DE60016354T2 - Bilderzeugungsgerät und photoleitfähiges Bandmodul mit kontaktloser Näherungsladungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsgerät und photoleitfähiges Bandmodul mit kontaktloser Näherungsladungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Modul mit einem fotoleitfähigen Band, das eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung aufweist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Modul mit einem fotoleitfähigen Band, das ein fotoleitfähiges Endlosband und eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung aufweist, die in unmittelbarer Nähe zu dem fotoleitfähigen Endlosband angeordnet ist.
  • Diskussion des Standes der Technik
  • Eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem fotoleitfähigen Element, beispielsweise ein Laserdrucker, ein Fotokopierer, ein Faxgerät etc., ist im Allgemeinen mit einer Aufladungseinrichtung zum elektrischen Aufladen des fotoleitfähigen Elements ausgestattet. Als ein Beispiel für Aufladungseinrichtungen wird eine Berührungs-Aufladungseinrichtung verwendet, beispielsweise eine Berührungs-Aufladungswalze. Die Berührungs-Aufladungseinrichtung hat manchmal dahingehend einen Nachteil, dass die Einrichtung dafür anfällig ist, von Toner-Restpartikeln und anderen Restpartikeln, die auf einem fotoleitfähigen Element zurück bleiben, verschmutzt zu werden. Die Berührungs-Aufladungseinrichtung hat auch dahingehend einen anderen Nachteil, dass die Einrichtung manchmal auf dem fotoleitfähigen Element eine Spur, die von dieser herrührt, hervorruft, während die Berührungs-Aufladungseinrichtung eine gewisse Zeit lang das fotoleitfähige Element berührt.
  • In den letzten Jahren ist zur Behebung bzw. Lösung der vorgenannten Nachteile als andere Art von Aufladungseinrichtung eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung vorgeschlagen worden und diese gewinnt zunehmend Aufmerksamkeit und findet ihren Weg in den tatsächlichen Einsatz. Die berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung ist in unmittelbarer Nähe zu einem fotoleitfähigen Element angeordnet und deshalb ist die Einrichtung vergleichsweise unempfindlich auf Verunreinigungen und ruft diese auf dem fotoleitfähigen Element keine von dieser herrührende Spur hervor. Seit kurzem wird eine solche berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung in Vollfarben-Laserdruckern und -Kopierern eingesetzt.
  • Unterdessen können Vollfarben-Bilderzeugungsvorrichtungen, wie beispielsweise Farb-Laserdrucker und Farb-Fotokopierer, in verschiedene Typen klassifiziert werden. Ein Typ wird als Zwischenbild-Übertragungstyp bezeichnet, welcher mit einem einzelnen fotoleitfähigen Element und einem Zwischenübertragungselement versehen ist. Ein anderer Typ wird als Tandem-Typ bezeichnet, der mit mehreren, beispielsweise drei oder vier, fotoleitfähigen Elementen versehen ist, die in einer Tandem-Anordnung bzw. hintereinander ausgerichtet sind. Ganz allgemein ist eine Farbbilderzeugungsvorrichtung von dem Zwischenbild-Übertragungstyp für eine Verkleinerung der Vorrichtung von Vorteil und hat eine Farbbilderzeugungsvorrichtung von dem Tandem-Typ hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Ausbildung von Bildern einen Vorteil.
  • Als fotoleitfähiges Element, das bei einer Bilderzeugungsvorrichtung von dem Zwischenbild-Übertragungstyp verwendet wird, wird häufig entweder eine fotoleitfähige Walze oder ein fotoleitfähiges Band verwendet, was von deren Gesamtauslegung abhängt, beispielsweise von dem Aufbau einer Entwicklungseinrichtung, von dem gesamten Auslegungsplan der Vorrichtung etc. Das fotoleitfähige Band wird ferner in ein nahtloses, fotoleitfähiges Endlosband und in ein mit einer Naht versehenes, fotoleitfähiges Endlosband unterteilt. Im Allgemeinen hat ein mit einer Naht versehenes fotoleitfähiges Endlosband im Hinblick auf die Kosten einen Vorteil gegenüber einem mit einer Naht versehenen, fotoleitfähigen Band und werden deshalb Bilderzeugungsvorrichtungen, die mit einem mit einer Naht versehenen, fotoleitfähigen Endlosband ausgestattet sind, zunehmend eingesetzt.
  • Wenn ein Abstand zwischen einem fotoleitfähigen Element und einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung ungleichmäßig ist, also wenn beispielsweise die Aufladungseinrichtung in einer Längsrichtung ungleichmäßig ist, wird wahrscheinlich eine ungleichmäßige elektrische Aufladung auf dem fotoleitfähigen Element hervorgerufen. Gleichzeitig ist ein fotoleitfähiges Endlosband anfällig auf ein Flattern; folglich kann im Allgemeinen für das fotoleitfähige Band im Vergleich zu einer starren fotoleitfähigen Walze nur schwerlich ein bevorzugter, vorbestimmter Abstand zwischen einer berührungsfreien Aufladungseinrichtung und einem fotoleitfähigen Band aufrecht erhalten werden.
  • Wenn ein mit einer Naht versehenes, fotoleitfähiges Endlosband gemeinsam mit einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung verwendet wird, sind außerdem die Naht und deren unmittelbare Umgebung anfälliger darauf, die vorstehend beschriebene Ungleichmäßigkeit der elektrischen Aufladung hervorzurufen, was an einer Stufe der Naht und an einer Ungleichmäßigkeit der Dicke bei der Naht und deren Umgebung liegt.
  • Außerdem sind eine solche Stufe und eine solche Ungleichmäßigkeit der Dicke bei der Naht manchmal anfällig dafür, sogar zu einem Kontakt mit der Aufladungseinrichtung zu führen, was an den Schwingungen des fotoleitfähigen Bandes, die von der Stufe und der Ungleichmäßigkeit der Dicke hervorgerufen werden, und an anderen Gründen liegt. Ein solcher Kontakt führt zu einem Kurzschluss einer Aufladungsschaltung, die aus der Aufladungseinrichtung, deren Spannungsversorgung, dem fotoleitfähigen Element und anderen Elementen ausgebildet ist. Ein solcher Kurzschlussstrom ist im Allgemeinen im Vergleich zu einem normalen Gas-Entladungsstrom, der zwischen der Aufladungseinrichtung und dem fotoleitfähigen Band fließt, sehr groß. Folglich führt ein solcher hoher Strom manchmal zu einer Beschädigung der Aufladungseinrichtung und des fotoleitfähigen Bandes.
  • Außerdem führt die kurzgeschlossene Schaltung auch häufig zu einem steilen Impulsstrom, der in Form eines hochfrequenten Spitzenrauschens auf eine Steuerschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung einwirkt. Folglich führt ein solches Spitzenrauschen manchmal zu einer Fehlfunktion der Steuerschaltung der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • EP-A-0 496 399 betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise ein elektrofotografisches Kopiergerät oder ein elektrostatisches Aufzeichnungsgerät, sowie eine Aufladungseinrichtung zum gleichförmigen Aufladen oder Entladen einer Oberfläche eines aufzuladenden oder zu entladenden Elements, beispielsweise eines Bildträgerkörpers in Gestalt eines fotoempfindlichen Elements, dielektrischen Elements oder dergleichen. Der Bildträgerkörper liegt in Gestalt einer fotoempfindlichen Walze vor.
  • EP 0 629 928 A betrifft eine Rollen- bzw. Walzenaufladungseinrichtung, die einen Gleichstrom auf eine Aufladungswalze aufbringt, die ein walzenförmiges oder bandförmiges fotoempfindliches Element berührt und dieses im Zusammenwirken mit einer Bewegung des fotoempfindlichen Elements dreht, um die gesamte Oberfläche des fotoempfindlichen Elements gleichförmig zu elektrifizieren, und betrifft eine Walzen- bzw. Rollenaufladungsvorrichtung mit zumindest einer Aufladungswalze, die eine fotoempfindliche Walze berührt und diese im Zusammenwirken mit der Bewegung des fotoempfindlichen Elements dreht, sowie eine Reinigungsklinge, um Fremdmaterial, wie beispielsweise Toner, der auf der Oberfläche der Aufladungswalze abgelagert ist, zu entfernen, sowie eine Bilderzeugungsvorrichtung mit selbigen Elementen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend erörterten und andere Probleme gemacht und soll die vorstehend erörterten und andere Probleme im Zusammenhang mit der herkömmlichen Vorrichtung beheben. Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Modul mit einem fotoleitfähigen Band mit einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung bereitzustellen, womit eine Ungleichmäßigkeit der Aufladung eines fotoleitfähigen Endlosbands in stabiler Weise verbessert werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bilderzeugungsvorrichtung und ein Modul mit einem fotoleitfähigen Band mit einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung bereitzustellen, womit Kurzschlüsse einer Aufladungsschaltung gemindert werden können.
  • Um diese und weitere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine neuartige Bilderzeugungsvorrichtung und ein neuartiges Modul mit einem fotoleitfähigen Band bereit, welches ein elektrisch aufzuladendes Endlosband, eine Mehrzahl von Walzen, um die herum das Endlosband gespannt ist und welche das Endlosband mittels einer Drehbewegung transportieren, und eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung beinhaltet, die ausgelegt ist, um eine Oberfläche des Endlosbands elektrisch aufzuladen, wobei die Aufladungseinrichtung gegenüber von einer der Mehrzahl von Walzen angeordnet ist und einen vorbestimmten Abstand zu der Oberfläche des Endlosbands in dem Bereich von 3 bis 300 Mikrometer ausbildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der einhergehenden Vorteile wird man ohne weiteres erhalten, weil man diese besser anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen wird, worin:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Farbdrucker als ein Beispiel darstellt, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung und deren Umgebung gemäß der 1 ist;
  • 3 eine Schemazeichnung ist, die ein nahtloses fotoleitfähiges Endlosband darstellt;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung darstellt, die von einem Motor drehangetrieben wird, und zwar als ein anderes Beispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist;
  • 5 eine Kurve ist, die eine Beziehung zwischen einer verstrichenen Zeit und einer zur Aufladung verwendeten Spannung auf einem fotoleitfähigen Band ohne eine Isolationsschicht auf der Naht des fotoleitfähigen Bandes darstellt;
  • 6 eine Kurve ist, die eine Beziehung zwischen einer verstrichenen Zeit und einer zur Aufladung verwendeten Spannung auf dem fotoleitfähigen Band mit einer Isolationsschicht auf der Naht des fotoleitfähigen Elements darstellt;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung und deren Umgebung als ein anderes Beispiel darstellt, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist;
  • 8 eine Perspektivansicht ist, die eine Aufladungswalze gemäß der 7 als ein Beispiel darstellt, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist; und
  • 9 eine Perspektivansicht ist, die die Aufladungswalze gemäß der 7 als ein anderes Beispiel darstellt, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen identische oder einander entsprechende Teile in sämtlichen der mehreren Ansichten darstellen, ist insbesondere deren 1 eine schematische Ansicht eines Farbdruckers 100, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Der Farbdrucker 100 umfasst ein Modul 80 mit einem fotoleitfähigen Band, ein Bildübertragungsmodul 82, ein Entwicklungsmodul 84 und ein Laser-Rasterabtastmodul 9.
  • Das Modul 80 mit einem fotoleitfähigen Band umfasst ein fotoleitfähiges Endlosband 5, das um eine erste Walze 1 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands, eine zweite Walze 2 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands, eine dritte Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands, eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 7, die gegenüberliegend zu der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet ist, und um eine Reinigungsklinge 19 gespannt wird bzw. verläuft. Bei diesem Beispiel weist das fotoleitfähige Endlosband 5 eine Naht auf, bei dem fotoleitfähigen Endlosband 5 kann es sich jedoch auch um ein nahtloses Endlosband handeln.
  • Weil das Modul 80 mit dem fotoleitfähigen Band als einzelne Einheit ausgelegt ist, kann das gebrauchte Modul 80, wenn das Modul 80 seine Lebenserwartung erreicht hat oder beschädigt ist, von dem Farbdrucker 100 abgenommen werden und kann ein neues Modul mit einem fotoleitfähigen Band in einem vergleichsweise einfachen Vorgang angebracht werden.
  • Das Bildübertragungsmodul 82 umfasst ein Zwischenübertragungsband 15, das um Übertragungsband-Walzen 16, 17 und 18 und eine Tonerbild-Übertragungswalze 22 gespannt ist. Das Entwicklungsmodul 84 umfasst eine Entwicklungseinrichtung 11 für die Farbe Schwarz, eine Entwicklungseinrichtung 12 für die Farbe Cyan, eine Entwicklungseinrichtung 13 für die Farbe Magenta sowie eine Entwicklungseinrichtung 14 für die Farbe Gelb. Während eines Bilderzeugungsvorgangs wird jede der Entwicklungseinrichtungen 11, 12, 13 und 14 auf eine im Wesentlichen konstante Spannung vorgespannt, beispielsweise auf etwa –280 Volt.
  • Die 2 ist eine vergrößerte Ansicht der berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 und deren Umgebung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Gemäß der 2 umfasst die berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 eine Aufladungswalze 7R. Die Achse der Aufladungswalze 7R ist gegenüberliegend zu der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet und verläuft im Wesentlichen parallel zu der Achse der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands. Die Oberfläche der Aufladungswalze 7R ist beabstandet zu der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 angeordnet, und zwar unter einem vorbestimmten kleinen Abstand L. Als der vorbestimmte kleine Abstand L wird bei diesen Beispiel ein Abstand von 70 ± 10 Mikrometer als Auslegungsabmessung verwendet. Der Abstand L ist jedoch nicht auf diese Abmessung beschränkt, beispielsweise kann der Abstand L auch etwa 3 Mikrometer bis 300 Mikrometer betragen.
  • Als ein Beispiel bilden ein Metallkern 23, der einen Durchmesser von etwa 6 Millimeter aufweist, und eine Außenschicht 24 auf dem Metallkern 23, die einen Außendurchmesser von etwa 14 Millimeter aufweist, die Aufladungswalze 7R aus. Es ist wünschenswert, dass die äußere Schicht 24 eine geeignete elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie dies beispielsweise bei einem Metall, einer Mischung aus einem dielektrischen Material und einem elektrisch leitenden, gelösten Stoff etc. der Fall ist. Als ein Beispiel ist ein dielektrisches Material, wie beispielsweise ein synthetischer Kunstharz oder ein Gummi und Kohlenstoff-Pulverteilchen, die in dem dielektrischen Material verteilt sind, das einen elektrischen Widerstand von etwa 109 Ohm-Zentimeter bis 1012 Ohm-Zentimeter aufweist, eines der bevorzugten Materialien für die Außenschicht 24.
  • Während eines Bilderzeugungsvorgangs führt eine Spannungsversorgung 10 dem Metallkern 23 eine elektrische Spannung zu, um eine Gasentladung bei dem zwischen der Außenschicht 24 und der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 ausgebildeten Luftspalt hervorzurufen. Als Folge des Gas-Entladungsstroms wird die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 elektrisch aufgeladen. Bei diesem Beispiel wird die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 auf eine im Wesentlichen gleichmäßige Spannung von beispielsweise etwa –580 Volt aufgeladen.
  • Ein Bilderzeugungsvorgang wird wie folgt vorgenommen. Wenn gemäß der 1 der Farbdrucker 100 von einem externen Gerät, beispielsweise von einem Personal-Computer, Druckdaten empfängt, die einen Druckbefehl begleiten, wird das fotoleitfähige Endlosband 5 in einer Richtung, wie diese durch den Pfeil A angedeutet ist, gedreht und wird das Zwischenübertragungsband 15 in einer Richtung, wie diese durch den Pfeil B angedeutet ist, von einem Motor gedreht. Bei diesem Beispiel wird das fotoleitfähige Endlosband 5 mit einer Geschwindigkeit von 133 Millimetern pro Sekunde bewegt. Nach dem Beginn der Drehbewegung beleuchtet eine Entladungslampe die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 bei einer Stelle stromaufwärts von der berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 mit Licht, um eine elektrische Ladung auf dem fotoleitfähigen Band 5, die nach vorherigen Bilderzeugungsvorgängen zurück geblieben ist, zu entladen.
  • Danach, wenn das fotoleitfähige Endlosband 5 den zwischen der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands und der Aufladungswalze 7R ausgebildeten Luftspalt durchläuft, lädt die Aufladungswalze 7R die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 mittels eines Gas-Entladungsstroms elektrisch auf, dessen Spannung von der Spannungsversorgung 10 gemäß der 2 zugeführt wird. Somit wird die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Spannung von beispielsweise –580 Volt elektrisch aufgeladen.
  • Das Laser-Rastabtastmodul 9 bestrahlt dann das aufgeladene fotoleitfähige Endlosband 5 mit einem Raster-Tastlaserstrahl, der als "Lr" bezeichnet ist, und zwar in Entsprechung zu ersten Farbdaten, beispielsweise von Cyan-Daten, die in den empfangenen Druckdaten enthalten sind. Somit wird auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 ein elektrostatisches latentes Bild entsprechend den ersten Farbdaten ausgebildet.
  • Dann entwickelt eine der Entwicklungseinrichtungen 11, 12, 13 und 14 des Entwicklungsmoduls 84, das den ersten Farbdaten entspricht, das ausgebildete elektrostatische latente Bild. Folglich wird auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 ein erstes Farbtoner bild in Entsprechung zu den ersten Farbdaten ausgebildet. Das erste Farbtonerbild wird dann zu einer Position gegenüberliegend zu dem Zwischenübertragungsband 15 transportiert. Während das Zwischenübertragungsband 15 mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen identisch zu der Umfangsgeschwindigkeit des fotoleitfähigen Endlosbands 5 ist, transportiert bzw. bewegt wird, versorgt eine Zwischenübertragungsspannungsquelle die Übertragungsbandwalzen 16 und 18 mit einer geeigneten Bildübertragungsspannung. Auf diese Weise wird das erste Farbtonerbild auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 zu dem Zwischenübertragungsband 15 hingezogen und auf das Zwischenübertragungsband 15 übertragen. Das erste Farbtonerbild wird auf diese Weise auf dem Zwischenübertragungsband 15 ausgebildet.
  • Tonerteilchen, die auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 verblieben sind, werden von der Reinigungsklinge 19 entfernt und das fotoleitfähige Endlosband 5 wird dann erneut von der Entladungslampe entladen.
  • Danach, wenn das fotoleitfähige Endlosband 5 erneut den zwischen der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands und der Aufladungswalze 7R ausgebildeten Luftspalt durchläuft, lädt die Aufladungswalze 7R erneut die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 elektrisch auf. Somit wird die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 auf eine im Wesentlichen gleichförmige Spannung aufgeladen, beispielsweise auf etwa –580 Volt. Die Aufladungsspannung kann in Entsprechung zu der Anzahl von Vorgängen zur Ausbildung von Farbbildern verändert werden.
  • Das aufgeladene fotoleitfähige Endlosband 5 wird dann von dem Raster-Tastlasermodul 9 mit einem Raster-Tastlaserstrahl in Entsprechung zu den zweiten Farbdaten belichtet, beispielsweise in Entsprechung zu Magenta-Daten, die in den empfangenen Druckdaten enthalten sind. Auf diese Weise wird auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 ein elektrostatisches latentes Bild in Entsprechung zu den zweiten Farbdaten ausgebildet.
  • Dann entwickelt eine der Entwicklungseinrichtungen 11, 12, 13 und 14, die der zweiten Farbe entspricht, das elektrostatische latente Bild und auf diese Weise wird auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 ein Tonerbild der zweiten Farbe ausgebildet. Das Tonerbild der zweiten Farbe wird dann zu der Position gegenüberliegend zu dem Zwischenübertragungsband 15 transportiert.
  • Das Zwischenübertragungsband 15 und das fotoleitfähige Endlosband 5 haben im Wesentlichen dieselbe Umfangslänge und werden im Wesentlichen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gefördert bzw. bewegt. Wenn die Vorderkante des Tonerbilds der ersten Farbe auf dem Zwischenübertragungsband 15 an der Position anlangt, wo dieses der zweiten Walze 2 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands gegenüber liegt, kommt folglich die Vorderkante des Tonerbilds der zweiten Farbe auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 ebenfalls im Wesentlichen bei derselben Position an. Die Zwischenübertragungs-Spannungsquelle versorgt erneut die Übertragungsband-Walzen 16 und 18 mit einer geeigneten Bildübertragungsspannung. Auf diese Weise wird das Tonerbild der zweiten Farbe auf dem fotoleitfähigen Endlosband 5 zu dem Zwischenübertragungsband 15 hin gezogen und auf das Tonerbild der ersten Farbe auf dem Zwischenübertragungsband 15 übertragen.
  • In ähnlicher Weise wird ein Tonerbild der dritten Farbe über das Tonerbild der zweiten Farbe gelegt und wird ein Tonerbild einer vierten Farbe auf dem Zwischenübertragungsband 15 über das Tonerbild der dritten Farbe gelegt. Auf diese Weise wird auf dem Zwischenübertragungsband 15 ein geschichtetes Tonerbild aus vier Farben ausgebildet.
  • Unterdessen, wenn auf dem Zwischenübertragungsband 15 das geschichtete Tonerbild aus den vier Farben ausgebildet worden ist, wird ein Blatt Papier, das mit "P" bezeichnet wird, von einer Papier-Zuführeinrichtung zu derjenigen Position transportiert, wo die Tonerbild-Übertragungswalze 22 dem Zwischenübertragungsband 15 gegenüber liegt. Während das Blatt P mit einer Geschwindigkeit, die im Wesentlichen identisch zu der Umfangsgeschwindigkeit des Zwischenübertragungsbands 15 ist, transportiert wird, versorgt eine Tonerbildübertragungs-Spannungsquelle die Tonerbild-Übertragungswalze 22 mit einer geeigneten Bildübertragungsspannung. Durch diese Maßnahme wird das überlagerte vierfarbige Tonerbild auf dem Zwischenübertragungsband 15 zu dem Blatt P hin gezogen und auf das Blatt P übertragen.
  • Das Blatt P mit dem übertragenen vierfarbigen Tonerbild wird weiter zu einer Fixiereinrichtung transportiert, wo das Tonerbild auf dem Blatt P mit Hilfe von Wärme und Druck fixiert wird. Das Blatt P wird darin nach außerhalb des Farbdruckers 100 ausgetragen und auf einer Druckablage als Vollfarben-Ausdruck gestapelt abgelegt.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist die Aufladungswalze 7R gegenüber der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet. An der Position, an der die Aufladungswalze 7R gegenüber liegt, wird das fotoleitfähige Endlosband 5 mit einer geeigneten Spannung um die dritte Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands herum gespannt, so dass das fotoleitfähige Endlosband 5 der Oberfläche der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands folgt. Folglich ist das fotoleitfähige Endlosband 5 bei der Aufladungsposition nicht anfällig auf eine Flatterbewegung und folglich wird der vorbestimmte kleine Abstand L, das heißt der Luftspalt L, zwischen der Aufladungswalze 7R und der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 vergleichsweise genau und in stabiler Weise aufrecht erhalten.
  • Außerdem ist das fotoleitfähige Endlosband 5 bei der Aufladungsposition gekräuselt und besitzt der gekräuselte Abschnitt im Vergleich zu einem flachen Abschnitt des fotoleitfähigen Bands 5 eine große Steifigkeit. Folglich wird eine Flatterbewegung des fotoleitfähigen Bands 5 zusätzlich unterdrückt.
  • Der benannte Erfinder hat Untersuchungen bezüglich der Positionen der Aufladungswalze 7R ausgeführt. Ein Experiment zur Bilderzeugung ist unter einer Bedingung ausgeführt worden, wonach die Aufladungswalze 7R zwischen der zweiten Walze 2 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands und der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet ist. Das andere Experiment zur Bilderzeugung wurde unter einer Bedingung ausgeführt, wonach die Aufladungswalze 7R gegenüber der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet ist, wie in der 1 und in der 2 dargestellt.
  • Gemäß dem erstgenannten experimentellen Ergebnis wurde eine vergleichsweise große Ungleichmäßigkeit der Aufladung beobachtet, die fehlerbehaftete Bilder hervorruft, beispielsweise eine Hintergrund-Verunreinigung und eine geringe Bilddichte bzw. Bildinterisität. Eine solche große Ungleichmäßigkeit der Aufladung resultierte von einer Flatterbewegung des fotoleitfähigen Endlosbands 5, das heißt von Fluktuationen des Abstands zwischen dem fotoleitfähigen Endlosband und der Aufladungswalze 7R.
  • Gemäß dem letztgenannten experimentellen Ergebnis wurde wegen der Verringerung der Flatterbewegung des fotoleitfähigen Endlosbands 5 in der Nähe der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands eine Verbesserung in der Ungleichmäßigkeit der Aufladung beobachtet, das heißt die vorstehend beschriebenen, fehlerbehafteten Bilder sind verbessert worden.
  • Wie vorstehend ausgeführt, kann für das fotoleitfähige Endlosband 5 sowohl ein mit einer Naht versehenes Endlosband als auch ein nahtloses fotoleitfähiges Endlosband in dem Farbdrucker 100 verwendet werden. Wenn in dem Farbdrucker 100 ein nahtloses Endlosband verwendet wird, sind keine weiteren speziellen Überlegungen dazu erforderlich, um den Luftspalt L aufrecht zu erhalten, weil die Dicke des fotoleitfähigen Bands im Wesentlichen gleichmäßig ist. Wenn jedoch ein mit einer Naht versehenes fotoleitfähiges Endlosband verwendet wird, kann man mit weiteren Überlegungen ein besseres Ergebnis erzielen.
  • Die 3 ist eine schematische Zeichnung, die als Beispiel ein mit einer Naht versehenes fotoleitfähiges Endlosband 35 darstellt. Gemäß der 3 bezeichnet der Pfeil A eine Transportrichtung während eines Bilderzeugungsvorgangs in dem Farbdrucker 100 und bezeichnet Lb eine Linie senkrecht zu dem Pfeil A. Das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 weist eine Naht 36 auf, die unter einem Winkel θ zu der Linie Lb verläuft. Bei diesem Beispiel ist die Naht 60 um zwei Grad als Winkel θ zu der Linie Lb verkippt. Der Kippwinkel ist nicht auf diesen Winkel beschränkt, sondern kann auch andere Winkel annehmen, einschließlich von null Grad, das heißt einem verschwindenden Kippwinkel.
  • Die Dicke des fotoleitfähigen Bands 35 an der Naht 36 ist etwa doppelt so groß wie die der übrigen Abschnitte, weil ein Ende eines fotoleitfähigen Lagenmaterials an dem Saum 36 über das andere Ende geschlagen ist. Mit anderen Worten, an der Naht 36 ist ein Höhenunterschied ausgebildet, der der Dicke des fotoleitfähigen Lagenmaterials entspricht. Bei diesem Beispiel beträgt der Höhenunterschied etwa 0,1 Millimeter.
  • Die Aufladungswalze 7R der berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 kann das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 bei der Naht 36 wegen der etwa doppelten Dicke berühren. Gemäß einem Experiment ist auf einem Ausdruck ein schraubenartiger Farbausrichtungsfehler oder ein bandförmiger Teilausrichtungsfehler zwischen den cyan-farbenen, magenta-farbenen, gelben und schwarzen Tonerbildern beobachtet worden, wenn die berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 bei der Naht 36 berührt hat.
  • Wie jedoch vorstehend ausgeführt wurde, ist die Naht 36 jedoch unter dem Kippwinkel θ ausgebildet und wird deshalb die Kraft des Aufpralls, die durch den Kontakt der Aufladungswalze 7R mit dem fotoleitfähigen Band 35 hervorgerufen wird, gemildert. Deshalb wird der vorstehend beschriebene, schraubenartige Ausrichtungsfehler gemindert.
  • Die 4 ist eine schematische Ansicht, die die berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 7 darstellt, während diese von einem Motor 37 gedreht wird, und zwar als ein anderes Beispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Bei diesem Beispiel ist das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 gemäß der 3 um die dritte Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands und die anderen Walzen zum Spannen des Bands herum gespannt.
  • Weil der Motor 37 die Aufladungswalze 7R in derselben Richtung dreht wie das fotoleitfähige Band 35, wie durch den Pfeil C angedeutet, wird die Aufprallkraft, die durch den Kontakt der Aufladungswalze 7R mit der Naht 36 des fotoleitfähigen Endlosbands 35 hervorgerufen wird, herabgesetzt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungswalze 7R ist bevorzugt größer oder gleich der Umfangsgeschwindigkeit des mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosbands 35. Wenn beispielsweise das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 mit einer Geschwindigkeit von 133 Millimetern pro Sekunde transportiert bzw. bewegt wird, entspricht die Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungswalze 7R vorzugsweise einer Umfangsgeschwindigkeit von 133 Millimetern pro Sekunde oder mehr, beispielsweise 142 Millimetern pro Sekunde.
  • Gemäß der 3 kann die Naht 36 mit einer elektrisch nicht leitenden Schicht bzw. einer Isolationsschicht beschichtet sein, um einen Kurzschluss der Aufladungsschaltung dann zu verhindern, wenn die Aufladungswalze 7R das mit einer Naht versehene fotoleitfähige Endlosband 35 bei der Naht 36 berührt. Als Isolationsschicht können beispielsweise Polyamid-Polymere verwendet werden.
  • Der benannte Erfinder hat Experimente bezüglich der Isolationsbeschichtung der Naht 36 des mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosbands 35 ausgeführt, das heißt, Experimente zum Aufladen eines mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosbands 35 ohne und mit einer aufgeschichteten Isolationsbeschichtung auf der Naht 36.
  • Die 5 ist eine Kurve, die eine Beziehung zwischen einer verstrichenen Zeit und einer Aufladungsspannung auf dem mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosband 35 ohne Isolationsschichten auf der Naht des fotoleitfähigen Bands 35 darstellt. Gemäß der 5 repräsentiert die Signalform eine Aufladungsspannung auf der Oberfläche des mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosbands 35. Wie dargestellt ist, sind Einkerbungen, das heißt Bereiche in der Signalform mit niedriger Spannung, zu Zeitpunkten beobachtet worden, die Berührungen der Aufladungswalze 7R mit dem mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosband 35 an der Naht 36 entsprechen. Diese Bereiche mit niedriger Spannung sind durch Kurzschlüsse der Aufladungsschaltung an der Naht 36 hervorgerufen worden, die von der Aufladungswalze 7R, einer Aufladungs-Spannungsversorgung, beispielsweise der Spannungsversorgung 10 gemäß der 2, dem mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosband 35 etc. ausgebildet wird. Wenn die Kurzschlüsse der Aufladungsschaltung aufgetreten sind, wurden bandförmige oder schraubenförmige, fehlerbehaftete Bilder, beispielsweise Farbreproduktionsfehler, auf ausgedruckten Bildern beobachtet. Ein solcher Kurzschluss erzeugt auch ein elektrisches Rauschen und ein solches Rauschen führt manchmal zu einer Fehlfunktion einer Steuerschaltung des Farbdruckers 100. Der Kurzschluss kann auch Beschädigungen der Aufladungswalze 7R und des fotoleitfähigen Bands 35 hervorrufen.
  • Die 6 ist eine Kurve, die eine Beziehung zwischen einer verstrichenen Zeit und einer Aufladungsspannung auf dem fotoleitfähigen Band 35 darstellt, mit einer Isolationsschicht auf der Naht des fotoleitfähigen Bands 35. Wie dargestellt ist, beinhaltet die Signalform der aufgeladenen Spannung auf der Oberfläche des mit einer Naht versehenen fotoleitfähigen Endlosbands 35 keine solchen Einkerbungen gemäß der 5. Das heißt, Kurzschlüsse der Aufladungsschaltung sind durch die Isolationsschicht auf der Naht 36 verhindert oder herabgesetzt worden.
  • Somit werden die vorstehend beschriebenen, fehlerbehafteten Bilder, beispielsweise in Form eines Farbreproduktionsfehlers, gemindert. Außerdem wird auch eine Fehlfunktion einer Steuerschaltung des Farbdruckers 100 gemindert und werden auch Beschädigungen der Aufladungswalze 7R und des fotoleitfähigen Bandes 35 gemindert.
  • Die 7 ist eine schematische Ansicht, die als ein anderes Beispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, eine berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 70 und deren Umgebung darstellt. Bei diesem Beispiel umfasst die berührungsfreie Näherungs-Aufladungseinrichtung 70 eine Aufladungswalze 70R und Druckfedern 72A und 72B.
  • Die 8 ist eine Perspektivansicht, die als ein Beispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, eine Aufladungswalze 70R gemäß der 7 darstellt. Gemäß der 8 bilden ein Metallkern 23, eine Außenschicht 24, Achsen 70X1 und 70X2 und Abstandshülsen 71A und 71B die Aufladungswalze 70 aus. Die Abstandshülsen 71A und 71B bestehen aus einem elektrisch nicht leitenden Material, beispielsweise aus einem Polyethylen-Kunstharz, einem Tetrafluorethylen-Kunstharz etc., und sind auf die Außenschicht 24 aufgebracht. Die Dicke L der Abstandshülsen 71A und 71B in radialer Richtung beträgt beispielsweise etwa 70 ± 10 Mikrometer. Die Dicke L der Abstandshülsen 71A und 71B kann auch etwa 3 Mikrometer bis etwa 300 Mikrometer betragen.
  • Gemäß der 7 ist die Aufladungswalze 70 gegenüberliegend zu der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet. Die Druckfedern 72A und 72B sind zwischen den Achsen 70X1 und 70X2 der Aufladungswalze 70 und einem isolierten Rahmen 100F des Farbdruckers 100 angeordnet. Folglich beaufschlagen die Druckfedern 72A und 72B die Aufladungswalze 70 mit einem Druck, so dass das fotoleitfähige Band 5 zwischen den Abstandshülsen 71A und 71B der Aufladungswalze 70 und der dritten Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands angeordnet ist. Somit ist die äußere Schicht 24 der Aufladungswalze 70 beabstandet zu der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 angeordnet, und zwar entsprechend der Dicke L der Abstandshülsen 71A und 71B. Während eines Bilderzeugungsvorgangs folgt die Aufladungswalze 70 der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5, wobei ein Luftspalt L zwischen der äußeren Schicht 24 und dem fotoleitfähigen Endlosband 5 aufrecht erhalten wird, welcher äquivalent zu der Dicke L der Abstandshülsen 71A und 71B ist, und zwar selbst an der Naht des fotoleitfähigen Bands 5.
  • Weil die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 der Aufladungswalze 70 folgt, wird der Luftspalt zwischen dem fotoleitfähigen Endlosband 5 und der Aufladungswalze 70 gut aufrecht erhalten. Selbst dann, wenn beispielsweise die dritte Walze 3 zum Spannen des fotoleitfähigen Bands eine exzentrische Achse oder einen in gewisser Weise verzerrten Außenumfang aufweist, wird der Luftspalt L automatisch mit einer vergleichsweise genauen Abmessung aufrecht erhalten. Außerdem wird ein Kurzschluss der Aufladungsschaltung selbst dann verhindert oder gemindert, wenn die Naht des fotoleitfähigen Endlosbands 5 nicht mit einer Isolationsschicht beschichtet ist.
  • Die 9 ist eine Perspektivansicht, die als ein anderes Beispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist, die Aufladungswalze 70R gemäß der 7 darstellt. Bei diesem Beispiel weist die Aufladungswalze 70R anstelle der Abstandshülsen 71A und 71B gemäß der 8 Buchsen 71C und 71D auf den Achsen 70X1 und 70X2 auf. Die Radien dieser Buchsen 71C und 71D sind größer als der Radius der äußeren Schicht 24 der Aufladungswalze 70R, und zwar um L, was dem Luftspalt zwischen der Aufladungswalze 70R und dem fotoleitfähigen Band 5 entspricht. Die Buchsen 71C und 71D können aus einem isolierenden Material bestehen, beispielsweise aus einem Polyacetat-Kunstharz, einem Polyamid-Kunstharz, einem Polycarbonat-Kunstharz etc.
  • Bei diesem Beispiel folgt die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands 5 ebenfalls der Aufladungswalze 70 unter Aufrechterhaltung des Luftspalts L zwischen der äuße ren Schicht 24 und dem fotoleitfähigen Endlosband 5, und zwar selbst bei der Naht des fotoleitfähigen Bands 5. Deshalb wird ein Gas-Entladungsstrom bei einer Bilderzeugungsvorrichtung in stabiler Weise aufrecht erhalten. Ein Kurzschluss der Aufladungsschaltung wird selbst dann gemindert, wenn in gleicher Weise ein mit einer Naht versehenes fotoleitfähiges Endlosband ohne eine Isolation bei der Naht verwendet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, können die neuartige Bilderzeugungsvorrichtung und das neuartige Modul mit einem fotoleitfähigen Band die Ungleichmäßigkeit der Ladung eines fotoleitfähigen Endlosbands in stabiler Weise verbessern. Die neuartige Bilderzeugungsvorrichtung und das neuartige Modul mit fotoleitfähigem Band können auch das Auftreten von Kurzschlüssen einer Aufladungsschaltung mindern.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen gemäß der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Beispielsweise können Merkmale, die für gewisse Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, mit anderen hierin beschriebenen Ausführungsbeispielen kombiniert werden. Es sei deshalb darauf hingewiesen, dass innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche die Erfindung auch in anderer Weise als speziell hierin beschrieben umgesetzt werden kann.

Claims (16)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung (100), mit: einem Endlosband (5; 35), das ausgelegt ist, um elektrisch aufgeladen zu werden; einer Mehrzahl von Walzen (1, 2, 3), die angeordnet sind, um das Endlosband (5, 35) um die Walzen (1, 2, 3) herum zu spannen und um das Endlosband (5; 35) durch Drehen zu transportieren; und einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R), die ausgelegt ist, um eine Oberfläche des Endlosbands (5; 35) elektrisch aufzuladen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R) gegenüber einer der Mehrzahl von Walzen (1, 2, 3) angeordnet ist und einen vorbestimmten Abstand zu der Oberfläche des Endlosbands (5; 35) in dem Bereich von 3 bis 300 μm ausbildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Endlosband (5; 35) ein fotoleitfähiges Element ist, um darauf ein Bild zu transportieren.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei der das Endlosband (5; 35) als zusammengefügtes bzw. mit einer Naht versehenes Endlosband ausgelegt ist, die Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R) walzenförmig gestaltet ist und außerdem umfasst ist: eine Antriebseinrichtung (37), die ausgelegt ist, um die walzenförmige Aufladungseinrichtung (7) zu drehen, so dass eine Richtung einer Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungseinrichtung gleich einer Richtung einer Umfangsgeschwindigkeit des zusammengefügten Endlosbands (35) ist, wobei ein Luftspalt zwischen der Aufladungseinrichtung (7) und dem zusammengefügten Endlosband (35) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungseinrichtung (7) in etwa gleich der oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit des zusammengefügten Endlosbands (35) ist, wobei der Luftspalt zwischen der Aufladungseinrichtung (7) und dem zusammengefügten Endlosband (35) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, bei der das zusammengefügte Endlosband (7; 70; 70R) eine elektrisch nicht leitende Schutzschicht auf der Naht bzw. dem Saum (36) des zusammengefügten Endlosbands (7; 70; 70R) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, bei der die Aufladungseinrichtung (70; 70R) walzenförmig gestaltet ist und mit einem Abstandselement versehen ist, das die Oberfläche des Endlosbands (5; 35) berührt, um eine Außenoberfläche der walzenförmigen Aufladungseinrichtung (70; 70R) zu der Oberfläche des Endlosbands (5; 35) unter einem vorbestimmten Abstand beabstandet zu halten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Aufladungseinrichtung (70; 70R) eine äußere Schicht umfasst, die einen elektrischen Widerstand von etwa 109 Ohm-Zentimeter bis 1012 Ohm-Zentimeter aufweist.
  8. Modulare Einheit mit fotoleitfähigem Band, mit: einem endlosen fotoleitfähigen Band (5; 35), das ausgelegt ist, um ein Bild zu transportieren; einer Mehrzahl von Walzen (1, 2, 3), die angeordnet sind, um das Endlosband (5, 35) um die Walzen (1, 2, 3) herum zu spannen und um das Endlosband (5; 35) durch Drehen zu transportieren; und einer berührungsfreien Näherungs-Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R), die ausgelegt ist, um eine Oberfläche des Endlosbands (5; 35) elektrisch aufzuladen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R) gegenüber einer der Mehrzahl von Walzen (1, 2, 3) angeordnet ist und einen vorbestimmten Abstand zu der Oberfläche des Endlosbands (5; 35) in dem Bereich von 3 bis 300 μm ausbildet.
  9. Modulare Einheit nach Anspruch 8, bei der die Aufladungseinrichtung (7; 70; 70R) unter einem Abstand von etwa 70 μm von der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands (5; 35) angeordnet ist.
  10. Modulare Einheit nach den Ansprüchen 8 oder 9, bei der das fotoleitfähige Endlosband (35) als zusammengefügtes bzw. mit einer Naht versehenes Endlosband ausgebildet ist, wobei die Aufladungseinrichtung (7) walzenförmig gestaltet ist, und bei der weiterhin umfasst ist: eine Antriebseinrichtung (37), die ausgelegt ist, um die walzenförmige Aufladungseinrichtung (7) zu drehen, so dass eine Richtung einer Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungseinrichtung gleich einer Richtung einer Umfangsgeschwindigkeit des zusammengefügten Endlosbands (35) ist, wobei ein Luftspalt zwischen der Aufladungseinrichtung (7) und dem zusammengefügten Endlosband (35) ausgebildet ist.
  11. Modulare Einheit nach Anspruch 10, bei der die Umfangsgeschwindigkeit der Aufladungseinrichtung (7) in etwa gleich der oder größer als die Umfangsgeschwindigkeit des zusammengefügten Endlosbands (35) ist, wobei der Luftspalt zwischen der Aufladungseinrichtung (7) und dem zusammengefügten Endlosband (35) ausgebildet ist.
  12. Modulare Einheit nach den Ansprüchen 10 oder 11, bei der das zusammengefügte Endlosband (7; 70; 70R) eine elektrisch nicht leitende Schutzschicht auf der Naht bzw. dem Saum (36) des zusammengefügten Endlosbands (7; 70; 70R) umfasst.
  13. Modulare Einheit nach den Ansprüchen 10 oder 11 oder 12, bei der der Saum bzw. die Naht (36) des fotoleitfähigen Bands (35) relativ zu einer Linie (Lb) senkrecht zu einer Transportrichtung (A) des fotoleitfähigen Bands verkippt ist.
  14. Modulare Einheit nach Anspruch 13, bei der der Kippwinkel (θ) des Saums bzw. der Naht (36) relativ zu der Linie (Lb) senkrecht zu der Richtung (A) des fotoleitfähigen Bands (35) etwa zwei Grad beträgt.
  15. Modulare Einheit nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der die Aufladungseinrichtung (70; 70R) walzenförmig ausgelegt ist und mit einem Abstandselement (71A, 71B; 71C, 71D) versehen ist, welches die Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands (5; 35) berührt, um eine Außenoberfläche der walzenförmigen Aufladungseinrichtung (70; 70R) unter einem vorbestimmten Abstand zu der Oberfläche des fotoleitfähigen Endlosbands (5; 35) beabstandet zu halten.
  16. Modulare Einheit nach einem der Ansprüche 8 bis 15, bei der die Aufladungseinrichtung (70; 70R) eine äußere Schicht umfasst, die einen elektrischen Widerstand von etwa 109 Ohm-Zentimeter bis 1012 Ohm-Zentimeter aufweist.
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