DE602005003171T2 - Entwicklerkartusche und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Entwicklerkartusche und Bilderzeugungsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE602005003171T2
DE602005003171T2 DE602005003171T DE602005003171T DE602005003171T2 DE 602005003171 T2 DE602005003171 T2 DE 602005003171T2 DE 602005003171 T DE602005003171 T DE 602005003171T DE 602005003171 T DE602005003171 T DE 602005003171T DE 602005003171 T2 DE602005003171 T2 DE 602005003171T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
developer cartridge
housing
section
cartridge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005003171T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003171D1 (de
Inventor
Makoto Mizuho-ku Nagoya-shi Ishii
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brother Industries Ltd
Original Assignee
Brother Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brother Industries Ltd filed Critical Brother Industries Ltd
Publication of DE602005003171D1 publication Critical patent/DE602005003171D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003171T2 publication Critical patent/DE602005003171T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0848Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
    • G03G15/0856Detection or control means for the developer level
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0848Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
    • G03G15/0856Detection or control means for the developer level
    • G03G15/0862Detection or control means for the developer level the level being measured by optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00987Remanufacturing, i.e. reusing or recycling parts of the image forming apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/08Details of powder developing device not concerning the development directly
    • G03G2215/0888Arrangements for detecting toner level or concentration in the developing device
    • G03G2215/0891Optical detection
    • G03G2215/0894Optical detection through a light transmissive window in the developer container wall
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/08Details of powder developing device not concerning the development directly
    • G03G2215/0888Arrangements for detecting toner level or concentration in the developing device
    • G03G2215/0891Optical detection
    • G03G2215/0894Optical detection through a light transmissive window in the developer container wall
    • G03G2215/0897Cleaning of the light transmissive window

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildgebungsvorrichtung, wie einen Laserdrucker, und eine Prozesskartusche, die in der Bildgebungsvorrichtung installiert ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Konstruktion zur Erfassung der Restmenge an Toner in einer Bildgebungsvorrichtung, wie einem Laserdrucker, ist eine Lichtdurchlässigkeits-Erfassungstechnik bekannt, bei der ein Photo-Unterbrecher mit einem Licht emittierenden Element und einem Photorezeptorelement, das dem Licht emittierenden Element gegenüber angeordnet ist, verwendet wird, um eine Belichtung durchzuführen, um zu erfassen, ob noch Toner vorhanden ist oder nicht (siehe z. B. JP-A-7-219412 ). Bei dieser Technik werden beispielsweise Fensteröffnungen in einander gegenüber liegenden Oberflächen eines Gehäuses, in dem ein Entwickler untergebracht ist, vorgesehen. Lichtdurchlässige Fensterelemente sind jeweils in die Fensteröffnungen eingepasst. Ein Licht emittierendes Element ist außerhalb einer der Fensteröffnungen angeordnet, während ein Lichtrezeptorelement außerhalb der anderen Fensteröffnung vorgesehen ist. Licht wird durch das Gehäuse geschickt, so dass auf der Basis des Ausgangswerts des Photorezeptorelements entschieden wird, ob noch Toner ist oder nicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In JP-A-7-219412 wird jedes Fensterelement durch Ultraschallschweißen am Gehäuse befestigt, aber die Konstruktion ist kompliziert, da das Fensterelement aus einem lichtdurchlässigen Material und einem Material, das sich gut am Gehäuse anbringen lässt, in einem Koinjektionsverfahren geformt wird. Obwohl ein Verfahren zur Befestigung des Fensterelements durch Verkleben oder Einpressen als weitere Möglichkeit der Befestigung des Fensterelements am Gehäuse in Betracht gezogen werden kann, gibt es in jedem Fall immer noch Raum für Verbesserungen, da die Beherrschung der Menge des Klebstoffs, der aufzutragen ist, dessen Trocknungszeit usw. im Falle des Verklebens kompliziert ist und die Beherrschung der Abmessungen von Bauteilen im Falle des Einpressens schwierig wird.
  • US 5,475,469 offenbart eine Bildgebungsvorrichtung, in der ein Basisabschnitt eines Erfassungsfensters in einem zurückgesetzten Abschnitt eines Tonerzufuhrwegs einer Entwicklervorrichtung, die eine Tonervorratskammer aufweist, nachgeordnet ist.
  • Die Erfindung wurde vor diesem Hintergrund gemacht und eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Prozesskartusche und einer Bildgebungsvorrichtung, bei der jedes Fensterelement leicht an einem Gehäuse angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einer Prozesskartusche nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Prozesskartusche geschaffen, die aufweist: ein Gehäuse, in dem ein Enwickler untergebracht ist und die mit einer Fensteröffnung versehen ist; eine Anschlagplatte (im Folgenden als Anschlagstift bezeichnet), die angrenzend an die Fensteröffnungen vorgesehen ist; und ein Fensterelement mit einem durchlässigen Abschnitt, der Licht, das durch die Fensteröffnung fällt, durchlässt, und einem in Anschlag gebrachten Abschnitt, in den der Anschlagstift eingepasst wird, wobei das Fensterelement durch Einpassen des Anschlagstifts in den Anschlag gebrachten Abschnitt fest an der Fensteröffnung gehalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Bildgebungsvorrichtung geschaffen, die einschließt: einen Zufuhrabschnitt, der ein Blatt bzw. einen Bogen zuführt, einen Bildgebungsabschnitt, der mittels eines Entwicklers ein Bild auf dem Blatt bzw. dem Bogen, der vom Zufuhrabschnitt zugeführt wird, bildet; und eine Entwicklerkartusche gemäß Anspruch 1.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung vollständig klar, wobei:
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines wichtigen Teils ist und eine Ausführungsform eines Laserdruckers als Bildgebungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und einen Zustand zeigt, in dem eine vordere Abdeckung geschlossen ist;
  • 2 eine Seitenschnittansicht eines wichtigen Teils des Laserdruckers von 1 ist und einen Zustand zeigt, in dem die vordere Abdeckung offen ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Prozesskartusche von 1 ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Prozesskartusche von 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 3 ist;
  • 6 eine Explosionsschnittdarstellung wichtiger Teile ist, die ein Gehäuse, ein Dichtelement, ein Fensterelement und eine Abdeckung zeigt;
  • 7A eine Sicht auf das Fensterelement von einer Oberfläche aus, die am Gehäuse angebracht wird, ist, 7B eine Sicht auf das Fensterelement von einer Seite, die der Oberfläche, die am Gehäuse angebracht wird, entgegengesetzt ist, ist und 7C eine Sicht auf das Fensterelement senkrecht zur mittleren Drehachse des Fensterelements ist;
  • 8 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Fensterelement, das sich in einer Nicht-Eingriffsposition befindet, am Gehäuse befestigt ist; und
  • 9A eine Seitenschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Fensterelement, das eine Eingriffsposition einnimmt, am Gehäuse befestigt ist, und 9B eine Schnittansicht des Fensterelements ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • 1 und 2 sind seitliche Schnittansichten wichtiger Teile und zeigen einen Laserdrucker als Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dieser Laserdrucker 1 weist ein Hauptgehäuse 2, einen Förderabschnitt 4 und einen Bilderzeugungsabschnitt 5 auf. Der Förderabschnitt 4 und der Bilderzeugungsabschnitt 5 sind im Hauptgehäuse 2 untergebracht. Der Förderabschnitt 4 ist zum Zuführen eines Papierblattes bzw. Papierbogens 3 als Übertragungsmedium vorgesehen. Der Bilderzeugungsabschnitt 5 ist zur Erzeugung eines Bildes auf dem zugeführten Papierbogen 3 vorgesehen.
  • Eine Einführungsöffnung 6 ist in einer Seitenwand des Hauptgehäuses 2 ausgebildet, so dass eine Prozesskartusche 20, die später beschrieben wird, im Hauptgehäuse 2 befestigt/aus diesem genommen werden kann. Eine vordere Abdeckung 7 ist zum Öffnen/Schließen der Einführungsöffnung 6 vorgesehen. Die vordere Abdeckung 7 ist schwenkbar auf einer (nicht dargestellten) Abdeckungswelle, die an einem unteren Endabschnitt der vorderen Abdeckung 7 durch die vordere Abdeckung 7 verläuft, gelagert. Wenn die vordere Abdeckung 7 geschlossen wird, wobei die Abdeckungswelle als Drehachse dient, wird somit die Einführungsöffnung 6 von der vorderen Abdeckung 7 blockiert, wie in 1 dargestellt. Wenn die vordere Abdeckung 7 mit der Abdeckungswelle als Drehachse geöffnet wird (heruntergezogen wird), wird die Einführungsöffnung 6 geöffnet, wie in 2 dargestellt, so dass die Prozesskartusche 20 durch die Einführungsöffnung 6 im Hauptgehäuse 2 befestigt/aus diesem herausgenommen werden kann.
  • Übrigens wird in dem Laserdrucker 1 und der Prozesskartusche 20, die später beschrieben wird, eine Seite, auf der unter der Bedingung, dass die Prozesskartusche 20 im Hauptgehäuse 2 befestigt ist, die vordere Abdeckung 7 vorgesehen ist, als "Vorderseite" bezeichnet, während eine Seite, die der Vorderseite entgegengesetzt ist, als "Rückseite" bezeichnet wird.
  • Der Förderabschnitt 4 weist auf: einen Papierzufuhreinsatz 9, der abnehmbar an einem Bodenabschnitt im Hauptgehäuse 2 angebracht ist; eine Papierförderwalze 10 und ein Trennkissen 11, die in einem oberen Abschnitt eines vorderen Endabschnitts des Papierzufuhreinsatzes 9 vorgesehen sind, eine Aufnahmewalze 12, die hinter der Papierförderwalze 10 vorgesehen ist; eine Klemmwalze 13, die an einer unteren Vorderseite der Papierförderwalze 10 vorgesehen ist, so dass sie der Papierförderwalze 10 gegenüber liegt; eine Papierstaub-Entfernungswalze 8, die an einer oberen Vorderseite der Papierförderwalze 10 vorgesehen ist, so dass sie der Papierförderwalze 10 gegenüber liegt; und ein Paar Lageausrichtungswalzen 14, die an einer oberen Rückseite der Papierförderwalze 10 vorgesehen sind.
  • Eine Papierpressplatte 15 ist an der Innenseite des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen, so dass der Papierbogen 3 in Schichten gestapelt werden kann. Ein hinterer Endabschnitt der Papierpressplatte 15 ist so gelagert, dass sich die Papierpressplatte 15 zu einer Beladungsposition, wo ein vorderer Endabschnitt der Papierpressplatte 15 in einem unteren Abschnitt angeordnet wird, so dass die Papierpressplatte 15 entlang der Bodenplatte 16 des Papierfördereinsatzes 9 bereitgestellt wird, und zu einer Beförderungsposition, wo der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 in einer oberen Position angeordnet wird, so dass die Papierpressplatte 15 schräg angeordnet wird, bewegen kann.
  • Ein Hebel 17 ist im vorderen Edabschnitt des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen, so dass der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 angehoben werden kann. Der Hebel 17 ist im Querschnitt im Wesentlichen wie ein "L" geformt, so dass der Hebel 17 von der Vorderseite der Papierpressplatte 15 aus unter die Papierpressplatte 15 kriechen kann. Ein oberer Endabschnitt des Hebels 17 ist an einer Hebelwelle 18 befestigt, die im vorderen Endabschnitt des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen ist. Ein hinterer Endabschnitt des Hebels 17 liegt am vorderen Endabschnitt der Unterseite der Papierpressplatte 15 an. Wenn eine Kraft an den Hebelwelle 18 angelegt wird, um die Hebelwelle 18 im Uhrzeigersinn wie in 1 und 2 drehend anzutreiben, dreht sich somit der Hebel 17 mit dem Hebelwelle 18 als Drehachse, so dass der hintere Endabschnitt des Hebels 17 den vorderen Endabschnitt der Papierpressplatte 15 anhebt, um die Papierpressplatte 15 in der Beförderungsposition anzuordnen.
  • Wenn die Papierpressplatte 15 die Beförderungsposition einnimmt, wird von der Aufnahmewalze 12 auf die Papierbögen 3 auf der Papierpressplatte 15 Druck ausgeübt, und diese beginnen gemäß der Drehung der Aufnahmewalze 12 zwischen die Papierförderwalze 10 und das Trennkissen 11 zu laufen.
  • Wenn dagegen der Papierzufuhreinsatz 9 vom Hauptgehäuse 2 abgenommen wird, wird der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 durch sein eigenes Gewicht nach unten bewegt, so dass die Papierpressplatte 15 die Beladungsposition einnimmt. Wenn die Papierpressplatte 15 die Beladungsposition einnimmt, können Papierbögen 3 in Schichten auf der Papierpressplatte 15 gestapelt werden.
  • Die Papierbögen 3, die von der Aufnahmewalze 12 zwischen die Papierförderwalze 10 und das Trennkissen 11 eingeführt werden, werden zuverlässig einzeln und separat entsprechend der Drehung der Papierförderwalze 10 zugeführt, wenn die Papierbögen 3 zwischen der Papierförderwalze 10 und dem Trennkissen 11 eingeklemmt werden. Der zugeführte Papierbogen 3 läuft zwischen der Papierförderwalze 10 und der Klemmwalze 13 hindurch und wird zwischen die Lageausrichtungswalzen 14 gefördert, nachdem Papierstaub durch die Papierstaub-Entfernungswalze 8 entfernt wurde.
  • Die Lageausrichtungswalzen 14 sind als Walzenpaar vorgesehen. Nach der Lageausrichtung befördern die Lageausrichtungswalzen 14 den Papierbogen 3 an eine Übertragungsposition, die sich zwischen einer lichtempfindlichen Trommel 29 und einer Übertragungswalze 32 (die später beschrieben wird) befindet, so dass ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 29 auf den Papierbogen 3 übertragen wird.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt 5 weist einen Scannerabschnitt 19, eine Prozesskartusche 20 und einen Fixierungsabschnitt 21 auf.
  • Der Scannerabschnitt 19 ist in einem oberen Abschnitt im Hauptgehäuse 2 vorgesehen. Der Scannerabschnitt 19 weist eine nicht dargestellte Laserstrahlquelle, einen polygonen Spiegel 22, der drehend angetrieben wird, eine f-Linse 23, einen Reflexionsspiegel 24, eine Linse 25 und einen Reflexionsspiegel 26 auf. Ein Laserstrahl, der von der Laserstrahlquelle emittiert wird und auf Bilddaten beruht, wird vom polygonen Spiegel 22 abgelenkt, wie von der gepunkteten Linie dargestellt. Nachdem der Laserstrahl die f-Linse 23 passiert hat, wird ein optischer Weg des Laserstrahls durch den Reflexionsspiegel 24 umgelenkt. Nachdem der Laserstrahl weiter durch die Linse 25 hindurchgegangen ist, wird der optische Weg des Laserstrahls vom Reflexionsspiegel 26 weiter nach unten gebeugt. Auf diese Weise wird der Laserstrahl an eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 (die später beschrieben wird) der Prozesskartusche 20 angelegt.
  • Unter dem Scannerabschnitt 19 wird die Prozesskartusche 20 abnehmbar am Hauptgehäuse 2 befestigt. Wie in 4 dargestellt, weist die Prozesskartusche 20 ein Gehäuse auf, das aus einem oberen Rahmen 27 als erstem Rahmen und einem unteren Rahmen 28 als zweitem Rahmen, der getrennt vom oberen Rahmen 27 ausgebildet ist und mit dem oberen Rahmen 27 kombiniert wird, besteht. Wie in 5 dargestellt, weist die Prozesskartusche 20 ferner eine lichtempfindliche Trommel 29 als Bildträger, einen Scorotron-Lader 30 als Aufladungsmittel, eine Entwicklungskartusche 31 (die als "Entwicklerkartusche" dient), eine Übertragungswalze 32 als Übertragungsmittel und eine Reinigungsbürste 33 auf. Diese Teile 29 bis 33 sind im Gehäuse der Prozesskartusche 20 vorgesehen.
  • Die lichtempfindliche Trommel 29 weist einen Trommelkörper 34 und eine metallene Trommelwelle 35 auf. Der Trommelkörper 34 ist wie ein Zylinder geformt, der eine äußerste Schicht aufweist, die als positiv aufladbare lichtempfindliche Schicht aus Polycarbonat oder dergleichen vorgesehen ist. Die metallene Trommelwelle 35 ist im axialen Zentrum des Trommelkörpers 34 vorgesehen, um als Welle zu dienen, die in Längsrichtung des Trommelkörpers 34 verläuft. Während die Trommelwelle 35 vom oberen Rahmen 27 gelagert wird, wird der Trommelkörper 34 drehbar von der Trommelwelle 35 gelagert, so dass die lichtempfindliche Trommel 29 sich mit der Trommelwelle 35 als Zentrum im oberen Rahmen 27 drehen kann.
  • Der Scorotron-Lader 30 wird vom oberen Rahmen 27 gelagert und ist in einem schrägen oberen Abschnitt hinter der lichtempfindlichen Trommel 29 so angeordnet, dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 mit einem vorgegebenen Abstand gegenüber liegt, um zu verhindern, dass der Scorotron-Lader 30 mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt kommt. Der Scorotron-Lader 30 weist einen Entladungsdraht 37 und ein Gitter 38 auf. Der Entladungsdraht 37 ist in axialer Richtung der lichtempfindlichen Trommel 29 angeordnet, so dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 mit einem vorgegebenen Abstand gegenüber liegt. Das Gitter 38 ist zwischen dem Entladungsdraht 37 und der lichtempfindlichen Trommel 29 vorgesehen, um die Menge an elektrischer Entladung vom Entladungsdraht 37 an die lichtempfindliche Trommel 29 zu steuern. Wenn eine hohe Spannung an den Entladungsdraht 37 angelegt wird, um eine Corona-Entladung im Entladungsdraht 37 zu erzeugen, während eine Vorspannung an das Gitter 38 angelegt wird, kann im Scorotron-Lader 30 eine Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 mit statischer Elektrizität positiver Polarität gleichmäßig aufgeladen werden.
  • Übrigens ist ein Reinigungselement 36 zum Reinigen des Entladungsdrahts 37 im Scorotron-Lader 30 vorgesehen, so dass der Entladungsdraht 37 vom Reinigungselement 36 eingespannt wird.
  • Die Entwicklungskartusche 31 weist ein kastenförmiges Gehäuse 60 auf. Die Rückseite des Gehäuses 60 kann geöffnet werden, so dass die Entwicklungskartusche 31 abnehmbar am unteren Rahmen 28 befestigt werden kann. Eine Tonervorratskammer 39, eine Zufuhrwalze 40, eine Entwicklungswalze 41 und eine Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 sind in der Entwicklungskartusche 31 vorgesehen.
  • Die Tonervorratskammer 39 ist als Innenraum ausgebildet, der als vorderer Abschnitt des Gehäuses 60 vorgesehen ist und der durch Teilen des Gehäuses 60 durch eine Teilungsplatte 43 erhalten wird. Die Tonervorratskammer 39 ist mit positiv aufladbarem, nicht-magnetischem Einkomponententoner als Entwickler gefüllt. Beispielsweise ist der verwendete Toner ein Polymertoner, der durch Copolymerisieren von Styrolmonomeren, wie Stryrol usw., oder Acrylmonomeren, wie Acrylsäure, Alkyl(C1-C4)-acrylat, Alkyl(C1-C4)-methacrylat usw. mittels Suspensionspolymerisation oder dergleichen hergestellt wird. Teilchen des Polymertoners sind im Wesentlichen kugelig und weisen ein gutes Fließvermögen auf, so dass die Erzeugung eines qualitativ hochwertigen Bildes erreicht werden kann.
  • Übrigens können ein Färbemittel wie Kohleschwarz usw., Wachs und dergleichen mit dem Toner gemischt werden. Externe Zusätze, wie Kieselsäure usw. können dem Toner zugesetzt werden, um dessen Fließvermögen zu verbessern. Die mittlere Teilchengröße des Toners liegt im Bereich von etwa 6 bis 10 μm.
  • Ein Rührer 44 (der als "Rührelement" dient) ist in der Tonervorratskammer 39 gelagert auf einer Drehwelle 61, die im Zentrum der Tonervorratskammer 39 vorgesehen ist, vorgesehen. Der Rührer 44 wird von einer Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben. Wenn der Rührer 44 drehend angetrieben wird, wird der Toner in der Tonervorratskammer 39 aufgerührt und von einem Öffnungsabschnitt 45 in Richtung auf die Zufuhrwalze 40 abgegeben. Der Öffnungsabschnitt 45 ist unter der Teilungsplatte 43 vorgesehen, so dass er vordere und hintere Räume miteinander verbindet.
  • Wie später noch ausführlich beschrieben wird, sind Fensteröffnungen 62 zum Erfassen der Restmenge an Toner jeweils in linken und rechten Wänden 60A des Gehäuses so vorgesehen, dass sie in einer Region angeordnet sind, die der Tonervorratskammer 39 entspricht. Fensterelemente 64 sind jeweils über Dichtelemente 63 in den Fensteröffnungen 62 befestigt. Die Fensterelemente 64 werden mit einem Wischer 65 (der als "Reinigungselement" dient), der vom Rührer 44 so gehalten wird, dass er mit dem Rührer 44 zusammenwirkt, gereinigt. Übrigens ist im Hauptgehäuse 2 ein (nicht dargestelltes) Licht emittierendes Element außerhalb einer Fensteröffnung 62 vorgesehen, und ein (nicht dargestelltes) Lichtaufnahmeelement ist außerhalb der anderen Fensteröffnung vorgesehen. Erfassungslicht, das vom Licht emittierenden Element emittiert wird und das durch die Innenseite des Gehäuses 60 hindurchgeht, wird vom Lichtaufnahmeelement erfaßt. Eine Entscheidung, ob noch Toner vorhanden ist oder nicht, wird gemäß dem Ausgabewert des Erfassungslichts getroffen.
  • Die Zufuhrwalze 40 ist auf der hinteren Seite des Öffnungsabschnitts 45 vorgesehen und wird von der Entwicklungskartusche 31 so gelagert, dass sie drehbar ist. Die Zufuhrwalze 40 weist eine Walze aus einem elektrisch leitenden Schaumstoff und eine Walzenwelle aus Metall, die von der Walze bedeckt ist, auf. Die Zufuhrwalze 40 wird von Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
  • Die Entwicklungswalze 41 wird unter der Bedingung, dass die Entwicklungswalze 41 und die Zufuhrwalze 40 hinter der Zufuhrwalze 40 miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass sie zusammengedrückt werden, von der Entwicklungskartusche 31 drehend gelagert. Die Entwicklungswalze 41 wird unter der Bedingung, dass die Entwicklungskartusche 31 am unteren Rahmen 28 befestigt ist, mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt gebracht, so dass sie sich gegenüber der lichtempfindlichen Trommel 29 befindet. Die Entwicklungswalze 41 weist eine Walze aus einem elektrisch leitenden Gummimaterial und eine Walzenwelle 96 aus Metall, die von der Walze bedeckt ist, auf. Im vorderen Endabschnitt der Entwicklungskartusche 31 stehen einander entgegengesetzte Endabschnitte der Walzenwelle 96 seitlich über die Entwicklungskartusche 31 in Breitenrichtung senkrecht zu einer Vorne-Hinten-Richtung über (siehe 3 und 4). Die Walze der Entwicklungskartusche 41 weist einen Walzenkörper, der aus elektrisch leitendem Urethangummi oder Silikongummi, der feine Kohlenstoffteilchen enthält, gefertigt ist, und eine Überzugsschicht aus fluorhaltigem Urethangummi oder Silikongummi auf. Der Walzenkörper ist mit der Überzugsschicht bedeckt. Während der Entwicklung wird eine Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 41 angelegt. Die Entwicklungswalze 41 wird in der gleichen Richtung, in der sich die Zufuhrwalze 40 dreht, durch eine Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
  • Die Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 weist einen Klingenkörper 46 aus einem Metallblattfedermaterial und einen Druckabschnitt 47 aus elektrisch isolierendem Silikongummi auf. Der Druckabschnitt 47 ist an einem vorderen Endabschnitt des Klingenkörpers 46 vorgesehen und im Querschnitt betrachtet wie ein Halbkreis geformt. Die Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 ist so an der Entwicklungswalze 41 angeordnet, dass sie von der Entwicklungskartusche 31 gelagert wird. Der Druckabschnitt 47 wird durch eine elastische Kraft des Klingenkörpers 46 mit der Entwicklungswalze 41 in Kontakt gezwungen.
  • Der Toner, der aus dem Öffnungsabschnitt 45 abgegeben wird, wird der Entwicklungswalze 41 gemäß der Drehung der Zufuhrwalze 40 zugeführt. Bei dieser Gelegenheit wird der Toner aufgrund der Reibung zwischen der Zufuhrwalze 40 und der Entwicklungswalze 41 mit Elektrizität geladen. Der Toner, der der Entwicklungswalze 41 zugeführt wird, geht gemäß der Drehung der Entwicklungswalze 41 zwischen dem Druckabschnitt 47 der Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 und der Entwicklungswalze 41 hindurch, so dass der Toner als dünne Schicht mit einer vorgegebenen Dicke auf der Entwicklungswalze 41 getragen wird.
  • Ein (nicht dargestellter) Zahnradmechanismus zum Übertragen der Bewegungskraft von einem (nicht dargestellten) Motor auf die jeweiligen Drehwellen des Rührers 44, der Zufuhrwalze 40 und der Drehwellen des Rührers 44, der Zufuhrwalze 40 und der Entwicklungswalze 41 ist an einer linken Seite des Gehäuses 60 vorgesehen. Eine Abdeckung 66 wird mit Schrauben 67 fixiert, so dass der Zahnradmechanismus von der Abdeckung 66 bedeckt wird.
  • Die Übertragungswalze 32 wird vom unteren Rahmen 28 so gelagert, dass sie drehbar ist. Die Übertragungswalze 32 ist so angeordnet, dass die Übertragungswalze 32 mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt gebracht wird, so dass sie sich der lichtempfindlichen Trommel 29 in vertikaler Richtung gegenüber befindet, um dadurch unter der Bedingung, dass der obere Rahmen 27 und der untere Rahmen 28 miteinander kombiniert sind, einen Klemmspalt zwischen der Übertragungswalze 32 und der lichtempfindlichen Trommel 29 zu bilden. Die Übertragungswalze 32 weist eine Walze auf, die aus einem elektrisch leitenden Gummimaterial besteht und die mit der Walze bedeckt ist. Während der Übertragung wird eine Übertragungsvorspannung an die Übertragungswalze 32 angelegt. Die Übertragungswalze 32 wird in umgekehrter Richtung zur Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 29 durch eine Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
  • Die Reinigungsbürste 33 ist am unteren Rahmen 28 angebracht. Die Reinigungsbürste 33 ist so angeordnet, dass die Reinigungsbürste 33 und die lichtempfindliche Trommel 29 unter der Bedingung, dass der obere Rahmen 27 und der untere Rahmen 28 miteinander kombiniert sind, hinter der lichtempfindlichen Trommel 29 miteinander in Kontakt gebracht werden, so dass sie einander gegenüber liegen.
  • Mit der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 29 wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 vom Scorotron-Lader gleichmäßig mit positiver Elektrizität 30 geladen. Dann wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 mittels eines Hochgeschwindigkeits-Scannens des Laserstrahls mit dem Laserstrahl belichtet, der vom Scannerabschnitt 19 emittiert wird. Auf diese Weise wird ein latentes elektrostatisches Bild, das dem Bild entspricht, das auf dem Papierbogen 3 erzeugt werden soll, gebildet.
  • Wenn der Toner, der auf der Entwicklungswalze 41 getragen wird und mit positiver Elektrizität geladen ist, gemäß der Drehung der Entwicklungswalze 41 mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt gebracht wird, so dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 gegenüber liegt, wird der Toner dann zu dem latenten elektrostatischen Bild geliefert, das auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 gebildet wurde, d. h. zu einem Belichtungsabschnitt, der ein Teil der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 ist, der gleichmäßig mit positiver Elektrizität geladen ist und der vom Laserstrahl belichtet wird, so dass sein elektrisches Potential gesenkt wird. Auf diese Weise wird das latente elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 29 sichtbar gemacht, so dass ein Tonerbild aufgrund eines Umkehrphänomens auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 29 getragen wird.
  • Wie in 1 dargestellt, wird das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 29 getragen wird, dann durch die Übertragungsvorspannung, die an die Übertragungswalze 32 angelegt wird, auf den Papierbogen 3 übertragen, wenn der Papierbogen 3, der von den Lageausrichtungswalzen 14 transportiert wird, die Übertragungsposition zwischen der lichtempfindlichen Trommel 29 und der Übertragungswalze 32 passiert. Der Papierbogen 3, auf den das Tonerbild übertragen wurde, wird zum Fixierungsabschnitt 21 transportiert.
  • Übrigens wird nach der Übertragung der restliche Toner, der auf der lichtempfindlichen Walze 29 verlieben ist, von der Entwicklungswalze 41 aufgenommen. Außerdem wird nach der Übertragung Papierstaub, der von dem Papierbogen 3 stammt und der sich an der lichtempfindlichen Trommel 29 angelagert hat, von der Reinigungsbürste 33 aufgenommen.
  • Der Fixierungsabschnitt 21 ist hinter der Prozesskartusche 20 vorgesehen. Der Fixierungsabschnitt 21 weist einen Fixierungsrahmen 48, eine Heizwalze 49 und eine Druckwalze 50 auf. Die Heizwalze 49 und die Druckwalze 50 sind im Fixierungsrahmen 48 vorgesehen.
  • Die Heizwalze 49 weist ein Metallrohr und eine Halogenlampe zum Erwärmen des Toners auf. Das Metallrohr weist eine Oberfläche auf, die mit einem Fluorharz beschichtet ist. Die Halogenlampe ist in dem Metallrohr vorgesehen. Die Heizwalze 49 wird von einer Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
  • Andererseits ist die Druckwalze 50 unter der Heizwalze 49 angeordnet, so das sie der Heizwalze 49 gegenüber liegt, um auf die Heizwalze 49 zu drücken. Die Druckwalze 50 weist eine Walze aus einem Gummimaterial und eine Walzenwelle aus Metall, die mit der Walze bedeckt ist, auf. Die Druckwalze 50 wird der Drehung der Heizwalze 49 folgend angetrieben.
  • Im Fixierungsabschnitt 21 wird der Toner, der in der Übertragungsposition auf den Papierbogen 3 übertragen wurde, wärmefixiert, wenn der Papierbogen 3 zwischen der Heizwalze 49 und der Druckwalze 50 hindurchläuft. Der Papierbogen 3, auf dem der Toner fixiert wurde, wird zu einem Papieraustragsweg 51, der sich vertikal in Richtung auf die Oberseite des Hauptgehäuses 2 erstreckt, transportiert. Der Papierbogen 3, der zum Papieraustragsweg 51 transportiert wurde, wird auf einen Papieraustragseinsatz 53, der an der Oberseite des Hauptgehäuses 2 ausgebildet ist, mittels Papieraustragswalzen 52, die über dem Papieraustragsweg vorgesehen sind, ausgetragen
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Prozesskartusche 20. 4 ist eine seitliche Ansicht der Prozesskartusche 20. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 3.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der obere Rahmen 27 ein Paar aus linken und rechten Seitenwänden 54 und eine obere Wand 56 auf. Die Wände 54 und 56 sind einstückig ausgebildet. Wie in 5 dargestellt, ist der obere Rahmen nach vorne und unten offen. Lagerelemente 57 sind jeweils an entgegengesetzten Enden der Trommelwelle 35 der lichtempfindlichen Trommel 29 befestigt. Die Trommelwelle 35 wird zwischen den beiden Seitenwänden 54 des oberen Rahmens 27 durch die Lagerelemente 57 getragen.
  • Der untere Rahmen 28 weist ein Paar Seitenwände 92 (siehe 4) und einen hinteren Verbindungsabschnitt 93, einen vorderen unteren Verbindungsabschnitt 95 und einen hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 (siehe 5) zum Verbinden von unteren Endlinien der Seitenwände 92 auf. Die Wände 92 und die Verbindungsabschnitte 93 bis 95 bilden eine Einheit. Der untere Rahmen 28 ist so ausgebildet, dass er sich nach oben öffnet.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die beiden Seitenwände 92 links und rechts so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen, so dass der obere Rahmen 27 und die Entwicklerkartusche 31 sich zwischen den beiden Seitenwänden 92 befinden. Die Seitenwände 92 weisen Walzenwellen-Führungsabschnitte 97, Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 und Lagerelement-Aufnahmenuten 99 auf. Endabschnitte der Walzenwelle 96 der Entwicklungswalze 41, die von den Seiten der Entwicklungskartusche 31 nach links und rechts überstehen, werden von den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 geführt, wenn die Entwicklungskartusche 31 befestigt/abgenommen wird. Die Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 sind jeweils an hinteren Enden der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 vorgesehen, so dass die Endabschnitte der Walzenwelle 96, die von den Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 geführt werden, in den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 aufgenommen werden. Die Lagerelement-Aufnahmenuten 99 sind hinter den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 vorgesehen, so dass die Lagerelemente 57 in den Lagerelement-Aufnahmenuten 99 aufgenommen werden, wenn der obere Rahmen 27 befestigt/abgenommen wird.
  • Die Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 sind jeweils als obere Endkanten von in Längsrichtung mittleren Abschnitten der Seitenwände 92 ausgebildet. Die Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 sind so ausgebildet, dass sie sich von vorne nach hinten schräg nach unten erstrecken und dann im Wesentlichen flach verlaufen.
  • Die Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 sind auf solche Weise ausgebildet, dass die Vorsprünge 101, die sich hinter den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 fortsetzen und die von den hinteren Endabschnitten der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 in den Seitenwänden 92 überstehen, in der Schnittansicht von den vorderen Stirnkanten der Vorsprünge 101 aus im Wesentlichen rechteckartig eingekerbt sind. Die unteren Stirnkanten der Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 setzen sich jeweils zu den hinteren Stirnkanten der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 fort.
  • Ein Einbauraum, in dem die Entwicklungskartusche 31 eingebaut werden kann, ist vor den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 ausgebildet. Wenn die Endabschnitte der Walzenwelle 96, die von den Seiten der Entwicklungskartusche 31 vorstehen, von den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 geführt werden, zu den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 bewegt werden und von den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 aufgenommen werden, wird die Entwicklungskartusche 31 unter der Bedingung, dass die Walzenwelle 96 von den beiden Seitenwänden 92 gelagert wird, im Befestigungsraum eingebaut.
  • Übrigens liegen unter der Bedingung, dass die Entwicklungskartusche 31 im unteren Rahmen 28 eingebaut ist, die Endabschnitte der Walzenwelle 96 in den Breitenrichtungen der Seitenwände 92 durch die Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 frei (siehe 3). Wenn die Prozesskartusche 20 im Hauptgehäuse 2 eingebaut wird, wird eine Elektrode zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung mit dem linken Endabschnitt der Walzenwelle 96 verbunden. Kreisförmige Durchbohrungen 68 sind jeweils so in den Seitenwänden vorgesehen, dass sie sich an Positionen befinden, die unter der Bedingung, dass die Entwicklungskartusche 31 im unteren Rahmen 28 eingebaut ist, den Fensteröffnungen 62 des Gehäuses 60 entsprechen.
  • Die Lagerelement-Aufnahmenuten 99 sind als im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Nuten ausgebildet, die vertikal von den oberen Stirnkanten der Vorsprünge 101 der Seitenwände 92 nach unten verlaufen, so dass die oberen Endlinien geöffnet werden. Die Lagerelemente 57 sind drehbar in den unteren Endabschnitten der Lagerelement-Aufnahmenuten 99 aufgenommen. In der Prozesskartusche 20 wird der obere Rahmen 27 mit dem unteren Rahmen 28 kombiniert, während die Lagerelemente 57 jeweils in die Lagerelement-Aufnahmenuten 99 eingeführt werden.
  • Ein Öffnungsabschnitt 111 zum Belichten einer Übertragungselektrode 113 (die nachstehend beschrieben wird) ist unter der Lagerelement-Aufnahmenut 99 der linken Seitenwand 92 ausgebildet.
  • Eine Reinigungselektrode 104 zum Anlegen einer Reinigungsvorspannung an die Reinigungsbürste 33 ist hinter der Lagerelement-Aufnahmenut 99 der linken Seitenwand 92 vorgesehen.
  • Wie in 5 dargestellt, verbindet der hintere Verbindungsabschnitt 93 die hinteren Endabschnitte der beiden Seitenwände 92 miteinander. Der hintere Verbindungsabschnitt 93 weist einen Gegenwandabschnitt 105 auf, der hinter der lichtempfindlichen Trommel 29 ausgebildet ist und der so aufgerichtet ist, dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 gegenüber liegt. Die Reinigungsbürste 33 ist am Gegenwandabschnitt 105 befestigt.
  • Der vordere unter Verbindungsabschnitt 94 verbindet die vorderen Abschnitte der unteren Stirnkanten der beiden Seitenwände 92 miteinander. Der untere vordere Verbindungsabschnitt 94 weist einen Lageausrichtungswalzen-Unterbringungsabschnitt 106 auf, in dem eine (die obere) Lageausrichtungswalze 14 untergebracht ist.
  • Wie in 4 dargestellt, verbindet der hintere untere Verbindungsabschnitt 95, der unterhalb der Lagerelement-Aufnahmenuten 99 vorgesehen ist, die hinteren Abschnitte der unteren Stirnkanten der beiden Seitenwände 92 miteinander. Wie in 5 dargestellt, weist der hintere untere Verbindungsabschnitt 95 einen Übertragungswalzen-Unterbringungsabschnitt 107 auf, in dem die Übertragungswalze 32 untergebracht ist. Walzenlager, die nicht dargestellt sind, aber einander entgegengesetzte Endabschnitte der Walzenwelle 108 der Übertragungswalze 32 tragen, sind an in Breitenrichtung einander entgegengesetzten Endabschnitten des Übertragungswalzen-Unterbringungsabschnitts 107 im hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 vorgesehen. Die Übertragungswalze 32 wird von dem hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 drehend getragen, während die einander entgegengesetzten Endabschnitte der Walzenwelle 108 von den Walzenlagern getragen werden.
  • Der linke Endabschnitt der Walzenwelle 108 und die Übertragungselektrode 113 für die Anlegung einer Übertragungsvorspannung sind so angeordnet, dass sie miteinander in Kontakt kommen. Die Übertragungselektrode 113 ist links durch die Öffnung 111 der linken Seitenwand 92 nach außen freigelegt.
  • 6 ist eine Explosionsdarstellung im Querschnitt und zeigt das Gehäuse 60, das Dichtelemente 63, das Fensterelement 64 und die Abdeckung 66 in der Entwicklungskartusche 31. 7A bis 7C sind Ansichten des Fensterelements 64 von drei Richtungen. 8 zeigt einen Zustand, in dem das Fensterelement 64, das sich in einer Nicht-Eingriffsstellung befindet (die nachstehend beschrieben wird), mit dem Gehäuse 60 kombiniert ist. 9A und 9B zeigen einen Zustand, in dem das Fensterelement 64, das sich in einer Eingriffsstellung befindet (die nachstehend ausführlich beschrieben wird), mit dem Gehäuse 60 kombiniert ist.
  • Die kreisförmigen Fensteröffnungen 62 sind an symmetrischen Positionen in den linken bzw. rechten Seitenwänden 60A des Gehäuses 60 so ausgebildet, dass sie die linken und rechten Seitenwände 60A durchdringen. Obwohl 6, 8, 9A und 9B den Aufbau der linken Fensteröffnung 62 und ihrer Umgebung zeigen, aber den Aufbau der rechten Fensteröffnung 62 und ihrer Umgebung nicht, ist der Aufbau der beiden Fensteröffnungen 62 und ihrer Umgebungen im Gehäuse 60 ungefähr bilateral symmetrisch zueinander. Dichtelemente 63 mit der gleichen Form und Fensterelemente 64 mit der gleichen Form sind in den Fensteröffnungen 62 befestigt, wodurch die Fensteröffnungen 62 jeweils blockiert werden.
  • In einem Umfangsrandabschnitt jeder Fensteröffnung 62 ist eine zylindrische Ausrichtungsrippe 70 (die als "Rippe" dient) mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Fensteröffnung 62, so ausgebildet, dass sie zur Außenseite (der oberen Seite in 6) der Seitenwand 60A vorsteht.
  • Jedes Dichtelement 63 besteht aus elastischem Material, wie Moltopren, und ist toroidförmig. Das Dichtelement 63 ist so ausgebildet, dass der Außendurchmesser des Dichtelements 63 etwas größer ist als der Innendurchmesser der Ausrichtungsrippe 70, während der Innendurchmesser des Dichtelements 63 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Fensteröffnung 62. Das Dichtelement 63 wird in die Innenseite der Ausrichtungsrippe 70 gebettet, während es zusammengedrückt wird, so dass das Dichtelement 63 radial positioniert wird.
  • Das Fensterelement 64 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunstharzmaterial wie Polycarbonat. Das Fensterelement 64 weist einen lichtdurchlässigen Abschnitt 71 auf, der in die Fensteröffnung 62 gepasst ist, und einen Flanschabschnitt 72, der sich ringförmig nach außen in der radialen Richtung des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 oder der Fensteröffnung 62 erstreckt. Der lichtdurchlässige Abschnitt 71 ist ein Abschnitt, durch den das Erfassungslicht hindurchtritt. Der lichtdurchlässige Abschnitt 71 ragt zylindrisch vom Flanschabschnitt 72 in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 60 (zur unteren Seite in 6) vor. Der Außendurchmesser des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 ist so eingestellt, dass er etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Fensteröffnung 62 und etwas größer als der Innendurchschnitt des Dichtelements 63. Eine vorstehende Stirnfläche 71A des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 steht unter der Bedingung, dass das Fensterelement 64 mit der Fensteröffnung 62 kombiniert ist (siehe 9B), von der Innenwandoberfläche des Gehäuses 60 in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 60 vor, so dass die vorstehende Stirnfläche 71A mit dem Wischer 65, der in der Tonervorratskammer 39 vorgesehen ist, gereinigt wird.
  • Ein Klemmabschnitt 72A ist im innersten Umfang in einer Oberfläche des Flanschabschnitts 72 auf einer Seite, die dem Gehäuse 60 gegenüber liegt, vorgesehen. Das Dichtelement 63 wird eingeklemmt, während es zwischen dem Klemmabschnitt 72A und dem Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung 62 zusammengedrückt wird. Eine ringförmige Ausweichnut 72B ist radial außerhalb des Klemmabschnitts 72A vorgesehen. Ein Ende der Ausrichtungsrippe 70 kann in die Ausweichnut 72B ausweichen. Ein Führungsabschnitt 72C, der im Querschnitt wie ein Kreisbogen geformt ist und der in die Außenumfangsfläche der Ausrichtungsrippe 70 eingepasst werden kann, ist in der radialen Außenseite der Ausweichnut 72B so ausgebildet, dass er in eine Region von etwa zwei Drittel des Außenumfangs des Flanschabschnitts 72 vorsteht.
  • Ein Paar in Anschlag gebrachter Abschnitte 73, die sich wie Stifte in Richtung auf die radiale Außenseite erstrecken, sind in in Umfangsrichtung einander entgegengesetzten Endabschnitten in der Außenumfangsfläche des Flanschabschnitts 72, genauer in der Außenumfangsfläche des Führungsabschnitts 72C vorgesehen. Die beiden in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 sind an punktsymmetrischen Positionen in Bezug auf die Mittelachse des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 vorgesehen. Ein Paar Drehbetätigungsrippen 74, die in Bezug auf die Mittelachse des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 (d. h. die Mittelachse der Fensteröffnung 62) radial verlaufen, sind an der Außenfläche des Flanschabschnitts 72 (gegenüber dem Gehäuse 60) vorgesehen, so dass sie einen Abstand von etwa 120 Grad haben.
  • Andererseits sind ein Paar Anschlagstifte 75A und 75B in der Außenfläche der Seitenwand 60A so vorgesehen, dass sie mit der Seitenwand 60A eine Einheit bilden. Die Anschlagstifte 75A und 75B sind an Positionen angeordnet, die an die Fensteröffnung 62 grenzen und wo die Fensteröffnung 26 radial zwischen den Anschlagstiften 75A und 75B eingeklemmt wird. Die Anschlagstifte 75A und 75B sind wie flache Platten geformt, die jeweils in Richtung auf die Fensteröffnungen 62 verlaufen und die im Wesentlichen in punktsymmetrischen Positionen in Bezug auf die Fensteröffnung 62 als ihrem Mittelpunkt vorgesehen sind. Lücken sind zwischen dem Anschlagstift 75A und der Seitenwand 60A bzw. zwischen dem Anschlagstift 75B und der Seitenwand 60A vorgesehen. Die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 des Fensterelements 46 greifen in die Lücken ein, so dass die Anschlagstifte 75A und 75B jeweils in die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 eingepasst werden.
  • Das Fensterelement 64 ist so vorgesehen, dass es sich unter der Bedingung, dass der lichtdurchlässige Abschnitt 71 ist in die Fensteröffnung 62 eingepasst ist, um die Fensteröffnung 62 herum drehen kann. Das Fensterelement 64 kann zwischen einer Nicht-Eingriffsposition, wo die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die Anschlagstifte 75A und 75B nicht überlappen, wie in 8 dargestellt, und einer Eingriffsposition, wo die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die Anschlagstifte 75A und 75B überlappen, wie in 9A dargestellt, wenn das Gehäuse 60 von der Seite betrachtet wird, versetzt werden. Übrigens kann der lichtdurchlässige Abschnitt 71 in der Nicht-Eingriffsstellung in die Fensteröffnung 62 eingesetzt/aus dieser entnommen werden. In der Eingriffsstellung wird verhindert, dass das Fensterelement 64 aus der Fensteröffnung 62 entnommen werden kann.
  • Eine zylindrische Lagerrippe 67 (die als "Anschlag" dient) zum Tragen von Lagerelementen, die nicht dargestellt sind, die aber an einander entgegengesetzten Enden der Drehwelle 61 des Rührers 44 befestigt sind, ist einstückig an der Seitenwand 60A des Gehäuses 60 ausgebildet, so dass sie hervorsteht. Ein Anschlagstift 75A ist einstückig mit der Außenumfangsfläche der Lagerrippe 76 verbunden. Wie in 9A dargestellt, verhindert in der Lage, dass das Fensterelement 64 sich in der Eingriffsstellung befindet, die Außenumfangsfläche der Lagerrippe 76 die Drehung des in Anschlag gebrachten Abschnitts 73, der an den Anschlagstift 75A gepasst ist, entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Eine kreisförmige Durchbohrung 77, durch die das Erfassungslicht fällt, ist in der Abdeckung 66 zum Abdecken der linken Oberfläche des Gehäuses 60 so vorgesehen, dass sie in einer Position angeordnet ist, die der Fensteröffnung 62 entspricht. Ein flaches plattenartiges Verriegelungsstück 75 (das als "Verriegelungselement" dient), das in senkrechter Richtung zu der Seitenwand 60A verläuft, ist einstückig in der Abdeckung 66 ausgebildet. Die Abdeckung 66 wird mit dem Gehäuse 60 kombiniert, nachdem das Fensterelement 64 mit dem Gehäuse 60 kombiniert wurde. In diesem Kombinationszustand ist ein Ende des Verriegelungsstücks 78 in den in Anschlag gebrachten Abschnitt 73 gepasst, der sich in der Eingriffsstellung befindet, um dadurch zu verhindern, dass sich das Fensterelement 64 aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung dreht.
  • Nun wird ein Verfahren zum Befestigen des Fensterelements 64 am Gehäuse 60 beschrieben.
  • Zuerst wird das Dichtelement 63 in die Innenseite der Ausrichtungsrippe 70 gepasst, während es in radialer Richtung nach innen zusammengedrückt wird. Infolgedessen bleibt das Dichtelement 63 radial in Bezug auf das Gehäuse 60 ausgerichtet. Dann wird der lichtdurchlässige Abschnitt 71 des Fensterelements 64 in die Innenseite des Dichtelements 63 geschoben. Infolgedessen haftet das Dichtelement 63 fest an der Außenumfangsfläche des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 und an der Innenumfangsfläche der Ausrichtungsrippe 70, während es zwischen den beiden zusammengedrückt wird.
  • Das Fensterelement 64 wird weiter hineingeschoben, so dass der lichtdurchlässige Abschnitt 71 in die Fensteröffnung 62 eingepasst wird. Wenn das Fensterelement 64 in einem Winkel, der der Nicht-Eingriffsposition entspricht, um die Mittelachse des Fensterelements herum geschoben wird, wie in 8 dargestellt, kann bei dieser Gelegenheit verhindert werden, dass die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 mit den Anschlagstiften 75A bzw. 75B in Konflikt kommen. Aus diesem Grund kann das Ende des Übertragungsabschnitts 71 in die Fensteröffnung 62 eingreifen.
  • Auf diese Weise können unter der Bedingung, dass das Ende des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 in die Fensteröffnung 62 gepasst ist und der Klemmabschnitt 72A des Flanschabschnitts 72 am Dichtelement 63 anliegt (das Dichtelement wird während der Komprimierung nicht verformt), die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 sich nicht in die Eingriffsstellung drehen, da die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 sich in einer tiefen Stellung befinden, wo die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die Anschlagstifte 75 und 75B überlappen. Daher wird unter diesen Umständen das Fensterelement 64 weiter seitlich in die Seitenwand 60A geschoben, so dass das Dichtelement 63 verformt wird, während es zwischen dem Klemmenabschnitt 72A des Flanschabschnitts 72 und der Seitenwand 60A komprimiert wird. Während das Fensterelement 64 in eine tiefe Position geschoben wird, wo die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 nicht mit den Anschlagstiften 75A und 75B in Konflikt kommen, wird dann das Fensterelement 64 entgegen dem Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeils) in 8 gedreht. Während die Außenumfangsfläche des Übertragungsabschnitts 71 mit der Innenumfangsfläche der Fensteröffnung 62 in Reibkontakt kommt, kommt bei dieser Gelegenheit der Führungsabschnitt 72C des Flanschabschnitts 72 mit der Außenumfangsfläche der Ausrichtungsrippe 70 in Reibkontakt, so da dass die Lage des Fensterelements 64 bei der Drehoperation stabilisiert wird. Bei der Drehoperation können ein Finger, eine Schablone oder dergleichen auf die Drehbetätigungsrippe 74 gelegt werden, um diesen Arbeitsschritt problemloser zu gestalten.
  • Wenn die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 zwischen die Anschlagstifte 75A und 75B und die Seitenwand 60A gehen, bis das Fensterelement 64 die Eingriffsposition erreicht, liegt ein in Anschlag gebrachter Abschnitt 73 an der Lagerrippe 76 an, um zu verhindern, dass sich das Fensterelement weiter dreht. Wenn mit dem Einschieben des Fensterelements aufgehört wird, wird daher das Fensterelement durch die elastische Rückstellkraft des Dichtelements 63 von der Seitenwand nach oben geschoben, so dass die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 an die Anschlagstifte 75A und 75B gepasst werden, während sie gegen die Anschlagstifte 75A und 75B gedrückt werden. Infolgedessen wird das Fensterelement 64 im Gehäuse 60 gehalten, während die Fensteröffnung 62 mit dem Fensterelement 64 blockiert wird.
  • Dann wird der nicht dargestellte Zahnradmechanismus mit der linken Seite des Gehäuses kombiniert, und die Abdeckung 66 zum Abdecken des Zahnradmechanismus wird durch Schrauben fixiert. Infolgedessen wird, wie in 9A und 9B dargestellt, das Verriegelungsstück 78 der Abdeckung 66 an den in Anschlag gebrachten Abschnitt 73 gepasst, um dadurch zu verhindern, dass sich das Fensterelement 64 auf die Seite der Nicht-Eingriffsstellung dreht.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Anschlagstifte 75A und 75B nahe der Fensteröffnung 62 im Gehäuse 60 vorgesehen, und die Anschlagstifte 75A und 75B sind in die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 des Fensterelements 64 eingepasst, um das Fensterelement 64 in einem Zustand zu halten, in dem die Fensteröffnung 62 mit dem Fensterelement 64 blockiert wird. Somit kann das Fensterelement im Vergleich zu dem Fall, dass das Fensterelement durch Ultraschallschweißen, Kleben oder dergleichen befestigt wird, leicht befestigt werden. Darüber hinaus kann in dem Fall, dass das Fensterelement 64 beschädigt oder verstaubt wird, wenn die Entwicklungskartusche 31 erneut verwendet werden soll, das Fensterelement 64 gegen ein neues ausgetauscht werden, das im Vergleich mit einer anderen Befestigungsstruktur leicht ausgetauscht werden kann.
  • Da die Anschlagstifte 75A und 75B so ausgebildet sind, dass sie eine Einheit mit dem Gehäuse 60 bilden, kann die Positionsgenauigkeit der Anschlagstifte 75A und 75B verbessert werden, während die Arbeit, die zum Zusammenbauen nötig ist, gespart werden kann.
  • Da das Dichtelement 63 zwischen dem Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung 62 und dem Fensterelement 64 angeordnet ist, kann außerdem die Dichtleistung hoch gehalten werden.
  • Da das Dichtelement 63 aus einem ringförmigen Element mit Elastizität gemacht ist, kann das Dichtelement 63 im Vergleich zu dem Fall, wo ein gelartiges Dichtelement oder dergleichen verwendet wird, leicht zusammengesetzt werden. Da das Dichtelement 63 elastisch verformt wird, während es zwischen dem Fensterelement 64 und dem Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung 62 komprimiert wird, kann außerdem die Dichtleistung verbessert werden.
  • Die Anschlagstifte 75A und 75B werden mittels der elastischen Rückstellkraft des Dichtelements 63 an die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 des Fensterelements 64 gepasst. Somit ist es unnötig, ein anderes spezielles Kraft ausübendes Element vorzusehen, um die Anschlagstifte 75A und 75B in das Fensterelement 64 zu passen, und daher kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Da die Rippe 70 im Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung 62 so vorgesehen ist, dass das Dichtelement 63 radial angeordnet werden kann, kann der Zusammenbau problemloser gestaltet werden.
  • Da das Dichtelement 63 auf elastische Weise nahe an der Außenumfangsfläche des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 haftet, der aus dem Flanschabschnitt 72 vorsteht, kann außerdem die Dichtleistung verbessert werden.
  • Das Fensterelement 64 kann sich außerdem um die Fensteröffnung 62 als Mittelpunkt drehen und kann durch die Drehbetätigung des Fensterelements 64 zwischen der Eingriffsposition und der Nicht-Eingriffsposition verlagert werden. Somit können, wenn das Fensterelement 64 aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition am Gehäuse 60 gedreht wird, die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 an die Anschlagstifte 75A und 75B gepasst werden. Da es nicht notwendig ist, die Anschlagstifte 75A und 75B flexibel zu verformen, um das Fensterelement 64 zu befestigen, kann verhindert werden, dass die Anschlagstifte versehentlich beschädigt werden.
  • Da das Fensterelement 64 gedreht wird, während der Übertragungsabschnitt 71 in die kreisförmige Fensteröffnung 62 gepasst wird, kann außerdem die Lage des Fensterelements 64 bei der Drehbetätigung stabilisiert werden, um den Zusammenbau problemloser zu machen.
  • Da die Drehbetätigungsrippe 74, die in Bezug auf die Mittelachse radial vorsteht, auf der Außenseite des Fensterelements 64 vorgesehen ist, kann außerdem während der Drehbetätigung ein Finger, eine Schablone oder dergleichen an die Rippe 74 gelegt werden, um den Zusammenbau effektiver zu machen.
  • Außerdem ist die Lagerrippe 76 als Anschlag im Gehäuse 60 vorgesehen, um das Fensterelement 64 an einer Drehung aus der Eingriffsposition in eine Position, die entgegengesetzt ist zur Nicht-Eingriffsposition, zu hindern. Da das Fensterelement 64 somit daran gehindert wird, sich weiterzudrehen, wenn das Fensterelement 64 aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition gedreht wird, bis das Fensterelement 64 die Eingriffsposition erreicht hat, kann die Befestigungsarbeit problemloser gestaltet werden.
  • Da das Verriegelungsstück 78 als Verriegelungselement vorgesehen ist, um das Fensterelement 64 daran zu hindern, sich aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung zu drehen, kann verhindert werden, dass das Fensterelement 64, das die Eingriffsstellung einnimmt, aufgrund einer unvorbereiteten Drehung zur Seite der Nicht-Eingriffsstellung herabfällt.
  • Da das Verriegelungsstück 78 einstückig mit der Abdeckung 66, die auf die Außenfläche des Gehäuses 60 gesetzt wird, vorgesehen ist, ist es nicht nötig, irgendwelche anderen speziellen Teile zu verwenden, um das Fensterelement an einer Drehung zu hindern. Somit kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Da die beiden Anschlagstifte 75A und 75B in Bezug auf die Drehachse des Fensterelements 64 im Wesentlichen in punktsymmetrischen Positionen angeordnet sind, kann das Fensterelement 64 mit gutem Gleichgewicht stabil gehalten werden.
  • Da der Rührer 44 als Rührelement und der Wischer 65 als Reinigungselement im Gehäuse 60 vorgesehen sind und der Getriebeabschnitt 71 in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 60 vorsteht, kann die vorstehende Stirnfläche des Getriebeabschnitts 71 zuverlässig mit dem Wischer gereinigt werden.
  • Da das Fensterelement 64 von außen am Gehäuse 60 befestigt werden kann, kann das Fensterelement 64 im Vergleich mit dem Fall, dass das Fensterelement 64 von innen am Gehäuse befestigt wird, leicht am Gehäuse befestigt werden.
  • Da Fensterelemente 64 der gleichen Form an den beiden Fensteröffnungen 62, die im Gehäuse 60 vorgesehen sind, befestigt werden, kann die Zahl der Arten von Teilen verringert werden. Außerdem kann verhindert werden, dass die Fensterelemente 64, die den Fensteröffnungen 62 entsprechen, versehentlich befestigt werden.
  • Wie oben mit Bezug auf diese Ausführungsform beschrieben, können dadurch, dass die Anschlagstifte nahe jeder Fensteröffnung im Gehäuse vorgesehen sind, die Anschlagstifte so an die in Anschlag gebrachten Abschnitte des Fensterelements gepasst werden, dass das Fensterelement in einem Zustand gehalten wird, in dem die Fensteröffnung mit dem Fensterelement blockiert wird. Somit kann das Fensterelement im Vergleich zu dem Fall, wo das Fensterelement durch Ultraschallschweißen, Kleben oder dergleichen befestigt wird, leicht befestigt werden.
  • Die Anschlagstifte sind so ausgebildet, dass sie mit dem Gehäuse eine Einheit bilden. Somit kann die Positionsgenauigkeit der Anschlagstifte verbessert werden, während die Arbeit, die zum Zusammenbauen nötig wäre, gespart wird.
  • Das Dichtelement ist zwischen dem Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung und dem Fensterelement angeordnet. Somit kann die Dichtleistung hoch gehalten werden.
  • Das Dichtelement besteht aus einem ringförmigen Element mit Elastizität. Somit kann das Dichtelement im Vergleich zu dem Fall, wo ein gelartiges Dichtelement oder dergleichen verwendet wird, leicht zusammengebaut werden. Da das Dichtelement elastisch verformt wird, während es zwischen dem Fensterelement und dem Umfangsrandabschnitt des Fensterelements komprimiert wird, kann außerdem die Dichtleistung verbessert werden.
  • Die Anschlagstifte werden mittels der elastischen Rückstellkraft des Dichtelements an die in Anschlag gebrachten Abschnitte gepasst. Da es unnötig ist, ein anderes spezielles Kraft ausübendes Element vorzusehen, um die Anschlagstifte in das Fensterelement einzupassen, kann somit der Aufbau vereinfacht werden.
  • Die Rippe ist im Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung vorgesehen, so dass das Dichtelement radial angeordnet werden kann. Somit kann der Zusammenbau problemloser gestaltet werden.
  • Das Dichtelement haftet elastisch gut an der Außenumfangsfläche des lichtdurchlässigen Abschnitts, der vom Flanschabschnitt übersteht. Somit kann die Dichtleistung verbessert werden.
  • Das Fensterelement ist so vorgesehen, dass es sich um die Fensteröffnung als Mitte drehen kann und durch die Drehbetätigung des Fensterelements zwischen der Eingriffsposition und der Nicht-Eingriffsposition verstellt werden kann. Wenn das Fensterelement am Gehäuse aus der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition gedreht wird, können daher die in Anschlag gebrachten Abschnitte an die Anschlagstifte gepasst werden. Da es unnötig ist, die Anschlagstifte elastisch zu verformen, um das Fensterelement zu befestigen, kann somit verhindert werden, dass die Anschlagstifte versehentlich beschädigt werden.
  • Das Fensterelement wird gedreht, während der Übertragungsabschnitt in die kreisförmige Fensteröffnung gepasst wird. Somit kann die Lage des Fensterelements bei der Drehbetätigung stabilisiert werden, wodurch der Zusammenbau problemloser ist.
  • Die Drehbetätigungsrippe, die in Bezug auf die Mitteldrehachse radial vorsteht, ist an der Außenseite des Fensterelements vorgesehen. Somit kann ein Finger, eine Schablone oder dergleichen bei der Drehbetätigung an die Rippe gelegt werden, um den Zusammenbau effizienter zu machen.
  • Der Anschlag, der das Fensterelement daran hindert, sich aus der Eingriffsposition in eine umgekehrte Position zu der Nicht-Eingriffsposition zu drehen, ist im Gehäuse vorgesehen. Da das Fensterelement daran gehindert wird, sich weiterzudrehen, wenn das Fensterelement aus der Nicht-Eingriffsstellung in die Eingriffsstellung gedreht wird, bis das Fensterelement die Eingriffsstellung erreicht hat, kann das Befestigen somit problemloser gestaltet werden.
  • Das Verriegelungselement ist vorgesehen, um das Fensterelement daran zu hindern, sich aus der Eingriffsposition in die Nicht-Eingriffsposition zu drehen. Somit kann verhindert werden, dass das Fensterelement, das die Eingriffsstellung einnimmt, aufgrund einer unvorbereiteten Drehung auf die Nicht-Eingriffsseite herabfällt.
  • Das Verriegelungselement ist so vorgesehen, dass es mit der Abdeckung, die auf die Außenfläche des Gehäuses gelegt wird, eine Einheit bildet. Somit wird es unnötig, irgendwelche anderen speziellen Teile zu verwenden, um das Fensterelement daran zu hindern sich zu drehen. Somit kann der Aufbau vereinfacht werden.
  • Die beiden Anschlagstifte sind im Wesentlichen in punktsymmetrischen Positionen in Bezug auf die Drehachse des Fensterelements angeordnet. Somit kann das Fensterelement mit gutem Gleichgewicht stabil gehalten werden.
  • Das Rührelement und das Reinigungselement sind im Gehäuse vorgesehen und der Übertragungsabschnitt ragt zur Innenseite des Gehäuses vor. Somit können die vorstehenden Stirnflächen des Übertragungsabschnitts mit dem Reinigungselement zuverlässig gereinigt werden.
  • Das Fensterelement kann von außen am Gehäuse befestigt werden. Somit kann das Fensterelement im Vergleich zu dem Fall, dass das Fensterelement von innen am Gehäuse befestigt wird, leicht befestigt werden.
  • Fensterelemente der gleichen Form werden an den beiden Fensteröffnungen, die im Gehäuse vorgesehen sind, befestigt. Somit kann die Zahl der verschiedenen Arten von Teilen verringert werden. Außerdem kann verhindert werden, dass die Fensterelemente, die den Fensteröffnungen entsprechen, versehentlich befestigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der vorangehenden Beschreibung und den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise können die folgenden Ausführungsformen im technischen Gebiet der Erfindung eingeschlossen sein.
    • (1) Obwohl die vorliegende Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass die Anschlagstifte so ausgebildet sind, dass sie eine Einheit mit dem Gehäuse bilden, kann die Erfindung auf den Fall angewendet werden, dass die Anschlagstifte getrennt vom Gehäuse vorgesehen sind.
    • (2). Obwohl die vorgenannte Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass ein elastisches Element als Dichtelement verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein gelartiges Element als Dichtelement verwendet werden.

Claims (17)

  1. Entwicklerkartusche (31), Folgendes aufweisend: ein Gehäuse (60), in dem ein Entwickler enthalten ist; eine Fensterloch (62); eine Anschlagplatte (75A, 75B), die nahe dem Fensterloch und zu diesem hin verlaufend vorgesehen ist; und ein Fensterelement (64) mit einem Übertragungsabschnitt (71), der Licht, das durch das Fensterloch hindurchgeht, überträgt, und ein in Anschlag zu bringender Abschnitt (73), mit dem die Anschlagplatte zusammengepasst wird, wobei das Fensterelement dadurch an einer Entfernung vom Fensterloch gehindert wird, dass die Anschlagplatte an den in Anschlag zu bringenden Abschnitt gepasst wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Fensterloch im Gehäuse vorgesehen ist, in dem der Entwickler enthalten ist; das Fensterelement so an das Fensterloch angepasst ist, dass es sich um einen Mittelpunkt des Fensterlochs drehen kann; und das Fensterelement entsprechend einer Drehbetätigung des Fensterelements zwischen einer Eingriffsstellung, in der der in Anschlag zu bringende Abschnitt an die Anschlagplatte angepasst ist, und einer Nicht-Eingriffsstellung, in der der in Anschlag zu bringende Abschnitt nicht an die Anschlagplatte angepasst ist, verlagert werden kann.
  2. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei die Anschlagplatte einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist.
  3. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1 und 2, ferner ein Dichtelement (63) aufweisend, das zwischen einem Umfangsrandabschnitt des Fensterlochs und dem Fensterelement angeordnet ist und eine Abdichtung dazwischen herstellt.
  4. Entwicklerkartusche nach Anspruch 3, wobei das Dichtelement aus einem ringförmigen Element mit Elastizität besteht, und wobei das Dichtelement sich elastisch verformt, während es zwischen dem Fensterelement und dem Umfangsrandabschnitt des Fensterlochs komprimiert wird.
  5. Entwicklerkartusche nach Anspruch 4, wobei das Fensterelement einen Flanschabschnitt (72) aufweist, der sich in Bezug auf das Fensterloch radial nach außen erstreckt, so dass er sich elastisch verformt, während das Dichtelement zwischen dem Flanschabschnitt und dem Umfangsrandabschnitt komprimiert wird, und wobei die in Anschlag zu bringenden Abschnitte und die Anschlagplatten aneinander gepasst sind, während sie durch eine elastische Rückstellkraft des Dichtelements gegeneinander gedrückt werden.
  6. Entwicklerkartusche nach Anspruch 5, wobei der Umfangsrandabschnitt mit einer Rippe (70) versehen ist, die das Dichtelement in radialer Richtung positioniert.
  7. Entwicklerkartusche nach Anspruch 5, wobei der Übertragungsabschnitt in das Fensterloch gepasst ist, während er vom Flanschabschnitt zum Fensterloch hin vorsteht, und wobei das Dichtelement nahe einer Außenumfangsfläche des Übertragungsabschnitts elastisch anliegt.
  8. Entwicklerkartusche nach Anspruch 1, wobei das Fensterloch einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und wobei das Fensterelement so vorgesehen ist, dass es sich drehen kann, während der Getriebeabschnitt in das Fensterloch gepasst ist.
  9. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1 oder 8, wobei das Fensterelement mit einer Drehbetätigungsrippe (74) versehen ist, die in Bezug auf eine Mittelachse der Drehbetätigung radial vorsteht, wobei die Drehbetätigungsrippe an einer Außenfläche des Fensterelements vorgesehen ist.
  10. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, wobei das Gehäuse mit einem Anschlag (76) versehen ist, der das Fensterelement daran hindert, sich aus der Eingriffsstellung in eine Stellung zu drehen, die der Nicht-Eingriffsstellung entgegengerichtet ist.
  11. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1, 8 bis 10, die ferner ein Riegelelement (78) aufweist, das verhindert, dass sich das Fensterelement aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung dreht.
  12. Entwicklerkartusche nach Anspruch 11, wobei das Gehäuse an einer äußeren Oberfläche mit einem Getriebemechanismus und mit einer Abdeckung (66), die den Getriebemechanismus abdeckt, versehen ist, wobei die Abdeckung abnehmbar vorgesehen ist, und wobei das Riegelelement einstückig mit der Abdeckung vorgesehen ist.
  13. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1, 8–12, wobei ein Paar Anschlagplatten für jedes der Fensterelement vorgesehen ist, und wobei das Anschlagplattenpaar im Wesentlichen an punktsymmetrischen Positionen im Bezug auf das Zentrum des Fensterlochs vorgesehen ist.
  14. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1–13, wobei das Gehäuse in seinem Inneren mit einem Rührelement (44), das den Entwickler aufrührt, und einem Reinigungselement (65), der sich zusammen mit dem Rührelement bewegt, versehen ist, und wobei der Übertragungsabschnitt so ausgebildet ist, dass er von einer inneren Wandoberfläche des Gehäuses nach innen vorsteht, und seine vorstehende Stirnfläche mit dem Reinigungselement gereinigt wird.
  15. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1–14, wobei das Fensterelement so vorgesehen ist, dass es von außerhalb des Gehäuses am Gehäuse angebracht werden kann.
  16. Entwicklerkartusche nach einem der Ansprüche 1–15, wobei das Gehäuse mit einem ein Paar Fensterlöcher versehen ist, durch die Erfassungslicht zum Erfassen von Entwicklerrestmengen hindurchgeht, und wobei an den Fensterlöchern jeweils das Fensterelement mit der im Wesentlichen gleichen Gestalt montiert ist.
  17. Bildgebungsvorrichtung, Folgendes aufweisend: einen Zufuhrabschnitt, der ein Blatt zuführt; einen Bildgebungsabschnitt, der mittels eines Entwicklers ein Bild auf dem vom Zufuhrabschnitt zugeführten Blatt bildet; und eine Entwicklerkartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE602005003171T 2004-07-05 2005-07-04 Entwicklerkartusche und Bilderzeugungsgerät Active DE602005003171T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004198507 2004-07-05
JP2004198507A JP4225248B2 (ja) 2004-07-05 2004-07-05 現像剤カートリッジ及び画像形成装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003171D1 DE602005003171D1 (de) 2007-12-20
DE602005003171T2 true DE602005003171T2 (de) 2008-09-04

Family

ID=35124361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003171T Active DE602005003171T2 (de) 2004-07-05 2005-07-04 Entwicklerkartusche und Bilderzeugungsgerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7106982B2 (de)
EP (1) EP1615084B1 (de)
JP (1) JP4225248B2 (de)
CN (2) CN100410818C (de)
AT (1) ATE377781T1 (de)
DE (1) DE602005003171T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006184515A (ja) * 2004-12-27 2006-07-13 Brother Ind Ltd 現像装置及び画像形成装置
US7869720B2 (en) * 2007-01-10 2011-01-11 Kyocera Mita Corporation Consumable supplying member and toner container
JP4905689B2 (ja) * 2007-02-21 2012-03-28 村田機械株式会社 トナーカートリッジ
JP5762052B2 (ja) * 2011-03-01 2015-08-12 キヤノン株式会社 現像剤補給装置
JP6004717B2 (ja) * 2012-04-16 2016-10-12 キヤノン株式会社 現像剤収容ユニット、現像剤カートリッジ、現像カートリッジ、およびプロセスカートリッジ
JP6341106B2 (ja) * 2015-01-30 2018-06-13 ブラザー工業株式会社 現像カートリッジ
JP6560918B2 (ja) * 2015-07-10 2019-08-14 シャープ株式会社 現像剤検出装置及び現像装置
TWI727794B (zh) * 2020-05-11 2021-05-11 上福全球科技股份有限公司 碳粉匣防錯裝置及碳粉匣
CN113687581B (zh) * 2020-05-19 2023-11-10 上福全球科技股份有限公司 碳粉匣及碳粉匣防错装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB566182A (en) * 1943-05-21 1944-12-18 Stone J & Co Ltd Improvements in hinged lights such as are used for ships' port holes
JPS5946391B2 (ja) * 1977-11-30 1984-11-12 株式会社リコー 磁気ブラシ現像装置
JP3042108B2 (ja) 1991-12-12 2000-05-15 松下電器産業株式会社 トナー残量検出装置
IT1268121B1 (it) * 1993-10-15 1997-02-20 Seiko Epson Corp Apparecchiatura per la formazione di immagini
JP3651920B2 (ja) * 1994-01-28 2005-05-25 キヤノン株式会社 現像装置及びプロセスカートリッジ及び画像形成装置
EP0665475A3 (de) 1994-01-28 1997-01-29 Canon Kk Entwicklungsgerät, Prozesskartusche, Bilderzeugungsgerät und Montageverfahren der Prozesskartusche.
JPH09274384A (ja) 1996-04-05 1997-10-21 Canon Inc 現像カートリッジ及びカラー画像形成装置
JP2001100507A (ja) 1999-09-30 2001-04-13 Hitachi Ltd 現像装置
JP2002132034A (ja) 2000-10-19 2002-05-09 Canon Inc 現像装置、プロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP2002311701A (ja) 2001-04-11 2002-10-25 Canon Inc 画像形成装置及びプロセスカートリッジ
JP2003140457A (ja) * 2001-11-07 2003-05-14 Canon Inc 現像装置及びプロセスカートリッジ及び画像形成装置
JP4011411B2 (ja) 2002-06-07 2007-11-21 シャープ株式会社 印刷装置
JP2004085649A (ja) 2002-08-23 2004-03-18 Canon Inc プロセスカートリッジ
JP3926317B2 (ja) * 2003-11-28 2007-06-06 シャープ株式会社 トナー残量検出装置、及びそれを備える画像形成装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP1615084B1 (de) 2007-11-07
CN2826483Y (zh) 2006-10-11
JP4225248B2 (ja) 2009-02-18
CN1722018A (zh) 2006-01-18
CN100410818C (zh) 2008-08-13
EP1615084A3 (de) 2006-06-07
US7106982B2 (en) 2006-09-12
JP2006018197A (ja) 2006-01-19
ATE377781T1 (de) 2007-11-15
EP1615084A2 (de) 2006-01-11
US20060002725A1 (en) 2006-01-05
DE602005003171D1 (de) 2007-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003171T2 (de) Entwicklerkartusche und Bilderzeugungsgerät
DE69630087T2 (de) Entwicklungsgeräthalter, Prozesskartusche, und elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät
DE69630996T2 (de) Prozesskartusche, Teil davon, Entwicklungsgerät, und Bilderzeugungsgerät
DE3382776T2 (de) Arbeitseinheit und diese Einheit verwendendes Bildformungsgerät.
DE112012006680B4 (de) Kartusche und bilderzeugende Vorrichtung
DE68921038T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE69308967T2 (de) Elektrophotographische Arbeitseinheit und Bilderzeugungsgerät zur Benutzung der Arbeitseinheit
DE69308966T2 (de) Elektrophotographische Arbeitseinheit und Bilderzeugungsgerät mit einer solchen Arbeitseinheit
JP3997817B2 (ja) 現像装置および画像形成装置
DE69534556T2 (de) Verfahrenskassette und Bildherstellungsapparat
DE602004010945T2 (de) Farbbildformungsapparat mit modular aufgebauten Prozesseinheiten
DE69729149T2 (de) Prozesskassette und Bilderzeugungsgerät mit herausnehmbarer Prozesskassette
DE202006021249U1 (de) Entwicklungskartusche
DE69210534T2 (de) Prozesskartusche und verfahren zur montage der prozesskartusche
JP3492109B2 (ja) プロセスカートリッジ及び電子写真画像形成装置
DE69220195T2 (de) Entwicklungsgerät und damit ausgestattete Prozesseinheit
DE69308693T2 (de) Elektrophotographische Arbeitseinheit und Bilderzeugungsgerät mit einer solchen Arbeitseinheit
DE69631355T2 (de) Verbindungselement, Arbeitseinheit, elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät und Montageverfahren
DE69926559T2 (de) Montageelement, Trommelflansch, photoempfindliche Trommel und Prozesskassette
DE60005766T2 (de) Verfahren zur Montage einer Entwicklungsvorrichtung
DE4138079C2 (de) Elektrophotographische Prozeßeinheit
DE112015002956B4 (de) Entwicklungskartusche und ihre Verwendung
DE4437070C2 (de) Vorrichtung zur Bilderzeugung
DE69734544T2 (de) Prozesskassette und elektrografisches Bilderzeugungsgerät
DE69934534T2 (de) Bilderzeugungsgerät und davon abnehmbare Arbeitseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: ISHII, MAKOTO, MIZUHO-KU NAGOYA-SHI, AICHI, JP

8364 No opposition during term of opposition