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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schalt-Stromversorgungsgerät entsprechend
der Präambel
zu den jeweiligen Ansprüchen
1, 7, 10 oder 11.
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In
der
US 5,515,263 wird
ein Stromversorgungsgerät
beschrieben, welches besitzt: eine Stromversorgung, einen Transformator,
ein Schaltelement zum Weiterleiten oder Schalten eines elektrischen
Stromes, welcher dem Transformator zugeführt wird, und eine Steuerschaltung
zum Steuern eines Betriebs der Schaltvorrichtung. Die Steuerschaltung
ist auf einer Primärseite
des Transformators gebildet und steuert einen Betrieb des Schaltelementes derart,
dass der elektrische Strom an eine Primärspule des Transformators intermittierend
angelegt wird. Diese Stromversorgung dient dazu, eine Spannungsquelle
zum Erzeugen einer Referenzspannung in einer isolierten Stromversorgungsquelle
zu eliminieren, welche eine Rückkopplung
von einer Ausgangsseite der Stromversorgungsquelle zu einer Steuerschaltung
auf der Eingangsseite der Stromversorgungsquelle über einen
Photokoppler zu Stande bringt.
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In
der
JP 07031142 wird
eine Schalt-Stromversorgungssteuerschaltung gezeigt, welche eine Schaltvorrichtung
zum Wandeln eines Eingangs-DC- bzw. Gleichstroms auf der Primärseite in
einen AC- bzw. Wechselstrom durch An/Aus-Schalten besitzt. Ein Transformator
führt den
AC-gewandelten Strom zu einer Sekundärwindung, und eine Steuerschaltung
ist gebildet, um die Ausgangsspannung zurück zur Schaltvorrichtung zu
führen.
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Ein
Fernsteuersystem wird in vielen Arten elektrischer Vorrichtungen
aufgrund seiner Annehmlichkeit benutzt. In neuerer Zeit werden derartige
Geräte
so gestaltet, dass ein Hauptschalter zum An- und Ausschalten der
Haupteinheit dieser Geräte
weggelassen wird und damit die Geräte immer ihren Standby- Modus zum Empfangen
eines Ein/Aus-Signals von dem ferngesteuerten Steuergerät beibehalten, während die
Haupteinheit nicht benutzt wird. Ferner wird in einigen dieser Geräte der Hauptschalter
weggelassen, aber ein kleiner Teil- bzw. Nebenschalter ist installiert,
um den Funktionsmodus zwischen einem Standby-Modus und einem Betriebsmodus
zu schalten. Geräte,
welche ein Fernsteuerungssystem besitzen, sind immer in einem Standby-Modus,
um ferngesteuerte Signal zu beobachten und zu erwarten; und die
Geräte,
welche einen Nebenschalter besitzen, sind auch immer in einem Standby-Modus,
so dass es möglich
ist, das Gerät
jederzeit in einen Betriebsmodus zu bringen, auch wenn die Haupteinheit für das Gerät nicht
arbeitet. Deshalb verbrauchen jene Geräte immer eine gewisse elektrische
Leistung zum Beobachten bzw. Überwachen
und Warten auf ein Signal, auch wenn die Haupteinheiten der Geräte nicht
arbeiten.
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Telekommunikationsgeräte, wie
z. B. ein Telefongerät
und ein Faxgerät,
sollten sich immer in einem Standby-Zustand für Telekommunikationssignale
befinden. Um deshalb die Standby-Funktion
aufrechtzuerhalten, wird immer ein gewisser Betrag an elektrischer
Leistung in diesen Geräten
verbraucht. Außerdem
wird bei einem elektrischen Gerät,
welches einen AC-Adapter nutzt, nur die Sekundärseite eines Transformators
des AC-Adapters
ausgeschaltet, sogar wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, jedoch
die Primärseite
bleibt jeweils angeschaltet. Deshalb wird, solange das Gerät an eine
kommerzielle AC-Stromversorgung
angeschlossen ist, immer eine gewisse Verlustleistung, der so genannte "Leerlaufverlust", in dem AC-Adapter
verbraucht.
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1 ist ein Blockschaltbild,
welches eine Grundschaltkonstruktion einer elektrischen Stromversorgung
für die
Anwendung in einem typischen elektrischen Gerät zeigt, wobei dieses ein Fernsteuerungssystem,
ein Display für
den Zeitablauf und fer ner ein Audio-Gerät, ein Fernseh- und Video-Gerät besitzt.
In 1 wird ein elektrischer
Wechselstrom einer Haupteinheit 102 des elektrischen Gerätes über einen
kommerziellen AC-Stromversorgungseingangsanschluss 101 geliefert.
Die Haupteinheit 102 beinhaltet eine Hauptstromversorgung
(nicht gezeigt) zum Liefern einer elektrischen Spannung und eines Stromes,
um die Hauptfunktionen des Gerätes
anzuschließen.
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Auf
der Stromversorgungsleitung, von der kommerziellen AC-Stromversorgung 101 zu
der Haupteinheit 102, ist eine Schaltvorrichtung 103 gebildet,
welche so betrieben wird, dass die Stromversorgungsleitung entsprechend
einem Signal, welches von einer Steuereinheit 104 zum Nutzen
in einer Fernsteuerungsfunktion kommt, geöffnet oder geschlossen wird.
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In
der Steuerschaltung 104 sind gebildet: eine Hilfsstromversorgung 105,
eine Lichtempfangsschaltung 106, zum Empfangen eines Fernsteuersignals,
eine CPU 107 zum Ausgeben von Steuersignalen unterschiedlicher
Art zum Betreiben der Haupteinheit 102 und ein Zeitgeber 108 zum
Anzeigen einer Zeit; diese Elemente, welche die Steuereinheit 104 ergeben,
werden von einem elektrischen Strom angetrieben, welcher über das
Hilfsstromversorgungsgerät 105 geliefert
wird. In Antwort auf das Fernsteuersignal, welches von außen kommt,
sendet die CPU 107 ein Signal an die Schaltvorrichtung 103, um
den Schaltkreis zum Liefern elektrischer Leistung aus der kommerziellen
AC-Stromversorgung 101 an die
Haupteinheit 102 zu schließen, und die CPU 107 sendet
auch Steuersignale an die Haupteinheit 102, um deren Funktionen
zu steuern.
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Der
Zeitgeber 108, welcher notwendig ist, betrieben zu werden,
auch wenn das Gerät
im Standby-Modus ist, ist in der Schaltung 104 gebildet,
um eine Flüssigkristallanzeige 109 zu
treiben, um auf dieser die Zeit anzuzeigen. Da jedoch ein Rückausleuchtungssystem 110 für die Flüssigkristallanzeige 109 einen
gro ßen
Betrag an Leistung verbraucht, ist das System 110 so angeordnet,
dass es nicht während
des Standby-Modus beleuchtet wird, sondern nur beleuchtet wird,
wenn die Haupteinheit 102 in einem Betriebsmodus ist, indem
sie Leistung aus dem Hauptstromversorgungsgerät erhält, welches in der Haupteinheit 102 gebildet
ist.
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Die
Steuerschaltung 104 weist auch ein Speicherelement 104 für elektrische
Ladung auf, wie z. B. einen Kondensator, in welchem elektrische
Ladungen gespeichert werden, um einen Standby-Zustand des Gerätes beizubehalten. Es sollte
beachtet werden, dass, nachdem der Standby-Zustand aufgehoben ist,
der Anfangsstrom zum Betreiben der Schaltvorrichtung 103 von
dem Ladespeicherelement 111 geliefert wird. Der Strom,
welcher in der Schaltvorrichtung 103 verbraucht wird, wird
zu dieser Zeit aus dem Hauptstromversorgungsgerät aufgefüllt bzw. bezogen, welches in
der Haupteinheit 102 mittels einer Diode 112 gebildet
ist.
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Auf
diese Weise wird, sogar bei herkömmlichem
elektrischen Gerät,
einiger Aufwand betrieben, um am Leistungsverbrauch zu sparen. D.
h., es wird eine zusätzliche
Stromversorgung gebildet, getrennt von der Hauptstromversorgung
der Haupteinheit, und das System, ebenso das Fernsteuersystem, welches
immer mit einer gewissen elektrischen Leistung versorgt werden muss,
auch wenn die Haupteinheit des Gerätes im Standby-Zustand ist,
ist so gestaltet, dass es durch die Hilfsstromversorgung betrieben wird,
um den Leistungsverbrauch in der Haupteinheit zu sparen, während das
Gerät in
einem Standby-Zustand ist.
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Jedoch
ist sie nicht ausreichend, um Energie zu sparen, sogar wenn eine
derartige Hilfsstromversorgung gebildet ist. Der Grund dafür ist, dass
das Gerät,
welches immer betrieben werden sollte, auch wenn die Haupteinheit
in einem Standby-Modus ist, immer in einem elektrisch leitenden
Zustand sein muss und damit ein signifikanter Betrag an elektrischer
Leistung in dem Gerät
verbraucht wird.
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Die
folgenden vier elektrisch leitenden Zustände werden für das elektrische
Gerät betrachtet, welches
eine Fernsteuerfunktion oder eine Signal-Standby-Funktion besitzt,
oder für
das elektrische Gerät,
welches so ausgelegt ist, dass eine elektrische Leistung über einen
AC-Adapter geliefert wird.
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- (1) Vollständiger
Aus-Zustand, welcher bedeutet, dass ein Stecker zum Anschließen des
Gerätes an
die kommerzielle AC-Stromversorgung
herausgezogen ist:
- (2) Der Stecker ist noch mit der kommerziellen AC-Stromversorgung
verbunden, d. h. er ist in der Steckdose eingesteckt, aber der Hauptschalter des
Gerätes
ist ausgeschaltet:
- (3) Das Gerät
ist in einem Und-Standby-Zustand für ein Fernsteuersignal oder
ein Telekommunikationssignal:
- (4) Das Gerät
ist in einem Betriebszustand, was bedeutet, dass die Haupteinheit
arbeitet.
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Im
Zustand (1) gibt es kein Problem, da kein Strom durch das Gerät fließt: Im Zustand
(2) hat das Gerät,
welches eine Fernsteuerfunktion besitzt, oder das Gerät, welches
immer in einem Standby-Zustand sein sollte, kein Problem, da nahezu
kein Strom durch es fließt,
aber im Gerät,
welches einen AC-Adapter nutzt, wird der oben erwähnte Leerlaufverlust generiert;
und im Zustand (3) ist der Strombetrag, welcher im Zustand für den Und-Standby
des Fernsteuersignals oder das Telekommunikationssignal verbraucht
wird, nicht kleiner als wir erwarten. Da die Stromversorgungsgeräte, welche
in elektrischen Geräten
genutzt werden, im Allgemeinen so konstruiert sind, dass nur die
Hauptschaltungen, welche auf der Sekundärseite des Transforma tors gebildet
sind, ausgeschaltet sind, während
die Schaltungen auf der Primärseite
des Transformators während
des Standby-Zustands auf EIN sind, so wird immer etwas an elektrischem
Strom an der primären
Induktion des Transformators verbraucht, und so wird ein so genannter
Kupferverlust, welcher die Joulesche Wärme der Spule ist, und ein
so genannter Eisenverlust, welcher durch den Wirbelstrom in den
Magnetkernen erzeugt wird, erzeugt. Speziell in dem Fall, ist das Stromversorgungsgerät als ein
Schaltregulierer angeordnet, so dass ein Schaltverlust, welcher
durch den Betrieb eines Schaltelements erzeugt wird, zusätzlich zu
dem Kupferverlust und dem Eisenverlust erzeugt wird.
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Bei
dem herkömmlichen
Stromversorgungsgerät
oder dem AC-Adapter,
der bei elektrischen Geräten
verwendet wird, reicht es nicht aus, Anstrengungen zu unternehmen,
einen derartigen elektrischen Leistungsverbrauch, während das
Gerät im Standby-Zustand ist, zu reduzieren,
sondern mehr Aufwand ist zu betreiben, um die Herstellungskosten für die Geräte herabzusetzen,
indem die Schaltkonstruktion einfacher gemacht wird. Jedoch sollte
heutzutage Sorge getragen werden, Energie aus der Sicht der Umwelt
auf unserer Erde zu sparen, denn es gewinnt immer mehr an Bedeutung,
den Verbrauch an elektrischer Leistung zu sparen, welcher verschwendet
wird, wenn die Geräte
in einem Standby-Zustand sind.
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Ein
elektrisches Stromversorgungsgerät,
bei welchem das obige Problem zu lösen ist, wurde z. B. in der
japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichung Nr.
HEI 8-130871 veröffentlicht.
Das in dieser Publikation dargestellte Gerät ist als ein DC-DC-Wandler gestaltet,
welcher einen Schaltregulierer benutzt; wenn die Haupteinheit des
Gerätes
in einem Standby-Modus ist, wird ein Schaltelement so gesteuert, dass
es intermittierend in Übereinstimmung
mit einem Und-Standby-Signal betrieben wird, um den elektrischen
Stromverbrauch herabzusetzen, wenn die Haupteinheit in einem Standby-Modus
ist. Wie oben dargestellt, besteht jedoch das Problem des elektrischen
Leistungsbedarfs, wenn die Haupteinheit in einem Standby-Modus sich
befindet, nicht nur für
den DC-DC-Wandler, sondern auch für den AC-DC-Wandler, welcher
eine kommerzielle AC-Versorgung nutzt. Wenn die in der obigen Publikation veröffentlichte
Technik für
den AC-DC-Wandler angewandt wird, welcher eine kommerzielle AC-Versorgung
nutzt, können
die folgenden Probleme ausgelöst
werden.
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Zuallererst
ist ein allgemeiner Typ eines DC-DC-Wandlers im Allgemeinen so konstruiert, dass
ihm eine Eingangsspannung von ungefähr 24 bis 48 V zugeführt wird
und eine Ausgangsspannung von ungefähr 3 bis 15 V von dem Wandler
genommen wird. In einem derartigen Wandler, da die Differenz zwischen
der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung klein ist, ist es
möglich,
einen Initialisierwiderstand zu benutzen, welcher einen kleinen Widerstand
besitzt, um eine Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Schaltelements
auszulösen.
D. h., der Leistungsverlust, welcher durch das Existieren des Initiierwiderstandes
verursacht wird, ist klein. Im Gegensatz dazu ist bei dem AC-DC-Wandler,
welcher eine kommerzielle AC-Versorgung nutzt, die Eingangsspannung
ungefähr
100 V in Japan, und nach dem Gleichrichten der Spannung wird sie
140 V. In diesem Fall, da nur ein kleiner Betrag der Spannung von
ungefähr
10 V, welcher für das
Treiben der Steuerschaltung zum Steuern des Schaltelementes benutzt
wird, von einer derartig hohen Eingangsspannung genommen wird, ist
ein Initiier-Widerstand notwendig, welcher einen großen Initiier-Widerstand
besitzt, um die Steuerschaltung zu initiieren bzw. zu starten. Deshalb
wird in dem AC-DC-Wandler ein signifikanter Betrag an Leistung durch
den Initiier-Widerstand verbraucht, so dass ein ausreichender Effekt
zum Herabsetzen des Leistungsverbrauches nicht nur durch das intermittierende
Betreiben des Schaltelements erreicht werden kann.
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Zweitens
kommt die Schaltfrequenz in dem Gerät, welches in der oben erwähnten Veröffentlichung
veröffentlicht
wird, herunter bis zu ungefähr
einigen kHz, wenn der Betrieb des Schaltelements intermittierend
angeschlossen ist, so dass ein misstönendes Geräusch von dem Transformator
erzeugt wird. Deshalb würde
ein derartiges Gerät
ein Problem darstellen, wenn es für die Geräte im privaten Bereich angewendet
wird, wie z. B. ein Fernsehgerät, eine
Videoausrüstung,
etc..
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Aus
dem Gerät,
welches in der oben erwähnten
Veröffentlichung
dargestellt wird, ist es offensichtlich, dass es einen herkömmlichen
Schaltregler gibt, welcher einen RCC (Ruf-Drossel-Umsetzer) oder eine
gewisse Art von DC-DC-Wandler nutzt, wobei der Schaltbetrieb des
Schaltelements natürlich
intermittierend wird, wenn dessen Last extrem klein wird, abhängig von
der Gestaltung oder dem Justieren der Schaltung. In einem derartigen
Konverter verringert sich die Schaltfrequenz bis auf einige kHz,
wenn der Schaltbetrieb intermittierend wird, so dass ein misstönendes Geräusch auch
von dem Transformator erzeugt wird. Außerdem gibt es ein weiteres
Problem, nämlich
dass die Welligkeit groß wird,
wenn die Schaltfrequenz nach unten geht. Um diese Probleme bei dem
herkömmlichen
Schaltungsregler, welcher einen RCC nutzt, oder dem herkömmlichen DC-DC-Wandler
zu verhindern, ist ein Entladungswiderstand gebildet, um zu verhindern,
dass der Betrieb des Schaltelements intermittierend wird. Deshalb
wird in einem derartigen Gerät
viel mehr elektrischer Strom durch den Entladungswiderstand verbraucht,
zusätzlich
zu einem gewissen Betrag an elektrischer Leistung, welcher verbraucht
wird, wenn die Haupteinheit in einem Standby-Zustand ist.
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Außerdem wird
ein anderer Typ von DC-DC-Wandler vorgeschlagen, welcher so gestaltet ist,
dass der Betrieb des Schaltelements intermittierend angeschlossen
ist, entsprechend einem Lastbe trag. Allgemein gesprochen ist es
jedoch verhältnismäßig einfach,
den intermittierenden Betrieb des Schaltelements in dem DC-DC-Wandler
zu steuern, da dabei kein Problem ausgelöst wird, was die Isolation
eines Transformators betrifft. Im Gegensatz dazu ist eine strikte
Isolation zwischen der Primärseite
und der Sekundärseite
eines Transformators bei AC-DC-Wandlern
erforderlich, und deshalb ist es nicht leicht, den Betrieb des Schaltelements
3 in AC-DC-Wandlern frei zu steuern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Stromversorgungsgerät zu liefern,
mit welchem der elektrische Stromverbrauch auf ein Minimum reduziert
werden kann, während
das elektrische Gerät, welches
eine Fernsteuerfunktion besitzt, oder das elektrische Gerät, welches
angeordnet ist, um immer auf ein Telekommunikationssignal, etc.
zu warten, in einem Standby-Modus ist und damit der Verlust an Energie
auf einen Grenzwert begrenzt ist. Die obige Aufgabe wird entsprechend
der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der jeweiligen Ansprüche 1, 7,
10 bzw. 11 gelöst.
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Eine
erste Ausführungsform
bezieht sich auf einen so genannten Schaltleistungsregler zur Anwendung
in einem AC-DC-Wandler, wobei die Steuerschaltung zum Steuern des
Schaltbetriebs des Schaltelements auf intermittierende Weise auf
der Primärseite
des Transformators geliefert wird. Die Schaltung steuert den Betrieb
des Schaltelements derart, dass es intermittierend ist, wenn ein
Ereignis dies erfordert. Deshalb kann ein signifikanter Betrag an
elektrischem Leistungsverbrauch in dem Transformator gespart werden,
und ein Schaltverlust des Schaltelements kann herabgesetzt werden.
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Ferner
weist das Gerät
entsprechend der Erfindung auf: einen Kondensator zwischen der Steuerschaltung
und einer AC-Versorgung, so dass die Steuerschaltung durch einen
elektrischen Strom getrieben wird, welcher durch eine Reaktanzkomponente
des Kondensators fließt.
D. h., in dem Gerät
ist ein Kondensator anstatt eines Initialisierwiderstandes zum Initialisieren
der Steuerschaltung gebildet, um einen Energieverlust zu reduzieren,
welcher erzeugt werden würde,
wenn der Initialisierwiderstand gebildet ist.
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Auf
diese Weise wird entsprechend der Erfindung keinerlei Widerstand
zum Initialisieren der Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs
des Schaltelements gebildet; deshalb kann ein großer Betrag
an Energieverlust sogar in dem Gerät reduziert werden, wie z.
B. einem AC-DC-Wandler, bei welchem die Differenz zwischen der Eingangsspannung
und der Ausgangsspannung, welche herauszunehmen ist, groß ist.
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Außerdem ist
es vorzuziehen, dass der Schaltbetrieb intermittierend angeschlossen
ist, in Antwort auf ein Signal, welches von außen gegeben wird, oder auf
einen Laststrom des Stromversorgungsgerätes oder auf einen Betriebszyklus
der Schaltvorrichtung, oder auf eine Oszillierfrequenz eines Oszillators
zum Treiben der Schaltvorrichtung.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, den Laststrom, den Betriebszyklus
oder die Oszillierfrequenz durch Nutzen eines Komparators oder einer
Kombination eines Komparators und eines Zeitverzögerungselementes zu detektieren,
wobei ein Komparator eine Hysterese-Charakteristik besitzt.
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Wie
oben dargestellt, wird durch den intermittierenden Betrieb des Schaltelements
die Schaltfrequenz niedrig, und dann wird das Problem ausgelöst, dass
das misstönende
Geräusch
erzeugt wird oder die Welligkeit groß wird. Jedoch ist es entsprechend der
Erfindung möglich,
die Schaltfrequenz herunter auf eine nicht hörbare niedrige Frequenz (einige
Hundert Hz oder weniger) durch eine derartige Anordnung zu reduzieren,
dass der Laststrom etc. durch einen Komparator detektiert wird,
welcher eine Hysterese-Charakteristik besitzt, oder durch eine Kombination
eines Komparators und eines Zeitverzögerungselements. Deshalb kann
das Gerät
entsprechend der vorliegenden Erfindung für Geräte im persönlichen oder individuellen
Bereich angewendet werden, ohne irgendein Problem zu erzeugen.
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Bezüglich des
Problems, dass die Welligkeit groß wird, kann dies leicht durch
einen großen
Kondensator gelöst
werden, welcher auf der Sekundärseite
des Transformators gebildet ist, oder durch Vorsehen eines Reglers
oder eines Welligkeitsfilters nach dem Kondensator.
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Ein
elektrisches Stromversorgungsgerät
entsprechend einer zweiten Ausführungsform
bezieht sich auf einen allgemeinen Typ eines elektrischen Stromversorgungsgerätes, welches
aufweist: eine AC-Stromversorgung, einen Transformator, eine Schaltvorrichtung
zum Schalten einer elektrischen Stromversorgungsleitung zum Versorgen
des Transformators mit einem elektrischen Strom, eine Steuerschaltung
zum Steuern eines Betriebs der Schaltvorrichtung, wobei die Steuerschaltung
auf einer Primärseite
des Transformators gebildet ist und die Steuerschaltung den Betrieb
der Schaltvorrichtung so steuert, dass der elektrische Strom in
eine Primärspule des
Transformators intermittierend geliefert wird, so dass der Leistungsverbrauch
stark reduziert werden kann, während
das Gerät
in einem Standby-Zustand ist.
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Es
wird vorgezogen, einen Kondensator zwischen der Steuerschaltung
der Schaltvorrichtung und der AC-Versorgung vorzusehen, so dass
die Steuerschaltung durch Benutzen eines elektrischen Stromes, welcher
durch eine Reaktanzkomponente des Kon densators fließt, initialisiert
wird, um damit nicht einen signifikanten Energieverlust zu erzeugen,
welcher in dem konventionellen Gerät erzeugt wird, wann immer
ein Initialisier-Widerstand
benutzt wird.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird auch vorgezogen, dass das Verändern des Betriebs der Schaltvorrichtung
von einer kontinuierlichen Weise zu einer intermittierenden Weise
in Antwort auf ein Signal durchgeführt wird, welches von außen oder durch
einen Laststrom des Stromversorgungsgerätes gegeben wird. Ferner ist
es vorzuziehen, dass der Laststrom durch Benutzen eines Komparators
detektiert wird, welcher eine Hysterese-Charakteristik besitzt, oder durch eine
Kombination eines Komparators und eines Zeitverzögerungselementes.
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Es
sollte beachtet werden, dass der Term des Zeitverzögerungselementes
in der ersten und zweiten Erfindung eine Zeitkonstantschaltung oder eine
stabile Multivibratorschaltung, etc. beinhaltet.
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Ein
elektrisches Stromversorgungsgerät
entsprechend einer dritten Ausführungsform
ist auf ein Stromversorgungsgerät
gerichtet, bei welchem eine elektrische Spannung für Wechselstrom,
welche von einer kommerziellen AC-Versorgung geliefert wird, in eine
elektrische Spannung für
Gleichstrom transformiert wird, wobei eine Eingangsspannung, welche
an eine Primärspule
des Transformators zu liefern ist, in einem geteilten Zustand geliefert
wird, um den Leistungsverbrauch im Transformator zu reduzieren.
Hier bedeutet die geteilte Spannung nicht nur eine Spannung, welche
von einem geteilten Zustand erhalten wird, so dass ein Teil der
direkt angeschlossenen Kondensatoren an eine Primärspule des
Transformators parallel angeschlossen ist, sondern eine Spannung,
welche von einem anderen geteilten Zustand so erhalten wird, dass
wenigstens ein Kon densator an die Primärspule des Transformators in
Reihe angeschlossen ist.
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In
dem Stromversorgungsgerät
entsprechend der ersten bis dritten Erfindung wird die Detektiervorrichtung
zum Detektieren eines Signals von außen oder die Detektiervorrichtung
zum Detektieren des Laststromes des Gerätes auf der Sekundärseite des
Transformators geliefert, und das von der Detektiervorrichtung detektierte
Signal wird zur Primärseite übertragen,
indem ein Photokoppler genutzt wird, um die Primärseite und die Sekundärseite des
Transformators zu isolieren.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Blockschaltbild,
welches eine Konstruktion des herkömmlichen Stromversorgungsgerätes zeigt;
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2 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der ersten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der zweiten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung erläutert;
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4 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der dritten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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5 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der vierten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der fünften
Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der sechsten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung erläutert;
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8 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der siebten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung wiedergibt;
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9 ist ein Graph, welcher
eine Charakteristik eines Resonanzstroms zeigt, welcher durch das Gerät der siebten
Ausführungsform
fließt;
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10 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der achten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung erläutert;
und
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11 ist ein Schaltbild, welches
eine Modifikation des Gerätes
der achten Ausführungsform wiedergibt.
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Detaillierte
Erklärung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug
auf die beigefügten
Zeichnungen erklärt.
Es sollte beachtet werden, das die gleichen Referenzzahlen für die gleichen
Elemente in jeder Ausführungsform
benutzt werden und deshalb die Erklärung für die anderen Ausführungsformen
nach der zweiten Ausführungsform
weggelassen werden.
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2 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion eines Stromversorgungsgerätes entsprechend der ersten
Ausführungs form
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Gerät dieser Ausführungsform ist
als Schaltregler gestaltet, und es wird als ein Hilfsstromversorgungsgerät eines
elektrischen Gerätes angewendet,
welches ein Fernsteuersystem besitzt, welches immer etwas elektrische
Leistung verbraucht, sogar wenn die Haupteinheit des Gerätes in einem
Standby-Modus ist. Wie in 2 gezeigt
wird, ist das Gerät
derart konstruiert, dass nur, wenn ein Schalter 203, welcher
zwischen der Haupteinheit 202 und einer kommerziellen AC-Stromversorgung 201 gebildet
ist, in Antwort auf ein Signal von einem Fernsteuersignal geschaltet
wird, welches von der Schaltung 210 empfangen wird, welche
ein Fernsteuersignal 204 von außen empfängt, ein elektrischer Strom direkt
der Haupteinheit 202 von der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 geliefert
wird. Die Haupteinheit 202 weist eine Hauptstromversorgung
(nicht gezeigt) auf, um eine Spannung und einen Strom zum Anschließen der
Funktionen der Haupteinheit 202 zu liefern.
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Das
Hilfsstromversorgungsgerät
in der ersten Ausführungsform
weist auf: ein Gleichrichterelement 205 zum Gleichrichten
eines Wechselstroms, welcher von der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 geliefert
wird, einen Kondensator 206 zum Speichern des so gleichgerichteten
Stromes, einen Transformator 207, eine Gleichrichter- und
Glättungsschaltung 208 zum
Gleichrichten und Glätten eines
Ausgangs des Transformators 207, eine Laststrom-Detektierschaltung 209 zum
Detektieren eines Laststromes des Hilfsstromversorgungsgerätes selbst,
eine Empfangsschaltung 210 für ein Fernsteuersignal zum
Empfangen eines Fernsteuersignals, welches von außen kommt,
ein Schaltelement 211 zum Intermittieren der Stromversorgung
für den Transformator 207,
eine Oszillatorschaltung 212 zum Betreiben des Schaltelements 211,
eine Steuerstromversorgung 213 zum Steuern der Oszillatorschaltung 212 und
einen Photokoppler 214 zum Ausführen einer Gate-Operation für die Oszillatorschaltung 212 in
Antwort auf einen Ausgang der Laststrom-Detektiervorrichtung 209.
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Der
elektrische Strom, welcher von der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 geliefert
wird, wird in dem Kondensator 206 gespeichert, nachdem er
durch die Diode 205 gleichgerichtet wurde, und wird dann
einer Primärspule
des Transformators 207 über
das Schaltelement 211 geliefert, während der elektrische Strom
von der AC-Stromversorgung 201 an die Steuerstromversorgung 213 geliefert
wird, um die Oszillatorschaltung 212 zu steuern. In diesem Gerät ist ein
Kondensator 215 zwischen der Steuerstromversorgung 213 und
der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 anstelle eines
Initialisier-Widerstandes gebildet, welcher im Allgemeinen angeordnet
ist, um die Steuerstromversorgung 213 zu initialisieren.
Dann wird die Oszillatorschaltung 212 getrieben, indem
ein elektrischer Strom benutzt wird, welcher durch eine Reaktanzkomponente
des Kondensators 215 fließt. Entsprechend einer derartigen
Anordnung ist es möglich,
einen Energieverlust zu reduzieren, welcher durch Wärme in dem
Initialisierwiderstand verursacht werden würde, wenn der Widerstand in
dem Schaltstromversorgungsgerät
gebildet würde.
Ein Kondensator, welcher eine Kapazität von ungefähr 0,01 μF besitzt, kann vorzugsweise als
Kondensator 215 gebildet werden. Entsprechend der Konstruktion
wird ein kleiner Strombetrag, welcher durch die kapazitive Reaktanz
läuft,
in einem Kondensator 213b über eine Diode 213a gespeichert,
um eine Steuerstromversorgungsfunktion zu realisieren, um die Oszillatorschaltung 212 zu
treiben. In dieser Ausführungsform
ist eine Zener-Diode 213c parallel zum Kondensator 213b so
gebildet, dass hier keine Überspannung
erzeugt wird. Der Oszillator 212a, welcher einen Schmitt-Trigger-Inverter benutzt,
wird durch eine elektrische Stromversorgung betrieben, welche von
der AC-Stromversorgung 213 geliefert wird, um ein MOSFET 211 zu
treiben, welches als Schaltelement des Schaltreglers gebildet ist.
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Auf
der anderen Seite wird der elektrische Strom von der kommerziellen
AC-Stromversorgung 201 durch die Diode 205 gleichgerichtet
und durch den Kondensator 206 geglättet; dann wird er durch das
MOSFET 211 geschaltet, um einen Pulsstrom zu generieren;
der so generierte Pulsstrom wird zum Transformator 207 gesandt,
um zur Sekundärseite desselben
geliefert zu werden. Der elektrische Strom, welcher der Sekundärseite geliefert
wird, wird in einer elektrischen Ladespeichervorrichtung gespeichert,
wie z. B. einem Kondensator 208b. Im Kondensator 208b wird
Energie gespeichert, welche zum Treiben einer Relais-Treiberschaltung 216 notwendig
ist, um den Schalter 203 zu treiben. Durch Schalten des
Schalters 203 auf EIN beginnt, dass der Strom kontinuierlich
an die Haupteinheit 202 geliefert wird.
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Vom
Kondensator 208b weg ist eine Laststrom-Detektierschaltung 209 gebildet,
um einen Laststrom des Hilfsstromversorgungsgerätes zu detektieren. In dieser
Ausführungsform
weist die Laststrom-Detektierschaltung 209 eine Schmitt-Triggerschaltung 209a auf,
und ein Ausgang derselben ist zum Photokoppler 214 gegeben.
Wenn eine Eingangsspannung des Plus-Anschlusses der Schmitt-Triggerschaltung 209a höher als
eine gegebene Schwellwertspannung wird, wird der Photokoppler 214 erleuchtet,
und dann wird das Pulssignal, welches von dem Oszillator 212a zum
MOSFET 211 zu liefern ist, gestoppt. Wenn der Schaltbetrieb
des MOSFET 211 gestoppt ist, wird kein elektrischer Strom
dem Transformator 207 zugeführt. Dann wird die Eingangsspannung
der Schmitt-Triggerschaltung 209a niedriger als die Schwellwertspannung,
und damit erlischt der Photokoppler 214, so dass die Oszillatorschaltung
beginnt, wieder Pulssignale an das MOSFET 211 zu liefern.
Da damit ein Rückkopplungskreis
gebildet wird, wird die Ausgangsspannung des Hilfsstromversorgungsgerätes immer
gemanagt bzw. gesteuert, so dass sie nicht einen vorher festgelegten
Bereich überschreitet.
Deshalb wird die Stromversorgung des Transformators 207 intermittierend
angeschlossen, entsprechend dem Managen bzw. Steuern der Ausgangsspannung
des Gerätes, so
dass der elektrische Stromverbrauch dort signifikant reduziert werden
kann.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Ausgangsspannung des Hilfsstromgerätes durch einen Komparator
gesteuert, welcher eine Hysterese-Charakteristik besitzt, es kann
jedoch hierfür
auch eine Kombination eines Komparators und eines stabilen Multivibrators
oder eine Kombination eines Komparators und einer Zeitkonstantschaltung
benutzt werden. Mit derartigen Kombinationen kommt man dazu, nicht
durch ein misstönendes
Geräusch
beeinflusst zu werden, welches in dem Transformator in der Nähe der Schwellwertspannung
erzeugt wird. Ferner wird in dieser Ausführungsform der Spulentyp eines Transformators
benutzt, aber die vorliegende Erfindung kann auch für einen
Transformator vom piezoelektrischen Typ angewendet werden. Für einen
allgemeinen Typ des Schaltreglers liegt die Schaltfrequenz des Schaltelements 211 oberhalb
10 kHz, jedoch wird entsprechend der Erfindung die intermittierende
elektrische Stromversorgung dem Transformator mit einem langsamen
Intervall, d. h. mit einigen Hundert Hz oder weniger geliefert.
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In
der ersten Ausführungsform
wird die Erfindung an einem Hilfsstromversorgungsgerät angewendet,
um ein Fernsteuersystem zu treiben, jedoch ist es möglich, die
Erfindung für
ein Stromversorgungsgerät
anzuwenden, welches im Allgemeinen zum Zuführen von Leistung für das Fernsteuersystem
und die Haupteinheit des Gerätes
benutzt wird. In diesem Fall, wenn die Haupteinheit 202 des
Gerätes
sich in einem Treibermodus befindet, ist die Last des Stromversorgungsgerätes immer
hoch, so dass der Schaltbetrieb des Schaltelements 211 kontinuierlich
während
des Treibermodus durchgeführt
werden sollte. Während
sich die Haupteinheit 202 in einem Standby-Modus in Antwort
auf das Fernsteuersignal befindet, welches von dem Fernsteuer gerät 210 empfangen
wird, wird das Schaltelement intermittierend betrieben.
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3 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der zweiten Ausführungsform des Stromversorgungsgerätes entsprechend
der vorliegenden Erfindung darstellt. In der zweiten Ausführungsform wird
die vorliegende Erfindung nicht an einen Schaltregler, sondern an
einen allgemeinen Typ eines Stromversorgungsgerätes angelegt, welches an eine kommerzielle
AC-Stromversorgung
angeschlossen benutzt wird. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform,
welche in 2 gezeigt
wird, ist das Gerät
so wie ein Hilfsstromversorgungsgerät zum Treiben eines Fernsteuersystems
ausgelegt.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist eine Schaltvorrichtung (ein Photokoppler) 302 auf einer elektrischen
Stromversorgungsleitung von einer kommerziellen AC-Stromversorgung 201 zur
Primärspule
des Transformators 207 gebildet; die Schaltvorrichtung 302 ist
so angeordnet, dass sie intermittierend in Antwort auf einen Laststrom
des Hilfsstromsteuergerätes
betrieben werden kann, so dass der Betrag der Stromzuführung zur
Primärspule
des Transformators 207 reduziert werden kann.
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Der
elektrische Strom, welcher von der kommerziellen Wechsel-AC-Stromversorgung 201 geliefert
wird, wird zum Transformator 207 gesandt, während er
zu einer Steuerschaltung 301 zum Steuern des Schaltbetriebs
des Photokoppler 302 geliefert wird. Ebenso wie bei der
ersten Ausführungsform
ist ein Kondensator 215 zwischen der Steuerschaltung 301 und
der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 gebildet,
so dass die Steuerschaltung 301 durch einen elektrischen
Strom betrieben wird, welcher durch eine Reaktanzkomponente des
Kondensators 215 fließt.
Deshalb wird kein Energieverlust verursacht, da kein Initialisierwiderstand
gebildet ist.
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Der
elektrische Strom, welcher der Steuerschaltung 301 über den
Kondensator 215 geliefert wird, wird durch eine Vollwellen-Gleichrichterdiode 301a gleichgerichtet
und dann in dem Kondensator 301b gespeichert. Eine Zener-Diode 301c ist
parallel zum Kondensator 301b zum Zwecke des Vermeidens
einer Überspannung
gebildet. Vom Kondensator 301b weg ist ein Pulsgenerator 301d gebildet, welcher
einen Schmitt-Trigger-Inverter nutzt, dessen Ausgang dem Photokoppler 302 geliefert
wird. Der Photokoppler 302 ist aus einer LED 302a und
einem bipolaren Thyristor 302b aufgebaut; die LED 302a ist auf
der Steuerschaltung-301-Seite gebildet, und der bipolare
Thyristor 302b ist auf der Stromversorgungsleitung zum
Transformator 207 gebildet. Der Photokoppler 302 wird
mit Licht eingeschaltet in Antwort auf einen Ausgang des Pulsgenerators 301d, um
den bipolaren Thyristor 302b zu schalten. Die LED 302a ist
in einer derartigen Weise aufgestellt, dass die Einschaltzeit des
Lichtes (ungefähr
0,04 Sekunden) bei weitem kürzer
ist als die Ausschaltzeit (ungefähr
1 Sekunde), so dass die Licht-ein-Periode des bipolaren Thyristors 302b kurz
wird. Der Grund für
diese Einstellung ist der, dass es nicht notwendig ist, einen elektrischen
Strom der Hilfsstromversorgung kontinuierlich zuzuführen, da
nur eine kleine Leistung verbraucht wird, wenn das elektrische Hauptgerät in einem
Standby-Modus ist. Bei einer derartigen Anordnung, bei welcher die
angeschlossene Zeit des Thyristors bei weitem kürzer als die nicht angeschlossene
Zeit desselben ist, um den Strom zum Transformator durch intermittierenden Magnetisierstrom
zuzuführen,
kann der Leistungsverbrauch im Transformator in einem großen Bereich reduziert
werden. Wenn der Photokoppler 302 leitend gemacht wird,
wird der elektrische Strom kontinuierlich der Sekundärseite des
Transformators 207 zugeführt und dann in dem Kondensator 208b über eine Gleichrichterschaltung 208a gespeichert.
Die gespeicherte Leistung wird verbraucht, wenn ein Relais-Treiber 216 getrieben
wird, wenn es der Umstand erfordert.
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Zwischen
einer Ausgangsleitung der Sekundärseite
des Transformators 207 und der Steuerschaltung 301 ist
ein zweiter Photokoppler 303 gebildet. Eine LED 303a des
Photokopplers 303 wird eingeschaltet, wenn der Relais-Treiber 216 betrieben wird,
und damit wird der Laststrom auf der Sekundärseite des Transformators groß. In Antwort
auf den leitenden Zustand der LED 303a wird ein Transistor 303b des
Photokopplers 303 angeschlossen, so dass die LED 302a des
ersten Photokopplers 302 eingeschaltet bleibt und damit
der bipolare Thyristor 302b kurzgeschlossen wird, um dem
Transformator 207 den Strom kontinuierlich zu liefern.
Ein Nulldurchgangsschalter 302c ist an dem bipolaren Thyristor 302b angebracht,
um das Spitzenrauschen zu reduzieren.
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Wie
bei dem allgemeinen Stromversorgungsgerät, welches in 1 gezeigt wird, bemerkt wurde, wenn die
Hilfsstromversorgung an die Haupteinheit 202 des elektrischen
Gerätes über die
Diode 217 (gezeigt durch eine gestrichelte Linie in 3) angeschlossen ist, und
wenn der Schalter 203 für den
Ausgang des Relais-Treibers 216 empfindlich gemacht wurde
und der elektrische Strom beginnt, von der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 an die
Haupteinheit 202 direkt geliefert zu werden, wird der elektrische
Strom für
das Treiben des Relais-Treibers 216 von
der Haupteinheit 202 zum Kondensator 208b über die
Diode 217 geliefert. In diesem Fall ist deshalb der Photokoppler 303 nicht
notwendig, und damit wird der elektrische Strom dem Transformator 207 immer
intermittierend zugeführt.
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Es
sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur
für die
Hilfsstromversorgung zum Treiben des Fernsteuersystems angewendet
werden kann etc., sondern auch für
die Stromversorgung, welche im Allgemeinen benutzt wird, um sowohl
das Fernsteuersystem als auch die Haupteinheit des Gerätes zu treiben.
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4 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der dritten Ausführungsform entsprechend der
vorliegenden Erfindung erläutert.
In der dritten Ausführungsform
wird die Erfindung für
ein Stromversorgungsgerät
angewendet, welches einen kommerziellen Transformator mit kleiner
Abmessung benutzt. Das Stromversorgungsgerät in dieser Ausführungsform
wird auch zum Treiben eines Fernsteuergerätes benutzt. In der dritten
Ausführungsform
wird eine Eingangsspannung des Transformators 207 geteilt,
um so den Leistungsverbrauch zu reduzieren. Da die Transformationswirkung
umso schlechter ist, je kleiner der Transformator ist, falls ein
elektrischer Strom immer an die Primärspule des Transformators geliefert
wird, muss ein hoher Betrag an Leistung verloren gehen. In der dritten
Ausführungsform
sind Kondensatoren 401 und 402, welche in Reihe
geschaltet sind, zwischen der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 und
der Primärspule
des Transformators 207 gebildet, um die Eingangsspannung
des Transformators 207 zu teilen, um den Energieverlust
dort zu reduzieren. In dieser Ausführungsform wird nur einer der
in Reihe angeschlossenen Kondensatoren an die Primärspule des
Transformators parallel angeschlossen, um einen Spannungsteilungszustand
zu erhalten. Jedoch kann ein derartiger Spannungsteilungszustand
auch durch eine derartige Anordnung erhalten werden, dass nur ein
Kondensator an die Primärspule
des Transformators 207 in Reihe angeschlossen wird.
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Ein
Photokoppler 404 ist zwischen der Primärseite und der Sekundärseite des
Transformators 207 gebildet, so dass man in der Lage ist,
den Spannungsteilungszustand zu entfernen, indem der Photokoppler 404 benutzt
wird. D. h., es ist eine LED 404a zwischen einer Ausgangsleitung
der Sekundärspule
des Transformators 207 und einem Ausgangsanschluss der
Empfangsschaltung 210 für
das Fernsteuersignal gebildet, während
ein bipolarer Thyristor 404 an den Kondensator 401 parallel
angeschlossen ist, um einen Photokoppler 404 zu bilden;
wenn der Ausgang der Empfangsschaltung 210 für das Fernsteuersignal
in AUS-Stellung ist, mit anderen Worten, das Gerät in einem Standby-Zustand
ist, wird die LED 404a nicht eingeschaltet, und dann wird
die Eingangsspannung des Transformators 207 geteilt, um den
Leistungsverbrauch dort zu reduzieren, während, wenn der Ausgang der
Empfangsschaltung 210 für
das Fernsteuersignal in die EIN-Stellung
in Antwort auf ein Signal geht, welches von außen gegeben wird, mit anderen
Worten, das Gerät
in einem Treibermodus ist, wird die LED 404a eingeschaltet,
um den bipolaren Thyristor 404b kurzzuschließen und den
geteilten Spannungszustand des Transformators 207 aufzuheben.
Wenn einmal der Spannungsteilungszustand aufgehoben ist, wird der
Sekundärspule
umso mehr elektrischer Strom zugeführt, und die dort erzeugte
Energie wird verbraucht, um die Empfangsschaltung 210 für das Fernsteuersignal
und den Relais-Treiber 216 zu betreiben.
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Entsprechend
einer derartigen Anordnung, dass eine induktive Impedanz, d. h.
ein Transformator, getrieben wird, nachdem die Eingangsspannung durch
einen Kondensator geteilt ist, wird eine Art Impedanz-Anpassschaltung
realisiert. Im Falle, dass das Stromversorgungsgerät entsprechend
der dritten Ausführungsform
als eine Hilfsstromversorgung in dem Gerät angewendet wird, welche notwendig
ist, betrieben zu werden, auch wenn das Gerät in einem Standby-Modus ist,
kann deshalb der gleiche Transformator für die anderen kommerziellen
AC-Stromversorgungen benutzt werden, welche eine unterschiedliche
Spannungsversorgung haben, indem nur eine Schaltungskonstante verändert wird.
In dem Hilfsstromversorgungsgerät,
welches exklusiv für das
Gerät genutzt
wird, welches immer auf Signale warten sollte, ist es möglich, eine
ausreichende Spannung von der Sekundärseite des Transformators zu
nehmen, um die Fernsteuerungsschaltung zu treiben etc., sogar wenn
die Eingangsspannung geteilt ist, da die Last für das Hilfsstromversorgungsgerät nicht
so groß ist.
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5 ist ein Schaltbild, welches
ein Stromversorgungsgerät
entsprechend der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In der vierten Ausführungsform
wird die Erfindung für ein
Stromversorgungsgerät
angewendet, welches einen AC-Adapter nutzt, bei welchem die Information zum
Schalten des Betriebsmodus des Gerätes zwischen einem Standby-Modus
und einem Betriebsmodus nicht von außen, sondern von einem Laststrom des
Stromversorgungsgerätes
erhalten wird.
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Ebenso
wie bei der dritten Ausführungsform wird
die Spannung von der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 durch
die Kondensatoren 401 und 402 geteilt, und der
Transformator 207 wird durch die geteilte Spannung getrieben.
Auf der anderen Seite des Transformators 207 ist eine Vollwellen-Gleichrichterschaltung 208a und
ein Kondensator 208b zum Speichern des elektrischen Stromes
gebildet; und ein Gleichstromausgangsanschluss 501 ist
mit der Haupteinheit des elektrischen Gerätes (nicht gezeigt) verbunden.
In der vierten Ausführungsform wird
ein Komparator 502 benutzt, um einen Laststrom zu detektieren.
Ebenso wie bei der dritten Ausführungsform
ist ferner der bipolare Thyristor 404 an einen der parallelen
Kondensatoren angeschlossen, um die Eingangsspannung zu teilen,
während
eine LED 404a an einer Ausgangsleitung des Komparators 502 gebildet
ist, um einen Photokoppler 404 zu bilden; der Photokoppler 404 wird
entsprechend dem Ausgang des Komparators 502 getrieben,
um den geteilten Zustand der Eingangsspannung des Transformators 207 zu
verändern.
D. h., wenn das elektrische Gerät
nicht getrieben wird (in einem Standby-Modus), wird der Stromversorgung
nahezu kein elektrischer Strom geliefert. Dadurch geht die komparative
Eingangsspannung am Minus-Anschluss des Komparators 502 nach
unten, und dann wird die LED 404a des Photokoppler 404 nicht
erleuchtet, und die Eingangsspannung des Transformators geht in einen
geteilten Zustand. Auf der anderen Seite, wenn das Gerät getrieben
wird (in einem Treibermodus), wird ein notwendiger Strom zum Treiben
des Gerätes über den
Ausgangsanschluss 501 geliefert und die komparative Eingangsspannung
des Komparators 502 wird für das Erleuchten der LED 404a reserviert, und
dann wird der Thyristor 404b kurzgeschlossen, um den Teilungszustand
der Eingangsspannung des Transformators 207 aufzuheben.
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In
der vierten Ausführungsform
wird der Laststrom durch den Komparator 502 detektiert.
Wenn jedoch der Strom, welcher durch die Sekundärseite des Transformators fließt, hoch
genug ist, um die LED 404a des Photokopplers 404 zu
erleuchten, kann es möglich
sein, den Komparator 502 wegzulassen und die LED 404a direkt
an den Ausgangsanschluss 502 anzuschließen.
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6 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion der Stromversorgung entsprechend der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der fünften Ausführungsform wird die Erfindung
für ein
Stromversorgungsgerät
angewendet, welches im Allgemeinen benutzt wird, um eine Vorrichtung
zu treiben, z. B. ein Fernsteuerungsgerät, welches immer eine gewisse
elektrische Leistung verbraucht, auch wenn die Haupteinheit in einem Standby-Modus
ist, und welches benutzt wird, um die Haupteinheit des Gerätes zu treiben.
In einem derartigen Fall, dass das Stromversorgungsgerät im Allgemeinen
für das
Fernsteuerungsgerät
und die Haupteinheit des Gerätes
benutzt wird, ist es notwendig, einen großen Transformator zu benutzen,
da ein großer
Betrag an Leistung verbraucht wird, um die Haupteinheit des Gerätes zu treiben.
Da der Eingangsstrom umso leichter durchfließt, je größer die Kapazität des Stromversorgungstransformators
ist, ist die Magnetspule geeignet, leicht gesättigt zu werden.
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In
der fünften
Ausführungsform
ist ebenso wie in der zweiten Ausführungsform, welche in 3 gezeigt wird, ein Photokoppler 302 zwischen
der Steuerschaltung 301 und der elektrischen Stromversorgungsleitung
zur Primärseite
des Transformators 207 gebildet, so dass der elektrische
Strom intermittierend dem Transformator 207 geliefert wird.
Es sollte beachtet werden, dass die Schaltung auf der Sekundärseite des
Transformators 207 in 6 weggelassen
ist.
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Jedoch
wird in dem Transformator, welcher eine große Kapazität besitzt, die Richtung einer
Remanenz durch einen zeitlichen Ablauf bestimmt, wenn das Stromversorgungsgerät ausgeschaltet
ist. Deshalb wird der Betrag des nächsten Eintrittsstromes komplett
unterschiedlich, abhängig
von der Situation, dass das elektrische Anschließen bzw. Leiten beginnt, nachdem
die Richtung der Remanenz zurückgekehrt
ist, oder das Anschließen
bzw. Leiten beginnt, wobei die Richtung der Remanenz, so wie sie war,
beibehalten wird. Deshalb wird in der fünften Ausführungsform der zeitliche Ablauf,
zuzuschalten oder abzuschalten, um elektrischen Strom dem Transformator 207 zuzuführen, mit
anderen Worten, der Ein/Aus-Betrieb des Photokopplers 302 so
gesteuert, dass er mit der Frequenz der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 synchronisiert
wird, so dass die Richtung der Remanenz des Transformators 207 entsprechend
gleich der Richtung des Eingangsstromes beibehalten wird. Entsprechend
einer derartigen Anordnung ist es möglich, den Betrag des Eingangsstromes
zu reduzieren, wenn begonnen wird, den elektrischen Strom dem Transformator 201 zuzuführen, während der
Strom intermittierend dem Transformator 207 geliefert wird.
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Konkreter
ausgedrückt
ist in der fünften
Ausführungsform
ein Binärzähler 601 und
ein UND-Gate 602 anstatt einer Schmitt-Trigger-Inverterschaltung 301d gebildet,
welche bereits oben für
die zweite Ausführungsform
erklärt
wurde. Die Frequenz der Spannung, welche von dem kommerziellen AC-Stromversorgungsgerät 201 geliefert
wird, wird durch den Binärzähler 601 geteilt,
und ein UND-Ausgang wird über
das UND-Gate 602 erhalten; so dass der Photokoppler 302 nur
während
der Periode, welche den zwei Wellen aus den 64 Wellen entspricht, welche durch
den Binärzähler 601 geteilt
werden, betrieben wird. Deshalb wird der Transformator 207 mit einer
regulären
zeitlichen Abstimmung leitend, welche mit der Frequenz der kommerziellen
AC-Stromversorgung 201 synchronisiert ist.
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In
der fünften
Ausführungsform
wird der Ein/Aus-Zeitablauf des bipolaren Thyristors 302b des Photokopplers 302 mit
der Frequenz der kommerziellen AC-Stromversorgung 201 synchronisiert,
indem der binäre
Zähler 601 und
das UND-Gate 602 benutzt werden. Jedoch ist es möglich, den
gleichen Effekt ohne Benutzen des Binärzählers zu erhalten, indem z.
B. ein Nulldurchgangsschalter, welcher eine Richtwirkung besitzt,
d. h. ein Nulldurchgangsschalter, welcher selektiv nur in einer
Richtung des Nulldurchgangs arbeitet, zu dem bipolaren Thyristor
hinzugefügt
wird.
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7 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion des Stromversorgungsgerätes entsprechend der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Erfindung wird für einen Schaltregler
in dieser Ausführungsform
angewendet. Wenn der Laststrom des Stromversorgungsgerätes 20%
bis 100% des Spitzenstromes ist, wird das Schaltelement 211 kontinuierlich
getrieben, um elektrischen Strom dem Transformator 207 zu
liefern, während,
wenn der Laststrom 20% oder weniger des Spitzenstromes beträgt, das
Schaltelement 211 intermittierend arbeitet, so dass vermieden
werden kann, dass eine unnötige
Leistung verbraucht wird, wenn die Last des Gerätes klein ist, z. B. wenn die
Haupteinheit in einem Standby-Modus ist. In der sechsten Ausführungsform
wird ein Betriebszyklus des Schaltelements 211 detektiert,
und der Betrieb des Schaltelements 211 wird entsprechend
dem detektierten Betriebszyklus gesteuert, um einen Energieverlust, wie
nachfolgend erklärt,
zu reduzieren.
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Wie
in 7 dargestellt wird,
ist eine Steuerschaltung 701 zum Steuern des Schaltelementes 211 gebildet,
welche auf der elektrischen Stromversorgungsleitung von der kommerziellen
AC-Stromversorgung 201 zum
Transformator 207 angeordnet ist. Der Ausgang der Stromversorgung 201 wird
dem Transformator 207 zugeführt, während er einer Hilfsstromversorgung 213 geliefert
wird, um die Steuerschaltung 701 über einen Kondensator 215 zu
treiben. Die Steuerschaltung 701 weist einen Oszillator 701a und
erste und zweite Komparatoren 701b und 701c auf.
Der Oszillator 701a erzeugt Pseudodreieckswellen; und die
Dreieckswelle wird einem Plus-Anschluss des ersten Komparators 701b zugeführt. Dem
Minus-Anschluss des ersten Komparators 701b wird eine Spannung
geliefert, welche an beiden Enden des Kondensators 213b auf
mit Hilfe eines Spannungsteilers erzeugt wird. Die Spannung wird mit
dem Ausgang des Oszillators 701a verglichen, um das Schaltelement 211 zu
treiben. Entsprechend der Konstruktion ist das Gerät derart
aufgebaut, dass, wenn der Photokoppler 702, welcher nachfolgend
erklärt
wird, ausgeschaltet ist und dann der Transistor 702a nicht
leitend gemacht ist, der Betriebszyklus des Schaltelements 211 zu
50% wird, während,
wenn der Photokoppler 702 eingeschaltet ist und der Transistor 702a leitend
ist, der Betriebszyklus 0% wird.
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Auf
der anderen Seite ist eine Gleichrichtungsglättungsschaltung 208 gebildet,
welche aus einer Diode 208a und einem pi-(π-)Typ-Filter 208c auf der
Sekundärseite
des Transformators 207 aufgebaut ist. Nachfolgend zum Filter 208c ist
ein Standardspannungselement 703 parallel zum Filter 208c angeordnet,
und eine LED 702b ist auf der Ausgangsleitung des Standardspannungselements 703 gebildet.
Die LED 702b und der Transistor 702a ergeben einen
Photokoppler 702; die LED 702b ist parallel zum
Widerstand 701d angeordnet, und der Transistor 702a wird
benutzt, um eine Eingangsspannung zum ersten Komparator 701b auf
der Primärseite
des Transformators 207 zu teilen.
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Wenn
das Schaltelement 211 in Antwort auf den Oszillator 701a arbeitet,
um einen Pulsstrom dem Transformator 207 zu liefern, wird
der Ausgang der Sekundärseite
des Transformators 207 zum Standardspannungselement 703 gegeben.
Wenn der Ausgang höher
als die Standardspannung des Elements 703 ist, fließt ein großer Betrag
des Stromes durch das Element 703, um die LED 702b des
Photokopplers 702 hell zu machen, so dass der Strom, welcher
durch den Transistor 702a fließt, erhöht wird, um das Potenzial an
einem Punkt X hoch zu machen. Das Potenzial am Minus-Anschluss des
ersten Komparators 701b wird dadurch hoch, und dann nimmt der
Betriebszyklus des ersten Komparators 701b ab. Deshalb
wird das Intervall für
den Zustand EIN des Schaltelements 211 kurz, so dass der
Strombetrag, welcher dem Transformator 207 geliefert wird,
klein wird. Als Ergebnis nimmt die Spannung auf der Sekundärseite des
Transformators 207 ab, so dass das Standardspannungselement 703 nichtleitend
wird. Auf diese Weise wird ein Steuerkreis gebildet, so dass der
Photokoppler 702 dunkel wird, das Potenzial am Punkt X
nimmt ab, und dann steigt der Betriebszyklus des ersten Komparators 701b an.
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Während für den Minus-Anschluss
des zweiten Komparators 701c, die Spannung am Punkt X gegeben
wird, ist für
den Plus-Anschluss desselben eine Spannung zu der Zeit gebildet,
wenn der Betriebszyklus des ersten Komparators 701b auf
10% oder weniger als eine Standardspannung abnimmt. Wenn das Potenzial
an dem Punkt X ansteigt, um den Betriebszyklus des ersten Komparators 701b auf 10%
oder weniger zu erniedrigen, beginnt der zweite Komparator 701c,
ein Signal auszugeben. Der Ausgangsanschluss des zweiten Komparators 701c ist an
einen Reset-Anschluss des Oszillators 701a angeschlossen;
der Oszillator 701a stoppt die Dreieckswelle in Antwort
auf den Ausgang des zweiten Komparators 701c zu erzeugen.
Nachdem er aufgehört hat,
die Dreieckswelle zu erzeugen, nimmt der elektrische Stromverbrauch
auf der Sekundärseite
des Transformators 201 ein wenig zu, und die Ausgangsspannung
auf der Sekundärseite
des Transformators 207 wird kleiner als ein vorher festgelegter
Wert; dann wird die LED 702b des Photokopplers 702 dunkel,
und der Betrag des Stromes, welcher durch den Transistor 702a fließt, wird
klein. Deshalb geht die Spannung am Minus-Anschluss des zweiten
Komparators 701c nach unten, um den Ausgang des Komparators 701c hoch
zu machen, so dass der Reset-Zustand
des Oszillators 701a freigegeben wird, und dann beginnt
der Oszillator 701a, wieder die Dreieckswelle zu erzeugen.
Der intermittierende Schaltbetrieb des Schaltelements 211 wird
durch Wiederholen des oben erwähnten
Betriebs angeschlossen bzw. geführt.
In der sechsten Ausführungsform
wird der Betriebszyklus des ersten Komparators 701b, mit
anderen Worten, der Betriebszyklus des Schaltelements 211,
auf diese Weise detektiert; wenn der Betriebszyklus weniger als
ein vorher festgelegter Wert beträgt, wird das Erzeugen des Dreieckswellensignals
durch den Oszillator 701a gestoppt. Während der Periode bzw. Zeitdauer,
in welcher die Erzeugung des Dreieckswellensignals gestoppt wird,
wird der Schaltbetrieb des Elements 211 nicht angeschlossen,
und damit kann der Energieverlust, welcher durch unnötigen Schaltbetrieb
verursacht wird, reduziert werden.
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Es
sollte beachtet werden, dass eine positive Rückkopplung an den zweiten Komparator 701c angelegt
ist, um die Frequenz des Schaltbetriebs niedrig zu machen, wenn
der Schaltbetrieb intermittierend angeschlossen wird. Ferner dient
ein Kondensator 701e, welcher zwischen dem Punkt X und
der Erde gebildet ist, dem gleichen Zweck.
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In
der sechsten Ausführungsform,
um die Oszillation im Oszillator 701a zu beenden, mit anderen
Worten, um den Zustand zu schalten, dass die Leistung dem Transformator 207 kontinuierlich
oder intermittierend zugeführt
wird, wird nicht über
die Last angeschlossen, welche auf der Sekundärseite des Transfor mators 207 detektiert
wird, sondern automatisch leitend in Antwort auf den Betriebszyklus
des Schaltelements 211. Ein derartiger Zustand kann im Wesentlichen
nur durch Hinzufügen
des zweiten Komparators 701c erreicht werden. Dies bedeutet, dass
der Energieverlust, welcher durch den Schaltbetrieb des Schaltelements 211 während des
Standby-Modus erzeugt wird, mit einer einfachen Schaltungskonstruktion
reduziert werden kann.
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Um
den Zeitablauf zu beurteilen, wenn der Betrieb der Schaltvorrichtung
durch Detektieren des elektrischen Stromverbrauchs in dem Stromversorgungsgerät geändert werden
sollte, ist es notwendig, einen Widerstand zum Detektieren des Änderns des Stromes
zu bilden, und einige Energie geht am Widerstand verloren. Um ferner
das Zeitverhalten durch Benutzen einer Hysterese-Spannung zu beurteilen, würde einige
Welligkeit erzeugt werden. Außerdem würde, wenn
ein Welligkeitsfilter gebildet ist, um die Welligkeit zu entfernen,
einige Energie am Welligkeitsfilter verloren gehen. Im Gegensatz
dazu ist in der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine "tote
Zone" in dem Betriebszyklus
des ersten Komparators 701b gebildet, und die Stromzuführung wird
gestoppt, wenn der Betriebszyklus in die "tote Zone" kommt. Deshalb ist es nicht notwendig, einen
Widerstand zum Detektieren des verbrauchten Stromes vorzusehen bzw.
zu bilden oder ein Welligkeitsfilter zum Entfernen der Welligkeit
einzusetzen. Deshalb kann der Energieverlust, welcher durch diese
erzeugt wird, gänzlich
verhindert werden.
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In
der sechsten Ausführungsform
ist es derart angeordnet, dass die Schaltfrequenz des Schaltelements 211 festgesetzt
ist und nur der Betriebszyklus desselben variiert wird (sowohl die
Ein-Zeit als auch die Aus-Zeit werden variiert). Jedoch können andere
Schaltungskonstruktionen hergenommen werden, wie z. B. dass die
Ein-Zeit des Schaltelements fest ist, jedoch die Schaltfrequenz
und die Aus-Zeit des Schaltelements variiert werden, oder dass die
Aus-Zeit des Schaltelements fest ist, jedoch die Schaltfrequenz
und die Ein-Zeit des Schaltelements variiert werden. In jedem Fall
kann davon ausgegangen werden, dass der Betriebszyklus äquivalent
variiert wird. Deshalb wird der Term Betriebszyklus hier in einer äquivalenten
Bedeutung benutzt, und er beinhaltet alle Situationen, welche oben
erwähnt wurden.
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Außerdem wird
in der sechsten Ausführungsform
die Erfindung für
ein Stromversorgungsgerät
vom Rücklauftyp
angewendet, welches nur ein Schaltelement besitzt, aber in dem Stromversorgungsgerät, welches
eine Vielzahl von Schaltelementen besitzt, oder in einem Stromversorgungsgerät vom Resonanztyp
oder in einem Stromversorgungsgerät vom teilweisen Resonanztyp
ist es schwierig, den Betriebszyklus des Schaltelements sichtbar
zu kennzeichnen. Aus der Sicht der Energie ist es jedoch möglich, den
Betriebszyklus des Schaltelements bzw. der Schaltelemente bei allen
Arten der Stromversorgungsgeräte
zu berücksichtigen. Deshalb
kann die vorliegende Erfindung nicht nur für ein Gerät verwendet werden, welches
ein Schaltelement besitzt, sondern auch für alle anderen Typen von Geräten, welche
oben erwähnt
wurden.
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In
dem Gerät
entsprechend der sechsten Ausführungsform
wird der Leistungsverbrauch ferner durch die Konstruktion vermindert,
dass der Stromverbrauch auf der Sekundärseite des Transformators 207 detektiert
wird und die Ausgangsspannung an der Sekundärseite des Transformators begrenzt
ist, wenn der Betrag des detektierten Stromes klein ist. D. h.,
ein Ausgang der Drossel 208d des pi-(π-)Typ-Filters 208c wird
an einen zusätzlichen Komparator 705 geliefert.
Das Gate des Standardspannungselements 703 wird durch den
Ausgang des Komparators 705 getrieben, um das Spannungsteilungsverhältnis bezüglich des
Standardspannungselements 703 zu verändern. Mit anderen Worten,
wenn der Betrag des Stromverbrauches auf der Sekundärsei te klein
ist, wird das Spannungsverhältnis
an dem Standardspannungselement 703 so verändert, dass
die Ausgangsspannung der Sekundärseite
begrenzt ist, so dass sie unter einer vorher festgelegten Spannung
ist, und damit wird der Leistungsverbrauch in dem Stromversorgungsgerät weiter
reduziert. Um einen elektrischen Strom zu detektieren, wird im Allgemeinen
ein Widerstand benutzt. Jedoch wird in dieser Ausführungsform
eine Gleichstrom-Widerstandskomponente der Drossel 208d des pi-(π-)Typ-Filters 208c benutzt,
um den verbrauchten Strom auf der Sekundärseite zu detektieren. Deshalb kann
der Stromverbrauch mehr im Vergleich zu dem Fall reduziert werden,
dass ein Widerstand benutzt wird, um den Strom zu detektieren. Es
sollte beachtet werden, dass die Hochfrequenzkomponente, welche in
der Drossel 208d enthalten ist, durch ein Tiefpassfilter 704 abgeschnitten
ist.
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8 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion des Stromversorgungsgerätes entsprechend der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der siebten Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung als ein Wandler vom Resonanztyp angewandt.
Das Gerät
weist auf: eine elektrische Stromversorgung 801 für Gleichstrom
(diese kann durch eine gleichgerichtete Leistung geändert werden,
welche von einer kommerziellen AC-Stromversorgung erhalten wird),
eine Oszillierschaltung (spannungsgesteuerter Oszillator) 802,
Schaltelemente 803 und 804, einen Transformator 806,
einen Kondensator 805, welcher eine LC-Resonanzschaltung
mit einer Induktivität
auf der Primärseite
des Transformators 806 darstellt. Das Gerät weist
ferner auf: eine Gleichrichterschaltung 807a, einen Kondensator 807b,
um den Ausgang, welcher durch die Schaltung 807a gleichgerichtet
ist, auf der Sekundärseite
des Transformators 806 zu glätten. Es ist ein Photokoppler 809 gebildet,
welcher durch eine Licht emittierende Diode 809a und einen
Transistor 809b zwischen der Steuerschaltung 808 aufgebaut
ist, um die Oszillatorschaltung 802 und den Ausgangsan schluss
auf der Sekundärseite
des Transformators 806 zu steuern.
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Der
Ausgang der Gleichstromversorgung 801 (oder einer gleichgerichteten
Leistung, welche von einer kommerziellen AC-Stromversorgung erhalten wird) wird
durch die Schaltelemente 803 und 804 geschaltet,
welche alternativ in Antwort auf die Ausgänge der Ausgangsanschlüsse AUS
1 und AUS 2 der Oszillatorschaltung 802 betrieben werden
und durch die Resonanzschaltung in Resonanz versetzt werden, welche
aus dem Kondensator 805 und der Primärseiteninduktivität des Transformators 806 aufgebaut
ist. Die Beziehung zwischen der Resonanzfrequenz (f) und dem Resonanzstrom
(i) wird in 9 gezeigt.
Wie in 9 gezeigt wird,
wird der Betrag des elektrischen Stromes, welcher durch den Transformator 806 fließt, maximal,
mit anderen Worten, die Last wird im Resonanzpunkt (fr) maximal.
In diesem Gerät
wird, wenn die Last klein ist, d. h., wenn der Betrag des Stromverbrauchs
auf der Sekundärseite
des Transformators 806 gering ist, die Oszillatorfrequenz der
Oszillatorschaltung 802 erhöht, um den Resonanzstrom kleiner
zu machen. Durch eine derartige Servo-Schaltung wird der Verlust
an Leistungsverbrauch reduziert.
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In
dem Stromversorgungsgerät,
welches in 8 erläutert wird,
erhöht
sich, wenn der Ausgangsstrom auf der Sekundärseite klein wird, die Spannung,
so dass das Licht, welches von der Licht emittierenden Diode 809b des
Photokopplers 809 emittiert wird, stärker wird, und dann wird der
Transistor 809b leitend gemacht, um die Spannung im Punkt Y
zu erhöhen.
Ein Rückkopplungskreis
wird aufgebaut, so dass die Oszillatorfrequenz der Oszillatorschaltung 802 hoch
in Antwort auf die Spannung im Punkt Y wird, um den Resonanzstrom
zu vermindern, und dann wird die Ausgangsspannung auf der Sekundärseite niedrig.
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In
der siebten Ausführungsform
ist ferner ein Komparator 808a in der Steuerschaltung 808 gebildet;
dem Minus-Anschluss des Komparators 808a wird ein Ausgang
des Photokopplers 809 geliefert, während der Ausgangsanschluss
an den Reset-Anschluss der Oszillatorschaltung 802 angeschlossen ist,
so dass, wenn der Ausgang des Photokopplers 809 geringer
als ein gegebener Wert wird, ein Reset-Signal von der Schaltung 808 ausgegeben
wird, um den Betrieb des Oszillators 802 zu stoppen. Die Standardspannung
zum Ausgeben des Reset-Signals wird z. B. auf eine Spannung gesetzt,
bei welcher eine Oszillatorfrequenz zum Erhalten des Zustands, dass
ein Ausgangsstrom auf der Sekundärseite
des Transformators ein Fünftel
des maximalen Ausgangsstromes wird. Entsprechend einer derartigen
Anordnung wird, wenn der Laststrom auf der Sekundärseite des
Transformators 806 klein ist, die Oszillation der Oszillatorschaltung 802 automatisch
intermittierend, so dass der Leistungsverbrauch reduziert werden
kann.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Struktur der Stromversorgungsvorrichtung
zum Treiben des Oszillators 802 in 8 weggelassen ist. Jedoch kann in gleicher
Weise wie bei den oben erwähnten anderen
Ausführungsformen
ein Kondensator 215 (Reaktanz-Minderer) zwischen der Stromversorgungsvorrichtung
und der kommerziellen Stromversorgung anstatt eines Initialisierwiderstands
gebildet werden, um einen Wärme-
oder Energieverlust zu reduzieren, welcher dort erzeugt würde, wenn
der Initialisierwiderstand gebildet ist.
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10 ist ein Schaltbild, welches
eine Konstruktion des Stromversorgungsgerätes entsprechend einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist die Schaltungskonstruktion
außer
dem Ausgangsteil auf der Sekundärseite
des Transformators 207 die gleiche wie die der sechsten
Ausführungsform,
welche in 7 gezeigt
ist.
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Wie
in der sechsten Ausführungsform
dargestellt, wird der Betriebszyklus des Schaltelements 211 detektiert,
und der intermittierende Betrieb des Schaltelements 211 ist
entsprechend dem Betrag des Betriebszyklus angeschlossen, aber das
Ausgangsteil der Sekundärseite
des Transformators 207 hat einen Aufbau, bei welchem die
Schaltung vom Rücklauftyp
und die Schaltung vom Vorwärtstyp
miteinander kombiniert sind. Von den Schaltreglern, welche ein einzelnes
Schaltelement besitzen, hat der Regler, welcher eine Schaltung vom
Vorwärtstyp
besitzt, den Vorteil, dass die Effektivität hoch ist und ein großer Betrag
an Leistung erhalten werden kann, hat aber den Nachteil, dass es
schwierig ist, einen Reset-Strom zu steuern. Auf der anderen Seite
sollte, bei der Schaltung nach dem Rücklauftyp, die Größe des Transformators
größer sein,
und es kann kein hoher Wirkungsgrad erwartet werden, jedoch ist
sie leicht zu steuern. In der neunten Ausführungsform ist eine Schaltung
vom Rücklauftyp
und eine dritte Spule 207a zum Bilden der Vorwärtsschaltung
gebildet; die Vorwärtsschaltung
wird hilfsweise zu dem Schaltregler vom Rücklauftyp hinzugefügt, um die
Ausgangsströme
beider Schaltungen zu synthetisieren und die Vorteile beider Schaltungen
zu erhalten.
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D.
h., in der Schaltung vom Rücklauftyp
wird, nur wenn das Gerät
in einem EIN-Modus ist, eine Energie im Transformator verbraucht;
während
eine Energie an die Last geliefert wird, wenn das Gerät in einem
AUS-Modus ist. Durch Hinzufügen
der Schaltung vom Vorwärtstyp
wird hier jedoch, sogar wenn das Gerät im EIN-Modus ist, eine Energie
nicht nur dem Transformator zugeführt, sondern auch der Last,
und so kann die Energie, welche dem Transformator zuzuschreiben
ist, gespart werden. Deshalb ist es möglich, die Abmessung des Transformators
klein zu machen und die Lücke
zwischen den Kernen des Transformators enger zu machen, aufgrund
der Charakteristik der Schaltung vom Vorwärtstyp, so dass der Energieverlust,
welcher dort erzeugt wird, reduziert werden kann. Jedoch entsprechend
dieser Vorgehensweise, da der Vorwärtsstrom und der Rücklaufstrom,
welche jeweils unterschiedliche Charakteristika aufweisen, synthetisiert
werden, ist es notwendig, das Spulenverhältnis des Transformators zu
berücksichtigen,
um nicht den Vorwärtsstrom
zu groß zu
machen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt, sondern
viele Abänderungen
und Modifikationen können
in Betracht gezogen werden.
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Z.
B. kann eine andere Technik zum Verbessern des Leistungsfaktors
des Gerätes
anders als das oben erwähnte
aktive Filter bei den oben erwähnten
Ausführungsformen
angewandt werden, so dass ein so genannter C-less-Wandler, wo ein
Kondensator eine sehr kleine Kapazität besitzt, in der Glättungsschaltung
auf der Primärseite
benutzt wird.
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Ferner
kann es möglich
sein, einen Kondensator bei den Schaltreglern, welche in den 2 und 7 gezeigt werden, parallel zur Primärseitenspule
des Transformators hinzuzufügen,
um eine Resonanzschaltung zu bilden. Entsprechend einer derartigen Anordnung
kann der Energieverlust des Schaltelements stärker reduziert werden.
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Außerdem wird
in den oben erwähnten
Ausführungsformen
der Reaktanz-Minderer durch Benutzen eines Kondensators anstatt
eines Initialisierwiderstandes realisiert, jedoch kann der Kondensator durch
einen Initialisierwiderstand in den ersten bis siebten und in der
neunten Ausführungsform
ersetzt werden.
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In
den Stromversorgungsgeräten
ist eine Isolation zwischen der Primärseite und der Sekundärseite eine
wichtige Aufgabe. Wie oben ausgeführt, wird dies entsprechend
der Erfindung so angeordnet, dass das Signal von der Sekundärseite zur Primärseite durch
Hinzufügen
eines Photokopplers gesandt wird. Deshalb ist es möglich, einen
Effekt zu erzielen, um die Verbrauchsleistung zu sparen, während die
Isolation zwischen den Primär-
und Sekundärseiten
ausreichend gesichert wird. Bei den oben erwähnten Ausführungsformen wird der elektrische Laststrom
auf der Sekundärseite
des Transformators direkt detektiert, jedoch ist es natürlich möglich, im Fall,
dass eine Spannung auf der Sekundärseite abnimmt, wenn der Betrag
an elektrischem Laststrom anwächst,
den Strom indirekt über
das Messen der Veränderung
der Spannung zu detektieren.
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Es
sollte beachtet werden, dass das Detektieren des Stromes direkt
durchgeführt
werden kann, jedoch im Falle, dass die Spannung abnimmt, wenn der
elektrische Strom ansteigt, kann es möglich sein, den Strom durch
Detektieren des Abfallens der Spannung zu detektieren.
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Wie
oben ausgeführt,
kann entsprechend der Erfindung die Leistung, welche in einem elektrischen
Gerät verbraucht
wurde, wenn das Gerät
nicht gebraucht wird, d. h. in einem Standby-Modus ist, oder die Leistung, welche
in einem elektrischen Gerät
verbraucht wurde, welches immer in einem Standby-Modus sein sollte,
in einem großen
Umfang gespart werden.