DE69816494T2 - Aufladevorrichtung mit Stromversorgungseinheit - Google Patents

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Hiroomi Ohta-ku Matsuzaki
Tadayuki Ohta-ku Tsuda
Katsunori Ohta-ku Yokoyama
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
    • G03G15/0208Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus
    • G03G15/0216Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices by contact, friction or induction, e.g. liquid charging apparatus by bringing a charging member into contact with the member to be charged, e.g. roller, brush chargers

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät mit einem Ladeelement zum Laden eines Objekts, wobei das Ladeelement in Kontakt mit dem zu ladenden Objekt platziert werden kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Energieversorgungselement zum Versorgen des Ladeelements mit Energie.
  • Es sind verschiedene Geräte als ein Gerät zum Laden (einschließlich Entladen) der Oberfläche eines Bildhalteelements (zu ladendes Objekt), wie beispielsweise ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element, ein elektrostatisches dielektrisches Aufzeichnungselement oder dergleichen, in einem Bilderzeugungsgerät bekannt, zum Beispiel ein elektrofotografisches Gerät (Kopiergerät, Laserstrahldrucker und dergleichen), ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät oder dergleichen. Von diesen Ladegeräten sind diese, die ein Ladesystem der sogenannten Kontaktbauart einsetzen, in dem ein zu ladendes Objekt durch Platzieren eines Ladeelements in Kontakt mit dem zu ladenden Element geladen wird, von dem Standpunkt des Verringerns der Versorgungsspannung, der Höhe der Ozonproduktion und des Energieverbrauchs bevorzugt. Von den Ladesystemen der Kontaktbauart ist ein System der Bauart mit Laderolle, das ein Ladeelement der Kontaktbauart in der Form einer Rolle (Laderolle) einsetzt, von dem Standpunkt der Ladungsstabilität bevorzugt.
  • 9 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Ladegeräts der Kontaktbauart, das eine Laderolle einsetzt. In der Zeichnung kennzeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Laderolle und ein Bezugszeichen 2 kennzeichnet ein zu ladendes Objekt, zum Beispiel die lichtempfindliche Drehtrommel eines Bilderzeugungsgerätes, mit dem die Laderolle in Kontakt platziert ist.
  • Die Laderolle 1 hat einen elektrisch leitfähigen Metallkern 1a als eine Drehachse und eine elastische Schicht 1b mit einem eingestellten Widerstand. Die elastische Schicht 1b kann eine einzige Schicht haben oder kann viele Unterschichten haben, die koaxial auf der Umfangsfläche des elektrisch leitfähigen Metallkerns 1a geschichtet sind, wobei beide Endabschnitte des Metallkerns 1a von der elastischen Schicht 1b ausgenommen sind. Die Laderolle 1 ist durch ein U-förmiges Lager 9 drehbar gehalten, das an jedem Ende der Laderolle 1 platziert ist, wobei das offene Ende jedes U-förmigen Lagers 9, das den entsprechenden Endabschnitt des Metallkerns 1a hält, von der elastischen Schicht 1b ausgenommen ist. Jedes Lager 9 ist in ein vertikales Führungsloch eingeführt, das in die nicht dargestellte Seitenplatte gebohrt ist, um ihr zu ermöglichen, sich zu einer lichtempfindlichen Trommel 2 hinzubewegen oder davon wegzubewegen. Zwischen jedem Lager 9 und einem nicht dargestellten Element, das über dem Lager 9 fixiert ist, ist eine Feder 10 (elastisches Element) angeordnet, um Abwärtsdruck auf das Lager 9 aufzugeben, so dass die Laderolle 1 in Kontakt mit der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 mit einem vorgegebenen Kontaktdruck gegen die Elastizität der elastischen Schicht 1b der Laderolle 1 platziert ist.
  • Die lichtempfindliche Trommel 2 ist durch Lager zwischen den nicht dargestellten Seitenplatten des Gerätes drehbar gelagert und ein Ende der lichtempfindlichen Trommel 2 ist mit einem Trommelzahnrad 2a versehen, auf das eine Drehkraft von einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus übertragen wird, um die lichtempfindliche Trommel 2 in eine vorgegebene Richtung mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit (Prozessgeschwindigkeit) drehend anzutreiben. Die Laderolle 1 wird durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 gedreht.
  • Das Lager 9, das an jedem Ende der Laderolle 1 angeordnet ist, ist aus Kunststoffmaterial ausgebildet. Das Lager 9, das an der Seite angeordnet ist, von dem Energie zu der Laderolle 1 zugeführt wird, ist durch Mischen von Kohlefasern in das Kunststoffmaterial elektrisch leitfähig ausgeführt, wenn das Lager 9 auf der Energiezuführseite ausgebildet wird. Die Feder 10 auf der Seite des elektrisch leitfähigen Lagers 9 ist in dem zusammengedrückten Zustand zwischen dem elektrisch leitfähigen Lager 9 und einer Elektrodenplatte 11 angeordnet, die an der abwärts gerichteten Fläche des vorstehend genannten nicht dargestellten Elements angebracht ist, das über dem Lager 9 fixiert ist. Die Feder 10 ist elektrisch leitfähig. Die Elektrodenplatte 11 erstreckt sich abwärts und ist an dem Ende gebogen, wodurch ein elastischer Kontaktpunkt 11a ausgebildet wird, der elastisch in Kontakt mit der Stirnfläche 1g des Metallkerns 1a der Laderolle 1 auf der Seite platziert ist, von der Energie zu der Laderolle 1 zugeführt wird. Die Elektrodenplatte 11 ist mit einer Energiequelle 13 zum Aufgeben einer Ladungsvorspannung verbunden. Daher wird, da eine vorgegebene Ladungsvorspannung auf die Elektrodenplatte 11 von der Energiequelle 13 aufgebracht wird, während die lichtempfindliche Trommel 2 drehend angetrieben wird, wobei die Laderolle 1 der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 folgt, Ladungsspannung auf die Laderolle 1 durch den ersten Energieversorgungsweg (a) ebenso wie durch den zweiten Energieversorgungsweg (b) aufgebracht:
    • (a) Elektrodenplatte 11 → elektrisch leitfähige Feder 10 → elektrisch leitfähiges Lager 9 → Metallkern der Laderolle 1a;
    • (b) Elektrodenplatte 11 → elastischer Kontaktpunkt 11a → Stirnfläche des Metallkerns 1g der Laderolle 1 → Metallkern der Laderolle 1a.
  • Wenn die Laderolle 1 in dem vorstehend beschriebenen Ladegerät, das in einem Bilderzeugungsgerät angeordnet ist, nicht mit einer geeigneten Energiemenge versorgt wird, wird die lichtempfindliche Trommel 2, als das zu ladende Objekt, nicht auf den vorgegebenen Potentiallevel geladen, was ein minderwertiges Bild bewirkt. Daher sind die Energieversorgungswege, der erste (a) und der zweite (b), wie vorstehend beschrieben vorgesehen, so dass, sogar wenn einer der Wege nicht ausreichend Energie weiterleitet, eine ausreichende Menge an Ladungsvorspannung auf die Laderolle 1 über den anderen Weg aufgebracht wird; in anderen Worten wird Energie zuverlässig zu der Laderolle 1 zugeführt.
  • In einem Ladegerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau, der auf dem Stand der Technik basiert, führt der elastische Kontaktpunkt 11a einen Kontakt mit der Stirnfläche 1g des Metallkerns der Laderolle 1a aus. Mit diesem Aufbau ist eine Oxidschicht, während das Gerät für einen längeren Zeitraum gelagert ist, wahrscheinlich zwischen den Kontaktflächen des elastischen Kontaktpunkts 11a und der Stirnfläche des Metallkerns 1g der Laderolle 1 entlang, wo sie aneinander reiben, ausgebildet, was den Widerstand des Kontakts zwischen den zwei Flächen erhöht. Folglich wird die elektrische Leitfähigkeit an dem Kontakt wahrscheinlich unzureichend. Zusätzlich wird die elastische Elektrodenplatte 11 wahrscheinlich während dem Zusammenbau der anderen Bestandteile als der elastischen Elektrodenplatte 11 in das Gerät permanent verformt, und ferner wird der Kontaktdruck zwischen der Stirnfläche 1g und dem Kontaktpunkt 11a wahrscheinlich durch die Bewegung der Laderolle 1 in ihre axiale Richtung instabil. Folglich wird die elektrische Leitfähigkeit zwischen dem elastischen Kontaktpunkt 11a und der Stirnfläche des Metallkerns 1g der Laderolle 1 wahrscheinlich unzureichend.
  • Des Weiteren wird der Aufbau des Stands der Technik, in dem der Kontaktpunkt 11a der elastischen Elektrodenplatte 11 in elastischen Kontakt mit der Stirnfläche des Metallkerns 1g der Laderolle 1 platziert ist, wahrscheinlich ungewohnte Geräusche machen, wenn Energie angelegt wird, und um das Auftreten dieser ungewohnten Geräusche zu verhindern, muss Fett auf den Kontakt zwischen den zwei Bestandteilen aufgebracht werden.
  • Als Weiteren Stand der Technik offenbart das Dokument JP-A-05/303263 eine elektrostatische Laderolle, die in Kontakt mit einer lichtempfindlichen Trommel gebracht wird. In der elektrostatischen Rolle des Stands der Technik kann das Laden über verschiedene Versorgungswege ausgeführt werden.
  • Entsprechend dem Stand der Technik des Dokuments US-A-5 500 714 ist eine Prozesskartusche offenbart, die an ein Bilderzeugungsgerät montierbar ist. In dieser Anordnung ist ein Kontaktelement in Kontakt mit einer Stirnfläche einer drehenden Rollenwelle angeordnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zuverlässigkeit und Stabilität des Aufbaus der Energieversorgungseinrichtung eines Ladegeräts der vorstehend beschriebenen Bauart zum Zuführen von Energie zu dem Drehladeelement des Ladegeräts zu verbessern, das in Kontakt mit einem Objekt platziert ist, um das Objekt zu laden.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung dienen dazu, die Notwendigkeit zum Aufbringen elektrisch leitfähigen Fetts zu beseitigen, das zum Verhindern der Erzeugung der ungewohnten Geräusche dient, die wahrscheinlich auftreten, wenn Energie zu dem Ladeelement zugeführt wird, und um zu verhindern, dass Kontaktdruck zwischen dem Kontaktpunkt der Kontaktelektrodenplatte und der Stirnfläche des Metallkerns des Ladeelements durch die permanente Verformung der Kontaktelektrodenplatte instabil wird, was wahrscheinlich während dem Einbau der anderen Bestandteile der Elektrodenplatte in das Gerät auftritt.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang genommen mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematischer Schnitt des Bilderzeugungsgerätes in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Energieversorgungsabschnitts des Ladegeräts in dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 ist ein schematischer Schnitt einer Laderolle.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines ersten Energieversorgungselements.
  • 5 ist eine äußere Perspektivansicht des zweiten Energieversorgungselements.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Energieversorgungsabschnitts des Ladegeräts, der sich von dem Energieversorgungsabschnitt unterscheidet, der in 2 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Ladegeräts in dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 8 ist eine äußere Perspektivansicht des zweiten Energieversorgungselements in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Seitenansicht des wesentlichen Abschnitts eines Ladegeräts basierend auf dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • (1) Bilderzeugungsgerät
  • 1 ist ein schematischer Schnitt eines Beispiels eines Bilderzeugungsgerätes, das ein Ladegerät entsprechend der vorliegenden Erfindung einsetzt, und veranschaulicht seinen Hauptaufbau. Das Bilderzeugungsgerät in dieser Zeichnung ist ein Laserstrahldrucker und setzt eine auswechselbare Prozesskartusche basierend auf einem System der Bauart mit elektrofotografischer Übertragung ein.
  • In der Zeichnung kennzeichnet ein Bezugszeichen A eine Prozesskartusche, die abnehmbar an einer vorgegebenen Stelle in der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgerätes einbaubar ist. Die Prozesskartusche A hat vier Prozessvorrichtungen: eine elektrofotografische lichtempfindliche Drehtrommel als ein Bildlagerelement, eine Drehladerolle 1 als ein Ladeelement zum Laden der lichtempfindlichen Trommel 2, eine Entwicklungsvorrichtung 5 und eine Reinigungsvorrichtung 8, die integral in dem Kartuschengehäuse angeordnet sind, die eine vorgegebene Positionsbeziehung untereinander einhalten. Es sollte hier angemerkt werden, dass eine Prozesskartusche nur ein Bildlagerelement und mindestens eine Prozessvorrichtung von dem Ladeelement, der Entwicklungsvorrichtung und der Reinigungsvorrichtung haben muss.
  • Da die Prozesskartusche A an der vorgegebenen Stelle in der Hauptbaugruppe des Druckers platziert ist, machen die Prozesskartusche A und die Hauptbaugruppe des Druckers eine vorgegebene mechanische und elektrische Verbindung, was den Drucker zur Bilderzeugung bereit macht.
  • Ein Bezugszeichen 21 kennzeichnet eine Trommelabdeckung. Sie ist an die Unterseite der Prozesskartusche angebracht, und bedeckt die Bodenseite der lichtempfindlichen Trommel 2, um die lichtempfindliche Trommel 2 zu schützen, wenn die Prozesskartusche A außerhalb der Hauptbaugruppe des Druckers ist. Sie ist zu der Stelle bewegt, die in 1 dargestellt ist, um die Bodenseite der lichtempfindlichen Trommel 2 zu exponieren, wenn die Prozesskartusche A in der Hauptbaugruppe des Druckers eingebaut ist. Wenn die Prozesskartusche A an der vorgegebenen Stelle in der Hauptbaugruppe des Druckers ist, ist der exponierte Bodenabschnitt der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt mit einer Übertragungsrolle 15, als eine Übertragungseinrichtung, auf der Seite der Hauptbaugruppe des Druckers mit einem vorgegebenen Kontaktdruck platziert und bildet einen Übertragungsspalt T.
  • Bezugszeichen 16 und 17 kennzeichnen einen Laserabtaster beziehungsweise einen Laserstrahlablenkungsspiegel auf der Seite der Hauptbaugruppe des Druckers. Ein Bezugszeichen 18 kennzeichnet eine Entladungslampe (Löschlampe), die ebenso auf der Seite der Hauptbaugruppe des Druckers ist.
  • Im Ansprechen auf ein Druckstartsignal wird die lichtempfindliche Trommel 2 drehend mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit in die Richtung des Uhrzeigersinns angetrieben, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Da die Laderolle 1 mit dem vorgegebenen Kontaktdruck in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 2 ist, wird sie durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 gedreht. Auf die Laderolle 1 wird eine vorgegebene Ladungsvorspannung von einer nicht dargestellten Ladungsvorspannungsquelle aufgebracht. Folglich wird die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 gleichmäßig auf eine bestimmte Polarität und ein bestimmtes Potentialniveau geladen (Erstladung); die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel wird unter Verwendung des Systems der Kontaktladebauart geladen.
  • Als nächstes wird ein Laserstrahl L, der mit den Bildsignalen geregelt wird, die von einem Sollbild stammen, von einem Laserabtaster 16 ausgestrahlt. Der Laserstrahl L wird durch einen Spiegel 17 abgelenkt und tritt durch ein erstes Bestrahlungsfenster 22 der Hauptbaugruppe der Prozesskartusche ein, indem er die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 abtastet, die durch die Laderolle 1 geladen worden ist. Folglich wird ein elektrostatisches latentes Bild des Sollbildes auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel ausgebildet.
  • Als nächstes wird das elektrostatische latente Bild auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 invers in ein Tonerbild durch die Entwicklungsvorrichtung 5 entwickelt (Toner haftet auf den exponierten Flächen der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 entsprechend dem Betrag proportional zu dem Betrag der Bestrahlung). In der Entwicklungsvorrichtung 5 kennzeichnen Bezugszeichen 6 und 3 eine Entwicklungshülse beziehungsweise einen Tonerbehälter und ein Bezugszeichen 4 kennzeichnet eine Rühreinrichtung zum Rühren des Toners in dem Tonerbehälter 3 und ferner zum Bewegen des Toners zu der Entwicklungshülse.
  • Das Tonerbild in der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 wird in dem Übertragungsspalt T auf ein Übertragungsmedium P übertragen, das von dem nicht dargestellten Blattzuführabschnitt der Druckerhauptanordnung mit vorgegebener Zeitgebung zu dem Übertragungsspalt T zugeführt wird. Die Übertragung des Tonerbildes auf das Übertragungsmedium P wird elektrostatisch bewirkt, da eine vorgegebene Übertragungsvorspannung auf die Übertragungsrolle 15 von der nicht dargestellten Übertragungsvorspannungsquelle aufgebracht ist.
  • Nach Empfangen des Tonerbildes, während dem Durchlaufen durch den Übertragungsspalt T, wird das Übertragungsmedium P von der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 getrennt und dann in eine nicht dargestellte Fixiervorrichtung eingeführt, in der das Tonerbild permanent auf dem Übertragungsmedium P fixiert wird. Danach wird das Übertragungsmedium P mit dem fixierten Tonerbild als ein abgeschlossener Druck von dem Bilderzeugungsgerät ausgegeben.
  • Nach dem Abtrennen des Übertragungsmediums P wird die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 durch die Reinigungsvorrichtung 8 gereinigt; die Tonerpartikel, die auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 verbleiben, werden durch die Reinigungsklinge der Reinigungsvorrichtung 8 weggeschabt. Dann wird, während sie zwischen der Reinigungsklinge und der Übertragungsrolle 1 ist, die gereinigte Umfangsfläche auf der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 komplett mit Licht von der Entladungslampe 18 auf der Seite der Hauptbaugruppe des Druckers bestrahlt, was in die Prozesskartuschenhauptbaugruppe durch das zweite Bestrahlungsfenster der Prozesskartuschenhauptbaugruppe projiziert wird. Als Ergebnis wird der elektrische Speicher von der lichtempfindlichen Drehtrommel 2 gelöscht und die lichtempfindliche Drehtrommel 2 für den nachstehenden Bilderzeugungsprozess verwendet.
  • (2) Ladegerät
  • 2 ist eine Seitenansicht des Ladegeräts der Kontaktbauart, das eine Laderolle, wie beispielsweise die vorstehend beschriebene, einsetzt und veranschaulicht den allgemeinen Aufbau des Ladegeräts. 3 ist ein schematischer Schnitt der Laderolle und veranschaulicht ihren Schichtaufbau. 4 ist eine Außenansicht des ersten Energieversorgungselements und 5 ist eine Außenansicht des zweiten Energieversorgungselements.
  • Die Laderolle 2 in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ladeelement der Kontaktbauart. Es hat einen elektrisch leitfähigen Metallkern 1a als eine Drehwelle und eine elastische Schicht 1b, die konzentrisch um die Umfangsfläche des Metallkerns 1a geschichtet ist. Die elastische Schicht 1b ist aus einer Vielzahl von Unterschichten ausgebildet: eine elektrisch leitfähige elastische Basisschicht 1d, eine elastische Schicht mit hohem Widerstand 1e, die auf der elastischen Schicht 1d liegt, und eine äußerste Schutzschicht 1f, die auf einer elastischen Schicht mit hohem Widerstand 1e liegt. Der volumetrische Widerstand der elastischen Schicht mit hohem Widerstand 1e ist größer, als die elektrisch leitfähige elastische Schicht 1d. Die elektrisch leitfähige elastische Schicht 1d funktioniert, um die Vorspannungsspannung zu leiten, die zu dem Metallkern 1a zugeführt wird. Die elastische Schicht mit hohem Widerstand 1e funktioniert, um den Strom, der zu der lichtempfindlichen Trommel 2 entweicht, zu regeln, um zu verhindern, dass die Vorspannungsspannung plötzlich fällt, sogar wenn die Laderolle 1, die verhältnismäßig gut leitfähig ist, einem kleinen Loch oder dergleichen auf der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 begegnet. Die äußerste Schutzschicht 1f funktioniert, um zu verhindern, dass die Bestandteile der elastischen Schicht 1d oder die elastische Schicht mit dem hohen Widerstand 1e in Kontakt mit der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 kommen und sie denaturiert.
  • Die Laderolle 1 ist drehbar mit jedem Ende des Metallkerns 1a, der die Mitte der Laderolle 1 durchdringt, der in die Lager 9 eingeführt ist, durch die Lager 9 gelagert. Jedes Lager 9 ist in sein eigenes vertikales Führungsloch eingeführt, mit dem die Kartuschenhauptbaugruppe vorgesehen ist. Daher ist es möglich, in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 2 zu kommen oder sich davon wegzubewegen. Über jedem Lager 9 ist ein unbewegliches Element 12, das aus einem elektrisch isolierenden Harz ausgebildet ist, an der Kartuschenhauptbaugruppe fixiert und zwischen jedem Lager 9 und dem unbeweglichen Element 12 ist eine Schraubenfeder 10 (elastisches Element) in dem komprimierten Zustand angeordnet, so dass die Schraubenfeder 10 das Lager 9 in die Richtung der lichtempfindlichen Trommel 2 (abwärts) drückt.
  • Folglich wird die elastische Schicht 1b der Laderolle 1 gegen die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 2 gedrückt, wodurch ein vorgegebener Kontaktdruck durch die Elastizität der elastischen Schicht 1b erzeugt wird.
  • Die Laderolle 1 ist nicht mit einer Einrichtung zum direkten Antreiben der Laderolle 1 versehen und wird durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 angetrieben.
  • Die Elektrode 11, die aus der Metallplatte ausgebildet ist, ist an die Bodenfläche des vorstehend genannten nicht beweglichen Elements 12 fixiert. Sie ist an nur einer Seite der Längsenden der Laderolle 1 angeordnet. Da die Kartusche auf der vorgegebenen Stelle in der Druckerhauptbaugruppe installiert ist, sind die elektrische Energiequelle 13 auf der Seite der Hauptbaugruppe des Druckers und die Elektrode 11 elektrisch verbunden.
  • Die Schraubenfeder 10 ist eine zweistufig zusammengesetzte Feder, die aus dem ersten und dem zweiten Abschnitt 10a und 10b besteht. Zwei Abschnitte 10a und 10b sind konzentrisch und der zweite Abschnitt 1b ist im Durchmesser größer als der erste Abschnitt. Der Endabschnitt 10c des ersten Abschnitts der zusammengesetzten Feder 10 ist um einen Zapfen 9a gepasst, der auf dem Lager 9 angeordnet ist, und drückt das Lager 9 mit dem Druck von dem ersten Abschnitt 10a der Feder 10. Der obere Endabschnitt des Zapfens 9a des Lagers 9 ist mit einem Federsitz 9e (4) versehen, der in Kontakt mit dem Endabschnitt 10c des ersten Abschnitts 10a ist und den Druck von dem Abschnitt 10a trägt. Der Endabschnitt 10c des ersten Abschnitts 10c hat mindestens eine volle Windung der Feder, so dass der Druck von dem ersten Abschnitt 10a der Feder 10 vollständig durch den Federsitz 9e des Lagers 9 getragen wird.
  • Das Lager 9 hat durch Mischen von Kohlefasern in das Lagermaterial eine elektrische Leitfähigkeit, wenn das Lager 9 ausgebildet wird, und bildet einen Teil (erstes Energieversorgungselement) des ersten Energieübertragungsweges der Ladungsvorspannung zu der Laderolle 1. Mit dieser Anordnung wird die Laderolle 1 gegen das Lager 9 mit einem Druck von 400 g –1000 g gedrückt, der durch den Abschnitt 10a der Feder 10 erzeugt wird, und daher muss das Lager 9 beides, elektrische Leitfähigkeit und Schmiereigenschaften, quer zu seiner Lagerfläche haben, d. h. die Fläche, die in Kontakt mit dem Metallkern 1a der Laderolle 1 verbleibt. Daher ist als das Material für das Lager 9, Verbundmaterial, das durch Mischen von Kohlefasern als elektrisch leitfähige Partikel mit 10–30 Massenprozent in Basisharz, beispielsweise Polyacetal, besteht, bevorzugt.
  • Ferner ist die Feder 10 elektrisch leitfähig ausgeführt. Mit dieser Anordnung sind die Elektrode 11 und der Metallkern 1a elektrisch durch die Feder 10 und das Lager 9 verbunden. Des Weiteren ist die nach innen gerichtete Fläche, d. h. die eigentliche Lagerfläche, des Lagers 9 mit einer Vielzahl von Wölbungen 9c versehen, um zu fördern, dass Kohlefasern in ihren Umgebungen angesammelt werden, und daher der Metallkern 1a der Laderolle 1 auf diesen Wölbungen gleitet, um die Zuverlässigkeit hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit zu verbessern. Ferner ist das Lager mit einem Schubfänger 9d für den Schub von der Laderolle 1 versehen, um die Bewegung (Schub) der Laderolle 1 in die axiale Richtung zu regulieren.
  • Der Basisabschnitt 9b der Wölbung 9a des Lagers 9 ist in das Loch 14a eines Kontaktelements (zweites Kontaktelement) 14 eingeführt. Das Loch 14a des Kontaktelements 14 ist im Durchmesser größer als der Basisabschnitt 9b des Zapfens 9a des Lagers 9 ausgeführt, so dass das Kontaktelement 14 auf der Umfangsfläche des Basisabschnitts 9b des Zapfens 9a des Lagers 9 in die Richtung gleiten kann, in die die Feder zusammengedrückt wird oder sich ausdehnen kann. Der Übergangspunkt 10a der Schraubenfeder 10, an dem der erste Abschnitt 10a in den zweiten Abschnitt 10b wechselt, ist an dem oberen Abschnitt des Zapfens 9a des Lagers 9 fixiert. Der zweite Abschnitt 10b der Feder 10 ist in dem komprimierten Zustand zwischen diesem oberen Abschnitt des Zapfens 9a und der oberen Fläche (Druckaufnahmefläche) des Kontaktelements 14 angeordnet, wodurch der Kontaktabschnitt 14c des Kontaktelements 14 auf die Umfangsfläche des Metallkerns 1a gedrückt wird. Die obere Fläche (Druckaufnahmefläche) des Kontaktelements 14 ist mit einer Vielzahl von Wölbungen 14b versehen, die das Sammeln von Kohlefasern fördern. Mit dieser Anordnung, in der die Wölbungen 14b des Kontaktelements 14 und der Bodenendabschnitt 10d des zweiten Abschnitts 10b der Feder 10 miteinander kontaktieren, ist die Zuverlässigkeit hinsichtlich elektrischer Leitfähigkeit verbessert.
  • Es sollte hier angemerkt werden, dass das Kontaktelement 14 sich von dem Lager 9 dahingehend unterscheidet, dass ersteres den Metallkern 1a nicht lagert und nichts als ein Kontaktelement ist. Daher ist es von dem Standpunkt der Haltbarkeit gewünscht, dass der Druck, der auf das Kontaktelement 14 aufgebracht ist, gerade genug für das Kontaktelement ist, so dass es seine Funktion erfüllt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Druck von 50 gf–200 gf aufgebracht. Daher ist elektrisch leitfähiges Verbundmaterial, das durch Mischen von Kohlefasern mit 30–40 Massenprozent in Basisharz, zum Beispiel Polyphenylensulfid, aufgebaut ist, das fähig ist, eine verhältnismäßig große Menge an Kohlefasern zu enthalten, als das Material für das Kontaktelement 14 wünschenswert. Die elektrischen Widerstände des Lagers 9 und des Kontaktelements 14 sind auf nicht mehr als 5 kΩ eingestellt.
  • Das Kontaktelement 14 hat einen Abschnitt 14d, der sich von dem druckaufnehmenden Hauptabschnitt in die Richtung erstreckt, in der die Feder 10 zusammengedrückt ist oder sich entspannen kann, d. h. die Richtung senkrecht zu der Druckaufnahmerichtung des Kontaktelements 14, und dieser erweiterte Abschnitt 14d des Kontaktelements 14 hat zwei Kontaktabschnitte 14c, die Kontakt mit dem Metallkern 1a ausführen, indem sie den Metallkern 1a quer zu seiner axialen Linie überspannen, und hierdurch Kontakt mit dem Metallkern 1a an zwei Stellen ausführen, eine an jeder Seite der Längsmittellinie der Feder 10, wie in 5 dargestellt ist. Diese Anordnung ist aus nachstehendem Grund ausgeführt. Das Positionieren des Lagers 9 ist nämlich hauptsächlich durch die Position der Längsenden der Reinigungsklingen beeinflußt, und dadurch kann ein Energieversorgungsabschnitt, der diese Anordnung einsetzt, in Prozesskartuschen auf unterschiedliche Arten verwendet werden; zum Beispiel der Energieversorgungsabschnitt, der in 6 dargestellt ist, in dem die Abmessung des Lagers 9 in die axiale Richtung der Laderolle 1 gekürzt ist, um zu bewirken, dass die Kontaktabschnitte 14c Kontakt mit dem Metallkern 1a auf der inwärtigen Seite der Feder 10 relativ zu der Längsrichtung der Laderolle 1 ausführen. In anderen Worten hat diese Anordnung einen Vorzug darin, dass sie die gleichen Bestandteile in unterschiedlichen Geräten einsetzbar macht, wodurch hierbei die Gerätekosten durch den Vorteil der Massenfertigung gleicher Bestandteile verringert werden.
  • Der Endabschnitt 10d des zweiten Abschnitts 10b der Feder 10, der das Kontaktelement 14 kontaktiert, besteht aus mindestens einer vollen Windung der Feder. Dies ist so, da das Kontaktelement 14 zwei Kontaktabschnitte 14c, die die axiale Linie des Metallkerns 1a überspannen, oder einen Kontaktabschnitt 14c auf jeder Seite der Längsmittellinie der Feder 10 hat, und daher der Druck, der auf einen Kontaktabschnitt 14c aufgebracht wird, von dem unterschiedlich wird, der auf den anderen Kontaktabschnitt 14c aufgebracht wird, abhängig davon, wo das Ende der Schraubenfeder angeordnet ist, außer wenn der Endabschnitt 10c aus mindestens einer vollen Windung der Feder ausgebildet ist.
  • Daher wird eine vorgegebene Ladungsvorspannung auf die Ladungsplatte 11 von der Energiequelle 13 aufgebracht, während die lichtempfindliche Trommel 2 drehbar angetrieben wird, wobei die Laderolle 1 der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 2 folgt, wird die Vorspannungsladung auf die Laderolle 1 durch den ersten Energieversorgungsweg (a) wie durch den zweiten Energieversorgungsweg (b) aufgebracht:
    • (a) Elektrodenplatte 11 → erster Abschnitt 10a der Feder 10 → elektrisch leitfähiges Lager 9 → Metallkern 1a der Laderolle 1;
    • (b) Elektrodenplatte 11 → erster Abschnitt 10a der Feder 10 → zweiter Abschnitt 10b der Feder 10 → Kontaktelement 14 → Metallkern 1a der Laderolle 1.
  • Daher wird, sogar wenn eine Energieübertragung durch einen der zwei Energieversorgungswege schwierig wird, die Ladungsvorspannung mit dem vorgegebenen Betrag durch den anderen Energieversorgungsweg aufgebracht und dementsprechend die lichtempfindliche Trommel 2 richtig geladen, als wenn es keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Energieübertragung gäbe.
  • Der Energieversorgungsabschnitt in diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Energieversorgungsabschnitt basierend auf dem Stand der Technik insbesondere darin, dass der zweite Energieversorgungsweg so aufgebaut ist, dass die Energie, die zu der Laderolle 1 durch Platzieren des Kontaktelements 14 in Kontakt mit der Umfangsfläche des Metallkerns 1a mittels Verwendung des zweiten Abschnitts 10b der elektrisch leitfähigen Schraubenfeder 10 zugeführt wird, wogegen in dem Fall des Energieversorgungsabschnitts basierend auf dem Stand der Technik die Energie zu der Laderolle 1 durch elastisches Platzieren der elastischen Kontaktplatte 11a in Kontakt mit der Endfläche 1g des Metallkerns der Laderolle 1 (9) zugeführt wird. Daher werden in dem Fall des Energieversorgungsabschnitts in diesem Ausführungsbeispiel der Fehler der Energieversorgung hinsichtlich der Oxidschicht, die ausgebildet wird, wenn eine Kartusche, die den Energieversorgungsabschnitt basierend auf dem Stand der Technik einsetzt, für einen verlängerten Zeitraum oder während des gleichen Zeitraums gelagert wird, die ungewohnten Geräusche, die auftreten, wenn Energie zu der Laderolle 1 durch die Energieversorgungsabschnitte basierend auf dem Stand der Technik zugeführt wird, und die permanente Verformung der Elektrode, die bei dem Energieversorgungsabschnitt basierend auf dem Stand der Technik während dem Einbau der anderen Bestandteile als diese des Energieversorgungsabschnitts auftritt, nicht auftreten und offensichtlich ist es nicht notwendig, elektrisch leitfähiges Fett auf die Kontaktfläche aufzubringen, da die ungewohnten Geräusche nicht erzeugt werden.
  • Des Weiteren wird in diesem Ausführungsbeispiel Energie nicht durch die Stirnfläche des metallischen Kerns 1a der Laderolle 1 zugeführt, und daher kann die Abmessung des Energieversorgungsabschnitts in die Längsrichtung der Laderolle 1 verringert werden, was zur Verringerung der Größe der Kartusche A beiträgt.
  • Daher wird in einem Bilderzeugungsgerät oder einer Prozesskartusche, die das Ladungsgerät einsetzt, das in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, das Bildlagerelement als das zu ladende Objekt wünschenswert aufgeladen, so dass wirksam das Auftreten von Bildfehlern hinsichtlich unzureichender Ladung verhindert wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 7 ist eine Seitenansicht des Energieversorgungsabschnitts in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und veranschaulicht den Energieversorgungsweg des Ladegeräts.
  • 8 ist eine äußere Perspektivansicht des Kontaktelements 14, das in 7 dargestellt ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist mit Ausnahme der Form des Kontaktelements 14 im Wesentlichen das gleiche wie das vorstehende.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kontaktelement 14 mit vier Kontaktabschnitten 14c versehen, die tatsächlich Kontakt mit der Laderolle 1 ausführen, und diese vier Kontaktabschnitte 14c befinden sich symmetrisch um die Längsmittelachse der Schraubenfeder 10. Mit dieser Anordnung wird der Druck von dem zweiten Abschnitt 10b der Feder 10 eben über das Kontaktelement 14 verteilt, wodurch er wirksamer als in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel eingesetzt wird. Des Weiteren erhöht eine erhöhte Zahl der Kontaktabschnitte 14c die Gesamtkontaktfläche zwischen dem Kontaktelement 14 und der Laderolle 1, was ermöglicht, dass Energie zuverlässiger als im vorstehenden Ausführungsbeispiel zugeführt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung Energie zu der Laderolle 1 durch die Umfangsfläche des Metallkerns 1a der Laderolle 1 zugeführt. Daher kann der Energieversorgungsweg durch die Stirnfläche des Metallkerns 1a beseitigt werden. Dementsprechend kann der Aufbau des Energieversorgungsabschnittes vereinfacht werden und ferner kann der Raum für den Energieversorgungsabschnitt verringert werden. Ferner ist es hinsichtlich der Fläche des Metallkerns 1a, auf der der Kontaktpunkt oder die Abschnitte des Kontaktelements gleiten, leichter die Umfangsfläche des Metallkerns 1a als sein Längsende zu bearbeiten, und die Zahl der Schritte, die notwendig sind, um die Umfangsfläche des Metallkerns 1a zu bearbeiten ist kleiner als die Zahl der Schritte, die notwendig sind, um das Längsende des Metallkerns 1a zu bearbeiten. Daher kann der Energieversorgungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellungskosten verringern. Zusätzlich besteht im Fall des Aufbaus des Energieversorgungsabschnitts basierend auf dem Stand der Technik Bedenken, dass der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktelement und dem Metallkern 1a anfällig für den Schub des Ladungselements ist, wogegen in dem Fall des Aufbaus des Energieversorgungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem die Kontaktabschnitte auf den Umfangsflächen des Metallkerns gleiten, der Kontaktdruck zwischen dem Kontaktelement und dem Metallkern stabil ist. In anderen Worten wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Laderolle stabil mit Energie versorgt.
  • Während die Erfindung in Bezug auf die hierin offenbarten Aufbauten beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die ausgeführten Details beschränkt, und es ist beabsichtigt, dass diese Anmeldung derartige Modifikationen oder Änderungen, wie sie innerhalb der Gründe der Verbesserung oder des Umfangs der nachstehenden Ansprüche auftreten können, abdeckt.
  • Eine Ladungsvorrichtung hat ein Ladungselement, das mit einem zu ladenden Element zum Laden des zu ladenden Elements kontaktierbar ist, wobei das Ladeelement mit einer Drehwelle; einem elektromagnetischen Lagerelement zum Tragen der Drehwelle; einem elastischen Element zum Vorspannen des Lagerelements zum Druckkontakt des Ladeelements mit dem zu ladenden Element, wobei ein erster elektrischer Energieversorgungsweg von dem elastischen Element zu der Drehwelle durch das Lagerelement eingesetzt ist, um elektrische Energie von dem elastischen Element zu der Drehwelle zuzuführen; und einem elektrischen Energieversorgungselement versehen ist, das mit einer Umfangsfläche der Drehwelle kontaktiert, wobei das elastische Element das elektrische Energieversorgungselement zum Druckkontakt des elektrischen Energieversorgungselements mit der Umfangsfläche der Drehwelle vorspannt; wobei ein zweiter elektrischer Energieversorgungsweg zum Zuführen von elektrischer Energie von dem elastischen Element zu der Drehwelle durch das elektrische Energieversorgungselement eingesetzt ist, und das elektrische Energieversorgungselement in eine Richtung zum Vorspannen des elastischen Elements unabhängig von dem Lagerelement beweglich ist.

Claims (27)

  1. Ladegerät mit: einem Ladeelement (1), das mit einem aufzuladenden Element (2) kontaktierbar ist, zum Aufladen des aufzuladenden Elements (2), wobei das Ladeelement mit einer Drehwelle (1a) versehen ist; einem elektrisch leitfähigen Lagerelement (9) zum Lagern der Drehwelle (1a); einem elastischen Element (10) zum Vorspannen des Lagerelements (9), um das Ladeelement (1) mit dem aufzuladenden Element in Druckkontakt zu bringen, wobei ein erster elektrischer Energieversorgungsweg von dem elastischen Element (10) zu der Drehwelle (1a) durch Verbindung zwischen dem Lagerelement (9) und einem Endabschnitt (10c) eines ersten Teils (10a) des elastischen Elements (10) zum Zuführen von elektrischer Energie von dem elastischen Element (10) zu der Drehwelle (1a) eingerichtet ist; einem elektrischen Energieversorgungselement (14), das eine Umfangsfläche der Drehwelle (1a) kontaktiert; wobei das elastische Element (10) das elektrische Energieversorgungselement (14) vorspannt, um das elektrische Energieversorgungselement (14) mit der Umfangsfläche der Drehwelle (1a) in Druckkontakt zu bringen; dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter elektrischer Energieversorgungsweg eingerichtet ist, um elektrische Energie von dem elastischen Element (10) zu der Drehwelle (1a) durch Verbindung zwischen dem elektrischen Energieversorgungselement und einem Endabschnitt (10d) eines zweiten Teils (10b) zu dem elastischen Element (10) zuzuführen, wobei das elektrische Energieversorgungselement in eine Vorspannrichtung des elastischen Elements (10) unabhängig von dem Lagerelement (9) beweglich ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, das ferner eine Elektrode (11) zum Empfangen einer Spannung von einer Spannungsquelle (13) hat, wobei die Elektrode (11) elektrisch mit dem elastischen Element (10) verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (10) mit einem ersten Federabschnitt (10a) in der Form einer Spirale und einem zweiten Federabschnitt (10b) in der Form einer Spirale versehen ist, der einen äußeren Durchmesser hat, der sich von dem des ersten Federabschnitts unterscheidet, wobei der erste Federabschnitt das Lagerelement (9) vorspannt und der zweite Federabschnitt das elektrische Energieversorgungselement (14) vorspannt.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei der erste Federabschnitt (10a) den äußeren Durchmesser hat, der kleiner als der des zweiten Federabschnitts (10b) ist.
  5. Gerät nach Anspruch 3, wobei das elastische Element (10) das Lagerelement (9) mit einer Kraft vorspannt, die größer als eine Kraft ist, mit der das elastische Element (10) das elektrische Energieversorgungselement (14) vorspannt.
  6. Gerät nach Anspruch 3, wobei der erste Federabschnitt (10a) das Lagerelement (9) mit einer Kraft von 3,92 N–9,81 N (400 gf–1000 gf) vorspannt, und wobei der zweite Federabschnitt (10b) das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Kraft von 0,491 N–1,962 N (50 gf–200 gf) vorspannt.
  7. Gerät nach Anspruch 3, wobei ein Ende (10c) des ersten Federabschnitts (10a), der mit dem Lagerelement (9) in Kontakt ist, mindestens eine Schraubenwindung hat.
  8. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Lagerelement (9) mit einem Zapfenabschnitt (9a) zum Presspassen des ersten Federabschnitts (10a) versehen ist.
  9. Gerät nach Anspruch 3, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einem Ausschnitt (14a) versehen ist, um eine Behinderung mit dem Lagerelement (9) zu vermeiden.
  10. Gerät nach Anspruch 3, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einem Loch (14a) versehen ist, durch das das Lagerelement (9) gesteckt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 8, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einem Loch (14a) versehen ist, durch das der Zapfenabschnitt (9a) gesteckt ist.
  12. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement (9) ein Harzmaterial beinhaltet, in dem elektrisch leitfähige Partikel verteilt sind.
  13. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement (9) ein Polyacetalharzmaterial beinhaltet, in dem Kohlefasern verteilt sind.
  14. Gerät nach Anspruch 1, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) ein Harzmaterial hat, in dem elektrisch leitfähige Partikel verteilt sind.
  15. Gerät nach Anspruch 1, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) Polyphenylensulfidharzmaterial hat, in dem Kohlefasern verteilt sind.
  16. Gerät nach Anspruch 1, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (14b) versehen ist, die mit der Umfangsfläche der Drehwelle (1a) in Kontakt sind.
  17. Gerät nach Anspruch 1, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (14b) versehen ist, die mit dem elastischen Element (10) in Kontakt sind.
  18. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement (9) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (9c) zum drehbaren Lagern der Drehwelle versehen sind.
  19. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Lagerelement (9) mit einem Regulierabschnitt (9d) zum Regulieren einer Bewegung der Drehwelle (1a) in eine Längsrichtung der Drehwelle (1a) durch Kontakt mit einer Stirnfläche der Drehwelle versehen ist.
  20. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Ladeelement (1) in der Form einer Rolle ist.
  21. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Ladevorrichtung in einer Prozesskartusche (A) vorgesehen ist, die in Bezug auf ein Bildausbildungsgerät abnehmbar montierbar ist, und wobei die Prozesskartusche (A) mit einem Bildlagerelement (2) versehen ist, um durch die Ladevorrichtung geladen zu werden.
  22. Elektrisches Energieversorgungselement zum Zuführen von elektrischer Energie zu einer Drehwelle (1a) eines Ladeelements (1), das mit einem aufzuladenden Element kontaktierbar ist, um das aufzuladende Element aufzuladen, wobei das elektrische Energieversorgungselement hat: einen Vorspannabschnitt, der durch einen zweiten Teil (10b) eines elastischen Elements (10) vorzuspannen ist, um das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Umfangsfläche der Drehwelle (1a) in Druckkontakt zu bringen; gekennzeichnet durch eine Verlängerung (14d), die sich in eine Richtung erstreckt, die den Vorspannabschnitt in eine Vorspannrichtung des elastischen Elements (10) quert, wobei die Verlängerung (14d) mit einem Kontaktabschnitt (14c) zum Kontaktieren der Umfangsfläche der Drehwelle (1a) vorgesehen ist; und einem Ausschnitt (14a) in dem Element (14) zum Vermeiden einer Behinderung mit einem Vorsprung (9a, 9a, 9e) eines Lagerelements (9) zum Lagern der Drehwelle (1a), wobei der Vorsprung mit einem Endabschnitt (10c) eines ersten Teils (10a) des elastischen Elements (10) in Eingriff bringbar ist.
  23. Element nach Anspruch 22, wobei der Ausschnitt (14a) in der Form eines Lochs ist, das das Einstecken des Vorsprungs (9a, 9a, 9e) erlaubt.
  24. Element nach Anspruch 22, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) ein Harzmaterial hat, in dem elektrisch leitfähige Partikel verteilt sind.
  25. Element nach Anspruch 22, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) ein Polyphenylensulfidharzmaterial beinhaltet, indem Kohhefasern verteilt sind.
  26. Element nach Anspruch 22, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen ist, die mit der Umfangsfläche der Drehwelle (1a) kontaktieren.
  27. Element nach Anspruch 22, wobei das elektrische Energieversorgungselement (14) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (14b) versehen ist, die mit dem elastischen Element (10) kontaktieren.
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