgt, in dem Wärmeenergie der Aufzeichnungsflüssigkeit zugeführt wird, um zu veranlassen, daß Tröpfchen der Aufzeichnungsflüssigkeit aus einer Öffnung ausgestoßen werden.
10. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, worin das Aufzeichnungsmedium ein beschichtetes Papier ist, das Siliciumoxid auf seiner Oberfläche enthält.
11. Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 7 durch Mischen und Filtrieren der angebenen Komponenten in ihren speziellen Mengenbereichen.
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