DE394827C - Verschlussstueck fuer Repetiergewehre - Google Patents

Verschlussstueck fuer Repetiergewehre

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DE394827C
DE394827C DEF50540D DEF0050540D DE394827C DE 394827 C DE394827 C DE 394827C DE F50540 D DEF50540 D DE F50540D DE F0050540 D DEF0050540 D DE F0050540D DE 394827 C DE394827 C DE 394827C
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DE
Germany
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piece
locking piece
slider
magazine
bolt
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Expired
Application number
DEF50540D
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English (en)
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FN Herstal SA
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FN Herstal SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/02Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verschlußstück für Repetiergewehre. Die Erfindung betrifft ein Verschlußstück für Repetiergewehre, die mit einem unter dem Lauf beweglichen Magazin, dessen Verschiebung das Laden, Spannen und Auswerfen bewirkt, versehen sind, und bei denen das auf einem die Magazinverlängerung darstellenden Gleitstücke bewegliche Verschlußstück durch eine seitliche Verschiebung beim Feuern verriegelt werden kann. Bei derartigen bekannten Feuerwaffen finden die Bewegungen des Verschlußstücks in einer senkrechten Ebene statt, wobei ein Teil des Verschlußstücks in eine eigens für diesen Zweck in der oberen, inneren Wand des Verschlußgehäuses vorgesehene Aussparung eintritt und die Verriegelung bewirkt.
  • Um nun in dem Verschlußgehäuse bereits vorhandene Aussparungen für den Verriegelungszwec'k nutzbar zu machen, wird gemäß der Erfindung das bewegliche Verschlußstück in der wagerechten Ebene auf der oberen Fläche des Gleitstücks seitlich verschoben, derart, daß sich sein Ende gegen einen Teil des Verschlußgehäuses stützt, wodurch jede Verschiebung oder Lagenänderung des Verschlußstücks beim Feuern unmöglich gemacht wird. Um dies zu erreichen, kann das Verschluß-,tück an seinem vorderen Ende mit einem in eine Aussparung des Gleitstücks eingreifenden Finger oder Vorsprung und an seiner unteren, wagerechten Fläche mit einem kurvenartigen Steuerausschnitt versehen sein, in dem sich ein an dem Gleitstück sitzender Zapfen verschieben kann, derart, daß die Längsbewegung des Magazins eine seitliche, wagerechte Bewegung des Verschlußstücks in der einen oder anderen Richtung entsprechend der jeweiligen Magazinbewegung zur Folge haben wird. Des weiteren kann die Verriegelung des Verschlußstücks an dem Verschlußgehäuse dadurch eizielt werden, daß man einen Teil gegen die hintere Fläche der Auswerföffnung grenzen läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt, der die Lage der verschiedenen Teile bei schoßbereiter Waffe zeigt, Abb. 2 ein wagerechter Schnitt nach X-X der Abb. r, Abb. 3 ein senkrechter Schnitt durch eine Waffe, der die Lage der Teile unmittelbar nach dem Schoß veranschaulicht. Abb. .f zeigt in einem teilweisen Schnitt das Verschlußstück aus der Auswerföffnung herausgezogen und in das Verschlußgehäuse zurückgebracht. Abb. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des Gleitstücks und Abb.6 eine solche des Verschlußstücks in seiner Anordnung auf dem Gleitstück. Abb. 7 veranschaulicht einen Teil der unteren Fläche des Verschlußstücks sowie das Ende des Vorsprunges des Schlagbolzens. der in den Steuerausschnitt in der unteren Fläche des Verschlußstücks eingreift. Abb. 8 ist ein Schnitt durch die Waffe in dem Zustande, wo eine Patrone bereit ist, in die Patronenkammer eingeführt zu werden. Abb. 9 ist eine Außenansicht der Waffe.
  • Gemäß der Darstellung bezeichnet i den Lauf der Waffe, 2 das Verschlußgehäuse, 3 das bewegliche Magazin und 4. das Gleitstück. Diese beiden letzteren Organe sind starr miteinander verbunden, unterhalb des Laufes angebracht und werden in dem Verschlußgehäuse an ihrem Platz gelialtun. 5 hezeichnet den Griff am Magazin 3, mittels dessen dieses sowie das Gleitstück 4 in dc-r bei der vorliegenden Waffenart üblichen Weise verschoben werden können.
  • Das in Abb. 5 schaubildlich dargestellte Gleitstück 4 kann bei der Verschiebung des Magazins 3 nach hinten gänzlich in das Innere des Verschlußgehäuses 2 zurücktreten und bildet ein Zwischenstück zwischen dem Magazin 3, an dem es starr befestigt ist, und dem Verschlußstück 6, das an seinem hinteren Ende angeordnet ist.
  • Das Gleitstück 4 ist mit einer Bahn 7 in Form einer kurvenartigen Schrägfläche versehen, die in der Achse des Magazins 3 liegt und als Führungsbahn für die Patronen dient. Außer dieser Bahn oder Führung ist das Gleitstück auf seiner ganzen unteren Fläche noch mit einer Längsnut versehen, die in Abb. 5 punktiert angegeben ist und die Relativverschiebungen des Gleitstücks sowie des Zubringers für die Patronen ermöglicht, mit welch letzterem Waffen dieser Art versehen sind. An dem hinteren Ende des Gleitstücks ist eine Verlängerung 8 angeordnet, auf der das Verschlußstück 6 sitzt, wie es aus der Darstellung nach Abb.6 ersichtlich ist. Das Verschlußstück 6 ist an seinem vorderen Ende mit zwei Fingern oder Vorsprüngen g und ro versehen, die nach unten gerichtet sind und in eine Nut ii des Gleitsücks 4 eingreifen. Diese Vorsprünge sind mit senkrechten Führungen 12 versehen, die zur Führung der Patronen bei ihrer Verschiebung von dem Magazin 3 bis in die Patronenkammer der Waffe dienen.
  • Oben ist die Verlängerung 8 des Gleitstücks mit einem Anschlag oder Mitnehmer 13 versehen, der mit den Steuerkurven 14 und 15 in dem unteren Teil des Verscblußstücks 6 (Abb. 7) in Berührung tritt, derart, daß die Relativbewegung des Gleitstücks 4 in bezug auf das Verschlußstück eine seitliche, wagerechte Verschiebung dieses letzteren hervorruft, wobei sich dasselbe um den als Drehzapfen wirkenden Finger oder Vorsprung g drehen wird. Diese Bewegung des Verschlußstücks ist in den Abb. 2 und 4 veranschaulicht. Abb. 2 zeigt das Verschlußstück, wie es in seine äußerste Lage nach hinten an eine Stelle gebracht ist; wo sein hinteres Ende 16 in der Auswerföffnung 17 -des Verschlußgehäuses verriegelt ist. Abb. 4 veranschaulicht das Verschlußstück bei Beginn der Bewegung des Magazins nach hinten, wenn sein Ende 16 aus der Auswerföffnung 17 herausgetreten ist, um von dem Gleitstück 4 nach hinten mitgenommen zu werden.
  • Das Verschlußstück 6 ist mit einem Schlagbolzen 18 versehen, der zwei Vorsprünge ig und 2o trägt, die beide nach unten gerichtet sind. Der Vorsprung ig wirkt mit einer Nut 2 i des Verschlußstücks zusammen, derart, daß die Bewegungen des Schlagbolzens nach vorn und hinten begrenzt werden. Der Vorsprung 2o des Schlagbolzens liegt in einer in dem Verschlußstück vorgesehenen Nut (Abb. 3 und 7), so daß der Anschlag oder Mitnehmer 13 bei Beginn der Verschiebung nach hinten den Schlagbolzen 18 in bezug auf das Verschlußstück nach hinten bringen kann, derart, daß derselbe die Bewegungen der Patronen beim Auswerfen und Spannen der Waffe nicht hindern kann. Bei Beginn der Bewegung des Gleitstücks nach hinten wirkt der Mitnehmer 13, indem er sich mit dem Gleitstück in der Laufachse verschiebt, auf die Schulter der Steuerfläche 15, die unter dem Verschlußstück liegt. Es ist zu bemerken, daß das Verschlußstück in der Schußlage, wo es in der Auswerföffnung verriegelt ist (Abb. 2), einen gewissen Winkel mit der Längsach£e des Laufes bildet, derart, daß der Vorsprung g sich gegen den Rand 22 der Nut ii des Gleitstücks stützt, während der andere Vorsprung io sich in einem gewissen Abstand von dem Rand 22 der Nut befindet. Infolge dieser Anordnung hat die Wirkung des Mitnehmers 13 eine Drehung des Verschlußstücks 6 um den Vorsprung g zur Folge, wodurch eine seitliche Verschiebung des Endes 16 des Verschlußstücks und damit die Entriegelung desselben hervorgerufen wird, derart, daß das Verschlußstück aus der Lage nach Abb. 2 in die Lage nach Abb.4 gelangt. Aus dieser letzteren Abbildung ist ersichtlich, daß das Verschlußstück nicht mehr in der Auswerföffnung 17 des Verschlußgehäuses verriegelt ist. Gleichfalls ist ersichtlich, daß das Gleitstück 4 sich um eine gewisse Länge nach hinten verschieben kann, ohne das Verschlußstück mitzunehmen. Diese Relativverschiebung setzt sich fort, bis daß die Ränder 25 und 251 der Nut ii des Gleitstücks (Abb.5) auf die Vorsprünge g und io des Verschlußstücks wirken.
  • Da das Magazin 3, sowie das starr daran befestigte Gleitstück 4 ihre Verschiebung fortsetzen, werden der Hahn sowie das Verschlußstück 6, sobald das vordere Ende der Nut ii des Gleitstücks 4 die Vorsprünge g und 1o des Verschlußstücks erreichen, nach hinten verschoben, wobei das letztere durch Vermittlung des üblichen Ausziehers 28 die leere Patronenhülse 27 mitnimmt. . Man bemerkt, daß in der Lage nach Abb. 2, die der Schußlage entspricht, die Hülse nicht von dem Auszieher erfaßt ist, und zwar infolge der Anlage der Klaue 3o des letzteren gegen das Ende 29 des schräg ausgeschnittenen Laufes, sondern nur durch die vordere Fläche des in dieser Lage verriegelten Verschlußstücks 6 in der Patronenkammer des Laufes gehalten wird. Bei Beginn der Verschiebung nach hinten gleitet die Klaue 3o des Ausziehers unter der Wirkung seiner Feder 31 auf der Fläche des Endes 29 des Laufes, erfaßt den Rand der Hülse und bewirkt so ihre Mitnahme durch das Verschlußstück. Wenn das letztere sich nach hinten derart verschoben hat, daß es über die Nase des Auswerfers 32, der an dem Verschlußgehäuse befestigt ist und durch eine Feder 33 betätigt wird, hinausgegangen ist, wirkt der Auswerfer in der üblichen Weise und wirft die leere Hülse durch die Auswerföffnung aus.
  • Die Bewegung des Gleitstücks 4 sowie des Magazins 3 nach hinten wird fortgesetzt, bis sie ihre Grenze erreicht hat, bei der der Hahn 34 völlig in die Spannlage zurückgebracht ist.
  • Wenn das Gleitstück 4 die Lage nach Abb. 8 eingenommen hat, hält das Ende 39 des Zubringers die Patrone fest, die bereit ist, unter der Wirkung der nicht dargestellten Magazinfeder aus dem Magazin 3 herauszutreten.
  • Bei Verschiebung der Teile aus der Lage der Abb. 8 nach dem Lauf hin gelangen die in der Nut 7 des Gleitstücks vorgesehenen Schrägflächen unter die aus dem Magazin 3 tretende Patrone und heben das Ende derselben, derart, daß es sich gegen die Flächen 40 des Verschlußstücks stützen kann, wenn dieses seine äußerste Vorderlage erreicht hat. Während der Verschiebung hebt die in geeigneter Weise betätigte Leitrinne oder der Zubringer 38 die Patrone 26 in oder entsprechend der von den Rändern 41 des Verschlußstücks gebildeten Führungsbahn, derart, daß sie in die Patronenkammer des Laufes eingreift, bevor das Gleitstück seinen Weg nach vorn beendet hat.
  • Die Ränder 41 reichen nur bis zum Niveau des Laufes, derart, das beim Eingreifen des Geschosses in das Patronenlager das hintere Ende der Patrone nur auf einer einzigen Seite, insbesondere durch den Auszieher 28 festgehalten wird. Wenn das Geschoß fast ganz in das Patronenlager hineingegangen ist, legt sich der Auszieher gegen das abgeschrägte Ende 29 des Laufes (Abb. 2) und wird hierdurch gegen die Wirkung seiner Feder 31 gedreht, derart, daß die Patrone, wenn sie ihre sachgemäße Lage in dem Patronenlager einnimmt, seitlich durch keinen Teil des Verschlußstücks gehalten wird. In diesem Augenblick nehmen die Teile des Mechanismus die in Abb. 4 dargestellte Lage ein, in der das Verschlußstück gegen die Patrone liegt.
  • Es ist zu bemerken, daß bei den Hin- und Herbewegungen des Gleitstücks 4 sowie des Verschlußstücks 6 die Vorsprünge 9 und 1o des letzteren sich in Berührung mit den Rändern 25 und 251 der Nut ii des Gleitstücks befinden. Hieraus folgt, daß gegen das Ende der Verschiebung nach vorn hin das Verschlußstück 6 durch seinen Anschlag gegen den Lauf verhindert wird, sich nach vorn zu verschieben, während das Gleitstück noch nicht seine äußerste Lage erreicht hat und fortfährt, sich nach vorn zu verschieben.
  • Während dieses letzteren Teiles des Weges nach vorn legt sich der Mitnehmer 13 des Gleitstücks gegen die Schulter der Fläche 14 des Steuerausschnitts des Verschlußstücks und zwingt dieses, sich um seinen Vorsprung 1o zu drehen. Durch diese seitliche Verschiebung greift das Ende 16 des Verschlußstücks in die Auswerföffnung ein, so daß das Verschlußstück in der in Abb. 7 dargestellten Schußlage von neuem verriegelt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußstück für Repetiergewehre, das auf einem mit dem unter dem Lauf verschiebbaren Magazin fest verbundenen Gleitstück gleitbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschußstück durch eine seitliche Verschiebung in wagerechter Ebene verriegelt wird.
  2. 2. Verschlußstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe bei der Rückwärtsbewegung des Magazins (3) in der Auswerföffnung (17) des Verschlußgehäuses (2) verriegelt wird.
  3. 3. Verschlußstück nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in der wagerechten Ebene sowie nach vorn durch eine auf sein hinteres Ende wirkende und nach hinten durch eine auf sein vorderes Ende wirkende Anordnung verschoben wird.
  4. 4. Verschlußstück nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (4) mit einem Ausschnitt (ii) versehen ist, in den ein Teil des Verschlüßstücks_(6) eingreift, so daß eine ununterbrochene Führung für das hintere Ende der Patrone gebildet wird.
  5. 5. Verschlußstück nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gleitstück (4) eingreifende Teil des Verschlußstücks (6) mit einem Vorsprung (13) versehen ist, der dem Verschlußstück bei seiner Verschiebung mittels der Kurvensteuerfläche (14, 15) in der wagerechten Ebene gleichzeitig als Drehzapfen dient.
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