DE697445C - Fuer Feuerwaffen, insbesondere selbsttaetige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und -auswerfvorrichtung - Google Patents

Fuer Feuerwaffen, insbesondere selbsttaetige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und -auswerfvorrichtung

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DE697445C
DE697445C DE1938ST057686 DEST057686D DE697445C DE 697445 C DE697445 C DE 697445C DE 1938ST057686 DE1938ST057686 DE 1938ST057686 DE ST057686 D DEST057686 D DE ST057686D DE 697445 C DE697445 C DE 697445C
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DE
Germany
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cartridge case
cartridge
claw
bolt
lock
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Expired
Application number
DE1938ST057686
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Kaiser
Rudolf Stuebgen
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • F41A15/14Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on or within the bolt; Extractors per se

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und--auswerfvorrichtung Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, die "dazu dient, die leeren Patronenhülsen nach dem Schuß aus dem Lauf herauszuziehen und danach beim Rückgang des Schlosses bzw. des Verschlußstückes in die hintere Totlage _ fortzuschnellen.
  • Vorrichtungen, die dem vorstehend beschriebenen Zwecke dienen, sind bekannt. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art besitzen für das Herausziehen der leeren Patronenhülse aus dem Lauf entweder eine den Patronenboden auf einem Teil seines Umfangs umfassende feste ünd eine den Patronenboden auf einem anderen Umfangsteil umgreifende bewegliche Kralle oder aber überhaupt nur eine Kralle, während für das Fortschnellen der Patronenhülse entweder eine am Verschlußstück längs verschiebbare Stange oder ein am Verschlußstück drehbarer Hebel vorgesehen ist, wobei der zur Einwirkung auf die Patrone bestimmte Teil, also die Auswerferstange oder der Hebel, bei dem auf das Abfeuern des Schusses folgenden Rückgang des Verschlußstücks in seine hintere Totlage gegen einen Anschlag trifft und dadurch aufgehalten, d. h. zu einer Relativverschiebung gegen das Verschlußstück veranlaßt wird. Diese bekannten Vorrichtungen haben mehrere Nachteile, insbesondere den einer mehr oder weniger verwickelten und dabei empfindlichen und kostspieligen Bauart oder bei einfacherer Bauart den Übelstand, daß die Patronenhülse beim Herausziehen aus dem Lauf häufig verformt wird und dann zu Störungen im Gebrauch der- Waffe, also zu unfreiwilligen Feuerpausen Veranlassung geben kann.
  • Ursächlich für die vorerwähnten Nachteile ist die bei den bekannten Vorrichtungen übliche Maßnahme, beim Auswerfen der leeren Patronenhülse diese um die Auszieherkralle bzw. um eine von zwei Auszielierkrallen seitlich abzukippen. Da das zum Fortschnellen erforderliche seitliche Abkippen der Patronenhülse um die Auszieherkrälle unmöglich wird, wenn der Hülsenboden auf mehr als dem sechsten Teil,seines Umfangs von der Auszieherkralle umfaßt wird, ergibt sich bei Verwendung zweier Krallen die Notwendigkeit, im Augenblick des Fortschnellens der Patronenhülse die eine de_r beiden Krallen entweder von der Patronen" hülse abheben oder aber zu federndem Nacl::;-, geben veranlassen zu müssen, wozu es ebeil besonderer Mittel und einer verhältnismäßig umständlichen Einrichtung bedarf. Für die Verwendiing nur einer einzigen Kralle hat der vorstehend genannte Umstand den Nachteil, daß die auf dem geringen Umfangsteil (höchstens 1/6) angreifende Kralle bei dem Herausziehen der durch den Leibungsdruck noch fest im Patronenlager haftenden Hülse der Hülsenboden verformt bzw. abgerissen werden kann, woraus sich dann die bereits oben angedeuteten Störungen ergeben. Bei der zuletzt genannten Bauart ist im übrigen die Anordnung einer zweiten beweglichen Kralle nicht ohne weiteres möglich, da hierfür eine besondere, umständliche Bearbeitung erforderlich sein würde, die Unterbringung überdies durch die gegebenen Raumverhältnisse schwierig , wäre und die Anbringung zusätzlicher bewegter Teile überhaupt unerwünscht ist.
  • Die Nachteile der bislang bekannten Vorrichtungen eingangs genannter Art werden aber durch die Erfindung beseitigt, die ihrerseits im wesentlichen darin. besteht, daß die leere Patronenhülse zwecks Auswerfens nicht mehr um den Rand einer Auszieherkralle gekippt, sondern bei dem Rückgang des Schlosses in die hintere Totlage zunächst senkrecht zur Seelenachse bzw. zur Schloßbe,#vegung verschoben und dadurch aus einer am Schloß bzw. Verschlußstück befindlichen Auszieherkralle herausbewegt -und danach durch ein geeignetes Mittel seitlich fortgeschleudert wird, wobei die senkrecht zur Seelenachse gerichtete Verschiebung, also das Herausbewegen der Patronenhülse aus der Auszieherkralle, durch einen am Schloß beweglich gelagerten Bauteil erfolgen kann, der bei der Bewegung des Verschlußstückes in die hintere Totlage zu einer radial oder annähernd radial gerichteten Einwirkung auf den Rand des Patronenhülsenbodens veranlaßt wird. Dieser Bauteil kann aus einem im Schloß verschiebbar angeordneten Bolzen bestehen, :dessen vorderes Ende k--ilförmig ausgebildet ist und bei der Relativbewegung zwischen Verschlußstück und Bolzen durch die Keilform die leere Patronenhülse quer zur Seelenachse verschiebt und damit aus der Auszieherkralle herausbewegt. Dieser an seinem vorderen Ende keilförmig ausgebildete Bolzen kann dabei vorteilhaft mit einem etwas später als der keilförmige Kopf des vorerwähnten Bolzens auf den Hülsenboden einwirkenden und das Auswerfen der Patronenhülse besorgenden Stift auf einem gemeinsamen Querhaupt angeordnet sein, das .-dem Einfluß eines an der Waffe ortsfesten .2@ü.ächlages unterstellt ist. Hierbei ist dann i' das Herausziehen der leeren Patronen-@--lülse aus dem Lauf und auch für das Auswerfen der Hülse nur ein einziger bewegter Teil erforderlich und vorhanden, so daß der Erfindungsgegenstand außer den übrigen Vorteilen auch noch den Vorteil einer einfachen Bauart und demzufolge geringer Herstellungskosten besitzt. Die Erfindung schafft nun aber insbesondere die vorteilhafte Möglichkeit, die zum Ausziehen dienende Kralle fest anzuordnen und dabei derart auszubilden, daß sie die Hülse auf annähernd der Hälfte ihres Umfanges umfaßt, wodurch die bei den bekannten Vorrichtungen mit nur einer Auszieherkralle bestehende Gefahr der Deformierung bzw. des Abreißens des Hülsenbodens vollkommen beseitigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i ist eine Ansicht auf die Vorderseite des Verschlußstückes, während Abb. a einen nach der Linie B-B der Abb. i gedachten Schnitt durch das betreffende Ausführungsbeispiel, und zwar in derjenigen Stellung veranschaulicht, in der sich die Vorrichtung in Ruhe befindet.
  • Abb. 3 ist eine der Abb. i entsprechende Ansicht, wobei aber die Patronenhülse in derjenigen Stellung angedeutet ist, in der sie aus der Auszieherkralle herausbewegt wurde.
  • Abb. :4 ist ein nach der gebrochenen Linie C-D der Abb. 3 geführter Schnitt, während Abb. 5 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt durch die Vorrichtung in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung zeigt.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist bei der gezeichneten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in dem Schloß i ein Bolzen bzw. ein Stift längs verschiebbar untergebracht, der an- seinem vorderen Ende 2" keilförmig ausgebildet ist, und zwar derart, daß die vordere Spitze des Keiles der Schloßachse abgekehrt ist und bei Verschiebung des Stiftes :2 nach vorn von außen her auf den Ränd 3, der Patronenhülse 3 einzuwirken vermag. Grundsätzlich abweichend von allen bisher bekannten Patronenzieh- und -auswerfvorrichtungen ist bei dem Erfindungsgegenstand die an dem Schloß i vorgesehene, zum Herausziehen der Patronenhülse 3 aus dem Lauf dienende Kralle q. so ausgebildet, daß sie die Patronenhülse 3 bzw. deren Boden 3Q auf annähernd dem halben Umfang, also annähernd auf i8o° umfaßt, wodurch die bei steigender Feuergeschwindigkeit recht erheblich ausfallenden Ausziehkräfte auf eine sehr. große Fläche verteilt zur Wirkung gelangen und dadurch an einer unerwünschten Verformung bzw. an einem Abreißen des Hülsenbodens gehindert' werden. Diese Einrichtung ist dadurch ermöglicht, daß der 'in dem- Schloß i verschiebbar 'gelagerte Stift 2 bei dem Rückgang des Ver= schlußstückes bzw. des Schlosses i in die hintere Totlage gegen einen ortsfesten Anschlag der Waffe trifft und dadurch nach vorn, verschoben wird, wobei er mit seinem keilförmig ausgebildeten Vorderende 2ä auf den Rand 3a der leeren Patronenhülse 3 einwirkt und damit eine quer zur Seelenachse gerichtete Verschiebüng der - Patronenhülse 3 bewirkt, wodurch die Patronenhülse 3 aus der Auszieherkralle 4 herausbewegt wird, wie dies aus Abb. 3 und 5 der Zeichnung zu erkennen ist. Nachdem die Patronenhülse 3 aus der Aus@zieherkralle q. heräusbewegt; also in die s.üs Abb. 3 und 5 ersichtliche Stellung gelangt ist, trifft ein ebenfalls im Verschlußstück i verschiebbar angeordneter Stift 5 --gegen, den Boden der Patroeenhülse 3 ' und bewirkt nun ein Fortschleudern der leeren Patronenhülse 2 in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise, indem der Stift 5 die leere Patronenhülse 2 um eine Rippe 6 kantet, die zweckmäßig in Verlängerung der Auszieherkralle 4 auf der vorderen Seite des Verschlußstückes i sich befindet. Der eigentliche Auswerferstift 5 kann dabei zweckmäßig mit dem die Querverbindung der Patronenhülse, d. h.- das Herausdrücken der Hülse 3 aus der Auszieherkralle 4 besorgenden, am vorderen Ende 2" keilförmig zugespitzten Bolzen @z an einem gemeinsamen °Querhaupt oder Kloben 7 angeordnet sein, der einerseits als Gegenlager für eine andererseits gegen die hintere Schloßfläche gestützte, die neue Vorrichtung in der Ruhestellung (s. Abb. 2) haltende Feder 8 dienen kann und andererseits denjenigen Teil darstellt, mit dem die neue Vorrichtung gegen den in der Waffe fest angeordneten Anschlag 9 auftrifft.
  • Die Wirkungsweise-der neuen Vorrichtung und die durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus vorstehendem.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Feuerwaffen, insbesondere selbsttätige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und -auswerfvorrichtung, bei der die leere Patronenhülse beim Rückgang des Schlosses in die hintere Totlage durch eine senkrecht zur Seelenächse erfolgende Verschiebung aus einer am Schloß befindlichen Auszieherkrälle herausbewegt wird"dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der Patronenhülse senkrecht zur Seelenachse im Schloß ein beweglicher Bauteil .derart angeordnet ist, daß er vor der Ankunft des Schlosses in dessen hinterer Totlage bewegt und dämit .zu einer radial oder annähernd radial gerichteten Einwirkung auf den Rand des Patronenbodens veranlaßt wird, wobei er' auf die Patronenhülse also in bzw. nahe ihrer Führungsbahn; und zwar während der ,ganzen Verschiebung stets auf dieselbe Stelle des Patronenbodens einwirkt.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der fädial oder annähernd radial auf den Umfang des Patronenhülsenbodens (3a) einwirkende Bauteil aus einem im Schloß (i) verschiebbar, angebrdneten Bolzen (2) besteht, dessen vorderes-Ende (2a) keilförmig ausgebildet ist und bei der Relativbewegung zwischen Schloß (i) und Bolzen (2) durch die Keilform die leere. Patronenhülse (3) quer zur, Seelenachse und damit aus der Auszieherkralle (4) heraus verschiebt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen der aus derAuszieherkralle (4) heraus verschobenen Patronenhülse (3) mittels eines Stiftes (5) erfolgt, der mit dem zur Querverschiebung der Hülse (3) dienenden Bolzen (2) auf einem gemeinsamen, dem Einfluß eines in der Waffe ortsfesten Anschlags (g) unterstellten Kloben oder Querhaupt (7) angeodnet sein kann und dann kürzer ausgeUldet ist als der die Querbewegung der Hülse besorgende Bolzen (2). '
  4. 4. Ausführungsform der Patronenziehund- auswerfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausziehen der leeren Patronenhülse aus dem Lauf nur eine Kralle vorgesehen und diese eine Kralle starr angeordnet und derart ausgebildet ist, daß. sie den Patronenhülsenboden auf annähernd der Hälfte seines Umfanges umfaßt.
DE1938ST057686 1938-07-19 1938-07-19 Fuer Feuerwaffen, insbesondere selbsttaetige Handfeuerwaffen, bestimmte Patronenzieh- und -auswerfvorrichtung Expired DE697445C (de)

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DE (1) DE697445C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2473373A (en) * 1946-01-30 1949-06-14 Remington Arms Co Inc Bolt head and extractor for firearms
US3370372A (en) * 1966-08-22 1968-02-27 Vern C. Thompson Bolt assembly for firearms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2473373A (en) * 1946-01-30 1949-06-14 Remington Arms Co Inc Bolt head and extractor for firearms
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