DE19738746C2 - Bilderzeugungssystem, Peripherie-Schnittstellenschalter, Peripheriegerät, Peripherie-Schnittstelle, Bilddaten-Steuerungsverfahren, Verfahren zur Steuerung eines Peripherie-Schnittstellenschalters, eines ersten Peripheriegeräts und eines Bilderzeugungssystems und System aus Host-Computer und Peripheriegerät - Google Patents

Bilderzeugungssystem, Peripherie-Schnittstellenschalter, Peripheriegerät, Peripherie-Schnittstelle, Bilddaten-Steuerungsverfahren, Verfahren zur Steuerung eines Peripherie-Schnittstellenschalters, eines ersten Peripheriegeräts und eines Bilderzeugungssystems und System aus Host-Computer und Peripheriegerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungssystem und insbesondere ein Bilderzeu­ gungssystem, das eine Anzahl von Bilderzeugungsapparaten enthält, die selektiv mit einem Host-Computer bzw. Hauptcomputer verbunden sind. Die Erfindung betrifft weiter einen Peripherie-Schnittstellenschalter, ein Peripheriegerät, eine Peripherie-Schnittstelle, ein Bildda­ ten-Steuerungsverfahren, ein Verfahren zur Steuerung eines Peripherie-Schnittstellenschalters, eines ersten Peripheriegeräts und eines Bilderzeugungssystems und ein System aus Host- Computer und Peripheriegerät.
Im allgemeinen ist ein Bilderzeugungsapparat, wie z. B. ein Drucker, mit einem PC ("persönli­ chen Computer") verbunden, um Bilddaten oder Information auf einem Aufzeichnungspapier auszugeben. Typischerweise sind die PCs mit einem einzigen Drucker verbunden, so dass der PC mit dem Drucker auf einer Eins-zu-Eins-Basis verbunden ist. Eine Centronics-Schnittstelle stellt die gebräuchlichste Art und Weise dar, um einen Drucker mit einem PC zu verbinden. Normalerweise ist der Drucker mit dem PC über eine Verbindungseinrichtung verbunden, die mit den Centronics-Normen bzw. mit dem Centronics-Standard übereinstimmt.
Es gibt viele Typen von Drucker, wie z. B. Laserdrucker, Tintenstrahldrucker usw. Schließlich gibt es ebenso monochrome Druckertypen und Farbdrucker. Die Nachfrage nach der Verwen­ dung verschiedener Typen von Druckern mit einem einzigen PC hat zugenommen. Im folgen­ den wird ein typischer Fall beschrieben, bei dem ein monochromer Laserdrucker und ein Farb- Tintenstrahldrucker verfügbar sind. Falls nur ein monochromer Laserdrucker mit einem PC verbunden ist, kann der Bedarf nach Farbdruckern nicht erfüllt werden. Somit ist es ebenso wünschenswert, einen Farb-Tintenstrahldrucker zu haben, der mit dem PC verbunden ist. Auf der anderen Seite, falls nur der Farb-Tintenstrahldrucker mit dem PC verbunden ist, hat dies seine Nachteile, obwohl sowohl monochromes Drucken als auch Farbdrucken von dem Farb- Tintenstrahldrucker ausgeführt werden kann. Zum Beispiel liegt ein Nachteil bei dem mono­ chromen Drucken eines Farb-Tintenstrahldruckers darin, dass die Druckgeschwindigkeit viel geringer ist als jene des monochromen Laserdruckers. Zusätzlich ist die Bildqualität des monochromen Druckens, das von dem Farb-Tintenstrahldrucker durchgeführt wird, viel geringer als jene des monochromen Laserdruckers. Dementsprechend ist es unter Berücksichti­ gung der Tatsache, dass die meisten Druckoperationen ein monochromes Drucken erfordern, wünschenswert, dass der monochrome Drucker ebenso mit dem PC verbunden ist.
In den meisten Fällen, wenn zwei Drucker mit einem PC gemeinsam verwendet werden, muss der Benutzer von einem Drucker zu dem anderen Drucker wechseln, indem er die Centronics- Verbindungseinrichtung bzw. den Centronics-Steckverbinder eines Druckers abtrennt bzw. absteckt und die Centronics-Verbindungseinrichtung bzw. den Centronics-Steckverbinder des anderen Druckers verbindet bzw. einsteckt. Dieser Wechselbetrieb ist für den Benutzer sehr unbequem. Im folgenden wird überwiegend der Begriff "Steckverbinder" verwendet und nicht der Begriff "Verbindungseinrichtung" verwendet. Dabei ist es jedoch selbstverständlich, dass ein Drucker mit anderen Geräten, nicht nur mit den üblichen Steckverbindern verbunden werden kann, sondern auch auf andere Art und Weise eine elektrische Verbindung hergestellt werden kann (z. B. durch Löten oder Klemmen oder mittels Halbleiterschaltungen).
Um eine derartige Unbequemlichkeit zu beseitigen, ist eine Schaltvorrichtung 101, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, kommerziell erhältlich. Die Schaltvorrichtung 101 ist mit drei Steckverbin­ dern bzw. Verbindungseinrichtungen bzw. Steckanschlüssen C1, C2 und C3 versehen, so dass ein PC 102 und zwei Drucker 103 und 104 über die Schaltvorrichtung 101 verbunden sind. Die Schaltvorrichtung 101 ist vorgesehen, um selektiv einen der Drucker 103 und 104 mit dem PC 102 zu verbinden, und zwar durch Steuerung des PC's 102. Dementsprechend ist die Schaltvor­ richtung 101 vorgesehen, um die Trennungs- und Verbindungsoperationen der Steckverbinder bzw. Verbindungseinrichtungen der Drucker 103 und 104 zu beseitigen bzw. das oben er­ wähnte an- und abstecken der Druckerkabel zu umgehen. Jedoch fehlt es derzeit der Schaltope­ ration, die von der Schaltvorrichtung 101 durchgeführt wird, an Verlässlichkeit. Dies kann durch die schlechte Kompatibilität zwischen dem PC 102 und den Druckern 103 und 104 verursacht sein. Genauer kann jede Schnittstelle tatsächlich mit verschiedenen lokalen Normen bzw. Standards übereinstimmen, die auf dem Centronics-Standard basieren, obwohl der PC 102 und die Drücker 103 und 104 eine Schnittstelle haben, die mit dem Centronics-Standard übereinstimmen. Diese Situation erzeugt ein Problem dahingehend, dass ein PC nicht mit einem bestimmten Drucker kompatibel sein kann. Wenn die oben erwähnte Schaltvorrichtung 101 verwendet wird, so ist aus der Sicht des PC's 102 nicht erkennbar, welcher Typ von Drucker mit der Schaltvorrichtung 101 verbunden ist.
Um das oben erwähnte Problem hinsichtlich der Kompatibilität zu beseitigen, sind die Drucker, die mit der Schaltvorrichtung 101 verbunden werden sollen, auf jene beschränkt, die mit dem PC 102 kompatibel sind. Dementsprechend sind die Druckertypen, die mit der Schaltvorrich­ tung 101 verbunden werden können, beschränkt. Dies führt zu einer schlechten Verlässlichkeit der Schaltfunktion der Schaltvorrichtung 101. Das heißt, es kann den Fall geben, in dem der Drucker nicht betriebsmäßig mit dem PC verbunden ist, da der PC im allgemeinen nicht dafür vorgesehen ist, mit zwei Druckertreibern verwendet zu werden. Zusätzlich, selbst wenn die Drucker 102 und 104 betriebsmäßig mit dem PC 102 über die Schaltvorrichtung 101 verbunden werden können, wird die Gesamtlänge der Kabel zwischen dem PC 102 und jedem der Drucker 103 und 104 übermäßig lang, was die Möglichkeit des Eindringens von Rauschen bzw. von Störungen erhöht. Weiter kann die kommerziell erhältliche Schaltvorrichtung 101 eine Schalt­ operation durchführen, die eine elektrische Leistung erfordert, die von dem PC 102 über die Verbindungseinrichtung C1 bzw. die Steckverbindung C1 nicht bereitgestellt werden kann. Das heißt, es kann sein, dass die Schaltvorrichtung 101 direkt mit einer externen Stromquelle verbunden werden muss.
Bei dem oben erwähnten Fall ist der PC 102 so beschrieben, dass er mit den Druckern 103 und 104 verbunden ist. Jedoch können einer oder beide der Drucker 103 und 104 durch ein anderes Peripheriegerät, wie z. B. einen Multifunktions-Bildverarbeitungsapparat ersetzt werden, wie z. B. ein Multifunktions-Peripheriegerät bzw. eine MFP-Vorrichtung, das bzw. die eine Fax­ funktion, eine Scannerfunktion und eine Druckerfunktion enthält (also z. B. ein Kombifax). Dies führt zu Problemen, die den oben diskutierten ähnlich sind.
Aus JP S-324224 (A) in Verbindung mit patent abstracts of Japan, P-1709, 1994, Vol. 18, No. 153, JP 5-324224 A ist eine Druckervorrichtung bekannt. Diese Druckervorrichtung dient dazu, die Druckersprache von Druckdaten zu analysieren, die von einem Computer ausgegeben werden, und eine Druckervorrichtung auszuwählen, die zu der Druckersprache passt. Weiter soll ein Ausdruck erzielt werden, in den mehrere Druckvorrichtungen mit der Druckvorrich­ tung verbunden werden. Die Druckvorrichtung ist mit einem druckenden Teil zum Ausgeben der Druckdaten von der Computervorrichtung ausgestattet und hat einen Befehlsanalyseteil, der die Befehle in den Druckdaten analysiert und die Druckersprache analysiert. Weiter umfasst die Druckvorrichtung eine Steuereinrichtung 3 mit Schnittstellen zum Verbinden der Druckvor­ richtungen mit einem oder mehreren Computern, einen Speicherteil zum Speichern der Druck­ daten und einen Druckerinformations-Einstellteil, wo die Druckersprachen der Druckvorrich­ tungen, die mit dieser Druckvorrichtung verbunden sind, und Informationen über die Schnitt­ stellen aufgezeichnet werden.
Aus patent abstracts of Japan, P-1137, 1990, Vol. 14, No. 542, JP 2-231622 A ist ein Drucker­ steuersystem bekannt. Der Zweck des Druckersteuersystems ist es leicht mit dem Wechsel eines Druckers zurechtzukommen, indem eine Attributtabelle, die das Attribut des Druckers defi­ niert, zu einem Druckertreiber zusammen mit einem Druckerschnittstellenteil, der zu einem Druckersteuerteil hinzugefügt wird, hinzugefügt wird. Ein Druckertreiber überwacht die Daten, die von einer Anwendungssoftware empfangen werden und entscheidet über das Attribut der Daten über eine Attributtabelle. Ein Druckersteuerteil enthält eine Laserstrahl-Druckschnitt­ stelle, eine serielle Druckerschnittstelle und eine Zeilendrucker-Schnittstelle innerhalb eines Schnittstellenteils, der verschiedenen Druckern entspricht. Wenn ein Drucker von einem Benutzer über die Software bezeichnet wird, nimmt der Treiber auf die Tabelle Bezug, um einen Drucker auszuwählen. Somit wird der Schnittstellenteil zum Starten veranlasst und die Druckausgabe wird begonnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bilderzeugungssystem bereitzustellen, das einen ersten Bilderzeugungsapparat beinhaltet, der mit einem Host-Computer verbunden werden kann, der als eine Bilddaten-Zufuhrquelle dient, und ebenso einen zweiten Bilderzeugungsappa­ rat enthält, und zwar derartig, dass der Host-Computer selektiv bzw. auswählend und verläss­ lich mit dem ersten oder dem zweiten Bilderzeugungsapparat verbunden werden kann. Weiter soll zu diesem Zweck folgendes bereitgestellt werden: ein Peripherie-Schnittstellenschalter, ein Peripheriegerät, eine Peripherie-Schnittstelle, ein Bilddaten-Steuerungsverfahren, ein Verfahren zur Steuerung eines Peripherie-Schnittstellenschalters, eines ersten Peripheriegeräts und eines Bilderzeugungssystems und ein System aus Host-Computer und Peripheriegerät.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 24, 27, 32, 34, 35, 36, 37 und 38 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vorteilhaft wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Bilderzeugungssystem bereitgestellt, das wenigstens eine Benutzervorrichtung enthält, um zu druckende Bilddaten bereitzustellen, wobei die wenigstens eine Benutzervorrichtung aus einer Gruppe, bestehend aus einem Host-Computer und einem Netzwerk, ausgewählt wird. Hierbei kann es sich z. B. auch um alleinstehende PCs oder um Server-Computer eines Netzwerkes handeln. Ein erstes Peripheriegerät bzw. Zusatzgerät ist mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung zum Empfangen der Bilddaten von wenigstens einer Benutzervorrichtung und zum Verarbeiten der empfangenen Bilddaten verbunden (Peripheriegeräte werden im folgenden auch Peripherievorichtungen genannt). Ein zweites Peripheriegerät bzw. Zusatzgerät ist betriebsmäßig mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung über das erste Peripheriegerät zur Verarbeitung von Bilddaten, die von der wenigstens einen Benutzervorrichtung über das erste Peripheriegerät gesendet werden, verbunden. Eine Schaltvorrichtung ist darin vorgesehen. Sie wird durch das erste Peripheriegerät gesteuert. Die Schaltvorrichtung schaltet automatisch die Verbindung der wenigstens einen Benutzervorrichtung, so daß das erste Periphe­ riegerät oder das zweite Peripheriegerät betriebsmäßig bzw. operativ mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung verbunden ist.
Schließlich wird auf die prioritätsbegründenden Anmeldungen Nrn. 8-234799, eingereicht am 5. September 1996 in Japan, 8-234800, eingereicht am 5. September 1996 in Japan, und 8-238758, eingereicht am 10. September 1996 in Japan, hingewie­ sen, deren Offenbarung hiermit aufgenommen wird.
Bevorzugte Ausführungsformen werden im folgenden zusammen mit den Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Erläuterung eines herkömmlichen Bilderzeugungssystems, das eine Schaltvorrichtung verwendet;
Fig. 2 ist eine Erläuterung eines Bilderzeugungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Erläuterung eines ganzen Systems gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Betriebs, der durch den PC durchgeführt wird, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Betriebs, der in einem ersten Drucker durchgeführt wird, der in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 6 ist eine Erläuterung eines Dialogfensters, das auf einem PC angezeigt wird, der in einem Bilderzeugungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
Fig. 7 ist eine Erläuterung eines Bedienfeldes bzw. Betriebsfeldes eines Druckers, das in einem Bilderzeugungssystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
Fig. 8A-8C sind Flußdiagramme von Betriebsabläufen, die von einem Drucker durchgeführt werden können, der in dem Bilderzeugungssystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, der von einem Drucker durchgeführt wird, der in einem Bilderzeugungsapparat gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs, der von einem Drucker durchgeführt wird, der in einem Bilderzeugungsapparat gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
Fig. 11 ist eine Erläuterung eines Bilderzeugungssystems gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm eines Multifunktions-Peripheriegeräts, das in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 13 ist ein Schaltdiagramm einer Schaltvorrichtung, die in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs eines PC's, der in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 15 ist ein Flußdiagramm eines Betriebsablaufs einer MFP-Vorrichtung, die in Fig. 11 gezeigt ist; und
Fig. 16 ist ein Schaltungsdiagramm eines Schalters, der in Fig. 13 gezeigt ist.
In den Figuren (Flußdiagrammen) steht "Y" für "Ja" und "N" für "Nein".
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben. Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Drucker- Schnittstellen-Schaltvorrichtung eines monochromen Laserdruckers, der in einem Bilderzeugungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
Der monochrome Laserdrucker 1, der in Fig. 2 gezeigt ist, ist mit einem Farb- Tintenstrahldrucker 2 verbunden und ebenso mit einem PC 3 verbunden. Das heißt, der PC 3 und zwei Drucker 1 und 2 bilden zusammen das Bilderzeugungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Im folgenden wird der monochrome Laserdrucker 1 als erster Drucker bezeichnet und der Farb-Tintenstrahldrucker 2 wird als zweiter Drucker bezeichnet.
Bei dem Bilderzeugungssystem nach der vorliegenden Erfindung wird der PC 3 mit dem zweiten Drucker 2 über den ersten Drucker 1 verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der erste Drucker 1 ist mit der Drucker-Schnittstellen-Schaltvorrichtung 4 versehen, die eine Schaltfunktion hat. Die Drucker-Schnittstellen-Schaltvorrichtung 4 stellt im wesentlichen eine Schnittstelle dar, die mit dem Centronics-Standard übereinstimmt.
Die Drucker-Schnittstellen-Schaltvorrichtung 4 ist mit einer ersten Steckverbindung 5 und einer zweiten Steckverbindung 6 versehen. Die erste Steckverbindung 5 ist mit einer Centronics-Standard-Steckverbindung des PC's 3 verbunden. Die zweite Steckverbindung 6 ist mit einer Centronics-Standard-Steckverbindung des zweiten Druckers 2 verbunden. Da die Drucker-Schnittstellen-Schaltvorrichtung 4 in dem ersten Drucker 1 enthalten ist, ist die Drucker-Schnittstellen-Schaltvorrichtung 4 mit einer elektrischen Schaltung des ersten Druckers 1 durch ein internes Verdrahtungs­ system bzw. Leitungssystem in dem ersten Drucker 1 verbunden. Dementsprechend ist keine Drucker-Steckverbindung für die Verbindung des ersten Druckers 1 erforderlich.
Der erste Drucker 1 umfaßt darin eine Steuereinrichtung 8, die eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 7 enthält. Die Steckverbindung 5 ist mit der Steuerein­ richtung 8 über einen ersten Druckersignal-Übertragungspfad 9 verbunden. Der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 umfaßt einen achtdrahtigen Datenbus 9a bzw. einen Datenbus 9a mit acht Leitungen, eine vierdrahtige Empfangssteuerleitung 9b bzw. eine Empfangssteuerleitung 9b mit vier Leitungen und eine fünfdrahtige Übertragungs­ steuerleitung 9c bzw. eine Übertragungssteuerleitung 9c mit fünf Leitungen. Zusätzlich ist der Verbindungsstecker 6 mit der Steuereinrichtung 8 über einen zweiten Druckersignal-Übertragungspfad 10 verbunden. Der zweite Druckersignal- Übertragungspfad 10 umfaßt einen Datenbus 10a, der von dem Datenbus 9a abge­ zweigt ist, und einen Empfangssteuerleitung 10b, die von der Empfangssteuerleitung 9b abgezweigt ist, und eine Übertragungssteuerleitung 10c, die von der Übertragungs­ steuerleitung 9c abgezweigt ist.
Eine Schalteinheit 11 ist vorgesehen, um einen der Druckersignal-Übertragungspfade 9 und 10 in Antwort auf ein Schaltsignal auszuwählen, das von der Steuereinrichtung 8 bereitgestellt wird. Die Schalteinheit 11 umfaßt Puffer 12a, 12b, 12c, 13b und 13c und einen Schalter 14. Die Puffer 12a, 12b und 12c können entweder in einen aktiven Zustand oder in einen inaktiven Zustand versetzt werden. Der Puffer 12a wird auf dem Datenbus 9a bereitgestellt, der Puffer 12b wird auf der Empfangssteuerleitung 9b bereitgestellt und der Puffer 12c wird auf der Übertragungssteuerleitung 9c bereit­ gestellt. Die Puffer 13b und 13c können entweder in einen aktiven Zustand oder in einen inaktiven Zustand versetzt werden. Der Puffer 13b wird auf der Empfangs­ steuerleitung 10b bereitgestellt und der Puffer 13c wird auf der Übertragungssteuerlei­ tung 10c bereitgestellt. Der Schalter 14 wird so gesteuert, daß er ein- oder ausgeschal­ tet wird und wird auf dem Datenbus 10a bereitgestellt. Bei dem Puffer 12a handelt es sich um einen bidirektionalen Puffer.
Der Puffer 12a ist mit der Steuereinrichtung 8 über eine Steuerleitung 15a verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das den Betriebszustand des Puffers 12a steuert. Die Puffer 12b und 13b sind mit der Steuereinrichtung 8 über die Steuerlei­ tung 15b verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das selektiv einen der Puffer 12b und 13b in den aktivierten Zustand versetzt. Die Puffer 12c und 13c sind mit der Steuereinrichtung 8 über die Steuerleitung 15c verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das selektiv einen der Puffer 12c und 13c in den aktivierten Zustand setzt. Der Schalter 14 ist mit der Steuereinrichtung 8 über eine Steuerleitung 15d verbunden, um so ein Schaltsignal zu liefern, das den Betriebs­ zustand des Schalters 14 steuert. Zusätzlich wird ein Inverter 16b, der mit dem Puffer 13b verbunden ist, an der Steuerleitung 15b bereitgestellt, um so die Schaltsignale auf der Steuerleitung 15b zu invertieren, und der Inverter 16c, der mit dem Puffer 13c verbunden ist, wird auf der Steuerleitung 15c bereitgestellt, um das Schaltsignal auf der Leitung 15c zu invertieren.
Die Stromquelle 17 wird bereitgestellt, um als Schalteinheit 11 zu arbeiten. Die Leistung wird der Stromquelle 17 von der Steuereinrichtung 8 über eine Stromquellen­ leitung bzw. Spannungsversorgungsleitung 18 bereitgestellt und wird ebenso von dem zweiten Drucker 2 über eine periphere, auf einem logischen Hoch liegende (P.L.H.) Leitung 19 des zweiten Steckverbinders 6 bereitgestellt. Die P.L.H-Leitung 19 wird bereitgestellt, um zu prüfen, ob die Leistung des zweiten Druckers 2 eingeschaltet ist. Insbesondere wird die Centronics-Schnittstelle mit einem geringen Strom von dem zweiten Drucker 2 bereitgestellt. Da die Diode 20 auf der Leistungs- bzw. Strom­ versorgungsleitung 18 und die Diode 21 auf der P.L.H-Leitung 19 bereitgestellt wird, werden die beiden Leitungen 18 und 19 in einer logisch summierenden Art und Weise verbunden.
Wenn der erste Drucker 1 eingeschaltet ist, werden die Schaltsignale, die auf den Steuerleitungen 15a, 15b und 15c bereitgestellt werden, anfänglich auf einen hohen Pegel gesetzt und das Schaltsignal, das auf der Steuerleitung 15d bereitgestellt wird, wird anfänglich auf einen niedrigen Pegel gesetzt. In diesem Zustand wird, da sich die Puffer 12a bis 12c in dem aktiven Zustand befinden, der Schalter 14 ausgeschaltet und die Puffer 13b und 13c sind in dem inaktiven Zustand, und der ersten Druckersignal- Übertragungspfad 9 ist so eingestellt bzw. festgelegt, daß er wirksam ist.
Zusätzlich weist der PC 3 eine Funktion auf, um selektiv entweder den ersten Drucker 1 oder den zweiten Drucker 2 auszuwählen. Der PC 3 weist ebenso eine Schaltbefehl- Sendefunktion auf, um selektiv einen Druckertreiber auszuwählen, der auf der bezeichneten Auswahl basiert bzw. dieser entspricht. Insbesondere kann, z. B. wenn ein Druckbetrieb für eine Anwendung eines Textverarbeitungsprogramms durchgeführt wird, der erste Drucker 1 automatisch bestimmt bzw. bezeichnet werden, indem der Druckertreiber für den ersten Drucker 1 ausgewählt wird. Alternativ kann, wenn ein Druckbetrieb für eine Anwendung eines Textverarbeitungsprogramms durchgeführt wird, der zweite Drucker 2 automatisch bestimmt werden, indem der Druckertreiber für den zweiten Drucker 2 ausgewählt wird. Diese Funktion wird von einer CPU (in der Figur nicht gezeigt) des PC's 3 durchgeführt.
Der erste Drucker 1 beinhaltet zusätzlich zu der CPU 7 ein ROM, das feste Daten, wie z. B. Programme, speichert, und ein RAM, das wiederbeschreibbar verschiedene Informationen speichert. Die CPU 7 führt verschiedene Prozesse durch und steuert in Übereinstimmung mit den Programmdaten, die in dem ROM 7 gespeichert sind. Zum Beispiel werden bei der vorliegenden Ausführungsform eine Bestimmungsfunktion und eine Pfadzustands-Schaltfunktion bereitgestellt. Die Bestimmungsfunktion bestimmt, wenn ein Schaltbefehl von der Schaltbefehl-Sendefunktion gesendet wird, die von dem PC 3 durchgeführt wird, der zur Auswahl eines Druckertreibers in Übereinstimmung mit dem Betriebsablauf zum Bezeichnen des Druckers verwendet wird, der auf der Seite des PC's 3 durchgeführt wird, ob der Schaltbefehl den ersten Drucker 1 oder den zweiten Drucker 2 bezeichnet. Zusätzlich schaltet die Pfadzustands-Schaltfunktion den Zustand des Pfades, indem die Schalteinheit 11 betrieben wird, um entweder den ersten Druckersignal-Empfangspfad 9 oder den zweiten Druckersignal-Empfangspfad 10 in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Bestimmung zu bewirken, die durch die Bestimmungsfunktion durchgeführt wird.
Bei dem zuvor erwähnten Aufbau, bei dem zwei Drucker 1 und 2 mit dem PC 3 verbunden sind, ändert, wenn die ganze Leistung eingeschaltet ist, die Steuerein­ richtung 8 die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a, 15b und 15c zu dem hohen Pegel. Das Schaltsignal auf der Steuerleitung 15d befindet sich auf niedrigem Pegel. Dementsprechend wird der erste Drucksignal-Übertragungspfad 9 ausgewählt, was zu einem Zustand führt, der dem gleicht, bei dem der erste Drucker 1 mit dem PC 3 verbunden ist. Somit kann ein Druckbetrieb von dem ersten Drucker 1 durchgeführt werden, indem Druckdaten für Zeichen bzw. Character, andere Daten oder Signale gesendet werden. In diesem Fall wird ein monochromes Drucken mit einem Bild hoher Qualität und bei einer hohen Geschwindigkeit bereitgestellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird nun eine Beschreibung gegeben, wobei der zweite Drucker 2 geschaltet wird und zu dem ersten Drucker 1 zurückgeschaltet wird. Das Flußdiagramm, das in Fig. 4 gezeigt ist, stellt ein Verfahren dar, das durch den PC 3 durchgeführt wird. Um einen Drucker zu schalten, der verwendet werden soll, wird der Druckertreiber, der dem zu verwendenden Drucker entspricht, auf dem PC 3 ausgewählt, wenn ein Druckbetrieb bei der Textverarbeitungsanwendung durchgeführt wird. Dementsprechend wird zuerst in dem Schritt S1 bestimmt, ob oder ob nicht ein Betrieb zur Auswahl des Druckers durchgeführt wird. Falls bestimmt wird, daß der Betrieb zur Auswahl durchgeführt wird, wird dann im Schritt S2 bestimmt, ob oder ob nicht von dem ersten Drucker 1 auf den zweiten Drucker 2 geschaltet wird. Falls der Bestimmungsschritt S2 negativ ist, wird in dem Schritt S4 bestimmt, ob oder ob nicht von dem zweiten Drucker 2 zu dem ersten Drucker 1 geschaltet wird. Auf der anderen Seite, falls die Bestimmung im Schritt S2 bestätigend ist, schreitet die Routine zum Schritt S3 fort, wo der PC 3 dem ersten Drucker 1 einen Schaltbefehl sendet, der ein Schalten von dem ersten Drucker 1 zu dem zweiten Drucker 2 anzeigt.
Falls in dem Schritt S4 bestimmt wird, daß das Schalten von dem zweiten Drucker 2 zu dem ersten Drucker 1 erfolgen soll, schreitet die Routine zum Schritt S5 fort. Im Schritt S5 sendet der PC 3 dem ersten Drucker 1 einen Schaltbefehl, der anzeigt, von dem zweiten Drucker 2 zu dem ersten Drucker 1 zu schalten. Der Prozeß der Schritte S3 bis S5 wird als eine Funktion der Schaltbefehl-Sendefunktion durchgeführt, die in dem PC 3 ausgeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung führt der PC 3 ein Programm aus, das den aktuell ausgewählten Druckertreiber überwacht. Falls ein Druckertreiber zum Treiben des Druckers 1 ausgewählt wird, wird ein Befehl gesendet, um zu dem Drucker 1 zu schalten. Auf der anderen Seite, falls ein Druckertreiber zum Treiben des Druckers 2 ausgewählt wird, wird ein Befehl zum Schalten zu dem Drucker 2 gesendet.
Wenn ein Befehl von dem PC 3 zu dem ersten Drucker 1 über den Verbindungs­ stecker 5 gesendet wird, wird der Befehl in der CPU 7 der Steuereinrichtung 8 empfangen. Es wird dann im Schritt S6 der Fig. 5 bestimmt, ob oder ob nicht der Befehl ein Schaltbefehl für den Drucker ist. Falls bestimmt wird, daß der Befehl der Schaltbefehl ist, wird die Schalteinheit 11 im Schritt S7 betätigt, um so von dem gegenwärtigen Drucker zu dem anderen Drucker zu schalten. Das heißt, wenn der Schaltbefehl eingegeben wird und falls der Befehl einen Befehl zum Schalten von dem ersten Drucker 1 zu dem zweiten Drucker 2 darstellt, wird das Schaltsignal, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel geändert. Dadurch wird der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 bewirkt. Dieser Zustand ist dem Zustand äquivalent, wo nur der zweite Drucker 2 mit dem PC 3 verbunden ist. Somit wird ein Druckbetrieb von dem zweiten Drucker durchgeführt, indem Bilddaten für Zeichen bzw. Character oder andere notwendige Daten zu dem zweiten Drucker 2 über den zweiten Drucksignal-Übertragungspfad 10 gesendet werden. In diesem Fall kann ein Vielfarben-Drucken bereitgestellt werden. Von dem ersten Drucker aus gesehen, gelangen die Bilddaten für die Character durch den ersten Drucker zu dem zweiten Drucker.
Auf der anderen Seite, wenn der Schaltbefehl eingegeben wird und falls der Befehl einen Befehl zum Schalten von dem zweiten Drucker 2 zu dem ersten Drucker 1 darstellt, wird das Schaltsignal, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel geändert. Dadurch wird der ersten Druckersignal-Übertragungspfad 9 bewirkt. Dieser Zustand ist dem Zustand äquiva­ lent, wo nur der erste Drucker 1 mit dem PC 3 verbunden ist. Somit wird ein Druckbetrieb durch den ersten Drucker durchgeführt, indem Bilddaten für Zeichen bzw. Character gesendet werden oder andere notwendige Daten, und zwar zu dem ersten Drucker 1 über den ersten Druckersignal-Übertragungspfad 9. Dementspre­ chend wird der Prozeß des Schrittes S6 als Funktion der Bestimmungsfunktion durchgeführt und der Prozeß des Schritts S7 wird als Funktion der Pfadzustands- Schaltfunktion durchgeführt.
Wie oben bemerkt wurde, weist der erste Drucker selbst die Steckverbindungsfunktion bzw. die Verbindungseinrichtungsfunktion und die Schaltfunktion gemäß der vorlie­ genden Erfindung auf, so daß die Drucker 1 und 2 mit einer einzigen Centronics- Schnittstellenleitung verbunden sind, die sich von dem PC 3 aus erstreckt. Das heißt, ein System kann bereitgestellt werden, bei dem eine Fern-Schaltsteuerung durch den PC 3 durchgeführt wird. Insbesondere ist wenigstens das gesamte Befehlssystem des ersten Druckers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform bekannt, da das System so aufgebaut ist, daß der Drucker 1 das Zentrum des Systems darstellt, indem die Schaltfunktion der Schnittstelleneinheit des Druckers 2 bereitgestellt wird, der eines der Objekte darstellt, die zu schalten sind. Somit kann, selbst wenn das Befehlssystem des zweiten Druckers 2 unbekannt ist, ein Schalten zwischen dem ersten Drucker 1 und dem zweiten Drucker 2 verläßlich durchgeführt werden. Zusätzlich kann die Verbindung des ersten Druckers 1 durch eine interne Verdrahtung ohne einen Verbindungsstecker erzielt werden, da der erste Drucker selbst die Schaltfunktion in der Schnittstelleneinheit aufweist. Somit kann die Verdrahtungslänge oder Kabellänge kürzer sein als in jenem Fall, in dem eine getrennte Schaltvorrichtung 101 verwendet wird. Dies verbessert die Anti-Rausch-Eigenschaften. Weiter kann eine Leistungs­ quelle für die Schaltvorrichtung die Leistungsquelle für den ersten Drucker sein, da der erste Drucker die Schaltvorrichtung darin aufweist. Das heißt, eine getrennte Leistungsquelle wird nicht wie in dem Fall der herkömmlichen Schaltvorrichtung 101 benötigt.
Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 6 gegeben. Ein Bilderzeugungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform ähnelt jenem der oben erwähnten ersten Ausführungsform, mit Ausnahme eines Dialogprogramms, das in dem PC 3 als eine Einrichtung bzw. als ein Mittel zum Bezeichnen des ersten Druckers 1 (interner Drucker) und des zweiten Druckers 2 (externer Drucker) bereitgestellt wird. Fig. 6 zeigt ein Dialogfenster 32 zum Bezeichnen entweder des internen Druckers oder des externen Druckers. Bevor ein Druckbetrieb gestartet wird, wird das Dialogfenster 32 angezeigt und ein Benutzer kann entweder den internen Drucker oder den externen Drucker auswählen, indem ein Zeiger oder Cursor 33 mittels einer Maus oder einer ähnlichen Cursor-Steuerein­ richtung bewegt wird. Wenn entweder der interne Drucker oder der externe Drucker in dem Dialogfenster 32 ausgewählt wird, wird der Schaltbefehl von dem PC 3 zu dem ersten Drucker 1 in ähnlicher Weise, wie bei dem Prozeß der Schritte S3 und S5, die in Fig. 4 gezeigt sind, gesendet. Dann wird der Prozeß der Schritte S6 und S7, die in Fig. 5 gezeigt sind, in dem ersten Drucker 1 durchgeführt.
Somit weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Drucker selbst die Steckverbinderfunktion und die Schaltfunktion auf, so daß die zwei Drucker 1 und 2 mit dem PC 3 über eine einzige Centronics-Schnittstellenleitung verbunden sind, die sich von dem PC 3 aus erstreckt. Das heißt, ein System kann bereitgestellt werden, bei dem eine Fern-Schaltsteuerung durch den PC 3 durchgeführt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8A-8C werden nun andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Bilderzeugungssystem gemäß diesen Ausführungsformen ähnelt jenem der oben erwähnten ersten Ausführungsform, ausgenommen, daß ein Bedienfeld 34, das in Fig. 7 gezeigt ist, auf dem ersten Drucker 1 vorgesehen ist. Das Bedienfeld 34 weist ein Druckerbezeichnungsteil 35 zum Bezeichnen des zu verwendenden Druckers auf. Da das Bedienfeld 34 auf dem ersten Drucker vorgesehen ist, arbeitet das Druckerbezeichnungsteil 35 nur, wenn der zweite Drucker 2 verwendet werden soll. Zum Beispiel kann das Druckerbezeich­ nungsteil 35 in der Form einer Taste zum Eingeben eines Befehls sein, um den zweiten Drucker zu schalten. Somit überwacht der erste Drucker 1 immer, ob oder ob nicht das Druckerbezeichnungsteil 35 betätigt bzw. betrieben wird, wie durch den Schritt S11 in dem Flußdiagramm der Fig. 8A angezeigt bzw. angedeutet ist. Wenn es bestimmt wird, daß der Druckerbezeichnungsteil 35 betrieben wird, wird der Zustand des Schaltsignals im Schritt S12 geändert, so daß der zweite Druckersignal- Übertragungspfad 10 bewirkt wird bzw. hergestellt wird. Der Prozeß des Schrittes S12 wird als Funktion der Pfadzustands-Schaltfunktion ausgeführt, die den Zustand des Pfades so schaltet, daß entweder der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 oder der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 in Antwort auf das Betreiben bzw. Betätigen des Druckerbezeichnungsteiles 35 bewirkt bzw. hergestellt wird.
Natürlich sind Abwandlungen der Ausführungsform, die in Fig. 8A gezeigt ist, möglich. Wie in Fig. 8B gezeigt ist, wird, wenn im Schritt S11 detektiert wurde, daß das Druckerbezeichnungsteil 35 betätigt worden ist, im Schritt S11A bestimmt, ob das System untätig ist bzw. ungenutzt ist (z. B. ob der Drucker 1 gegenwärtig druckt). Das System wartet bis das System untätig bzw. ungenutzt ist ("Y" für "YES" bzw. "JA" im Schritt S11A) und schaltet dann zu dem Drucker 2 im Schritt S12. Zusätzlich, wie bezüglich Fig. 8A beschrieben ist, falls der Drucker 2 gegenwärtig ausgewählt ist und falls es im Schritt S11 bestimmt wurde, daß eine Druckerbezeichnungsbetätigung bzw. ein Druckerbezeichnungsbetrieb wiederum ausgeführt worden ist (z. B. wünscht ein Benutzer, wieder zurück zum Drucker 1 zu schalten), kann der Schaltbetrieb sofort zum Schritt S12 fortschreiten, um zu dem Drucker 1 zurückzuschalten. Alternativ, wie in Fig. 8C gezeigt ist, falls im Schritt S11 bestimmt wird, daß der Druckerbe­ zeichnungsbetrieb wiederum ausgeführt worden ist (z. B. der Benutzer wünscht, zum dem Drucker 1 zurückzuschalten), wird eine Bestimmung im Schritt S11A durch­ geführt, ob das System untätig oder ungenutzt ist. Falls das System nicht untätig bzw. nicht ungenutzt ist (z. B. der Drucker 215 druckt gegenwärtig aus), kann eine Warnung im Schritt S11B ausgegeben werden. Die Warnung kann an den Benutzer übermittelt werden, indem eine Nachricht angezeigt wird, die anzeigt, daß der Drucker 2 gegenwärtig druckt und der Drucker 1 nicht ausgewählt werden kann. Falls das System untätig bzw. ungenutzt ist, schreitet der Prozeß zum Schritt S12 fort und der Schaltbefehl wird ausgegeben bzw. abgegeben.
Eine Bestimmung dahingehend, ob das System untätig ist, kann von der Steuerein­ richtung 8 durchgeführt werden, indem ein bidirektionaler Puffer 12a so gesteuert wird, daß er die Daten auf dem Datenbus 9a überwacht. Somit kann eine Bestimmung durch den Drucker 1 dahingehend durchgeführt werden, daß das System beschäftigt ist, selbst wenn der Drucker 2 der gegenwärtig ausgewählte Drucker ist.
Somit weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Drucker selbst die Verbindungsfunktion bzw. Steckverbindungsfunktion und die Schaltfunktion auf, so daß zwei Drucker 1 und 2 mit dem PC 3 über eine einzige Centronics-Schnittstellen­ leitung verbunden sind, die sich von dem PC 3 aus erstreckt bzw. von diesem ausgeht. Das heißt, ein System kann bereitgestellt werden, bei dem eine Schalt­ steuerung durch das Betreiben eines Druckerbezeichnungsteiles 35 durchgeführt werden kann.
Mit Bezugnahme auf Fig. 9 wird nun eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der gegenwärtigen Ausführungsform führt die CPU 7 die Prozesse durch, die der Bestimmungsfunktion und den Pfadzustands-Schaltfunktionen entsprechen, und zwar wie folgt. Die Bestimmungsfunktion bestimmt eine Zeit zum Schalten des Druckers, indem überwacht wird, ob der Zustand, in dem keine Befehlsdaten bereitgestellt werden, für eine vorbestimmte Zeitdauer fortdauert, während der der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 wirksam ist bzw. besteht. Zusätzlich schaltet die Pfadzustands-Schaltfunktion den Zustand des Pfades, um so den ersten Druckersignal-Übertragungspfad 9 zu bewirken, indem die Schalteinheit 11 betrieben wird, wenn es durch die Bestimmungsfunktion bestimmt ist, daß es Zeit zum Schalten des Druckers ist. Das heißt, die vorliegende Ausführungsform bringt automatisch das System in einen Zustand zurück, wo der erste Drucker 1 verwendbar ist, wenn das System in einen Zustand gesetzt ist, wo der zweite Drucker 2 verwendet werden kann. Bemerkenswert ist, daß eine Schaltoperation zu dem zweiten Drucker 2 in einer geeigneten bzw. zweckmäßigen Art und Weise durchgeführt werden kann, wie sie z. B. in einer der zuvor erwähnten Ausführungsformen offenbart ist. Zusätzlich ist die vorliegende Ausführungsform mit einem Zeitgeber bzw. einer Zeitsteuerungs­ einrichtung versehen, die zu Beginn einer vorbestimmten Zeit gestartet wird und die ein Taktsignal zählt, um so die vorbestimmte Zeitdauer zur Verwendung der Bestimmungsfunktion zu spezifizieren. Insbesondere kann also von einem ersten Drucker automatisch nach einer Wartezeit, innerhalb der der erste Drucker nicht mehr betätigt wurde oder nicht mehr aktiv war, zu dem zweiten Drucker geschaltet werden.
Nimmt man Bezug auf Fig. 9, so überwacht bei der vorliegenden Ausführungsform die CPU 7 immer den Zustand der Druckerschnittstellen-Schaltvorrichtung 4, um so in einem Schritt S21 zu bestimmen, ob oder ob nicht der zweite Druckersignal- Übertragungspfad 10 wirksam ist bzw. hergestellt ist. Diese Bestimmung kann, basierend auf dem vorliegenden Zustand des Schaltsignales durchgeführt werden. Falls das System in dem Zustand ist, wo der erste Drucker 1 verwendet werden kann, besteht kein Bedarf, den Drucker zu schalten. Falls das System in dem Zustand ist, wo der zweite Drucker 2 verwendet werden kann, wird im Schritt S22 bestimmt, ob oder ob nicht das Befehlsdatensignal von dem PC 3 zu der Druckerschnittstellen- Schaltvorrichtung 4 gesendet wird. Diese Bestimmung kann durchgeführt werden, indem Daten auf dem Datenbus 10a überwacht werden, wobei die Daten von dem PC 3 gesendet werden, während der bidirektionale Puffer 12a auf dem Datenbus 9a in einem aktiven Zustand beständig gesteuert wird. Falls Befehlsdaten gesendet werden, während das System in dem Zustand ist, wo der zweite Drucker verwendet werden kann, wird ein Schaltbetrieb nicht durchgeführt, da der zweite Drucker 2 verwendet wird. Auf der anderen Seite, falls die Befehlsdaten nicht in dem Zustand gesendet werden, wo der zweite Drucker 2 verwendet werden kann, wird der Betrieb eines Zeitgebers bzw. einer Zeitsteuereinrichtung (nicht gezeigt) im Schritt S23 gestartet. Dann wird im Schritt S24 bestimmt, ob oder ob nicht die Befehlsdaten gesendet werden. Falls bestimmt wird, daß die Befehlsdaten von dem PC 3 zu der Drucker­ schnittstellen-Schaltschaltung 4 bzw. Druckerschnittstellen-Umschaltschaltung 4 während des Zählbetriebs der Zeitsteuereinrichtung gesendet werden, wird die Routine beendet, so daß kein Schaltbetrieb bzw. Umschaltbetrieb durchgeführt wird und das System verbleibt in dem Zustand, wo der zweite Drucker verwendet werden kann. Auf der anderen Seite wird im Schritt S25 bestimmt, ob oder ob nicht der Zählbetrieb des Zeitgebers bzw. der Zeitsteuereinrichtung beendet ist bzw. sein Ende erreicht hat. Wenn keine Befehlsdaten von dem PC 3 bis zum Ende des Zählbetriebs gesendet worden sind, wird der Zustand des Schaltsignals, das der Schalteinheit 11 zur Verfügung gestellt wird, im Schritt S26 von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel geändert. Dadurch wird der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 bewirkt und das System wird in den Zustand versetzt, der einem Zustand äquivalent ist, wo nur der erste Drucker 1 mit dem PC 3 verbunden ist. Dementsprechend wird der Prozeß der Schritte S21 bis S25 als eine Funktion der Bestimmungsfunktion durchgeführt und der Prozeß des Schrittes S26 wird als eine Funktion der Pfadzustands-Schaltfunktion bzw. Pfadzustands-Umschaltfunktion durchgeführt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kehrt das System automatisch zu dem Zustand zurück, wo der erste Drucker 1 verwendet werden kann, falls der zweite Drucker 2 nicht für die vorbestimmte kontinuierliche bzw. ununterbrochene Zeitdauer verwendet wird, und zwar selbst wenn das System in den Zustand versetzt wird, wo der zweite Drucker verwendet werden kann. Das heißt, da das System gemäß der vorliegenden Ausführungsform so aufgebaut ist, daß der erste Drucker 1 das Zentrum bzw. die Mitte oder Zentrale des Systems darstellt, wird dem Zustand Priorität gegeben, wo der erste Drucker 1 verwendet werden kann. Diese Bedingung erleichtert die Steuerung des Systems über den Zustand, wo der zweite Drucker 2 verwendet werden kann, indem automatisch der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam gemacht wird bzw. hergestellt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 wird nun eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform führt die CPU 7 die Prozesse durch, die der Bestimmungsfunktion und der Pfadzustands- Schaltfunktion entsprechen, und zwar wie folgt. Die Bestimmungsfunktion bestimmt, wenn ein Befehl von dem PC 3 gesendet wird, ob oder ob nicht der Befehl mit dem Systembefehl übereinstimmt. Die Pfadzustands-Schaltfunktion ändert den Zustand des Pfades, um so den zweiten Druckersignal-Übertragungspfad 10 wirksam zu machen, wenn es bestimmt wird, daß ein nichtlesbarer Befehl von dem PC 3 gesendet wird, während der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam ist. Auf der anderen Seite ändert die Pfadzustands-Schaltfunktion den Zustand des Pfades, um so den ersten Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam zu machen, wenn es bestimmt wird, daß ein lesbarer Befehl von dem PC 3 gesendet worden ist, während der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 wirksam ist. Bemerkenswert ist, daß der FIFO- Puffer (FIFO steht für "first in, first out", also was zuerst hineingeht, kommt als erstes heraus) in dem RAM der Steuereinrichtung 8 bereitgestellt wird, um so zeitweise Information zu speichern, die durch den PC 3 bereitgestellt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Befehl von dem PC 3 zu der Druckerschnittstellen-Schaltvorrichtung 4 gesendet wird, der Befehl von der CPU 7 der Steuereinrichtung 8 über den bidirektionalen Puffer 12a auf dem Datenbus 9a übernommen bzw. empfangen. Es wird dann im Schritt S31 bestimmt, ob oder ob nicht der Befehl durch die CPU 7 gelesen werden kann. Falls der Befehl für den ersten Drucker 1 bestimmt ist, muß der Befehl von der CPU 7 gelesen werden können. Somit wird in diesem Fall im Schritt S32 bestimmt, ob oder ob nicht der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam ist. Falls im Schritt S31 bestimmt wird, daß der Befehl nicht durch die CPU 70 gelesen werden kann, schreitet die Routine zum Schritt S34 fort, wo bestimmt wird, ob der zweite Druckersignal- Übertragungspfad 10 wirksam ist. Falls bestimmt wird, daß der zweite Druckersignal- Übertragungspfad 10 wirksam ist, schreitet die Routine zum Schritt S35 fort. Im Schritt S35 wird das Schaltsignal, das von der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel geändert, so daß der erste Druckersignal- Übertragungspfad 9 wirksam wird. Auf der anderen Seite bedeutet, falls im Schritt S31 bestimmt wird, daß der Befehl von dem PC 3 durch die CPU 7 nicht gelesen werden kann, daß der Befehl nicht für den ersten Drucker 1 bestimmt ist, und die Routine schreitet zum Schritt S32 fort. Im Schritt S32 wird bestimmt, ob oder ob nicht der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam ist. Falls bestimmt wird, daß der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 nicht wirksam ist, d. h. der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 wirksam ist, endet die Routine. Auf der anderen Seite wird, falls im Schritt S32 bestimmt wird, daß der erste Druckersignal-Übertra­ gungspfad 9 wirksam ist, das Schaltsignal, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel geändert, so daß der zweite Drucker­ signal-Übertragungspfad 10 wirksam wird.
Wie oben erwähnt wurde, wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein unter­ schiedlicher Betrieb basierend auf der Bestimmung durchgeführt, ob der Befehl, der von dem PC 3 gesendet wird, lesbar oder unlesbar ist. Wenn der Befehl lesbar ist, wird er so interpretiert, daß der Befehl für den ersten Drucker 1 bestimmt bzw. gedacht ist, und der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wird wirksam aufrecht­ erhalten oder so geändert, daß er wirksam ist bzw. einer Signalübertragung dienen kann. Auf der anderen Seite, falls der Befehl nicht lesbar ist, wird er so interpretiert, daß der Befehl für den zweiten Drucker gedacht ist bzw. bestimmt ist, und der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 wird als wirksam aufrechterhalten oder so geändert, daß er wirksam ist bzw. wird. Es ist bemerkenswert, daß der Prozeß des Schrittes S31 als eine Funktion der Bestimmungsfunktion durchgeführt wird und der Prozeß der Schritte S32 bis S35 als eine Funktion der Pfadzustands-Schaltfunktion durchgeführt wird.
Es ist bemerkenswert, daß bei der vorliegenden Ausführungsform der Befehl, der von dem PC 3 gesendet wird, einer Leseoperation durch die CPU 7 unterworfen wird und gleichzeitig in dem FIFO-Puffer gespeichert wird. Dann wird, falls der Befehl nicht von der CPU 7 gelesen werden kann, der Befehl, der zeitweise bzw. vorübergehend in dem FIFO-Puffer gespeichert ist, zu dem zweiten Drucker 2 über den zweiten Druckersignal-Übertragungspfad 10 gesendet. Falls der FIFO-Puffer nicht bereit­ gestellt wird, wird der Befehl, der empfangen worden ist und als nicht lesbar interpretiert worden ist, verloren und der Befehl kann nicht zu dem Drucker 2 gesendet werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform befindet sich, da die Schaltfunktion für die Drucker in der Schnittstelleneinheit des ersten Druckers 1 vorgesehen ist, der erste Drucker 1 in der Mitte bzw. im Zentrum des Systems. Somit gewährleistet dies unter der Berücksichtigung, daß das Befehlssystem des ersten Druckers bekannt ist, falls der Befehl nicht lesbar ist, nicht, daß der Befehl für den Drucker 2 bestimmt ist, sondern dies kann so interpretiert werden, daß der Befehl wenigstens nicht für den Drucker 1 bestimmt ist, und die Schaltoperation wird durchgeführt. Somit kann das Schalten der Drucker zweckmäßig bzw. passend durchgeführt werden, indem der Befehl selbst verwendet wird. Auch kann so eine Kette von Peripheriegeräten hergestellt werden, die eine Schaltfunktion wie der Drucker 1 enthalten, wobei z. b. erst das letzte Gerät der Kette den Befehl lesen kann, so daß zu dem letzten Gerät durchgeschaltet wird. Es wird nun eine Beschreibung der sechsten Ausführungsform der Erfindung gegeben.
Fig. 11 ist eine Erläuterung eines gesamten Bilderzeugungssystems gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem System werden eine Multifunktions-Peripherie-(MFP)-Vorrichtung 51 anstelle des ersten Druckers 1 in der obigen Ausführungsform und ein zweites Peripheriegerät 72 anstelle des zweiten Druckers 2 in der obigen Ausführungsform verwendet. Die MFP-Vorrichtung 51 weist eine Schnittstellen-Schaltvorrichtung 73 auf, die eine erste Verbindungsein­ richtung bzw. einen ersten Steckverbinder 74 und einen zweiten Steckverbinder bzw. eine zweite Verbindungseinrichtung 75 beinhaltet. Ein PC 71 ist mit der MFP- Vorrichtung 51 über den ersten Steckverbinder 74 verbunden. Das zweite Peripherie­ gerät 72 ist mit der MFP-Vorrichtung 51 über den zweiten Steckverbinder 75 verbunden. Eine Faxleitung 54 ist mit der MFP-Vorrichtung 51 verbunden.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm der MFP-Vorrichtung 51, die in Fig. 11 gezeigt ist. Die MFP-Vorrichtung 51 umfaßt eine Scannereinheit 52, eine Druckereinheit 53, eine Netzwerksteuereinheit (NCU) 55, ein Modem 56, einen Bildspeicher 57, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 58, einen Speicher 59, eine Betriebseinheit 60, die erste Steckverbinder-Schnittstelle 74 und die zweite Steckverbinder-Schnittstelle 75, die über die Busleitung 61 miteinander verbunden sind.
Die Scannereinheit 52 scannt ein Originalbild und gibt Bilddaten aus, die dem Originalbild entsprechen. Die Druckereinheit 53 gibt ein Bild auf einem Aufzeich­ nungsblatt gemäß den Bilddaten aus, die dorthin zugeführt werden. Die NCU 55 entspricht einer Faksimile-Kommunikationseinheit, die Daten über die Faksimileleitung 54 bzw. Faxleitung 54 überträgt und empfängt. Der Bildspeicher 57 speichert die Bilddaten, die von der Scannereinheit 52 erzeugt werden oder die Bilddaten, die durch die NCU 55 empfangen werden. Die Betriebseinheit 10 wird vorgesehen, um verschiedene Instruktionen bzw. Befehle einzugeben, um die MFP-Vorrichtung 51 zu steuern. Somit weist die MFP-Vorrichtung 51 eine Scannerfunktion, eine Drucker­ funktion und eine Faksimilefunktion auf.
Die Scannereinheit 52 stellt einen Blattscanner dar, der Bilder von Originaldokumen­ ten scannt bzw. abtastet, die von einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung (ADF bzw. "Automatic Document Feeder") (in der Figur nicht gezeigt) zugeführt werden, und zwar mittels eines opto-elektronisches Umwandlungselement vom Kontakttyp, das fixiert bzw. fest angebracht bei einer Abtastposition vorgesehen ist. Somit wird das Originalbild gelesen und elektrische Signale werden entsprechend den Originalbildern erzeugt. Die Druckereinheit 53 druckt ein Aufzeichnungsblatt basierend auf digitalen Bilddaten. Die Druckereinheit 53 umfaßt z. B. einen Laser­ drucker, der ein monochromes Laserschreibsystem und eine elektrofotografische Vorrichtung beinhaltet. Der Speicher 59 umfaßt ein ROM, um Daten, wie z. B. Programme, fest zu speichern und ein RAM, um verschiedene Typen von Information wiederbeschreibbar zu speichern. Die CPU 8 führt verschiedene Prozesse durch und steuert in Übereinstimmung mit den Programmen, die in dem ROM gespeichert sind.
Wie oben erwähnt wurde, stellen die MFP-Vorrichtung 51 zusammen mit dem PC 71 und dem zweiten Peripheriegerät 72 Komponenten eines Bilderzeugungssystems dar, bei dem der PC 71 mit entweder der MFP-Vorrichtung 51 oder dem zweiten Peripheriegerät 72 verbunden werden kann bzw. zusammengeschlossen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem zweiten Peripheriege­ rät 72 um einen Farb-Tintenstrahldrucker, der eine Druckfähigkeit aufweist, die sich von jener der Druckereinheit 53 der MFP-Vorrichtung 51 unterscheidet. Im folgenden wird das zweite Peripheriegerät 72 auch als ein zweiter Drucker 72 bezeichnet.
Der PC 71 ist mit dem zweiten Drucker 72 über die MFP 1 verbunden. Somit ist die MFP 1 mit der Schnittstellen-Schaltvorrichtung 73 versehen, die 41781 00070 552 001000280000000200012000285914167000040 0002019738746 00004 41662eine Schaltfunktion aufweist. Im wesentlichen stimmt die Schnittstellen-Schaltvorrichtung 73 mit dem Centronics-Standard überein.
Fig. 13 ist ein Schaltdiagramm der Schaltvorrichtung 73. In Fig. 13 weisen diejenigen Teile, bei denen es sich um dieselben Teile handelt, die in Fig. 2 gezeigt sind, dieselben Bezugszeichen auf.
Die Schaltvorrichtung 73 ist mit einer ersten Steckverbindungs-Schnittstelle bzw. Verbindungseinrichtungs-Schnittstelle 74 und einer zweiten Steckverbinder-Schnitt­ stelle bzw. zweiten Verbindungseinrichtungs-Schnittstelle 75 verbunden. Die erste Steckverbinder-Schnittstelle 74 ist mit einer Centronics-Standard-Steckverbindung des PC's 71 verbunden. Die zweite Steckverbinder-Schnittstelle 75 ist mit einem Centronics-Standard-Steckverbinder (in der Figur nicht gezeigt) des zweiten Druckers 72 verbunden. Da die Schaltvorrichtung 73 in der MFP-Vorrichtung 51 enthalten ist bzw. darin eingebaut ist, ist die Schaltvorrichtung 73 mit der elektronischen Schaltung der MFP-Vorrichtung 73 durch ein internes Verdrahtungssystem bzw. Leitungssystem in der MFP-Vorrichtung 51 verbunden. Dementsprechend wird kein Drucker- Steckverbinder für die Verbindung der MFP-Vorrichtung 51 benötigt.
Die MFP-Vorrichtung 1 umfaßt eine Steuereinrichtung 76, die die zentrale Ver­ arbeitungseinheit (CPU) 58 enthält. Die erste Steckverbinder-Schnittstelle 74 ist mit der Steuereinrichtung 76 durch einen ersten Drucksignal-Übertragungspfad 9 verbunden. Der erste Drucksignal-Übertragungspfad 9 umfaßt einen achtdrahtigen Datenbus 9a, eine vierdrahtige Empfangssteuerleitung 9b und eine fünfdrahtige Übertragungssteuerleitung 9c. Zusätzlich ist die zweite Steckverbinder-Schnittstelle 75 mit der Steuereinrichtung 76 über einen zweiten Druckersignal-Übertragungspfad 10 verbunden. Der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 umfaßt einen Datenbus 10a, eine Empfangssteuerleitung 10b und eine Übertragungssteuerleitung 10c. Dabei ist der Datenbus 10a von dem Datenbus 9a, die Empfangssteuerleitung 10b von der Empfangssteuerleitung 9b und die Übertragungssteuerleitung 10c von der Übertra­ gungssteuerleitung 9c abgezweigt.
Die Schalteinheit 11 ist so vorgesehen, daß sie entweder den Druckersignal-Übertra­ gungspfad 9 oder 10 in Antwort auf ein Schaltsignal, das von der Steuereinrichtung 76 bereitgestellt wird, wirksam macht. Die Schalteinheit 11 umfaßt Puffer 12a, 12b, 12c, 13b und 13c und einen Schalter 14. Die Puffer 12a, 12b und 12c können entweder in einem aktiven Zustand oder in einem inaktiven Zustand festgelegt werden. Der Puffer 12a wird auf dem Datenbus 9a, der Puffer 12b auf der Empfangs­ steuerleitung 9b und der Puffer 12c auf der Übertragungssteuerleitung 9c bereit­ gestellt. Die Puffer 13b und 13c können entweder in einem aktiven Zustand oder inaktiven Zustand festgelegt bzw. eingestellt werden. Der Puffer 13b wird auf der Empfangssteuerleitung 10b und der Puffer 13c wird auf der Übertragungssteuerleitung 10c vorgesehen. Der Schalter 14 wird so gesteuert, daß er ein- oder ausgeschaltet wird und wird auf dem Datenbus 10a vorgesehen. Der Puffer 12a ist ein bidirek­ tionaler Puffer.
Der Puffer 12a ist mit der Steuereinrichtung 76 über eine Steuerleitung 15a verbun­ den, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das den Betriebszustand des Puffers 12a steuert. Die Puffer 12b und 13b sind mit der Steuereinrichtung 76 über die Steuerlei­ tung 15b verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, daß entweder den Puffer 12b oder 13b in den aktivierten Zustand versetzt bzw. festlegt. Die Puffer 12c und 13c sind mit der Steuereinrichtung 76 über die Steuerleitung 15c verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das einen der Puffer 12c und 13c in dem aktivierten Zustand festlegt bzw. versetzt. Der Schalter 14 ist mit der Steuereinrichtung 76 über eine Steuerleitung 15 verbunden, um so ein Schaltsignal bereitzustellen, das den Betriebszustand des Schalters 14 steuert. Zusätzlich wird ein Inverter 16b auf der Steuerleitung 15b in Verbindung mit dem Puffer 13b bereitgestellt, um so die Schaltsignale auf der Steuerleitung 15b zu invertieren. Und zusätzlich wird der Inverter 16c auf der Steuerleitung 15c in Verbindung mit dem Puffer 13c bereit­ gestellt, um die Schaltsignale auf der Steuerleitung 15c zu invertieren.
Die Stromquelle 17 wird bereitgestellt, um die Schalteinheit 11 zu betreiben. Die Leistung wird der Stromquelle 17 von der Steuereinrichtung 76 über eine Stromquel­ lenleitung 18 bereitgestellt und sie wird ebenso von dem zweiten Drucker 2 über eine periphere, auf logisch hoch liegende (P.L.H. für "Peripheral Logic High") Leitung 19 der zweiten Steckverbinder-Schnittstelle 75 bereitgestellt. Die P.L.H.-Leitung 19 wird zur Überprüfung dahingehend, ob die Leistung des zweiten Druckers 2 eingeschaltet ist, bereitgestellt. Insbesondere wird die Centronics-Schnittstelle mit einem kleinen Strom von dem zweiten Drucker 2 bereitgestellt. Da die Diode 20 auf der Stromquel­ lenleitung 18 und die Diode 21 auf der P.L.H.-Leitung 19 bereitgestellt ist, werden die Leitungen 18 und 19 auf einer logisch summierenden Art und Weise verbunden.
Wenn die MFP-Vorrichtung 51 eingeschaltet ist, werden die Schaltsignale, die auf den Steuerleitungen 15a, 15b und 15c bereitgestellt werden, anfänglich auf einen hohen Pegel gesetzt und das Schaltsignal, das auf der Steuerleitung 15d bereitgestellt wird, wird anfänglich auf einen niedrigen Pegel gesetzt. In diesem Zustand wird, da die Puffer 12a bis 12c in dem aktiven Zustand sind, der Schalter 14 ausgeschaltet ist und die Puffer 13b und 13c in dem inaktiven Zustand sind, der erste Druckersignal- Übertragungspfad 9 so festgelegt bzw. eingestellt, daß er wirksam ist.
Zusätzlich weist der PC 71 eine Funktion zur selektiven Bezeichnung von entweder der MFP-Vorrichtung 51 oder dem zweiten Drucker 72 auf. Der PC 71 weist ebenso eine Schaltbefehl-Sendefunktion zum Auswählen eines Druckertreibers auf, der auf der Auswahlbestimmung basiert. Insbesondere kann z. B., wenn ein Druckbetrieb für eine Anwendung eines Textverarbeitungsprogramms durchgeführt wird, die MFP- Vorrichtung 51 automatisch bezeichnet werden, indem der Druckertreiber für die MFP-Vorrichtung 51 ausgewählt wird. Alternativ kann, wenn ein Druckbetrieb für eine Anwendung eines Textverarbeitungsprogramms ausgeführt wird, der zweite Drucker 72 automatisch bestimmt bzw. bezeichnet werden, indem der Druckertreiber für den zweiten Drucker 72 ausgewählt wird. Diese Funktion wird durch eine CPU (in der Figur nicht gezeigt) des PC's 71 durchgeführt.
In der MFP-Vorrichtung 51 führt die CPU 58 verschiedene Prozesse durch und steuert in Übereinstimmung mit den Programmdaten, die in dem ROM des Speichers 59 gespeichert sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Bestimmungs­ funktion, eine Pfadzustands-Schaltfunktion und eine verzahnte bzw. zeitlich ver­ schachtelte bzw. simultane Druckfunktion bereitgestellt. Die Bestimmungsfunktion bestimmt, ob der Umschaltbefehl bzw. Schaltbefehl die MFP-Vorrichtung 51 oder den zweiten Drucker 72 bezeichnet, wenn der Schaltbefehl von der Schaltbefehl-Sende­ funktion gesendet wird, um so den Druckertreiber in Übereinstimmung mit dem Betrieb zum Bezeichnen des Druckers durch den PC 71 auszuwählen. Zusätzlich schaltet die Pfadzustands-Schaltfunktion den Zustand der Pfade, indem die Schalt­ einheit 11 geschaltet wird, um so entweder den ersten Druckersignal-Empfangspfad 9 oder den zweiten Druckersignal-Empfangspfad 10 in Übereinstimmung mit dem Bestimmungsergebnis der Bestimmungsfunktion zu schalten. Weiter arbeitet die verzahnte bzw. simultan Druckfunktion, um Bilddaten bereitzustellen, die durch die Scannereinheit 52 der MFP-Vorrichtung 51 sowohl der Druckereinheit 53 als auch dem zweiten Drucker 72 bereitzustellen, um so verzahnt bzw. simultan die Bilddaten durch sowohl die MFP-Vorrichtung 51 als auch den zweiten Drucker 72 auszudruc­ ken.
Bei dem obigen Aufbau, bei dem die MFP-Vorrichtung 51 und der zweite Drucker 72 mit dem PC 71 verbunden sind, ändert, wenn überall die Leistung eingeschaltet ist bzw. alles eingeschaltet ist, die Steuereinrichtung 76 die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a, 15b und 15c auf den hohen Pegel. Das Schaltsignal auf der Steuerleitung 15d befindet sich auf dem niedrigen Pegel. Infolgedessen wird der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wirksam, was zu einem Zustand führt, wo nur die MFP-Vorrichtung 51 mit dem PC 71 verbunden ist. Somit kann ein Druckbetrieb durch die MFP-Vorrichtung 51 durchgeführt werden, indem Druckdaten für Character oder andere Daten oder Signale gesendet werden. In diesem Fall wird ein monochro­ mes Drucken mit einer hohen Bildqualität und bei einer hohen Geschwindigkeit bereitgestellt. Zusätzlich können die Bilddaten, die von der Scannereinheit 52 der MFP-Vorrichtung 51 erzeugt werden, zu dem PC 71 gesendet werden, um so die Bilddaten in dem PC 71 zu speichern.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme, die in den Fig. 14 und 15 gezeigt sind, ein Schaltbetrieb von der MFP-Vorrichtung 51 zu dem zweiten Drucker 2 und ein Schalten von dem zweiten Drucker 72 zu der MFP-Vorrichtung 51 beschrieben. Um einen Drucker für einen Druckbetrieb zu schalten, wird der Druckertreiber, der dem zu verwendenden Drucker entspricht, von dem PC 71 ausgewählt, wenn ein Druckbetrieb bei der Textverarbeitungsanwendung durchgeführt wird. Dementsprechend wird zuerst im Schritt S51 bestimmt, ob oder ob nicht ein Betrieb zur Auswahl des Druckers durchgeführt wird. Falls bestimmt wird, daß der Betrieb zur Auswahl durchgeführt wird, wird dann im Schritt S52 bestimmt, ob oder ob nicht das Schalten von der MFP-Vorrichtung 51 zu dem zweiten Drucker 72 stattfindet. Falls die Bestimmung im Schritt S52 negativ ist, wird im Schritt S54 bestimmt, ob oder ob nicht das Schalten von dem zweiten Drucker 72 zu der MFP- Vorrichtung 51 stattfindet. Auf der anderen Seite, falls die Bestimmung des Schrittes S52 bestätigend ist, schreitet die Routine zum Schritt S53 fort, wo der PC 71 der MFP-Vorrichtung 51 einen Schaltbefehl zum Schalten von der MFP-Vorrichtung 51 zu dem zweiten Drucker 72 sendet.
Falls im Schritt S54 bestimmt wird, daß das Schalten von dem zweiten Drucker 72 zu der MFP-Vorrichtung 51 stattfindet, schreitet die Routine zum Schritt S55 fort. Im Schritt S55 sendet der PC 71 zu der MFP-Vorrichtung 51 einen Schaltbefehl, um von dem zweiten Drucker 72 zu der MFP-Vorrichtung 51 zu schalten. Der Prozeß der Schritte S53 bis S55 wird als eine Funktion zum Schalten der Befehlssendefunktion in dem PC 71 ausgeführt.
Wenn ein Befehl von dem PC 71 zu der MFP-Vorrichtung 51 über die Verbindungs­ schnittstelle 74 gesendet wird, wird der Befehl in der CPU 58 von der Steuer­ einrichtung 76 empfangen. Es wird dann im Schritt S56 der Fig. 15 bestimmt, ob oder ob nicht der Befehl der Schaltbefehl für den Drucker ist. Falls bestimmt wird, daß der Befehl der Schaltbefehl ist, wird die Schalteinheit 11 im Schritt S57 betrieben, um so von der MFP-Vorrichtung 51 zu dem zweiten Drucker 72 zu schalten. Das heißt, das Schaltsignal, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, wird, wenn der Schaltbefehl eingegeben ist und falls der Befehl ein Umschalten von der MFP- Vorrichtung 51 auf den zweiten Drucker 72 darstellt, von dem hohen Pegel zu dem niedrigen Pegel geändert. Dadurch wird der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 wirksam gemacht. Dieser Zustand ist mit dem Zustand äquivalent bzw. gleicht dem Zustand, wo nur der zweite Drucker 2 mit dem PC 71 verbunden ist. Somit wird ein Druckbetrieb durch den zweiten Drucker durchgeführt, indem Bilddaten für Character bzw. Zeichen oder andere notwendige Daten zu dem zweiten Drucker 72 über den zweiten Druckersignal-Übertragungspfad 10 gesendet werden. In diesem Fall kann ein Vielfarbendrucken bereitgestellt werden. Von der MFP-Vorrichtung 51 aus gesehen, gehen die Character-Bilddaten durch den zweiten Drucker 72.
Auf der anderen Seite wird, wenn der Schaltbefehl eingegeben ist und falls der Befehl das Umschalten von dem zweiten Drucker 72 auf die MFP-Vorrichtung 51 darstellt, das Schaltsignal, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt wird, von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel geändert. Dadurch wird der erste Druckersignal-Übertragungs­ pfad 9 wirksam gemacht. Dieser Zustand ist dem Zuständ äquivalent, wo nur die MFP-Vorrichtung 51 mit dem PC 71 verbunden ist. Somit wird ein Druckbetrieb mittels der MFP-Vorrichtung 51 durchgeführt, indem Character-Bilddaten oder andere notwendige Daten zu der MFP-Vorrichtung 51 über den ersten Druckersignal- Übertragungspfad 9 gesendet werden. Dementsprechend wird der Prozeß des Schrittes S56 als die Funktion der Bestimmungsfunktion ausgeführt und der Prozeß des Schritts S57 wird als eine Funktion der Pfadzustands-Schaltfunktion ausgeführt.
Wie oben erwähnt wurde, weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die MFP- Vorrichtung 51 selbst die Verbindungsfunktion und die Schaltfunktion auf, so daß die MFP-Vorrichtung 51 und der zweite Drucker 72 mit einer einzigen Centronics- Schnittstellenleitung verbunden sind, die sich von dem PC 71 ausgehend erstreckt. Das heißt, ein System kann bereitgestellt werden, bei dem eine Fern-Schaltsteuerung durch den PC 71 ausgeführt wird. Insbesondere ist wenigstens das gesamte Befehls­ system der MFP-Vorrichtung 51 bekannt, da gemäß der vorliegenden Ausführungs­ form das System so aufgebaut ist, daß die MFP-Vorrichtung 51 das Zentrum bzw. die Mitte des Systems ausbildet, indem die Schaltfunktion der Schnittstelleneinheit der MFP-Vorrichtung 51 bereitgestellt ist, die eine der Gegenstände bzw. Objekte darstellt, die geschaltet werden sollen. Somit kann, selbst wenn das Befehlssystem des zweiten Druckers 72 nicht bekannt ist, ein Schalten zwischen der MFP-Vorrichtung 51 und dem zweiten Drucker 72 verläßlich ausgeführt werden. Zusätzlich kann, da die MFP-Vorrichtung 51 selbst die Schaltfunktion in der Schnittstelleneinheit aufweist, die Verbindung der MFP-Vorrichtung 51 durch die interne Verdrahtung ohne einen Steckverbinder erzielt werden. Somit kann eine Drahtlänge oder Kabellänge kürzer sein als in einem Fall, in dem eine getrennte Schaltvorrichtung verwendet wird. Dies verbessert die Anti-Rausch-Eigenschaften. Weiter kann es sich, da die MFP- Vorrichtung 51 die Schaltvorrichtung darin aufweist, bei der Stromquelle für die Schaltvorrichtung um die Stromquelle für die MFP-Vorrichtung 51 handeln. Das heißt, eine separate Stromquelle, wie in dem Fall der separaten Schaltvorrichtung wird nicht benötigt.
Im folgenden wird nun ein Betrieb zum Drucken der Bilddaten beschrieben, die von der Scannereinheit 52 der MFP-Vorrichtung 51 erzeugt werden. Da die MFP- Vorrichtung 51 die Scannereinheit 52 und die Druckereinheit 53 aufweist, können die Bilddaten, die durch das Scannen bzw. Abtasten eines Originaldokuments durch die Scannereinheit 52 erzeugt werden, durch die Druckereinheit 53 gedruckt werden. Dies bedeutet, daß die MFP-Vorrichtung 51 eine Kopierfunktion beinhaltet. Die MFP- Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Fähigkeit auf, die Bilddaten, die von der Scannereinheit 52 erzeugt werden, sowohl durch die Drucker­ einheit 53 der MFP-Vorrichtung 51 als auch durch den zweiten Drucker 72 zur selben Zeit zu drucken. Diese Funktion wird durch die simultane Druckfunktion unter der Steuerung bzw. Kontrolle der CPU 58 ausgeführt. Wenn ein Kopiermodus durch die Betriebseinheit 60 in einem Druckmodus bezeichnet wird, wo eine Anzahl von Kopien gedruckt werden, so wird ein verzahntes bzw. simultanes Drucken ausgeführt. Das heißt, die Steuereinheit 76 ändert die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a und 15d auf den hohen Pegel, so daß die Datenbusse 9a und 10a wirksam sind, um die Steuereinrichtung 76 mit der zweiten Steckverbinder-Schnittstelle 75 zu verbinden. Somit wird die MFP-Vorrichtung 51 mit dem zweiten Drucker 72 verbunden. In diesem Zustand werden, wenn die Scannereinheit 52 ein Originalbild abtastet und Bilddaten erzeugt, die Bilddaten zu der Druckereinheit innerhalb der MFP-Vor­ richtung 51 gesendet und simultan zu dem zweiten Drucker 72 über die Datenbusse 9a und 10a und der zweiten Steckverbinder-Schnittstelle 75 gesendet. Dementspre­ chend drucken sowohl die Druckereinheit 53 als auch der zweite Drucker 72 gleichzeitig die Bilddaten. Somit erzielt man eine Gegebenheit, bei der der PC 71 parallel mit zwei Druckern verbunden ist. Somit kann, da der Druckbetrieb einer Anzahl von Kopien auf zwei Druckern verteilt werden kann, d. h. die Druckereinheit 53 und der zweite Drucker 72, der Druckbetrieb für eine Anzahl von Kopien bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung zieht einen Vorteil aus der Tatsache, daß der PC 71 im wesentlichen mit zwei Druckern verbunden ist.
Bemerkenswert ist, daß bezüglich der Bestimmungsfunktion und der Pfadzustands- Schaltfunktion die vorliegende Erfindung nicht auf das speziell offenbarte beschränkt ist und andere geeignete bzw. zweckmäßige Bestimmungs- und Pfadzustands- Schaltfunktionen oder -Einheiten verwendet werden können.
Im folgenden wird eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. Die Struktur der siebten Ausführungsform gleicht im wesentlichen jener der sechsten Ausführungsform und die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 13. Bei der vorliegenden Ausführungsform führt die CPU 58 der MFP-Vor­ richtung 51 eine Speichersteuerfunktion zusätzlich zu der Bestimmungsfunktion und der Pfadzustands-Schaltfunktion durch. Wenn die Bilddaten, die von dem PC 71 gesendet werden, durch den zweiten Drucker 72 gedruckt werden, arbeitet die Speichersteuerfunktion des Bildspeichers 57 als ein Druckerpuffer, indem eine Verbindung zwischen der Steckverbinder-Schnittstelle 74 und der MFP-Vorrichtung 51 hergestellt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein Druckmodus bezeichnet ist, bei dem der zweite Drucker 72 verwendet wird, um Bilddaten, die durch den PC 71 erzeugt werden, zu drucken, der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 nicht wirksam, sondern der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 wird eingeschaltet, um wirksam zu sein und um die Bilddaten von dem PC 71 dem Bildspeicher 57 der MFP- Vorrichtung 51 über die Steckverbinder-Schnittstelle 74 und dem bidirektionalen Puffer 12a bereitzustellen. Die Bilddaten werden dann temporär in dem Bildpuffer 57 gespeichert. Die Bilddaten werden dann zu dem zweiten Drucker 72 über die Datenbusse 9a und 10a gesendet, um die Datenbusse 9a und 10a zwischen der Steuereinrichtung 76 und der Verbindungsschnittstelle 75 wirksam zu machen. Die Datenbusse 9a und 10a werden wirksam gemacht, indem die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a und 15d auf den hohen Pegel geändert werden. Dementsprechend kann der Bildspeicher 57, der ursprünglich für die Faksimileübertragung bereitgestellt wird, als ein Puffer für den Druckbetrieb verwendet werden. Dies beseitigt das Erfordernis zur Verwendung eines Puffers für Druckoperationen in dem PC 71. Somit wird kein Zeitverlust durch den Puffer in dem PC 71 erzeugt. Das heißt, es wird ein Vorteil daraus gezogen, daß der PC 71 mit der MFP-Vorrichtung 51 verbunden ist, die den Bildspeicher darin aufweist.
Im folgenden wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. Die Struktur der vorliegenden Ausführungsform gleicht im wesentlichen jener der siebten Ausführungsform und die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 13.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Scanner als zweites Peripheriegerät verwendet. Das heißt, der Scanner wird anstelle des zweiten Druckers 72 verwendet. Im folgenden wird der Scanner als zweiter Scanner 72 bezeichnet. Was den zweiten Scanner 72 angeht, kann z. B. ein Farbscanner oder ein Scanner mit hoher Auflösung verwendet werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform führt die MFP-Vorrichtung 51 Funktionen, wie z. B. die Betriebssteuerfunktion zusätzlich zu der Bestimmungs­ funktion und der Pfadzustands-Schaltfunktion durch. Die Betriebssteuerfunktion wird durchgeführt, wenn die Bilddaten, die von dem zweiten Scanner 72 erzeugt werden, zu dem PC 71 gesendet werden. Insbesondere sind die zweite Steckverbinder- Schnittstelle 75 und die MFP-Vorrichtung 51 verbunden und der Bildspeicher 57 wird als Datenpuffer verwendet, so daß die Bilddaten, die von dem zweiten Scanner 72 erzeugt werden, temporär bzw. zeitlich vorübergehend in dem Bildspeicher 57 gespeichert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn ein Druckmodus bezeichnet ist, indem Bilddaten, die von dem zweiten Scanner 72 erzeugt sind, zu dem PC 71 gesendet werden, die Datenbusse 10a und 9a eingeschaltet, um so wirksam zu sein, und der zweite Scanner 72 ist betriebsmäßig mit der MFP-Vorrichtung 51 verbunden, indem die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a und 15d auf den hohen Pegel geändert werden. Somit können die Bilddaten, die durch den zweiten Scanner erzeugt werden, temporär in dem Bildspeicher 57 in der MFP-Vorrichtung 51, der als ein Datenpuffer dient, gespeichert werden. Das heißt, der Bildspeicher 57 dient als ein Datenpuffer in einer Art und Weise, die jener ähnlich ist, wenn Bilddaten, die von der NCU 55 zur Faksimilekommunikation empfangen werden, gespeichert werden, oder Bilddaten, die von der Seannereinheit 52 erzeugt werden, gespeichert werden. Danach wird der erste Drucksignal-Übertragungspfad 9 eingeschaltet, um so wirksam zu sein und um betriebsmäßig die MFP-Vorrichtung 51 mit dem PC 71 zu verbinden. Somit können die Bilddaten in dem Bildspeicher 57 zu dem PC 71 über den Datenbus 9a gesendet werden. Dadurch können die Bilddaten, die von dem zweiten Scanner 72 erzeugt werden, zu dem PC 71 über den Bildspeicher 57 gesendet werden.
Somit kann bei der vorliegenden Ausführungsform eine Hochgeschwindigkeitslese­ operation durch den zweiten Scanner 72 ausgeführt werden, da eine Verzögerung in der Betriebsgeschwindigkeit der Anwendung im Vergleich zu einem Fall beseitigt werden kann, indem der zweite Scanner direkt mit dem PC 71 verbunden ist. Zusätzlich können, wenn der zweite Scanner 72 direkt mit dem PC 71 verbunden ist, die Bilddaten, die von dem zweiten Scanner 72 erzeugt werden, so reduziert werden, um so einen Mangel an Kapazität eines Speichers, der in dem PC 71 bereitgestellt wird, zu vermeiden. Die Reduktion der Bilddaten wird im allgemeinen durchgeführt, indem intermittierend Bilddaten eliminiert bzw. beseitigt werden, die von dem Scanner erzeugt werden. Somit wird in einem derartigen Fall die Bildqualität selbst dann verschlechtert, wenn ein Hochauflösungs-Scanner als der zweite Scanner 72 verwendet wird. Da diesbezüglich gemäß der vorliegenden Erfindung der Bildspeicher 57 als ein Datenpuffer verwendet wird, der ursprünglich der Faksimileübertragung dient und eine innewohnend hohe Kapazität aufweist, gibt es kein Bedürfnis danach, die Menge der Bilddaten zu reduzieren. Somit kann die Bildqualität im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, wo der Scanner direkt mit dem PC 71 verbunden ist. Das heißt, die Bildlesefähigkeit des Scanners 72 wird nicht aufgrund des Fehlens von Speicherkapazität bzw. des Mangels an Speicherkapazität verschlechtert. Diese Ausführungsform zieht einen Vorteil aus der Tatsache, daß der zweite Scanner 72 mit dem PC 71 über die MFP-Vorrichtung 51 verbunden ist, die den Bildspeicher 57 darin aufweist.
Im folgenden wird nun eine Beschreibung der neunten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung gegeben. Die Grundstruktur und der Grundbetrieb der neunten Ausführungsform ist dieselbe, wie jene der ersten Ausführungsform und eine Beschreibung wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 von Strukturen und Operationen gegeben, die sich von jener der ersten Ausführungsform unterscheiden.
Bei dieser Ausführungsform wird ein ESC-Befehl bzw. ESCAPE-Befehl bzw. Code- Umschaltbefehl durch den PC 3 gesendet. Der ESC-Befehl umfaßt einen Druckeraus­ wahlbefehl in Übereinstimmung mit einer Escape-Sequenz. Die Steuereinrichtung 8 empfängt den ESC-Befehl über den ersten Druckersignal-Übertragungspfad und die CPU 7 erkennt den Empfang des Befehls. Somit ändert die CPU 7 die Schaltsignale auf den Steuerleitungen 15a bis 15c auf niedrigen Pegel und ändert den Schaltbefehl auf der Steuerleitung 15d auf den hohen Pegel. Dadurch werden die Puffer 13b und 13c in den aktiven Zustand versetzt bzw. festgelegt und der Schalter 14 wird so geschlossen, daß er eingeschaltet ist, was dazu führt, daß der zweite Druckersignal- Übertragungspfad wirksam ist. Dementsprechend wird das System in einen Zustand versetzt bzw. festgelegt, der jenem gleicht, wo nur der zweite Drucker 2 mit dem PC 3 über die Steckverbinder 5 und 6 verbunden ist. Somit kann ein Druckbetrieb durch den zweiten Drucker 2 durchgeführt werden, indem von dem PC 3 Bilddaten, Charac­ terdaten oder andere Daten und Signale gesendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann ein Vielfarbdrucken ausgeführt werden.
Auf der anderen Seite sendet, um das System in den Zustand zurückzubringen, wo der erste Drucker 1 verwendet werden kann, der PC 3 ein Drucker-Initialisierungssignal (/INIT) zu der Druckerschnittstellen-Schaltvorrichtung 4 über die erste Verbindungs­ einrichtung bzw. über den ersten Steckverbinder 5. Das Drucker-Initialisierungssignal (/INIT) ist ein Signal, das mit dem Centronics-Standard übereinstimmt und somit kann dieses Signal von der CPU 7 gelesen werden. Wenn das Drucker-Initialisierungssignal (/INIT) empfangen wird, betreibt die CPU 7 die Schalteinheit 11 so, daß sie zu dem Anfangszustand zurückkehrt, nachdem die Leistung eingeschaltet wird. Somit wird der erste Druckersignal-Übertragungspfad 9 eingeschaltet, um so anstelle des zweiten Druckersignal-Übertragungspfades 10 wirksam zu sein. Bei einer derartigen Schalt­ operation ist es besser, einen Befehl zu verwenden, der durch den zweiten Drucker 2 gelesen werden kann. Jedoch ist das Befehlssystem des zweiten Druckers, soweit der erste Drucker 1 betroffen ist, unbekannt. Somit stimmt das Befehlssystem des zweiten Druckers 2 nicht immer mit dem Befehlssystem des ersten Druckers 1 überein. Vielmehr unterscheiden sich die Befehlssysteme des ersten und zweiten Druckers in vielen Fällen voneinander. In einem derartigen Fall kann, falls ein Befehl, der mit dem Befehlssystem des zweiten Druckers übereinstimmt, zu dem ersten Drucker gesendet wird, der Befehl nicht durch die CPU 7 des ersten Druckers 1 gelesen werden und somit kann der Umschaltbetrieb von dem zweiten Drucker 2 zu dem ersten Drucker 1 nicht ausgeführt werden. Dementsprechend wird bei der vorliegen­ den Ausführungsform der Umschaltbetrieb ausgeführt, indem ein Befehl verwendet wird, der positiv bzw. eindeutig von der CPU 7 des ersten Druckers 1 gelesen werden kann. Deshalb können der erste Drucker 1 und der zweite Drucker 2 beliebig durch den PC 3 betrieben werden.
Es ist möglich, daß eine Situation auftreten kann, bei der erste Drucker 1 ausgeschal­ tet wird und der zweite Drucker und der PC 3 eingeschaltet werden. Selbst in einer derartigen Situation ist es wünschenswert, daß der zweite Drucker 2 durch den PC 3 verwendet werden kann. Da die Druckerschnittstellen-Schaltvorrichtung in dem ersten Drucker 1 eingebaut ist und die Leistung des ersten Druckers 2 abgedreht ist, kann die Schalteinheit 11 nicht betrieben werden, um die Verbindung zu dem zweiten Drucker 2 zu schalten, wenn die Leistung zu der Schalteinheit 11 nur von dem ersten Drucker 1 bereitgestellt wird. Jedoch wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Leistung zu der Schalteinheit 11 von dem zweiten Drucker über die Steckverbin­ dung 6 bereitgestellt und die Schalteinheit 11 kann betrieben werden, wenn der zweite Drucker 2 eingeschaltet ist. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform der zweite Druckersignal-Übertragungspfad 10 selbst dann wirksam, wenn die Steuereinrichtung 8 des ersten Druckers 1 aufgrunddessen, daß der erste Drucker 1 abgeschaltet ist, nicht arbeitet, da der niedrige Pegel des Schaltsignals, das der Schalteinheit 11 bereitgestellt bzw. geliefert wird, auf einen Erdpegel bzw. Massepegel festgelegt wird, der geliefert wird, wenn der erste Drucker 1 ausgeschaltet ist. Dementsprechend kann der zweite Drucker 2 betriebsmäßig mit dem PC selbst dann verbunden werden, wenn die Leistung des ersten Druckers 1 ausgeschaltet ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf Fig. 16 eine Struktur bzw. ein Aufbau und ein Betrieb des Schalters 14 der Fig. 2 beschrieben. Der Schalter 14 kann ein mechanischer Schalter sein. Jedoch wird es vorgezogen, daß der Schalter 14 ein analoger IC-Schalter 22 ist, der von einer integrierten Schaltung aufgebaut wird bzw. aus dieser aufgebaut ist. In diesem Fall werden schützende Dioden bzw. Schutzdioden 23a bis 23d zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalanschlüssen und der Stromquelle, wie in Fig. 16 gezeigt, dazwischengeschaltet, um den analogen Schalter 22 vor externem Rauschen zu schützen. Jedoch ist, falls nur die Schutzdioden 23a bis 23d bereitgestellt werden, ein Zustand der Stromquelle des Schalters 14 äquivalent zu einem Zustand, wo die Schaltquelle geerdet ist (? - 53). Somit ist es möglich, daß ein Umkehrstrom in den analogen IC-Schalter 22 über die Signalleitung fließen kann. Dies ist nicht gewünscht, da der Umkehrstrom den analogen IC-Schalter 22 zerstören kann, der eine integrierte Schaltung aufweist. Dementsprechend wird bei der vorliegenden Ausführungsform, um zu verhindern, daß der Umkehrstrom in den analogen IC-Schalter 22 fließt, eine Diode 24 (entsprechend der Diode 20 der Fig. 2) auf der Stromquellenleitung 18 in einer Richtung bereitgestellt, die der Richtung der Dioden 23a bis 23d entgegengesetzt ist. Somit fließt, selbst wenn der erste Drucker 1 ausgeschaltet ist und der PC 3 eingeschaltet wird, der Umkehrstrom nicht in den analogen IC-Schalter 22 von der Signalleitung. Somit ist der analoge IC-Schalter 22 definitiv bzw. positiv geschützt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die bestimmten offenbarten Ausführungs­ formen beschränkt und es können Variationen und Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen sich nur auf einen Host-Computer beziehen, der die Daten bereitstellt, jegliche andere Typen von Benutzergeräten, wie z. B. ein Netzwerk, die Daten bereitstellen. Zusätzlich können, obwohl die Ausführungsformen sich auf die Verwendung von Druckern oder Vielfunktions-Periphe­ riegeräten beziehen, andere Typen von Peripheriegeräten, wie z. B. Faxgeräte oder Scannergeräte, verwendet werden.
Weiter kann das als Zentrum dienende Peripheriegerät so gestaltet werden, daß mehr als ein weiteres Peripheriegerät daran angeschlossen wird. Ebenfalls kann eine Kette von Peripheriegeräten gebildet werden, die entsprechend wie das als Zentrum dienende Peripheriegerät aufgebaut sind.
Bei den in den Ansprüchen erwähnten Benutzervorrichtungen handelt es sich ins­ besondere um jegliche Vorrichtungen, die eine Verbindung zwischen auf die Bildverarbeitung spezialisierten Peripheriegeräten (wie Scanner, Drucker, Kopierer, Kombifax) und einem Benutzer herstellen und dem Benutzer eine Steuerung der Bildverarbeitung der Peripheriegeräte erlauben. Hierbei werden die von den Periphe­ riegeräten erzeugten (z. B. Scanner) oder verarbeiteten (z. B. Drucker) Bilddaten mit der Benutzervorrichtung ausgetauscht. Bei einer Benutzervorrichtung kann es sich insbesondere um einen PC, eine Workstation, Computer jeglicher Art, wie Host- Computer, Client- oder Servergeräte, und um ein Netzwerk oder Netzwerkcomputer handeln.
Eine automatische Steuerung mittels der beanspruchten Schaltvorrichtung, insbesonde­ re nach Anspruch 1, erfolgt insbesondere aufgrund von Signalen, z. B. aufgrund von deren Form oder Inhalt, die von der Benutzereinrichtung geliefert werden. Wobei die Steuereinrichtung oder die Überwachungseinrichtung insbesondere aus den Signalen schließt welches Peripheriegerät angesprochen werden soll und dementsprechen zwischen den Peripheriegeräten schaltet bzw. eine Verbindung mit dem angesproche­ nen Peripheriegerät und der Benutzereinrichtung herstellt.
Die Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Bilderzeugungssystem, das einen ersten Bilderzeugungsapparat (1) enthält, der mit einem Host-Computer (3) als eine Bilddaten-Zufuhrquelle verbunden ist und ebenso mit einem zweiten Bilderzeugungsapparat (2) verbunden ist, so daß der Host- Computer (3) selektiv und verläßlich mit entweder dem ersten oder dem zweiten Bilderzeugungsapparat (1, 2) verbunden ist. Wobei der erste Bilderzeugungsapparat (1) mit dem Host-Computer (3) so verbunden ist, daß die Bilddaten, die von dem Host-Computer (3) bereitgestellt werden, gedruckt werden. Der zweite Bilderzeu­ gungsapparat (2) ist betriebsmäßig mit dem Host-Computer (3) über den ersten Bilderzeugungsapparat (1) so verbindbar, daß die Bilddaten, die von dem Host- Computer (3) gesendet werden, gedruckt werden. Eine Schaltvorrichtung (14) ist mit dem ersten Bilderzeugungsapparat (1) versehen. Die Schaltvorrichtung (14) schaltet eine Verbindung des Host-Computers (3), so daß entweder der erste Bilderzeugungs­ apparat (1) oder der zweite Bilderzeugungsapparat (2) betriebsmäßig mit dem Host- Computer (3) verbunden ist.
Bezugszeichenliste
Fig.
1
- STAND DER TECHNIK
103
,
104
Drucker
Fig.
2
8
Datenbus
4
Steuersignal
5
Steuersignal
Fig.
3
1
Laserdrucker
2
Farb-Tintenstrahldrucker
Fig.
4
S1 Druckerauswahlbetrieb?
S2 Schalter von dem ersten Drucker zu dem zweiten Drucker?
S3 Sendebefehl, um von dem ersten Drucker zu dem zweiten Drucker zu schalten
S4 Schalte von dem zweiten Drucker zu dem ersten Drucker?
S5 Sende Befehl, um von dem zweiten Drucker zu dem ersten Drucker zu schalten
Fig.
5
S6 Druckerumschaltbefehl detektiert?
S7 Umschaltoperation
Fig.
8
A
S11 Drucker-Bezeichnungsoperation?
S12 Umschaltoperation
Fig.
8
B
S11 Drucker-Bezeichnungsoperation?
S11A System untätig?
S12 Schaltoperation
Fig.
8
C
S11 Drucker-Bezeichnungsoperation?
S11A System untätig?
S11B Warnung abgeben
S12 Umschaltbefehl
Fig.
9
S21 Ist der zweite Druckersignal-Austauschpfad wirksam?
S22 Befehlssignal auf Schnittstelle?
S23 Starte Zählbetrieb
S24 Befehlssignal auf Schnittstelle?
S25 Zeit um?
S26 Schalte zu dem ersten Drucker
Fig.
10
S31 Lesbarer Befehl?
S32 Ist der erste Druckersignal-Austauschpfad wirksam?
S33 Schalte zu dem zweiten Drucker
S34 Ist der zweite Druckersignal-Austauschpfad wirksam?
S35 Schalte zu dem ersten Drucker
Fig.
11
72
Zweite Steckverbindung
Fig.
12
52
Scannereinheit
57
Bildspeicher
60
Betriebseinheit
59
Speicher
53
Druckereinheit
74
erste Steckverbindungs-Schnittstelle
75
zweite Steckverbindungs-Schnittstelle
Fig.
13
8
Datenbus
4
Steuersignal
5
Steuersignal
Fig.
14
S51 Druckerauswahloperation?
S52 Schalte von MFP-Vorrichtung zu zweitem Drucker?
S53 Sende Befehl, um von der MFP-Vorrichtung zu dem zweiten Drucker zu schalten
S54 Schalte von dem zweiten Drucker zu der MFP-Vorrichtung?
S55 Sende Befehl, um von dem zweiten Drucker zu der MFP-Vorrichtung zu schalten
Fig.
15
S56 Drucker-Umschaltbefehl detektiert?
S57 Umschaltoperation

Claims (38)

1. Bilderzeugungssystem, das folgendes aufweist:
wenigstens eine Benutzervorrichtung (3; 71), um zu druckende Bilddaten bereit­ zustellen, wobei die wenigstens eine Benutzervorrichtung (71) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Host-Computer und einem Netzwerk bzw. Netzwerk-Computern besteht;
ein erstes Peripheriegerät (1; 51), das mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden ist, um die Bilddaten von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) zu empfangen und um die empfangenen Bilddaten zu verarbeiten;
ein zweites Peripheriegerät (2; 72), das betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) über das erste Peripheriegerät (1; 51) zum Verarbeiten der Bilddaten verbunden ist, die von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) über das erste Peripheriegerät (1; 51) gesendet werden; und
eine Schaltvorrichtung (11), die in dem ersten Peripheriegerät (1) vorgesehen ist und durch dieses gesteuert wird, wobei die Schaltvorrichtung (11) automatisch die Verbindung der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) so schaltet, dass entweder das erste Peripheriegerät (1; 51) oder das zweite Peripheriegerät (2; 72) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden ist,
wobei das erste Peripheriegerät das zweite Peripheriegerät mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung betriebsmäßig verbindet, wenn das erste Peripheriegerät einen Befehl empfängt, der von dem ersten Peripheriegerät nicht gelesen werden kann.
2. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Peripheriegerät (1, 2; 51, 72) einen Bilderzeugungsapparat (1, 2) aufweist und weiter folgendes aufweist:
Druckertreiber für sowohl den ersten als auch den zweiten Bilderzeugungsapparat (1, 2), und
bei welchem die Benutzervorrichtung (3) einen Schaltbefehl dem ersten Bilderzeugungs­ apparat (1) bereitstellt, wenn der Druckertreiber für den ersten oder den zweiten Bilderzeu­ gungsapparat (1, 2) ausgewählt wird, so dass der Schaltbefehl den ersten oder zweiten Bilder­ zeugungsapparat (1, 2) bezeichnet, der dem ausgewählten Druckertreiber entspricht, und der erste Bilderzeugungsapparat (1) eine Bestimmungseinrichtung enthält, um zu bestimmen, welcher von dem ersten Bilderzeugungsapparat (1) und dem zweiten Bilderzeugungsapparat (2) durch den Schaltbefehl bezeichnet ist.
3. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bilderzeugungsapparat (1) eine erste Verbindungseinrichtung (5) und eine zweite Verbindungs­ einrichtung (6) enthält, wobei die erste Verbindungseinrichtung (5) daran angepasst ist, mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3) verbunden zu werden, und die zweite Verbindungs­ einrichtung (6) angepasst ist, mit dem zweiten Bilderzeugungsapparat (2) verbunden zu werden, und die Schaltvorrichtung enthält, die einen ersten Signalübertragungspfad (9) und einen zweiten Signalübertragungspfad (10) enthält, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) die erste Verbindungseinrichtung (5) und den ersten Bilderzeugungsapparat (1) verbindet, der zweite Signalübertragungspfad (10) die erste Verbindungseinrichtung (5) und die zweite Verbindungseinrichtung (6) verbindet, wobei der erste Bilderzeugungsapparat (1) weiter eine Pfadzustands-Schalteinrichtung (14) zum Schalten eines Zustandes des ersten und zweiten Signalübertragungspfades enthält (9, 10), so dass entweder der erste oder der zweite Signal­ übertragungspfad (9, 10) in Übereinstimmung mit dem Schaltbefehl ausgewählt wird.
4. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltbefehl in Übereinstimmung mit einer Bezeichnungsoperation für entweder den ersten oder den zweiten Bilderzeugungsapparat (1, 2) erzeugt wird, wobei die Bezeichnungsoperation unter Verwen­ dung eines Dialogfensters (32) ausgeführt wird, das durch die Benutzervorrichtung (3) ange­ zeigt wird.
5. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine Operations- bzw. Bedienungseinheit (34) enthält, die betrieben wird, um entweder das erste oder das zweite Peripheriegerät (1, 2; 51, 72) zu bezeichnen, so dass die Schaltvorrichtung (11) die Verbindung der Benutzervorrichtung (3; 71) zu entweder dem ersten oder dem zweiten Peripheriegerät (1, 2; 51, 72) in Übereinstimmung mit einer Operation, die auf der Operationseinheit (34) ausgeführt wird, schaltet.
6. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) ein Schaltsignal erzeugt, das der Schaltvorrichtung (11) in Überein­ stimmung mit der Operation zugeführt wird, die auf der Operationseinheit (34) ausgeführt wird, so dass das Schaltsignal entweder das erste oder das zweite Peripheriegerät (1, 2; 51, 72) bezeichnet.
7. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine erste Verbindungseinrichtung (5; 74) und eine zweite Verbindungs­ einrichtung (6; 75) enthält, wobei die erste Verbindungseinrichtung daran angepasst ist, mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden zu werden, und die zweite Verbindungseinrichtung angepasst ist, mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verbunden zu werden, und dadurch, dass die Schaltvorrichtung (11) einen ersten Signalübertragungspfad (9) und einen zweiten Signal­ übertragungspfad (10) enthält, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und dem ersten Peripheriegerät (1; 71) herstellt, der zweite Signalübertragungspfad (10) eine Verbindung zwischen der ersten Verbin­ dungseinrichtung (5; 74) und der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) herstellt, und wobei das erste Peripheriegerät weiter einen Pfadzustandsschalter (14) aufweist, um einen Zustand des ersten und des zweiten Signalübertragungspfades zu schalten, so dass entweder der erste oder der zweite Signalübertragungspfad (9, 10) in Übereinstimmung mit dem Schaltsignal ausgewählt wird.
8. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine Bestimmungseinrichtung enthält, um zu bestimmen, ob ein Zu­ stand, in dem kein Befehl von der Benutzervorrichtung (3; 71) bereitgestellt wird, für eine gewisse Zeitdauer fortdauert, während der das zweite Bildperipheriegerät (2; 72) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit dem Benutzergerät (3; 71) verbunden ist, so dass eine Verbindung der Benutzervorrichtung mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) zu einer Verbindung der Benut­ zervorrichtung mit dem ersten Peripheriegerät (1; 51) geschaltet wird, wenn die Bestimmungs­ einrichtung bestimmt, dass der Zustand, in dem kein Befehl von der Benutzervorrichtung (3; 71) geliefert wird, für eine bestimmte Zeitdauer fortdauert.
9. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 8, bei welchem das erste Peripheriegerät (1; 51) eine erste Verbindungseinrichtung (5; 74) und eine zweite Verbindungseinrichtung (6; 75) enthält, wobei die erste Verbindungseinrichtung daran angepasst ist, mit der Benutzervorrich­ tung (3; 71) verbunden zu sein, und die zweite Verbindungseinrichtung daran angepasst ist, mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verbunden zu sein, und die Schaltvorrichtung (11) einen ersten Signalübertragungspfad (9) und einen zweiten Signalübertragungspfad (10) enthält, wobei der erste Signalübertragungspfad eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungsein­ richtung (5; 74) und dem ersten Peripheriegerät (1; 51) herstellt und der zweite Signalübertra­ gungspfad (10) eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) herstellt, wobei die Schaltvorrichtung weiter eine Pfadzustands-Schalteinrichtung enthält, um einen Zustand des ersten und des zweiten Signal­ übertragungspfades (9, 10) so zu schalten, dass der erste Signalübertragungspfad ausgewählt wird, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand, in dem kein Befehl von der Benutzervorrichtung (3; 71) geliefert wird, für eine vorbestimmte Zeitdauer fortdauert.
10. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine Bestimmungseinrichtung enthält, um zu bestimmen, ob ein Befehl, der von der Benutzervorrichtung (3; 71) geliefert wird, gelesen werden kann, so dass das zweite Peripheriegerät (2; 72) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, wenn der Befehl unlesbar ist bzw. nicht lesbar ist, und das erste Periphe­ riegerät (1; 51) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, wenn der Befehl lesbar ist, wobei das erste Peripheriegerät (1; 51) insbesondere weiter einen Pufferspeicher enthält, der temporär bzw. zeitlich vorübergehend den Befehl speichert, der von der Benutzervorrichtung (3; 71) bereitgestellt wird.
11. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine erste Verbindungseinrichtung (5; 74) und eine zweite Verbindungs­ einrichtung (6; 75) enthält, wobei die erste Verbindungseinrichtung daran angepasst ist, mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden zu werden, und die zweite Verbindungseinrichtung daran angepasst ist, mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verbunden zu werden, und die Schaltvorrichtung (11) einen ersten Signalübertragungspfad (9) und einen zweiten Signalüber­ tragungspfad (10) aufweist, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und dem ersten Peripheriegerät (1; 51) herstellt und der zweite Signalübertragungspfad (10) eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) herstellt, wobei das erste Peripheriegerät weiter eine Pfadzustands-Schalteinrichtung zum Schalten eines Zustands des ersten und zweiten Signalübertragungspfades (9; 10) enthält, so dass der zweite Signalübertragungspfad (10) ausgewählt wird, wenn der Befehl unlesbar ist, und der erste Signalübertragungspfad (9) ausgewählt wird, wenn der Befehl lesbar ist.
12. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) eine Scannereinheit (52), die Bilddaten erzeugt, und eine Druckereinheit (53) zum Drucken der Bilddaten enthält, wobei das erste Peripheriegerät (1; 51) weiter eine Simultandruckeinrichtung aufweist, um die Druckdaten, die von der Scannereinheit (53) erzeugt werden, gleichzeitig sowohl durch die Druckereinheit (53) als auch durch das zweite Periphe­ riegerät (2; 72) zu drucken, indem das erste Peripheriegerät (1; 51) mit dem zweiten Periphe­ riegerät (2; 72) verbunden wird, wenn angefordert wird bzw. wenn es erforderlich ist, dass eine Anzahl von Kopien basierend auf den Bilddaten, die von der Scannereinheit (52) erzeugt werden, gedruckt werden sollen.
13. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) einen Bildspeicher (57) enthält, der zu druckende Bilddaten speichert, wobei das erste Peripheriegerät (1; 51) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervor­ richtung verbunden ist, wenn das zweite Peripheriegerät (2; 72) die Bilddaten, die von der Benutzervorrichtung geliefert werden bzw. wurden, so verarbeitet, dass die Bilddaten, die von dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verarbeitet werden, temporär bzw. vorübergehend in dem Bildspeicher (57), der als ein Pufferspeicher dient, gespeichert sind bzw. werden.
14. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) einen Bildspeicher (57), der Bilddaten speichert, enthält, und dass das zweite Peripheriegerät (2; 72) eine Scannereinheit enthält, die Bilddaten erzeugt, wobei das erste Peripheriegerät (1; 51) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verbunden ist, bevor die Bilddaten, die von der Scannereinheit erzeugt werden, zu der Benutzervorrichtung (3; 71) übertragen werden, so dass Bilddaten, die zu der Benutzervorrich­ tung übertragen werden sollen, temporär in dem Bildspeicher (57) gespeichert werden, der als ein Pufferspeicher dient.
15. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, durch die:
wenigstens eine Benutzervorrichtung (3; 71) Bilddaten über einen Datenbus (9a) zu ü­ berträgt; und
das erste Peripheriegerät (1; 51) mit dem Datenbus (9a) verbunden ist, um die Bilddaten von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) zu empfangen und um die empfangenen Bilddaten zu verarbeiten, wobei
das zweite Peripheriegerät (2; 72) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der wenigstens ei­ nen Benutzervorrichtung (3; 71) über das erste Peripheriegerät (1; 51) und den Datenbus (9a) verbunden ist, um die Bilddaten, die von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) über das erste Peripheriegerät (1; 51) und den Datenbus (9a) gesendet werden, zu verarbeiten,
die Schaltvorrichtung (11) durch das erste Peripheriegerät (1; 51) steuerbar ist, wobei die Schaltvorrichtung (11) die Verbindung bzw. den Anschluss der wenigstens einen Benutzer­ vorrichtung (3; 71) so schaltet, dass die Daten, die über den Datenbus (9a) von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) übertragen werden, selektiv zu entweder dem ersten Periphe­ riegerät (1; 51) oder dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) übertragen werden; und wobei
eine Steuereinrichtung (8; 76) den Datenbus (9a) überwacht, um selektiv die Schaltvor­ richtung zu steuern, und zwar basierend auf den Daten, die von der wenigstens einen Benutzer­ vorrichtung (3; 71) über den Datenbus (9a) empfangen werden.
16. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Peripheriegerät jeweils ein Drucker sind und das Bilderzeugungssystem folgendes aufweist:
eine erste Verbindungseinrichtung (5) zur Verbindung mit dem Datenbus zum Empfan­ gen von Daten von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3);
eine zweite Verbindungseinrichtung (6) zur Verbindung mit dem zweiten Drucker (2);
einen bidirektionalen Puffer (12a), der mit dem Datenbus über die erste Verbindungs­ einrichtung (5) zum Steuern einer Richtung des Datenflusses verbunden ist;
eine Schalteinheit (14), die in der Schaltvorrichtung (11) vorgesehen ist und die mit dem Datenbus über die erste Verbindungseinrichtung (5) zum selektiven Verbinden des Datenbusses mit der zweiten Verbindungseinrichtung (6) verbunden ist; und
eine Steuereinrichtung (8) zum Überwachen der Daten, die über den Datenbus von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3) übertragen werden, wobei die Steuereinrichtung Steuersignale zum Steuern des bidirektionalen Puffers (12a) und der Schalteinheit in Antwort auf die Daten erzeugt,
wobei, wenn die Daten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung überwacht werden, nicht durch die Steuereinrichtung (8) gelesen werden können, die Schalteinheit (14) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus in Richtung zu dem zweiten Drucker (2) über die zweite Verbindungseinrichtung (6) zum Drucken geleitet werden, und wenn die Daten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (8) überwacht werden, durch die Steuerein­ richtung (8) gelesen werden können, der bidirektionale Puffer (12a) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (8) zum Drucken durch den ersten Drucker (1) gelesen werden.
17. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Überwachungsein­ richtung, die in der ersten Peripherieeinrichtung (1; 51) zur Überwachung von Bilddaten von der Benutzervorrichtung (3; 71) vorgesehen ist und die eine in der Schaltvorrichtung (11) vorgesehene Schalteinrichtung (14) entsprechend steuert.
18. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa­ chungseinrichtung Druckertreiberbefehle von der Benutzervorrichtung (3; 71) überwacht und die Schalteinrichtung (14) entsprechend steuert.
19. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa­ chungseinrichtung bestimmt, ob die erste Peripherieeinrichtung (1; 51) die Druckertreiberbefehle lesen kann und basierend auf der Bestimmung die Schalteinrichtung (14) entsprechend steuert.
20. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Überwachungseinrichtung bestimmt, dass die erste Peripherieeinrichtung (1; 51) nicht die Druckertreiberbefehle lesen kann, die zweite Peripherieeinrichtung (2; 72) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, um die Daten zu verarbeiten, und wenn die Überwachungseinrichtung bestimmt, dass die erste Peripherieeinrichtung (1; 51) die Druckertreiberbefehle lesen kann, die erste Peripherieeinrichtung (1; 51) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, um die Daten zu verar­ beiten.
21. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzer­ vorrichtung (3; 71) die Daten überwacht, die der ersten Peripherieeinrichtung (1; 51) bereitge­ stellt werden und Schaltbefehle zu der Schalteinrichtung (14) entsprechend liefert.
22. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzer­ vorrichtung (3; 71) einen Druckertreiber überwacht, der durch einen Benutzer ausgewählt wird, der die Bilddaten-Bereitstellungseinrichtung (3; 71) bedient bzw. betreibt.
23. Bilderzeugungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucker­ treiber zum Betreiben der ersten Peripherieeinrichtung (1; 51) ausgewählt wird, wobei die Benutzervorrichtung (3; 71) Informationen der Schalteinrichtung (14) liefert, so dass die erste Peripherieeinrichtung (1; 51) betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der Benutzervorrichtung (3; 71) zum Verarbeiten der Bilddaten verbunden ist.
24. Peripherie-Schnittstellenschalter, der in einem ersten Peripheriegerät (1; 51) vorgesehen ist, um eine Verbindung mit wenigstens einer Bilddaten liefernden Benutzervorrichtung (3; 71) herzustellen, wobei ein zweites Peripheriegerät mit dem ersten Peripheriegerät (1; 51) über den Peripherie-Schnittstellenschalter verbunden werden kann,
mit einer ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) zur Verbindung mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71);
einer zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) zur Verbindung mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72);
einem ersten Signalübertragungspfad (9), der die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) mit dem ersten Peripheriegerät (1; 51) verbindet;
einem zweiten Signalübertragungspfad (10), der die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) mit der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) verbindet;
einem Pfadzustandsschalter (14), der zwischen dem ersten und dem zweiten Signalübertragungspfad (9, 10) umschaltet, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) gewählt wird, wenn ein von der Benutzervorrichtung (3; 71) empfangenes Signal von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden kann und der zweite Signalübertragungspfad (10) gewählt wird, wenn ein von der Benutzervorrichtung empfangenes Signal von dem ersten Peripheriegerät nicht gelesen werden kann.
25. Peripherie-Schnittstellenschalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Signalübertragungspfad (9, 10) einen Datenbus (9a) zum Übertragen von Daten von der Benutzervorrichtung (3; 71) enthält, und der Pfadzustandsschalter (14) einen Analogschalter enthält, der einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss aufweist, wobei eine Schutzdiode (23a-23d) zwischen einer Stromquelle (18) und jedem der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse bereitgestellt wird und ein Umkehrstrom-Verhinderungselement (24) zwischen dem Analogschalter (14) und der Stromquelle (18) bereitgestellt wird.
26. Peripherie-Schnittstellenschalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung von sowohl dem ersten Peripheriegerät (1; 51) als auch dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) über die zweite Verbindungseinrichtung (6; 75) in einem logisch summierenden Modus bereitgestellt wird, wobei ein Schaltsignal zu dem Pfadzustandsschalter (14) geliefert wird, um so einen Zustand des ersten und zweiten Signalübertragungspfades (9, 10) zu schalten, wobei ein Zustand des Schaltsignals, das bereitgestellt wird, um den zweiten Signalübertragungspfad (10) dahingehend zu ändern, wirksam zu sein, identisch mit einem Zustand des Schaltsignals ist, der zu dem Pfadzustandsschalter (14) geliefert wird, wenn die erste Peripheriegerät (1; 51) ausgeschaltet wird.
27. Peripheriegerät (1; 51) zur Verbindung mit einer Benutzervorrichtung (3; 71), die Bilddaten bereitstellt, wobei das Peripheriegerät (1; 51) der Verbindung mit einem zweiten Peripheriegerät (2; 72) über einen Peripherie-Schnittstellenschalter dient, der in dem Peripheriegerät (1; 51) vorgesehen ist, und das folgendes aufweist:
eine erste Verbindungseinrichtung (5; 74) zur Verbindung mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71);
eine zweite Verbindungseinrichtung (6; 75) zur Verbindung mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72);
einen ersten Signalübertragungspfad (9), der eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und dem Peripheriegerät (1; 51) herstellt;
einen zweiten Signalübertragungspfad (10), der eine Verbindung zwischen der ersten Verbindungseinrichtung (5; 74) und der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) herstellt;
einen Pfadzustandsschalter (14), der zwischen dem ersten und dem zweiten Signalübertragungspfad (9; 10) umschaltet, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) ausgewählt wird, wenn ein von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) empfangenes Signal von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden kann, und der zweite Signalübertragungspfad ausgewählt wird, wenn ein von der Benutzervorrichtung empfangenes Signal von dem Peripheriegerät nicht gelesen werden kann.
28. Peripheriegerät (1; 51) nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (8; 76), um zu bestimmen, ob das Peripheriegerät (1; 51) oder das zweite Peripheriegerät (2; 72) durch einen Schaltbefehl bezeichnet worden ist, der von der wenigstens einen Benutzervor­ richtung (3; 71) geliefert wird, wobei der Pfadzustandsschalter (14) von dem Peripheriegerät (1; 51) gesteuert wird, um eine Verbindung der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) in Übereinstimmung mit einer Bestimmung der Steuereinrichtung (8; 76) so zu schalten, dass ein bezeichnetes Gerät, nämlich das Peripheriegerät (1; 51) und das zweite Peripheriegerät (2; 72), betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird.
29. Peripheriegerät (1; 51) nach Anspruch 27 oder 28, gekennzeichnet durch
eine Operations- bzw. Bedienungseinheit (34), die entweder das Peripheriegerät (1; 51) oder das zweite Peripheriegerät (2; 72) bezeichnet; und
wobei der Pfadzustandsschalter (14) von dem Peripheriegerät (1; 51) gesteuert wird, um eine Verbindung der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) in Übereinstimmung mit einer Operation zu schalten, die auf die Operationseinheit (34) angewendet wird bzw. mit dieser durchgeführt wird, so dass das bezeichnete Gerät, nämlich das Peripheriegerät (1; 51) oder das zweite Peripheriegerät (2; 72), betriebsmäßig bzw. betreibbar mit der wenigstens einen Benut­ zervorrichtung (3; 71) verbunden wird.
30. Peripherie-Schnittstellenschalter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Peripherie-Schnittstellenschalter mit einem Datenbus verbunden ist, der Bilddaten von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) liefert,
wobei die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) der Verbindung mit dem Datenbus dient;
und eine Steuereinrichtung (8, 76) den Datenbus überwacht und den Pfadzustandsschal­ ter entsprechend steuert, wobei die Steuereinrichtung den Pfadzustandsschalter (14) so steuert, dass der erste Signalübertragungspfad (9) ausgewählt wird, wenn Leistung zu dem ersten Peripheriegerät (1; 51) aktiviert wird und der zweite Signalübertragungspfad (10) ausgewählt wird, wenn Daten, die nicht von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden können, von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) über den Datenbus geliefert werden, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) wiederum ausgewählt wird, wenn ein Signal, das von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden kann, von der Benutzervorrichtung (3; 76) über den Datenbus geliefert wird.
31. Peripheriegerät (1; 51) nach Anspruch 27 zur Verbindung über einen Datenbus mit der Benutzervorrichtung(3; 71), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) der Verbindung mit dem Datenbus dient, wobei
eine Steuereinrichtung (8; 76) den Datenbus überwacht und den Pfadzustandsschalter (14) entsprechend steuert, wobei die Steuereinrichtung den Pfadzustandsschalter (14) so steuert, dass der erste Signalübertragungspfad (9) ausgewählt wird, wenn Leistung zu dem ersten Peripheriegerät (1; 51) aktiviert wird und der zweite Signalübertragungspfad (10) ausgewählt wird, wenn Daten, die nicht von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden können, von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) über den Datenbus bereitgestellt werden, wobei der erste Signalübertragungspfad (9) wieder ausgewählt wird, wenn ein Signal, das durch die erste Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden kann, von der Benutzervorrichtung (3; 76) über den Datenbus bereitgestellt wird.
32. Peripherie-Schnittstelle, die in einem ersten Peripheriegerät bereitgestellt wird, um Bilddaten von wenigstens einer Benutzervorrichtung (76) über einen Datenbus zu empfangen und um selektiv die Daten von dem Datenbus zu dem ersten Peripheriegerät (51) oder einem zweiten Peripheriegerät (72) zur Verarbeitung zu liefern und die weiter folgendes umfasst:
eine erste Verbindungseinrichtung (74) zur Verbindung mit dem Datenbus, um Daten von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (71) zu empfangen;
eine zweite Verbindungseinrichtung (75) zur Verbindung mit dem zweiten Peripheriege­ rät (72);
einen bidirektionalen Puffer (12a), der mit dem Datenbus über die erste Verbindungs­ einrichtung (74) zum Steuern einer Richtung des Datenflusses verbunden ist;
eine Schalteinheit (14), die mit dem Datenbus über die erste Verbindungseinrichtung (5) zum selektiven Verbinden des Datenbusses mit der zweiten Verbindungseinrichtung (75) verbunden ist; und
eine Steuereinrichtung (76) zum Überwachen der Daten, die über den Datenbus von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (71) übertragen werden, wobei die Steuereinrichtung Steuersignale zum Steuern des bidirektionalen Puffers (12a) und der Schalteinheit (14) in Antwort auf die Daten erzeugt,
wobei, wenn die Daten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (76) über­ wacht werden, nicht durch die Steuereinrichtung (76) gelesen werden können, die Schalteinheit (14) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus in Richtung auf das zweite Peripherie­ gerät (72) über die zweite Verbindungseinrichtung (75) zum Drucken geliefert werden, und wenn die Daten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung überwacht werden, durch die Steuereinrichtung (76) gelesen werden können, der bidirektionale Puffer (12a) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (76) zum Drucken durch das erste Peripheriegerät (51) gelesen werden.
33. Peripheriegerät nach Anspruch 27 zum Empfangen von Bilddaten von der wenigstens einer Benutzervorrichtung (3; 71) über einen Datenbus, um selektiv die Daten von dem Datenbus dem ersten Peripheriegerät (1; 51) oder einem zweiten Peripheriegerät (2; 72) zur Verar­ beitung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) der Verbindung mit dem Datenbus dient, um Daten von wenigstens einer Benutzervorrichtung (3; 71) zu empfangen, wobei das Peripherie­ gerät weiter folgendes umfasst:
einen bidirektionalen Puffer (12a), der mit dem Datenbus über die erste Verbindungs­ einrichtung (5; 74) verbunden ist, um eine Richtung des Datenflusses zu steuern;
eine Schalteinheit (14) in der Schaltvorrichtung (11), die mit dem Datenbus über die erste Verbindungseinrichtung (5; 74) verbunden ist, um selektiv den Datenbus mit der zweiten Verbindungseinrichtung (6; 75) zu verbinden;
eine Steuereinrichtung (8; 76) zum Überwachen der Daten, die über den Datenbus von der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) übertragen werden, wobei die Steuereinrich­ tung Steuersignale zum Steuern des bidirektionalen Puffers (12a) und der Schalteinheit in Antwort auf die Daten erzeugt; und
einen Prozessor (58), um empfangene Bilddaten in Antwort auf ein Signal von der Steu­ ereinrichtung (8; 76) zu verarbeiten, wobei der Prozessor die empfangenen Bilddaten auf einem Druckmedium druckt,
wobei, wenn die Bilddaten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (8; 76) überwacht werden, nicht durch die Steuereinrichtung (8; 76) gelesen werden können, die Schalteinheit (14) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus in Richtung auf das zweite Peripheriegerät (2; 72) über die zweite Verbindungseinrichtung (6; 75) geleitet werden, und wenn die Daten, die auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung überwacht werden, durch die Steuereinrichtung (8; 76) gelesen werden können, der bidirektionale Puffer (12a) so gesteuert wird, dass die Daten auf dem Datenbus durch die Steuereinrichtung (8; 76) gelesen werden.
34. Bilddaten-Steuerungsverfahren mit folgenden Schritten:
über einem Datenbus werden, insbesondere von wenigstens einer Benutzervorrichtung, Bilddaten bereitgestellt, die durch ein erstes Peripheriegerät (1; 51) und ein zweites Peripheriegerät (2; 72) verarbeitet werden sollen;
bei dem ersten Peripheriegerät (1; 51) werden über dem Datenbus die zu verarbeitenden Bilddaten empfangen; und
über das erste Peripheriegerät (1; 51) wird eine Schaltverbindung so gesteuert, dass das erste Peripheriegerät (1; 51) betriebsmäßig mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, wenn die Bilddaten von dem ersten Peripheriegerät gelesen werden können, und dass das zweite Peripheriegerät (2; 72) betriebsmäßig mit der wenigstens einen Benutzervorrichtung (3; 71) verbunden wird, wenn das erste Peripheriegerät die Bilddaten nicht lesen kann.
35. Verfahren zur Steuerung eines Peripherie-Schnittstellenschalters, der in einem ersten Peripheriegerät (1; 51) vorgesehen ist, das mit einem Datenbus verbunden ist, der Bilddaten liefert, wobei ein zweites Peripheriegerät (2; 72) mit dem ersten Peripheriegerät (1; 51) über den Peripherie-Schnittstellenschalter verbunden ist, wobei der Peripherie-Schnittstellenschalter mit dem Datenbus verbunden ist und der Peripherie-Schnittstellenschalter mit dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) verbunden ist,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
über den Datenbus werden Daten, die durch entweder das erste Peripheriegerät (1; 51) oder das zweite Peripheriegerät (2; 72) verarbeitet werden sollen, geliefert; und
über das erste Peripheriegerät (1; 51) wird selektiv der Peripherie-Schnittstellenschalter so gesteuert, dass die Bilddaten auf dem Datenbus zur Verarbeitung zu dem ersten Peripherie­ gerät (1; 51) geliefert werden, wenn die Leistung zu dem ersten Peripheriegerät (1; 51) akti­ viert wird, und so, dass die Bilddaten zu dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) zur Verarbeitung geliefert werden, wenn sich Bilddaten, die nicht von dem ersten Peripheriegerät (1; 51) gelesen werden können, auf dem Datenbus befinden.
36. Verfahren zur Steuerung eines ersten Peripheriegeräts, das einen Peripherie Schnittstel­ lenschalter aufweist (1; 51), bei welchem der Peripherie-Schnittstellenschalter gemäß dem Verfahren nach Anspruch 35 gesteuert wird.
37. Verfahren zur Steuerung eines Bilderzeugungssystems, wobei das Verfahren die folgen­ den Schritte aufweist:
Bilddaten werden über den Datenbus übertragen;
die Bilddaten werden bei einem ersten Peripheriegerät (1; 51) empfangen, das zur Ver­ arbeitung der empfangenen Bilddaten verwendet wird;
über das erste Peripheriegerät (1; 51) werden die Bilddaten überwacht, die über den Datenbus übertragen werden; und
eine Richtung wird gesteuert, in der Bilddaten, die über den Datenbus übertragen wer­ den, so geleitet bzw. geführt werden, dass die Daten, die über den Datenbus übertragen werden, zu entweder dem ersten Peripheriegerät (1; 51) oder dem zweiten Peripheriegerät (2; 72) geführt werden, wobei die Daten zu dem zweiten Peripheriegerät geführt werden, wenn das erste Peripheriegerät einen Befehl empfängt, der von dem ersten Peripheriegerät nicht gelesen werden kann.
38. System aus Host-Computer (3; 71) und einem Peripheriegerät, wobei in dem Host- Computer Operationsprogramme und Peripherie-Treiberprogramme zum Steuern des Periphe­ riegeräts und mindestens eines weiteren Peripheriegeräts geladen sind, wobei das Peripheriege­ rät (1; 51) einen Schalter (14) enthält, um selektiv Information, die von dem Host-Computer (3; 71) empfangen wird, zu dem Peripheriegerät (1; 51) zur Verarbeitung zu führen oder zu einem Ausgang des Peripheriegeräts zu führen, an dem ein weiteres Peripheriegerät anschließ­ bar ist;
gekennzeichnet durch:
einen Speicher (59), um Information zu speichern, wobei der Speicher Operationspro­ gramme speichert, um den Host-Computer (3; 71) zu veranlassen, Operationen auszuführen, und der Speicher die Peripherie-Treiberprogramme speichert; und
einen Prozessor (58) zum Verarbeiten von Information und zum Ausführen der Operati­ onsprogramme, die in dem Speicher (59) gespeichert sind, wobei der Prozessor ein Operations­ programm ausführt, um zu überwachen, welches der Peripherie-Treiberprogramme ausgewählt ist,
wobei, wenn das Peripherie-Treiberprogramm zum Steuern des Peripheriegeräts ausge­ wählt ist, der Prozessor Daten zu dem Peripheriegerät (1; 51) sendet, die den Schalter (14) so steuern, dass die von dem Host-Computer (3; 71) empfangene Information zu dem Peripherie­ gerät (1; 51) zur Verarbeitung geführt wird, und wenn ein anderes Peripherie-Treiberprogramm zum Steuern eines weiteren Peripheriegeräts ausgewählt wird, der Prozessor (58) Daten zu dem Peripheriegerät (1; 51) sendet, die dazu führen, dass die von dem Host-Computer (3; 71) empfangene Information von dem Schalter (14) zu dem Ausgang geführt wird, wobei die vom Host-Computer empfangene Information dem Ausgang von dem Schalter (14) zugeführt wird, wenn das Peripheriegerät einen Befehl empfängt, der an dem Peripheriegerät nicht gelesen werden kann.
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