DE69735553T2 - Verfahren zur Teilnehmerdienstverwaltung und entsprechendes Diensttelekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren zur Teilnehmerdienstverwaltung und entsprechendes Diensttelekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telekommunikationsnetze, und genauer auf die Gestaltung, Aufstellung, Management und Ausführung von Diensten in derartigen Netzen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Heutzutage kann ein Teilnehmer derartige Dienste auf zwei Wegen managen: durch Anrufen eines Betreibers und Nachfragen nach dem Dienst, der zu aktivieren oder zu deaktivieren ist, oder durch Drücken einer Kombination von Tasten an dem Telefon. Beide Wege werden durch viele Teilnehmer als umständlich wahrgenommen. Die Tastenkombinationen sind häufig lang und schwer zu merken, und das Fehlen einer Anleitung des Teilnehmers verursacht Fehler oder schreckt den Teilnehmer von einem Versuch ab. Die Komplexität der Benutzerschnittstelle begrenzt auch die Zahl und Flexibilität der Dienste, die effektiv verwendet werden können.
  • Universelle persönliche Telekommunikation (UPT, Universal Personal Telecommunication) ist ein Konzept zum Zuweisen einer persönlichen Telefonnummer zu jedem einzelnen, durch die eine Person ungeachtet seines oder ihres Standortes stets erreicht werden kann. Logische Funktionen in dem Netz richten einen beliebigen eingehenden Ruf zu einem Telefon, wo der Teilnehmer gegenwärtig gefunden wird. Der Dienst arbeitet zwischen unterschiedlichen Typen eines Netzes, wie etwa dem öffentlichen Diensttelefonnetz (PSTN) und mobilen Netzen. UPT wird normalerweise in einem intelligenten Netz implementiert, kann aber in einer beliebigen Art eines Telekommunikationsnetzes implementiert werden.
  • Andere Beispiele von Diensten, die vorzugsweise in einem intelligenten Netz (IN) implementiert werden, sind Rufweiterleitung, Warten auf einen Ruf und Selektion von Rufen.
  • Es gibt heutzutage keinen Standard für Gestaltung, Management und Ausführung von Diensten in intelligenten Netzen oder anderen Telekommunikationsnetzen. Deshalb basieren derartige Dienste auf proprietären Lösungen oder auf Programmiersprachen, die direkt für einen Hostcomputer zu kompilieren sind. Deshalb können sie nicht zwischen unterschiedlichen Arten von Ausrüstung bewegt werden. Es gibt keine Standard-Programmiersprache, kein Standardformat zum Transferieren von Dienstlogik zu den SCPs und keine Standardschnittstelle zum Managen von Diensten. Alle diese Faktoren für Gestaltung, Aufstellung und Management von Diensten in einem intelligenten Netz hängen auch von dem Dienstanbieter ab.
  • Dies schafft eine Reihe von Problemen für die Telekommunikationsbetreiber und für die Teilnehmer:
    Da viele Lösungen proprietär sind, können die Codes zum Aktivieren oder Ändern von Diensten zwischen Ausrüstung unterschiedlicher Anbieter variieren. Es ist für den Telekommunikationsbetreiber auch schwierig, Ausrüstung von unterschiedlichen Anbietern zu kombinieren.
  • Da die Umgebungen so spezialisiert sind, ist es schwierig, Dienste zu modifizieren. Mit den früher bekannten Lösungen ist es für einen Teilnehmer unmöglich, seine/ihre eigenen Dienste zu gestalten oder zu modifizieren.
  • Die Dienstmobilität ist schlecht. Automatische Aktivierung von Diensten muss im allgemeinen von dem eigenen Telefon des Teilnehmers geschehen.
  • Das Dienstprofil eines bestimmten Teilnehmers kann nicht zu einem anderen Betreiber verlagert werden, falls der Teilnehmer eine Änderung wünscht.
  • WO 95/34980 beschreibt einen kundenangepassten Telekommunikationsdienst, wo ein Dienstbereitsteller oder Systemanbieter Dienste maßgeschneidert gemäß Erfordernissen und Wünschen der Kunden vorsehen und modifizieren kann. Das Netz umfasst eine Reihe von Dienst-Hüllensystemen (shells), wobei sich jedes auf einen bestimmten Dienst bezieht. Ein Dienst-Hüllensystem enthält Basislogik für das Hüllensystem und Anpassungspunkte, in denen Dienste durch einen Systemanbieter hinzugefügt oder durch einen Dienstbereitsteller modifiziert werden können. Der Teilnehmer ist in der Lage, den Dienst für seine oder ihre eigenen Zwecke fein abzustimmen. ISDN wird als ein Netz für die Eingabe von Benutzerdaten vorgeschlagen.
  • US 5,323,452 offenbart ein System und Verfahren zum Erstellen und Modifizieren intelligenter Netzrufverarbeitung in einer visuellen Umgebung. Es wird keine Netzlösung vorgeschlagen.
  • Ein anderes Beispiel kann in WO 95/0881 gefunden werden.
  • Somit gibt es einen Bedarf nach einer Netzlösung für die Gestaltung, Aufstellung, Management und Ausführung von Diensten. Um für so viele Leute wie möglich von Nutzen zu sein, müssen das Netz und die Kosten für eine Verbindung so gering wie möglich gehalten werden. Ein Weg zum Erreichen dessen besteht darin, existierende Netzressourcen und Endgeräte zu verwenden, wo es möglich ist.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren für Dienstmanagement in einem Telekommunikationsnetz vorzusehen, welches zu einem größtmöglichen Ausmaß existierende Netzressourcen und Endgeräte verwendet.
  • Es ist auch ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und ein Netz vorzusehen, worin es einfach ist, Dienste für Teilnehmer in einem Telekommunikationsnetz zu gestalten, aufzustellen, zu managen und auszuführen.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, ein Dienstnetz zu schaffen, das flexibel, aber dennoch für einen Teilnehmer leicht zu managen ist.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Standard zum Erstellen von Dienstprogrammen zu erhalten, die in unterschiedlichen Typen von Ausrüstung ausgeführt werden können.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, Management von Diensten unabhängig vom physischen Standort des Teilnehmers zu ermöglichen.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, Dienstportabilität zu erreichen, einschließlich dessen, einem Kunden zu ermöglichen, seine oder ihre Dienste zu einem anderen Betreiber zu verlagern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Einige dieser Ziele werden in einem Telekommunikationsnetz erreicht, das gestaltet ist, wie in den unabhängigen Ansprüchen offenbart wird. Die verbleibenden Ziele werden in gewis sen Ausführungsform der Erfindung erreicht, wie in den abhängigen Ansprüchen offenbart wird.
  • Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
    Alle Dienste können auf die gleiche Weise über die gleiche Schnittstelle behandelt werden.
  • Dienstbereitstellung und Dienstmanagement können unter Verwendung der gleichen Endgeräte und des gleichen Netzes durchgeführt werden.
  • Das Risiko von Fehlern, wenn Dienste modifiziert werden, wird reduziert, da der Kunde die Ergebnisse der Änderungen sehen kann, während sie durchgeführt werden.
  • Die Kunden können existierende Ausrüstung zum Kommunizieren mit dem Netz verwenden. Existierende Netzressourcen können für das Dienstnetz verwendet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bietet die folgenden zusätzlichen Vorteile:
    Entwicklungsumgebungen vom Stand der Technik können für die Erstellung von Diensten verwendet werden.
  • Das Herunterladen von Diensten wird effizienter gemacht.
  • Dienste können durch den Teilnehmer unabhängig von seinem oder ihrem Standort gemanagt werden.
  • Ein Dienstprofil eines Teilnehmer und Dienste können zwischen Betreibern verlagert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend mit besonderem Bezug auf die eingeschlossenen Zeichnungen weiter erläutert, in denen:
  • 1 ein allgemeines Konzept für intelligente Telekommunikationsnetze (IN) gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ein intelligentes Telekommunikationsnetz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Dienststeuerpunkt (SCP, Service Control Point) in einem IN gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 die Schritte zeigt, die genommen werden, um einen Dienst in dem Netz gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verfügbar zu machen;
  • 5 die Schritte zeigt, die genommen werden, um einen Dienst für einen bestimmten Teilnehmer gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu ändern;
  • 6 die Schritte zeigt, die genommen werden, wenn ein Dienst gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgeführt (verwendet) wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein intelligentes Netz gemäß der Erfindung wird in 1 gezeigt. Das Netz ist in zwei Hauptteile unterteilt. Die tatsächlichen Rufe werden durchgeführt, und die Dienste werden verwendet, in dem Telekommunikationsnetz 1. Das Dienstnetz 2 wird zum Erstellen, Herunterladen und Managen der Dienste verwendet, die durch das IN angeboten werden. Das Telekommu nikationsnetz 1 besteht aus einer Zahl von SSPs (Dienstvermittlungspunkten, Service Switching Points) 4, mit denen Telefone 6 und andere Telekommunikationsausrüstung, wie etwa Faxgeräte, verbunden werden können. Die SSPs sind mit einem oder mehr SCPs (Dienststeuerpunkten) 8 verbunden, die die Steuerlogik und Dienstsoftware des Netzes enthalten. Es können eine oder mehr intelligente Peripherieeinrichtungen mit den SSPs und den SCPs zum Bereitstellen von Datenbanken, Referenzinformation etc. verbunden sein.
  • Das Dienstnetz besteht aus einer Reihe von Endgeräten 10a, 10b, 10c, 10d, die mit den SCPs verbunden sind, entweder über eine Draht- oder Kabelverknüpfung, wie für 10b veranschaulicht wird, oder über eine Funkverknüpfung, wie für 10d veranschaulicht wird. Jeder Teilnehmer kann ein Endgerät 10a, 10d haben, und Dienstanbieter und Betreiber können Endgeräte 10b, 10c haben. Die Endgeräte der Teilnehmer 10a, 10d werden durch die Teilnehmer verwendet, um Dienste in dem Telekommunikationsnetz 1 zu modifizieren, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Um Zugang zu den Dienstmanagementschnittstellen zu erhalten, ist eine Benutzeridentifikation erforderlich. Für jeden Benutzer kann ein Benutzerprofil definiert werden, um dem Benutzer Zugang zu den Funktionen zu geben, die ihm oder ihr erlaubt werden sollte durchzuführen. Z.B. kann Dienstanbietern 10b und Betreibern 10c erlaubt werden, Programme zu dem Netz 2 herunterzuladen. Einigen Teilnehmern 10a, 10d kann erlaubt werden, alle Arten von Diensten zu managen, und andere können Zugang nur zu gewissen Diensten haben. Einigen Teilnehmern kann erlaubt werden, Dienste zu modifizieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, könnten alle Endgeräte 10a, 10b, 10c, 10d ein beliebiger Typ von Standardcomputern sein, wie etwa PC oder Arbeitsstation, sodass die gleichen Endgeräte zum Gestalten und Bereitstellen von Diensten ebenso wie zum Managen von Diensten verwendet werden können.
  • Wie in 1 gezeigt, können die Vermittlungs- und Logikfunktionen, die durch die SSPs und SCPs in dem Netz durchgeführt werden, in eine Einheit kombiniert werden, die ein Dienstvermittlungs- und Steuerpunkt (SSCP, Service Switching and Control Point) 12 genannt wird. Es könnten ein oder mehr SSCPs zusammen mit einer oder mehr Kombinationen von SSPs und SCPs in dem Netz vorgesehen werden.
  • Falls Sprachaufforderung von Teilnehmeraktionen zu verwenden ist, muss mindestens eine intelligente Peripherie (IP) 14, die die Sprachnachricht enthält, in Verbindung mit einem SSP, einem SCP oder einem SSCP verwendet werden.
  • In 2, die das Netz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, umfasst das Telekommunikationsnetz 18 SSPs 24, mit denen die Telefone der Teilnehmer 26 verbunden sind. Die SSPs 24 sind auch mit einem SCP 28 verbunden. Es können mehr als ein SCP 28 in dem Netz vorhanden sein, wie in 1 gezeigt wird. Es ist eine Reihe von Endgeräten 20a, 20b, 20c mit dem Dienstnetz 22 verbunden. Diese Endgeräte sind gewöhnliche Computer, wie etwa PCs oder Arbeitsstationen, die mit dem SCP 28 über ein Computernetz physisch verbunden sind. Natürlich könnten die SSPs 24 und der SCP 28 durch einen oder mehr SSCPs 12 ersetzt werden, wie in 1 gezeigt wird.
  • Es werden drei Endgeräte 20a, 20b und 20c gezeigt, um drei Hauptverwendungen der Endgeräte zu veranschaulichen: a) Gestaltung von Diensten, b) Bereitstellung von Diensten und c) Dienstmanagement. Dienstbereitsteller und Dienstanbieter werden die Endgeräte 20b, 20c zum Gestalten von Diensten und ihr Herunterladen zu dem SCP 28 verwenden, und Teilnehmer werden die Endgeräte 20a verwenden, um Dienste zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu ändern. Es wird auch für Teilnehmer möglich sein, ihre eigenen Dienste zu gestalten oder existierende Dienste zu modifizieren. Alle Endgeräte haben Interpreter für die Programmiersprache, die für die Dienstprogramme verwendet wird.
  • 3 zeigt einen SCP 28, der gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung konfiguriert ist. Der SCP 28 hat Dienstnetzverbindungen 30a, 30b, 30c zu den Endgeräten 20a, 20b, 20c in dem Dienstnetz 22 und INAP-Verbindungen 32 zu den SSPs. Der SCP 28 umfasst ein oder mehr Dienstprogramme 34, die in der oben erwähnten Programmiersprache geschrieben sind, einen Interpreter 36 für die Programmiersprache und eine Laufzeitumgebung 38. Es wird eine standardisierte Anwendungsprogrammierschnittstelle (API, Application Programming Interface) 40 verwendet, die eine Voraussetzung für Dienstportabilität ist.
  • Jedes Dienstprogramm 34 umfasst zwei Teile: der erste Teil ist das Dienstausführungsprogramm, das den Dienst tatsächlich ausführt, wie in dem Flussdiagramm von 6 gezeigt, was weiter nachstehend beschrieben wird. Der andere Teil ist der Dienstmanagementteil. Ein Abschnitt des Dienstmanagementteils 34 wird zu dem Endgerät des Teilnehmers 10a heruntergeladen, wenn ein Dienst zu managen ist, wie in dem Flussdiagramm in 5 gezeigt wird, was auch weiter nachstehend beschrieben wird; der andere Teil läuft in dem SCP 28. Der Dienstmanagementteil und der Dienstausführungsteil kooperieren durch gemeinsame Nutzung von Daten durch die API 40. Der Dienstmanagementteil stellt die Daten ein, die durch den Dienstausführungsteil verwendet werden. Um wahre Dienstmobilität zu erreichen, muss die API 40 für alle SCPs standardisiert sein.
  • Um wahre Mobilität von Diensten zu erreichen, müssen sowohl der Dienstmanagementteil als auch der Dienstausführungsteil in der gleichen Programmiersprache implementiert sein, für die Interpreter in allen Endgeräten verfügbar sein müssen. Es ist jedoch möglich, nur den Dienstmanagementteil in dieser Programmiersprache und den Dienstausführungsteil in einer anderen Programmiersprache zu implementieren. In diesem Fall muss der Dienstgestalter Zugang zu beiden Programmiersprachen haben.
  • Die Laufzeitumgebung 38 wird verwendet, wenn ein Dienst während eines Rufes ausgeführt wird. Der Dienst verwendet die API 40, die die Laufzeitumgebung verwendet, um Anweisungen zu dem SSP auszuführen. Die Laufzeitumgebung 38 sieht auch die Möglichkeit vor, Dienstdaten zu speichern, z.B. in einer Datenbank.
  • Als ein Dienstnetz ist es denkbar, ein existierendes Netz zu verwenden, mit dem sich jedermann verbinden kann, und mit dem eine Reihe von Leuten bereits verbunden sind. Ein derartiges Netz ist heutzutage das weltweite Netz (World Wide Web).
  • Für die Dienstprogramme 34 wird eine interpretierte Programmiersprache verwendet, und vorzugsweise eine, für die Interpreter auf allen Standardcomputern verfügbar sind. Auf diese Weise kann jeder Knoten eine beliebige Art eines Standardcomputers sein, wie etwa eine Arbeitsstation oder ein PC. Ein Beispiel einer derartigen Programmiersprache ist Java, die es unter anderen Dingen möglich macht, interaktive Seiten in dem Internet zu programmieren. Eine andere denkbare Programmiersprache, die heutzutage verfügbar ist, ist ActiveX von Microsoft.
  • Es kann eine beliebige statische HTML-Webseite gestaltet werden, um dem Benutzer zu erlauben, Daten zu dem Netz zu sen den. In den meisten Fällen müssen Eingabeprüfungen in dem empfangenden Computer ausgeführt werden, in diesem Fall dem SCP 28, was die Prozedur für den Benutzer umständlicher macht. Die Verwendung eines heruntergeladenen Programms, was es möglich macht, eine interaktive Seite zu haben, macht das Management von Diensten schneller und benutzerfreundlicher, da der eigene Computer des Benutzers prüfen kann, dass die Eingabe richtig ist.
  • 4 zeigt die Schritte, die unternommen werden, wenn ein Dienst in dem Dienstnetz verfügbar zu machen ist:
  • Schritt 100: Der Dienstanbieter gestaltet ein Dienstprogramm. Das Dienstprogramm wird in einer interpretierten Programmiersprache entwickelt, für die Interpreter auf allen Computern verfügbar sind.
  • Schritt 102: Der Dienstanbieter öffnet das Dienstnetz und greift auf den SCP 28 zu.
  • Schritt 104: Der Dienstanbieter lädt das Dienstprogramm zu dem geeigneten SCP 28 herunter.
  • Schritt 106: Das Programm wird verifiziert und in dem SCP 28 gespeichert.
  • Natürlich können diese Schritte durch jedermann durchgeführt werden. Die Flexibilität dessen wird es möglich machen, Teilnehmern Dienste in dem Netz gestalten oder modifizieren zu lassen.
  • 5 zeigt die Schritte, die durch einen Teilnehmer unternommen werden, um einen Dienst zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu ändern.
  • Schritt 110: Der Teilnehmer öffnet das Dienstfenster und greift auf den Standort (z.B. eine Seite in dem weltweiten Netz) in dem SCP zu, von dem Dienste gemanagt werden können.
  • Schritt 112: Der Teilnehmer wählt den Dienst, der gemanagt werden sollte.
  • Schritt 114: Das geeignete Dienstmanagementprogramm wird von dem SCP 28 heruntergeladen. Eine Dienstmanagementseite wird auf dem Computer des Teilnehmers angezeigt.
  • Schritt 116: Der Teilnehmer wählt, was mit dem Dienst zu tun ist und setzt mit Schritt 118a, 118b oder 118c fort.
  • Schritt 118a: Der Teilnehmer wählt, den Dienst zu aktivieren.
  • Schritt 118b: Der Teilnehmer wählt, den Dienst zu deaktivieren.
  • Schritt 118c: Der Teilnehmer wählt, Dienstparameter zu ändern.
  • Schritt 120: Das Managementprogrammen prüft, dass die neuen Daten konsistent sind. Die Dienstparameter für den Kunden werden in dem SCP 28 aktualisiert und die Änderung wird dem Teilnehmer bestätigt.
  • 6 zeigt die Schritte, die unternommen werden, wenn ein Dienst auszuführen ist.
  • Schritt 130: Ein Teilnehmer führt einen Ruf durch.
  • Schritt 132: Der SSP 24 identifiziert eine Anforderung nach einem IN-Dienst betreffend den Ruf und initiiert die Ausführung des Dienstausführungsprogramms 34 in dem SCP 28.
  • Schritt 134: Der SCP 28 startet den Programminterpreter 36 und führt das Programm 34 aus.
  • Schritt 136: Das Dienstprogramm 34 instruiert das IN-Laufzeitsystem 38 durch die IN-API 40, die Rufverarbeitung zu steuern.
  • Schritt 138: Die IN-API-Methodenrufe werden zu INAP-Operationen übersetzt.
  • Schritt 140: Der SSP 24 empfängt Operationen über die INAP-Verbindungen 32, sodass der ausgewählte Dienst für den Ruf durchgeführt wird.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung meist Terminologie in Bezug auf intelligente Netze verwendet wird, wird verstanden, dass die logische Funktion der Komponenten in dem Netz (z.B. SSP, SCP, SMS) in anderen Komponenten in einem beliebigen Telekommunikationsnetz implementiert werden könnte.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zum Managen von Teilnehmerdiensten in einem Telekommunikationsnetz, wobei Dienstprogramme in Verbindung mit mindestens einem Logikdienstmittel (8; 12; 28) gespeichert sind, das verbunden ist mit oder integriert ist in mindestens einer Vermittlung (4; 12; 24), das Verfahren die Schritte umfassend: – Verwenden eines existierenden und allgemein verfügbaren Netzes als ein Dienstnetzes (2; 22), wobei das Dienstnetz (2; 22) mit dem Telekommunikationsnetz über das mindestens eine Logikdienstmittel (8, 12; 28) verbunden ist; – Verwenden allgemein verfügbarer Endgeräte als Endgeräte von Teilnehmern (10a, 10d, 20a) in dem Dienstnetz; – Vorsehen eines grafischen Benutzerschnittstellenmittels von dem Dienstnetz zu mindestens einem Endgerät des Teilnehmers (10a, 10d, 20a); – Managen von Diensten in dem Logikdienstmittel (8, 12; 28) durch die grafische Benutzerschnittstelle in dem Dienstnetz, gekennzeichnet dadurch, dass das Dienstprogramm (34) einen Dienstausführungsteil zum Ausführen des Dienstes und einen Managementdienstteil umfasst, wobei der Managementdienstteil einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfasst: – wobei der erste Abschnitt in dem Logikdienstmittel (8, 12; 28) für Dienstmanagement abzulaufen hat; und – der zweite Abschnitt zu dem Endgerät des Teilnehmers (10a, 10d; 20a) für Dienstmanagement herunterzuladen ist, und durch den Schritt, der das Ausführen des Dienstes durch die grafische Benutzerschnittstelle mittels des zweiten Abschnitts des Managementdienstteils managt.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Telekommunikationsnetz ein intelligentes Netz ist, und dass die Logikdienstmittel Dienststeuerpunkte (SCP, Service Control Points) (8; 28) oder Dienstvermittlungs- und Steuerpunkte (SSCP, Service Switching and Control Points) (12) sind.
  3. Ein Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verbinden des Dienstanbieters (10b; 20b) und/oder Dienstlieferanten (10c; 20c) mit dem gleichen Dienstnetz (2; 22) wie die Teilnehmer unter Verwendung im wesentlichen der gleichen Arten von Endgeräten (10a, 10b, 10c; 20a, 20b, 20c).
  4. Ein Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verwenden des Internet als das Dienstnetz (2; 22).
  5. Ein Diensttelekommunikationsnetz, in dem Teilnehmerdienste gemanagt werden können, umfassend – ein Telekommunikationsnetz (1; 21), in dem Rufe durchgeführt werden und die Dienste verwendet werden; – ein Dienstnetz (2; 22), umfassend ein existierendes und allgemein verfügbares Netz, z.B. des Internet oder dergleichen; – mindestens ein Logikdienstmittel (8, 12; 28), das das Dienstnetz mit dem Telekommunikationsnetz verbindet; – allgemein verfügbare Endgeräte, z.B. ein Telefon oder ein Computer, verbunden entweder mit dem Telekommunikationsnetz oder mit dem Dienstnetz zum Managen der Teilnehmerdienste; – eine grafische Benutzerschnittstelle (10a, 10d, 20a), die per se bekannt ist, in der die Teilnehmerdienstdaten angezeigt werden, gekennzeichnet dadurch, dass der Dienst als ein Dienstprogramm (34) implementiert ist, umfassend einen Dienstausführungsteil zum Ausführen des Dienstes und einen Managementdienstteil, wobei der Managementdienstteil einen ersten und einen zweiten Abschnitt umfasst: – wobei der erste Abschnitt in dem Logikdienstmittel (8, 12; 28) für Dienstmanagement abzulaufen hat; und – der zweite Abschnitt angeordnet ist, zu dem Endgerät des Teilnehmers (10a, 10d; 20a, 20d) für Dienstmanagement heruntergeladen zu werden.
  6. Ein Diensttelekommunikationsnetz nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass es Dienst- und Steuervermittlungspunkte (SSCP) und/oder Dienstvermittlungspunkte (SSP) umfasst, und dass die Logikdienstmittel Dienststeuerpunkte (SCP) oder SSCP's sind.
  7. Ein Diensttelekommunikationsnetz nach einem beliebigen der Ansprüche 5–6, gekennzeichnet dadurch, dass die Dienstanbieter (10b; 20b) und/oder Dienstlieferanten (10c, 20c) mit dem gleichen Netz wie die Teilnehmer unter Verwendung von im wesentlichen der gleichen Arten von Endgeräten (10a, 10b, 10c; 20a, 20b, 20c) verbunden sind.
  8. Ein Diensttelekommunikationsnetz nach einem beliebigen von Ansprüchen 5–7, gekennzeichnet dadurch, dass das Internet verwendet wird, um die Teilnehmer mit den Logikdienstmitteln in dem Dienstnetz zu verbinden.
DE69735553T 1996-12-19 1997-12-16 Verfahren zur Teilnehmerdienstverwaltung und entsprechendes Diensttelekommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE69735553T2 (de)

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SE9604696A SE511357C2 (sv) 1996-12-19 1996-12-19 Förfarande och anordning i ett telekommunikationsnät
SE9604696 1996-12-19
PCT/SE1997/002109 WO1998027751A1 (en) 1996-12-19 1997-12-16 Method and device in telecommunications network

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DE69735553D1 DE69735553D1 (de) 2006-05-11
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DE69738517T Expired - Lifetime DE69738517T2 (de) 1996-12-19 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung in einem Telekommunikationsnetz

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DE69738517T Expired - Lifetime DE69738517T2 (de) 1996-12-19 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung in einem Telekommunikationsnetz

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