DE69420263T2 - Verfahren und system zur steuerung des betriebs einer fernsprechvermittlungsanlage von einem teilnehmeranschluss - Google Patents
Verfahren und system zur steuerung des betriebs einer fernsprechvermittlungsanlage von einem teilnehmeranschlussInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Steuern des Betriebs einer Fernsprechvermittlungsanlage von einem Teilnehmeranschluß.
- Bei dem Entwurf einer digitalen Fernsprechvermittlungsanlage werden in zunehmenden Maße verschiedene Teledienste sowie für diese Dienste erforderliche Steuerungsmöglichkeiten wichtig. Im Wettbewerb stehende Betreiber bieten eine große Anzahl moderner Teledienste an, um Kunden für ihre Netze zu werben. Standardisierungsbevollmächtigte haben ebenfalls eine Vielzahl von Diensten spezifiziert, die als Standard in den Fernsprechvermittlungsanlagen aller Hersteller eingeführt werden.
- Moderne Teledienste verfügen über verschiedene Möglichkeiten zur Manipulation von Telefonvermittlungsdaten, die durch einen mit der Fernsprechvermittlungsanlage verbundenen Teilnehmer als Teilnehmer-Steuerungsvorgänge ausgeführt werden können. In einem derartigen Fall definiert der Teilnehmer den Dienst oder ändert mit dem Dienst verbundene Daten von seinem oder ihrem Telefon aus. Der Betreiber der Fernsprechvermittlungsanlage muß dabei garantieren, daß jeder Teilnehmer lediglich Zugriff auf seine oder ihre eigenen Daten hat.
- Es sind ebenso Dienste bekannt, bei denen der Teilnehmer eines Dienstes aus einer Gruppe von Teilnehmern besteht. Ein Beispiel für einen derartigen Dienst ist der Centrex- Dienst, bei dem eine Gruppe von Teilnehmern eine Neben stellenanlage (private branch exchange oder PBX) bildet, wobei für jeden Teilnehmer Dienste bereitgestellt sind, die üblicherweise PBX-Teilnehmern angeboten werden. Es sind ebenso andere Dienste vorhanden, bei denen sogenannte virtuelle Netze, d. h. Dienstgruppen in einer öffentlichen Vermittlungsanlage gebildet werden. Auch in einem derartigen Fall wünscht der Kunde oftmals, sein oder ihr eigenes virtuelles Netz zu verwalten. Ein Problem dabei besteht darin, wie eine Datenverwaltungsverbindung angeboten wird, die Zugriff auf die Teilnehmer eigenen Daten des virtuellen Netzes gewähren, während keine anderen Daten dem Teilnehmer zugänglich sind.
- Vermittlungssysteme umfassen üblicherweise eine Betriebssteuerungsschnittstelle, über die alle erforderlichen Veränderungen in den Daten vorgenommen werden können. Die Betriebssteuerungsschnittstelle weist einige hundert verschiedene Befehle zur Verwaltung der Daten und des Vermittlungsbetriebs auf. Das Befehlssystem umfaßt ebenso eine Nachprüfung der Zugriffsrechte, die es jedem Fernsprechvermittlungsanlagen-Betreiber gestattet, individuell spezifizierte Zugriffsrechte auf die unterschiedlichen Befehle zu haben. Ein Nachteil der derzeit verwendeten Systeme besteht jedoch darin, daß das Recht auf die Verwendung eines spezifischen Befehls nicht allein auf bestimmte Teilnehmerverbindungen begrenzt werden kann. Beispielsweise ist, falls ein Betreiber autorisiert worden ist, die Parameter von Teilnehmerdiensten zu ändern, der gleiche Betreiber gleichzeitig dazu autorisiert, die Parameter aller Teilnehmer der Vermittlung zu manipulieren. Die derzeitigen Systeme gestatten nicht, daß die Wirkung eines Befehls auf einer virtuellen Netz- Grundlage verteilt wird, was ein umfassendes Angebot von Steuerungsoperationen verhindert hat, die über Teilnehmeranschlüsse ausgeführt werden können. In der Praxis ist diese Art von Dienst auf sehr einfache, von dem Teilnehmer bezüglich Funktionen wie beispielsweise Sprachübertragung vorgenommene Änderungen begrenzt.
- Eine Manipulation durch den Teilnehmer von Daten, die höhere Anforderungen stellt, muß unter Verwendung eines Vorfeldrechners bzw. eines Periphärcomputers ausgeführt werden, wie es beispielsweise in der Internationalen Anmeldung WO-A-8 502 510 beschrieben ist. Der für den Teilnehmer zuständige Betreiber baut eine Verbindung mit dem Periphärcomputer auf und manipuliert Daten, die dessen eigenes virtuelles Netz betreffen, durch für diesen Zweck entworfene Programme. Der Periphärcomputer, am einfachsten ein PC oder ein auf UNIX basierender Minicomputer, erhält eine Aufzeichnung der virtuellen Netze und damit verbundene Gegenstände aufrecht. Anschließend baut der Periphärcomputer die tatsächliche Verbindung mit der Vermittlungsstelle auf und führt die erforderlichen Befehle zum Auslösen von Änderungen aus.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Steuern des Betriebs einer Fernsprechvermittlungsanlage von einem Teilnehmeranschluß, wodurch ein Telekommunikationsbetreiber in die Lage versetzt wird, Teilnehmer mit unterschiedlichen Zugriffsrechten auf eine öffentliche Betriebssteuerungsschnittstelle direkt über den Teilnehmeranschluß ohne Erfordernis getrennter Periphärcomputer zu versehen. Um dies zu erreichen, ist das erfindungsgemäße Verfahren gekennzeichnet durch die Schritte Herstellen einer direkten Kommunikationsverbindung zwischen einem Teilnehmeranschluß und einer Telefonvermittlungs- Steuerungseinheit, Zufuhr eines Befehlsmakros oder mehrerer Befehlsmakros, die eine vorbestimmte Aufgabe ausführen, mit zugehörigen Parametern von dem Teilnehmeranschluß zu der Telefonvermittlungs-Steuerungseinheit, und Ausführen der Befehle des zugeführten Befehlsmakros in der Steuerungseinheit unter der Steuerung der jedem Befehl zugehörigen Parameter.
- Das erfindungsgemäße System ist dadurch gekennzeichnet, daß das System eine direkte Kommunikationsverbindung zwischen einem Teilnehmeranschluß und einer Telefonvermittlungs-Steuerungseinheit, ein Steuerungseinheit- Schnittstellenprogramm zur Umsetzung von Befehlsmakros, die vorbestimmte Aufgaben ausführen und die von dem Teilnehmeranschluß zugeführt werden, sowie jedem Befehlsmakro zugehörige Parameter aufweist, wobei mit Hilfe dieser Parameter die Ausführung der Befehle eines zugeführten Befehlsmakros gesteuert wird, das in der Steuerungseinheit der Teilnehmervermittlungsanlage auszuführen ist.
- Folglich umfaßt die Anwendung der Erfindung ein Schnittstellenprogramm, das zwischen der Vermittlungs- Steuerungseinheit und den Teilnehmeranschluß arbeitet, um den Teilnehmer mit einem direkten Zugriff auf die Standard-Benutzerschnittstelle des Vermittlungssystems über die Anrufweiterleitung der Vermittlungsstelle zu versehen, was bedeutet, daß die Schnittstelle eine übliche Teilnehmernummer hat, die der Teilnehmer anruft. Der Teilnehmer hat somit Zugriff auf die Ausführung eines vorbestimmten Makrobefehls oder mehrerer vorbestimmter Makrobefehle in der Vermittlungs-Steuerungseinheit anstatt auf eine tatsächliche Betriebssteuerungsschnittstelle für die Fernsprechvermittlungsanlage. Ein Paßwort, das der Teilnehmer für einen Zugriff zu dem Vermittlungssteuerungssystem angibt, wird vorzugsweise ebenso als Schlüsselwort für Makrobefehle verwendet, die für den Teilnehmer verfügbar sind, so daß automatisch alle nicht autorisierten Befehle von einer Sitzung ausgeschlossen sind.
- Der die Teledienste anbietende Betreiber ist in der Lage, Makrobefehle einfach und auf eine kontrollierte Weise zu erzeugen. Makros bestehen aus Befehlen der Fernsprechvermittlungs-Steuerungseinheit, die gemeinsam eine Aufgabenausführung zum Schutz des Teilnehmeranschluß oder des virtuellen Netzes bewirken. Zuvor spezifizierte Befehlsparameter, die in die Makros geschrieben sind, definieren nicht nur die Teilnehmerzugriffsrechte auf die Betriebssteuerung der Fernsprechvermittlungsanlage, sondern auch die Aufgaben und Möglichkeiten der eingestellten Werte, zu deren Änderung der Teilnehmer autorisiert ist.
- Die Makros werden in dem Steuerungscomputer der Fernsprechvermittlungsanlage in einzelne Befehle zerlegt, so daß die erforderlichen Befehlssitzungen zu dem Zielsystem für den Teilnehmer eingebettete Sitzungen darstellen.
- Die durch den Teilnehmer ausgeführten Vorgänge finden über eine interaktive Kommunikation statt. Das Schnittstellenprogramm steuert die Übertragung und schaltet die erforderlichen Antworten (akustische Signale, Ansagen) zu dem Teilnehmer bei unterschiedlichen Stufen der Übertragung durch Verwenden der Anrufsteuerung. Für einen ISDN- Teilnehmer ist es möglich, eine digitale Datenverbindung zu verwenden und die Kommunikation wie einen üblichen Endanschluß auszuführen.
- Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind durch die Offenbarung in den beigefügten Patentansprüchen charakterisiert.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine digitale Fernsprechvermittlungsanlage, die mit herkömmlichen Betriebssteuerungsyerbindungen ausgestattet ist,
- Fig. 2 eine digitale Fernsprechvermittlungsanlage, die mit einer erfindungsgemäßen Betriebssteuerungsverbindung ausgestattet ist, und
- Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die prinzipiellen Merkmale eines erfindungsgemäßen Systems veranschaulicht.
- In Fig. 1 ist eine digitale Fernsprechvermittlungsanlage 1 gezeigt, die mit herkömmlichen Betriebssteuerungsverbindungen ausgestattet ist. Die Fernsprechvermittlungsanlage weist eine Steuerungs- und Instandhaltungseinheit 3 auf, die eine Betriebssteuerungsverbindung A aufweist. Erforderliche Datenänderungen können durch ein Endgerät 2 ausgeführt werden, das an die Betriebssteuerungsverbindung angeschlossen ist. Gemäß dem Stand der Technik kann das Endgerät 2 ebenso ein Periphärcomputer sein, wodurch der Teilnehmer selbst in der Lage ist, die erforderlichen Änderungen durch Verwenden seines oder ihres eigenen Computers 4 über ein Packetnetz B auszuführen.
- In dem Fall, daß ein Periphärcomputers vorhanden ist, baut der Teilnehmer eine Verbindung mit dem Periphärcomputer auf und manipuliert mittels für diesen Zweck entworfener Programme Einstellungen, die sein oder ihr eigenes virtuelles Netz betreffen. Der Periphärcomputer, am einfachsten ein PC oder ein auf UNIX basierender Minicomputer, erhält eine Aufzeichnung des virtuellen Netzes und damit verbundener Aufgaben aufrecht. Anschließend baut der Periphärcomputer 2 die tatsächliche Verbindung mit der Fernsprechvermittlungsanlage auf und führt die zur Ausführung der Änderungen erforderlichen Befehle aus. Weitere wichtige Komponenten der in Fig. 1 gezeigten Fernsprechvermittlungsanlage 1 sind teilnehmerspezifische Verbindungen 5, Teilnehmermodule 6, ein Schaltfeld 7, Netzwerk-Endgeräte 8 sowie ein Anrufsteuerungscomputer 9.
- In Fig. 2 ist die digitale Fernsprechvermittlungsanlage gemäß Fig. 1 gezeigt, wenn diese mit einer erfindungsgemäßen Betriebssteuerungsverbindung ausgestattet ist. In dem erfindungsgemäßen System werden die üblichen Anrufsteuerungsprogramme der Steuerungs- und Instandhaltungseinheit 3 durch ein Schnittstellenprogramm komplettiert, das eine direkte Verbindung C von dem Teilnehmeranschluß 5 zu der Steuerungs- und Instandhaltungseinheit 3 der Fernsprechvermittlungsanlage aufbaut. Das Schnittstellenprogramm erzeugt seine eigene Nummer in dem Nummerraum der Vermittlungsanlage, wobei der Teilnehmer von dem Teilnehmeranschluß aus diese Nummer auf die übliche Weise anrufen kann. Diese Art von Verbindung kann durch eine übliche Aktualisierung der Analyse- und Weiterleitungsdaten der Fernsprechvermittlungsanlage aufgebaut werden. Der anrufende Teilnehmer registriert sich mit seiner oder ihrer Identitätsnummer, auf deren Grundlage seine oder ihre Zugriffsrechte auf die Steuerungseinheit der Vermittlungsanlage bestimmt sind.
- In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild gezeigt, das den Betrieb des erfindungsgemäßen Systems veranschaulicht. Das das erfindungsgemäße Verfahren ausführende Schnittstellenprogramm 10 steuert die interaktive Kommunikation zwischen dem Teilnehmer 5 und der Vermittlungs- Steuerungseinheit 3. Der Eintritt in eine Befehlssitzung findet durch Verwenden einer dem Teilnehmer zugewiesenen Identitätsnummer statt, die ebenso die Makrobefehle spezifiziert, die dem Teilnehmer verfügbar sind. Zugeschnittene Makrobefehle 10a werden durch den Telekommuni kationsbetreiber zur gleichen Zeit kompiliert, zu der die durch den Teilnehmer zu steuernden Operationen angenommen werden. Die Makros enthalten wirkliche Vermittlungsbefehle, die von den bei jedem Teilnehmer zu verwendenden Funktionen abhängen. Die Makros sind derart vorspezifiziert, daß der Teilnehmer lediglich auf seine eigenen Daten oder die Daten seines eigenen virtuellen Netzes Zugriff hat. Folglich wird die Ausführung der Befehle jedes Befehlsmakros zumindest teilweise durch vorspezifizierte, d. h. feste Parameter sowie teilweise durch Parameter gesteuert, die während der Sitzung spezifiziert werden.
- Eine interaktive Kommunikation mit dem Teilnehmer verläuft unter der Steuerung des Schnittstellenprogramms 10. Durch Verwenden des Anrufsteuerungscomputers 9 ist das Programm in der Lage, die erforderlichen akustischen Signale oder auch Ansagen in Klartext (Block 11) bei geeigneten Kommunikationsstufen zu schalten. Der ISDN- Teilnehmer (2B + D) kann eine direkte Datenverbindung beispielsweise durch ein Endgerät oder ein Mikrophon aufbauen und die gewünschte Befehlssitzung unter Verwendung von ihm zur Verfügung stehenden Makros ausführen.
- Das Format des erfindungsgemäßen Befehlsmakros, das durch den Teilnehmer ausgeführt werden kann, ist nachstehend beschrieben:
- Makro: (par1, par2, .. parn; par*1, par*2 .. par*N),
- wenn das Makro in einzelne Befehle getrennt ist, entstehen die nachstehend beschriebenen Befehle:
- Befehl 1: (pan, par2, .. parn; par*1, par*2, .. par*N)
- Befehl 2: (par1, par2, .. parn; par*1, par*2, .. par*N)
- Befehl M: (pan, par2, .. parn; par*1, par*2, .. par*N)
- Jedes Befehlsmakro umfaßt vorspezifizierte oder feste Parameter par1-parn, die den Befehl definieren, den der Teilnehmer in der Vermittlungs-Steuerungseinheit ausführen darf, sowie eine vorbestimmte Zielgruppe von Teilnehmerverbindungen. Die vorspezifizierten Befehlsparameter par*1-par*N, die in die Makros geschrieben sind, spezifizieren genau die Zugriffsrechte des Teilnehmers bezüglich der Vermittlungsbetriebs-Steuerungseinheit und der Gegenstände, deren Inhalte der Teilnehmer ändern darf.
- Ein Beispiel einer durch den Teilnehmer ausgeführten Befehlssitzung ist das durch den Aufseher einer Centrex- Vermittlung auszuführende Schalten, um Anrufe zu Dienstnummer über diese vermittlungsanlage abzublocken. Die vorspezifizierten Parameter (parx) des Makrobefehls, der das Abblocken ausführt, umfassen die Nummer oder Identität der Centrex-Vermittlungsanlage. Die Parameter (par*x), die durch den Teilnehmer zu spezifizieren sind, umfassen beispielsweise die Zielgruppe des Abblockbefehls (das Abblocken muß nicht alle Nummern der Vermittlungsanlage betreffen), die abzublockende Nummernkombination (beispielsweise 9700) und möglicherweise Daten, die den Abblockbefehl auf andere Weise spezifizieren. In dem Beispiel beeinflussen durch den Teilnehmer vorgenommene Änderungen die Anrufsteuerungsdatenbank 9a gemäß Fig. 3 derart, daß die Verwendung von Nummern, die mit 9700 beginnen, bei allen oder einigen der Telefone der Centrex-Vermittlungsanlage abgeblockt wird.
- Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die unterschiedlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele begrenzt sind, sondern daß sie innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche variieren können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer
Fernsprechvermittlungsanlage (1) von einem Teilnehmeranschluß,
gekennzeichnet durch die Schritte
Herstellen einer direkten Kommunikationsverbindung
(C) zwischen einem Teilnehmeranschluß (5) und einer
Telefonvermittlung-Steuerungseinheit (3),
Zufuhr eines Befehlsmakros oder mehrerer
Befehlsmakros, die eine vorbestimmte Aufgabe ausführen, mit
zugehörigen Parametern von dem Teilnehmeranschluß zu der
Telefonvermittlung-Steuerungseinheit (3), und
Ausführen der Befehle des zugeführten Befehlsmakros
in der Steuerungseinheit (3) unter der Steuerung der
jedem Befehl zugehörigen Parameter.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausführung der Befehle jedes Befehlsmakros zumindest
teilweise durch feste Parameter gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausführung der Befehle jedes
Befehlsmakros zumindest teilweise durch Parameter gesteuert
wird, die während jeder Verbindung spezifiziert werden.
4. System zur Steuerung des Betriebs einer
Fernsprechvermittlungsanlage (1) von einem Teilnehmeranschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß
das System eine direkte Kommunikationsverbindung (C)
zwischen einem Teilnehmeranschluß (5) und einer
Telefon
vermittlung-Steuerungseinheit (3), ein Steuerungseinheit-
Schnittstellenprogramm (10) zur Umsetzung von
Befehlsmakros (10a), die vorbestimmte Aufgaben ausführen und die
von dem Teilnehmeranschluß zugeführt werden, sowie jedem
Befehlsmakro zugehörige Parameter aufweist, wobei mit
Hilfe dieser Parameter die Ausführung der Befehle eines
zugeführten Befehlsmakros gesteuert wird, das in der
Steuerungseinheit (3) der Teilnehmervermittlungsanlage
auszuführen ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Befehlsmakro zur zumindest teilweisen Steuerung der
Ausführung der Befehle feste Parameter aufweist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Befehlsmakro Parameter aufweist, die während
jeder Verbindung zu spezifizieren sind, wobei die
Ausführung der Befehle zumindest teilweise durch diese
Parameter steuerbar ist.
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