DE69734856T2 - Druckvorrichtung und Steuerungsverfahren dafür - Google Patents

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Mikio Asaka-shi Watanabe
Fumuhiro Asaka-shi Funazaki
Hiroyuki Asaka-shi Kurase
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft ein Druckersystem, das durch eine Druckersteuerung und einen Drucker gebildet ist, die durch einen Bus miteinander verbunden sind. Die Druckersteuerung, die das Druckersystem bildet, versorgt den Drucker über den Bus mit Bilddaten und der Drucker druckt das Bild, das durch die durch die Druckersteuerung zugeführten Bilddaten dargestellt ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des Druckersystems.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
  • Eine parallele Kommunikation unter Verwendung einer Centronics-Schnittstelle oder einer SCSI (Kleincomputersystemschnittstelle = Small Computer System Interface) und eine serielle Kommunikation unter Verwendung von RS232C, RS422 oder USB (universeller serieller Bus) werden zum Senden bzw. Übertragen von Bilddaten von einer Druckersteuerung zu einem Drucker verwendet. Die Centronics-Schnittstelle ist im Kapitel 5 von "Hewlett Packard: Deskjet Printer Owner's Manual", Manual Part Number 02276-90039, veröffentlicht in Singapur, Juli 1989 beschrieben. Die Centronics-Schnittstelle weist eine Signalleitung "/Ack" auf, die durch den Drucker verwendet wird, um anzuzeigen, dass er ein Byte von Daten angenommen hat und für weitere Daten bereit ist. Eine weitere Signalleitung "Busy" wird durch den Drucker auf Hoch eingestellt, um dem Host anzuzeigen, dass er aufgrund einer Dateneingabe, eines vollen Puffers oder eines Fehlerzustands keine Daten empfangen kann. Mit diesen Kommunikationsschemen werden ungeachtet der Druckgeschwindigkeit des Druckers Bilddaten von der Druckersteuerung zu dem Drucker gesendet. Es ist erforderlich, dass der Drucker mit einem Bildspeicher mit ausreichender Speicherkapazität zum Speichern von Bilddaten versehen ist, die wenigstens einen Frame bzw. Rahmen eines Bildes darstellen (das auf einem Papierbogen gedruckte Bild). Dies macht es schwierig, die Kosten des Druckers zu senken.
  • EP-A-705023 offenbart ein Drucksystem, bei welchem Daten zwischen mehreren Modulen zur Verarbeitung transferiert werden. Die Module oder Untervorrichtungen sind durch einen Videobus verbunden.
  • EP-A-622755 offenbart einen Seitendrucker, bei welchem ein Teil des Drucker-RAM als Puffer zum Empfangen von Rasterpixeldaten vom Hostcomputer zugeteilt ist.
  • US-A-5,163,123 offenbart einen Punktbild-Laserdrucker, der Punkte vom Hostcomputer zum Drucker synchron zu der Druckmaschine transferiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es möglich zu machen, einen Drucker unter Verwendung eines Bildspeichers mit einer vergleichsweise geringen Speicherkapazität aufzubauen. Die Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.
  • Um einem Drucker Bilddaten von einer Druckersteuerung zuzuführen, verwendet die vorliegende Erfindung den IEEE-(Institute of Electrical and Electronic Engineers, Inc.)-Standard 1394 für eine serielle Übertragung mit hoher Geschwindigkeit. Mit dem IEEE-Standard 1394, der im Stand der Technik aktuell berücksichtigt wird, sind ein isochroner Transfer und ein asynchroner Transfer möglich.
  • Bei einem isochronen Transfer werden Daten, die Zyklusstart-Paketdaten genannt werden, im Prinzip bei einem isochronen Zyklus (125 μs) durch irgendeinen einer Vielzahl von Knoten erzeugt, die durch einen Bus verbunden sind. Daten werden von einem bestimmten Knoten (dieser Knoten ist ein Zyklus-Master, wie es später beschrieben werden wird) zu einem anderen Knoten in jedem isochronen Zyklus übertragen. Ein isochroner Transfer, der es möglich macht, eine Datenübertragung ohne Fehler innerhalb des isochronen Zyklus durchzuführen, überträgt Daten unilateral vom Sender zum Empfänger. Ein asynchroner Transfer erfolgt so, dass dann, wenn der Empfänger gesendete Daten empfängt, ein Signal, das anzeigt, dass die Daten empfangen worden sind, zum Sender zurückgesendet wird.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Druckersystem, wie es durch den Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren, wie es durch den Anspruch 14 definiert ist, zur Verfügung.
  • Die Bilddaten, die gesendet worden sind, werden durch den Drucker in Paketeinheiten empfangen und werden temporär im Pufferspeicher des Druckers gespeichert. Die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, werden ausgelesen, und das durch die gelesenen Bilddaten dargestellte Bild wird mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
  • Der Drucker muss nicht mit einem Speicher mit einer großen Speicherkapazität versehen sein, der die Menge an Bilddaten speichern kann, die einen Frame eines Bildes darstellen. Es wird genügen, den Drucker mit einem Pufferspeicher geringer Kapazität zu versehen, um dadurch die Kosten des Druckers zu senken.
  • Die Kontinuität von Bilddaten kann beibehalten werden, weil nachfolgende Daten von der Druckersteuerung gesendet werden, bevor die Daten, die bereits im Pufferspeicher sind, verschwinden. Demgemäß kann der verwendete Drucker ein derartiger sein, der Bilder mit einer konstanten Geschwindigkeit druckt.
  • Druckgeschwindigkeitsdaten, die die Druckgeschwindigkeit darstellen, und Speicherkapazitätsdaten, die die Speicherkapazität des Pufferspeichers darstellen, können im Drucker gespeichert sein. In einem solchen Fall würden die gespeicherten Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten zur Druckersteuerung gesendet werden.
  • Die Druckersteuerung empfängt die Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten, die vom Drucker gesendet sind, und bestimmt die Menge an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den empfangenen Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten.
  • Die Druckgeschwindigkeit und die Speicherkapazität des Pufferspeichers können in die Druckersteuerung eingegeben werden. In einem solchen Fall würde die Menge an Daten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den eingegebenen Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten bestimmt werden.
  • In jedem Fall kann die optimale Menge an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, bestimmt werden.
  • Ein Druckvorbereitungsbefehl kann von der Druckersteuerung zu dem Drucker vor dem Start des Druckbetriebs durch den Drucker übertragen bzw. gesendet werden. In einem solchen Fall würde eine Druckvorbereitung einschließlich eines Positionierens von Druckpapier bei einer Ausgangs- bzw. Heimposition in Reaktion auf den von der Druckersteuerung gesendeten Druckvorbereitungsbefehl durchgeführt werden, würden Druckvorbereitungsbeendigungsdaten, die ein Ende einer Druckvorbereitung darstellen, in Reaktion auf ein Ende einer Druckvorbereitung zur Druckersteuerung gesendet werden und würde das oben angegebene Startsignal nach dem Senden der Druckvorbereitungsbeendigungsdaten erzeugt werden.
  • Da die Bilddaten von der Druckersteuerung auf eine Beendigung von Druckvorbereitungen hin zum Drucker gesendet werden, kann verhindert werden, dass die Bilddaten gesendet werden, bevor der Drucker einen Zustand erreicht hat, in welchem er drucken kann. Dies schließt Druckverarbeitungsfehler aus.
  • Befehlsidentifikationsdaten können zu dem Druckvorbereitungsbefehl hinzugefügt werden, um anzuzeigen, dass er ein Befehl ist, und Bilddatenidentifikationsdaten können zu den von der Druckersteuerung gesendeten Bilddaten hinzugefügt werden, um anzuzeigen, dass diese Daten Bilddaten sind. In diesem Fall wird im Drucker ba sierend auf den Befehlsidentifikationsdaten oder den Bilddatenidentifikationsdaten beurteilt, ob empfangene Daten der Druckvorbereitungsbefehl oder die Bilddaten sind, führt der Drucker eine Druckvorbereitung in Reaktion auf ein Beurteilen durch, dass die empfangenen Daten der Druckvorbereitungsbefehl ist, und druckt das durch die Bilddaten dargestellte Bild in Reaktion auf ein Beurteilen, dass die empfangenen Daten die Bilddaten sind.
  • Da somit empfangene Daten direkt derart erkannt werden können, dass sie ein Befehl oder Bilddaten sind, können eine Druckvorbereitung und ein Drucken schnell ausgeführt werden.
  • Es kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher die Druckersteuerung mit einer ersten und einer zweiten Steuereinrichtung (einer ersten Steuerung und einer zweiten Steuerung) ausgestattet ist, wobei veranlasst ist, dass die erste Steuerung eine Übertragungssteuerung in Bezug auf eine Übertragung bzw. ein Senden von Bilddaten zum Drucker durchführt, und veranlasst ist, dass die zweite Steuerung Operationen steuert, die andere als eine Übertragungssteuerung sind.
  • Als Ergebnis wird die Last der Steueroperation durch die zweite Steuerung gemildert.
  • Es kann eine Vielzahl von den Druckern geben, jedem kann ein spezifisches Druckeridentifikationssymbol (Kanalnummer oder ID) zugeordnet sein, und Druckeridentifikationsdaten, die das spezifischer Druckeridentifikationssymbol darstellen, können zu den Bilddaten hinzugefügt sein, die durch die Druckersteuerung ausgegeben werden.
  • In diesem Fall wird im Drucker bestimmt, ob das Druckeridentifikationssymbol, das durch die Druckeridentifikationsdaten dargestellt wird, die den empfangenen Bilddaten hinzugefügt sind, mit dem zugeordneten Druckeridentifikationssymbol übereinstimmt. Wenn beurteilt wird, dass die beiden übereinstimmen, führt der Drucker ein Drucken durch einen Druckkopf basierend auf den Bilddaten mit den beigefügten Druckeridentifikationsdaten, die das Identifikationssymbol des Druckers darstellen, durch.
  • Erwünschte Bilddaten können nur zu einem erwünschten Drucker selbst in einem Fall gesendet werden, in welchem eine Vielzahl von Druckern mit der Druckersteue rung verbunden worden ist. Dieselben Bilddaten können natürlich zu allen Druckern gesendet werden.
  • Der Drucker und die Druckersteuerung in diesem Druckersystem sind durch einen Bus verbunden und die Druckersteuerung versorgt den Drucker mit Bilddaten über den Bus. Der Drucker druckt das Bild, das durch Bilddaten dargestellt ist, die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
  • Der Drucker ist mit einem Pufferspeicher ausgestattet, der eine Bilddaten-Speicherkapazität hat, die kleiner als die Menge an Bilddaten ist, die einen Frame des Bildes darstellen, wobei der Pufferspeicher die Bilddaten temporär speichert, die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, und mit einer Einrichtung zum Ausgeben einer Bilddaten-Transferanforderung.
  • Die Druckersteuerung hat eine Bilddatenübertragungs-Steuereinrichtung zum Senden von Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten in Reaktion auf eine Ausgabe der Transferanforderung.
  • Der Drucker hat eine Speichersteuereinrichtung zum Empfangen von Bilddaten, die von der Druckersteuerung gesendet sind, und zum Speichern dieser Bilddaten im Pufferspeicher und eine Drucksteuereinrichtung zum Auslesen der Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, und zum Drucken eines Bildes, das durch die ausgelesenen Bilddaten dargestellt wird, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt auch ein Operationssteuerverfahren zur Verfügung, das für das oben beschriebene Druckersystem geeignet ist. Insbesondere ist ein Verfahren zum Steuern einer Operation bzw. eines Betriebs eines Druckersystems zur Verfügung gestellt, das durch eine Druckersteuerung und einen Drucker gebildet ist, die durch einen Bus verbunden sind, wobei die Druckersteuerung den Drucker mit Bilddaten über den Bus versorgt und ein Bild, das durch Bilddaten dargestellt wird, die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, wird im Drucker mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt. Der Drucker ist mit einem Pufferspeicher versehen, der eine Bilddaten-Speicherkapazität hat, die kleiner als die Menge an Bilddaten ist, die einen Frame des Bildes darstellen, wobei der Pufferspeicher die Bilddaten temporär speichert, die durch die Druckersteuerung zugeführt sind, und eine Einrichtung zum Ausgeben einer Bilddaten-Transferanforderung.
  • Das Verfahren enthält weiterhin ein Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung in Paketeinheiten in Reaktion auf eine Ausgabe der Transferanforderung vom Drucker und im Drucker ein Empfangen von Bilddaten, die von der Druckersteuerung gesendet sind, ein Speichern dieser Bilddaten im Pufferspeicher, ein Auslesen von Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, und ein Drucken eines Bildes, das durch die ausgelesenen Bilddaten dargestellt wird, mit einer konstanten Geschwindigkeit.
  • Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung muss der Drucker auch nicht mit einem Speicher mit großer Speicherkapazität versehen sein, der die Menge an Daten speichern kann, die einen Frame eines Bildes darstellen. Es wird genügen, den Drucker mit einem Pufferspeicher kleiner Kapazität zu versehen, um dadurch die Kosten des Druckers zu senken.
  • Es wird beispielsweise genügen, wenn die Transferanforderung im Wesentlichen von dem Drucker dann ausgegeben wird, wann immer eine Zeile von einem Frame eines Bildes gedruckt wird.
  • Weiterhin kann die Kontinuität der Bilddaten dadurch beibehalten werden, dass man den Drucker die Bilddaten-Transferanforderung auf eine solche Weise ausgeben lässt, dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, nicht aus dem Pufferspeicher verschwinden werden.
  • Weiterhin kann die Menge an Bilddaten, die im Paket enthalten sind, geändert werden und werden die Bilddaten von der Steuerung auf solche Weise gesendet, dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, nicht verschwinden werden.
  • Es kann so eingerichtet sein, dass, nachdem Bilddaten durch die Bilddaten-Sendesteuerung in Reaktion auf eine Ausgabe der Transferanforderung gesendet worden sind, das Senden von Nulldaten durch die Druckersteuerung in Paketeinheiten bis zur nächsten Ausgabe der Transferanforderung wiederholt wird.
  • Somit kann die Menge an Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert sind, eingestellt werden.
  • Der Drucker führt vorzugsweise druckbezogene Vorbereitungen (ein Heizen des Druckers, ein Positionieren des Druckpapiers, ein Positionieren des Druckkopfes, etc.) in Reaktion auf eine Eingabe eines Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls durch. In einem solchen Fall würde die oben angegebene Transferanforderung auf eine Beendigung der druckbezogenen Vorbereitungen ausgegeben werden. Es kann verhindert werden, dass Bilddaten von der Druckersteuerung transferiert werden, bevor die druckbezogenen Vorbereitungen beendet sind.
  • Der Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehl kann von der Druckersteuerung ausgegeben werden. In diesem Fall wiederholt die Druckersteuerung das Senden von Nulldaten in Paketeinheiten ab einer Ausgabe des Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls bis zu einer Ausgabe der Transferanforderung.
  • Ein vorbestimmtes Programm kann ohne ein Ändern des Programms zum Senden der Bilddaten verwendet werden.
  • In einem Fall, in welchem eine Vielzahl von Druckern mit der Druckersteuerung verbunden worden ist, würde die Druckersteuerung auf eine Ausgabe der Transferanforderung von allen Druckern durch Senden von Bilddaten zu allen dieser Drucker in Paketeinheiten reagieren.
  • Bei beiden von dem ersten und dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können der Drucker und die Druckersteuerung, die das Druckersystem bilden, derart eingerichtet sein, dass sie voneinander getrennt sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, offensichtlich werden, wobei gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung darstellt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration eines Druckers darstellt;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 4 stellt Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel einer Übertragungsrate von Bilddaten darstellt;
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Übertragungsrate bzw. Transferrate von Bilddaten darstellt;
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Transferrate von Bilddaten darstellt;
  • 8 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung darstellt;
  • 10 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 11 stellt Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 12 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 13 stellt Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 14 stellt ein Beispiel der Verbindungen zwischen Druckern und der Druckersteuerung dar;
  • 15 stellt Befehle und Daten dar, die durch die Druckersteuerung und den Drucker in einem Fall gesendet und empfangen werden, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker gesendet werden;
  • 16 ist ein Blockdiagramm von Vorrichtungen, die gemäß dem IEEE-Standard 1394 verbunden sind;
  • 17 ist ein Blockdiagramm von Vorrichtungen, die gemäß dem IEEE-Standard 1394 verbunden worden sind, angeordnet in der Form einer Baumstruktur;
  • 18 ist ein Zeitdiagramm eines isochronen Transfers;
  • 19 stellt das Format eines Zyklusstart-Pakets dar;
  • 20 stellt das Paketformat von isochron transferierten Daten dar;
  • 21 stellt das Format eines isochronen Befehlspakets dar; und
  • 22 stellt das Format eines isochronen Datenpakets dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (1) Datentransfer basierend auf dem IEEE-Standard 1394
  • Vor einem Beschreiben eines Druckersystems gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird ein Datentransfer diskutiert werden, der auf dem IEEE-Standard 1394 basiert.
  • 16 stellt die Art dar, auf welche eine Vielzahl von Vorrichtungen (ein Computer, ein Drucker, ein digitaler Videobandrekorder, etc.) A, B, C, D, E und F unter Verwendung eines Busses verbunden sind. Jede Vorrichtung hat eine oder eine Vielzahl von Anschlussbuchsen (bei dem Beispiel der 16 haben alle Vorrichtungen drei Anschlussbuchsen). Es ist möglich, ein Maximum von 63 Vorrichtungen durch Verbinden der Anschlussbuchsen der Vorrichtungen zu verbinden. Gemäß dem IEEE-Standard 1394 können Vorrichtungen solange verbunden werden, wie die Prioritätsverkettungsverbindungen 16 nicht überschreiten. Es gibt keine Schleifenverbindungen.
  • Weiterhin sind gemäß dem IEEE-Standard 1394 zwei Typen eines Datentransfers möglich, nämlich ein isochroner Transfer und ein asynchroner Transfer. Ein Datentransfer wird in Paketeinheiten in sowohl dem isochronen Transfer als auch dem asynchronen Transfer durchgeführt.
  • 19 stellt das Format eines Zyklusstart-Pakets dar. ein isochroner Transfer und ein asynchroner Transfer. Ein Datentransfer wird in Paketeinheiten in sowohl dem isochronen Transfer als auch dem asynchronen Transfer durchgeführt.
  • 19 stellt das Format eines Zyklusstart-Pakets dar. Die Zyklus-Start-Paketdaten stellen den Start einer isochronen Zyklusperiode dar (die im Prinzip eine Dauer von 125 μs hat) und werden von einem Zyklus-Master durch einen isochronen Transfer gesendet bzw. übertragen, wie es später beschrieben werden wird.
  • Das Zyklusstart-Paket enthält die ID des Sendezielorts (die ID ist für die Vorrichtung spezifisch), ein Transaktionslabel, einen Code für einen erneuten Versuch, einen t-Code, der asynchrone Transferdaten oder isochrone Transferdaten anzeigt, eine Priorität, die den Prioritätsgrad von gesendeten Daten anzeigt, die ID der Quelle eines Sendens, einen Offset einer Lese/Schreib-Adresse, Zyklus-Zeitdaten und eine Daten-CRC (zyklische Redundanzprüfung).
  • Gemäß dem IEEE-Standard 1394 beginnt der Zyklus-Master, der später beschrieben wird, ein Messen einer Zeit ab dem Moment, zu welchem die Energieversorgung eingeschaltet wird. Die Daten, die die gemessene Zeit darstellen, sind Zykluszeitdaten. Knoten, die später beschrieben werden, haben jeweils einen Zähler, der eine Zeit messen kann. Der Zähler von jedem Knoten wird rückgesetzt, wenn er die von dem Zyklus-Master gesendeten Zyklusstart-Paketdaten empfängt. Wie es oben angegeben ist, wird das Zyklusstart-Paket im Prinzip alle 125 μs ausgegeben, aber es ist auch eine Verzögerung zugelassen (die Details werden später beschrieben werden). Die Verzögerungszeit wird "Zyklusstart-Verzögerungszeit" genannt. Die Zyklusstart-Verzögerungszeit wird bei jedem Knoten basierend auf der Differenz zwischen der Zeit, die durch den Zyklus-Master gemessen ist und durch die Zykluszeitdaten dargestellt ist, und der Zeit, die bei jedem Knoten gemessen ist, berechnet. Beispielsweise beträgt die Zyklusstart-Verzögerungszeit dann, wenn die durch den Zyklus-Master gemessene Zeit 130 μs gemessene Zeit und die durch jeden Knoten gemessene Zeit, wenn die Zyklusstart-Paketdaten angelegt worden sind, 125 μs ist, 130 μs – 125 μs = 5 μs.
  • Ein asynchrones Datenpaketformat, das in 20 gezeigt ist, wird in einem Fall verwendet, in welchem Daten durch einen asynchronen Transfer gesendet werden. Dieses Format unterscheidet sich von dem Format des Zyklusstart-Paketformats nur diesbezüglich, dass eine Datenlänge, ein erweiterter Transaktionscode und Sendedaten bzw. Übertragungsdaten anstelle von Daten enthalten sind, die die Zyklusstart-Verzögerungszeit darstellen.
  • In einem Fall, in welchem es zwei oder mehrere Steuervorrichtungen gibt, die eine Vorrichtung steuern, um sich einer Steuerung zu unterziehen, ist es für nur eine Steuervorrichtung möglich, die zu steuernde Vorrichtung zu steuern. Dies wird "exklusive Steuerung" genannt. Ein Erweiterungstransaktionscode wird verwendet, um eine arithmetische Operation zu spezifizieren, die dazu verwendet wird, zu prüfen, ob eine exklusive Steuerung ausgeführt wird oder nicht.
  • Die 21 und 22 stellen die Formate von Paketen dar, die bei einem isochronen Transfer verwendet werden. 21 stellt das Format eines isochronen Befehlspakets dar, das in einem Fall verwendet wird, in welchem ein Befehl gesendet wird, und 22 stellt das Format eines isochronen Datenpakets dar, das in einem Fall verwendet wird, in welchem Bilddaten gesendet werden.
  • Diese Paketformate enthalten eine Datenlänge, die die Länge der Daten anzeigt, eine Kanalnummer, die einem Befehl oder Bilddaten zugeordnet ist, einen t-Code Sy, der ein Synchronisierungsbit anzeigt, eine Anfangsblock-CRC, was ein Fehlererfassungscode zur Erfassung eines Fehlers in den Daten von der Datenlänge zu dem Synchronisierungsbit Sy ist, einen Befehl oder Bilddaten und eine Daten-CRC, was ein Fehlererfassungscode zur Erfassung eines Fehlers bei dem Befehl oder den Bilddaten ist. Bei einem isochronen Transfer ist eine Kanalnummer jeder Vorrichtung zugeordnet, und dann, wenn die einer Vorrichtung zugeordnete Kanalnummer und die im gesendeten Paket enthaltene Kanalnummer übereinstimmen, empfängt die Vorrichtung mit der zugeordneten Kanalnummer, die mit der Kanalnummer des gesendeten Pakets übereinstimmt, den gesendeten Befehl oder die gesendeten Bilddaten. Weiterhin ist "00" als Tg aufgezeichnet, da der Anwendungszweck gemäß der Bedingung bzw. der Festsetzung des gegenwärtig vorherrschenden IEEE-Standards 1394 nicht spezifiziert ist.
  • Nimmt man wiederum Bezug auf 16, wird über eine Master/Slave-Beziehung zwischen den Vorrichtungen, die durch den Bus verbunden sind, gemäß dem IEEE-Standard 1394 entschieden. Ein Verfahren zum Entscheiden über diese Master/Slave-Beziehung wird nun beschrieben werden.
  • Wenn die Energieversorgung jeder Vorrichtung eingeschaltet wird, führt eine bestimmte Vorrichtung eine Untersuchung über eine weitere Vorrichtung in Bezug auf die Master/Slave-Beziehung zwischen ihnen durch. Die Vorrichtung, die die Master/Slave-Untersuchung durchführt, ist der Slave, und die Vorrichtung, die die Master/Slave-Untersuchung empfängt, ist der Master.
  • Wenn über die Master/Slave-Beziehung für alle Vorrichtungen entschieden worden ist, nimmt die Gesamtkonfiguration eine Baumstruktur an, wie es in 17 gezeigt ist. Bei dem in 17 dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung B der Master (die Wurzel). Die Vorrichtungen A und C sind die Slaves der Vorrichtung B, die Vorrichtungen D und F sind die Slaves der Vorrichtung A (eine zweite Generation von Slaves, wenn es von der Vorrichtung B aus gesehen wird), und die Vorrichtung E ist der Slave der Vorrichtung C (ein Slave der zweiten Generation, wenn es von der Vorrichtung B aus gesehen wird).
  • Gemäß dem IEEE-Standard 1394 ist jeder Vorrichtung eine Kanalnummer zugeordnet, um die Daten eines isochronen Transfers zu empfangen, und ist jeder Vorrichtung eine ID zugeordnet, um die Daten eines asynchronen Transfers zu empfangen, wie es oben angegeben ist. Bei dem dargestellten Beispiel sind eine Kanalnummer A und IDa der Vorrichtung A zugeordnet worden, eine Kanalnummer B und IDb der Vorrichtung B, eine Kanalnummer C und IDc der Vorrichtung C, eine Kanalnummer D und ein IDd der Vorrichtung D und eine Kanalnummer E und IDe der Vorrichtung E.
  • 18 ist ein Zeitdiagramm eines isochronen Transfers.
  • Eine Steuerung eines isochronen Transfers wird durch die Vorrichtung durchgeführt, die Zyklus-Master genannt wird. Die Wurzel ist der Zyklus-Master.
  • Ein Zyklus startet in Reaktion auf eine Ausgabe des Zyklusstart-Pakets von dem Zyklus-Master (der Wurzel). Das Zyklusstart-Paket wird an alle Vorrichtungen (einschließlich der Vorrichtungen der zweiten Generation) angelegt, die mit der Wurzel verbunden worden sind.
  • Der Transfer von isochronen Daten startet nach einem Senden des Zyklusstart-Pakets.
  • Auf ein Verstreichen einer ersten Zeitperiode (der Zeitperiode des kurzen Spalts) Sg nach einem Senden des Zyklusstart-Pakets hin wird eine Entscheidung unter allen Vorrichtungen ausgeführt, die wünschen, einen asynchronen Transfer durchzuführen. Eine Entscheidung enthält ein Empfangen einer Zulassung zum Verwenden des Busses und wird auf die folgende Weise durchgeführt:
    Zuerst werden Signale, die eine Verwendung des Busses anfordern, zu einer Mastervorrichtung von den Vorrichtungen gesendet, die versuchen, den asynchronen Transfer durchzuführen. Die Anforderungssignale werden in einer Reihenfolge beginnend ab den Vorrichtungen gesendet, die der Wurzel am nächsten sind. Eine Mastervorrichtung, die das Anforderungssignal empfangen hat, leitet das Anforderungssignal weiter zu ihrer Mastervorrichtung. Als Ergebnis erreichen Anforderungssignale von allen Vorrichtungen, die wünschen, einen isochronen Transfer durchzuführen, den Zyklus-Master. Welcher Vorrichtung eine Priorität zum Verwenden des Busses zugeteilt werden sollte, ist im Zyklus-Master gespeichert worden. Über die Vorrichtung, die den Bus verwenden kann, wird bei einem Verstreichen des kurzen Spalts Sg gemäß der gespeicherten Prioritätsreihenfolge entschieden. Der Zyklus-Master gibt ein Signal, das eine Verwendung des Busses zulässt, nur zu der Vorrichtung, über die entschieden ist, bei dem Verstreichen des kurzen Spalts Sg aus. Ein Signal, das eine Verwendung des Busses verweigert, wird von dem Zyklus-Master zu den anderen Vorrichtungen bei dem Verstreichen des kurzen Spalts Sg gesendet. Die Vorrichtung, die das Signal empfangen hat, das eine Verwendung des Busses zulässt, kann Daten senden.
  • Bei dem Beispiel der 17 werden Signale, die eine Verwendung des Busses anfordern, von den Vorrichtungen A, C und F gesendet, und werden diese Anforderungssignale durch die Vorrichtung B empfangen, die als die Wurzel dient. Ein Signal, das eine Verwendung des Busses zulässt, wird von der Wurzelvorrichtung B zu der Vorrichtung C gesendet, um es dadurch für die Vorrichtung C möglich zu machen, Daten zu senden. Signale, die eine Verwendung des Busses verweigern, werden zu den Vorrichtungen A und F gesendet, als Ergebnis wovon die Vorrichtungen A und F unfähig dazu werden, Daten zu dieser Zeit zu senden. Die Vorrichtungen A und F führen wieder eine Entscheidung durch, nachdem die Vorrichtung C ein Paket von Daten sendet, und senden Daten auf ein Empfangen des Signals hin, das eine Verwendung des Busses zulässt.
  • Nimmt man wieder Bezug auf 18, werden die isochronen Transferdaten in Paketeinheiten von der Vorrichtung, die das Recht für eine Pfadverwendung erhalten hat, bei einem Verstreichen des kurzen Spalts Sg nach dem Senden des Zyklusstart-Pakets gesendet. Präfix-Daten, die den Anfang von Daten darstellen, sind vor den Daten im Paket von isochronen Transferdaten hinzugefügt (die das in 21 oder 22 gezeigte Format haben), und Enddaten, die das Ende von Daten darstellen, sind hinzugefügt, um dem Paket zu folgen.
  • Die Enddaten werden an alle Vorrichtungen angelegt, wovon es ein Ergebnis ist, dass alle Vorrichtungen erkennen, dass der Bus leer ist. Eine Vorrichtung, die wünscht, isochrone Transferdaten bei einem Verstreichen des kurzen Spalts Sg nach einem Empfang der Enddaten zu senden, sendet wieder das Signal, das eine Verwendung des Busses anfordert, d.h. führt wieder eine Entscheidung durch, und zwar auf die oben beschriebene Weise (wenn eine Vorrichtung einmal das Recht zur Busverwendung in der Zeitperiode des isochronen Zyklus erhalten hat, gibt diese Vorrichtung das Anforderungssignal in dieser isochronen Zyklusperiode nicht wieder aus. Alle Vorrichtungen, die einen isochronen Transfer durchführen, können ein Paket von Daten zu irgendeinem Zeitpunkt innerhalb der isochronen Zyklusperiode senden).
  • Wenn ein isochroner Transfer in der isochronen Periode beendet ist, wird das Recht zum Verwenden des Pfads für einen asynchronen Transfer zu dem Moment erlangt, zu welchem eine zweite Zeitperiode (ein langer Spalt Ig) verstreicht. Die Daten des asynchronen Transfers werden von der Vorrichtung, die das Recht zur Busverwendung erlangt hat, in Paketeinheiten gesendet. Bei diesem asynchronen Transfer werden auch die Präfix-Daten, die den Anfang von Daten darstellen, vor dem Paket angebracht und werden die Enddaten angebracht, um dem Paket zu folgen. Beim asynchronen Transfer gibt die Empfangsvorrichtung beim asynchronen Transfer Bestätigungsdaten ACK aus, die die Tatsache anzeigen, dass ein Empfang stattgefunden hat, und zwar zu der Vorrichtung, die die asynchronen Transferdaten sendete. Präfix-Daten und Enddaten werden vor und hinter diesen Bestätigungsdaten ebenso hinzugefügt.
  • Wenn die Menge an asynchron transferierten Daten groß ist, wird das Übertragungs- bzw. Sendeintervall des Zyklusstart-Pakets 125 μs überschreiten. Wenn das Sendeintervall des Zyklusstart-Pakets 125 μs übersteigt, wird eine Verzögerungszeit Δt zum Verzögern des gesendeten Zyklusstart-Pakets basierend auf einer gemessenen Zeit, die durch die Zykluszeitdaten dargestellt wird, und die gemessene Zeit bei jedem Knoten berechnet (siehe 19), wie es früher aufgezeigt ist.
  • (2) Erstes Ausführungsbeispiel
  • Ein Druckersystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch Verbinden eines Druckers 20 und einer Druckersteuerung 10, die ein Drucken durch den Drucker 20 steuert, durch ein Kabel, das gemäß dem IEEE-Standard 1394 ist, aufgebaut.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration der Druckersteuerung 10 darstellt.
  • Der Gesamtbetrieb der Druckersteuerung 10 wird durch eine Haupt-CPU 11 überwacht. Die Steuerung 10 enthält einen Hauptspeicher 12, in welchem ein Programm zum Betreiben der Druckersteuerung 10, zum Drucker 20 gesendete Bilddaten, die durch den Drucker 20 zu druckende Bilder darstellen, und andere Daten gespeichert sind. Die Druckersteuerung 10 enthält weiterhin eine Kommunikationssteuerschaltung 13 zum Ausführen eines isochronen Transfers und eines asynchronen Trans fers. Die Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthält einen Sendetransferspeicher 13A zum temporären Speichern von einem zu sendenden Paket von Daten, einen Empfangstransferspeicher 13B zum temporären Speichern von einem Paket von Daten, das von dem Drucker 20 gesendet worden ist, und ein Register 13C zum Speichern von Daten, die die ID der Druckersteuerung 10 und Daten, die die Kanalnummer darstellen, präsentieren. Wenn ein isochroner Transfer ausgeführt wird, unterbricht die Kommunikations-Steuerschaltung 13 die Haupt-CPU 11 bei der isochronen Zeitperiode. Die Haupt-CPU 11 reagiert auf die Unterbrechung durch Lesen der Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration des Druckers 20 darstellt.
  • Der Gesamtbetrieb des Druckers 20 wird durch die Systemsteuerung 21 überwacht. Mit der Systemsteuerung 21 sind ein RAM 22 zum temporären Speichern von Daten, wie beispielsweise Daten, die den aktuellen Zustand (einschließlich derer, ob Druckpapier geladen worden ist oder nicht) des Druckers 20 darstellen, und einem ROM 23, der das Programm, das den Drucker 20 betreibt, Druckerspezifikationsdaten, die die Druckgeschwindigkeit des Druckers 20 enthalten, und die Speicherkapazitäten eines Sendetransferspeichers 25A, eines Empfangstransferspeichers 25B und eines FIFO-(First-In-First-Out-)Speichers 26 und auch andere Daten speichert, verbunden. Der Drucker 20 enthält weiterhin Betätigungstasten und eine Zustandsanzeigeschaltung 24. Ein Signal, das eine Einstellung darstellt, die durch die Betätigungstasten hergestellt ist, wird an die Systemsteuerung 21 angelegt, und der Zustand des Druckers 20 wird durch die Zustandsanzeigeschaltung 24 angezeigt.
  • Der Drucker 20 enthält auch eine Kommunikations-Steuerschaltung 25 zum Durchführen des isochronen Transfers und des asynchronen Transfers, die oben beschrieben sind. Die Kommunikations-Steuerschaltung 25 enthält einen Sendetransferspeicher 25A zum temporären Speichern von einem zu sendenden Paket von Daten, einen Empfangstransferspeicher 25B zum temporären Speichern von einem Paket von Daten, das von der Druckersteuerung 10 gesendet worden ist, und ein Register 25C zum Speichern von Daten, die die ID des Druckers 20 und die Kanalnummer darstellen. Wenn ein Paket von Daten empfangen wird, wird eine Kommunikationsunterbrechung in der Kommunikations-Steuerschaltung 25 erzeugt und an die Systemsteue rung 21 angelegt. Die empfangenen Daten werden in Reaktion auf die Unterbrechung zum FIFO-Speicher 26 transferiert.
  • Der Drucker 20 enthält den FIFO-Speicher 26. Der letztere hat eine Speicherkapazität, die zwei Zeilen von Bilddaten unter den Bilddaten speichern kann, die das durch den Drucker 20 gedruckte Bild darstellen.
  • Eine Druckermaschine 28 enthält einen Druckkopf, der ein Drucken in Reaktion auf ein Druckstart-Anforderungssignal von der Systemsteuerung 21 beginnt. Wenn das Druckstart-Anforderungssignal von der Systemsteuerung 21 an die Druckermaschine 28 angelegt wird, erzeugt die letztere ein Datenanforderungssignal, das an den FIFO-Speicher 26 angelegt wird. In Reaktion auf das Datenanforderungssignal von der Druckermaschine 28 werden die Bilddaten, die gespeichert worden sind, von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben. Wenn eine Zeile von Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben wird, legt der letztere ein Transferbeendigungs-Unterbrechungssignal an die Systemsteuerung 21 an. Als Ergebnis erkennt die Systemsteuerung 21, dass eine Zeile von Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 ausgegeben worden ist.
  • Die durch den FIFO-Speicher 26 ausgegebenen Daten werden an eine Datenverarbeitungsschaltung 27 angelegt, die eine Datenverarbeitung einschließlich einer Farbumwandlungsverarbeitung basierend auf durch die Systemsteuerung 21 eingestellten Farbumwandlungskoeffizienten ausführt. Die durch die Datenverarbeitungsschaltung 27 verarbeiteten und ausgegebenen Bilddaten werden an die Druckermaschine 28 angelegt, die das Bild mit einer konstanten Geschwindigkeit mittels des in der Druckermaschine enthaltenen Druckkopfs druckt.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 gesendet werden, und 4 stellt die Art dar, auf welche Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und den Drucker 20 gesendet und empfangen werden, wenn Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden. Es wird der Einfachheit halber angenommen werden, dass eine Druckersteuerung 10 und ein Drucker 20 verbunden sind. Da es gemäß dem IEEE-Standard 1394 möglich ist, eine Gesamtheit von 63 Vorrichtungen zu verbinden, wie es oben angegeben ist, können 63 Vorrichtungen einschließlich des Druckers und der Steuerung verbunden werden und können Bilddaten zu einem erwünschten Dru cker gesendet und durch diesen gedruckt werden. Wie es in den 1 und 2 beispielhaft dargestellt ist, ist beispielsweise die Druckersteuerung 10 der Master (der Zyklus-Master) und ist der Drucker 20 der Slave.
  • Zuerst wird eine Befehlsanforderungsausgabe eines Bereitschaftssignals durch die Druckersteuerung 10 ausgegeben und wird der Befehl an den Drucker 20 angelegt. Wenn die Signalanforderungsausgabe des Bereitschaftssignals durch den Drucker 20 empfangen wird, bezieht sich die Systemsteuerung 21 auf den RAM 22 und gibt ein Bereitschaftssignal aus, wenn der Bereitschaftszustand erreicht worden ist. Auf ein Empfangen des Bereitschaftssignals hin gibt die Druckersteuerung 10 einen Befehl aus, der erste Druckerspezifikationsdaten anfordert, und legt den Befehl an den Drucker 20 an. Wenn der Drucker 20 den Befehl empfängt, der erste Druckerspezifikationsdaten anfordert, werden festgelegte Spezifikationsdaten in Bezug auf den Drucker 20, welche Spezifikationen die Druckgeschwindigkeit des Druckers 20 und die Speicherkapazität des FIFO-Speichers 26 enthalten, aus dem ROM 23 durch die Systemsteuerung 21 ausgelesen. Die festgelegten Spezifikationsdaten werden vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt.
  • Als nächstes versorgt die Druckersteuerung 10 den Drucker 20 mit Druckerreservierungsdaten. Diese Druckerreservierungsdaten sind Daten, die den Drucker 20 auf eine derartige Weise einstellen, dass er ein Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 akzeptieren wird. Diese Daten werden in den RAM 22 des Druckers 20 geschrieben. Weiterhin wird ein Befehl, der zweite Druckerspezifikationsdaten anfordert, durch die Druckersteuerung 10 ausgegeben und an den Drucker 20 angelegt. Wenn die zweiten Druckerspezifikationsdaten durch den Drucker 20 empfangen werden, werden die Daten, die den aktuellen Zustand des Druckers 20 darstellen, aus den RAM 22 durch die Systemsteuerung 21 ausgelesen. Die Daten, die den aktuellen Zustand darstellen, werden vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt.
  • Das Senden und Empfangen von Daten oder Befehlen durch die Druckersteuerung 10 und den Drucker 20 wird bislang durch einen asynchronen Transfer gemäß dem in 20 gezeigten Format ausgeführt. Es ist natürlich zulässig, eine Anordnung anzunehmen, bei welcher ein isochroner Transfer verwendet wird. Daten, die nach einem Drucker-Standbybefehl transferiert werden, welcher als nächstes beschrieben wird, werden isochron transferiert.
  • Als nächstes werden dafür, dass ein isochroner Transfer zwischen der Druckersteuerung 10 und dem Drucker 20 stattfinden kann, Kanalnummern für die Druckersteuerung 10 und den Drucker 20 eingestellt. Daten, die die Kanalnummer darstellen, die in der Druckersteuerung 10 eingestellt worden ist, werden im Register 13C gespeichert, und die Kanalnummer, die im Drucker 20 eingestellt worden ist, wird auch im Register 13C gespeichert.
  • Wenn die Kanalnummern eingestellt sind, wird ein Drucker-Standbybefehl in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 unter der Steuerung der Haupt-CPU 11 gemäß dem in 22 dargestellten Paketformat erzeugt und wird der Befehl von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet. Wenn der Drucker-Standbybefehl durch den Drucker 20 empfangen wird, beginnen Druckvorbereitungen, wie beispielsweise ein Positionieren des Druckpapiers bei einer Heimposition. Wenn die Druckvorbereitungen im Drucker 20 beendet sind, werden Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, durch den Drucker 20 ausgegeben und werden diese Daten an die Druckersteuerung 10 angelegt.
  • Wenn die Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen darstellen, durch die Druckersteuerung 10 empfangen werden, erzeugt die letztere einen Druckstartbefehl. Gemäß dem Druckstartbefehl wird der Inhalt des Synchronisierungsbits Sy "3", um den Druckstartbefehl auszudrücken. Dieser Befehl wird von der Drucksteuerung 10 zum Drucker 20 zugeführt.
  • Wenn der Druckstartbefehl von der Druckersteuerung 10 ausgegeben wird, werden Sendedaten einer Menge, die in einem Paket gesendet werden kann, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen und werden die Daten an den Sendetransferspeicher 13A, der in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthalten ist, angelegt und in diesem temporär gespeichert. Ein Paket wird in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 gemäß dem in 22 gezeigten Format erzeugt. Wenn Bilddaten, die den Anfangsteil eines Bildes darstellen, gesendet werden, wird das Synchronisierungsbit Sy zu "1" gemacht, um diese Tatsache auszudrücken. Die so erzeugten Paketdaten werden von der Druckersteuerung 10 auf ein Verstreichen einer festen Verzögerung nach einer Ausgabe des Druckstartbefehls hin gesendet. Die Paketdaten werden durch den Drucker 20 empfangen. Da die feste Verzögerung sichergestellt ist, werden die Bilddaten zu dem Drucker 20 gesendet werden, wenn der Druckkopf davon tatsächlich ein Arbeiten beginnt. Der hier verwendete FIFO-Speicher 26 kann eine geringe Speicherkapazität haben.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel ist ein Drucker 20 mit einer Druckersteuerung 10 verbunden, und daher findet das Senden und Empfangen von Daten in der isochronen Zykluszeitperiode nur zwischen der Druckersteuerung 10 und dem Drucker 20 statt. Die Menge an von der Druckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 gesendeten Bilddaten kann bis zu der Grenze erhöht werden, die beim isochronen Transfer zugelassen ist. Der Transfer der Bilddaten findet schnell statt.
  • Ein von der Druckersteuerung 10 gesendetes Paket von Daten wird in dem in der Kommunikations-Steuerschaltung 25 enthaltenen Empfangstransferspeicher 25B temporär gespeichert. Durch Vergleichen der Daten, die die in dem einem Paket von Daten enthaltene Kanalnummer darstellen, und der Daten, die die im Register gespeicherte Kanalnummer darstellen, bestimmt die Kommunikations-Steuerschaltung 25, ob die Daten Daten sind, die zu sich selbst als der Zielort gesendet worden sind. Wenn bestimmt wird, dass die Daten zu sich selbst als der Zielort gesendet worden sind, erzeugt die Kommunikations-Steuerschaltung 25 eine Kommunikationsunterbrechung und schreibt die Daten unter der Steuerung der Systemsteuerung 21 aufeinander folgend zu dem FIFO-Speicher 26.
  • Als nächstes werden die Bilddaten von der Drucksteuerung 10 mit einem Paket zu einer Zeit zu einer festen Periode zum Drucker 20 gesendet. Das Synchronisierungsbit Sy des Pakets wird bis zu Bilddaten zu "0" gemacht, die den Endteil des Bildes darstellen. Dies zeigt die Tatsache an, dass die Bilddaten sich noch fortsetzen.
  • Die durch den Drucker 20 empfangenen Bilddaten werden aufeinander folgend im FIFO-Speicher 26 gespeichert, die Bilddaten werden gemäß dem Datenanforderungssignal von der Druckermaschine 28 ausgelesen und die Daten werden über die Datenverarbeitungsschaltung 27 an die Druckermaschine 28 angelegt. Als Ergebnis wird das Bild durch den in der Druckermaschine 28 enthaltenen Druckkopf mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
  • Da die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 immer mit einer konstanten Geschwindigkeit gesendet werden, muss der Drucker 20 nicht mit einem Bildspeicher großer Kapazität zum Speichern von einem Frame von Bilddaten ausgestattet sein.
  • Ein Drucken mit konstanter Geschwindigkeit wird lediglich durch Vorsehen des FIFO-Speicher 26 möglich gemacht, der nur einige Zeilen von Bilddaten speichern kann. Wenn die Bilddaten, die den Endteil des Bildes darstellen, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen werden, wird das Synchronisierungsbit Sy auf "2" eingestellt und werden Paketdaten in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 erzeugt. Der Endteil der Bilddaten wird von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet, woraufhin das Senden von einem Frame von Bilddaten endet.
  • Wenn ein Senden der Bilddaten endet, werden Daten, die das Ende eines Druckens anzeigen, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn die Druckersteuerung 10 die Daten empfängt, die das Ende eines Druckens anzeigen, legt die Druckersteuerung 10 einen Druckerdeaktivierungsbefehl an den Drucker 20 an. Wenn der Drucker den Druckerdeaktivierungsbefehl empfängt, werden die Bilddaten, die im RAM 22 gespeichert worden sind, gelöscht und wird der Drucker 20 initialisiert.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das eine spezifische Transferrate bzw. Übertragungsrate von Bilddaten darstellt.
  • Es soll hier angenommen sein, dass ein Bild durch R-(Rot-), G-(Grün-) und B-(Blau-)Daten dargestellt wird. Es soll weiterhin angenommen sein, dass das zu druckende Bild 2560 Bytes pro einer Zeile von einer Farbe erfordert. Demgemäß sind 7680 Bytes von Bilddaten pro Zeile für die Gesamtheit von drei Farben R, G und B erforderlich. Es soll auch angenommen sein, dass die Zeitlänge (die Zeilenperiode des Druckers), die zum Drucken einer Zeile nötig ist, 7 ms beträgt, und dass 512 Bytes von Bilddaten pro Paket durch einen isochronen Transfer gesendet werden können. Wenn die 7680 Bytes von Bilddaten, die für eine Zeile nötig sind, durch Bilddaten mit einer Menge von 512 Bytes unterteilt werden, die pro Paket gesendet werden können, kann die Anzahl von Paketen, die für eine Zeile erforderlich sind, berechnet werden (d.h. 7680 Bytes/5120 Bytes = 15 Pakete).
  • Die Anzahl von isochronen Transferzyklen in einer Zeilenperiode des Druckers 20 kann durch Teilen von einer Zeilenperiode (7 ms) des Druckers 20 durch die isochrone Zyklusperiode (125 μs) berechnet werden (7 ms/125 μs = 56 Zyklen).
  • Die Anzahl von isochronen Zyklen, die in einer Zeilenperiode des Druckers 20 enthalten sind, beträgt 56. Da es genügen wird, wenn 15 Pakete in 56 Zyklen gesendet werden können, werden dann 56 Zyklen durch 15 Pakete geteilt (56 Zyklen/15 Pakete = 3,733 Zyklen), und es wird genügen, es so einzurichten, dass ein Paket von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 alle 3,733 Zyklen gesendet wird. Nulldaten werden von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 während der 3,733 Zyklen gesendet.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das eine weitere Transferrate der Bilddaten darstellt.
  • Da eine Zeile von Bilddaten 7680 Bytes pro 7 ms erfordert, sind 137,1 Bytes von Bilddaten pro einem isochronen Zyklus von 125 μs nötig (7680 Bytes/7 μs = 137,1 Bytes/125 μs). Demgemäß werden 137,1 Bytes von Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12 in einer isochronen Zyklusperiode ausgelesen und werden die Bilddaten an den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen Sendetransferspeicher 13A angelegt, und, nachdem ein Paket von Bilddaten von 142 Bytes im Sendetransferspeicher 13A akkumuliert worden ist, werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 transferiert.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, das eine weitere Transferrate der Bilddaten darstellt.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wird ein Paket von Bilddaten in jedem anderen isochronen Zyklus aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen und werden die Bilddaten im in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen Sendetransferspeicher 13A gespeichert. Die Bilddaten, die im Sendetransferspeicher 13A gespeichert worden sind, werden in jedem anderen isochronen Zyklus von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet.
  • Es kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher ein Paket von Bilddaten in jedem anderen isochronen Zyklus kontinuierlich von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet wird, wie es bereits oben beschrieben ist, ohne die Bilddaten zu transferieren, wie es in den 5 bis 7 dargestellt ist.
  • 8 stellt die Art dar, auf welche Bilddaten von der Druckersteuerung zum Drucker transferiert werden. Dieses Diagramm entspricht der 3.
  • Im Fall des Transfers von Bilddaten, der in 8 gezeigt ist, wird der Transfer von Bilddaten, der in 3 dargestellt ist, eine Vielzahl von Malen für jede Farbe durchgeführt, um ein Bild eines Frames zu drucken. Wenn der Transfer von einem Frame des Bildes für eine Farbe beendet ist, wird das Druckpapier wieder zu der Heimposition zurückgebracht und wird der Transfer von einem Frame von Bilddaten in Bezug auf die nächste Farbe ausgeführt. Ein Frame von Bilddaten wird von der Druckersteuerung zum Drucker Farbe für Farbe gesendet. Als Ergebnis wird ein Farbbild hoher Auflösung gedruckt.
  • (3) Zweites Ausführungsbeispiel
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die elektrische Konfiguration einer Druckersteuerung 10A darstellt, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Elemente in 9, die identisch zu denjenigen sind, die in 1 gezeigt sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und müssen nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Die in 9 gezeigte Druckersteuerung 10A ist weiterhin mit einer untergeordneten Verarbeitungsschaltung 15 versehen. Die letztere führt einen Transfer von Daten mit der Haupt-CPU 11 über eine PCI (Peripheral Component Interconnect = periphere Komponentenverbindung) 14 durch. Die Druckersteuerung 10A enthält weiterhin ein Befehlsregister 16 zum temporären Speichern von Befehlen, die zwischen der Haupt-CPU 11 und der untergeordneten Verarbeitungsschaltung 15 transferiert werden.
  • Die Bilddaten, die im Hauptspeicher 12 gespeichert worden sind, werden durch die untergeordnete Verarbeitungsschaltung 15 ausgelesen und temporär zu einem Pufferspeicher 17 transferiert. Bilddaten, die im Pufferspeicher 17 gespeichert worden sind, werden an den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen Sendetransferspeicher 13A angelegt und werden zum Drucker 20 gesendet.
  • In der in 9 gezeigten Druckersteuerung 10A wird das Auslesen von Bilddaten aus dem Hauptspeicher 12 durch die untergeordnete Verarbeitungsschaltung 12 ausgeführt. Dies erleichtert die Belastung für die Haupt-CPU 11.
  • Die in 9 gezeigte Druckersteuerung 10A ist weiterhin mit Betätigungstasten 18 versehen. Durch Verwenden der Betätigungstasten 18 kann der Anwender die Spezi fikationen des Druckers eingeben, zu welchem die Bilddaten zu senden sind. Als Ergebnis kann die Anzahl von Malen, für welche Daten zwischen der Druckersteuerung 10A und dem Drucker 20 gesendet und empfangen werden, reduziert werden. Die Druckersteuerung 10A kann mit einem Speicher versehen sein, der Druckerspezifikationen für einen jeweiligen und jeden Drucker speichert, die Druckerspezifikationen können aus dem Speicher ausgelesen werden und sie können durch die Betätigungstasten 18 ausgewählt werden.
  • (4) Drittes Ausführungsbeispiel
  • 10 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden, und 11 stellt die Art dar, auf welche Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und den Drucker 20 gesendet und empfangen werden, wenn Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden. Nur der Unterschied in Bezug auf die Zeitdiagramme der 3 und 4 und ein Senden und Empfangen der Befehle und Daten werden beschrieben werden.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Anforderung für einen Transfer von Bilddaten durch den Drucker 20 ausgegeben und an die Druckersteuerung 10 angelegt. Wenn die Transferanforderung in die Druckersteuerung 10 eintritt, werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 durch die Kommunikations-Steuerschaltung 13 in Reaktion auf die Transferanforderung gesendet.
  • Weiterhin werden Nulldaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 ab der Zeit gesendet, zu welcher der Befehl, der die zweiten Druckerspezifikationsdaten anfordert, gesendet wird, bis zu der Zeit, zu welcher die zweiten Druckerspezifikationsdaten empfangen werden. Es sollte beachtet werden, dass Sendedaten in dem Format des in 18 gezeigten asynchronen Datenpakets oder Bilddaten in dem Format des in 21 gezeigten isochronen Datenpakets als Nulldaten gezeichnet werden.
  • Wenn eine Kanalnummer eingestellt worden ist und Druckvorbereitungen im Drucker 20 beendet worden sind, gibt der Drucker Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, und Transferanforderungsdaten aus. Diese Elemente von Daten werden an die Druckersteuerung 10 angelegt. Nulldaten werden von der Dru ckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 ab dem Senden des Druck-Standbybefehls bis zu dem Empfang der Daten, die die Beendigung der Druckvorbereitungen anzeigen, und der Transferanforderungsdaten gesendet.
  • Wenn die Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, und die Transferanforderungsdaten durch den Drucker 20 ausgegeben werden, werden Sende-Bilddaten (Druckdaten) einer Menge, die in einem Paket gesendet werden kann, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen und an den in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 enthaltenen Sendetransferspeicher 13A angelegt, wodurch die Daten temporär gespeichert werden. Ein Paket wird in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 gemäß dem in 20 gezeigten Format erzeugt. Wenn Bilddaten, die den Anfangsteil eines Bildes darstellen, gesendet werden, wird das Synchronisierungsbit Sy zu "1" gemacht, um diese Tatsache anzuzeigen. Die so erzeugten Bilddaten werden nach einer Ausgabe der Daten, die die Beendigung von Druckvorbereitungen anzeigen, und der Transferanforderungsdaten von der Druckersteuerung 10 gesendet. Die Daten werden durch den Drucker 20 empfangen.
  • Ein Paket von Daten, das von der Druckersteuerung 10 gesendet ist, wird zu dem FIFO-Speicher 26 auf aufeinander folgende Weise unter der Steuerung der Systemsteuerung 21 geschrieben.
  • Die Bilddaten, die im FIFO-Speicher 26 gespeichert worden sind, werden gemäß dem Datenanforderungssignal von der Druckermaschine 28 ausgelesen und die Bilddaten werden über die Datenverarbeitungsschaltung 27 an die Druckermaschine 28 angelegt. Als Ergebnis wird das Bild durch den in der Druckermaschine 28 enthaltenen Druckkopf mit einer konstanten Geschwindigkeit gedruckt.
  • Wenn eine Transferbeendigungsunterbrechung in die Systemsteuerung 21 von dem FIFO-Speicher 26 im Drucker 20 eintritt, gibt die Systemsteuerung 21 einen Transferanforderungsbefehl aus. Dieser Befehl wird von der Kommunikations-Steuerschaltung 25 an die Druckersteuerung 10 angelegt. In Reaktion auf ein Anlegen des Transferanforderungsbefehls an die Druckersteuerung 10 wird wieder ein Paket gemäß dem in 21 gezeigten Format erzeugt und werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet. Somit wird die Zeitgabe von Sende-Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 durch den von dem Drucker 20 an die Druckersteuerung 10 angelegten Transferanforderungsbefehl fest gelegt. Nulldaten werden von der Druckersteuerung 10 zu dem Drucker 20 nach dem Senden der Bilddaten gesendet, bis ein Transferanforderungsbefehl ankommt.
  • Da die Bilddaten in Reaktion auf eine Eingabe des Transferanforderungsbefehls von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden, muss der Drucker 20 nicht mit einem Bildspeicher mit einer großen Speicherkapazität versehen sein, der einen Frame von Bilddaten speichern kann. Ein Drucken mit konstanter Geschwindigkeit wird lediglich durch Vorsehen des FIFO-Speichers 26 möglich gemacht, der nur einige Zeilen von Bilddaten speichern kann.
  • Wenn Daten, die den Endteil des Bildes darstellen, aus dem Hauptspeicher 12 ausgelesen werden, wird das Synchronisierungsbit Sy auf "2" eingestellt, um den Endteil des Bildes darzustellen, und werden Paketdaten in der Kommunikations-Steuerschaltung 13 erzeugt. Der Endteil der Bilddaten wird von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet, woraufhin das Senden von einem Frame von Bilddaten endet.
  • Wenn ein Senden der Bilddaten endet, werden Daten, die das Ende eines Druckens anzeigen, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn die Druckersteuerung 10 die Daten, die das Ende eines Druckens anzeigen, empfängt, legt die Druckersteuerung 10 einen Druckerdeaktivierungsbefehl an den Drucker 20 an. Wenn der Drucker 20 den Druckerdeaktivierungsbefehl empfängt, werden Bilddaten, die im RAM 22 gespeichert worden sind, gelöscht und wird der Drucker 20 initialisiert.
  • Wenn die Nulldaten gesendet werden, kann das Synchronisierungsbit Sy auf "4" eingestellt werden. Als Ergebnis kann durch Lesen des Inhalts des Synchronisierungsbits Sy erfasst werden, ob Nulldaten vorhanden sind oder nicht. Die Daten, die der Drucker 20 empfängt, müssen nicht zu dem FIFO-Speicher 26 transferiert werden, wenn die Nulldaten erfasst werden.
  • Bei dem oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel gibt die Systemsteuerung 21 des Druckers 20 den Transferanforderungsbefehl aus und legt ihn in Reaktion auf eine Eingabe der durch den FIFO-Speicher 26 ausgegebene Transferbeendigungsunterbrechung an die Druckersteuerung 10 an. Jedoch kann eine Anordnung angenommen werden, bei welcher die Menge an Daten, die im FIFO-Speicher 26 gespei chert worden sind, durch die Systemsteuerung 21 überwacht wird und die Systemsteuerung 21 die Transferanforderung ausgibt, wenn die Menge an Daten, die im FIFO-Speicher 26 gespeichert worden sind, gering wird.
  • (5) Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die 12 und 13 stellen ein viertes Ausführungsbeispiel dar. 12 ist ein Zeitdiagramm für einen Fall, in welchem Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden, und 13 stellt einen Teil des Sendens und Empfangens von Befehlen und Daten zwischen der Druckersteuerung 10 und dem Drucker 20 dar, wenn Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 gesendet werden.
  • Bei dem in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel versorgt der Drucker 20 die Druckersteuerung 10 mit einer Transferrate, die die Sendeperiode der Bilddaten darstellt. Die Druckersteuerung 10 sendet die Bilddaten zum Drucker 20 mit einer Sendeperiode, die gemäß der Transferrate ist, die durch den Drucker 20 zur Verfügung gestellt ist.
  • Wenn die Verarbeitung zum Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 wiederholt wird, gibt es Fälle, bei welchem der FIFO-Speicher 26 geleert ist, weil die Empfangsperiode (Sendeperiode) der Bilddaten lang ist. Bei dem in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel überwacht die Systemsteuerung 21 des Druckers 20 den FIFO-Speicher 26 und beurteilt, ob der FIFO-Speicher 26 geleert werden wird, wenn die aktuelle Transferrate beibehalten werden würde. In einem Fall, in welchem der FIFO-Speicher 26 geleert werden würde, gibt die Systemsteuerung 21 einen Transferratenverkürzungsanforderungsbefehl aus, der ein Verkürzen der Transferrate darstellt. Dieser Befehl wird an die Druckersteuerung 10 angelegt. Auf eine Eingabe dieses Befehls hin verkürzt die Druckersteuerung 10 die Sendeperiode der Bilddaten. Als Ergebnis kann ein Leeren des FIFO-Speichers 26 verhindert werden und kann eine Kontinuität der Bilddaten beibehalten werden.
  • Wenn die Verarbeitung zum Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung 10 zum Drucker 20 wiederholt wird, gibt es Fälle, in welchen die empfangenen Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen und nicht mehr im FIFO-Speicher 26 gespeichert werden können, weil die Empfangsperiode der Bilddaten kurz ist. Bei dem in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel überwacht die Systemsteue rung 21 des Druckers 20 den FIFO-Speicher 26 und beurteilt, ob die Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen werden, wenn die aktuelle Transferrate beizubehalten wäre. In einem Fall, in welchem die empfangenen Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 überlaufen würden, gibt die Systemsteuerung 21 einen Transferratenerweiterungsanforderungsbefehl aus, der eine Erweiterung der Transferrate darstellt. Dieser Befehl wird an die Druckersteuerung 10 angelegt. Auf eine Eingabe dieses Befehls hin verlängert die Druckersteuerung 10 die Sendeperiode der Bilddaten. Als Ergebnis kann ein Überlauf der empfangenen Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 im Drucker 20 verhindert werden und kann eine Kontinuität der Bilddaten beibehalten werden.
  • Bei dem oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel wird die Transferrate für ein Senden von Bilddaten geändert, wenn es scheint, dass der FIFO-Speicher 26 geleert werden wird oder dass die Bilddaten aus dem FIFO-Speicher 26 überlaufen werden. Jedoch können diese Situationen durch Einstellen der Menge von Bilddaten behandelt werden, die in einem Paket enthalten sind, ohne die Transferrate zu ändern. Spezifischer wird dann, wenn es scheint, dass der FIFO-Speicher 26 geleert werden wird, ein Befehl zum Vergrößern der Mengen an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt. Wenn es scheint, dass die Bilddaten von dem FIFO-Speicher 26 überlaufen werden, wird ein Befehl zum Reduzieren der Menge an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, vom Drucker 20 zur Druckersteuerung 10 zugeführt.
  • (6) Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Die 14 und 15 stellen ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. 14 stellt ein Beispiel der Verbindung zwischen der Druckersteuerung und Druckern dar, und 15 zeigt die Art, auf welche Befehle und Daten durch die Druckersteuerung 10 und Drucker 30, 40 und 50 gesendet und empfangen werden, wenn Bilddaten gesendet werden.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Druckern 30, 40 und 50 mit der Druckersteuerung 10 durch Kabel verbunden, die gemäß den IEEE-Standard 1394 sind.
  • Bei dem in den 14 und 15 dargestellten Ausführungsbeispiel werden Bilddaten von der Druckersteuerung 10 gesendet, wenn eine Transferanforderung von allen Druckern 30, 40 und 50 ausgegeben wird, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind. Ungeachtet dessen, welcher Drucker unter den Druckern 30, 40 und 50, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind, eine Transferanforderung ausgibt, gibt die Druckersteuerung 10 Nulldaten aus, bis Transferanforderungen von allen Druckern 30, 40 und 50, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind, ausgegeben werden.
  • Bei dem in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Bilddaten von der Druckersteuerung 10 gesendet, wenn Transferanforderungen von allen Druckern 30, 40 und 50 ausgegeben worden sind, die mit der Druckersteuerung 10 verbunden sind. Dies macht es möglich, ein Rundsenden von Bilddaten zu realisieren (nämlich das Senden von identischen Daten zu allen Knoten).
  • Da viele unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichung von deren Schutzumfang ausgeführt werden können, ist es zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele davon beschränkt ist, außer wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (27)

  1. Druckersystem mit einer Druckersteuerung (10) und einem Drucker (20), die durch einen Bus verbunden sind, wobei die Druckersteuerung dazu geeignet ist, den Drucker bei einer Verwendung über den Bus mit Bilddaten zu versorgen, und der Drucker dazu geeignet ist, bei einer Verwendung das Bild, das durch die von der Druckersteuerung zugeführten Bilddaten dargestellt ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit zu drucken, wobei der Drucker mit einem Pufferspeicher (26) versehen ist, der eine Bilddaten-Speicherkapazität besitzt, die kleiner als ein Frame bzw. Rahmen bzw. Vollbild des Bildes ist, welches das auf einem Papierbogen zu druckende Bild ist, und die von der Druckersteuerung zugeführten Bilddaten temporär speichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckersteuerung eine Bilddaten-Sendesteuereinrichtung (25) zum Senden von Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten in Reaktion auf eine von dem Drucker zur Druckersteuerung ausgegebene Bilddaten-Übertragungsanforderung hat; und wobei das Druckersystem eine Einrichtung zum Bestimmen einer Übertragungsrate und/oder einer Größe der zu dem Drucker gesendeten Paketeinheiten aufweist, so dass Bilddaten gesendet werden, während es noch Bilddaten im Pufferspeicher (26) gibt.
  2. Druckersystem nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist: eine Druckvorbereitungs-Steuereinrichtung (27) zum Durchführen von druckbezogenen Vorbereitungen in Reaktion auf eine Druckvorbereitungs-Einstellanforderung; und wobei die Speichersteuerung eine Speicherung der Bilddaten im Pufferspeicher auf eine Beendigung der druckbezogenen Vorbereitung in der Druckvorbereitungs-Steuereinrichtung hin akzeptiert.
  3. Druckersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Drucker (20) die Übertragungsanforderung im Wesentlichen ausgibt, wann immer eine Zeile eines Vollbildes eines Bildes gedruckt ist.
  4. Druckersystem nach Anspruch 3, wobei die Bilddaten-Übertragungsanforderung ein Startsignal ist, das einen Start einer Zufuhr der Bilddaten anzeigt; und wobei die Bilddaten-Sendesteuereinrichtung (25) dazu geeignet ist, ein Senden von Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten auf ein Verstreichen einer vorbestimmten Zeitperiode ab einer Erzeugung des Startsignals hin zu starten; und wobei die Bilddaten-Sendesteuereinrichtung (25) dazu geeignet ist, das Senden von Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten auf derartige Weise zu wiederholen, dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, nicht aus dem Pufferspeicher entleert werden.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Drucker weiterhin folgendes enthält: eine Druckerspezifikationsdaten-Speichereinrichtung (23) zum Speichern von Druckgeschwindigkeitsdaten, die die Druckgeschwindigkeit des Druckers darstellen, und von Speicherkapazitätsdaten, die die Speicherkapazität des Pufferspeichers darstellen; und eine Druckerspezifikationsdaten-Sendeeinrichtung (21) zum Senden der Druckgeschwindigkeitsdaten und der Speicherkapazitätsdaten, die in der Druckerspezifikationsdaten-Speichereinrichtung gespeichert worden sind, zu der Druckersteuerung; und die Druckersteuerung weiterhin eine Druckerspezifikationsdaten-Empfangseinrichtung zum Empfangen der Druckgeschwindigkeitsdaten und der Speicherkapazitätsdaten enthält, die von der Druckerspezifikationsdaten-Sendeeinrichtung gesendet sind; wobei über eine Menge an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den Druckgeschwindigkeitsdaten und den Speicherkapazitätsdaten entschieden wird, die in der Druckerspezifikationsdaten-Empfangseinrichtung empfangen sind.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Druckersteuerung (10) weiterhin eine Druckerspezifikationsinformations-Eingabeeinrichtung zum Eingeben einer Druckgeschwindigkeit und einer Speicherkapazität des Pufferspeichers (26) enthält; wobei über eine Menge an Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den Druckgeschwindigkeitsdaten und den Speicherkapazitätsdaten entschieden wird, die von der Druckerspezifikationsinformations-Eingabeeinrichtung (24) eingegeben sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Druckersteuerung weiterhin eine Vorbereitungsbefehls-Sendeeinrichtung (13) zum Senden eines Druckervorbereitungsbefehls zum Drucker enthält; und der Drucker weiterhin folgendes enthält: eine Druckvorbereitungs-Steuereinrichtung (21) zum Durchführen einer Druckvorbereitung, welche ein Positionieren eines Druckpapiers bei einer Ausgangsposition enthält, in Reaktion auf den von der Vorbereitungsbefehls-Sendevorrichtung gesendeten Druckvorbereitungsbefehl; und eine Druckvorbereitungsbeendigungs-Sendeeinrichtung, die auf eine Beendigung einer Druckvorbereitung durch die Druckvorbereitungs-Steuereinrichtung (21) reagiert, zum Senden von Druckvorbereitungsbeendigungsdaten, die ein Ende einer Druckvorbereitung anzeigen, zu der Druckersteuerung; und wobei das Startsignal nach einem Senden der Druckvorbereitungsbeendigungsdaten von der Druckvorbereitungsbeendigungs-Sendeeinrichtung erzeugt wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei Befehlsidentifikationsdaten zu dem Druckvorbereitungsbefehl hinzugefügt worden sind, um anzuzeigen, dass dies ein Befehl ist, und Bilddatenidentifikationsdaten zu Bilddaten hinzugefügt worden sind, die von der Druckersteuerung gesendet sind, um anzuzeigen, dass diese Daten Bilddaten sind; und der Drucker weiterhin eine Datenunterscheidungseinrichtung (21) zum Unterscheiden, ob empfangene Daten der Druckvorbereitungsbefehl oder die Bilddaten sind, basierend auf den Befehlsidentifikationsdaten oder den Bilddatenidentifikationsdaten enthält; wobei die Druckvorbereitung in Reaktion auf eine Entscheidung über den Druckvorbereitungsbefehl durch die Datenunterscheidungseinrichtung durchgeführt wird und das durch die Bilddaten dargestellte Bild in Reaktion auf eine Entscheidung über die Bilddaten durch die Datenentscheidungseinrichtung gedruckt wird.
  9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckersteuerung eine erste Steuereinrichtung und eine zweite Steuereinrichtung hat; wobei die erste Steuereinrichtung (13) eine Sendesteuerung in Bezug auf ein Senden von Bilddaten zum Drucker durchführt; und wobei die zweite Steuereinrichtung (11) Operationen steuert, die andere als eine Sendesteuerung sind.
  10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Vielzahl der Drucker vorgesehen ist, von welchen jedem ein spezifisches Druckeridentifikationssymbol zugeordnet ist, und Druckeridentifikationsdaten, die das spezifische Druckeridentifikationssymbol darstellen, zu den von der Druckersteuerung ausgegebenen Bilddaten hinzugefügt worden sind.
  11. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckersteuerung auf eine Ausgabe der Übertragungsanforderung zum Wiederholen eines Sendens von Nulldaten in Paketeinheiten bis zu einer nächsten Ausgabe der Übertragungsanforderung reagiert, nachdem die Bilddaten durch die Bilddaten-Sendesteuereinrichtung gesendet worden sind.
  12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bilddaten-Sendesteuereinrichtung die Bilddaten-Übertragungsanforderung auf derartige Weise ausgibt, dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, nicht aus dem Pufferspeicher entleert werden.
  13. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Drucker (20) druckbezogene Vorbereitungen in Reaktion auf eine Eingabe eines Druckervorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls durchführt und die Übertragungsanforderung auf eine Beendigung dieser Vorbereitungen hin ausgibt.
  14. Verfahren zum Steuern eines Betriebs eines Druckersystems mit einer Drucksteuerung und einem Drucker, die durch einen Bus verbunden sind, wobei die Druckersteuerung den Drucker über den Bus mit Bilddaten versorgt und der Drucker das Bild, welches durch die von der Druckersteuerung zugeführten Bilddaten dargestellt ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit druckt; Versehen des Druckers (20) mit einem Pufferspeicher (26), der eine Bilddaten-Speicherkapazität besitzt, die kleiner als eine Menge an Bilddaten ist, die einen Frame bzw. einen Rahmen bzw. ein Vollbild des Bildes darstellen, welches das auf einem Papierbogen zu druckende Bild ist, wobei der Pufferspeicher die von der Druckersteuerung (10) zugeführten Bilddaten temporär speichert, und mit einer Einrichtung (27) zum Ausgeben einer Bilddaten-Übertragungsanforderung; Senden von Bilddaten von der Druckersteuerung (10) zu dem Drucker (20); Empfangen der Bilddaten bei dem Drucker (20); und Speichern dieser Bilddaten im Pufferspeicher; und Auslesen der Bilddaten, die im Pufferspeicher gespeichert worden sind, und Drucken des Bildes, das durch die ausgelesenen Bilddaten dargestellt ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit; dadurch gekennzeichnet, dass die Druckersteuerung (10) Bilddaten in Paketeinheiten zu dem Drucker sendet; und der Drucker eine Systemsteuerung enthält, die mit dem Pufferspeicher (26) kommuniziert; und wobei die Zeitgabe eines Sendens von Paketeinheiten zu dem Drucker durch den Drucker festgesetzt wird und die Zeitgabe so ist, dass Bilddaten gesendet werden, während es noch Bilddaten im Pufferspeicher (26) gibt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Durchführen von druckbezogenen Vorbereitungen in Reaktion auf eine Druckvorbereitungs-Einstellanforderung; und wobei der Schritt zum temporären Speichern ein Akzeptieren einer Speicherung von Bilddaten im Pufferspeicher auf eine Beendigung der druckbezogenen Vorbereitungen aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Drucker Druckgeschwindigkeitsdaten, die eine Druckgeschwindigkeit darstellen, und Speicherkapazitätsdaten, die die Speicherkapazität des Pufferspeichers (26) darstellen, speichert und die gespeicherten Druckgeschwindigkeitsdaten und die gespeicherten Speicherkapazitätsdaten zu der Druckersteuerung (10) sendet; und die Druckersteuerung die von dem Drucker gesendeten Druckgeschwindigkeitsdaten und Speicherkapazitätsdaten empfängt und über eine Menge von Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den empfangenen Druckgeschwindigkeitsdaten und den empfangenen Speicherkapazitätsdaten entscheidet.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin Schritte zum Eingeben einer Druckgeschwindigkeit und einer Speicherkapazität des Pufferspeichers (26) und zum Entscheiden über eine Menge von Bilddaten, die in einem Paket enthalten sind, basierend auf den eingegebenen Druckgeschwindigkeitsdaten und den eingegebenen Speicherkapazitätsdaten in der Druckersteuerung (10) aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Senden eines Druckervorbereitungsbefehls von der Druckersteuerung (10) zu dem Drucker (20); Durchführen einer Druckvorbereitung, die ein Positionieren von Druckpapier bei einer Ausgangsposition enthält, in Reaktion auf den von der Druckersteuerung gesendeten Druckvorbereitungsbefehl; Senden von Druckvorbereitungsbeendigungsdaten, die eine Beendigung einer Druckvorbereitung anzeigen, zu der Druckersteuerung in Reaktion auf eine Beendigung einer Druckvorbereitung; und Erzeugen eines Startsignals nach einem Senden der Druckvorbereitungsbeendigungsdaten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei Befehlsidentifikationsdaten zu dem Druckvorbereitungsbefehl hinzugefügt worden sind, um anzuzeigen, dass dies ein Befehl ist, und Bilddatenidentifikationsdaten zu Bilddaten hinzugefügt sind, die von der Druckersteuerung (10) gesendet werden, um anzuzeigen, dass diese Daten Bilddaten sind; das weiterhin Schritte zum Entscheiden, ob empfangene Daten der Druckvorbereitungsbefehl und die Bilddaten sind, basierend auf den Befehlsidentifikationsdaten oder den Bilddatenidentifikationsdaten, zum Durchführen einer Druckvorbereitung in Reaktion auf eine Entscheidung über den Druckvorbereitungsbefehl und zum Drucken des durch die Bilddaten dargestellten Bildes in Reaktion auf eine Entscheidung über die Bilddaten in dem Drucker (20) aufweist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Druckersteuerung (10) eine erste Steuereinrichtung (13) und eine zweite Steuereinrichtung (11) hat; wobei die erste Steuereinrichtung eine Sendesteuerung in Bezug auf ein Senden von Bilddaten zum Drucker durchführt; und wobei die zweite Steuereinrichtung Operationen steuert, die andere als eine Sendesteuerung sind.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei eine Vielzahl von Druckern (20) vorgesehen ist, welchen jeweils ein spezifisches Druckeridentifikationssymbol zugeordnet ist, und Druckeridentifikationsdaten, die das spezifische Druckeridentifikationssymbol darstellen, zu den von der Druckersteuerung ausgegebenen Bilddaten hinzugefügt worden sind; das weiterhin Schritte zum Entscheiden, ob das Druckeridentifikationssymbol, das durch die Druckeridentifikationsdaten dargestellt ist, die zu den empfangenen Bilddaten hinzugefügt sind, mit dem zugeordneten Druckeridentifikationssymbol übereinstimmt, in dem Drucker aufweist; und wenn für eine Übereinstimmung entschieden worden ist, zum Durchführen eines Druckens basierend auf den Bilddaten, zu welchen die Druckeridentifikationsdaten, die das Identifikationssymbol des Druckers darstellen, hinzugefügt worden sind.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei der Drucker die Übertragungsanforderung im Wesentlichen ausgibt, wann immer eine Zeile von einem Vollbild eines Bildes gedruckt wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei die Druckersteuerung (10) auf eine Ausgabe der Übertragungsanforderung durch Wiederho len eines Sendens von Nulldaten in Paketeinheiten bis zu einer nächsten Ausgabe der Übertragungsanforderung, nachdem die Bilddaten durch die Bilddaten-Sendesteuereinrichtung gesendet worden sind, reagiert.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei der Drucker (20) die Bilddaten-Übertragungsanforderung auf derartige Weise ausgibt, dass die Bilddaten, die im Pufferspeicher (26) gespeichert worden sind, nicht aus dem Pufferspeicher entleert werden.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, wobei der Drucker (20) druckbezogene Vorbereitungen in Reaktion auf eine Eingabe eines Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls durchführt und die Übertragungsanforderung auf eine Beendigung dieser Vorbereitungen hin ausgibt.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei der Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehl von der Druckersteuerung (10) ausgegeben wird; die Druckersteuerung ein Senden von Nulldaten in Paketdaten bis zu einer Ausgabe der Übertragungsanforderung nach einer Ausgabe des Druckvorbereitungs-Einstellanforderungsbefehls wiederholt.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 26, wobei eine Vielzahl von Druckern (20) mit der Druckersteuerung (10) verbunden ist; wobei die Druckersteuerung Bilddaten zu dem Drucker in Paketeinheiten in Reaktion auf eine Ausgabe der Übertragungsanforderung von allen Druckern ausgibt.
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