DE69732038T2 - Füllstoffe für papier - Google Patents

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nonionic surfactant
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Yasushi Wakayama-shi Ikeda
Hiromichi Wakayama-shi Takahashi
Toshiki Wakayama-shi SOWA
Koji Wakayama-shi HAMAGUCHI
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Kao Corp
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Papierquellförderer, mit dem aus einem Zellstoffausgangsmaterial erhaltene Papierlagen voluminös gemacht werden können, ohne die Papierfestigkeit zu beeinträchtigen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In letzter Zeit besteht ein Wunsch nach hochqualitativem Papier, z. B. Papier, das bezüglich der Bedruckbarkeit und des Volumens hervorragend ist. Da die Bedruckbarkeit und das Volumen des Papiers eng mit der Papierstärke verbunden sind, sind verschiedene Versuche unternommen worden, um die Stärke zu verbessern. Beispiele solcher Versuche umfassen ein Verfahren, in dem ein vernetzter Zellstoff verwendet wurde (JP-A-4-185792 usw.), und ein Verfahren, in dem eine Mischung von Zellstoff mit synthetischen Fasern als ein Ausgangsmaterial für die Herstellung verwendet wird (JP-A-3-269199 usw.). Beispiele hierfür umfassen weiterhin ein Verfahren, in dem die Lücken zwischen den Zellstoffasern mit einem Füllstoff, wie z. B. einem anorganischen Füllstoff, gefüllt werden (JP-A-3-124895 usw.), und ein Verfahren, in dem Hohlräume gebildet werden (JP-A-5-230798 usw.). Andererseits gibt es bezüglich der mechanischen Verbesserungen einen Bericht über die Verbesserung beim Kalandrieren, welcher das Durchführen des Kalandrierens unter milderen Bedingungen umfasst (JP-A-4-370298).
  • Die Verwendung von vernetztem Zellstoff, synthetischen Fasern usw. macht jedoch das Zellstoffrecycling unmöglich, während die Technik des einfachen Füllens der Zellstoffaserlücken mit einem Füllstoff und die Technik des Bildens von Lücken zu einer beträchtlichen Verminderung der Papierfestigkeit führen. Weiterhin bietet die Verbesserung der mechanischen Behandlung nur eine beschränkte Wirkung, und bislang ist kein zufriedenstellendes Produkt erhalten worden.
  • Zudem ist ein Verfahren bekannt, in dem ein Quellförderer während der Papierherstellung hinzugegeben wird, um dem Papier Volumen zu verleihen. Obwohl Fettsäurepolyamidpolyamine für die Verwendung als solche Quellförderer auf dem Markt sind, führt die Verwendung dieser Verbindungen zu einer Verminderung der Papierfestigkeit, und keine zufriedenstellenden Eigenschaften sind hiermit erhalten worden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben gründliche Untersuchungen im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme durchgeführt. Als ein Ergebnis haben sie gefunden, dass durch Einarbeitung eines spezifischen Alkohols und/oder eines Polyoxyalkylen-Adduktes hiervon in ein Zellstoffausgangsmaterial, z. B. eine Zellstoffaufschlämmung, in dem Papierherstellungsschritt die aus dem Ausgangsmaterial hergestellte Lage eine geringe Dichte aufweisen kann (verbessertes Volumen), ohne die Papierfestigkeit zu beeinträchtigen. Die Erfindung ist so erzielt worden.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer durch die Formel (1) dargestellten Verbindung als Papierquellförderer: RO(EO)m(PO)nH (1)wobei R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylarylgruppe darstellt, in der die Alkylgruppe 4 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist; E eine Ethylengruppe darstellt; P eine Propylengruppe darstellt; und m und n jeweils die durchschnittliche zugefügte Molzahl in den Bereichen von 0 ≤ m ≤ 20 und 0 ≤ n ≤ 50 bezeichnen; unter der Massgabe, dass (EO)m(PO)n sowohl in Blockform vorliegen wie auch statistisch angeordnet sein kann und mit sowohl EO als auch PO beginnen kann.
  • In der Formel (1) ist R vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen.
  • Die Verbindung (1) kann durch Zugabe von zwei oder mehr ROH's zu EO und PO erhalten werden. Sie kann auch ein durch ROH dargestellter Alkohol sein.
  • Die Erfindung stellt auch die Verwendung einer Zusammensetzung als Papierquellförderer bereit, die die Verbindung (1) und mindestens ein nicht-ionisches Tensid auf Basis eines mehrwertigen Alkohols umfasst.
  • Das nicht-ionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols ist vorzugsweise mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus Zuckeralkohol/EO (Ethylenoxid, dies gilt auch hiernach)-Addukten, Fettsäureestern der Addukte, Fettsäureestern von Zuckeralkoholen, Zucker/EO-Addukten, Fettsäureestern der Addukte, Zucker/Fettsäureestern und Fett/EO-Addukten. Besonders bevorzugt sind Fettsäureester von Zuckeralkohol/EO-Addukten und Fett/EO-Addukte.
  • Das Verhältnis der Verbindung (1) zu dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols beträgt vorzugsweise 5 : 5 bis 10 : 0 (bezogen auf das Gewicht), vorzugsweise 5 : 5 bis 99 : 1 (bezogen auf das Gewicht).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Papierquellförderer" bedeutet ein Mittel, mit dem eine aus einem Zellstoffausgangsmaterial erhaltene Papierlage eine grössere Dicke aufweisen kann (voluminöser sein kann) als eine Lage mit dem gleichen Flächengewicht, erhalten aus der gleichen Menge an Zellstoffausgangsmaterial.
  • Die durch die Formel (1) dargestellte Verbindung ist eine Verbindung, die durch Zugabe eines höheren Alkohols, eines Alkylphenols oder dergleichen, in dem der Alkylrest 6 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist, zu einem Alkylenoxid, wie z. B. Ethylenoxid (EO) oder Propylenoxid (PO), erhalten wird. Erfindungsgemäss wird die Verbindung verwendet, in der die durchschnittliche Molzahl an zugefügtem Ethylenoxid im Bereich von 0 ≤ m ≤ 20 liegt. Der Bereich der durchschnittlich zugefügten Molzahl (m) beträgt wünschenswerterweise 0 ≤ m ≤ 10, vorzugsweise 0 ≤ m ≤ 5. Wenn m 20 überschreitet, wird die Wirkung der Erhöhung der Papierstärke vermindert. Weiterhin ist die verwendete Verbindung eine Verbindung, in der die durchschnittliche Molzahl (n) an zugefügtem Propylenoxid (PO) im Bereich von 0 ≤ n ≤ 50, vorzugsweise 0 ≤ n ≤ 20 liegt. Wenn n 50 überschreitet, ist eine solche Verbindung wirtschaftlich von Nachteil, obwohl die Verminderung bezüglich der Leistungsfähigkeit gering ist.
  • R in Formel (1), der eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylarylgruppe, in der der Alkylrest 4 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, darstellt, ist vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Wenn R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe ist, in der die Anzahl an Kohlenstoffatomen ausserhalb des Bereichs von 6 bis 22 liegt, oder wenn R eine Alkylarylgruppe ist, in der die Anzahl an Kohlenstoffatomen der Alkylgruppe ausserhalb des Bereichs von 4 bis 20 liegt, dann ist die Verbindung weniger wirksam bezüglich der Erhöhung der Papierstärke.
  • E und P in Formel (1) stellen jeweils eine geradkettige oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen dar. Beispiele hiervon umfassen Ethylen und Propylen. Wenn die Gruppe (EO)m(PO)n in der allgemeinen Formel (1) sich aus einer Kombination von Polyoxyethylen und Polyoxypropylen zusammensetzt, können die C2H4O- und C3H6O-Gruppen statistisch oder blockweise angeordnet sein. In diesem Fall sind durchschnittlich vorzugsweise mindestens 50 mol-%, insbesondere vorzugsweise mindestens 70 mol-%, aller zugefügten Gruppen Polyoxypropylen (C3H6O)-Gruppen. Die an R bindende Alkylenoxidgruppe kann mit entweder EO oder PO beginnen.
  • Der erfindungsgemässe Papierquellförderer enthält vorzugsweise ein nicht-ionisches Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols. Durch die Verwendung einer Kombination der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung und eines nicht-ionischen Tensids auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols kann die erfindungsgemässe Wirkung verbessert werden. Insbesondere in dem Fall, in dem die durch Formel (1) dargestellte Verbindung sich weniger leicht in Wasser löst, wenn sie alleine verwendet wird, und es schwierig ist, sie gleichmässig mit einem Zellstoffausgangsmaterial, z. B. einem Zellstoff oder einer Zellstoffaufschlämmung, zu mischen, z. B. in dem Fall, in dem die Molanzahl an zugefügtem EO 2 oder weniger beträgt, insbesondere 0, dann wird die Wirkung der kombinierten Verwendung der zwei Inhaltsstoffe verstärkt, wenn diese durch die Formel (1) dargestellte Verbindung mit dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols emulgiert wird, obwohl die Verbindung mechanisch dispergiert werden kann.
  • Das nicht-ionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols ist vorzugsweise zumindest ein Vertreter, ausgewählt aus Zuckeralkohol/EO-Addukten oder Fettsäureestern hiervon, Fettsäureestern von Zuckeralkoholen, Zucker/EO-Addukten oder Fettsäureestern hiervon, Zucker/Fettsäureestern und Fett/EO-Addukten. Vorzugsweise ist das nicht-ionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols entweder ein Fettsäureester eines Zuckeralkohol/EO-Adduktes oder ein Fett/EO-Addukt. Insbesondere bevorzugt ist eine Kombination von diesen.
  • (1) Nicht-ionische Tenside auf Grundlage eines Zuckeralkohols
  • Beispiele der nicht-ionischen Tenside auf Grundlage eines Zuckeralkohols umfassen Zuckeralkohol/EO-Addukte, Fettsäureester von Zuckeralkohol/EO-Addukten und Fettsäureester von Zuckeralkoholen. Der Zuckeralkohol als eine Komponente eines nicht-ionischen Tensids auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols, ist ein Alkohol, der aus einem Monosaccharid, wie z. B. Triose, Tetrose, Pentose oder Hexose, durch Reduktion der Aldehyd- oder Ketongruppe erhalten wird. Beispiele hiervon umfassen das aus Triosen abgeleitete Glycerin, das aus Tetrosen abgeleitete Erythritol und Threitol, das aus Pentosen abgeleitete Arabitol, Ribitol und Xylitol und das aus Hexosen abgeleitete Sorbitol, Mannitol, Altrose und Galactitol. Die Zuckeralkohol/EO-Addukte sind nicht-ionische Tenside vom Ethertyp. Diese Addukte sind vorzugsweise etheresterartige nicht-ionische Tenside, die sich von einem Zuckeralkohol ableiten. In diesem Fall bildet ein Teil der Hydroxygruppen des Zuckeralkohols einen Ester mit einer Fettsäure. Die Fettsäure als eine Komponente des Fettsäureesters in einem Zuckeralkohol/EO-Addukt kann eine beliebige gesättigte oder ungesättigte Fettsäure mit jeweils 1 bis 24, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen sein. Bevorzugt wird Ölsäure. In bezug auf den Veresterungsgrad des Zuckeralkohols kann die Anzahl an OH-Gruppen, die verestert wurden, zwischen 0 und der Gesamtzahl der OH-Gruppen liegen, d. h. der Zuckeralkohol kann z. B. in Form eines Mono-, Sesqui-, Di- oder Triesters vorliegen. Der Veresterungsgrad beträgt vorzugsweise 1 bis 3. In dem Zuckeralkohol/EO-Addukt oder seinem Fettsäureester beträgt die durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO 0 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50. Wenn die durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO 0 beträgt, ist die Verbindung ein Zuckeralkohol/Fettsäureester, ein nicht-ionisches Tensid, welches erfindungsgemäss verwendet werden kann. Bevorzugte Beispiele des nicht-ionischen Tensids auf Grundlage eines Zuckeralkohols für die erfindungsgemässe Verwendung sind Fettsäureester von Zuckeralkohol/EO-Addukten. Am vorteilhaftesten unter diesen sind Polyoxyethylensorbitan/Fettsäureester.
  • (2) Nicht-ionische Tenside auf Grundlage eines Zuckers
  • Beispiele der nicht-ionischen Tenside auf Grundlage eines Zuckers umfassen Zucker/EO-Addukte, Fettsäureester von Zucker/EO-Addukten und Zucker/Fettsäureester. Der Zucker kann ein Polysaccharid, wie z. B. Sucrose, wie auch jedes der oben in bezug auf den Zuckeralkohol verwendete Monosaccharid sein. Auch in den Zucker/EO-Addukten beträgt die durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO 0 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50. Wenn die durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO 0 beträgt, ist diese Verbindung ein Zucker/Fettsäureester. Beispiele des Zucker/Fettsäureesters umfassen Sucrose/Fettsäureester. Beispiele der Fettsäure als eine Komponente des Esters können die gleichen wie die oben erwähnten sein.
  • (3) Fett/EO-Addukte
  • Beispiele der als Ausgangsmaterialien für die Fett/EO-Addukte verwendbaren Fette umfassen Pflanzenöle, wie z. B. Rizinusöl, Kokosnussöl, Palmöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl und Leinsamenöl, tierische Fette, wie z. B. Schweinefett und Rindertalg, Fischöle, hieraus erhaltene, gehärtete und halbgehärtete Öle und zurückgewonnene Öle, die durch die Reinigung dieser Fette erhalten werden. Das bevorzugteste dieser Fette ist gehärtetes Rizinusöl. In den Fett/EO-Addukten beträgt die durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO 5 bis 100, vorzugsweise 10 bis 50.
  • Wenn die durch Formel (1) dargestellte Verbindung in Kombination mit dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols verwendet wird, wie oben beschrieben, beträgt das Verhältnis der durch die Formel (1) dargestellten Verbindung zu dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols 5/5 bis 99/1, vorzugsweise 7/3 bis 95/5 (bezogen auf das Gewicht). In dem Fall, in dem das nicht-ionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols ebenfalls verwendet wird, können die durch Formel (1) dargestellte Verbindung und das nicht-ionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols in Form einer durch Zugabe dieser Inhaltsstoffe zu Wasser unter Rühren hergestellten Emulsion oder Mischung verwendet werden. Für die industrielle Anwendung weist die Emulsion oder Mischung eine Konzentration von etwa 10 bis 100% im Hinblick auf die Profitabilität auf.
  • Der erfindungsgemässe Quellförderer ist für eine Vielzahl gewöhnlicher Zellstoffausgangsmaterialien von unverarbeiteten Zellstoffen, wie z. B. mechanischen Zellstoffen und chemischen Zellstoffen, bis zu Zellstoffen, die aus verschiedenen Abfallpapieren hergestellt werden, anwendbar. Der Zeitpunkt, zu dem der erfindungsgemässe Quellförderer hinzugegeben wird, ist nicht besonders beschränkt, sofern er innerhalb des Papierherstellungs-Verfahrensschrittes liegt. In einer Fabrik wird z. B. der Quellförderer vorzugsweise an einem Punkt hinzugefügt, wo er gleichmässig mit einem Zellstoffausgangsmaterial gemischt werden kann, wie z. B. dem Refiner, der Maschinenbütte oder dem Stoffauflauf. Nach der Zugabe des erfindungsgemässen Quellförderers zu dem Zellstoffausgangsmaterial wird die resultierende Mischung der Lagenbildung unterworfen. Der Quellförderer verbleibt in dem Papier. Der erfindungsgemässe Papierquellförderer wird in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gew.-%, in bezug auf den Zellstoff, hinzugefügt.
  • Die durch Verwendung des erfindungsgemässen Papierquellförderers erhaltene Zellstofflage weist eine Volumendichte auf (das Messverfahren wird nachstehend in den Beispielen beschrieben werden), die vorzugsweise mindestens 5%, weiter bevorzugt mindestens 7%, niedriger liegt als die des Produktes, das den Papierquellförderer nicht enthält, und weist eine Zugfestigkeit auf, gemessen gemäss JIS P 8116, von vorzugsweise mindestens 90%, weiter bevorzugt mindestens 95%, der dieses Produktes.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Durch Zugabe des erfindungsgemässen Quellförderers bei der Papierherstellung kann eine hochvoluminöse Lage erhalten werden, ohne die Papierfestigkeit zu beeinträchtigen.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird nachstehend in grösserem Detail unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben, aber die Erfindung sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie hierauf beschränkt wäre. In den Beispielen beziehen sich alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
  • BEISPIELE 1 BIS 20 UND VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 6
  • Zellstoffausgangsmaterial
  • Ein entfärbter (deinked) Zellstoff und ein ursprünglicher Zellstoff, die nachstehend näher beschrieben werden, wurden als Zellstoffausgangsmaterialien verwendet.
  • Entfärbter Zellstoff
  • Ein entfärbter Zellstoff wurde in der folgenden Weise erhalten. Abfallpapier als Ausgangsmaterial, gesammelt in der Stadt (Zeitung/Prospekt: 70/30%) wurde auf eine Grösse von 4 × 4 cm geschnitten, und eine gegebene Menge des zerschnittenen Papiers wurde in einen Banddesintegrator eingeführt. Hierzu wurden warmes Wasser, 1% (in bezug auf das Ausgangsmaterial) Natriumhydroxid, 3% (in bezug auf das Ausgangsmaterial) Natriumsilicat, 3% (in bezug auf das Ausgangsmaterial) einer 30%-igen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und 0,3% (in bezug auf das Ausgangsmaterial) eines EO/PO-Blockadduktes von Rindertalg/Glycerin (1 : 1) als Entfärbemittel, in dem die Mengen von EO und PO 70 bzw. 10 (durchschnittliche Anzahl an zugefügten Molen) betrugen, hinzugegeben. Das Ausgangsmaterial wurde bei 40°C 10 Minuten lang bei einer Zellstoffkonzentration von 5% aufgelöst. Die erhaltene Zellstoffaufschlämmung wurde bei 40°C 60 Minuten lang gealtert und dann mit warmem Wasser auf eine Zellstoffkonzentration von 1% verdünnt. Die verdünnte Aufschlämmung wurde einer Flotation bei 40°C 10 Minuten lang unterworfen. Nach der Flotation wurde die Aufschlämmung mit Wasser gewaschen und auf eine Konzentration von 1% eingestellt, um eine entfärbte Zellstoffaufschlämmung (DIP) herzustellen. Die DIP wies eine Entwässerung von 220 ml auf.
  • Ursprünglicher Zellstoff
  • Ein ursprünglicher Zellstoff wurde durch Schneiden von LBKP (gebleichter Hartholzzellstoff) auf eine Grösse von 5 cm × 5 cm und Auflösen und Schlagen einer gegebenen Menge des geschnittenen LBKP mit einem Schläger bei Raumtemperatur hergestellt, wobei eine 1%-ige LBKP-Aufschlämmung erhalten wurde. Dieses LBKP wies einen Entwässerungsgrad von 420 ml auf.
  • Papierherstellungsverfahren
  • Jede der obigen 1%-igen Zellstoffaufschlämmungen wurde in einer solchen Menge abgewogen, dass sie Papierlagen mit einem Flächengewicht von 60 g/m2 ergaben. Der pH hiervon wurde mit Aluminiumsulfat auf 4,5 eingestellt. Anschliessend wurden verschiedene Quellförderer in einer Menge von 3% in bezug auf den Zellstoff hinzugegeben. Jede resultierende Mischung wurde in eine Lage mit einer rechteckigen TAPPI-Papiermaschine unter Verwendung einer 80er Maschenöffnung gebildet. Die erhaltene Lage wurde mit einer Presse bei 3,5 kg/cm2 2 Minuten lang gepresst und mit einem Trommeltrockner bei 105°C 1 Minute lang getrocknet. Nach Halten jeder der getrockneten Lagen unter Bedingungen von 20°C und einer Feuchtigkeit von 65% über 1 Tag, um den Feuchtigkeitsgehalt einzustellen, wurden sie bezüglich der Volumendichte als ein Mass der Papierstärke und bezüglich der Reissfestigkeit als ein Mass für die Papierfestigkeit bewertet. Es wurde der Durchschnitt von 10 gefundenen Werten genommen.
  • Bewertungsart und -methode
  • Stärke (Volumendichte)
  • Das Flächengewicht (g/m2) und die Dicke (mm) jeder Lage mit einem eingestellten Feuchtigkeitsgehalt wurde gemessen, und ihre Volumendichte (g/cm3) wurde als ein berechneter Wert bestimmt.
  • Gleichung für die Berechnung
    • Stärke (Volumendichte) = (Flächengewicht)/(Dicke) × 0,001
  • Je geringer der absolute Wert der Volumendichte, desto höher ist die Stärke. Ein Unterschied von 0,02 in der Volumendichte wird als signifikant ausreichender Unterschied erkannt.
  • Papierfestigkeit (Zugfestigkeit)
  • Jede Lage mit einem eingestellten Feuchtigkeitsgehalt wurde gemäss JIS P 8116 untersucht (Testverfahren für die Zugfestigkeit von Papier und Pappe).
  • Gleichung für die Berechnung
    • Zugfestigkeit = A/S × 16Zugfestigkeit: (gf) A: Auslesewert S: Anzahl der zerrissenen Lagen
  • Je grösser der absolute Wert der Zugfestigkeit, desto höher ist die Papierfestigkeit. Ein Unterschied von 20 gf in der Zugfestigkeit wird als ein signifikant ausreichender Unterschied anerkannt. TABELLE 1
    Figure 00140001
    Verwendeter Quellförderer
    • Beispiel 1: Decylalkohol/EO-Addukt; EOp (durchschnittliche Molanzahl an zugefügtem EO; das gleiche gilt hiernach) = 1,5
    • Beispiel 2: EO/PO-Blockaddukt von Laurylalkohol; EOp = 2,0, POp (durchschnittliche Molanzahl am zugefügtem PO; das gleiche gilt hiernach) = 0,8
    • Beispiel 3: EO-Addukt einer Oetylalkohol/Decylalkohol/Laurylalkohol/Myristylalkohol-Mischung (Gewichtsverhältnis: 8/38/30/24): EOp = 1,2
    • Beispiel 4: statistisches EO/PO-Addukt einer Decylalkohol/Laurylalkohol-Mischung (Gewichtsverhältnis: 60/40); EOp = 1,5, POp = 0,4
    • Beispiel 5: Dobanol/EO-Addukt; EOp = 1,0
    • Beispiel 6: statistisches EO/PO-Addukt von Laurylalkohol; EOp = 10,0, POp = 7,5
    • Beispiel 7: EO-Addukt einer Octylalkohol/Decylalkohol/Oleylalkohol-Mischung (Gewichtsverhältnis: 10/60/30); EOp = 1,0
    • Beispiel 8: Nonylphenol/EO-Addukt; EOp = 4,8
    • Beispiel 9: Mischung von Decylalkohol, Polyoxyethylen (EOp = 20,0)-sorbitantrioleat und Polyoxyethylen-gehärtetem Rizinusöl (EOp = 30,0) (Gewichtsverhältnis: 80/14/6)
    • Beispiel 10: Mischung von (A) einem EO-Addukt (EOp = 1,2) von Decylalkohol/Laurylalkohol/Myristylalkohol (Gewichtsverhältnis: 40/30/30), (B) Polyoxyethylen (EOp = 30,0)-sorbitanmonooleat und (C) Polyoxyethylen (EOp = 25,0)-gehärtetem Rizinusöl (Gewichtsverhältnis: 78/14/8)
    • Beispiel 11: Laurylalkohol
    • Beispiel 12: PO-Addukt einer Laurylalkohol/Myristylalkohol-Mischung (Gewichtsverhältnis: 50/50), POp = 5
    • Beispiel 13: Mischung von Laurylalkohol, Polyoxyethylen (EOp = 14)-sorbitanmonooleat und Polyoxyethylen (EOp = 25)-gehärtetem Rizinusöl (Gewichtsverhältnis: 80/14/6)
    • Beispiel 14: statistisches EO/PO-Addukt einer Laurylalkohol/Myristylalkohol-Mischung (Gewichtsverhältnis: 70/30); EOp = 2, POp = 5
    • Beispiel 15: Stearylalkohol
    • Beispiel 16: Stearylalkohol/PO-Addukt; POp = 10
    • Beispiel 17: Stearylalkohol/PO-Addukt; POp = 40
    • Beispiel 18: Oleylalkohol
    • Beispiel 19: Mischung von Laurylalkohol, Myristylalkohol und Polyoxyethylen (EOp = 12)-sorbitanmonooleat (Gewichtsverhältnis: 68/16/16)
    • Beispiel 20: Mischung von Lauryalkohol und Polyoxyethylen (EOp = 25)-gehärtetem Rizinusöl (Gewichtsverhältnis: 80/20)
    • Vergleichsbeispiel 1: 1-Butanol
    • Vergleichsbeispiel 2: n-Propylalkohol
    • Vergleichsbeispiel 3: Decylalkohol/EO-Addukt; EOp = 30
    • Vergleichsbeispiel 4: statistisches EO/PO-Addukt von Laurylalkohol; EOp = 30, POp = 30
    • Vergleichsbeispiel 6: Blindprobe (kein Quellförderer)
    • Vergleichsbeispiel 6: kommerzieller Quellförderer "Bayvolume P Liquid" (Fettsäurepolyamidpolyamin-Typ; hergestellt von Bayer AG)

Claims (10)

  1. Verwendung einer durch die folgende Formel (1) dargestellten Verbindung als Papierquellförderer: RO(EO)m(PO)nH (1)wobei R eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylarylgruppe darstellt, in der die Alkylgruppe 4 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist; E eine Ethylengruppe darstellt; P eine Propylengruppe darstellt; und m und n jeweils die durchschnittliche zugefügte Molzahl in den Bereichen von 0 ≤ m ≤ 20 und 0 ≤ n ≤ 50 bezeichnen; unter der Massgabe, dass (EO)m(PO)n sowohl in Blockform vorliegen wie auch statistisch angeordnet sein kann und mit sowohl EO als auch PO beginnen kann.
  2. Verwendung gemäss Anspruch 1, wobei R in der Formel eine geradkettige oder verzweigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
  3. Verwendung gemäss Anspruch 1, wobei die Verbindung (1) erhalten wird durch Zugabe von entweder EO oder PO zu einer Mischung von zwei oder mehreren ROH.
  4. Verwendung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindung (1), wie in Anspruch 1 beschrieben, zusammen mit mindestens einem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols verwendet wird.
  5. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei das nichtionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus Zuckeralkohol/EO (Ethylenoxid, dies gilt auch hiernach)-Addukten, Fettsäureestern der Addukte, Fettsäureestern von Zuckeralkoholen, Zucker/EO-Addukten, Fettsäureestern der Addukte, Zucker/Fettsäureestern und Fett/EO-Addukten, ist.
  6. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei das nichtionische Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols mindestens ein Vertreter, ausgewählt aus Fettsäureestern von Zuckeralkohol/EO-Addukten und Fett/EO-Addukten, ist.
  7. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei das Verhältnis der Verbindung (1) zu dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols 5 : 5 bis 10 : 0 (bezogen auf das Gewicht) beträgt.
  8. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei das Verhältnis der Verbindung (1) zu dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols 5 : 5 bis 99 : 1 (bezogen auf das Gewicht) beträgt.
  9. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei 0 ≤ m ≤ 2 und das Verhältnis der Verbindung (1) zu dem nicht-ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols 5 : 5 bis 99: 1 (bezogen auf das Gewicht) beträgt.
  10. Verwendung gemäss Anspruch 4, wobei m und n Null sind und das Verhältnis der Verbindung (1) zu dem nicht- ionischen Tensid auf Grundlage eines mehrwertigen Alkohols 5 : 5 bis 99 : 1 (bezogen auf das Gewicht) beträgt.
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