DE69630996T2 - Prozesskartusche, Teil davon, Entwicklungsgerät, und Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Prozesskartusche, Teil davon, Entwicklungsgerät, und Bilderzeugungsgerät Download PDF

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Tsutomu Ohta-ku Nishiuwatoko
Koji Ohta-ku Miura
Kazuhiko Ohta-ku Kanno
Kazushi Ohta-ku Watanabe
Toru Ohta-ku Oguma
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrichtung, eine auf einem Bilderzeugungsgerät befestigte Prozesskartusche zum Ausbilden eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium, ein mit solch einer Prozesskartusche verwendetes Elektrodenteil und ein Bilderzeugungsgerät.
  • Stand der Technik
  • Bei Bilderzeugungsgeräten wie zum Beispiel Druckern, Kopiermaschinen und Ähnlichem wird auf einem Lichtempfindlichen Teil ein latentes Abbild ausgebildet, in dem das gleichmäßig geladene, lichtempfindliche Teil ausgewählt belichtet wird, wobei das latente Bild im Gegenzug mit von einem Tonerträgerteil gelieferten Toner als ein Tonerbild entwickelt wird. Dann wird das Tonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen, um ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen. Bei Bilderzeugungsgeräten, die solch ein elektrofotografisches Bilderzeugungsverfahren einsetzen, sind das elektrofotografische, lichtempfindliche Teil und eine auf das elektrofotografische, lichtempfindliche Teil wirkende Verfahrenseinrichtung in einer Kartuscheneinheit eingebaut, um eine Prozesskartusche zu bilden, die entfernbar an dem Bildgerät angebracht werden kann. Bei Verwendung solch einer Prozesskartusche sind solche Prozesskartuschen weit verbreitet in verschiedenen Bilderzeugungsgeräten eingesetzt, da die Wartung des Gerätes durch den Benutzer ohne Fachmann durchgeführt werden kann, und die Betätigbarkeit stark verbessert ist.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, sind zum Beispiel bei einer Prozesskartusche eine Ladeeinrichtung 8, eine Belichtungseinrichtung 9, eine Entwicklungseinrichtung 10 und eine Reinigungseinrichtung 11 um ein elektrofotografisch, lichtempfindliches Teil 7 angeordnet, wobei diese Elemente 711 in einem Gehäuse enthalten sind, das aus einem Entwicklungsrahmen 12a und einem Reinigungsrahmen 12b besteht, um eine Einheit zu bilden, die entfernbar an dem Bilderzeugungsgerät angebracht werden kann. Wie aus 11 ersichtlich ist, weist die Entwicklungseinrichtung 10 eine Entwicklungsbuchse (Tonerträgerteil) 10c auf, die darin eine Magnetrolle 10b hat, und Flansche 10h der Entwicklungsbuchse 10c sind drehbar durch Trägerteile 10g gestützt, die an dem Entwicklungsrahmen 12a angebracht sind. Die Magnetrolle 10b ist durch Seitenplatten 12c, 12d gestützt, die an dem Entwicklungsrahmen 12a angebracht sind. In der Nähe der axialen Enden 10b1 der Magnetrolle 10b sind Enddichtteile 10e bereitgestellt, die an dem Entwicklungsrahmen 12a angebracht und mit der Entwicklungsbuchse 10c in Berührung sind, um zu verhindern, dass Toner nach außen ausfließt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsgerätes, das als Abschnitt einer anderen Prozesskartusche eingesetzt ist, wobei das Entwicklungsgerät eine Entwicklungsvorrichtung zum visualisieren eines elektrostatisch, latenten Bildes aufweist, das mit Toner (Entwicklungsmittel) auf dem lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist. Eine Entwicklungsrolle ist innerhalb der Entwicklungsvorrichtung angeordnet, und durch die Wirkung einer Magnetkraft auf die Entwicklungsrolle wird der Toner in der Entwicklungsvorrichtung zu der lichtempfindlichen Trommel zugeführt.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, besteht die Entwicklungsrolle aus einer zylindrischen Entwicklungsbuchse 21, die in eine Richtung gedreht wird, und einer Magnetrolle 22, die innerhalb der Entwicklungsbuchse 21 bereitgestellt ist. Flanschabschnitte 24a, 24b sind an beiden Enden der Entwicklungsbuchse 21 durch eine Presspassung, Klebung und ähnliches gesichert, und die Flanschabschnitte 24a, 24b sind durch einen Körper 23 der Entwicklungsvorrichtung über Lagerteile 25a, 25b gestützt. Die Vorspannungsstromzufuhr zu der Entwicklungsbuchse 21 berücksichtigend ist eine an dem Flanschabschnitt 24b gesicherte Buchsenelektrode 26 mit einer inneren Oberfläche der Entwicklungsbuchse 21 in Kontakt und ist ebenfalls mit einer Elektrodenscheibe 27 in Kontakt, die an einem Halter 29b gesichert ist. Wenn solch eine Prozesskartusche in ein Bilderzeugungsgerät eingebaut wird, wie es aus 9 ersichtlich ist, ist die Elektrodenscheibe 27 mit einem auf dem Hauptkörper bereitgestellte Kontakt 31 des Bilderzeugungsgerätes in Berührung, und stellt dabei die elektrische Verbindung bereit.
  • Auf diese Weise weist die in der Entwicklungsbuchse 21 bereitgestellte Magnetrolle 22 entlang einer Umfangsrichtung bereitgestellte und in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf eine lichtempfindliche Trommel (nicht gezeigt) ausgerichtete Magnetpole auf, um der lichtempfindlichen Trommel eine vorbestimmte Tonermenge zuzuführen. Auf diese Weise kann zumindest ein Ende 22b der Magnetpole 22 in einem vorbestimmten Winkel positioniert werden. In 9 weist die Magnetrolle ein D-förmiges vorspringendes Ende 22b und das andere vorspringende Ende 22a auf. Die Enden 22a, 22b der Magnetrolle sind durch Halter 29a, 29b gestützt, die an dem Körper 23 der Entwicklungsvorrichtung gesichert sind, und die Winkelpositionierung der Magnetrolle 22 wird durch das Passen des D-förmigen Endes 22b der Magnetrolle 22 in ein entsprechend D-förmiges, in dem Halter 29b ausgebildetes Loch bewirkt. Beim Zusammenbau wird der Halter zusammengebaut, um mit dem D- förmigen Ende 22b der Magnetrolle 22 in Eingriff zu sein, während die Positionslöcher des Halters an der Stelle positioniert werden, wenn der Halter 29b mit Schrauben an dem Körper 23 der Entwicklungsvorrichtung gesichert wird.
  • US-A-5-345294 offenbart eine Prozesskartusche, worin die Entwicklungsbuchse axial durch eine vorgespannte Scheibe gezwungen wird.
  • EP-A-0549400 offenbart den Einsatz von Federteilen, um eine stabile Entwicklungsvorspannung in der Prozesskartusche bereitzustellen, und beschreibt einen Halter und ein Lager mit elastischen Zungen, um einen Magnet innerhalb der Entwicklungsbuchse zu positionieren.
  • In jüngster Zeit jedoch wurden Kopiermaschinen kompakt gestaltet, wobei es ebenfalls erforderlich ist, dass die Entwicklungsvorrichtung kompakt gestaltet ist. Jedoch weist die strukturelle Konstruktion Beschränkungen in Bezug auf die Kompaktheit auf. Zum Beispiel ist die seitliche Abmessung durch eine Länge der Magnetrolle 22 definiert. Außerdem müssen bestimmte Abstände S vorgesehen werden, da die Magnetrolle 22 zwischen den Haltern 29a, 29b positioniert werden muss, um beide Enden der Magnetrolle 22 zu sichern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, folgendes bereitzustellen: Ein Entwicklungsgerät, eine Prozesskartusche, ein Bilderzeugungsgerät und ein Elektrodenteil, die die Anbringungs-Positionierungsgenauigkeit in einer Längsrichtung einer Magnetrolle verbessern kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, folgendes bereit zu stellen: ein Entwicklungsgerät, eine Prozesskartusche, ein Bilderzeugungsgerät und ein Elektrodenteil, die sicher eine axiale Positionsabweichung zwischen den Enden einer Magnetrolle und Enddichtteilen verhindern kann, ohne das Gerät sperrig zu gestalten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folgendes bereit zu stellen: ein Entwicklungsgerät, eine Prozesskartusche, ein Bilderzeugungsgerät und ein Elektrodenteil, wobei eine Magnetrolle durch das Elektrodenteil in einer Schubrichtung positioniert ist, um Elektrizität zum Tragen eines Toners zu einer Entwicklungsbuchse zugeführt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, folgendes bereit zu stellen: ein Entwicklungsgerät, eine Prozesskartusche, ein Bilderzeugungsgerät und ein Elektrodenteil, die einen innerhalb einer Entwicklungsbuchse vorgesehenen Magneten positionieren können.
  • Die andere Aufgabe der Erfindung ist es folgendes bereit zu stellen: ein Entwicklungsgerät, eine Prozesskartusche, ein Bilderzeugungsgerät und ein Elektrodenteil, wobei eine innerhalb einer Entwicklungsbuchse bereitgestellte Magnetrolle durch das Elektrodenteil in einer Schubrichtung positioniert ist, um Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse zuzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht zum Erklären eines Bilderzeugungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Prozesskartusche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen einer Magnetrolle, Dichtteilen und einem elektrischen Zufuhrteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Entwicklungsbuchse und einen Elektrizitätszufuhrabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen einer Magnetrolle, Enddichtteilen und einem elektrischen Zufuhrteil gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Entwicklungsbuchse und einen elektrischen Zufuhrabschnitt gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsgerätes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsgerätes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel eines Entwicklungsgeräts zeigt;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines bekannten Bilderzeugungsgerätes;
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht, die eine bekannte Prozesskartusche zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit ihren Ausrührungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Im Übrigen offenbaren die folgenden Ausführungsformen eine Prozesskartusche mit einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil, einer Entwicklungsbuchse zum Zuführen magnetischen Toners zu dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist, einem innerhalb der Entwicklungsbuchse vorgesehenen Magneten, und einem Elektrodenteil zum Zuführen von Elektrizität von einem Bilderzeugungsgerät zu der Entwicklungsbuchse, wenn die Prozesskartusche an dem Bilderzeugungsgerät befestigt ist. Dabei kann die Prozesskartusche entfernbar an dem Bilderzeugungsgerät befestigt werden.
  • erste Ausführungsform
  • Zuerst wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät zeigt, an dem eine Prozesskartusche befestigt wird, und 2 ist eine schematische Darstellung, die die Prozesskartusche zeigt.
  • Zuerst wird die gesamte Konstruktion des Bilderzeugungsgerätes erklärt, an dem die Prozesskartusche befestigt wird, danach werden verschiedene Elemente des elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes und der Prozesskartusche erklärt, und zuletzt wird eine Entwicklungsbuchse der Prozesskartusche erklärt.
  • gesamte Konstruktion
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, wird in dem Bilderzeugungsgerät A ein Tonerbild auf einer lichtempfindlichen Trommel 7 durch das Beleuchten eines Lichtbildes auf der Trommel in Reaktion auf die Bildinformation von einem optischen System 1 ausgebildet. Synchron mit der Ausbildung des Tonerbildes wird ein Aufzeichnungsmedium 2 durch eine Fördereinrichtung 3 befördert, und in einem Bilderzeugungsabschnitt, der als Prozesskartusche B ausgebildet ist, wird das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildete Tonerbild durch eine Übertragungseinrichtung 4 auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen. Dann wird das Aufzeichnungsmedium 2 zu einer Fixiereinrichtung 5 geschickt, bei der das übertragene Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium fixiert wird. Danach wird das Aufzeichnungsmedium zu einem Abgabeabschnitt 6 abgegeben.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist in der Prozesskartusche B, die den Bilderzeugungsabschnitt bestimmt, die Oberfläche der drehenden, lichtempfindlichen Trommel 7 gleichmäßig durch eine Ladeeinrichtung 8 geladen, um die lichtempfindliche Trommel 7 durch das Lichtbild von dem optischen System 1 durch einen Belichtungsabschnitt 9 zu belichten, wobei ein latentes Bild ausgebildet wird. Das latente Bild wird durch eine Entwicklungseinrichtung 10 entwickelt, um ein dem latenten Bild entsprechendes Tonerbild auszubilden. Nachdem das Tonerbild durch die Transfereinrichtung 4 auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen wurde, wird der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verbleibende Resttoner durch eine Reinigungseinrichtung 11 entfernt.
  • Übrigens sind verschiedene Elemente, wie zum Beispiel die lichtempfindliche Trommel 7 in einem Tonerrahmen 12a und einem Reinigungsrahmen 12b als Kartusche enthalten.
  • Bilderzeugungsgerät
  • Nun werden das optische System, die Fördereinrichtung, die Übertragungseinrichtung, die Fixierungseinrichtung und die Kartuschenbefestigungseinrichtung des Bilderzeugungsgerätes A nacheinander beschrieben.
  • Optisches System
  • Das optische System 1 dient zum Belichten des Lichtbildes auf der lichtempfindlichen Trommel 7 in Erwiderung auf die von einer äußeren Vorrichtung gelesenen Bildinformation, weist eine optische Einheit 1a mit einer Laserdiode 1b, einem Polygonspiegel 1c, einem Scannermotor 1d und einer Fokussierlinse 1e auf, und ist innerhalb eines Körpers 13 des Bilderzeugungsgerätes befestigt, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Wenn zum Beispiel ein Bildsignal von einer externen Ausrüstung, wie zum Beispiel einem Computer, Wortprozessor und ähnlichem abgegeben wird, gibt die Laserdiode 1b das Licht in Erwiderung auf das Bildsignal ab und das Licht wird auf den Polygonspiegel 1c als Bildlicht beleuchtet. Der Polygonspiegel 1c wird mit hoher Geschwindigkeit durch den Scannermotor 1d gedreht, sodass das durch den Polygonspiegel 1c reflektierte Bildlicht durch die Fokussierlinse 1e und einen Reflektionsspiegel 1f auf die drehende lichtempfindliche Trommel 7 reflektiert wird, und dabei die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgewählt belichtet wird, um ein latentes Bild entsprechend der Bildinformation auszubilden.
  • Aufzeichnungsmediumfördereinrichtung
  • Die Fördereinrichtung 3 zum Fördern des Aufzeichnungsmediums (z. B. ein Aufzeichnungsblatt, ein Overheadfolienblatt, Stoff oder eine dünne Scheibe) 2 weist einen Kassettenbefestigungsabschnitt auf, der innerhalb des Körpers des Gerätes (Gerätekörper) 13 vorgesehen ist. Die innerhalb einer Kassette 3a enthaltenen Aufzeichnungsmedien 2 werden eines nach dem anderen mittels einer Aufnahmerolle 3b zu einem Paar Registrierrollen 3c1, 3c2 zugeführt. Das Paar Registrierrollen 3c1, 3c2 fördert das Aufzeichnungsmedium 2 synchron mit dem Bildausbildungsvorgang zu dem Bildübertragungsabschnitt. Das Aufzeichnungsmedium 2, auf das das Bild übertragen wurde, wird durch eine Förderrolle 3d und eine Führungsscheibe 3e zu der Fixiereinrichtung 5 befördert. Nach dem Fixieren wird das Aufzeichnungsmedium 2 mittels Abgaberollen 3f auf den Abgabeabschnitt 6 abgegeben, der auf dem Gerät der Körper ausgebildet ist.
  • Übertragungseinrichtung
  • Die Übertragungseinrichtung 4 dient zum Übertragen des auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildeten Tonerbildes auf das Aufzeichnungsmedium 2 und besteht aus einer Übertragungsrolle, wie aus 1 ersichtlich ist. Es wird nämlich das Aufzeichnungsmedium 2 durch die Übertragungsrolle 4 gegen die lichtempfindliche Trommel 7 der Prozesskartusche B gezwungen, und durch das Anwenden einer Spannung auf die Übertragungsrolle 4, die eine Polarität aufweist, die entgegengesetzt ist zu der des Tonerbildes, wird das Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen.
  • Fixiereinrichtung
  • Die Fixiereinrichtung 5 dient, um das durch die Übertragungsrolle 4 auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragene Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium 2 zu fixieren. Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Fixiereinrichtung eine Antriebsrolle 5a und eine Fixierrolle 5c auf, die darin einen Heizer 5b aufweist, und gegen die Antriebsrolle 5a gezwungen wird, um angetrieben zu werden. Während nämlich das Aufzeichnungsmedium 2, auf das das Tonerbild bei dem Bildausbildungsabschnitt übertragen wurde, zwischen der Antriebsrolle 5a und der Fixierrolle 5c durchgetreten wird, wird das Tonerbild durch Druck von den Rollen 5a, 5c und Wärme von der Fixierrolle 5c auf das Aufzeichnungsmedium 2 fixiert.
  • Prozesskartuschenbefestigungseinrichtung
  • Das Bilderzeugungsgerät A hat eine Kartuschenbefestigungseinrichtung zum Befestigen der Prozesskartusche B. Das Befestigen und Abbauen der Prozesskartusche B mit Bezug auf den Gerätekörper 13 wird durchgeführt, nachdem eine Öffnungs-/Schließabdeckung 14 geöffnet wurde. Die Öffnungs-/Schließabdeckung 14 ist nämlich drehbar über ein Drehgelenk 14a auf einem oberen Abschnitt des Gerätekörpers 13 befestigt. Wenn die Abdeckung 14 geöffnet ist, ist ein Kartuschenbefestigungsraum in dem Gerätekörper 13 freigelegt. Linke und rechte Führungsteile (nicht gezeigt) sind an den linken und rechten Seitenwänden des Gerätekörpers angebracht. Die linken und rechten Führungsteile weisen Führungen zum Einfügen der Prozesskartusche B auf, so dass die Prozesskartusche B innerhalb des Bilderzeugungsgerätes A befestigt werden kann, indem die Öffnung/Schließabdeckung 14 geschlossen wird.
  • Prozesskartusche
  • Als nächstes wird die Prozesskartusche B erklärt, die an dem Bilderzeugungsgerät A angebracht ist.
  • Die Prozesskartusche B hat ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Teil und zumindest eine Prozesseinrichtung. Zum Beispiel kann die Prozesseinrichtung eine Ladeeinrichtung zum Aufladen einer Oberfläche des elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil sein, eine Entwicklungseinrichtung zum Ausbilden eines Tonerbildes auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil oder/und eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen des restlichen Toners, der auf dem elektrofotografisch, lichtempfindlichen Teil zurückbleibt. Wie aus 2 ersichtlich ist, hat die Prozesskartusche B in der dargestellten Ausführungsform die Ladeeinrichtung 8, den Belichtungsabschnitt 9, die Entwicklungseinrichtung 10 und die Reinigungseinrichtung 11, die um die lichtempfindliche Trommel 7 herum angeordnet sind, wobei diese Elemente innerhalb eines Gehäuses enthalten sind, das aus einem Entwicklungsrahmen 12a und einem Reinigungsrahmen 12b als Einheit besteht, das entfernbar an dem Gerätekörper 13 angebracht werden kann.
  • Als nächstes werden nacheinander die lichtempfindliche Trommel 7, die Ladeeinrichtung 8, der Belichtungsabschnitt 9, die Entwicklungseinrichtung 10 und die Reinigungseinrichtung 11 der Prozesskartusche B erklärt.
  • Lichtempfindliche Trommel
  • Die lichtempfindliche Trommel 7 ist durch eine zylindrische Aluminiumtrommelbasis und eine auf der Trommelbasis beschichtete organische, lichtempfindliche Schicht bestimmt. Die lichtempfindliche Trommel ist drehbar an dem Rahmen angebracht. Wie später beschrieben werden wird, wird die lichtempfindliche Trommel 7 als Erwiderung auf den Bilderzeugungsvorgang in eine durch den Pfeil in 2 gezeigte Richtung gedreht, indem eine Antriebskraft von einem Antriebsmotor des Bilderzeugungsgerätes auf ein Flanschzahnrad übertragen wird, das an einem Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 gesichert ist.
  • Ladeeinrichtung
  • Die Ladeeinrichtung dient zum gleichmäßigen Laden der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Ladeeinrichtung eine sogenannte Berührungsladebauart, die eine drehbare Laderolle 8 einsetzt. Die Laderolle 8 ist durch eine Metallrollenwelle 8a, eine leitende elastische Schicht um die Rollenwelle, eine hochwiderstands-elastische Schicht um die leitende Schicht und eine äußerste Schutzschicht bestimmt. Die leitende, elastische Schicht ist als Gummi- (wie zum EPDM, NBR) Schicht ausgebildet, die darin verteilten Kohlenstoff hat und zum Richten der zu der Rollenwelle 8a zugeführten Spannung dient. Die hochwiderstandselastische Schicht ist aus Urethangummi ausgebildet, und hat eine kleine Menge leitendes Pulver, so dass, selbst wenn die Laderolle einem hochleitenden Abschnitt (wie zum Beispiel einem Bolzenloch) der lichtempfindlichen Trommel 7 gegenüber ist, der zu der lichtempfindlichen Trommel 7 ausfließende Strom beschränkt ist, und dabei eine plötzliche Verringerung der Vorspannung verhindert wird. Die Schutzschicht ist aus N-Methylmetoxylnylon ausgebildet und dient zu verhindern, dass die Kunststoffwerkstoffe der leitenden elastischen Schicht und der hochwiderstands elastischen Schicht die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 verschleißen.
  • Die Laderolle 8 wird mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung gebracht. Während der Bilderzeugung wird die Laderolle 8 drehend durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 angetrieben. In diesem Fall wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 gleichmäßig geladen, in dem abwechselnd Gleichstrom und Wechselstrom auf die Laderolle 8 angewendet wird.
  • Belichtungsabschnitt
  • Der Belichtungsabschnitt 9 dient zum Belichten des Lichtbildes von dem optischen System 1 auf die lichtempfindliche Trommel 7, die durch die Laderolle 8 gleichmäßig geladen wurde, um dabei das elektrostatisch latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 auszubilden, und hat eine Öffnung 9, die in einer oberen Oberfläche des Kartuschenrahmens ausgebildet ist.
  • Entwicklungseinrichtung
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat die Entwicklungseinrichtung 10 den innerhalb des Entwicklungsrahmens 12a enthaltenen Toner und ein drehbares Tonerzufuhrteil 10a zum Zuführen des Toners. Eine Entwicklungsbuchse 10c, die darin einen nicht drehbaren Magneten 10b aufweist und auf eine dünne Tonerschicht darauf angepasst ist, ist innerhalb einer Öffnung des Entwicklungsrahmens 12a mit einem kleinen Zwischenraum mit Bezug auf die lichtempfindliche Trommel 7 vorgesehen.
  • Die Entwicklungsbuchse 10c hat ein zylindrisches Aluminiumteil, wobei eine Oberfläche davon durch Sandstrahlbehandlung rauh gemacht wurde, und eine leitende Farbschicht, die auf dem zylindrischen Teil beschichtet ist und darin verteilte Pigmente aufweist. Wenn die Tonerschicht auf der Entwicklungsbuchse 10c ausgebildet ist, sind die zum Entwickeln des elektrostatisch latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausreichenden Reibungsladungen wegen der Reibung zwischen dem Toner und der Entwicklungsbuchse 10c auf die Tonerschicht angewendet. Außerdem ist dort eine Entwicklungsklinge 10d zum Regulieren einer Dicke der Tonerschicht bereitgestellt.
  • Reinigungseinrichtung
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Reinigungseinrichtung 11 eine Reinigungsklinge 11a auf, die mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung ist, und angepasst ist, den restlichen Toner abzukratzen, der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 bleibt, und außerdem ein Eintauchblatt 11b, das leicht mit der lichtempfindlichen Trommel 7 in Berührung ist und unterhalb der Klinge 11a vorgesehen ist, um den abgekratzten Toner aufzunehmen und einen Abfalltonerbehälter 11c zum Sammeln des Abfalltoners.
  • Entwicklungsbuchse und Umgebung
  • Als nächstes wird die Entwicklungsbuchse und ihre Umgebung mit Bezug auf 3 und 4 beschrieben.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist die Entwicklungsbuchse 10c Flanschabschnitte 10h auf, die drehbar durch Lagerteile 10g gestützt sind, die an dem Entwicklungsrahmen 12a angebracht sind, wobei ein Elektrizitätszufuhrkontakt 10j an dem Flanschabschnitt 10h angebracht ist. Eine Magnetrolle 10b ist an den Seitenplatten 12c, 12d gesichert. Enddichtteile 10e zum Dichten des Toners sind zwischen den Entwicklungsrahmen 12a und den Enden der Entwicklungsbuchse 10c vorgesehen, und ein Ende 10b1 der Magnetrolle 10b ist aus dem Dichtteil 10e heraus in eine Längsrichtung angeordnet.
  • Eine Elektrizitätszufuhrscheibe (Elektrizitätszufuhrteil) 10k ist an der Seitenscheibe 12c angebracht, und ein Abschnitt 10k2 der Elektrizitätszufuhrscheibe ist mit dem Elektrizitätszufuhrkontakt 10j in Berührung. Wenn die Prozesskartusche B an dem Gerätekörper angebracht wird, ist die Elektrizitätszufuhrscheibe 10k mit einem Elektrizitätszufuhrkontakt 10m des Gerätekörpers bei einem nach außen freigelegten Abschnitt der Prozesskartusche B in Berührung, und gestattet dabei die Stromzufuhr zu der Entwicklungsbuchse 10c. Außerdem ist die Elektrizitätszufuhrscheibe 10k mit einer Blattfeder (Kontaktteil) 10k1 bereitgestellt, wie es aus 4 ersichtlich ist, wobei die Blattfeder mit einem Ende 10b3 der Magnetrolle 10b in Berührung ist.
  • Dementsprechend kann die Positionsgenauigkeit zwischen der Magnetrolle 10b und den Enddichtteilen 10e in der dargestellten Ausführungsform unabhängig von der Herstellungsgenauigkeit der Teile verbessert werden. Da das Tonerausfließen verhindert werden kann und die Breite der Enddichtteile verengt werden kann, kann als Ergebnis die Prozesskartusche B kompakt gemacht werden, ohne das Moment der Entwicklungsbuchse 10c zu erhöhen.
  • Außerdem wird die Anzahl der Teile nicht erhöht und die Kosten können verringert werden, da das Vorspannteil als Teil der Elektrizitätszufuhrscheibe 10k ausgebildet ist. Ungleich dem bekannten Vorspannteil kann verhindert werden, dass das Gerät sperrig wird, da keine Notwendigkeit besteht, einen Abstand zwischen dem Vorspannteil und der Elektrizitätszufuhrscheibe und/oder der Entwicklungsbuchse ausreichend zu machen, um Ausfließen zu verhindern.
  • Da das Elektrizitätszufuhrteil die Blattfeder ist, kann außerdem eine relativ stabile Vorspannkraft bereitgestellt werden, selbst wenn eine Ungleichheit bei den Abmessungen der Teile besteht, eine Unwirksamkeit des Federabschnittes kann verhindert werden und die Verformung der Magnetrolle kann verhindert werden.
  • 2. Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 5 und 6 erklärt. Übrigens sind die der ersten Ausführungsform gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Erklärung wird ausgelassen.
  • Eine Elektrizitätszufuhrscheibe 10n ist an der Seitenscheibe 12c angebracht und ein Abschnitt 10n1 der Elektrizitätszufuhrscheibe ist mit dem Elektrizitätszufuhrkontakt 10j in Berührung. Wenn die Prozesskartusche B an dem Gerätekörper befestigt ist, ist ein Kontaktabschnitt 10m1 eines Kontaktteils (Elektrizitätszufuhrteils) 10m des Gerätekörpers mit der Elektrizitätszufuhrscheibe 10n bei einem äußerlich freigelegten Abschnitt der Prozesskartusche B in Kontakt, und gestattet dabei die Stromzufuhr zu der Entwicklungsbuchse 10c. Außerdem ist das Kontaktteil 10m mit einer Blattfeder 10m2 bereitgestellt, die mit einem Ende 10b2 der Magnetrolle 10b in Berührung ist. Dementsprechend kann die gleiche technische Auswirkung wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden.
  • Übrigens kann das Elektrizitätszufuhrteil an einer Antriebsseite der Entwicklungsbuchse (eher als auf der angetriebenen Seite) bereitgestellt sei, und die Magnetrolle kann relativ zu der Entwicklungsbuchse (nicht gesichert an der Seitenscheibe) gedreht werden.
  • Wie oben gemäß der dargestellten Ausführungsform erwähnt kann die Positionsgenauigkeit zwischen der Magnetrolle und den Enddichtteilen verbessert werden, da die Magnetrolle in der axialen Richtung durch den Abschnitt des Elektrizitätszufuhrteils zum Zuführen der Elektrizität zur Entwicklungsbuchse vorgespannt ist. Als Ergebnis können die Prozesskartusche und dementsprechend das Bilderzeugungsgerät kompakt hergestellt werden, ohne das Moment der Entwicklungbuchse zu erhöhen, da das Ausfließen des Toners verhindert werden kann und die Breiten der Enddichtteile verengt werden können. Außerdem wird die Anzahl der Teile nicht erhöht und die Kosten können reduziert werden, da das Vorspannteil als Teil des Elektrizitätszufuhrteils ausgebildet ist. Ungleich dem bekannten Vorspannteil kann verhindert werden, dass das Gerät sperrig wird, da keine Notwendigkeit besteht einen Abstand zwischen dem Vorspannteil und dem Elektrizitätszufuhrteil und/oder der Entwicklungsbuchse ausreichend zu erweitern, um ein Ausfließen zu verhindern.
  • Außerdem kann eine stabile Vorspannkraft erhalten werden, ohne die Anzahl der Teile zu erhöhen, selbst wenn eine Ungleichheit der Abmessungen der Teile vorliegt, da die Magnetrolle in der axialen Richtung durch das Elektrizitätszufuhrteil zum Zuführen der Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse vorgespannt wird, indem ein Elektriziätszufuhrteil mit einer kleinen Federkonstante bereitgestellt wird.
  • Da nämlich das Elektrizitätszufuhrteil eine Blattfeder ist, kann die relativ stabile Vorspannkraft bereitgestellt werden, selbst wenn eine Ungleichheit der Abmessungen der Teile vorliegt, eine Unwirksamkeit des Federabschnittes kann verhindert werden und die Verformung der Magnetrolle kann verhindert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Entwicklungsabschnitts, der in einer Prozesskartusche 32 bereitgestellt ist, die entfernbar an einem Bilderzeugungsgerät A angebracht ist, gemäß einer dritten Ausführungsform. Eine Magnetrolle 22 ist innerhalb einer drehenden, zylindrischen Entwicklungsbuchse 21 vorgesehen, die aus nicht magnetischem Metall hergestellt ist. Die Magnetrolle 22 wird durch ein Injektionsgießverfahren mit einem Kunstharz ausgebildet, das darin magnetisches Pulver hat.
  • Durch die Magnetkraft der Magnetrolle 22 trägt die Entwicklungsbuchse 21 in dieser Ausführungsform ein Entwicklungsmittel (Einkomponenten-magnetischer Toner). Ein Flansch 25b mit einer Buchsenelektrode 26 ist mit einem Ende der Entwicklungsbuchse 21 durch eine Presspassung oder Klebung gesichert. Der Flansch ist drehbar durch einen Körper 23 der Entwicklungsvorrichtung über ein Lagerteil 25 gelagert. Ein Flansch 24a ist an dem anderen Ende der Entwicklungsbuchse 21 durch Presspassung oder Klebung gesichert, und der Flansch ist drehbar durch den Körper 23 der Entwicklungsvorrichtung über das Lagerteil 25a gelagert. Rollen 28, die mit einer lichtempfindlichen Trommel (nicht gezeigt) in Berührung sind, um einen Abstand zwischen der Entwicklungsbuchse 21 und der lichtempfindlichen Trommel konstant zu halten, sind an beiden Enden der Entwicklungsbuchse 21 befestigt. Ein Zahnrad 30 ist im Flansch 24a in Eingriff, und die Entwicklungsbuchse wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch eine Antriebskraft von einem an der lichtempfindlichen Trommel durch Presspassung oder Klebung gesicherten Zahnrad in eine Richtung gedreht.
  • Die Buchsenelektrode 26 die an dem Flansch 24b gesichert ist, ist gesichert, um mit einer inneren Oberfläche der Entwicklungsbuchse 21 in Kontakt zu sein, und ist mit einer Metallelektrodenscheibe 27 in Kontakt, die an einem Halter 29b gesichert ist. Wenn die Prozesskartusche 33 an dem Bilderzeugungsgerät A befestigt ist, ist die Elektrodenscheibe 27 in Berührung mit einem Kontakt 31 des Bilderzeugungsgeräts, um die elektrische Verbindung herzustellen, und dabei das Zuführen der Vorspannung zu der Entwicklungsbuchse durch die Buchsenelektrode 26 zu gestatten. Die Magnetrolle 22, die innerhalb der Entwicklungsbuchse 21 bereitgestellt ist, weist magnetische Pole auf, die in einen vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die lichtempfindlichen Trommel ausgerichtet sind. In der dargestellten Ausführungsform weist die Magnetrolle 22 ein D-förmiges vorspringendes Ende 22b auf. Die Winkelpositionierung der Magnetrolle 22 wird durch das Einpassen des D-förmigen Endes 22b der Magnetrolle 22 in ein entsprechendes D-förmiges Loch bewirkt, das in dem Halter 29b ausgebildet ist.
  • Unter Berücksichtigung der Positionierung der Magnetrolle 22 in der Schubrichtung ragt ein Vorsprung 27b aus einem Loch 27a der Elektrodenscheibe 27, die an dem Halter 29b gesichert ist, und durch eine elastische Kraft des Vorsprungs 27b wird die Magnetrolle 22 zu dem anderen Halter 29a gezwungen. Mit dieser Anordnung kann jedes Spiel der Magnetrolle in der Schubrichtung entfernt werden, mit dem Ergebnis, dass die Magnetrolle 22 immer in einer konstanten Stellung gehalten wird.
  • Da die Magnetrolle zusammengebaut wird, während sie gegen ein Ende gezwungen wird, gibt es keine Notwendigkeit, einen Zwischenraum zum Aufnehmen der Toleranz zu setzen, und dabei wird Platz gespart.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf 8 erklärt.
  • Übrigens sind die gleichen Elemente wie die in der dritten Ausführungsform in der gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Erklärung wird ausgelassen.
  • In der in 8 gezeigten Ausführungsform ist die winkelige Positionierung der Magnetrolle 22 durch die Elektrodenscheibe 27 ausgeführt. Die Elektrodenscheibe 27 weist nämlich eine Anordnung auf, die mit einer Umfangsfläche 22b des Endes der Magnetrolle 22 in Eingriff sein kann. Ein Vorsprung 27b ist in einem D-förmigen Loch 27a der Elektrodenscheibe 27 ausgebildet, und der Vorsprung 27b weist eine Abmessung auf, die mit der Umfangsfläche 22b des Endes der Magnetrolle beeinträchtigt ist.
  • Da Schlitze 27c angrenzend an dem Vorsprung 27b bereitgestellt sind, wenn die Umfangsfläche 22b der Magnetrolle mit dem Vorsprung in Eingriff ist, wird der Vorsprung 27b mit Bezug auf die Schubrichtung gebogen, und jedes Spiel der Magnetrolle wird verhindert, und dabei immer die Magnetrolle bei einer konstanten Position gehalten.
  • Wie oben gemäß der dargestellten Ausführungsform erwähnt, kann die Magnetrolle 22 durch die Elektrodenscheibe 27 befestigt sein, da die Elektrodenscheibe 27 das Loch 27a aufweist, durch das der Abschnitt der Magnetrolle 22 durchtreten kann, und der Vorsprung (Sperre) 27b zum Zwingen der Umfangsfläche des Endes der Magnetrolle 22 gegen die Umfangskante 27e des Lochs 27a.
  • Da außerdem das Positionieren der Magnetrolle in der Schubrichtung durch das Elektrodenteil zum Zuführen der Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse bewegt wird, kann das gesamte Gerät kompakt hergestellt werden, die Anzahl der Teile kann verringert werden und jedes Spiel der Magnetrolle kann ausgeschalten werden.
  • Außerdem kann die Magnetrolle in der Schubrichtung durch das Elektrodenteil positioniert werden.

Claims (25)

  1. Prozesskartusche (B, 32), entfernbar an einem Hauptkörper (13) eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgerätes (A) befestigbar, mit: einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil (7); einer Entwicklungsbuchse (10c, 21) zum Zuführen eines magnetischen Toners zu dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist; einem Längsmagneten (10b, 22), der innerhalb der Entwicklungsbuchse vorgesehen ist; einem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zum Aufnehmen eines Endes (10b1), des Magneten (10b, 22); und einem Elektrodenteil (10k, 27) zum Zuführen von Elektrizität von dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes zu der Entwicklungsbuchse, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgeräts befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Magneten (10b, 22) in der Längsrichtung der Entwicklungsbuchse durch das Elektrodenteil gesetzt ist, das das andere Ende (10b3, 22b) des Magneten zu dem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zwingt.
  2. Prozesskartusche (B, 32) gemäß Anspruch 1, wobei das Elektrodenteil ein Zwangsteil (10k1, 27b) aufweist, um das andere Ende (10b3, 22b) des Magneten zu dem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zu zwingen.
  3. Prozesskartusche (B) gemäß Anspruch 2, wobei das Elektrodenteil (10k) ein Loch aufweist, durch das das andere Ende (10b3) des Magneten sich erstreckt, und das Zwangsteil (10k1) eine Federeinrichtung aufweist, die angeordnet ist, um das andere Ende (10b3) des Magneten in die Längsrichtung zu zwingen.
  4. Prozesskartusche (B) gemäß Anspruch 3, wobei das Elektrodenteil (10k) an einem Rahmen (12c) der Prozesskartusche (B) angebracht ist, und ein Abschnitt der Prozesskartusche (B), der aus dem Rahmen heraus exponiert ist, angepasst ist in Berührung mit einem Elektrizitätszufuhrkontakt zu sein, der auf dem Hauptkörper bereitgestellt ist, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist, um Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse (10c) zu liefern.
  5. Prozesskartusche (B) gemäß Anspruch 4, wobei das andere Ende (10b3) des Magneten (10b) eine D-förmige Anordnung aufweist, und das Elektrodenteil angeordnet ist, Elektrizität durch einen Elektrizitätszufuhrkontakt (10j) zu leiten, der an dem anderen Ende (10b3) des Magneten (10b) angebracht ist.
  6. Prozesskartusche (32) gemäß Anspruch 1, wobei das Elektrodenteil (27) ein Loch (27a) aufweist, durch das das andere Ende (22b) des Magneten (22) sich erstreckt, und ein Abschnitt (27b) des Elektrodenteils angeordnet ist, eine Längsfläche des anderen Endes (22b) des Magneten (22) gegen eine innere Umfangsfläche (27e) des Lochs (27a) zu zwingen.
  7. Prozesskartusche (32) gemäß Anspruch 6, wobei der Abschnitt des Elektrodenteils (27) eine Klinke (27b) ist, wobei die Bewegung des Magneten (22) in der Längsrichtung reguliert wird, indem das andere Ende (22b) des Magneten (22) gegen die innere Umfangsfläche (27e) des Lochs (27a) durch eine elastische Kraft der Klinke (27b) gezwängt wird.
  8. Prozesskartusche (B, 32) gemäß Anspruch 5 oder 7, wobei der Magnet (22) ein Kunststoffmagnet ist, der eine Rollenform aufweist und aus Kunstharz mit magnetischen Komponenten hergestellt ist.
  9. Prozesskartusche (B, 32) gemäß Anspruch 5 oder 7, außerdem mit einem Ladeteil (8) zum Laden des elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teils (7).
  10. Prozesskartusche (B, 32) gemäß Anspruch 9, außerdem mit einem Reinigungsteil (11) zum Entfernen des magnetischen Toners, der auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil (7) verbleibt.
  11. Bilderzeugungsgerät an dem eine Prozesskartusche entfernbar befestigt werden kann mit: (a) einem Befestigungsabschnitt zum entfernbaren Befestigen einer Prozesskartusche (B) mit einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil (7), einer Entwicklungsbuchse (10c) zum Zuführen eines magnetischen Toners zu dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil, um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf dem elektrofotografischen lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist, einem Längsmagneten (10b), der innerhalb der Entwicklungsbuchse vorgesehen ist, einem Aufnahmeabschnitt (12d) zum Aufnehmen eines Endes des Magneten (10b) und einem Elektrodenteil (10k) zum Zuführen von Elektrizität von einem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes zu der Entwicklungsbuchse, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist; und (b) einem Elektrizitätszufuhrkontakt (10m) zum Berühren des Elektrodenteils, um Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse zuzuführen, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrizitätszufuhrkontakt angeordnet ist, das andere Ende (10b3) des Magneten zu dem Aufnahmeabschnitt (12d) zu zwingen, um die Position des Magneten (10b) in der Längsrichtung der Entwicklungsbuchse einzustellen.
  12. Entwicklungsgerät zum Entwickeln eines latenten Abbildes, das auf einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist, mit: einer Entwicklungsbuchse (10c, 21) zum Zuführen eines magnetischen Toners zu dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil, um ein latentes Abbild zu entwickeln, das auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist; einem Längsmagnet (10b, 22), der innerhalb der Entwicklungsbuchse (10c, 21) vorgesehen ist; einem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zum Aufnehmen eines Endes (10b1) des Magneten (10b, 22); und einem Elektrodenteil (10k, 27) zum Zuführen von Elektrizität von einem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgerätes zu der Entwicklungsbuchse (10c, 21), wenn die Prozesskartusche auf dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Magneten (10b, 21) in der Längsrichtung der Entwicklungsbuchse durch das Elektrodenteil eingestellt ist, dass das andere Ende (10b3, 22b) des Magneten zu dem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zwingt.
  13. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei das Elektrodenteil ein Zwangsteil (10k1, 27b) aufweist, um das andere Ende (10b3, 22b) des Magneten zu dem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zu zwingen.
  14. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 13, wobei das Elektrodenteil (10k) ein Loch aufweist, durch dass das andere Ende des Magneten sich erstreckt, und das Zwangsteil (10k1) eine Federeinrichtung aufweist, die angeordnet ist, um das andere Ende (10b3) des Magneten in die Längsrichtung zu zwingen.
  15. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 14, wobei das Elektrodenteil (10k) an einem Rahmen (12c) angebracht ist, und ein Abschnitt des Entwicklungsgerätes, der aus dem Rahmen freigelegt ist, angepasst ist, in Kontakt mit einem Elektrizitätszufuhrkontakt des Hauptkörpers des Bilderzeugungsgerätes zu sein, wenn das Entwicklungsgerät an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist, um Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse (10c) zu liefern.
  16. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 15, wobei das andere Ende (10b3) des Magneten (10b) eine D-förmige Anordnung aufweist, und das Elektrodenteil angeordnet ist, Elektrizität durch einen Elektrizitätszufuhrkontakt (10j) zuzuführen, der an dem anderen Ende (10b3) des Magneten (10b) angebracht ist.
  17. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 12, wobei das Elektrodenteil (27) ein Loch (27a) aufweist, durch das das andere Ende (22b) des Magneten (22) sich erstreckt, und ein Abschnitt (27b) des Elektrodenteils angeordnet ist, um eine Längsfläche des anderen Endes (22b) des Magneten gegen eine innere Umfangskante (27e) des Lochs (27a) zu zwingen.
  18. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 17, wobei der Abschnitt des Elektrodenteils (27) eine Klinke (27b) ist, wobei die Bewegung des Magneten (22) in der Längsrichtung durch das Zwingen des anderen Endes (22b) des Magneten (22) gegen die innere Umfangsfläche (27e) des Lochs (27a) durch eine elastische Kraft der Klinke (27b) eingestellt wird.
  19. Entwicklungsgerät gemäß Anspruch 16 oder 18, wobei der Magnet (22) ein Kunststoffmagnet ist, der eine Rollenform aufweist und aus Kunstharz mit magnetischen Komponenten hergestellt ist.
  20. Elektrodenteil (10k, 27) für eine Prozesskartusche (B, 32) wobei die Kartusche ein elektrofotografisches, lichtempfindliches Teil (7), eine Entwicklungsbuchse (10c, 21) zum Zuführen magnetischen Toners zu dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil (7), um ein latentes Bild zu entwickeln, das auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Teil ausgebildet ist, einen Längsmagneten (10b, 22), der innerhalb der Entwicklungsbuchse vorgesehen ist und einen Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zum Aufnehmen eines Endes (10b1) des Magneten aufweist; wobei das Elektrodenteil angepasst ist, Elektrizität von einem Hauptkörper eines Bilderzeugungsgerätes zu der Entwicklungsbuchse zuzuführen, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist; und das Elektrodenteil (10k, 27), das durch das Aufweisen eines Loches gekennzeichnet ist, durch das das andere Ende (10b3) des Magneten sich erstrecken kann und durch eine Federeinrichtung (10k1, 27b), um das andere Endes (10b3, 22b) des Magneten in einer Längsrichtung der Entwicklungsbuchse zu dem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zu zwingen.
  21. Elektrodenteil gemäß Anspruch 20, wobei das Elektrodenteil (10k) an einem Rahmen (12c) der Prozesskartusche angebracht ist, und den Abschnitt der Prozesskartusche, der aus dem Rahmen freigelegt ist, angepasst ist in Kontakt mit einem Elektrizitätszufuhrkontakt zu sein, der auf dem Hauptkörper bereitgestellt ist, wenn die Prozesskartusche an dem Hauptkörper des Bilderzeugungsgerätes befestigt ist, um Elektrizität zu der Entwicklungsbuchse zu liefern.
  22. Elektrodenteil gemäß Anspruch 21, wobei das andere Ende (10b3) des Magneten (10b) eine D-förmige Anordnung aufweist, und das Elektrodenteil angepasst ist, Elektrizität durch einen Elektrizitätszufuhrkontakt (10j) zuzuliefern, der an dem anderen Ende des Magneten angebracht ist.
  23. Elektrodenteil gemäß Anspruch 20, wobei das Elektrodenteil (27) ein Loch (27a) aufweist, durch das das andere Ende (22b) des Magneten (22) durchtreten kann, und ein Abschnitt (27b) des Elektrodenteils angeordnet ist, eine Längsfläche des anderen Endes des Magneten gegen eine innere Umfangsfläche (27e) des Lochs (27a) zu zwingen.
  24. Elektrodenteil gemäß Anspruch 23, wobei der Abschnitt des Elektrodenteils eine Klinke (27b) ist, wobei die Bewegung des Magneten (22) in einer Längsrichtung durch das Zwingen des anderen Endes des Magneten gegen die innere Umfangsfläche (27e) des Lochs (27a) durch eine elastische Kraft der Klinke (27b) reguliert wird.
  25. Prozesskartuschenunterbaugruppe (B, 32) zur Verwendung in einer Prozesskartusche, die zerlegbar an einem elektrofotografischen Bilderzeugungsgerät befestigt werden kann, wobei die Unterbaugruppe aufweist: einen Rahmen (12); eine Entwicklungsbuchse (10c, 21), die durch den Rahmen gehalten wird und geeignet ist, um die Zufuhr des magnetischen Toners zu regulieren; einem Längsmagnet (10b, 22) der innerhalb der Entwicklungsbuchse vorgesehen ist; und einem Aufnahmeabschnitt (12d, 29a) zum Aufnehmen eines Endes (10b1) des Magneten; gekennzeichnet durch ein Element (10k, 27), das sowohl als elektrische Verbindung zu der Entwicklungsbuchse dient, als auch zum Bereitstellen einer Kraft zum Halten des Magneten in einer Position gegen den Aufnahmeabschnitt in der Längsrichtung der Entwicklungsbuchse.
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