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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung betrifft ein Druckersystem, das durch eine Druckersteuerung
und einen Drucker gebildet ist, die durch einen Bus miteinander
verbunden sind. Die Druckersteuerung, die das Druckersystem bildet,
versorgt den Drucker über
den Bus mit Bilddaten und der Drucker druckt das Bild, das durch die
durch die Druckersteuerung zugeführten
Bilddaten dargestellt ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Steuern
des Betriebs des Druckersystems.
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Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik:
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Eine
parallele Kommunikation unter Verwendung einer Centronics-Schnittstelle
oder einer SCSI (Kleincomputersystemschnittstelle = Small Computer System
Interface) und eine serielle Kommunikation unter Verwendung von
RS232C, RS422 oder USB (universeller serieller Bus) werden zum Senden
bzw. Übertragen
von Bilddaten von einer Druckersteuerung zu einem Drucker verwendet.
Die Centronics-Schnittstelle ist im Kapitel 5 von "Hewlett Packard:
Deskjet Printer Owner's
Manual", Manual
Part Number 02276-90039, veröffentlicht
in Singapur, Juli 1989 beschrieben. Die Centronics-Schnittstelle
weist eine Signalleitung "/Ack" auf, die durch den
Drucker verwendet wird, um anzuzeigen, dass er ein Byte von Daten
angenommen hat und für
weitere Daten bereit ist. Eine weitere Signalleitung "Busy" wird durch den Drucker
auf Hoch eingestellt, um dem Host anzuzeigen, dass er aufgrund einer
Dateneingabe, eines vollen Puffers oder eines Fehlerzustands keine
Daten empfangen kann. Mit diesen Kommunikationsschemen werden ungeachtet
der Druckgeschwindigkeit des Druckers Bilddaten von der Druckersteuerung
zu dem Drucker gesendet. Es ist erforderlich, dass der Drucker mit
einem Bildspeicher mit ausreichender Speicherkapazität zum Speichern
von Bilddaten versehen ist, die wenigstens einen Frame bzw. Rahmen eines
Bildes darstellen (das auf einem Papierbogen gedruckte Bild). Dies
macht es schwierig, die Kosten des Druckers zu senken.
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EP-A-705023
offenbart ein Drucksystem, bei welchem Daten zwischen mehreren Modulen
zur Verarbeitung transferiert werden. Die Module oder Untervorrichtungen
sind durch einen Videobus verbunden.
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EP-A-622755
offenbart einen Seitendrucker, bei welchem ein Teil des Drucker-RAM
als Puffer zum Empfangen von Rasterpixeldaten vom Hostcomputer zugeteilt
ist.
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US-A-5,163,123
offenbart einen Punktbild-Laserdrucker, der Punkte vom Hostcomputer zum
Drucker synchron zu der Druckmaschine transferiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es möglich zu machen, einen Drucker
unter Verwendung eines Bildspeichers mit einer vergleichsweise geringen
Speicherkapazität
aufzubauen. Die Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.
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Um
einem Drucker Bilddaten von einer Druckersteuerung zuzuführen, verwendet
die vorliegende Erfindung den IEEE-(Institute of Electrical and Electronic
Engineers, Inc.)-Standard 1394 für
eine serielle Übertragung
mit hoher Geschwindigkeit. Mit dem IEEE-Standard 1394, der im Stand
der Technik aktuell berücksichtigt
wird, sind ein isochroner Transfer und ein asynchroner Transfer
möglich.
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Bei
einem isochronen Transfer werden Daten, die Zyklusstart-Paketdaten
genannt werden, im Prinzip bei einem isochronen Zyklus (125 μs) durch irgendeinen
einer Vielzahl von Knoten erzeugt, die durch einen Bus verbunden
sind. Daten werden von einem bestimmten Knoten (dieser Knoten ist
ein Zyklus-Master, wie es später
beschrieben werden wird) zu einem anderen Knoten in jedem isochronen
Zyklus übertragen.
Ein isochroner Transfer, der es möglich macht, eine Datenübertragung
ohne Fehler innerhalb des isochronen Zyklus durchzuführen, überträgt Daten
unilateral vom Sender zum Empfänger. Ein
asynchroner Transfer erfolgt so, dass dann, wenn der Empfänger gesendete
Daten empfängt,
ein Signal, das anzeigt, dass die Daten empfangen worden sind, zum
Sender zurückgesendet
wird.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Druckersystem,
wie es durch den Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren, wie
es durch den Anspruch 14 definiert ist, zur Verfügung.
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Die
Bilddaten, die gesendet worden sind, werden durch den Drucker in
Paketeinheiten empfangen und werden temporär im Pufferspeicher des Druckers
gespeichert. Die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden
sind, werden ausgelesen, und das durch die gelesenen Bilddaten dargestellte
Bild wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
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Der
Drucker muss nicht mit einem Speicher mit einer großen Speicherkapazität versehen
sein, der die Menge an Bilddaten speichern kann, die einen Frame
eines Bildes darstellen. Es wird genügen, den Drucker mit einem
Pufferspeicher geringer Kapazität
zu versehen, um dadurch die Kosten des Druckers zu senken.
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Die
Kontinuität
von Bilddaten kann beibehalten werden, weil nachfolgende Daten von
der Druckersteuerung gesendet werden, bevor die Daten, die bereits
im Pufferspeicher sind, verschwinden. Demgemäß kann der verwendete Drucker
ein derartiger sein, der Bilder mit einer konstanten Geschwindigkeit
druckt.
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Druckgeschwindigkeitsdaten,
die die Druckgeschwindigkeit darstellen, und Speicherkapazitätsdaten,
die die Speicherkapazität
des Pufferspeichers darstellen, können im Drucker gespeichert
sein. In einem solchen Fall würden
die gespeicherten Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten zur
Druckersteuerung gesendet werden.
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Die
Druckersteuerung empfängt
die Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten,
die vom Drucker gesendet sind, und bestimmt die Menge an Bilddaten,
die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den empfangenen
Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten.
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Die
Druckgeschwindigkeit und die Speicherkapazität des Pufferspeichers können in
die Druckersteuerung eingegeben werden. In einem solchen Fall würde die
Menge an Daten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf
den eingegebenen Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten bestimmt
werden.
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In
jedem Fall kann die optimale Menge an Bilddaten, die in einem Paket
enthalten sind, bestimmt werden.
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Ein
Druckvorbereitungsbefehl kann von der Druckersteuerung zu dem Drucker
vor dem Start des Druckbetriebs durch den Drucker übertragen
bzw. gesendet werden. In einem solchen Fall würde eine Druckvorbereitung
einschließlich
eines Positionierens von Druckpapier bei einer Ausgangs- bzw. Heimposition
in Reaktion auf den von der Druckersteuerung gesendeten Druckvorbereitungsbefehl durchgeführt werden,
würden
Druckvorbereitungsbeendigungsdaten, die ein Ende einer Druckvorbereitung
darstellen, in Reaktion auf ein Ende einer Druckvorbereitung zur
Druckersteuerung gesendet werden und würde das oben angegebene Startsignal
nach dem Senden der Druckvorbereitungsbeendigungsdaten erzeugt werden.
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Da
die Bilddaten von der Druckersteuerung auf eine Beendigung von Druckvorbereitungen
hin zum Drucker gesendet werden, kann verhindert werden, dass die
Bilddaten gesendet werden, bevor der Drucker einen Zustand erreicht
hat, in welchem er drucken kann. Dies schließt Druckverarbeitungsfehler
aus.
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Befehlsidentifikationsdaten
können
zu dem Druckvorbereitungsbefehl hinzugefügt werden, um anzuzeigen, dass
er ein Befehl ist, und Bilddatenidentifikationsdaten können zu
den von der Druckersteuerung gesendeten Bilddaten hinzugefügt werden,
um anzuzeigen, dass diese Daten Bilddaten sind. In diesem Fall wird
im Drucker ba sierend auf den Befehlsidentifikationsdaten oder den
Bilddatenidentifikationsdaten beurteilt, ob empfangene Daten der
Druckvorbereitungsbefehl oder die Bilddaten sind, führt der
Drucker eine Druckvorbereitung in Reaktion auf ein Beurteilen durch,
dass die empfangenen Daten der Druckvorbereitungsbefehl ist, und druckt
das durch die Bilddaten dargestellte Bild in Reaktion auf ein Beurteilen,
dass die empfangenen Daten die Bilddaten sind.
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Da
somit empfangene Daten direkt derart erkannt werden können, dass
sie ein Befehl oder Bilddaten sind, können eine Druckvorbereitung
und ein Drucken schnell ausgeführt
werden.
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Es
kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher die Druckersteuerung
mit einer ersten und einer zweiten Steuereinrichtung (einer ersten Steuerung
und einer zweiten Steuerung) ausgestattet ist, wobei veranlasst
ist, dass die erste Steuerung eine Übertragungssteuerung in Bezug
auf eine Übertragung
bzw. ein Senden von Bilddaten zum Drucker durchführt, und veranlasst ist, dass
die zweite Steuerung Operationen steuert, die andere als eine Übertragungssteuerung
sind.
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Als
Ergebnis wird die Last der Steueroperation durch die zweite Steuerung
gemildert.
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Es
kann eine Vielzahl von den Druckern geben, jedem kann ein spezifisches
Druckeridentifikationssymbol (Kanalnummer oder ID) zugeordnet sein, und
Druckeridentifikationsdaten, die das spezifischer Druckeridentifikationssymbol
darstellen, können
zu den Bilddaten hinzugefügt
sein, die durch die Druckersteuerung ausgegeben werden.
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In
diesem Fall wird im Drucker bestimmt, ob das Druckeridentifikationssymbol,
das durch die Druckeridentifikationsdaten dargestellt wird, die
den empfangenen Bilddaten hinzugefügt sind, mit dem zugeordneten
Druckeridentifikationssymbol übereinstimmt.
Wenn beurteilt wird, dass die beiden übereinstimmen, führt der
Drucker ein Drucken durch einen Druckkopf basierend auf den Bilddaten
mit den beigefügten
Druckeridentifikationsdaten, die das Identifikationssymbol des Druckers
darstellen, durch.
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Erwünschte Bilddaten
können
nur zu einem erwünschten
Drucker selbst in einem Fall gesendet werden, in welchem eine Vielzahl
von Druckern mit der Druckersteue rung verbunden worden ist. Dieselben
Bilddaten können
natürlich
zu allen Druckern gesendet werden.
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Der
Drucker und die Druckersteuerung in diesem Druckersystem sind durch
einen Bus verbunden und die Druckersteuerung versorgt den Drucker mit
Bilddaten über
den Bus. Der Drucker druckt das Bild, das durch Bilddaten dargestellt
ist, die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, mit einer konstanten
Geschwindigkeit.
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Der
Drucker ist mit einem Pufferspeicher ausgestattet, der eine Bilddaten-Speicherkapazität hat, die
kleiner als die Menge an Bilddaten ist, die einen Frame des Bildes
darstellen, wobei der Pufferspeicher die Bilddaten temporär speichert,
die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, und mit einer Einrichtung
zum Ausgeben einer Bilddaten-Transferanforderung.
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Die
Druckersteuerung hat eine Bilddatenübertragungs-Steuereinrichtung
zum Senden von Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten in Reaktion
auf eine Ausgabe der Transferanforderung.
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Der
Drucker hat eine Speichersteuereinrichtung zum Empfangen von Bilddaten,
die von der Druckersteuerung gesendet sind, und zum Speichern dieser
Bilddaten im Pufferspeicher und eine Drucksteuereinrichtung zum
Auslesen der Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden
sind, und zum Drucken eines Bildes, das durch die ausgelesenen Bilddaten
dargestellt wird, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
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Der
zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt auch ein Operationssteuerverfahren
zur Verfügung,
das für
das oben beschriebene Druckersystem geeignet ist. Insbesondere ist
ein Verfahren zum Steuern einer Operation bzw. eines Betriebs eines
Druckersystems zur Verfügung
gestellt, das durch eine Druckersteuerung und einen Drucker gebildet
ist, die durch einen Bus verbunden sind, wobei die Druckersteuerung
den Drucker mit Bilddaten über den
Bus versorgt und ein Bild, das durch Bilddaten dargestellt wird,
die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, wird im Drucker mit
einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt. Der Drucker ist mit einem Pufferspeicher
versehen, der eine Bilddaten-Speicherkapazität hat, die kleiner als die
Menge an Bilddaten ist, die einen Frame des Bildes darstellen, wobei
der Pufferspeicher die Bilddaten temporär speichert, die durch die
Druckersteuerung zugeführt
sind, und eine Einrichtung zum Ausgeben einer Bilddaten-Transferanforderung.
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Das
Verfahren enthält
weiterhin ein Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung in Paketeinheiten
in Reaktion auf eine Ausgabe der Transferanforderung vom Drucker
und im Drucker ein Empfangen von Bilddaten, die von der Druckersteuerung
gesendet sind, ein Speichern dieser Bilddaten im Pufferspeicher,
ein Auslesen von Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden
sind, und ein Drucken eines Bildes, das durch die ausgelesenen Bilddaten
dargestellt wird, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
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Bei
dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung muss der Drucker auch
nicht mit einem Speicher mit großer Speicherkapazität versehen
sein, der die Menge an Daten speichern kann, die einen Frame eines
Bildes darstellen. Es wird genügen,
den Drucker mit einem Pufferspeicher kleiner Kapazität zu versehen,
um dadurch die Kosten des Druckers zu senken.
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Es
wird beispielsweise genügen,
wenn die Transferanforderung im Wesentlichen von dem Drucker dann
ausgegeben wird, wann immer eine Zeile von einem Frame eines Bildes
gedruckt wird.
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Weiterhin
kann die Kontinuität
der Bilddaten dadurch beibehalten werden, dass man den Drucker die
Bilddaten-Transferanforderung auf eine solche Weise ausgeben lässt, dass
die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, nicht
aus dem Pufferspeicher verschwinden werden.
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Weiterhin
kann die Menge an Bilddaten, die im Paket enthalten sind, geändert werden
und werden die Bilddaten von der Steuerung auf solche Weise gesendet,
dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind,
nicht verschwinden werden.
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Es
kann so eingerichtet sein, dass, nachdem Bilddaten durch die Bilddaten-Sendesteuerung in Reaktion
auf eine Ausgabe der Transferanforderung gesendet worden sind, das
Senden von Nulldaten durch die Druckersteuerung in Paketeinheiten
bis zur nächsten
Ausgabe der Transferanforderung wiederholt wird.
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Somit
kann die Menge an Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert sind,
eingestellt werden.
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Der
Drucker führt
vorzugsweise druckbezogene Vorbereitungen (ein Heizen des Druckers,
ein Positionieren des Druckpapiers, ein Positionieren des Druckkopfes,
etc.) in Reaktion auf eine Eingabe eines Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls
durch. In einem solchen Fall würde
die oben angegebene Transferanforderung auf eine Beendigung der
druckbezogenen Vorbereitungen ausgegeben werden. Es kann verhindert
werden, dass Bilddaten von der Druckersteuerung transferiert werden,
bevor die druckbezogenen Vorbereitungen beendet sind.
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Der
Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehl kann von der Druckersteuerung
ausgegeben werden. In diesem Fall wiederholt die Druckersteuerung
das Senden von Nulldaten in Paketeinheiten ab einer Ausgabe des
Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls
bis zu einer Ausgabe der Transferanforderung.
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Ein
vorbestimmtes Programm kann ohne ein Ändern des Programms zum Senden
der Bilddaten verwendet werden.
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In
einem Fall, in welchem eine Vielzahl von Druckern mit der Druckersteuerung
verbunden worden ist, würde
die Druckersteuerung auf eine Ausgabe der Transferanforderung von
allen Druckern durch Senden von Bilddaten zu allen dieser Drucker
in Paketeinheiten reagieren.
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Bei
beiden von dem ersten und dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
können
der Drucker und die Druckersteuerung, die das Druckersystem bilden,
derart eingerichtet sein, dass sie voneinander getrennt sind.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen,
offensichtlich werden, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche
Teile in allen Figuren bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung
darstellt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines Druckers
darstellt;
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3 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker
gesendet werden;
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4 stellt
Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker
in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten
von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
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5 ist
ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel einer Übertragungsrate von Bilddaten
darstellt;
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6 ist
ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Übertragungsrate bzw. Transferrate
von Bilddaten darstellt;
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7 ist
ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Transferrate von
Bilddaten darstellt;
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8 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker
gesendet werden;
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung
darstellt;
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10 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker
gesendet werden;
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11 stellt
Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker
in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten
von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
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12 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker
gesendet werden;
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13 stellt
Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker
in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten
von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
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14 stellt
ein Beispiel der Verbindungen zwischen Druckern und der Druckersteuerung
dar;
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15 stellt
Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker
in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten
von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
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16 ist
ein Blockdiagramm von Vorrichtungen, die gemäß dem IEEE-Standard 1394 verbunden sind;
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17 ist
ein Blockdiagramm von Vorrichtungen, die gemäß dem IEEE-Standard 1394 verbunden worden sind,
angeordnet in der Form einer Baumstruktur;
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18 ist
ein Zeitdiagramm eines isochronen Transfers;
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19 stellt
das Format eines Zyklusstart-Pakets dar;
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20 stellt
das Paketformat von isochron transferierten Daten dar;
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21 stellt
das Format eines isochronen Befehlspakets dar; und
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22 stellt
das Format eines isochronen Datenpakets dar.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(1) Datentransfer basierend
auf dem IEEE-Standard 1394
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Vor
einem Beschreiben eines Druckersystems gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung wird ein Datentransfer diskutiert werden, der auf dem
IEEE-Standard 1394
basiert.
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16 stellt
die Art dar, auf welche eine Vielzahl von Vorrichtungen (ein Computer,
ein Drucker, ein digitaler Videobandrekorder, etc.) A, B, C, D,
E und F unter Verwendung eines Busses verbunden sind. Jede Vorrichtung
hat eine oder eine Vielzahl von Anschlussbuchsen (bei dem Beispiel
der 16 haben alle Vorrichtungen drei Anschlussbuchsen). Es
ist möglich,
ein Maximum von 63 Vorrichtungen durch Verbinden der Anschlussbuchsen
der Vorrichtungen zu verbinden. Gemäß dem IEEE-Standard 1394 können Vorrichtungen solange
verbunden werden, wie die Prioritätsverkettungsverbindungen 16 nicht überschreiten.
Es gibt keine Schleifenverbindungen.
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Weiterhin
sind gemäß dem IEEE-Standard 1394
zwei Typen eines Datentransfers möglich, nämlich ein isochroner Transfer
und ein asynchroner Transfer. Ein Datentransfer wird in Paketeinheiten
in sowohl dem isochronen Transfer als auch dem asynchronen Transfer
durchgeführt.
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19 stellt
das Format eines Zyklusstart-Pakets dar. ein isochroner Transfer
und ein asynchroner Transfer. Ein Datentransfer wird in Paketeinheiten
in sowohl dem isochronen Transfer als auch dem asynchronen Transfer
durchgeführt.
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19 stellt
das Format eines Zyklusstart-Pakets dar. Die Zyklus-Start-Paketdaten
stellen den Start einer isochronen Zyklusperiode dar (die im Prinzip
eine Dauer von 125 μs
hat) und werden von einem Zyklus-Master durch einen isochronen Transfer
gesendet bzw. übertragen,
wie es später
beschrieben werden wird.
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Das
Zyklusstart-Paket enthält
die ID des Sendezielorts (die ID ist für die Vorrichtung spezifisch),
ein Transaktionslabel, einen Code für einen erneuten Versuch, einen
t-Code, der asynchrone Transferdaten
oder isochrone Transferdaten anzeigt, eine Priorität, die den
Prioritätsgrad
von gesendeten Daten anzeigt, die ID der Quelle eines Sendens, einen
Offset einer Lese/Schreib-Adresse, Zyklus-Zeitdaten und eine Daten-CRC
(zyklische Redundanzprüfung).
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Gemäß dem IEEE-Standard
1394 beginnt der Zyklus-Master, der später beschrieben wird, ein Messen
einer Zeit ab dem Moment, zu welchem die Energieversorgung eingeschaltet
wird. Die Daten, die die gemessene Zeit darstellen, sind Zykluszeitdaten.
Knoten, die später
beschrieben werden, haben jeweils einen Zähler, der eine Zeit messen
kann. Der Zähler
von jedem Knoten wird rückgesetzt,
wenn er die von dem Zyklus-Master gesendeten Zyklusstart-Paketdaten
empfängt.
Wie es oben angegeben ist, wird das Zyklusstart-Paket im Prinzip
alle 125 μs ausgegeben,
aber es ist auch eine Verzögerung
zugelassen (die Details werden später beschrieben werden). Die
Verzögerungszeit
wird "Zyklusstart-Verzögerungszeit" genannt. Die Zyklusstart-Verzögerungszeit
wird bei jedem Knoten basierend auf der Differenz zwischen der Zeit,
die durch den Zyklus-Master gemessen ist und durch die Zykluszeitdaten
dargestellt ist, und der Zeit, die bei jedem Knoten gemessen ist,
berechnet. Beispielsweise beträgt die
Zyklusstart-Verzögerungszeit
dann, wenn die durch den Zyklus-Master
gemessene Zeit 130 μs
gemessene Zeit und die durch jeden Knoten gemessene Zeit, wenn die
Zyklusstart-Paketdaten angelegt worden sind, 125 μs ist, 130 μs – 125 μs = 5 μs.
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Ein
asynchrones Datenpaketformat, das in 20 gezeigt
ist, wird in einem Fall verwendet, in welchem Daten durch einen
asynchronen Transfer gesendet werden. Dieses Format unterscheidet
sich von dem Format des Zyklusstart-Paketformats nur diesbezüglich, dass
eine Datenlänge,
ein erweiterter Transaktionscode und Sendedaten bzw. Übertragungsdaten
anstelle von Daten enthalten sind, die die Zyklusstart-Verzögerungszeit
darstellen.
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In
einem Fall, in welchem es zwei oder mehrere Steuervorrichtungen
gibt, die eine Vorrichtung steuern, um sich einer Steuerung zu unterziehen,
ist es für
nur eine Steuervorrichtung möglich,
die zu steuernde Vorrichtung zu steuern. Dies wird "exklusive Steuerung" genannt. Ein Erweiterungstransaktionscode
wird verwendet, um eine arithmetische Operation zu spezifizieren,
die dazu verwendet wird, zu prüfen,
ob eine exklusive Steuerung ausgeführt wird oder nicht.
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Die 21 und 22 stellen
die Formate von Paketen dar, die bei einem isochronen Transfer verwendet
werden. 21 stellt das Format eines isochronen
Befehlspakets dar, das in einem Fall verwendet wird, in welchem
ein Befehl gesendet wird, und 22 stellt
das Format eines isochronen Datenpakets dar, das in einem Fall verwendet
wird, in welchem Bilddaten gesendet werden.
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Diese
Paketformate enthalten eine Datenlänge, die die Länge der
Daten anzeigt, eine Kanalnummer, die einem Befehl oder Bilddaten
zugeordnet ist, einen t-Code Sy, der ein Synchronisierungsbit anzeigt,
eine Anfangsblock-CRC, was ein Fehlererfassungscode zur Erfassung
eines Fehlers in den Daten von der Datenlänge zu dem Synchronisierungsbit
Sy ist, einen Befehl oder Bilddaten und eine Daten-CRC, was ein
Fehlererfassungscode zur Erfassung eines Fehlers bei dem Befehl
oder den Bilddaten ist. Bei einem isochronen Transfer ist eine Kanalnummer
jeder Vorrichtung zugeordnet, und dann, wenn die einer Vorrichtung
zugeordnete Kanalnummer und die im gesendeten Paket enthaltene Kanalnummer übereinstimmen,
empfängt
die Vorrichtung mit der zugeordneten Kanalnummer, die mit der Kanalnummer
des gesendeten Pakets übereinstimmt,
den gesendeten Befehl oder die gesendeten Bilddaten. Weiterhin ist "00" als Tg aufgezeichnet,
da der Anwendungszweck gemäß der Bedingung
bzw. der Festsetzung des gegenwärtig
vorherrschenden IEEE-Standards 1394 nicht spezifiziert ist.
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Nimmt
man wiederum Bezug auf 16, wird über eine Master/Slave-Beziehung
zwischen den Vorrichtungen, die durch den Bus verbunden sind, gemäß dem IEEE-Standard 1394 entschieden. Ein
Verfahren zum Entscheiden über
diese Master/Slave-Beziehung wird nun beschrieben werden.
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Wenn
die Energieversorgung jeder Vorrichtung eingeschaltet wird, führt eine
bestimmte Vorrichtung eine Untersuchung über eine weitere Vorrichtung
in Bezug auf die Master/Slave-Beziehung zwischen ihnen durch. Die
Vorrichtung, die die Master/Slave-Untersuchung durchführt, ist
der Slave, und die Vorrichtung, die die Master/Slave-Untersuchung empfängt, ist
der Master.
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Wenn über die
Master/Slave-Beziehung für alle
Vorrichtungen entschieden worden ist, nimmt die Gesamtkonfiguration
eine Baumstruktur an, wie es in 17 gezeigt
ist. Bei dem in 17 dargestellten Beispiel ist
die Vorrichtung B der Master (die Wurzel). Die Vorrichtungen A und
C sind die Slaves der Vorrichtung B, die Vorrichtungen D und F sind
die Slaves der Vorrichtung A (eine zweite Generation von Slaves,
wenn es von der Vorrichtung B aus gesehen wird), und die Vorrichtung
E ist der Slave der Vorrichtung C (ein Slave der zweiten Generation,
wenn es von der Vorrichtung B aus gesehen wird).
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Gemäß dem IEEE-Standard
1394 ist jeder Vorrichtung eine Kanalnummer zugeordnet, um die Daten
eines isochronen Transfers zu empfangen, und ist jeder Vorrichtung
eine ID zugeordnet, um die Daten eines asynchronen Transfers zu
empfangen, wie es oben angegeben ist. Bei dem dargestellten Beispiel
sind eine Kanalnummer A und IDa der Vorrichtung A zugeordnet worden,
eine Kanalnummer B und IDb der Vorrichtung B, eine Kanalnummer C
und IDc der Vorrichtung C, eine Kanalnummer D und ein IDd der Vorrichtung
D und eine Kanalnummer E und IDe der Vorrichtung E.
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18 ist
ein Zeitdiagramm eines isochronen Transfers.
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Eine
Steuerung eines isochronen Transfers wird durch die Vorrichtung
durchgeführt,
die Zyklus-Master genannt wird. Die Wurzel ist der Zyklus-Master.
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Ein
Zyklus startet in Reaktion auf eine Ausgabe des Zyklusstart-Pakets
von dem Zyklus-Master (der Wurzel). Das Zyklusstart-Paket wird an
alle Vorrichtungen (einschließlich
der Vorrichtungen der zweiten Generation) angelegt, die mit der
Wurzel verbunden worden sind.
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Der
Transfer von isochronen Daten startet nach einem Senden des Zyklusstart-Pakets.
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Auf
ein Verstreichen einer ersten Zeitperiode (der Zeitperiode des kurzen
Spalts) Sg nach einem Senden des Zyklusstart-Pakets hin wird eine
Entscheidung unter allen Vorrichtungen ausgeführt, die wünschen, einen asynchronen Transfer
durchzuführen.
Eine Entscheidung enthält
ein Empfangen einer Zulassung zum Verwenden des Busses und wird
auf die folgende Weise durchgeführt:
Zuerst
werden Signale, die eine Verwendung des Busses anfordern, zu einer
Mastervorrichtung von den Vorrichtungen gesendet, die versuchen,
den asynchronen Transfer durchzuführen. Die Anforderungssignale
werden in einer Reihenfolge beginnend ab den Vorrichtungen gesendet,
die der Wurzel am nächsten
sind. Eine Mastervorrichtung, die das Anforderungssignal empfangen
hat, leitet das Anforderungssignal weiter zu ihrer Mastervorrichtung.
Als Ergebnis erreichen Anforderungssignale von allen Vorrichtungen,
die wünschen,
einen isochronen Transfer durchzuführen, den Zyklus-Master. Welcher
Vorrichtung eine Priorität
zum Verwenden des Busses zugeteilt werden sollte, ist im Zyklus-Master
gespeichert worden. Über
die Vorrichtung, die den Bus verwenden kann, wird bei einem Verstreichen
des kurzen Spalts Sg gemäß der gespeicherten
Prioritätsreihenfolge
entschieden. Der Zyklus-Master
gibt ein Signal, das eine Verwendung des Busses zulässt, nur
zu der Vorrichtung, über
die entschieden ist, bei dem Verstreichen des kurzen Spalts Sg aus.
Ein Signal, das eine Verwendung des Busses verweigert, wird von dem
Zyklus-Master zu den anderen Vorrichtungen bei dem Verstreichen
des kurzen Spalts Sg gesendet. Die Vorrichtung, die das Signal empfangen
hat, das eine Verwendung des Busses zulässt, kann Daten senden.
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Bei
dem Beispiel der 17 werden Signale, die eine
Verwendung des Busses anfordern, von den Vorrichtungen A, C und
F gesendet, und werden diese Anforderungssignale durch die Vorrichtung
B empfangen, die als die Wurzel dient. Ein Signal, das eine Verwendung
des Busses zulässt,
wird von der Wurzelvorrichtung B zu der Vorrichtung C gesendet, um
es dadurch für
die Vorrichtung C möglich
zu machen, Daten zu senden. Signale, die eine Verwendung des Busses
verweigern, werden zu den Vorrichtungen A und F gesendet, als Ergebnis
wovon die Vorrichtungen A und F unfähig dazu werden, Daten zu dieser
Zeit zu senden. Die Vorrichtungen A und F führen wieder eine Entscheidung
durch, nachdem die Vorrichtung C ein Paket von Daten sendet, und
senden Daten auf ein Empfangen des Signals hin, das eine Verwendung
des Busses zulässt.
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Nimmt
man wieder Bezug auf 18, werden die isochronen Transferdaten
in Paketeinheiten von der Vorrichtung, die das Recht für eine Pfadverwendung
erhalten hat, bei einem Verstreichen des kurzen Spalts Sg nach dem
Senden des Zyklusstart-Pakets
gesendet. Präfix-Daten,
die den Anfang von Daten darstellen, sind vor den Daten im Paket von
isochronen Transferdaten hinzugefügt (die das in 21 oder 22 gezeigte
Format haben), und Enddaten, die das Ende von Daten darstellen,
sind hinzugefügt,
um dem Paket zu folgen.
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Die
Enddaten werden an alle Vorrichtungen angelegt, wovon es ein Ergebnis
ist, dass alle Vorrichtungen erkennen, dass der Bus leer ist. Eine
Vorrichtung, die wünscht,
isochrone Transferdaten bei einem Verstreichen des kurzen Spalts
Sg nach einem Empfang der Enddaten zu senden, sendet wieder das
Signal, das eine Verwendung des Busses anfordert, d.h. führt wieder
eine Entscheidung durch, und zwar auf die oben beschriebene Weise
(wenn eine Vorrichtung einmal das Recht zur Busverwendung in der
Zeitperiode des isochronen Zyklus erhalten hat, gibt diese Vorrichtung
das Anforderungssignal in dieser isochronen Zyklusperiode nicht
wieder aus. Alle Vorrichtungen, die einen isochronen Transfer durchführen, können ein
Paket von Daten zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der isochronen
Zyklusperiode senden).
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Wenn
ein isochroner Transfer in der isochronen Periode beendet ist, wird
das Recht zum Verwenden des Pfads für einen asynchronen Transfer
zu dem Moment erlangt, zu welchem eine zweite Zeitperiode (ein langer
Spalt Ig) verstreicht. Die Daten des asynchronen Transfers werden
von der Vorrichtung, die das Recht zur Busverwendung erlangt hat,
in Paketeinheiten gesendet. Bei diesem asynchronen Transfer werden
auch die Präfix-Daten,
die den Anfang von Daten darstellen, vor dem Paket angebracht und
werden die Enddaten angebracht, um dem Paket zu folgen. Beim asynchronen
Transfer gibt die Empfangsvorrichtung beim asynchronen Transfer
Bestätigungsdaten
ACK aus, die die Tatsache anzeigen, dass ein Empfang stattgefunden
hat, und zwar zu der Vorrichtung, die die asynchronen Transferdaten
sendete. Präfix-Daten
und Enddaten werden vor und hinter diesen Bestätigungsdaten ebenso hinzugefügt.
-
Wenn
die Menge an asynchron transferierten Daten groß ist, wird das Übertragungs- bzw. Sendeintervall
des Zyklusstart-Pakets 125 μs überschreiten.
Wenn das Sendeintervall des Zyklusstart-Pakets 125 μs übersteigt,
wird eine Verzögerungszeit Δt zum Verzögern des
gesendeten Zyklusstart-Pakets basierend auf einer gemessenen Zeit,
die durch die Zykluszeitdaten dargestellt wird, und die gemessene
Zeit bei jedem Knoten berechnet (siehe 19), wie
es früher
aufgezeigt ist.
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(2) Erstes Ausführungsbeispiel
-
Ein
Druckersystem gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird durch Verbinden eines Druckers 20 und
einer Druckersteuerung 10, die ein Drucken durch den Drucker 20 steuert,
durch ein Kabel, das gemäß dem IEEE-Standard 1394 ist,
aufgebaut.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration der Druckersteuerung 10 darstellt.
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Der
Gesamtbetrieb der Druckersteuerung 10 wird durch eine Haupt-CPU 11 überwacht.
Die Steuerung 10 enthält
einen Hauptspeicher 12, in welchem ein Programm zum Betreiben
der Druckersteuerung 10, zum Drucker 20 gesendete
Bilddaten, die durch den Drucker 20 zu druckende Bilder
darstellen, und andere Daten gespeichert sind. Die Druckersteuerung 10 enthält weiterhin
eine Kommunikationssteuerschaltung 13 zum Ausführen eines
isochronen Transfers und eines asynchronen Trans fers. Die Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthält einen Sendetransferspeicher 13A zum
temporären
Speichern von einem zu sendenden Paket von Daten, einen Empfangstransferspeicher 13B zum
temporären Speichern
von einem Paket von Daten, das von dem Drucker 20 gesendet
worden ist, und ein Register 13C zum Speichern von Daten,
die die ID der Druckersteuerung 10 und Daten, die die Kanalnummer darstellen,
präsentieren.
Wenn ein isochroner Transfer ausgeführt wird, unterbricht die Kommunikations-Steuerschaltung 13 die
Haupt-CPU 11 bei der isochronen Zeitperiode. Die Haupt-CPU 11 reagiert auf
die Unterbrechung durch Lesen der Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration des Druckers 20 darstellt.
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Der
Gesamtbetrieb des Druckers 20 wird durch die Systemsteuerung 21 überwacht.
Mit der Systemsteuerung 21 sind ein RAM 22 zum
temporären
Speichern von Daten, wie beispielsweise Daten, die den aktuellen
Zustand (einschließlich
derer, ob Druckpapier geladen worden ist oder nicht) des Druckers 20 darstellen,
und einem ROM 23, der das Programm, das den Drucker 20 betreibt,
Druckerspezifikationsdaten, die die Druckgeschwindigkeit des Druckers 20 enthalten,
und die Speicherkapazitäten
eines Sendetransferspeichers 25A, eines Empfangstransferspeichers 25B und
eines FIFO-(First-In-First-Out-)Speichers 26 und auch andere
Daten speichert, verbunden. Der Drucker 20 enthält weiterhin
Betätigungstasten
und eine Zustandsanzeigeschaltung 24. Ein Signal, das eine
Einstellung darstellt, die durch die Betätigungstasten hergestellt ist,
wird an die Systemsteuerung 21 angelegt, und der Zustand
des Druckers 20 wird durch die Zustandsanzeigeschaltung 24 angezeigt.
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Der
Drucker 20 enthält
auch eine Kommunikations-Steuerschaltung 25 zum Durchführen des isochronen
Transfers und des asynchronen Transfers, die oben beschrieben sind.
Die Kommunikations-Steuerschaltung 25 enthält einen
Sendetransferspeicher 25A zum temporären Speichern von einem zu
sendenden Paket von Daten, einen Empfangstransferspeicher 25B zum
temporären
Speichern von einem Paket von Daten, das von der Druckersteuerung 10 gesendet
worden ist, und ein Register 25C zum Speichern von Daten,
die die ID des Druckers 20 und die Kanalnummer darstellen.
Wenn ein Paket von Daten empfangen wird, wird eine Kommunikationsunterbrechung
in der Kommunikations-Steuerschaltung 25 erzeugt und an
die Systemsteue rung 21 angelegt. Die empfangenen Daten
werden in Reaktion auf die Unterbrechung zum FIFO-Speicher 26 transferiert.
-
Der
Drucker 20 enthält
den FIFO-Speicher 26. Der letztere hat eine Speicherkapazität, die zwei Zeilen
von Bilddaten unter den Bilddaten speichern kann, die das durch
den Drucker 20 gedruckte Bild darstellen.
-
Eine
Druckermaschine 28 enthält
einen Druckkopf, der ein Drucken in Reaktion auf ein Druckstart-Anforderungssignal
von der Systemsteuerung 21 beginnt. Wenn das Druckstart-Anforderungssignal
von der Systemsteuerung 21 an die Druckermaschine 28 angelegt
wird, erzeugt die letztere ein Datenanforderungssignal, das an den
FIFO-Speicher 26 angelegt wird. In Reaktion auf das Datenanforderungssignal
von der Druckermaschine 28 werden die Bilddaten, die gespeichert
worden sind, von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben. Wenn
eine Zeile von Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben wird,
legt der letztere ein Transferbeendigungs-Unterbrechungssignal an die Systemsteuerung 21 an.
Als Ergebnis erkennt die Systemsteuerung 21, dass eine
Zeile von Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben
worden ist.
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Die
durch den FIFO-Speicher 26 ausgegebenen Daten werden an
eine Datenverarbeitungsschaltung 27 angelegt, die eine
Datenverarbeitung einschließlich
einer Farbumwandlungsverarbeitung basierend auf durch die Systemsteuerung 21 eingestellten
Farbumwandlungskoeffizienten ausführt. Die durch die Datenverarbeitungsschaltung 27 verarbeiteten
und ausgegebenen Bilddaten werden an die Druckermaschine 28 angelegt,
die das Bild mit einer konstanten Geschwindigkeit mittels des in
der Druckermaschine enthaltenen Druckkopfs druckt.
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3 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zu dem
Drucker 20 gesendet werden, und 4 stellt die
Art dar, auf welche Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und
den Drucker 20 gesendet und empfangen werden, wenn Bilddaten
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet
werden. Es wird der Einfachheit halber angenommen werden, dass eine
Druckersteuerung 10 und ein Drucker 20 verbunden
sind. Da es gemäß dem IEEE-Standard 1394 möglich ist,
eine Gesamtheit von 63 Vorrichtungen zu verbinden, wie es oben angegeben
ist, können
63 Vorrichtungen einschließlich
des Druckers und der Steuerung verbunden werden und können Bilddaten
zu einem erwünschten
Dru cker gesendet und durch diesen gedruckt werden. Wie es in den 1 und 2 beispielhaft
dargestellt ist, ist beispielsweise die Druckersteuerung 10 der
Master (der Zyklus-Master) und ist der Drucker 20 der Slave.
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Zuerst
wird eine Befehlsanforderungsausgabe eines Bereitschaftssignals
durch die Druckersteuerung 10 ausgegeben und wird der Befehl
an den Drucker 20 angelegt. Wenn die Signalanforderungsausgabe
des Bereitschaftssignals durch den Drucker 20 empfangen
wird, bezieht sich die Systemsteuerung 21 auf den RAM 22 und
gibt ein Bereitschaftssignal aus, wenn der Bereitschaftszustand
erreicht worden ist. Auf ein Empfangen des Bereitschaftssignals
hin gibt die Druckersteuerung 10 einen Befehl aus, der
erste Druckerspezifikationsdaten anfordert, und legt den Befehl
an den Drucker 20 an. Wenn der Drucker 20 den
Befehl empfängt,
der erste Druckerspezifikationsdaten anfordert, werden festgelegte Spezifikationsdaten
in Bezug auf den Drucker 20, welche Spezifikationen die
Druckgeschwindigkeit des Druckers 20 und die Speicherkapazität des FIFO-Speichers 26 enthalten,
aus dem ROM 23 durch die Systemsteuerung 21 ausgelesen.
Die festgelegten Spezifikationsdaten werden vom Drucker 20 zur
Druckersteuerung 10 zugeführt.
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Als
nächstes
versorgt die Druckersteuerung 10 den Drucker 20 mit
Druckerreservierungsdaten. Diese Druckerreservierungsdaten sind
Daten, die den Drucker 20 auf eine derartige Weise einstellen, dass
er ein Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 akzeptieren
wird. Diese Daten werden in den RAM 22 des Druckers 20 geschrieben.
Weiterhin wird ein Befehl, der zweite Druckerspezifikationsdaten
anfordert, durch die Druckersteuerung 10 ausgegeben und
an den Drucker 20 angelegt. Wenn die zweiten Druckerspezifikationsdaten
durch den Drucker 20 empfangen werden, werden die Daten,
die den aktuellen Zustand des Druckers 20 darstellen, aus
den RAM 22 durch die Systemsteuerung 21 ausgelesen.
Die Daten, die den aktuellen Zustand darstellen, werden vom Drucker 20 zur
Druckersteuerung 10 zugeführt.
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Das
Senden und Empfangen von Daten oder Befehlen durch die Druckersteuerung 10 und
den Drucker 20 wird bislang durch einen asynchronen Transfer
gemäß dem in 20 gezeigten
Format ausgeführt.
Es ist natürlich
zulässig,
eine Anordnung anzunehmen, bei welcher ein isochroner Transfer verwendet
wird. Daten, die nach einem Drucker-Standbybefehl transferiert werden,
welcher als nächstes
beschrieben wird, werden isochron transferiert.
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Als
nächstes
werden dafür,
dass ein isochroner Transfer zwischen der Druckersteuerung 10 und dem
Drucker 20 stattfinden kann, Kanalnummern für die Druckersteuerung 10 und
den Drucker 20 eingestellt. Daten, die die Kanalnummer
darstellen, die in der Druckersteuerung 10 eingestellt
worden ist, werden im Register 13C gespeichert, und die
Kanalnummer, die im Drucker 20 eingestellt worden ist,
wird auch im Register 13C gespeichert.
-
Wenn
die Kanalnummern eingestellt sind, wird ein Drucker-Standbybefehl
in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 unter der Steuerung
der Haupt-CPU 11 gemäß dem in 22 dargestellten Paketformat
erzeugt und wird der Befehl von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet. Wenn der Drucker-Standbybefehl durch
den Drucker 20 empfangen wird, beginnen Druckvorbereitungen,
wie beispielsweise ein Positionieren des Druckpapiers bei einer
Heimposition. Wenn die Druckvorbereitungen im Drucker 20 beendet
sind, werden Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, durch
den Drucker 20 ausgegeben und werden diese Daten an die
Druckersteuerung 10 angelegt.
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Wenn
die Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen darstellen,
durch die Druckersteuerung 10 empfangen werden, erzeugt
die letztere einen Druckstartbefehl. Gemäß dem Druckstartbefehl wird
der Inhalt des Synchronisierungsbits Sy "3", um
den Druckstartbefehl auszudrücken.
Dieser Befehl wird von der Drucksteuerung 10 zum Drucker 20 zugeführt.
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Wenn
der Druckstartbefehl von der Druckersteuerung 10 ausgegeben
wird, werden Sendedaten einer Menge, die in einem Paket gesendet
werden kann, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen und werden
die Daten an den Sendetransferspeicher 13A, der in der
Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthalten ist, angelegt
und in diesem temporär
gespeichert. Ein Paket wird in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 gemäß dem in 22 gezeigten
Format erzeugt. Wenn Bilddaten, die den Anfangsteil eines Bildes
darstellen, gesendet werden, wird das Synchronisierungsbit Sy zu "1" gemacht, um diese Tatsache auszudrücken. Die
so erzeugten Paketdaten werden von der Druckersteuerung 10 auf ein
Verstreichen einer festen Verzögerung
nach einer Ausgabe des Druckstartbefehls hin gesendet. Die Paketdaten
werden durch den Drucker 20 empfangen. Da die feste Verzögerung sichergestellt
ist, werden die Bilddaten zu dem Drucker 20 gesendet werden,
wenn der Druckkopf davon tatsächlich
ein Arbeiten beginnt. Der hier verwendete FIFO-Speicher 26 kann eine geringe
Speicherkapazität
haben.
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Bei
dem in den 1 und 2 dargestellten
Beispiel ist ein Drucker 20 mit einer Druckersteuerung 10 verbunden,
und daher findet das Senden und Empfangen von Daten in der isochronen
Zykluszeitperiode nur zwischen der Druckersteuerung 10 und
dem Drucker 20 statt. Die Menge an von der Druckersteuerung 10 zu
dem Drucker 20 gesendeten Bilddaten kann bis zu der Grenze
erhöht
werden, die beim isochronen Transfer zugelassen ist. Der Transfer
der Bilddaten findet schnell statt.
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Ein
von der Druckersteuerung 10 gesendetes Paket von Daten
wird in dem in der Kommunikations-Steuerschaltung 25 enthaltenen
Empfangstransferspeicher 25B temporär gespeichert. Durch Vergleichen
der Daten, die die in dem einem Paket von Daten enthaltene Kanalnummer
darstellen, und der Daten, die die im Register gespeicherte Kanalnummer
darstellen, bestimmt die Kommunikations-Steuerschaltung 25,
ob die Daten Daten sind, die zu sich selbst als der Zielort gesendet
worden sind. Wenn bestimmt wird, dass die Daten zu sich selbst als
der Zielort gesendet worden sind, erzeugt die Kommunikations-Steuerschaltung 25 eine
Kommunikationsunterbrechung und schreibt die Daten unter der Steuerung
der Systemsteuerung 21 aufeinander folgend zu dem FIFO-Speicher 26.
-
Als
nächstes
werden die Bilddaten von der Drucksteuerung 10 mit einem
Paket zu einer Zeit zu einer festen Periode zum Drucker 20 gesendet.
Das Synchronisierungsbit Sy des Pakets wird bis zu Bilddaten zu "0" gemacht, die den Endteil des Bildes
darstellen. Dies zeigt die Tatsache an, dass die Bilddaten sich
noch fortsetzen.
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Die
durch den Drucker 20 empfangenen Bilddaten werden aufeinander
folgend im FIFO-Speicher 26 gespeichert, die Bilddaten
werden gemäß dem Datenanforderungssignal
von der Druckermaschine 28 ausgelesen und die Daten werden über die
Datenverarbeitungsschaltung 27 an die Druckermaschine 28 angelegt.
Als Ergebnis wird das Bild durch den in der Druckermaschine 28 enthaltenen
Druckkopf mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
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Da
die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 immer mit einer
konstanten Geschwindigkeit gesendet werden, muss der Drucker 20 nicht
mit einem Bildspeicher großer
Kapazität
zum Speichern von einem Frame von Bilddaten ausgestattet sein.
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Ein
Drucken mit konstanter Geschwindigkeit wird lediglich durch Vorsehen
des FIFO-Speicher 26 möglich gemacht,
der nur einige Zeilen von Bilddaten speichern kann. Wenn die Bilddaten,
die den Endteil des Bildes darstellen, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen
werden, wird das Synchronisierungsbit Sy auf "2" eingestellt
und werden Paketdaten in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 erzeugt.
Der Endteil der Bilddaten wird von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet, woraufhin das Senden von einem Frame
von Bilddaten endet.
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Wenn
ein Senden der Bilddaten endet, werden Daten, die das Ende eines
Druckens anzeigen, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn
die Druckersteuerung 10 die Daten empfängt, die das Ende eines Druckens
anzeigen, legt die Druckersteuerung 10 einen Druckerdeaktivierungsbefehl an
den Drucker 20 an. Wenn der Drucker den Druckerdeaktivierungsbefehl
empfängt,
werden die Bilddaten, die im RAM 22 gespeichert worden
sind, gelöscht
und wird der Drucker 20 initialisiert.
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5 ist
ein Zeitdiagramm, das eine spezifische Transferrate bzw. Übertragungsrate
von Bilddaten darstellt.
-
Es
soll hier angenommen sein, dass ein Bild durch R-(Rot-), G-(Grün-) und
B-(Blau-)Daten dargestellt
wird. Es soll weiterhin angenommen sein, dass das zu druckende Bild
2560 Bytes pro einer Zeile von einer Farbe erfordert. Demgemäß sind 7680
Bytes von Bilddaten pro Zeile für
die Gesamtheit von drei Farben R, G und B erforderlich. Es soll
auch angenommen sein, dass die Zeitlänge (die Zeilenperiode des
Druckers), die zum Drucken einer Zeile nötig ist, 7 ms beträgt, und
dass 512 Bytes von Bilddaten pro Paket durch einen isochronen Transfer
gesendet werden können.
Wenn die 7680 Bytes von Bilddaten, die für eine Zeile nötig sind,
durch Bilddaten mit einer Menge von 512 Bytes unterteilt werden,
die pro Paket gesendet werden können,
kann die Anzahl von Paketen, die für eine Zeile erforderlich sind,
berechnet werden (d.h. 7680 Bytes/5120 Bytes = 15 Pakete).
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Die
Anzahl von isochronen Transferzyklen in einer Zeilenperiode des
Druckers 20 kann durch Teilen von einer Zeilenperiode (7
ms) des Druckers 20 durch die isochrone Zyklusperiode (125 μs) berechnet
werden (7 ms/125 μs
= 56 Zyklen).
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Die
Anzahl von isochronen Zyklen, die in einer Zeilenperiode des Druckers 20 enthalten
sind, beträgt
56. Da es genügen
wird, wenn 15 Pakete in 56 Zyklen gesendet werden können, werden
dann 56 Zyklen durch 15 Pakete geteilt (56 Zyklen/15 Pakete = 3,733
Zyklen), und es wird genügen,
es so einzurichten, dass ein Paket von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 alle 3,733 Zyklen gesendet wird. Nulldaten werden
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 während der
3,733 Zyklen gesendet.
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6 ist
ein Zeitdiagramm, das eine weitere Transferrate der Bilddaten darstellt.
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Da
eine Zeile von Bilddaten 7680 Bytes pro 7 ms erfordert, sind 137,1
Bytes von Bilddaten pro einem isochronen Zyklus von 125 μs nötig (7680 Bytes/7 μs = 137,1
Bytes/125 μs).
Demgemäß werden
137,1 Bytes von Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12 in einer
isochronen Zyklusperiode ausgelesen und werden die Bilddaten an
den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen
Sendetransferspeicher 13A angelegt, und, nachdem ein Paket
von Bilddaten von 142 Bytes im Sendetransferspeicher 13A akkumuliert
worden ist, werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 transferiert.
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7 ist
ein Zeitdiagramm, das eine weitere Transferrate der Bilddaten darstellt.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, wird ein Paket von Bilddaten in
jedem anderen isochronen Zyklus aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen
und werden die Bilddaten im in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen
Sendetransferspeicher 13A gespeichert. Die Bilddaten, die
im Sendetransferspeicher 13A gespeichert worden sind, werden
in jedem anderen isochronen Zyklus von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet.
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Es
kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher ein Paket von
Bilddaten in jedem anderen isochronen Zyklus kontinuierlich von
der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet
wird, wie es bereits oben beschrieben ist, ohne die Bilddaten zu
transferieren, wie es in den 5 bis 7 dargestellt
ist.
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8 stellt
die Art dar, auf welche Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker
transferiert werden. Dieses Diagramm entspricht der 3.
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Im
Fall des Transfers von Bilddaten, der in 8 gezeigt
ist, wird der Transfer von Bilddaten, der in 3 dargestellt
ist, eine Vielzahl von Malen für jede
Farbe durchgeführt,
um ein Bild eines Frames zu drucken. Wenn der Transfer von einem
Frame des Bildes für
eine Farbe beendet ist, wird das Druckpapier wieder zu der Heimposition
zurückgebracht
und wird der Transfer von einem Frame von Bilddaten in Bezug auf
die nächste
Farbe ausgeführt.
Ein Frame von Bilddaten wird von der Druckersteuerung zum Drucker
Farbe für
Farbe gesendet. Als Ergebnis wird ein Farbbild hoher Auflösung gedruckt.
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(3) Zweites Ausführungsbeispiel
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9 ist
ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung 10A darstellt,
die ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt. Elemente in 9, die identisch
zu denjenigen sind, die in 1 gezeigt
sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und müssen nicht
noch einmal beschrieben werden.
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Die
in 9 gezeigte Druckersteuerung 10A ist weiterhin
mit einer untergeordneten Verarbeitungsschaltung 15 versehen.
Die letztere führt
einen Transfer von Daten mit der Haupt-CPU 11 über eine PCI
(Peripheral Component Interconnect = periphere Komponentenverbindung) 14 durch.
Die Druckersteuerung 10A enthält weiterhin ein Befehlsregister 16 zum
temporären
Speichern von Befehlen, die zwischen der Haupt-CPU 11 und der untergeordneten Verarbeitungsschaltung 15 transferiert
werden.
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Die
Bilddaten, die im Hauptspeicher 12 gespeichert worden sind,
werden durch die untergeordnete Verarbeitungsschaltung 15 ausgelesen
und temporär
zu einem Pufferspeicher 17 transferiert. Bilddaten, die
im Pufferspeicher 17 gespeichert worden sind, werden an
den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen
Sendetransferspeicher 13A angelegt und werden zum Drucker 20 gesendet.
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In
der in 9 gezeigten Druckersteuerung 10A wird
das Auslesen von Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12 durch
die untergeordnete Verarbeitungsschaltung 12 ausgeführt. Dies
erleichtert die Belastung für
die Haupt-CPU 11.
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Die
in 9 gezeigte Druckersteuerung 10A ist weiterhin
mit Betätigungstasten 18 versehen. Durch
Verwenden der Betätigungstasten 18 kann
der Anwender die Spezi fikationen des Druckers eingeben, zu welchem
die Bilddaten zu senden sind. Als Ergebnis kann die Anzahl von Malen,
für welche
Daten zwischen der Druckersteuerung 10A und dem Drucker 20 gesendet
und empfangen werden, reduziert werden. Die Druckersteuerung 10A kann
mit einem Speicher versehen sein, der Druckerspezifikationen für einen
jeweiligen und jeden Drucker speichert, die Druckerspezifikationen
können
aus dem Speicher ausgelesen werden und sie können durch die Betätigungstasten 18 ausgewählt werden.
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(4) Drittes Ausführungsbeispiel
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10 ist
ein Zeitdiagramm für
einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet werden, und 11 stellt die
Art dar, auf welche Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und
den Drucker 20 gesendet und empfangen werden, wenn Bilddaten
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet
werden. Nur der Unterschied in Bezug auf die Zeitdiagramme der 3 und 4 und
ein Senden und Empfangen der Befehle und Daten werden beschrieben
werden.
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Gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel wird
die Anforderung für
einen Transfer von Bilddaten durch den Drucker 20 ausgegeben
und an die Druckersteuerung 10 angelegt. Wenn die Transferanforderung
in die Druckersteuerung 10 eintritt, werden die Bilddaten
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 durch
die Kommunikations-Steuerschaltung 13 in
Reaktion auf die Transferanforderung gesendet.
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Weiterhin
werden Nulldaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 ab
der Zeit gesendet, zu welcher der Befehl, der die zweiten Druckerspezifikationsdaten
anfordert, gesendet wird, bis zu der Zeit, zu welcher die zweiten
Druckerspezifikationsdaten empfangen werden. Es sollte beachtet
werden, dass Sendedaten in dem Format des in 18 gezeigten
asynchronen Datenpakets oder Bilddaten in dem Format des in 21 gezeigten
isochronen Datenpakets als Nulldaten gezeichnet werden.
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Wenn
eine Kanalnummer eingestellt worden ist und Druckvorbereitungen
im Drucker 20 beendet worden sind, gibt der Drucker Daten,
die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, und Transferanforderungsdaten
aus. Diese Elemente von Daten werden an die Druckersteuerung 10 angelegt. Nulldaten
werden von der Dru ckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 ab
dem Senden des Druck-Standbybefehls bis zu dem Empfang der Daten,
die die Beendigung der Druckvorbereitungen anzeigen, und der Transferanforderungsdaten
gesendet.
-
Wenn
die Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen,
und die Transferanforderungsdaten durch den Drucker 20 ausgegeben werden,
werden Sende-Bilddaten (Druckdaten) einer Menge, die in einem Paket
gesendet werden kann, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen
und an den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen
Sendetransferspeicher 13A angelegt, wodurch die Daten temporär gespeichert
werden. Ein Paket wird in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 gemäß dem in 20 gezeigten
Format erzeugt. Wenn Bilddaten, die den Anfangsteil eines Bildes
darstellen, gesendet werden, wird das Synchronisierungsbit Sy zu "1" gemacht, um diese Tatsache anzuzeigen. Die
so erzeugten Bilddaten werden nach einer Ausgabe der Daten, die
die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, und der Transferanforderungsdaten
von der Druckersteuerung 10 gesendet. Die Daten werden
durch den Drucker 20 empfangen.
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Ein
Paket von Daten, das von der Druckersteuerung 10 gesendet
ist, wird zu dem FIFO-Speicher 26 auf aufeinander folgende
Weise unter der Steuerung der Systemsteuerung 21 geschrieben.
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Die
Bilddaten, die im FIFO-Speicher 26 gespeichert worden sind,
werden gemäß dem Datenanforderungssignal
von der Druckermaschine 28 ausgelesen und die Bilddaten
werden über
die Datenverarbeitungsschaltung 27 an die Druckermaschine 28 angelegt.
Als Ergebnis wird das Bild durch den in der Druckermaschine 28 enthaltenen
Druckkopf mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
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Wenn
eine Transferbeendigungsunterbrechung in die Systemsteuerung 21 von
dem FIFO-Speicher 26 im Drucker 20 eintritt, gibt
die Systemsteuerung 21 einen Transferanforderungsbefehl aus.
Dieser Befehl wird von der Kommunikations-Steuerschaltung 25 an die Druckersteuerung 10 angelegt.
In Reaktion auf ein Anlegen des Transferanforderungsbefehls an die
Druckersteuerung 10 wird wieder ein Paket gemäß dem in 21 gezeigten
Format erzeugt und werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet. Somit wird die Zeitgabe von Sende-Bilddaten
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 durch
den von dem Drucker 20 an die Druckersteuerung 10 angelegten
Transferanforderungsbefehl fest gelegt. Nulldaten werden von der
Druckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 nach dem
Senden der Bilddaten gesendet, bis ein Transferanforderungsbefehl
ankommt.
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Da
die Bilddaten in Reaktion auf eine Eingabe des Transferanforderungsbefehls
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet
werden, muss der Drucker 20 nicht mit einem Bildspeicher
mit einer großen
Speicherkapazität
versehen sein, der einen Frame von Bilddaten speichern kann. Ein
Drucken mit konstanter Geschwindigkeit wird lediglich durch Vorsehen
des FIFO-Speichers 26 möglich
gemacht, der nur einige Zeilen von Bilddaten speichern kann.
-
Wenn
Daten, die den Endteil des Bildes darstellen, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen
werden, wird das Synchronisierungsbit Sy auf "2" eingestellt,
um den Endteil des Bildes darzustellen, und werden Paketdaten in
der Kommunikations-Steuerschaltung 13 erzeugt.
Der Endteil der Bilddaten wird von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet, woraufhin das Senden von einem Frame
von Bilddaten endet.
-
Wenn
ein Senden der Bilddaten endet, werden Daten, die das Ende eines
Druckens anzeigen, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn
die Druckersteuerung 10 die Daten, die das Ende eines Druckens
anzeigen, empfängt,
legt die Druckersteuerung 10 einen Druckerdeaktivierungsbefehl
an den Drucker 20 an. Wenn der Drucker 20 den
Druckerdeaktivierungsbefehl empfängt,
werden Bilddaten, die im RAM 22 gespeichert worden sind, gelöscht und
wird der Drucker 20 initialisiert.
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Wenn
die Nulldaten gesendet werden, kann das Synchronisierungsbit Sy
auf "4" eingestellt werden.
Als Ergebnis kann durch Lesen des Inhalts des Synchronisierungsbits
Sy erfasst werden, ob Nulldaten vorhanden sind oder nicht. Die Daten,
die der Drucker 20 empfängt,
müssen
nicht zu dem FIFO-Speicher 26 transferiert werden, wenn
die Nulldaten erfasst werden.
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Bei
dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel gibt die Systemsteuerung 21 des
Druckers 20 den Transferanforderungsbefehl aus und legt
ihn in Reaktion auf eine Eingabe der durch den FIFO-Speicher 26 ausgegebene
Transferbeendigungsunterbrechung an die Druckersteuerung 10 an. Jedoch
kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher die Menge an
Daten, die im FIFO-Speicher 26 gespei chert worden sind,
durch die Systemsteuerung 21 überwacht wird und die Systemsteuerung 21 die
Transferanforderung ausgibt, wenn die Menge an Daten, die im FIFO-Speicher 26 gespeichert
worden sind, gering wird.
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(5) Viertes Ausführungsbeispiel
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Die 12 und 13 stellen
ein viertes Ausführungsbeispiel
dar. 12 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten
von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet
werden, und 13 stellt einen Teil des Sendens
und Empfangens von Befehlen und Daten zwischen der Druckersteuerung 10 und
dem Drucker 20 dar, wenn Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 gesendet werden.
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Bei
dem in den 12 und 13 dargestellten
Ausführungsbeispiel
versorgt der Drucker 20 die Druckersteuerung 10 mit
einer Transferrate, die die Sendeperiode der Bilddaten darstellt.
Die Druckersteuerung 10 sendet die Bilddaten zum Drucker 20 mit
einer Sendeperiode, die gemäß der Transferrate
ist, die durch den Drucker 20 zur Verfügung gestellt ist.
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Wenn
die Verarbeitung zum Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 wiederholt wird, gibt es Fälle, bei welchem der FIFO-Speicher 26 geleert
ist, weil die Empfangsperiode (Sendeperiode) der Bilddaten lang
ist. Bei dem in den 12 und 13 dargestellten
Ausführungsbeispiel überwacht
die Systemsteuerung 21 des Druckers 20 den FIFO-Speicher 26 und
beurteilt, ob der FIFO-Speicher 26 geleert werden wird,
wenn die aktuelle Transferrate beibehalten werden würde. In
einem Fall, in welchem der FIFO-Speicher 26 geleert werden
würde,
gibt die Systemsteuerung 21 einen Transferratenverkürzungsanforderungsbefehl
aus, der ein Verkürzen
der Transferrate darstellt. Dieser Befehl wird an die Druckersteuerung 10 angelegt.
Auf eine Eingabe dieses Befehls hin verkürzt die Druckersteuerung 10 die
Sendeperiode der Bilddaten. Als Ergebnis kann ein Leeren des FIFO-Speichers 26 verhindert
werden und kann eine Kontinuität
der Bilddaten beibehalten werden.
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Wenn
die Verarbeitung zum Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum
Drucker 20 wiederholt wird, gibt es Fälle, in welchen die empfangenen
Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen und nicht mehr im
FIFO-Speicher 26 gespeichert werden können, weil die Empfangsperiode
der Bilddaten kurz ist. Bei dem in den 12 und 13 dargestellten
Ausführungsbeispiel überwacht
die Systemsteue rung 21 des Druckers 20 den FIFO-Speicher 26 und
beurteilt, ob die Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen
werden, wenn die aktuelle Transferrate beizubehalten wäre. In einem Fall,
in welchem die empfangenen Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 überlaufen
würden,
gibt die Systemsteuerung 21 einen Transferratenerweiterungsanforderungsbefehl
aus, der eine Erweiterung der Transferrate darstellt. Dieser Befehl
wird an die Druckersteuerung 10 angelegt. Auf eine Eingabe
dieses Befehls hin verlängert
die Druckersteuerung 10 die Sendeperiode der Bilddaten.
Als Ergebnis kann ein Überlauf
der empfangenen Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 im Drucker 20 verhindert
werden und kann eine Kontinuität
der Bilddaten beibehalten werden.
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Bei
dem oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel wird die Transferrate
für ein
Senden von Bilddaten geändert,
wenn es scheint, dass der FIFO-Speicher 26 geleert werden
wird oder dass die Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 überlaufen werden.
Jedoch können
diese Situationen durch Einstellen der Menge von Bilddaten behandelt
werden, die in einem Paket enthalten sind, ohne die Transferrate
zu ändern.
Spezifischer wird dann, wenn es scheint, dass der FIFO-Speicher 26 geleert
werden wird, ein Befehl zum Vergrößern der Mengen an Bilddaten,
die in einem Paket enthalten sind, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn
es scheint, dass die Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen
werden, wird ein Befehl zum Reduzieren der Menge an Bilddaten, die
in einem Paket enthalten sind, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt.
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(6) Fünftes Ausführungsbeispiel
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Die 14 und 15 stellen
ein fünftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dar. 14 stellt
ein Beispiel der Verbindung zwischen der Druckersteuerung und Druckern
dar, und 15 zeigt die Art, auf welche
Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und Drucker 30, 40 und 50 gesendet
und empfangen werden, wenn Bilddaten gesendet werden.
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Wie
es in 14 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von
Druckern 30, 40 und 50 mit der Druckersteuerung 10 durch
Kabel verbunden, die gemäß den IEEE-Standard
1394 sind.
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Bei
dem in den 14 und 15 dargestellten
Ausführungsbeispiel
werden Bilddaten von der Druckersteuerung 10 gesendet,
wenn eine Transferanforderung von allen Druckern 30, 40 und 50 ausgegeben
wird, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind. Ungeachtet
dessen, welcher Drucker unter den Druckern 30, 40 und 50,
die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind, eine Transferanforderung
ausgibt, gibt die Druckersteuerung 10 Nulldaten aus, bis
Transferanforderungen von allen Druckern 30, 40 und 50,
die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind, ausgegeben
werden.
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Bei
dem in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 gesendet,
wenn Transferanforderungen von allen Druckern 30, 40 und 50 ausgegeben worden
sind, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind. Dies
macht es möglich,
ein Rundsenden von Bilddaten zu realisieren (nämlich das Senden von identischen
Daten zu allen Knoten).
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Da
viele unterschiedliche Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von deren Schutzumfang
ausgeführt
werden können, ist
es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele
davon beschränkt
ist, außer
wie es in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.