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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bildgebungsvorrichtung, wie
einen Laserdrucker, und eine Prozesskartusche, die in der Bildgebungsvorrichtung
installiert ist.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Als
Konstruktion zur Erfassung der Restmenge an Toner in einer Bildgebungsvorrichtung,
wie einem Laserdrucker, ist eine Lichtdurchlässigkeits-Erfassungstechnik bekannt, bei der ein
Photo-Unterbrecher mit einem Licht emittierenden Element und einem
Photorezeptorelement, das dem Licht emittierenden Element gegenüber angeordnet ist,
verwendet wird, um eine Belichtung durchzuführen, um zu erfassen, ob noch
Toner vorhanden ist oder nicht (siehe z. B.
JP-A-7-219412 ). Bei dieser Technik
werden beispielsweise Fensteröffnungen
in einander gegenüber
liegenden Oberflächen
eines Gehäuses,
in dem ein Entwickler untergebracht ist, vorgesehen. Lichtdurchlässige Fensterelemente
sind jeweils in die Fensteröffnungen
eingepasst. Ein Licht emittierendes Element ist außerhalb
einer der Fensteröffnungen
angeordnet, während
ein Lichtrezeptorelement außerhalb
der anderen Fensteröffnung
vorgesehen ist. Licht wird durch das Gehäuse geschickt, so dass auf
der Basis des Ausgangswerts des Photorezeptorelements entschieden
wird, ob noch Toner ist oder nicht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
JP-A-7-219412 wird
jedes Fensterelement durch Ultraschallschweißen am Gehäuse befestigt, aber die Konstruktion
ist kompliziert, da das Fensterelement aus einem lichtdurchlässigen Material
und einem Material, das sich gut am Gehäuse anbringen lässt, in
einem Koinjektionsverfahren geformt wird. Obwohl ein Verfahren zur
Befestigung des Fensterelements durch Verkleben oder Einpressen
als weitere Möglichkeit
der Befestigung des Fensterelements am Gehäuse in Betracht gezogen werden
kann, gibt es in jedem Fall immer noch Raum für Verbesserungen, da die Beherrschung
der Menge des Klebstoffs, der aufzutragen ist, dessen Trocknungszeit
usw. im Falle des Verklebens kompliziert ist und die Beherrschung der
Abmessungen von Bauteilen im Falle des Einpressens schwierig wird.
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US 5,475,469 offenbart eine
Bildgebungsvorrichtung, in der ein Basisabschnitt eines Erfassungsfensters
in einem zurückgesetzten
Abschnitt eines Tonerzufuhrwegs einer Entwicklervorrichtung, die
eine Tonervorratskammer aufweist, nachgeordnet ist.
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Die
Erfindung wurde vor diesem Hintergrund gemacht und eine Aufgabe
der Erfindung ist die Schaffung einer Prozesskartusche und einer
Bildgebungsvorrichtung, bei der jedes Fensterelement leicht an einem
Gehäuse
angebracht werden kann.
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Diese
Aufgabe wird von einer Prozesskartusche nach Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung wird eine Prozesskartusche geschaffen,
die aufweist: ein Gehäuse,
in dem ein Enwickler untergebracht ist und die mit einer Fensteröffnung versehen
ist; eine Anschlagplatte (im Folgenden als Anschlagstift bezeichnet),
die angrenzend an die Fensteröffnungen vorgesehen
ist; und ein Fensterelement mit einem durchlässigen Abschnitt, der Licht,
das durch die Fensteröffnung
fällt,
durchlässt,
und einem in Anschlag gebrachten Abschnitt, in den der Anschlagstift eingepasst
wird, wobei das Fensterelement durch Einpassen des Anschlagstifts
in den Anschlag gebrachten Abschnitt fest an der Fensteröffnung gehalten
wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Bildgebungsvorrichtung geschaffen,
die einschließt:
einen Zufuhrabschnitt, der ein Blatt bzw. einen Bogen zuführt, einen
Bildgebungsabschnitt, der mittels eines Entwicklers ein Bild auf
dem Blatt bzw. dem Bogen, der vom Zufuhrabschnitt zugeführt wird,
bildet; und eine Entwicklerkartusche gemäß Anspruch 1.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Diese
und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung in Zusammenschau mit der begleitenden Zeichnung vollständig klar,
wobei:
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1 eine
Seitenschnittansicht eines wichtigen Teils ist und eine Ausführungsform
eines Laserdruckers als Bildgebungsvorrichtung gemäß der Erfindung
zeigt und einen Zustand zeigt, in dem eine vordere Abdeckung geschlossen
ist;
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2 eine
Seitenschnittansicht eines wichtigen Teils des Laserdruckers von 1 ist
und einen Zustand zeigt, in dem die vordere Abdeckung offen ist;
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3 eine
Draufsicht auf die Prozesskartusche von 1 ist;
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4 eine
Seitenansicht der Prozesskartusche von 1 ist;
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5 eine
Schnittansicht entlang der Linie V-V in 3 ist;
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6 eine
Explosionsschnittdarstellung wichtiger Teile ist, die ein Gehäuse, ein
Dichtelement, ein Fensterelement und eine Abdeckung zeigt;
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7A eine
Sicht auf das Fensterelement von einer Oberfläche aus, die am Gehäuse angebracht
wird, ist, 7B eine Sicht auf das Fensterelement
von einer Seite, die der Oberfläche,
die am Gehäuse
angebracht wird, entgegengesetzt ist, ist und 7C eine
Sicht auf das Fensterelement senkrecht zur mittleren Drehachse des
Fensterelements ist;
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8 eine
Seitenansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Fensterelement,
das sich in einer Nicht-Eingriffsposition befindet, am Gehäuse befestigt
ist; und
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9A eine
Seitenschnittansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das Fensterelement,
das eine Eingriffsposition einnimmt, am Gehäuse befestigt ist, und 9B eine
Schnittansicht des Fensterelements ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
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1 und 2 sind
seitliche Schnittansichten wichtiger Teile und zeigen einen Laserdrucker
als Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dieser Laserdrucker 1 weist
ein Hauptgehäuse 2,
einen Förderabschnitt 4 und
einen Bilderzeugungsabschnitt 5 auf. Der Förderabschnitt 4 und
der Bilderzeugungsabschnitt 5 sind im Hauptgehäuse 2 untergebracht.
Der Förderabschnitt 4 ist
zum Zuführen
eines Papierblattes bzw. Papierbogens 3 als Übertragungsmedium
vorgesehen. Der Bilderzeugungsabschnitt 5 ist zur Erzeugung
eines Bildes auf dem zugeführten
Papierbogen 3 vorgesehen.
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Eine
Einführungsöffnung 6 ist
in einer Seitenwand des Hauptgehäuses 2 ausgebildet,
so dass eine Prozesskartusche 20, die später beschrieben wird,
im Hauptgehäuse 2 befestigt/aus
diesem genommen werden kann. Eine vordere Abdeckung 7 ist zum Öffnen/Schließen der
Einführungsöffnung 6 vorgesehen.
Die vordere Abdeckung 7 ist schwenkbar auf einer (nicht
dargestellten) Abdeckungswelle, die an einem unteren Endabschnitt
der vorderen Abdeckung 7 durch die vordere Abdeckung 7 verläuft, gelagert.
Wenn die vordere Abdeckung 7 geschlossen wird, wobei die
Abdeckungswelle als Drehachse dient, wird somit die Einführungsöffnung 6 von
der vorderen Abdeckung 7 blockiert, wie in 1 dargestellt.
Wenn die vordere Abdeckung 7 mit der Abdeckungswelle als
Drehachse geöffnet
wird (heruntergezogen wird), wird die Einführungsöffnung 6 geöffnet, wie
in 2 dargestellt, so dass die Prozesskartusche 20 durch
die Einführungsöffnung 6 im
Hauptgehäuse 2 befestigt/aus
diesem herausgenommen werden kann.
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Übrigens
wird in dem Laserdrucker 1 und der Prozesskartusche 20,
die später
beschrieben wird, eine Seite, auf der unter der Bedingung, dass
die Prozesskartusche 20 im Hauptgehäuse 2 befestigt ist,
die vordere Abdeckung 7 vorgesehen ist, als "Vorderseite" bezeichnet, während eine
Seite, die der Vorderseite entgegengesetzt ist, als "Rückseite" bezeichnet wird.
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Der
Förderabschnitt 4 weist
auf: einen Papierzufuhreinsatz 9, der abnehmbar an einem
Bodenabschnitt im Hauptgehäuse 2 angebracht
ist; eine Papierförderwalze 10 und
ein Trennkissen 11, die in einem oberen Abschnitt eines
vorderen Endabschnitts des Papierzufuhreinsatzes 9 vorgesehen sind,
eine Aufnahmewalze 12, die hinter der Papierförderwalze 10 vorgesehen
ist; eine Klemmwalze 13, die an einer unteren Vorderseite
der Papierförderwalze 10 vorgesehen
ist, so dass sie der Papierförderwalze 10 gegenüber liegt;
eine Papierstaub-Entfernungswalze 8, die an einer oberen
Vorderseite der Papierförderwalze 10 vorgesehen
ist, so dass sie der Papierförderwalze 10 gegenüber liegt;
und ein Paar Lageausrichtungswalzen 14, die an einer oberen Rückseite
der Papierförderwalze 10 vorgesehen sind.
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Eine
Papierpressplatte 15 ist an der Innenseite des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen,
so dass der Papierbogen 3 in Schichten gestapelt werden
kann. Ein hinterer Endabschnitt der Papierpressplatte 15 ist
so gelagert, dass sich die Papierpressplatte 15 zu einer
Beladungsposition, wo ein vorderer Endabschnitt der Papierpressplatte 15 in
einem unteren Abschnitt angeordnet wird, so dass die Papierpressplatte 15 entlang
der Bodenplatte 16 des Papierfördereinsatzes 9 bereitgestellt
wird, und zu einer Beförderungsposition,
wo der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 in
einer oberen Position angeordnet wird, so dass die Papierpressplatte 15 schräg angeordnet
wird, bewegen kann.
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Ein
Hebel 17 ist im vorderen Edabschnitt des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen,
so dass der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 angehoben
werden kann. Der Hebel 17 ist im Querschnitt im Wesentlichen
wie ein "L" geformt, so dass
der Hebel 17 von der Vorderseite der Papierpressplatte 15 aus
unter die Papierpressplatte 15 kriechen kann. Ein oberer
Endabschnitt des Hebels 17 ist an einer Hebelwelle 18 befestigt,
die im vorderen Endabschnitt des Papierfördereinsatzes 9 vorgesehen
ist. Ein hinterer Endabschnitt des Hebels 17 liegt am vorderen Endabschnitt
der Unterseite der Papierpressplatte 15 an. Wenn eine Kraft
an den Hebelwelle 18 angelegt wird, um die Hebelwelle 18 im
Uhrzeigersinn wie in 1 und 2 drehend
anzutreiben, dreht sich somit der Hebel 17 mit dem Hebelwelle 18 als
Drehachse, so dass der hintere Endabschnitt des Hebels 17 den
vorderen Endabschnitt der Papierpressplatte 15 anhebt,
um die Papierpressplatte 15 in der Beförderungsposition anzuordnen.
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Wenn
die Papierpressplatte 15 die Beförderungsposition einnimmt,
wird von der Aufnahmewalze 12 auf die Papierbögen 3 auf
der Papierpressplatte 15 Druck ausgeübt, und diese beginnen gemäß der Drehung
der Aufnahmewalze 12 zwischen die Papierförderwalze 10 und
das Trennkissen 11 zu laufen.
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Wenn
dagegen der Papierzufuhreinsatz 9 vom Hauptgehäuse 2 abgenommen
wird, wird der vordere Endabschnitt der Papierpressplatte 15 durch sein
eigenes Gewicht nach unten bewegt, so dass die Papierpressplatte 15 die
Beladungsposition einnimmt. Wenn die Papierpressplatte 15 die
Beladungsposition einnimmt, können
Papierbögen 3 in Schichten
auf der Papierpressplatte 15 gestapelt werden.
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Die
Papierbögen 3,
die von der Aufnahmewalze 12 zwischen die Papierförderwalze 10 und
das Trennkissen 11 eingeführt werden, werden zuverlässig einzeln
und separat entsprechend der Drehung der Papierförderwalze 10 zugeführt, wenn
die Papierbögen 3 zwischen
der Papierförderwalze 10 und dem
Trennkissen 11 eingeklemmt werden. Der zugeführte Papierbogen 3 läuft zwischen
der Papierförderwalze 10 und
der Klemmwalze 13 hindurch und wird zwischen die Lageausrichtungswalzen 14 gefördert, nachdem
Papierstaub durch die Papierstaub-Entfernungswalze 8 entfernt
wurde.
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Die
Lageausrichtungswalzen 14 sind als Walzenpaar vorgesehen.
Nach der Lageausrichtung befördern
die Lageausrichtungswalzen 14 den Papierbogen 3 an
eine Übertragungsposition,
die sich zwischen einer lichtempfindlichen Trommel 29 und einer Übertragungswalze 32 (die
später
beschrieben wird) befindet, so dass ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen
Trommel 29 auf den Papierbogen 3 übertragen
wird.
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Der
Bilderzeugungsabschnitt 5 weist einen Scannerabschnitt 19,
eine Prozesskartusche 20 und einen Fixierungsabschnitt 21 auf.
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Der
Scannerabschnitt 19 ist in einem oberen Abschnitt im Hauptgehäuse 2 vorgesehen.
Der Scannerabschnitt 19 weist eine nicht dargestellte Laserstrahlquelle,
einen polygonen Spiegel 22, der drehend angetrieben wird,
eine f-Linse 23, einen Reflexionsspiegel 24, eine
Linse 25 und einen Reflexionsspiegel 26 auf. Ein
Laserstrahl, der von der Laserstrahlquelle emittiert wird und auf
Bilddaten beruht, wird vom polygonen Spiegel 22 abgelenkt,
wie von der gepunkteten Linie dargestellt. Nachdem der Laserstrahl
die f-Linse 23 passiert hat, wird ein optischer Weg des
Laserstrahls durch den Reflexionsspiegel 24 umgelenkt.
Nachdem der Laserstrahl weiter durch die Linse 25 hindurchgegangen
ist, wird der optische Weg des Laserstrahls vom Reflexionsspiegel 26 weiter
nach unten gebeugt. Auf diese Weise wird der Laserstrahl an eine
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 (die später beschrieben
wird) der Prozesskartusche 20 angelegt.
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Unter
dem Scannerabschnitt 19 wird die Prozesskartusche 20 abnehmbar
am Hauptgehäuse 2 befestigt.
Wie in 4 dargestellt, weist die Prozesskartusche 20 ein Gehäuse auf,
das aus einem oberen Rahmen 27 als erstem Rahmen und einem
unteren Rahmen 28 als zweitem Rahmen, der getrennt vom oberen
Rahmen 27 ausgebildet ist und mit dem oberen Rahmen 27 kombiniert
wird, besteht. Wie in 5 dargestellt, weist die Prozesskartusche 20 ferner
eine lichtempfindliche Trommel 29 als Bildträger, einen
Scorotron-Lader 30 als Aufladungsmittel, eine Entwicklungskartusche 31 (die
als "Entwicklerkartusche" dient), eine Übertragungswalze 32 als Übertragungsmittel
und eine Reinigungsbürste 33 auf.
Diese Teile 29 bis 33 sind im Gehäuse der
Prozesskartusche 20 vorgesehen.
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Die
lichtempfindliche Trommel 29 weist einen Trommelkörper 34 und
eine metallene Trommelwelle 35 auf. Der Trommelkörper 34 ist
wie ein Zylinder geformt, der eine äußerste Schicht aufweist, die als
positiv aufladbare lichtempfindliche Schicht aus Polycarbonat oder
dergleichen vorgesehen ist. Die metallene Trommelwelle 35 ist
im axialen Zentrum des Trommelkörpers 34 vorgesehen,
um als Welle zu dienen, die in Längsrichtung
des Trommelkörpers 34 verläuft. Während die
Trommelwelle 35 vom oberen Rahmen 27 gelagert
wird, wird der Trommelkörper 34 drehbar
von der Trommelwelle 35 gelagert, so dass die lichtempfindliche
Trommel 29 sich mit der Trommelwelle 35 als Zentrum
im oberen Rahmen 27 drehen kann.
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Der
Scorotron-Lader 30 wird vom oberen Rahmen 27 gelagert
und ist in einem schrägen
oberen Abschnitt hinter der lichtempfindlichen Trommel 29 so
angeordnet, dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 mit
einem vorgegebenen Abstand gegenüber
liegt, um zu verhindern, dass der Scorotron-Lader 30 mit
der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt kommt. Der
Scorotron-Lader 30 weist einen Entladungsdraht 37 und
ein Gitter 38 auf. Der Entladungsdraht 37 ist
in axialer Richtung der lichtempfindlichen Trommel 29 angeordnet,
so dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 mit einem
vorgegebenen Abstand gegenüber
liegt. Das Gitter 38 ist zwischen dem Entladungsdraht 37 und
der lichtempfindlichen Trommel 29 vorgesehen, um die Menge
an elektrischer Entladung vom Entladungsdraht 37 an die
lichtempfindliche Trommel 29 zu steuern. Wenn eine hohe
Spannung an den Entladungsdraht 37 angelegt wird, um eine
Corona-Entladung im Entladungsdraht 37 zu erzeugen, während eine
Vorspannung an das Gitter 38 angelegt wird, kann im Scorotron-Lader 30 eine
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 mit statischer Elektrizität positiver
Polarität
gleichmäßig aufgeladen
werden.
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Übrigens
ist ein Reinigungselement 36 zum Reinigen des Entladungsdrahts 37 im
Scorotron-Lader 30 vorgesehen, so dass der Entladungsdraht 37 vom
Reinigungselement 36 eingespannt wird.
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Die
Entwicklungskartusche 31 weist ein kastenförmiges Gehäuse 60 auf.
Die Rückseite
des Gehäuses 60 kann
geöffnet
werden, so dass die Entwicklungskartusche 31 abnehmbar
am unteren Rahmen 28 befestigt werden kann. Eine Tonervorratskammer 39,
eine Zufuhrwalze 40, eine Entwicklungswalze 41 und
eine Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 sind
in der Entwicklungskartusche 31 vorgesehen.
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Die
Tonervorratskammer 39 ist als Innenraum ausgebildet, der
als vorderer Abschnitt des Gehäuses 60 vorgesehen
ist und der durch Teilen des Gehäuses 60 durch
eine Teilungsplatte 43 erhalten wird. Die Tonervorratskammer 39 ist
mit positiv aufladbarem, nicht-magnetischem Einkomponententoner
als Entwickler gefüllt.
Beispielsweise ist der verwendete Toner ein Polymertoner, der durch
Copolymerisieren von Styrolmonomeren, wie Stryrol usw., oder Acrylmonomeren,
wie Acrylsäure,
Alkyl(C1-C4)-acrylat, Alkyl(C1-C4)-methacrylat usw. mittels Suspensionspolymerisation
oder dergleichen hergestellt wird. Teilchen des Polymertoners sind
im Wesentlichen kugelig und weisen ein gutes Fließvermögen auf,
so dass die Erzeugung eines qualitativ hochwertigen Bildes erreicht
werden kann.
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Übrigens
können
ein Färbemittel
wie Kohleschwarz usw., Wachs und dergleichen mit dem Toner gemischt
werden. Externe Zusätze,
wie Kieselsäure usw.
können
dem Toner zugesetzt werden, um dessen Fließvermögen zu verbessern. Die mittlere
Teilchengröße des Toners
liegt im Bereich von etwa 6 bis 10 μm.
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Ein
Rührer 44 (der
als "Rührelement" dient) ist in der
Tonervorratskammer 39 gelagert auf einer Drehwelle 61,
die im Zentrum der Tonervorratskammer 39 vorgesehen ist,
vorgesehen. Der Rührer 44 wird
von einer Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor
geliefert wird, drehend angetrieben. Wenn der Rührer 44 drehend angetrieben
wird, wird der Toner in der Tonervorratskammer 39 aufgerührt und
von einem Öffnungsabschnitt 45 in
Richtung auf die Zufuhrwalze 40 abgegeben. Der Öffnungsabschnitt 45 ist
unter der Teilungsplatte 43 vorgesehen, so dass er vordere
und hintere Räume
miteinander verbindet.
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Wie
später
noch ausführlich
beschrieben wird, sind Fensteröffnungen 62 zum
Erfassen der Restmenge an Toner jeweils in linken und rechten Wänden 60A des
Gehäuses
so vorgesehen, dass sie in einer Region angeordnet sind, die der
Tonervorratskammer 39 entspricht. Fensterelemente 64 sind jeweils über Dichtelemente 63 in
den Fensteröffnungen 62 befestigt.
Die Fensterelemente 64 werden mit einem Wischer 65 (der
als "Reinigungselement" dient), der vom
Rührer 44 so
gehalten wird, dass er mit dem Rührer 44 zusammenwirkt,
gereinigt. Übrigens
ist im Hauptgehäuse 2 ein
(nicht dargestelltes) Licht emittierendes Element außerhalb
einer Fensteröffnung 62 vorgesehen,
und ein (nicht dargestelltes) Lichtaufnahmeelement ist außerhalb
der anderen Fensteröffnung
vorgesehen. Erfassungslicht, das vom Licht emittierenden Element
emittiert wird und das durch die Innenseite des Gehäuses 60 hindurchgeht,
wird vom Lichtaufnahmeelement erfaßt. Eine Entscheidung, ob noch
Toner vorhanden ist oder nicht, wird gemäß dem Ausgabewert des Erfassungslichts
getroffen.
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Die
Zufuhrwalze 40 ist auf der hinteren Seite des Öffnungsabschnitts 45 vorgesehen
und wird von der Entwicklungskartusche 31 so gelagert,
dass sie drehbar ist. Die Zufuhrwalze 40 weist eine Walze
aus einem elektrisch leitenden Schaumstoff und eine Walzenwelle
aus Metall, die von der Walze bedeckt ist, auf. Die Zufuhrwalze 40 wird
von Bewegungskraft, die von einem nicht dargestellten Motor geliefert
wird, drehend angetrieben.
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Die
Entwicklungswalze 41 wird unter der Bedingung, dass die
Entwicklungswalze 41 und die Zufuhrwalze 40 hinter
der Zufuhrwalze 40 miteinander in Kontakt gebracht werden,
so dass sie zusammengedrückt
werden, von der Entwicklungskartusche 31 drehend gelagert.
Die Entwicklungswalze 41 wird unter der Bedingung, dass
die Entwicklungskartusche 31 am unteren Rahmen 28 befestigt
ist, mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt gebracht,
so dass sie sich gegenüber
der lichtempfindlichen Trommel 29 befindet. Die Entwicklungswalze 41 weist
eine Walze aus einem elektrisch leitenden Gummimaterial und eine
Walzenwelle 96 aus Metall, die von der Walze bedeckt ist,
auf. Im vorderen Endabschnitt der Entwicklungskartusche 31 stehen
einander entgegengesetzte Endabschnitte der Walzenwelle 96 seitlich über die
Entwicklungskartusche 31 in Breitenrichtung senkrecht zu
einer Vorne-Hinten-Richtung über
(siehe 3 und 4). Die Walze der Entwicklungskartusche 41 weist
einen Walzenkörper, der
aus elektrisch leitendem Urethangummi oder Silikongummi, der feine
Kohlenstoffteilchen enthält,
gefertigt ist, und eine Überzugsschicht
aus fluorhaltigem Urethangummi oder Silikongummi auf. Der Walzenkörper ist
mit der Überzugsschicht
bedeckt. Während
der Entwicklung wird eine Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 41 angelegt.
Die Entwicklungswalze 41 wird in der gleichen Richtung, in
der sich die Zufuhrwalze 40 dreht, durch eine Bewegungskraft,
die von einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend
angetrieben.
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Die
Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 weist einen Klingenkörper 46 aus
einem Metallblattfedermaterial und einen Druckabschnitt 47 aus
elektrisch isolierendem Silikongummi auf. Der Druckabschnitt 47 ist
an einem vorderen Endabschnitt des Klingenkörpers 46 vorgesehen
und im Querschnitt betrachtet wie ein Halbkreis geformt. Die Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 ist
so an der Entwicklungswalze 41 angeordnet, dass sie von
der Entwicklungskartusche 31 gelagert wird. Der Druckabschnitt 47 wird
durch eine elastische Kraft des Klingenkörpers 46 mit der Entwicklungswalze 41 in
Kontakt gezwungen.
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Der
Toner, der aus dem Öffnungsabschnitt 45 abgegeben
wird, wird der Entwicklungswalze 41 gemäß der Drehung der Zufuhrwalze 40 zugeführt. Bei
dieser Gelegenheit wird der Toner aufgrund der Reibung zwischen
der Zufuhrwalze 40 und der Entwicklungswalze 41 mit
Elektrizität
geladen. Der Toner, der der Entwicklungswalze 41 zugeführt wird, geht
gemäß der Drehung
der Entwicklungswalze 41 zwischen dem Druckabschnitt 47 der
Schichtdicken-Begrenzungsklinge 42 und der Entwicklungswalze 41 hindurch,
so dass der Toner als dünne Schicht
mit einer vorgegebenen Dicke auf der Entwicklungswalze 41 getragen
wird.
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Ein
(nicht dargestellter) Zahnradmechanismus zum Übertragen der Bewegungskraft
von einem (nicht dargestellten) Motor auf die jeweiligen Drehwellen
des Rührers 44,
der Zufuhrwalze 40 und der Drehwellen des Rührers 44,
der Zufuhrwalze 40 und der Entwicklungswalze 41 ist
an einer linken Seite des Gehäuses 60 vorgesehen.
Eine Abdeckung 66 wird mit Schrauben 67 fixiert,
so dass der Zahnradmechanismus von der Abdeckung 66 bedeckt
wird.
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Die Übertragungswalze 32 wird
vom unteren Rahmen 28 so gelagert, dass sie drehbar ist.
Die Übertragungswalze 32 ist
so angeordnet, dass die Übertragungswalze 32 mit
der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt gebracht wird,
so dass sie sich der lichtempfindlichen Trommel 29 in vertikaler Richtung
gegenüber
befindet, um dadurch unter der Bedingung, dass der obere Rahmen 27 und
der untere Rahmen 28 miteinander kombiniert sind, einen Klemmspalt
zwischen der Übertragungswalze 32 und der
lichtempfindlichen Trommel 29 zu bilden. Die Übertragungswalze 32 weist
eine Walze auf, die aus einem elektrisch leitenden Gummimaterial
besteht und die mit der Walze bedeckt ist. Während der Übertragung wird eine Übertragungsvorspannung
an die Übertragungswalze 32 angelegt.
Die Übertragungswalze 32 wird
in umgekehrter Richtung zur Drehrichtung der lichtempfindlichen
Trommel 29 durch eine Bewegungskraft, die von einem nicht
dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
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Die
Reinigungsbürste 33 ist
am unteren Rahmen 28 angebracht. Die Reinigungsbürste 33 ist
so angeordnet, dass die Reinigungsbürste 33 und die lichtempfindliche
Trommel 29 unter der Bedingung, dass der obere Rahmen 27 und
der untere Rahmen 28 miteinander kombiniert sind, hinter
der lichtempfindlichen Trommel 29 miteinander in Kontakt
gebracht werden, so dass sie einander gegenüber liegen.
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Mit
der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 29 wird die
Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 vom Scorotron-Lader gleichmäßig mit
positiver Elektrizität 30 geladen.
Dann wird die Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 mittels eines Hochgeschwindigkeits-Scannens
des Laserstrahls mit dem Laserstrahl belichtet, der vom Scannerabschnitt 19 emittiert
wird. Auf diese Weise wird ein latentes elektrostatisches Bild,
das dem Bild entspricht, das auf dem Papierbogen 3 erzeugt
werden soll, gebildet.
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Wenn
der Toner, der auf der Entwicklungswalze 41 getragen wird
und mit positiver Elektrizität geladen
ist, gemäß der Drehung
der Entwicklungswalze 41 mit der lichtempfindlichen Trommel 29 in Kontakt
gebracht wird, so dass er der lichtempfindlichen Trommel 29 gegenüber liegt,
wird der Toner dann zu dem latenten elektrostatischen Bild geliefert, das
auf der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 gebildet wurde, d. h.
zu einem Belichtungsabschnitt, der ein Teil der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 29 ist, der gleichmäßig mit
positiver Elektrizität
geladen ist und der vom Laserstrahl belichtet wird, so dass sein
elektrisches Potential gesenkt wird. Auf diese Weise wird das latente
elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 29 sichtbar
gemacht, so dass ein Tonerbild aufgrund eines Umkehrphänomens auf
der Oberfläche
der lichtempfindlichen Trommel 29 getragen wird.
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Wie
in 1 dargestellt, wird das Tonerbild, das auf der
lichtempfindlichen Trommel 29 getragen wird, dann durch
die Übertragungsvorspannung,
die an die Übertragungswalze 32 angelegt
wird, auf den Papierbogen 3 übertragen, wenn der Papierbogen 3, der
von den Lageausrichtungswalzen 14 transportiert wird, die Übertragungsposition
zwischen der lichtempfindlichen Trommel 29 und der Übertragungswalze 32 passiert.
Der Papierbogen 3, auf den das Tonerbild übertragen
wurde, wird zum Fixierungsabschnitt 21 transportiert.
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Übrigens
wird nach der Übertragung
der restliche Toner, der auf der lichtempfindlichen Walze 29 verlieben
ist, von der Entwicklungswalze 41 aufgenommen. Außerdem wird
nach der Übertragung Papierstaub,
der von dem Papierbogen 3 stammt und der sich an der lichtempfindlichen
Trommel 29 angelagert hat, von der Reinigungsbürste 33 aufgenommen.
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Der
Fixierungsabschnitt 21 ist hinter der Prozesskartusche 20 vorgesehen.
Der Fixierungsabschnitt 21 weist einen Fixierungsrahmen 48,
eine Heizwalze 49 und eine Druckwalze 50 auf.
Die Heizwalze 49 und die Druckwalze 50 sind im
Fixierungsrahmen 48 vorgesehen.
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Die
Heizwalze 49 weist ein Metallrohr und eine Halogenlampe
zum Erwärmen
des Toners auf. Das Metallrohr weist eine Oberfläche auf, die mit einem Fluorharz
beschichtet ist. Die Halogenlampe ist in dem Metallrohr vorgesehen.
Die Heizwalze 49 wird von einer Bewegungskraft, die von
einem nicht dargestellten Motor geliefert wird, drehend angetrieben.
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Andererseits
ist die Druckwalze 50 unter der Heizwalze 49 angeordnet,
so das sie der Heizwalze 49 gegenüber liegt, um auf die Heizwalze 49 zu
drücken.
Die Druckwalze 50 weist eine Walze aus einem Gummimaterial
und eine Walzenwelle aus Metall, die mit der Walze bedeckt ist,
auf. Die Druckwalze 50 wird der Drehung der Heizwalze 49 folgend
angetrieben.
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Im
Fixierungsabschnitt 21 wird der Toner, der in der Übertragungsposition
auf den Papierbogen 3 übertragen
wurde, wärmefixiert,
wenn der Papierbogen 3 zwischen der Heizwalze 49 und
der Druckwalze 50 hindurchläuft. Der Papierbogen 3,
auf dem der Toner fixiert wurde, wird zu einem Papieraustragsweg 51,
der sich vertikal in Richtung auf die Oberseite des Hauptgehäuses 2 erstreckt,
transportiert. Der Papierbogen 3, der zum Papieraustragsweg 51 transportiert
wurde, wird auf einen Papieraustragseinsatz 53, der an
der Oberseite des Hauptgehäuses 2 ausgebildet
ist, mittels Papieraustragswalzen 52, die über dem
Papieraustragsweg vorgesehen sind, ausgetragen
-
3 ist
eine Draufsicht auf die Prozesskartusche 20. 4 ist
eine seitliche Ansicht der Prozesskartusche 20. 5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von 3.
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Wie
in 3 dargestellt, weist der obere Rahmen 27 ein
Paar aus linken und rechten Seitenwänden 54 und eine obere
Wand 56 auf. Die Wände 54 und 56 sind
einstückig
ausgebildet. Wie in 5 dargestellt, ist der obere
Rahmen nach vorne und unten offen. Lagerelemente 57 sind
jeweils an entgegengesetzten Enden der Trommelwelle 35 der
lichtempfindlichen Trommel 29 befestigt. Die Trommelwelle 35 wird
zwischen den beiden Seitenwänden 54 des
oberen Rahmens 27 durch die Lagerelemente 57 getragen.
-
Der
untere Rahmen 28 weist ein Paar Seitenwände 92 (siehe 4)
und einen hinteren Verbindungsabschnitt 93, einen vorderen
unteren Verbindungsabschnitt 95 und einen hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 (siehe 5)
zum Verbinden von unteren Endlinien der Seitenwände 92 auf. Die Wände 92 und
die Verbindungsabschnitte 93 bis 95 bilden eine
Einheit. Der untere Rahmen 28 ist so ausgebildet, dass
er sich nach oben öffnet.
-
Wie
in 4 dargestellt, sind die beiden Seitenwände 92 links
und rechts so angeordnet, dass sie einander gegenüber liegen,
so dass der obere Rahmen 27 und die Entwicklerkartusche 31 sich
zwischen den beiden Seitenwänden 92 befinden.
Die Seitenwände 92 weisen
Walzenwellen-Führungsabschnitte 97,
Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 und
Lagerelement-Aufnahmenuten 99 auf. Endabschnitte der Walzenwelle 96 der
Entwicklungswalze 41, die von den Seiten der Entwicklungskartusche 31 nach
links und rechts überstehen,
werden von den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 geführt, wenn
die Entwicklungskartusche 31 befestigt/abgenommen wird.
Die Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 sind jeweils an
hinteren Enden der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 vorgesehen, so
dass die Endabschnitte der Walzenwelle 96, die von den
Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 geführt werden,
in den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 aufgenommen
werden. Die Lagerelement-Aufnahmenuten 99 sind hinter den
Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 vorgesehen,
so dass die Lagerelemente 57 in den Lagerelement-Aufnahmenuten 99 aufgenommen
werden, wenn der obere Rahmen 27 befestigt/abgenommen wird.
-
Die
Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 sind
jeweils als obere Endkanten von in Längsrichtung mittleren Abschnitten
der Seitenwände 92 ausgebildet.
Die Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 sind
so ausgebildet, dass sie sich von vorne nach hinten schräg nach unten
erstrecken und dann im Wesentlichen flach verlaufen.
-
Die
Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 sind auf solche Weise
ausgebildet, dass die Vorsprünge 101,
die sich hinter den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 fortsetzen
und die von den hinteren Endabschnitten der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 in
den Seitenwänden 92 überstehen,
in der Schnittansicht von den vorderen Stirnkanten der Vorsprünge 101 aus
im Wesentlichen rechteckartig eingekerbt sind. Die unteren Stirnkanten
der Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 setzen sich jeweils
zu den hinteren Stirnkanten der Walzenwellen-Führungsabschnitte 97 fort.
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Ein
Einbauraum, in dem die Entwicklungskartusche 31 eingebaut
werden kann, ist vor den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 ausgebildet. Wenn
die Endabschnitte der Walzenwelle 96, die von den Seiten
der Entwicklungskartusche 31 vorstehen, von den Walzenwellen-Führungsabschnitten 97 geführt werden,
zu den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 bewegt
werden und von den Walzenwellen-Aufnahmeabschnitten 98 aufgenommen
werden, wird die Entwicklungskartusche 31 unter der Bedingung,
dass die Walzenwelle 96 von den beiden Seitenwänden 92 gelagert
wird, im Befestigungsraum eingebaut.
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Übrigens
liegen unter der Bedingung, dass die Entwicklungskartusche 31 im
unteren Rahmen 28 eingebaut ist, die Endabschnitte der
Walzenwelle 96 in den Breitenrichtungen der Seitenwände 92 durch die
Walzenwellen-Aufnahmeabschnitte 98 frei (siehe 3).
Wenn die Prozesskartusche 20 im Hauptgehäuse 2 eingebaut
wird, wird eine Elektrode zum Anlegen einer Entwicklungsvorspannung
mit dem linken Endabschnitt der Walzenwelle 96 verbunden.
Kreisförmige
Durchbohrungen 68 sind jeweils so in den Seitenwänden vorgesehen,
dass sie sich an Positionen befinden, die unter der Bedingung, dass
die Entwicklungskartusche 31 im unteren Rahmen 28 eingebaut
ist, den Fensteröffnungen 62 des
Gehäuses 60 entsprechen.
-
Die
Lagerelement-Aufnahmenuten 99 sind als im Querschnitt im
Wesentlichen U-förmige Nuten ausgebildet,
die vertikal von den oberen Stirnkanten der Vorsprünge 101 der
Seitenwände 92 nach
unten verlaufen, so dass die oberen Endlinien geöffnet werden. Die Lagerelemente 57 sind
drehbar in den unteren Endabschnitten der Lagerelement-Aufnahmenuten 99 aufgenommen.
In der Prozesskartusche 20 wird der obere Rahmen 27 mit
dem unteren Rahmen 28 kombiniert, während die Lagerelemente 57 jeweils in
die Lagerelement-Aufnahmenuten 99 eingeführt werden.
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Ein Öffnungsabschnitt 111 zum
Belichten einer Übertragungselektrode 113 (die
nachstehend beschrieben wird) ist unter der Lagerelement-Aufnahmenut 99 der
linken Seitenwand 92 ausgebildet.
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Eine
Reinigungselektrode 104 zum Anlegen einer Reinigungsvorspannung
an die Reinigungsbürste 33 ist
hinter der Lagerelement-Aufnahmenut 99 der linken Seitenwand 92 vorgesehen.
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Wie
in 5 dargestellt, verbindet der hintere Verbindungsabschnitt 93 die
hinteren Endabschnitte der beiden Seitenwände 92 miteinander. Der
hintere Verbindungsabschnitt 93 weist einen Gegenwandabschnitt 105 auf,
der hinter der lichtempfindlichen Trommel 29 ausgebildet
ist und der so aufgerichtet ist, dass er der lichtempfindlichen
Trommel 29 gegenüber
liegt. Die Reinigungsbürste 33 ist
am Gegenwandabschnitt 105 befestigt.
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Der
vordere unter Verbindungsabschnitt 94 verbindet die vorderen
Abschnitte der unteren Stirnkanten der beiden Seitenwände 92 miteinander.
Der untere vordere Verbindungsabschnitt 94 weist einen Lageausrichtungswalzen-Unterbringungsabschnitt 106 auf,
in dem eine (die obere) Lageausrichtungswalze 14 untergebracht
ist.
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Wie
in 4 dargestellt, verbindet der hintere untere Verbindungsabschnitt 95,
der unterhalb der Lagerelement-Aufnahmenuten 99 vorgesehen
ist, die hinteren Abschnitte der unteren Stirnkanten der beiden
Seitenwände 92 miteinander.
Wie in 5 dargestellt, weist der hintere untere Verbindungsabschnitt 95 einen Übertragungswalzen-Unterbringungsabschnitt 107 auf,
in dem die Übertragungswalze 32 untergebracht
ist. Walzenlager, die nicht dargestellt sind, aber einander entgegengesetzte
Endabschnitte der Walzenwelle 108 der Übertragungswalze 32 tragen,
sind an in Breitenrichtung einander entgegengesetzten Endabschnitten
des Übertragungswalzen-Unterbringungsabschnitts 107 im
hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 vorgesehen. Die Übertragungswalze 32 wird
von dem hinteren unteren Verbindungsabschnitt 95 drehend
getragen, während
die einander entgegengesetzten Endabschnitte der Walzenwelle 108 von
den Walzenlagern getragen werden.
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Der
linke Endabschnitt der Walzenwelle 108 und die Übertragungselektrode 113 für die Anlegung einer Übertragungsvorspannung
sind so angeordnet, dass sie miteinander in Kontakt kommen. Die Übertragungselektrode 113 ist
links durch die Öffnung 111 der
linken Seitenwand 92 nach außen freigelegt.
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6 ist
eine Explosionsdarstellung im Querschnitt und zeigt das Gehäuse 60,
das Dichtelemente 63, das Fensterelement 64 und
die Abdeckung 66 in der Entwicklungskartusche 31. 7A bis 7C sind
Ansichten des Fensterelements 64 von drei Richtungen. 8 zeigt
einen Zustand, in dem das Fensterelement 64, das sich in
einer Nicht-Eingriffsstellung befindet (die nachstehend beschrieben
wird), mit dem Gehäuse 60 kombiniert
ist. 9A und 9B zeigen
einen Zustand, in dem das Fensterelement 64, das sich in
einer Eingriffsstellung befindet (die nachstehend ausführlich beschrieben
wird), mit dem Gehäuse 60 kombiniert
ist.
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Die
kreisförmigen
Fensteröffnungen 62 sind an
symmetrischen Positionen in den linken bzw. rechten Seitenwänden 60A des
Gehäuses 60 so
ausgebildet, dass sie die linken und rechten Seitenwände 60A durchdringen.
Obwohl 6, 8, 9A und 9B den
Aufbau der linken Fensteröffnung 62 und
ihrer Umgebung zeigen, aber den Aufbau der rechten Fensteröffnung 62 und
ihrer Umgebung nicht, ist der Aufbau der beiden Fensteröffnungen 62 und
ihrer Umgebungen im Gehäuse 60 ungefähr bilateral
symmetrisch zueinander. Dichtelemente 63 mit der gleichen
Form und Fensterelemente 64 mit der gleichen Form sind
in den Fensteröffnungen 62 befestigt,
wodurch die Fensteröffnungen 62 jeweils blockiert
werden.
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In
einem Umfangsrandabschnitt jeder Fensteröffnung 62 ist eine
zylindrische Ausrichtungsrippe 70 (die als "Rippe" dient) mit einem
Innendurchmesser, der etwas größer ist
als der Durchmesser der Fensteröffnung 62,
so ausgebildet, dass sie zur Außenseite
(der oberen Seite in 6) der Seitenwand 60A vorsteht.
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Jedes
Dichtelement 63 besteht aus elastischem Material, wie Moltopren,
und ist toroidförmig. Das
Dichtelement 63 ist so ausgebildet, dass der Außendurchmesser
des Dichtelements 63 etwas größer ist als der Innendurchmesser
der Ausrichtungsrippe 70, während der Innendurchmesser
des Dichtelements 63 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der
Fensteröffnung 62.
Das Dichtelement 63 wird in die Innenseite der Ausrichtungsrippe 70 gebettet, während es
zusammengedrückt
wird, so dass das Dichtelement 63 radial positioniert wird.
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Das
Fensterelement 64 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunstharzmaterial
wie Polycarbonat. Das Fensterelement 64 weist einen lichtdurchlässigen Abschnitt 71 auf,
der in die Fensteröffnung 62 gepasst
ist, und einen Flanschabschnitt 72, der sich ringförmig nach
außen
in der radialen Richtung des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 oder
der Fensteröffnung 62 erstreckt.
Der lichtdurchlässige
Abschnitt 71 ist ein Abschnitt, durch den das Erfassungslicht
hindurchtritt. Der lichtdurchlässige
Abschnitt 71 ragt zylindrisch vom Flanschabschnitt 72 in Richtung
auf die Innenseite des Gehäuses 60 (zur unteren
Seite in 6) vor. Der Außendurchmesser des
lichtdurchlässigen
Abschnitts 71 ist so eingestellt, dass er etwas kleiner
ist als der Innendurchmesser der Fensteröffnung 62 und etwas
größer als der
Innendurchschnitt des Dichtelements 63. Eine vorstehende
Stirnfläche 71A des
lichtdurchlässigen Abschnitts 71 steht
unter der Bedingung, dass das Fensterelement 64 mit der
Fensteröffnung 62 kombiniert
ist (siehe 9B), von der Innenwandoberfläche des
Gehäuses 60 in
Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 60 vor, so dass
die vorstehende Stirnfläche 71A mit
dem Wischer 65, der in der Tonervorratskammer 39 vorgesehen
ist, gereinigt wird.
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Ein
Klemmabschnitt 72A ist im innersten Umfang in einer Oberfläche des
Flanschabschnitts 72 auf einer Seite, die dem Gehäuse 60 gegenüber liegt,
vorgesehen. Das Dichtelement 63 wird eingeklemmt, während es
zwischen dem Klemmabschnitt 72A und dem Umfangsrandabschnitt
der Fensteröffnung 62 zusammengedrückt wird.
Eine ringförmige Ausweichnut 72B ist
radial außerhalb
des Klemmabschnitts 72A vorgesehen. Ein Ende der Ausrichtungsrippe 70 kann
in die Ausweichnut 72B ausweichen. Ein Führungsabschnitt 72C,
der im Querschnitt wie ein Kreisbogen geformt ist und der in die
Außenumfangsfläche der
Ausrichtungsrippe 70 eingepasst werden kann, ist in der
radialen Außenseite
der Ausweichnut 72B so ausgebildet, dass er in eine Region von
etwa zwei Drittel des Außenumfangs
des Flanschabschnitts 72 vorsteht.
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Ein
Paar in Anschlag gebrachter Abschnitte 73, die sich wie
Stifte in Richtung auf die radiale Außenseite erstrecken, sind in
in Umfangsrichtung einander entgegengesetzten Endabschnitten in
der Außenumfangsfläche des
Flanschabschnitts 72, genauer in der Außenumfangsfläche des
Führungsabschnitts 72C vorgesehen.
Die beiden in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 sind an
punktsymmetrischen Positionen in Bezug auf die Mittelachse des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 vorgesehen.
Ein Paar Drehbetätigungsrippen 74,
die in Bezug auf die Mittelachse des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 (d.
h. die Mittelachse der Fensteröffnung 62)
radial verlaufen, sind an der Außenfläche des Flanschabschnitts 72 (gegenüber dem
Gehäuse 60)
vorgesehen, so dass sie einen Abstand von etwa 120 Grad haben.
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Andererseits
sind ein Paar Anschlagstifte 75A und 75B in der
Außenfläche der
Seitenwand 60A so vorgesehen, dass sie mit der Seitenwand 60A eine
Einheit bilden. Die Anschlagstifte 75A und 75B sind
an Positionen angeordnet, die an die Fensteröffnung 62 grenzen
und wo die Fensteröffnung 26 radial
zwischen den Anschlagstiften 75A und 75B eingeklemmt
wird. Die Anschlagstifte 75A und 75B sind wie
flache Platten geformt, die jeweils in Richtung auf die Fensteröffnungen 62 verlaufen
und die im Wesentlichen in punktsymmetrischen Positionen in Bezug
auf die Fensteröffnung 62 als
ihrem Mittelpunkt vorgesehen sind. Lücken sind zwischen dem Anschlagstift 75A und
der Seitenwand 60A bzw. zwischen dem Anschlagstift 75B und
der Seitenwand 60A vorgesehen. Die in Anschlag gebrachten
Abschnitte 73 des Fensterelements 46 greifen in
die Lücken
ein, so dass die Anschlagstifte 75A und 75B jeweils
in die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 eingepasst
werden.
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Das
Fensterelement 64 ist so vorgesehen, dass es sich unter
der Bedingung, dass der lichtdurchlässige Abschnitt 71 ist
in die Fensteröffnung 62 eingepasst
ist, um die Fensteröffnung 62 herum
drehen kann. Das Fensterelement 64 kann zwischen einer
Nicht-Eingriffsposition, wo die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die
Anschlagstifte 75A und 75B nicht überlappen,
wie in 8 dargestellt, und einer Eingriffsposition, wo
die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die Anschlagstifte 75A und 75B überlappen,
wie in 9A dargestellt, wenn das Gehäuse 60 von
der Seite betrachtet wird, versetzt werden. Übrigens kann der lichtdurchlässige Abschnitt 71 in
der Nicht-Eingriffsstellung in die Fensteröffnung 62 eingesetzt/aus
dieser entnommen werden. In der Eingriffsstellung wird verhindert,
dass das Fensterelement 64 aus der Fensteröffnung 62 entnommen werden
kann.
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Eine
zylindrische Lagerrippe 67 (die als "Anschlag" dient) zum Tragen von Lagerelementen,
die nicht dargestellt sind, die aber an einander entgegengesetzten
Enden der Drehwelle 61 des Rührers 44 befestigt
sind, ist einstückig
an der Seitenwand 60A des Gehäuses 60 ausgebildet,
so dass sie hervorsteht. Ein Anschlagstift 75A ist einstückig mit
der Außenumfangsfläche der
Lagerrippe 76 verbunden. Wie in 9A dargestellt,
verhindert in der Lage, dass das Fensterelement 64 sich
in der Eingriffsstellung befindet, die Außenumfangsfläche der
Lagerrippe 76 die Drehung des in Anschlag gebrachten Abschnitts 73,
der an den Anschlagstift 75A gepasst ist, entgegen dem
Uhrzeigersinn.
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Eine
kreisförmige
Durchbohrung 77, durch die das Erfassungslicht fällt, ist
in der Abdeckung 66 zum Abdecken der linken Oberfläche des
Gehäuses 60 so
vorgesehen, dass sie in einer Position angeordnet ist, die der Fensteröffnung 62 entspricht.
Ein flaches plattenartiges Verriegelungsstück 75 (das als "Verriegelungselement" dient), das in senkrechter Richtung
zu der Seitenwand 60A verläuft, ist einstückig in
der Abdeckung 66 ausgebildet. Die Abdeckung 66 wird
mit dem Gehäuse 60 kombiniert,
nachdem das Fensterelement 64 mit dem Gehäuse 60 kombiniert
wurde. In diesem Kombinationszustand ist ein Ende des Verriegelungsstücks 78 in
den in Anschlag gebrachten Abschnitt 73 gepasst, der sich
in der Eingriffsstellung befindet, um dadurch zu verhindern, dass
sich das Fensterelement 64 aus der Eingriffsstellung in
die Nicht-Eingriffsstellung
dreht.
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Nun
wird ein Verfahren zum Befestigen des Fensterelements 64 am
Gehäuse 60 beschrieben.
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Zuerst
wird das Dichtelement 63 in die Innenseite der Ausrichtungsrippe 70 gepasst,
während
es in radialer Richtung nach innen zusammengedrückt wird. Infolgedessen bleibt
das Dichtelement 63 radial in Bezug auf das Gehäuse 60 ausgerichtet.
Dann wird der lichtdurchlässige
Abschnitt 71 des Fensterelements 64 in die Innenseite
des Dichtelements 63 geschoben. Infolgedessen haftet das
Dichtelement 63 fest an der Außenumfangsfläche des
lichtdurchlässigen
Abschnitts 71 und an der Innenumfangsfläche der Ausrichtungsrippe 70,
während
es zwischen den beiden zusammengedrückt wird.
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Das
Fensterelement 64 wird weiter hineingeschoben, so dass
der lichtdurchlässige
Abschnitt 71 in die Fensteröffnung 62 eingepasst
wird. Wenn das Fensterelement 64 in einem Winkel, der der Nicht-Eingriffsposition
entspricht, um die Mittelachse des Fensterelements herum geschoben
wird, wie in 8 dargestellt, kann bei dieser
Gelegenheit verhindert werden, dass die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 mit
den Anschlagstiften 75A bzw. 75B in Konflikt kommen.
Aus diesem Grund kann das Ende des Übertragungsabschnitts 71 in
die Fensteröffnung 62 eingreifen.
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Auf
diese Weise können
unter der Bedingung, dass das Ende des lichtdurchlässigen Abschnitts 71 in
die Fensteröffnung 62 gepasst
ist und der Klemmabschnitt 72A des Flanschabschnitts 72 am
Dichtelement 63 anliegt (das Dichtelement wird während der
Komprimierung nicht verformt), die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 sich
nicht in die Eingriffsstellung drehen, da die in Anschlag gebrachten
Abschnitte 73 sich in einer tiefen Stellung befinden, wo
die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 die Anschlagstifte 75 und 75B überlappen.
Daher wird unter diesen Umständen
das Fensterelement 64 weiter seitlich in die Seitenwand 60A geschoben,
so dass das Dichtelement 63 verformt wird, während es zwischen
dem Klemmenabschnitt 72A des Flanschabschnitts 72 und
der Seitenwand 60A komprimiert wird. Während das Fensterelement 64 in
eine tiefe Position geschoben wird, wo die in Anschlag gebrachten
Abschnitte 73 nicht mit den Anschlagstiften 75A und 75B in
Konflikt kommen, wird dann das Fensterelement 64 entgegen
dem Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeils) in 8 gedreht.
Während
die Außenumfangsfläche des Übertragungsabschnitts 71 mit
der Innenumfangsfläche
der Fensteröffnung 62 in
Reibkontakt kommt, kommt bei dieser Gelegenheit der Führungsabschnitt 72C des
Flanschabschnitts 72 mit der Außenumfangsfläche der
Ausrichtungsrippe 70 in Reibkontakt, so da dass die Lage des
Fensterelements 64 bei der Drehoperation stabilisiert wird.
Bei der Drehoperation können
ein Finger, eine Schablone oder dergleichen auf die Drehbetätigungsrippe 74 gelegt
werden, um diesen Arbeitsschritt problemloser zu gestalten.
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Wenn
die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 zwischen die Anschlagstifte 75A und 75B und
die Seitenwand 60A gehen, bis das Fensterelement 64 die
Eingriffsposition erreicht, liegt ein in Anschlag gebrachter Abschnitt 73 an
der Lagerrippe 76 an, um zu verhindern, dass sich das Fensterelement
weiter dreht. Wenn mit dem Einschieben des Fensterelements aufgehört wird,
wird daher das Fensterelement durch die elastische Rückstellkraft
des Dichtelements 63 von der Seitenwand nach oben geschoben,
so dass die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 an die
Anschlagstifte 75A und 75B gepasst werden, während sie
gegen die Anschlagstifte 75A und 75B gedrückt werden.
Infolgedessen wird das Fensterelement 64 im Gehäuse 60 gehalten,
während
die Fensteröffnung 62 mit
dem Fensterelement 64 blockiert wird.
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Dann
wird der nicht dargestellte Zahnradmechanismus mit der linken Seite
des Gehäuses
kombiniert, und die Abdeckung 66 zum Abdecken des Zahnradmechanismus
wird durch Schrauben fixiert. Infolgedessen wird, wie in 9A und 9B dargestellt,
das Verriegelungsstück 78 der
Abdeckung 66 an den in Anschlag gebrachten Abschnitt 73 gepasst,
um dadurch zu verhindern, dass sich das Fensterelement 64 auf
die Seite der Nicht-Eingriffsstellung dreht.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die Anschlagstifte 75A und 75B nahe der Fensteröffnung 62 im
Gehäuse 60 vorgesehen,
und die Anschlagstifte 75A und 75B sind in die in
Anschlag gebrachten Abschnitte 73 des Fensterelements 64 eingepasst,
um das Fensterelement 64 in einem Zustand zu halten, in
dem die Fensteröffnung 62 mit
dem Fensterelement 64 blockiert wird. Somit kann das Fensterelement
im Vergleich zu dem Fall, dass das Fensterelement durch Ultraschallschweißen, Kleben
oder dergleichen befestigt wird, leicht befestigt werden. Darüber hinaus
kann in dem Fall, dass das Fensterelement 64 beschädigt oder
verstaubt wird, wenn die Entwicklungskartusche 31 erneut
verwendet werden soll, das Fensterelement 64 gegen ein
neues ausgetauscht werden, das im Vergleich mit einer anderen Befestigungsstruktur
leicht ausgetauscht werden kann.
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Da
die Anschlagstifte 75A und 75B so ausgebildet
sind, dass sie eine Einheit mit dem Gehäuse 60 bilden, kann
die Positionsgenauigkeit der Anschlagstifte 75A und 75B verbessert
werden, während
die Arbeit, die zum Zusammenbauen nötig ist, gespart werden kann.
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Da
das Dichtelement 63 zwischen dem Umfangsrandabschnitt der
Fensteröffnung 62 und
dem Fensterelement 64 angeordnet ist, kann außerdem die
Dichtleistung hoch gehalten werden.
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Da
das Dichtelement 63 aus einem ringförmigen Element mit Elastizität gemacht
ist, kann das Dichtelement 63 im Vergleich zu dem Fall,
wo ein gelartiges Dichtelement oder dergleichen verwendet wird,
leicht zusammengesetzt werden. Da das Dichtelement 63 elastisch
verformt wird, während
es zwischen dem Fensterelement 64 und dem Umfangsrandabschnitt
der Fensteröffnung 62 komprimiert wird,
kann außerdem
die Dichtleistung verbessert werden.
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Die
Anschlagstifte 75A und 75B werden mittels der
elastischen Rückstellkraft
des Dichtelements 63 an die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 des Fensterelements 64 gepasst.
Somit ist es unnötig, ein
anderes spezielles Kraft ausübendes
Element vorzusehen, um die Anschlagstifte 75A und 75B in das
Fensterelement 64 zu passen, und daher kann der Aufbau
vereinfacht werden.
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Da
die Rippe 70 im Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung 62 so
vorgesehen ist, dass das Dichtelement 63 radial angeordnet
werden kann, kann der Zusammenbau problemloser gestaltet werden.
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Da
das Dichtelement 63 auf elastische Weise nahe an der Außenumfangsfläche des
lichtdurchlässigen
Abschnitts 71 haftet, der aus dem Flanschabschnitt 72 vorsteht,
kann außerdem
die Dichtleistung verbessert werden.
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Das
Fensterelement 64 kann sich außerdem um die Fensteröffnung 62 als
Mittelpunkt drehen und kann durch die Drehbetätigung des Fensterelements 64 zwischen
der Eingriffsposition und der Nicht-Eingriffsposition verlagert
werden. Somit können,
wenn das Fensterelement 64 aus der Nicht-Eingriffsposition
in die Eingriffsposition am Gehäuse 60 gedreht wird,
die in Anschlag gebrachten Abschnitte 73 an die Anschlagstifte 75A und 75B gepasst
werden. Da es nicht notwendig ist, die Anschlagstifte 75A und 75B flexibel
zu verformen, um das Fensterelement 64 zu befestigen, kann
verhindert werden, dass die Anschlagstifte versehentlich beschädigt werden.
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Da
das Fensterelement 64 gedreht wird, während der Übertragungsabschnitt 71 in
die kreisförmige
Fensteröffnung 62 gepasst
wird, kann außerdem
die Lage des Fensterelements 64 bei der Drehbetätigung stabilisiert
werden, um den Zusammenbau problemloser zu machen.
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Da
die Drehbetätigungsrippe 74,
die in Bezug auf die Mittelachse radial vorsteht, auf der Außenseite
des Fensterelements 64 vorgesehen ist, kann außerdem während der
Drehbetätigung
ein Finger, eine Schablone oder dergleichen an die Rippe 74 gelegt
werden, um den Zusammenbau effektiver zu machen.
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Außerdem ist
die Lagerrippe 76 als Anschlag im Gehäuse 60 vorgesehen,
um das Fensterelement 64 an einer Drehung aus der Eingriffsposition
in eine Position, die entgegengesetzt ist zur Nicht-Eingriffsposition,
zu hindern. Da das Fensterelement 64 somit daran gehindert
wird, sich weiterzudrehen, wenn das Fensterelement 64 aus
der Nicht-Eingriffsposition in die Eingriffsposition gedreht wird,
bis das Fensterelement 64 die Eingriffsposition erreicht
hat, kann die Befestigungsarbeit problemloser gestaltet werden.
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Da
das Verriegelungsstück 78 als
Verriegelungselement vorgesehen ist, um das Fensterelement 64 daran
zu hindern, sich aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung
zu drehen, kann verhindert werden, dass das Fensterelement 64,
das die Eingriffsstellung einnimmt, aufgrund einer unvorbereiteten
Drehung zur Seite der Nicht-Eingriffsstellung herabfällt.
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Da
das Verriegelungsstück 78 einstückig mit der
Abdeckung 66, die auf die Außenfläche des Gehäuses 60 gesetzt wird,
vorgesehen ist, ist es nicht nötig,
irgendwelche anderen speziellen Teile zu verwenden, um das Fensterelement
an einer Drehung zu hindern. Somit kann der Aufbau vereinfacht werden.
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Da
die beiden Anschlagstifte 75A und 75B in Bezug
auf die Drehachse des Fensterelements 64 im Wesentlichen
in punktsymmetrischen Positionen angeordnet sind, kann das Fensterelement 64 mit
gutem Gleichgewicht stabil gehalten werden.
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Da
der Rührer 44 als
Rührelement
und der Wischer 65 als Reinigungselement im Gehäuse 60 vorgesehen
sind und der Getriebeabschnitt 71 in Richtung auf die Innenseite
des Gehäuses 60 vorsteht,
kann die vorstehende Stirnfläche
des Getriebeabschnitts 71 zuverlässig mit dem Wischer gereinigt werden.
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Da
das Fensterelement 64 von außen am Gehäuse 60 befestigt werden
kann, kann das Fensterelement 64 im Vergleich mit dem Fall,
dass das Fensterelement 64 von innen am Gehäuse befestigt wird,
leicht am Gehäuse
befestigt werden.
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Da
Fensterelemente 64 der gleichen Form an den beiden Fensteröffnungen 62,
die im Gehäuse 60 vorgesehen
sind, befestigt werden, kann die Zahl der Arten von Teilen verringert
werden. Außerdem kann
verhindert werden, dass die Fensterelemente 64, die den
Fensteröffnungen 62 entsprechen,
versehentlich befestigt werden.
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Wie
oben mit Bezug auf diese Ausführungsform
beschrieben, können
dadurch, dass die Anschlagstifte nahe jeder Fensteröffnung im
Gehäuse vorgesehen
sind, die Anschlagstifte so an die in Anschlag gebrachten Abschnitte
des Fensterelements gepasst werden, dass das Fensterelement in einem Zustand
gehalten wird, in dem die Fensteröffnung mit dem Fensterelement
blockiert wird. Somit kann das Fensterelement im Vergleich zu dem
Fall, wo das Fensterelement durch Ultraschallschweißen, Kleben oder
dergleichen befestigt wird, leicht befestigt werden.
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Die
Anschlagstifte sind so ausgebildet, dass sie mit dem Gehäuse eine
Einheit bilden. Somit kann die Positionsgenauigkeit der Anschlagstifte
verbessert werden, während
die Arbeit, die zum Zusammenbauen nötig wäre, gespart wird.
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Das
Dichtelement ist zwischen dem Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung und
dem Fensterelement angeordnet. Somit kann die Dichtleistung hoch
gehalten werden.
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Das
Dichtelement besteht aus einem ringförmigen Element mit Elastizität. Somit
kann das Dichtelement im Vergleich zu dem Fall, wo ein gelartiges Dichtelement
oder dergleichen verwendet wird, leicht zusammengebaut werden. Da
das Dichtelement elastisch verformt wird, während es zwischen dem Fensterelement
und dem Umfangsrandabschnitt des Fensterelements komprimiert wird,
kann außerdem die
Dichtleistung verbessert werden.
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Die
Anschlagstifte werden mittels der elastischen Rückstellkraft des Dichtelements
an die in Anschlag gebrachten Abschnitte gepasst. Da es unnötig ist,
ein anderes spezielles Kraft ausübendes
Element vorzusehen, um die Anschlagstifte in das Fensterelement
einzupassen, kann somit der Aufbau vereinfacht werden.
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Die
Rippe ist im Umfangsrandabschnitt der Fensteröffnung vorgesehen, so dass
das Dichtelement radial angeordnet werden kann. Somit kann der Zusammenbau
problemloser gestaltet werden.
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Das
Dichtelement haftet elastisch gut an der Außenumfangsfläche des
lichtdurchlässigen
Abschnitts, der vom Flanschabschnitt übersteht. Somit kann die Dichtleistung
verbessert werden.
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Das
Fensterelement ist so vorgesehen, dass es sich um die Fensteröffnung als
Mitte drehen kann und durch die Drehbetätigung des Fensterelements zwischen
der Eingriffsposition und der Nicht-Eingriffsposition verstellt
werden kann. Wenn das Fensterelement am Gehäuse aus der Nicht-Eingriffsposition
in die Eingriffsposition gedreht wird, können daher die in Anschlag
gebrachten Abschnitte an die Anschlagstifte gepasst werden. Da es
unnötig
ist, die Anschlagstifte elastisch zu verformen, um das Fensterelement
zu befestigen, kann somit verhindert werden, dass die Anschlagstifte
versehentlich beschädigt
werden.
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Das
Fensterelement wird gedreht, während der Übertragungsabschnitt
in die kreisförmige
Fensteröffnung
gepasst wird. Somit kann die Lage des Fensterelements bei der Drehbetätigung stabilisiert werden,
wodurch der Zusammenbau problemloser ist.
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Die
Drehbetätigungsrippe,
die in Bezug auf die Mitteldrehachse radial vorsteht, ist an der
Außenseite
des Fensterelements vorgesehen. Somit kann ein Finger, eine Schablone
oder dergleichen bei der Drehbetätigung
an die Rippe gelegt werden, um den Zusammenbau effizienter zu machen.
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Der
Anschlag, der das Fensterelement daran hindert, sich aus der Eingriffsposition
in eine umgekehrte Position zu der Nicht-Eingriffsposition zu drehen,
ist im Gehäuse
vorgesehen. Da das Fensterelement daran gehindert wird, sich weiterzudrehen, wenn
das Fensterelement aus der Nicht-Eingriffsstellung in die Eingriffsstellung
gedreht wird, bis das Fensterelement die Eingriffsstellung erreicht
hat, kann das Befestigen somit problemloser gestaltet werden.
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Das
Verriegelungselement ist vorgesehen, um das Fensterelement daran
zu hindern, sich aus der Eingriffsposition in die Nicht-Eingriffsposition
zu drehen. Somit kann verhindert werden, dass das Fensterelement,
das die Eingriffsstellung einnimmt, aufgrund einer unvorbereiteten
Drehung auf die Nicht-Eingriffsseite herabfällt.
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Das
Verriegelungselement ist so vorgesehen, dass es mit der Abdeckung,
die auf die Außenfläche des
Gehäuses
gelegt wird, eine Einheit bildet. Somit wird es unnötig, irgendwelche
anderen speziellen Teile zu verwenden, um das Fensterelement daran
zu hindern sich zu drehen. Somit kann der Aufbau vereinfacht werden.
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Die
beiden Anschlagstifte sind im Wesentlichen in punktsymmetrischen
Positionen in Bezug auf die Drehachse des Fensterelements angeordnet.
Somit kann das Fensterelement mit gutem Gleichgewicht stabil gehalten
werden.
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Das
Rührelement
und das Reinigungselement sind im Gehäuse vorgesehen und der Übertragungsabschnitt
ragt zur Innenseite des Gehäuses vor.
Somit können
die vorstehenden Stirnflächen
des Übertragungsabschnitts
mit dem Reinigungselement zuverlässig
gereinigt werden.
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Das
Fensterelement kann von außen
am Gehäuse
befestigt werden. Somit kann das Fensterelement im Vergleich zu
dem Fall, dass das Fensterelement von innen am Gehäuse befestigt
wird, leicht befestigt werden.
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Fensterelemente
der gleichen Form werden an den beiden Fensteröffnungen, die im Gehäuse vorgesehen
sind, befestigt. Somit kann die Zahl der verschiedenen Arten von
Teilen verringert werden. Außerdem
kann verhindert werden, dass die Fensterelemente, die den Fensteröffnungen
entsprechen, versehentlich befestigt werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die in der vorangehenden Beschreibung und
den Figuren dargestellten Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise können
die folgenden Ausführungsformen
im technischen Gebiet der Erfindung eingeschlossen sein.
- (1) Obwohl die vorliegende Ausführungsform
für den
Fall beschrieben wurde, dass die Anschlagstifte so ausgebildet sind,
dass sie eine Einheit mit dem Gehäuse bilden, kann die Erfindung
auf den Fall angewendet werden, dass die Anschlagstifte getrennt
vom Gehäuse
vorgesehen sind.
- (2). Obwohl die vorgenannte Ausführungsform für den Fall
beschrieben wurde, dass ein elastisches Element als Dichtelement
verwendet wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann
ein gelartiges Element als Dichtelement verwendet werden.