-
Die
Erfindung betrifft eine Struktur eines Kondensators zum Speichern
von Daten darin, der für
die Verwendung in einem Halbleiterspeicherbauteil geeignet ist,
und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
-
In
einem Halbleiterspeicherbauteil (beispielsweise einem DRAM (Dynamic
Random Access Memory) wurde ein Kondensator vom Stapeltyp in großem Maße als Kondensator
zum Speichern von Signalladung darin verwendet. Diese Art von Stapeltypkondensator
ist ein Kondensator, der eine Struktur hat, bei der ein dielektrischer
Film zwischen leitfähigen
Schichten ausgebildet ist, die als Elektroden gestapelt sind. Ferner
ist auch einer bekannt, bei dem jede Elektrode die Form einer Finne
annimmt, um die Oberfläche
des Kondensators zu vergrößern.
-
GB-A-2
244 862 offenbart einen Stapelkondensator zur Verwendung in einer
DRAM-Zelle, der eine Speicherelektrode umfasst, die einen ersten
Polysiliciumbereich, der mit einem Quellenbereich eines zugeordneten
Transistors gekoppelt ist, so dass er sich parallel mit der Oberfläche des
Substrats über den
Sourcebereich erstreckt, einen Brückenpolysiliciumbereich, der
sich in Aufwärtsrichtung
bezüglich des
Substrats erstreckt, und einen zweiten Polysiliciumbereich aufweist.
Ein dielektrischer Film und eine Polysilicium-Plattenelektrode sind über der
Speicherelektrode ausgebildet.
-
JP 08 204148 offenbart
einen Speicherknoten, der mit einer Bodenwand-Elektrodenschicht,
die auf einer Stoppschicht ausgebildet ist, eine Umfangswand-Elektrodenschicht,
die aufrecht angeordnet ist, wie wenn sie um die Schicht herum geführt wäre, und eine
obere Wandelektrode umfasst, die auf der Schicht ausgebildet ist,
wie wenn sie einen Teil derselben abdecken würde, während diese Elektrodenschichten
integriert sind. In solch einer Anordnung sind auf der Oberfläche der
entsprechenden Elektrodenschichten ein Isolierfilm für den Kondensator
und eine Plattenelektrodenschicht auf der Oberfläche dieses Films ausgebildet,
um einen Speicherkondensator eines Speicherknoten, den isolierenden
Film für den
Kondensator und die Plattenelektrode zu bilden.
-
US 5,053,351 offenbart ein
Stapelkondensator-Herstellungsverfahren, welches modifiziert ist,
um einen dreidimensionalen Stapelkondensator aufzubauen, der im
Folgenden als gestapelte E-Zelle oder SEC bezeichnet wird. Das SEC-Design
definiert eine Kondensatorspeicherzelle, die in einem DRAM-Prozess
verwendet wird. Die SEC ist aus einer Polysilicium-Speicherknotenstruktur
aufgebaut, die einen im Querschnitt E-förmigen, oberen Abschnitt und
einem unteren Abschnitt hat, der Kontakt mit einem aktiven Bereich über einen
verdeckten Kontakt macht. Die Polysilicium-Speicherknotenstruktur wird mit Polysilicium überdeckt,
wobei ein Dielektrikum dazwischen angeordnet ist, um einen kompletten
SEC-Kondensator zu bilden.
-
US 5,354,705 offenbart ein
Verfahren zur Herstellung leitfähiger
Behälterstrukturen
auf einem tragenden Substrat eines DRAM-Bauteils. Der Bauteil umfasst
einen FET, eine Schicht, die die Wortleitungen oberhalb des FET
enthält,
und eine Kondensatorstruktur über
der Schicht, die die Wortleitungen enthält.
-
JP 05 075056 A offenbart
ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterelements durch Ausbilden
eines aufgesprühten
Glasfilms ((SOG-Film), der eine raue Oberfläche unterhalb einer Speicheranode hat.
Wenn eine Speicherzelle nach dem Abscheiden einer Isolierfilmschicht
gebildet wird, wird der SOG-Film auf dem die Schichten isolierenden Schichtfilm
ausgebildet. Dann wird ein Kontaktloch ausgebildet, und ein Speicherknoten
wird ausgebildet.
-
JP 04 214666 offenbart
ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterelements, um eine
Ladungsspeicherungskapazität
einer Speicherzelle vom Stapeltyp in der begrenzten Zellenfläche zu erhöhen. Zu
diesem Zweck wird ein Siliciumoxidfilm mit einer welligen und rauen
Oberfläche
auf einem Siliciumnitridfilm, der eine thermisch oxidierte Oberfläche hat,
durch CVD unter Atmosphärendruck
unter Verwendung von Tetraethoxysilan-Ozon als Material abgeschieden.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur und einen
Bauteil und auch Verfahren zur Herstellung der Struktur und des
Bauteils respektive bereitzustellen, worin die Struktur in der Lage
ist, Soft-Fehler zu verhindern, die auf einer Verkleinerung der
Fläche
des finnenförmigen
Kondensators vom Stapeltyp, die durch eine Miniaturisierung des
Bauteils verursacht wird, beruhen, und der in der Lage ist, eine
Menge an elektrischer Ladung zu speichern, die erforderlich ist,
um Daten zu speichern oder zu halten, und worin ferner eine Vergrößerung des
Geometrieverhältnisses
(aspect ratio) des Kontaktlochs zur Ausbildung einer Bitleitung,
welche auftritt, wenn die Dicke der Speicherzelle zunimmt, begrenzt
wird.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch den Halbleiterspeicherbauteil
nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
-
Die
vorliegende Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen davon werden
in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
-
1 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle entsprechend
einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine
Darstellung ist, die eine Anordnung der DRAM-Zelle in Draufsicht
zeigt, die in 1 gezeigt ist;
-
3 eine
Darstellung ist, die eine Kondensatorstruktur zeigt, die in dem
ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird;
-
4 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration der Kondensatorstruktur
in Draufsicht zeigt, die in 3 gezeigt
ist;
-
5 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 eine
Darstellung ist, die eine Kondensatorstruktur zeigt, die in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird;
-
7 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration der Kondensatorstruktur
in Draufsicht zeigt, die in 6 gezeigt
ist;
-
8 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
9 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle entsprechend
einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
11 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
12 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
13 eine
Darstellung ist, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
14 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
-
15 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem in 14 gezeigten
Herstellungsverfahren folgt;
-
16 eine Darstellung ist, die ein weiteres Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 15 gezeigt ist;
-
17 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
-
18 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, welches
in 17 gezeigt ist;
-
19 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem dritten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
-
20 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird
und welches dem Herstellungsverfahren folgt, das in 19 gezeigt
ist;
-
21 eine Darstellung ist, die ein weiteres Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird
und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 20 gezeigt ist;
-
22 eine Darstellung ist, die noch ein
weiteres Herstellungsverfahren zeigt, welches in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und welches dem Herstellungsverfahren folgt, das
in 21 gezeigt ist;
-
23 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
-
24 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird
und welches dem Herstellungsverfahren folgt, das in 23 gezeigt
ist;
-
25 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, welches in dem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
26 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem fünften
Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 25 gezeigt ist;
-
27 eine Darstellung ist, die ein weiteres Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem fünften
Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 26 gezeigt ist;
-
28 eine Darstellung ist, die eine Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird;
-
29 eine Darstellung ist, die eine andere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird
und das der Modifikation folgt, die in 28 gezeigt
ist;
-
30 eine Darstellung, die eine weitere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird
und das der Modifikation folgt, die in 29 gezeigt
ist;
-
31 eine Darstellung ist, die noch eine weitere
Modifikation des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem fünften Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 30 gezeigt ist;
-
32 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
33 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 32 gezeigt ist;
-
34 eine Darstellung ist, die eine Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, welches in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird;
-
35 eine Darstellung ist, die eine andere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 34 gezeigt ist;
-
36 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
37 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 36 gezeigt ist;
-
38 eine Darstellung ist, die ein weiteres Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 37 gezeigt ist;
-
39 eine Darstellung ist, die eine Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird;
-
40 eine Darstellung ist, die eine andere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 39 gezeigt ist;
-
41 eine Darstellung ist, die eine weitere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 40 gezeigt ist;
-
42 eine Darstellung ist, die eine noch weitere
Modifikation des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem siebten
Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 41 gezeigt ist;
-
43 eine Darstellung ist, die ein Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
-
44 eine Darstellung ist, die ein anderes Herstellungsverfahren
zeigt, das in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das dem Herstellungsverfahren folgt, das in 43 gezeigt ist;
-
45 eine Darstellung ist, die eine Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird; und
-
46 eine Darstellung ist, die eine andere Modifikation
des Herstellungsverfahrens zeigt, das in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und das der Modifikation folgt, die in 45 gezeigt ist.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Einzelnen unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Erstes Ausführungsbeispiel
-
1 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle entsprechend
einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Zeichnung ist eine Querschnittsdarstellung einer
Schnittfläche
einer DRAM-Zelle, die aufgeschnitten und an einer Position gezeigt
ist, die einen Bereich umfasst, in dem ein Transfertransistor und ein
Kondensator ausgebildet sind. Übrigens
sind im Einzelnen ein Speicherknoten 32, ein Kondensatornitridfilm 42 und
eine Zellenplatte 44, die den Kondensator bilden, in den
Zeichnungen schraffiert dargestellt. Andere Teile sind in den Zeichnungen
nicht schraffiert.
-
2 ist
eine Draufsicht, die die Konfiguration der DRAM-Zelle entsprechend
jedem Ausführungsbeispiel
zeigt. Eine erste Wortleitung 18, ein Transfertransistor 20,
ein Kondensatorbereich 34, ein Loch 30 zur Herstellung
eines Kontakts mit dem Drain des Transfertransistors 20,
ein Kontaktloch 40 für
eine Bitleitung und die Bitleitung 46 sind prinzipiell in 2 gezeigt.
Ferner sind eine Bitleitung 46 und eine zweite Wortleitung 24,
die zur Steuerung einer anderen Speicherzelle verwendet wird, ebenfalls
in 2 gezeigt. 1 ist äquivalent
zu einer Schnittdarstellung einer Schnittfläche, die an einer Position entlang
der Linie I-I von 2 geschnitten und gezeigt ist.
Die Bitleitungen 46 sind jedoch in 1 weggelassen,
um Komplexität
der Darstellung zu vermeiden. Ferner ist eine Isolierschicht, die
vorgesehen ist, um eine elektrische Isolierung zwischen den Bitleitungen
zu liefern, in 1 weggelassen, während eine
Zellenplatte, die als obere Elektrode des Kondensators verwendet
wird, und eine Isolierschicht, die vorgesehen ist, um eine elektrische
Isolierung zwischen den Bitleitungen zu liefern, in 2 weggelassen.
-
Das
erste Anordnungsbeispiel, das in 1 gezeigt
ist, ist ein Halbleiterspeicherbauteil, in dem ein Speicherknoten,
der einen Kondensator bildet, elektrisch mit einer ersten leitfähigen Schicht über eine
erste Öffnung
oder Lochausbildung, die in einem Isolierfilm gebildet ist, verbunden
ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
entspricht die erste leitfähige
Schicht einem Drain-Bereich (Drain-Elektrode) 12, der durch Implantieren
von Verunreinigungen in ein Si-Halbleitersubstrat 10 gebildet
ist. Ähnlich
ist ein Source-Bereich (Source-Elektrode) 14, der als eine
zweite leitfähige
Schicht verwendet wird, durch Einführen von Verunreinigungen in
das Si-Halbleitersubstrat 10 ausgebildet. Ihre Leittähigkeitstypen
werden beispielsweise mit dem Si-Halbleitersubstrat 10 als
p-Schicht und die Drain- und Source-Bereiche 12 und 14 als
n+-Schichten ausgebildet.
-
Ferner
ist eine erste Wortleitung (Gate-Elektrode) 18 in einem
Bereich auf dem Si-Halbleitersubstrat 10 zwischen
dem Drain-Bereich 12 und dem Source-Bereich 14 durch
einen Isolierfilm vorgesehen. Die Kontrolle der Kontinuität zwischen
dem Drain-Bereich 12 und dem Source-Bereich 14 wird durch
ein Signal durchgeführt,
welches an die erste Wortleitung 18 angelegt wird. Auf
diese Weise wird der Transfertransistor 20 mit dem Drain-Bereich 12, dem
Source-Bereich 14 und der ersten Wortleitung 18 in
dem Si-Halbleitersubstrat 10 ausgebildet. Übrigens
ist auch eine zweite Wortleitung 24 zur Steuerung einer
anderen Speicherzelle ebenfalls an dem oberen Teil von jedem der
Feldoxidfilme 22 in 1 vorgesehen.
Die einzelnen Transfertransistoren 20 sind elektrisch voneinander
durch die Feldoxidfilme 22 getrennt. Jeder Speicherzellenbereich
wird durch die Feldoxidfilme 22 definiert, so dass ein
Transfertransistor in einem Speicherzellenbereich enthalten ist.
-
Jeder
der Zwischenschicht-Isolatoren 26 ist auf seinem zugehörigen Transfertransistor 20 aufgetragen.
Der Transfertransistor 20 ist mit dem Zwischenschicht-Isolator 26 abgedeckt.
Ferner ist ein Nitrid-Stoppfilm 28, der bei der Herstellung
benötigt wird,
auf der oberen Oberfläche
von jedem Zwischenschicht-Isolator 26 gestapelt. Ein Drain-Kontaktloch 30,
das als erste Öffnung
oder als erstes Loch verwendet wird, ist in dem Zwischenschicht-Isolator 26 und
dem Nitrid-Stoppfilm 28 ausgebildet. Der Speicherknoten 32,
der als untere Elektrode des Kondensators dient, ist in dem Drain-Kontaktloch 30 eingebettet.
So ist der untere Teil des Speicherknotens 32 elektrisch
mit dem oben erwähnten
Drain-Bereich 12 verbunden.
-
Der
Speicherknoten 32 hat eine Struktur, die einen auf dem
Film sich erstreckenden Abschnitt 36, der sich zwischen
dem Kondensatorbereich 34 an den Seiten oberhalb des Zwischenschicht-Isolators 26 (und
dem Nitrid-Stoppfilm 28) erstreckt, und einen finnenförmigen Elektrodenabschnitt 38,
der von dem auf dem Film sich erstreckenden Abschnitt 36 vorsteht.
Wie oben beschrieben wurde, wird der Speicherknoten 32 in
einem Zustand ausgebildet, in dem er mit dem Drain-Kontaktloch 30 verbunden
ist. In der vorliegenden Erfindung wird der Speicherknoten 32 so
ausgebildet, dass er eine Form annimmt, die über dem Drain-Bereich 12 ist,
dass er von dem Drain-Kontaktloch 30 und einer Innenwandoberfläche des
Drain-Kontaktlochs 30, das heißt einer freiliegenden Oberfläche von
jedem Zwischenschicht-Isolator 26, frei oder zugänglich ist.
So ist ein Abschnitt (im Folgenden als "becherförmiger Abschnitt" bezeichnet) des
Speicherknotens 32, der in dem Drain-Kontaktloch 30 eingebettet
ist, so konfiguriert, dass der Boden des becherförmigen Abschnittes, der einen
U-förmigen
Querschnitt hat, mit seinem zugehörigen Drain-Bereich 12 verbunden
ist.
-
Ferner
ist der Speicherknoten 32 so ausgebildet, dass er sich
kontinuierlich von der Innenwandoberfläche des Drain-Kontaktlochs 30 zu
dem oberen Bereich von jedem Zwischenschicht-Isolator 26 erstreckt.
Ein Teil des Speicherknotens 32, der sich in dem oberen
Bereich (Kondensatorbereich 34) des Zwischenschicht-Isolators 26 erstreckt,
entspricht dem auf dem Film sich erstreckenden Abschnitt 26.
Auf diese Weise ist der auf dem Film sich erstreckende Abschnitt 26 des
Speicherknotens 32 mit einem Rand des becherförmigen Abschnittes
verbunden, der in dem Drain-Kontaktloch 30 eingebettet ist.
-
Der
finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 ist ein Teil des Speicherknotens 32,
der von der oberen Oberfläche
des sich auf dem Film erstreckenden Abschnitts 36 vorsteht.
Der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, ist so vorgesehen, dass er einen Bereich einnimmt
(entsprechend dem Bereich, der durch das Symbol p in 1 angedeutet
ist), der kleiner als der Kondensatorbereich 34 ist.
-
Ferner
ist die DRAM-Zelle nach dem ersten Ausführungsbeispiel ein Halbleiterspeicherbauteil,
in dem die Bitleitung mit dem Source-Bereich 14 über das
Bitleitungs-Kontaktloch 40 verbunden, das als zweite Öffnung oder
als zweites Loch des Zwischenschicht-Isolators 26 ausgebildet
ist. Derzeit hat der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, eine Struktur, bei der er entfernt von dem sich
auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf der Seite des
Bitleitungs-Kontaktlochs 40 vorgesehen ist. Entsprechend ist
kein finnenförmiger
Elektrodenabschnitt 38 mit dem sich auf dem Film erstreckenden
Abschnitt 36 des Speicherknotens 32 auf der zu
dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 gegenüberliegenden Seite verbunden.
Somit ist kein finnenförmiger
Elektrodenabschnitt 38 elektrisch mit der oberen Oberfläche des sich
auf dem Film erstreckenden Abschnitts 36 nahe bei dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 verbunden.
Eine Innenwandoberfläche
des becherförmigen
Abschnitts des Speicherknotens 32 liegt von einem Teil davon
frei, von dem der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 und der sich auf dem Film erstreckende Abschnitt 36 beabstandet
sind.
-
Speziell
beschrieben steht der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38,
der in der vorliegenden Erfindung Verwendet wird, von dem auf dem
Film sich erstreckenden Abschnitt 36 vor, der auf der Seite
gegenüber
dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 vorgesehen
ist, der auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 ausgebildet
ist, und er ist in der Form eines Daches oder einer Haube ausgebildet,
die sich von dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 in
Bezug auf die Richtung der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 weg
erstreckt.
-
3 ist
eine perspektivische Darstellung, die die Konfiguration oder Form
des Speicherknotens 32 zeigt, um eine Kondensatorstruktur
zu beschreiben, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Ein Querschnitt eines weggeschnittenen Bereichs, der bei einer Lage
entlang der Linie I-I in 3 weggeschnitten und dargestellt
ist, entspricht dem Querschnitt des Speicherknotens 32,
der durch Herausnehmen des Speicherknotens 32 dargestellt wird,
wie in 1 gezeigt ist.
-
Der
Speicherknoten 32, der in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, hat den becherförmigen
Abschnitt (entsprechend einem Abschnitt, der mit einem Symbol a in 3 bezeichnet
ist), den sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36,
der mit dem Rand des becherförmigen
Abschnittes verbunden ist, und den finnenförmigen Elektrodenabschnitt 38,
der von dem auf dem Film sich erstreckenden Abschnitt 36 vorsteht.
Der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 ist mit einem Ende mit dem sich
auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 verbunden, erstreckt
sich in Aufwärtsrichtung
(entsprechend der Y-Richtung in 3) bei Blickrichtung
von seinem Verbindungsabschnitt und ist in einen L-förmigen Rahmen
in der Richtung (entsprechend der X-Richtung in 3)
im wesentlichen parallel zu der vertikalen Richtung gebogen, das
heißt,
zu der oberen Oberfläche
des Substrats, nachdem es bis zu einem gewissen Maß an Höhe ausgedehnt
worden ist. Ferner ist der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 in der
Form der Haube geformt, die sich in horizontaler Richtung von dem
L-förmigen
Rahmen derart erstreckt, dass er von dem auf dem Film sich erstreckenden
Abschnitt 36 unter Abstand ist. Eine Ausnehmung oder ein
konkaver Abschnitt 38, der durch die Innenwandoberfläche des
becherförmigen
Abschnittes a ausgebildet ist,
dessen Boden mit dem Drain-Bereich 12 verbunden ist, ist
auf der Seite unterhalb des Haubenabschnitts (entsprechend einem Abschnitt,
der durch ein Symbol b in 3 bezeichnet
ist) angeordnet, der sich in horizontaler Richtung X erstreckt.
Ferner ist das Bitleitungs-Kontaktloch 40 in
der Richtung vorgesehen, in der sich der Haubenbereich b erstreckt. Ein vorderes Ende des Haubenbereichs b ist nicht mit dem sich auf
dem Film erstreckenden Abschnitt 36 verbunden.
-
4 ist
eine Darstellung, die prinzipiell die Beziehung des Layouts zwischen
dem Kondensatorbereich 34 und jedem Transfertransistor 20 zeigt,
der in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und eine Konfiguration des Speicherknotens 32 in Draufsicht,
um die Kondensatorstruktur zu beschreiben, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
Äußere Ränder des
sich auf dem Film erstreckenden Abschnitts 36, die den
Speicherknoten 32 bilden, definieren als Erstes den Kondensatorbereich 34.
Ein Abschnitt 50 (entsprechend einem diago nal schraffierten
Abschnitt in 4) wo der sich auf dem Film
erstreckende Abschnitt 36 und der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 miteinander
verbunden sind, liegt relativ zu dem Drain-Kontaktloch 30 auf
der oberen Oberfläche
des sich auf dem Film erstreckenden Abschnitts 36 auf der
Seite, die dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 gegenüberliegt.
Ein Ende des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38, dessen Querschnitt an einer Position
entlang der Linie I-I in 3 L-förmig ist, ist mit dem Verbindungsabschnitt 50 verbunden.
Das andere Ende des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38 erstreckt sich horizontal zwischen
dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 über das Kontaktloch 30 und
den sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36. Ein Bereich
(entsprechend einem Bereich, der mit dem Symbol p in 4 bezeichnet
ist), der von dem finnenförmigen
Elektrodenabschnitt 38 eingenommen wird, wird als Bereich ausgebildet,
der in dem Kondensatorbereich 34 vorgesehen ist und kleiner
ist als der Kondensatorbereich 34.
-
Der
finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, ist in Form einer Haube ausgebildet, die die Oberseite des
Drain-Kontaktlochs 30. Wie aus der Querschnittsdarstellung
von 1 und der Draufsicht von 4 zu verstehen
ist, ist der Drain-Bereich 12 von jedem Transfer-Transistor 20 in
einem Bereich angeordnet, der das Drain-Kontaktloch 30 umfasst.
Ferner ist der Source-Bereich 14 von jedem Transfer-Transistor 20 in
einem Bereich angeordnet, der das Bitleitungs-Kontaktloch 40 enthält. Wie
oben beschrieben wurde, ist die erste Wortleitung 18 auf
dem Substrat 10 angeordnet, so dass sie zwischen dem Drain-Bereich 12 und
dem Source-Bereich 14 liegt. In 4 ist ein
Teil der ersten Wortleitung 18 so dargestellt, dass sie
in dem Kondensatorbereich 34 enthalten ist.
-
Der
Kondensator-Nitridfilm 42, der als dielektrischer Film
des Kondensators verwendet wird, wird auf der Oberfläche des
Speicherknotens 32 ausgebildet, der die oben beschriebene
Konfiguration hat und der von jedem Zwischenschicht-Isolator 26 frei
ist. In der Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels ist der Kondensator-Nitridfilm 42 auf
den Innenwandoberflächen
des becherförmigen
Abschnitts a (oder konkaven
Abschnitt 48), der oberen Oberfläche und den Seiten des sich
auf dem Film erstreckenden Abschnitts 36 und der Oberfläche des
finnenförmigen Elektrodenabschnittes 38 ausgebildet.
Ferner ist ein leitfähiges
Material auf der Oberfläche
des Kondensator-Nitridfilms 42 aufgestapelt und wird als
Zellenblatt 44 verwendet, die als obere Elektrode des Kondensators
dient (siehe 1 und 3).
-
Der
Kondensator ist somit aus dem Speicherknoten 32, dem Kondensator-Nitridfilm 42 und der
Zellenplatte 44 zusammengesetzt. Als Nächstes wird eine Isolierschicht
zur Verwirklichung einer elektrischen. Trennung von jeder Begleitung
auf der oberen Seite der Zellenplatte 44 vorgesehen. Die
Begleitung wird auf der oberen Oberfläche der Isolierschicht ausgebildet.
Das Bitleitungs-Kontaktloch 44, das sich von der oberen
Oberfläche
der Isolierschicht zu der oberen Oberfläche des Substrats 10 erstreckt, wird
auf der Isolierschicht ausgebildet, und jede Bitleitung wird in
das Bitleitungs-Kontaktloch 40 so eingebettet, dass sie
elektrisch mit dem Source-Bereich 14 verbunden ist.
-
Bei
der Kondensatorstruktur, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
wie oben beschrieben wurde, wird die Fläche des Kondensators durch
den Oberflächenbereich
des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38 erhöht. Mit dieser Erhöhung wird
die elektrische Kapazität
("Kapazität Cs" genannt) des Kondensators
ebenfalls groß.
-
Ferner
hat der Kondensator, der in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
eine Struktur, bei der der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 in
dem Kondensatorbereich 34 ausgebildet ist, so dass er einen
kleineren Bereich einnimmt als der Kondensatorbereich 34.
Daher gibt es in dem Kondensatorbereich 34 den Bereich,
in den sich der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 nicht erstreckt.
-
In
dem Kondensatorbereich 34, in den sich der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 nicht
erstreckt, ist die Dicke (entsprechend der Höhe von der Oberfläche des
Substrats 10 zu der oberen Oberfläche der Zellenplatte 44 oder
die Höhe
von der Oberfläche
des Substrats 10 zu der oberen Oberfläche der Isolierschicht, die
auf der Zellenplatte 44 gestapelt ist, um jede Begleitung
vorzusehen (von jeder Speicherzelle auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 um
die Dicke des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38 reduziert). Das heißt, dass
die Dicke der Speicherzelle auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs
dadurch reduziert werden kann, dass der Bereich angepasst wird,
in dem sich der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 erstreckt.
Daher kann die Tiefe des Begleitungs-Kontaktlochs 40 flach
ausgebildet werden, und das Geometrieverhältnis (Tiefe-zu-Durchmesser)
des Kontaktlochs 40 kann reduziert werden.
-
Um
das Geometrieverhältnis
des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 zu reduzieren, ist es erwünscht, eine
Trennung zwischen dem finnenförmigen
Elektrodenabschnitt 38 und dem sich auf dem Film erstreckenden
Abschnitt 36 auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 zu
erreichen und den Abschnitt, in dem sich der finnenförmige Elektrodenabschnitt
erstreckt, in dem Kondensatorbereich 34 kleiner als die
Größe des Kondensatorbereichs 34 im Falle
der Kondensatorstruktur, die in den 1 und 3 gezeigt
ist, auszubilden. Diese Konfiguration ermöglicht die Verminderung der
Dicke der Speicherzelle (DRAM-Zelle) auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40.
-
Als
Resultat wird eine Struktur erhalten, bei der die Ausbildung von
jeder Bitleitung 36 leicht zu bewerkstelligen ist.
-
Gemäß der Kondensatorstruktur,
die in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, das oben beschrieben wurde, erhöht sich die elektrische Kapazität Cs des
Kondensators, und das Geome trieverhältnis des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 wird
reduziert.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem ersten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben. Die 14, 15 und 16 sind
jeweils Querschnittsdarstellungen, die das Herstellungsverfahren
für die
Kondensatorstruktur zeigen, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet
wird.
-
Wie
in 14(A) gezeigt ist, werden ein
Zwischenschicht-Isolator 26 und ein Nitrid-Stoppfilm 38 als
Erstes nacheinander auf einen Si-Halbleitersubstrat 10 mit
einem darin ausgebildeten Drain-Bereich 12 und
einem Source-Bereich 14 aufgestapelt.
-
Als
Material, welches für
den Zwischenschicht-Isolator 26 verwendet wird, der in
der vorliegenden Ausführungsform
eingesetzt wird, wird ein undotierter Siliciumoxidfilm verwendet
und durch ein CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition) so ausgebildet,
dass er eine Dicke im Bereich von 2000 Å bis 5000 Å hat. Ferner wird Siliciumnitrid
als Material für
den Nitrid-Stoppfilm 28 verwendet und durch das CVD-Verfahren
so ausgebildet, dass er eine Dicke im Bereich von 100 Å bis 300 Å hat. Der
Nitrid-Stoppfilm 28 dient
als Ätz-Stopp
und ist vorgesehen, um zu verhindern, dass der Zwischenschicht-Isolator 26 bei
einem später
durchzuführenden Ätzprozess
geätzt wird. Übrigens
wird ein Feldoxidfilm 22 zum Bilden eines Speicherzellenbereichs
in dem Siliciumhalbleitersubstrat 10 vorher durch ein LOCOS-Verfahren (Local
Oxidation process) so ausgebildet, dass die Dicke im Bereich von
4000 Å bis
6000 Å liegt.
-
Als
Nächstes
wird ein Drain-Kontaktloch 30 in dem Zwischenschicht-Isolator 26 ausgebildet,
und der Nitrid-Stoppfilm 28 wird über dem Drain-Bereich 12 angeordnet,
wie in 14(B) gezeigt ist.
-
Das
Drain-Kontaktloch 30 wird durch normale Photolithographie
und Ätzen
gebildet. Das Drain-Kontaktloch 30 entspricht
einem Loch, das von der oberen Oberfläche des Substrats 10 bis
zur oberen Oberfläche
des Nitrid-Stoppfilms 28 reicht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Durchmesser des Drain-Kontaktlochs 30 etwa 0,5 μm.
-
Als
Nächstes
wird ein erster Speicherknotenfilm über der oberen Oberfläche des
Nitrid- Stoppfilms 28 und
dem Drain-Bereich 12 ausgebildet, der von dem Drain-Kontaktloch 30 her
freigelegt oder zugänglich
ist, wie in 14(C) gezeigt. Das Drain-Kontaktloch 30 wird
durch normale Photolithographie und Ätzen gebildet. Das Drain-Kontaktloch 30 entspricht
einem Loch, das von der oberen Oberfläche des Substrats 10 bis
zur oberen Oberfläche des
Nitrid-Stoppfilms 28 reicht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Durchmesser des Drain-Kontaktlochs 30 etwa 0,5 μm.
-
Als
Nächstes
wird ein erster Speicherknotenfilm über der oberen Oberfläche des
Nitrid-Stoppfilms 28 und
dem Drain-Bereich 12 ausgebildet, der von dem Drain-Kontaktloch 30 her
freigelegt oder zugänglich
ist, wie in 14(C) gezeigt ist. Eine erste Polysiliciumschicht 52 wird
als erster Spei cherknotenfilm verwendet.
-
Eine
erste Polysiliciumschicht 52 wird als erster Speicherknotenfilm
verwendet. Die erste Polysiliciumschicht 52 verwendet Polysilicium
als Material und ist durch ein CVD-Verfahren so ausgebildet, dass
sie in der Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt. Um die Leitfähigkeit
der ersten Polysiliciumschicht 52 zu verbessern, wird As+ in die erste Polysiliciumschicht 52 bei
Beschleunigungsenergien im Bereich von 30 KeV bis 60 KeV implantiert,
so dass sie in der Dosis im Bereich von 4,0E15 cm–2 bis 6,0E15
cm–2 liegt.
Ferner wird eine Glühbehandlung bei
Temperaturen im Bereich von 800°C
bis 1000°C während 20
bis 40 Minuten in einer Atmosphäre
von N2 durchgeführt, um das implantierte As+ zu diffundieren.
-
Als
Erstes wird ein erster Sacrifice-Film auf der oberen Oberfläche der
ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet, wie in 14(D) gezeigt ist.
-
Ein
erster PSG-Film 54 wird als erster Sacrifice-Film verwendet.
Der erste PSG-Film 54 benutzt PSG (Phosphor-Silicat-Glas)
als Material und wird durch ein CVD-Verfahren so ausgebildet, dass
er in der Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt. Ein Drain-Kontaktloch 30 wird
mit dem ersten PSG-Film 54 abgedeckt
oder ausgefüllt.
-
Als
Nächstes
werden der erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 nach
einem Muster ausgebildet, wie in 15(A) gezeigt
ist.
-
Diese
Ausbildung des Musters wird durch Verwendung normaler Photolithographie-
und Ätz-Techniken durchgeführt. Eine
Resistschicht wird als Erstes auf der oberen Oberfläche des
ersten PSG-Films 54 ausgebildet,
und eine Maske wird auf einem Bereich durch Photolithographie ausgebildet, der
das Drain-Kontaktloch 30 umfasst. Als Nächstes wird die Maske dazu
verwendet, den ersten PSG-Film 54 mit Hilfe einer Oxidfilm-Ätzvorrichtung zu ätzen. Danach
wird die Maske verwendet, die erste Polysiliciumschicht 54 durch
eine Polysilicium-Ätzvorrichtung
zu ätzen.
-
Als
Nächstes
werden der mit einem Muster versehene erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 mit einem zweiten Speicherknotenfilm
abgedeckt, wie in 15(B) gezeigt
ist.
-
Eine
zweite Polysiliciumschicht 56 wird als zweiter Speicherknotenfilm
verwendet. Die zweite Polysiliciumschicht 56 benutzt Polysilicium
als Material und wird durch ein CVD-Verfahren so ausgebildet, dass
sie in der Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt. Um die Leitfähigkeit
der zweiten Polysiliciumschicht 56 zu verbessern, wird
Phosphor in die zweite Polysiliciumschicht 56 bis zu einem
Bereich von 4,0E20 cm–3 bis 6,0E20 cm–3 in
der Phosphorkonzentration eindiffundiert. Ferner wird das Phosphorglas
zum Abdecken der Oberfläche
der zweiten Polysiliciumschicht 56 durch Nassätzen entfernt,
indem eine Lösung
von Fluorwasserstoffsäure
verwendet wird.
-
Als
Nächstes
wird die zweite Polysiliciumschicht 56 nach einem Muster
bearbeitet, um den er sten PSG-Film 54 freizulegen, wie
in 15(C) gezeigt ist.
-
Die
Musterbearbeitung wird unter Verwendung normaler Photolithographie-
und Ätz-Techniken durchgeführt. Der
Musterbildungsprozess entspricht einem Verfahren, bei dem die zweite
Polysiliciumschicht 56 entfernt wird, um den ersten PSG-Film 54 auf
der Ausbildungs- oder Definitionsseite des Bitleitungskontaktlochs 40 freizulegen.
Das heißt,
dass die zweite Polysiliciumschicht 56 so entfernt wird, dass
ein Teil davon (der einem Bereich entspricht, der durch ein Symbol a in 15(B) angedeutet
ist) übrig
bleibt, der an eine Seitenfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52 an der Seite angrenzt,
die der Definitionsseite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 gegenüberliegt,
und sich auf der oberen Seite der ersten Polysiliciumschicht 52 erstreckt.
-
Der
erste PSG-Film 54 wird entfernt, wie in 16(A) gezeigt ist.
-
In
dem gegenwärtigen
Verfahrensschritt wird der Teil des ersten PSG-Films 54,
der bei dem vorhergehenden Musterbildungsschritt beigelegt wurde, geätzt wird,
so dass der erste PSG-Film 54 entfernt wird. HF-Ätzen oder
isotropes Trockenätzen
kann vorzugsweise als Ätzvorgang
verwendet werden. Ein Speicherknoten 32, der aus der ersten
Polysiliciumschicht 52 und der zweiten Polysiliciumschicht 56 aufgebaut
ist, wird entsprechend den oben erwähnten Verfahrensschritten ausgebildet.
-
Als
Nächstes
wird ein dielektrischer Film auf den Oberflächen der ersten und zweiten
Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet, wie
in 16(B) gezeigt ist.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
ein Kondensator-Nitridfilm 42 als dielektrischer Film verwendet.
Der Kondensator-Nitridfilm 42 verwendet Siliciumnitrid
als Material und wird durch das CVD-Verfahren so ausgebildet, dass
er in der Dicke im Bereich von 60 Å bis 80 Å liegt. Entsprechend dem vorliegenden
Verfahrensschritt wird der Kondensator-Nitridfilm 42 auf
den freiliegenden Oberflächen der
ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet.
-
Als
Nächstes
wird ein Zellenplattenfilm auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 16(C) gezeigt ist.
-
In
der vorliegenden Erfindung wird Polysilicium als Zellenplattenfilm
verwendet und es wird durch das CVD-Verfahren so aufgetragen, dass
er in der Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt. Da der Durchmesser
des Drain-Kontaktlochs 30 und die Dicke der ersten Polysiliciumschicht 52,
die als erster Speicherknotenfilm verwendet wird, so ausgebildet, dass
sie 0,5 μm
und 0,1 μm
respektive in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einnehmen, wie
oben erwähnt
wurde, ist der Zellenplattenfilm innerhalb des Kontaktlochs eingebettet
(entsprechend dem konkaven Abschnitt 38 in 3).
Danach wird der Zellenplattenfilm einer Musterbehandlung unterworfen,
indem normale Photolithographie- und Ätztechniken verwendet werden,
um eine Zellenplatte 44 zu bilden.
-
Danach
werden eine Isolierschicht, ein Bitleitungs-Kontaktloch 40,
metallische Verbindungen (Bitleitungen) und ein Schutzfilm ausgebildet.
Als Resultat wird ein Halbleiterspeicherbauteil zur Vollendung geführt.
-
Die
Kondensatorstruktur (siehe 1), die
in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, kann nach den oben beschriebenen Herstellungsverfahren
ausgebildet werden. Entsprechend den Herstellungsverfahren wird
die zweite Polysiliciumschicht 56, die als zweiter Speicherknotenfilm
verwendet wird, so nach einem Muster bearbeitet, dass der erste
Sacrifice-Film auf der Definitionsseite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 freiliegt.
Daher kann das Ätzmittel
leicht herumkommen, und der erste PSG-Film 54, der als
erster Sacrifice-Film verwendet wird, wird leicht in dem Verfahrensschritt
zum Entfernen des gesamten ersten Sacrifice-Films weggeätzt.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
5 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist eine Querschnittsdarstellung
einer Schnittfläche
der DRAM-Zelle, die bei einer Position einschließlich eines Bereichs, in dem
Bitleitungen, ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet
sind, weggeschnitten und dargestellt ist. Im Übrigen kann die Beschreibung
der gleichen Elemente der Struktur, wie die, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden, weggelassen werden.
-
Ein
finnenförmiger
Elektrodenabschnitt 38 eines Speicherknotens 32,
der in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wird als Erstes bereitgestellt, so dass er von einem
sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 vorsteht und
einen Bereich einnimmt (entsprechend einem Bereich, der mit dem
Symbol p in 5 bezeichnet
ist), der in einem Kondensatorbereich 34 liegt und kleiner
ist als der Kondensatorbereich 34 in einer Art und Weise ähnlich wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
Die
DRAM-Zelle entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Halbleiterspeicherbauteil, in
dem eine Bitleitung elektrisch mit einem Source-Bereich 14 durch
ein Bitleitungs-Kontaktloch 40 verbunden ist, das als eine
zweite Öffnung
oder Durchgang für
einen Zwischenschicht-Isolator 26 gebildet ist. Gleichzeitig
wird der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet wird, in Form eines Daches ausgebildet, welches von einem
sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf der Seite
vorsteht, die dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 gegenüberliegt,
und er ist mit dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 verbunden. Somit
unterscheidet sich der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, von dem finnenförmigen
Elektrodenabschnitt 38, der in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und er ist auch mit dem sich auf dem Film erstreckenden
Abschnitt 36 des Speicher knotens 32 auf der Seite
des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 verbunden.
-
6 ist
eine perspektivische Darstellung, die die Konfiguration des Speicherknotens 32 zeigt, um
die Kondensatorstruktur zu beschreiben, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Ein Querschnitt einer Schnittfläche, die an einer Position
entlang der Linie I-I in 6 weggeschnitten und dargestellt
ist, entspricht einem Querschnitt des Speicherknotens 32,
der in 5 gezeigt ist.
-
Der
Speicherknoten 32, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet wird, hat einen becherförmigen Abschnitt (der einem
Abschnitt entspricht, der mit einem Symbol a in 6 bezeichnet
ist), den sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36,
der mit dem Rand des becherförmigen
Abschnittes verbunden ist, und dem finnenförmigen Elektrodenabschnitt 38,
der von dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 vorsteht. Der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 ist
mit einem Ende mit dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 verbunden. Der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 erstreckt
sich in Aufwärtsrichtung
(entsprechend einer Y-Richtung in 6) mit Blickrichtung von
seinem Verbindungsabschnitt, und ist in der vertikalen Richtung
gebogen, das heißt,
in der Richtung, die der X-Richtung in 6 entspricht
(parallel zu der oberen Oberfläche
des Substrats, nachdem es auf ein gewisses Maß an Höhe ausgedehnt worden ist. Ferner
erstreckt sich der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 in der horizontalen Richtung (entsprechend
der X-Richtung in 6) in einem Zustand, bei dem
er von dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 beabstandet ist, und
er wird wieder nach unten entlang der vertikalen Richtung gebogen,
so dass sein oberes Ende mit dem sich auf dem Film erstreckenden
Abschnitt 36 verbunden ist. Auf diese Weise wird der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38,
der in dem vorliegenden Ausführungsbeireckt sich
der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 in der horizontalen Richtung (entsprechend
der X-Richtung in 6) in einem Zustand, bei dem
er von dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 beabstandet ist, und
er wird wieder nach unten entlang der vertikalen Richtung gebogen,
so dass sein oberes Ende mit dem sich auf dem Film erstreckenden
Abschnitt 36 verbunden ist. Auf diese Weise wird der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38,
der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet wird, in Form eines Daches (Abdeckung) ausgeführt, das
mit dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 an zwei
Punkten verbunden ist.
-
Ein
Drain-Kontaktloch 30 ist mit diesem Abdeckungsabschnitt
(entsprechend einem Abschnitt, der mit einem Symbol b in 6 bezeichnet
ist) abgedeckt. Das heißt,
dass eine Ausnehmung oder ein konkaver Abschnitt 38, der
durch die Innenwandoberflächen
des becherförmigen
Abschnitts a, dessen Boden
mit einem Drain-Bereich 12 verbunden ist, gebildet wird,
so dass er auf der Seite unterhalb des Dachabschnitts b liegt, der sich in horizontaler Richtung
X über
das Drain-Kontaktloch 30 und den sich über den Film erstreckenden
Abschnitt 36 erstreckt. Somit wird der Querschnitt (entsprechend
einem Querschnitt an einer Position entlang der Linie I-I) des finnenförmigen Elektrodenabschnitts 38 in
der Form eines umgedrehten U-förmigen
Rahmens dargestellt.
-
7 ist
eine Darstellung, die prinzipiell die Anordnungsbeziehung zwischen
dem Kondensatorbereich 34 und jedem Transfertransistor 20 zeigt,
der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und eine Konfiguration in Draufsicht des Speicherknotens 32,
um die Kondensatorstruktur zu beschreiben, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet
wird.
-
Äußere Ränder des
sich auf dem Film erstreckenden Abschnittes 36, die den
Speicherknoten 32 bilden, der in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, definieren als Erstes den Kondensatorbereich 34.
Der sich auf dem Film erstreckende Abschnitt 36 und der
finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 sind miteinander an zwei Verbindungsabschnitten 50a und 50b verbunden
(die den diagonal schraffierten Abschnitt in 7 entsprechen).
Der Verbindungsabschnitt 50a liegt relativ zu dem Drain-Kontaktloch 30 auf
der oberen Oberfläche
des sich über den
Film erstreckenden Abschnitts 36 auf der Seite gegenüber dem
sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40.
Der Verbindungsabschnitt 50b liegt relativ zu dem Drain-Kontaktloch 30 auf
der Oberfläche
des sich über
den Film erstreckenden Abschnitts 36 auf der Seite des
Bitleitungs-Kontaktlochs 40. Beide Enden des finnenförmigen Elektrodenabschnitts 38, dessen
Querschnitt ein umgekehrt U-förmiger Rahmen
ist, sind mit diesen Verbindungsabschnitten 50a und 50b verbunden.
Der zuvor erwähnte
Dachabschnitt des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38 ist zwischen den Verbindungsabschnitten 50a und 50b in
einem Zustand vorhanden, bei dem er von dem sich über den
Film erstrekkenden Abschnitt 36 beabstandet ist. Ein Bereich,
entsprechend einem Bereich (der mit dem Symbol p in 7 bezeichnet ist),
der von dem finnenförmigen
Elektrodenabschnitt 38 eingenommen wird, wird als Bereich
ausgebildet, der innerhalb des Kondensatorbereichs 34 vorgesehen
ist und kleiner ist als der Kondensatorbereich 34 in einer
Weise ähnlich
zu der Konfiguration nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 innerhalb des Kondensatorbereichs 34 ausgebildet,
so dass er eine kleinere Fläche
als der Kondensatorbereich 34 einnimmt. Das heißt, dass
der Bereich, in den sich der finnenförmige Elektrodenabschnitt 38 nicht
erstreckt, innerhalb des Kondensatorbereichs 34 vorhanden ist.
-
In
dem Kondensatorbereich 34, in den sich kein finnenförmiger Elektrodenabschnitt 38 erstreckt, ist
die Dicke jeder Speicherzelle um die Dicke des finnenförmigen Elektrodenabschnitts 38 reduziert.
Das heißt,
dass die Dicken der Speicherzelle auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs
dadurch reduziert werden kann, dass der Bereich angepasst wird,
in den sich der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 erstreckt. Somit kann, da das Bitleitungs-Kontaktloch 40 klein
in seiner Tiefe gehalten werden kann, indem die Konfiguration des
finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38 angepasst wird, das Geometrieverhältnis (Tiefe-zu-Durchmesser)
des Kontaktlochs 40 reduziert werden kann.
-
Um
das Geometrieverhältnis
des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 zu reduzieren, kann ein
Abschnitt des finnenförmigen
Elektrodenabschnitts 38, der sich auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 erstreckt,
so konfiguriert werden, dass er in dem Bereich enthalten ist, in
dem sich der sich auf dem Film erstreckende Abschnitt 36 erstreckt,
wie in der Kondensatorstruktur, die in den 5 und 6 gezeigt ist.
Diese Konfiguration ermöglicht
die Reduktion der Dicke der Speicherzelle (DRAM-Zelle) auf der Seite des
Bitleitungs-Kontaktlochs 40. Somit kann das Geometrieverhältnis des
Bitleitungs-Kontaktlochs 40 reduziert
werden, und jede Bitleitung 46 kann einfach ausgebildet
werden.
-
Gemäß der Kondensatorstruktur,
die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wie oben beschrieben wurde, erhöht sich somit die elektrische
Kapazität
Cs des Kondensators, und das Geometrieverhältnis des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 wird
reduziert.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem zweiten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 17 und 18 beschrieben. Die 17 und 18 sind respektive Querschnittsdarstellungen, die
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur zeigen, die in
dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet
wird. Übrigens
ist das Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, unterschiedlich von dem, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet
wird, und zwar bezüglich
der Musterausbildung bei der zweiten Polysiliciumschicht, die in dem
ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden eine
zweite Polysiliciumschicht 56, die an Seitenabschnitte
einer ersten Polysiliciumschicht 52 und einen ersten PSG-Film 54 auf
der Seite nahe bei dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzen,
eine zweite Polysiliciumschicht 56, die an Seitenabschnitte
der ersten Polysiliciumschicht 52 und des ersten PSG-Films 54 auf
der Seite entfernt von dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzen,
und ein Bereich (entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol b in 17(A) bezeichnet
ist und ein Flussdiagramm äquivalent
zu 15(B) zeigt), der zweiten Polysiliciumschicht 56, die
sich linear zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56 angrenzend
an diese Seitenabschnitte erstrecken, so nach einem Muster bearbeitet,
dass sie stehen bleiben, wobei das Drain-Kontaktloch 30 zwischen
den zweiten Polysiliciumschichten 56 liegt. Wie in 17(B) gezeigt ist, decken die verbleibenden Abschnitte
die obere Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 und die beiden Seitenabschnitte
ab, sie decken jedoch nicht die Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54 ab,
die andere sind als diese Seitenabschnitte.
-
Als
Nächstes
werden die Abschnitte des ersten PSG-Films 54, die nicht
mit der zweiten Polysiliciumschicht 56 überdeckt sind, einem Ätzvorgang
unterworfen. Der erste PSG-Film wird durch diese Ätzung entfernt,
wie in 17(C) gezeigt ist. Als Nächstes wird
ein Kondensator-Nitridfilm 42 auf einer freiliegenden Oberfläche von
jedem der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet, wie
in 18(A) gezeigt ist. Ein Zellenplattenfilm wird
dann auf jedem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet und
danach als Zellenplatte 44 herausgearbeitet, wie in 18(B) gezeigt ist.
-
Nach
den oben beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Kondensatorstruktur
(siehe 5) hergestellt werden, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
8 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle entsprechend
einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche der DRAM-Zelle, die an
einer Position einschließlich
einem Bereich geschnitten und gezeigt ist, in dem Bitleitungen,
ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet werden. Übrigens
werden die gleichen Elemente der Struktur wie die, die in dem ersten
Ausführungsbeispiel
verwendet werden, nicht beschrieben.
-
Der
finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 eines Speicherknotens 32,
der in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist so vorgesehen, dass er von einem sich auf dem
Film erstreckenden Abschnitt 36 vorsteht und der Belegungsbereich
(entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol p in 8 gezeigt
ist), der innerhalb eines Kondensatorbereichs 34 liegt
und kleiner ist als der Kondensatorbereich 34.
-
Die
DRAM-Zelle nach dem dritten Ausführungsbeispiel
ist ein Halbleiterspeicherbauteil, bei dem eine Bitleitung elektrisch
mit einem Source-Bereich 14 durch ein Bitleitungs-Kontaktloch 40 verbunden
ist, welches für
einen Zwischenschicht-Isolator 26 definiert ist. Dieses
Mal ist der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38, der in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird, und der Abstand von dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 in einer Art ähnlich wie
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
vorgesehen. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
kann der finnenförmige
Elektrodenabschnitt 38 in Form einer Haube ausgeführt sein,
die von dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite gegenüberliegend
zu dem sich auf dem Film erstreckenden Abschnitt 36 auf
der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 vorsteht und
sich von dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 in Richtung zu dem
Begleitungs-Kontaktloch 40 erstreckt.
Somit ist der Speicherknoten 32, der in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wurde, in seiner Form identisch zu dem (siehe 3)
in der Konfiguration des ersten Ausführungsbeispiels. Ferner ist
die Anordnung des Speicherknotens 32 in Draufsicht ebenfalls
identisch zu der (siehe 4) in der Konfiguration des
ersten Ausführungsbeispiels.
-
Das
dritte Ausführungsbeispiel
hat eine Struktur, in der eine untere Oberfläche (entsprechend einer Oberfläche, die
durch den Pfeil m in 8 beispielsweise
dargestellt ist) des sich über
den Film erstreckenden Abschnitts 36 unter Abstand von
der unteren Oberfläche
(entsprechend einer Fläche,
die durch einen Pfeil n in 8 beispielsweise
dargestellt ist) des Zwischenschicht-Isolators 26 liegt.
Ferner ist auch der Kondensator-Nitridfilm 42 auf der unteren
Oberfläche
des sich über
den Film erstreckenden Abschnitts 36 ausgebildet. Daher
kann der Bereich eines Kondensators um den Bereich der unteren Oberfläche des
sich über
den Film erstreckenden Abschnitts 36 im Vergleich zu dem
ersten Ausführungsbeispiel
verbreitert werden. Daher wird die elektrische Kapazität Cs des
Kondensators auch durch eine Vergrößerung in der Kondensatorfläche groß.
-
In
der Kondensatorstruktur, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist die Fläche, die
von dem finnenförmigen
Elektrodenabschnitt 38 eingenommen wird, kleiner als der
Kondensatorbereich 34. Daher gibt es einen Bereich, in
den sich kein finnenförmiger
Elektrodenabschnitt 38 erstreckt, in dem Kondensatorbereich 34.
-
In
dem Kondensatorbereich 34, in den sich kein finnenförmiger Elektrodenabschnitt 38 erstreckt, kann
jede Speicherzelle in ihrer Dicke reduziert werden. Die Dicke der
Speicherzelle auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs kann durch
Einstellen des Bereichs, in den sich der finnenförmige Elektrodenabschnitt erstreckt,
reduziert werden. Daher kann das Bitleitungs-Kontaktloch 40 in
seiner Tiefe niedrig gehalten werden, so dass das Geometrieverhältnis (Tiefe-zu-Durchmesser)
des Kontaktlochs 40 reduziert werden kann.
-
Wie
in dem Fall der Kondensatorstruktur, die in den 8 und 3 gezeigt
ist, ist es bevorzugt, eine Trennung zwischen dem finnenförmigen Elektrodenabschnitt 38 und
dem sich über
den Film erstreckenden Abschnitt 36 auf der Seite des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 zu
erreichen, und den Bereich, in dem sich die finnenförmige Elektrode
erstreckt, innerhalb des Kondensatorbereichs 34 unterzubringen
und ihn kleiner einzustellen als den Kondensatorbereich 34 mit
dem Ziel, das Geometrieverhältnis
des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 zu reduzieren.
-
Somit
wird gemäß der Kondensatorstruktur, die
in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, die elektrische Kapazität Cs des Kondensators groß, und das
Geometrieverhältnis
des Bitleitungs-Kontaktlochs
wird klein.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem dritten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 19 bis 22 beschrieben. Die 19 bis 22 sind Querschnittsdarstellungen, die
respektive Verfahren zur Herstellung der Halbleiterstruktur zeigen,
die in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Elemente der Struktur, die bei den Herstellungsverfahren,
die bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden, beschrieben wurden, sind mit den gleichen Bezugszeichen
identifiziert, und die Beschreibung ihrer Materialien und Herstellungsverfahren
kann daher weggelassen werden.
-
Wie
in 19(A) gezeigt ist, werden ein
Zwischenschicht-Isolator 26, ein Nitrid-Stoppfilm 28 und ein
zweiter Sacrifice-Film zunächst
nacheinander auf einen Si-Halbleitersubstrat 10 aufgestapelt,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Ein
zweiter PSG-Film 58 wird als zweiter Sacrifice-Film in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
verwendet. Der zweite PSG-Film 58 verwendet PSG als Material
und wird durch ein CVD-Verfahren so
ausgebildet, dass er in der Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt.
-
Als
Nächstes
wird ein Drain-Kontaktloch 30 in dem Zwischenschicht-Isolator 26,
dem Nitrid-Stoppfilm 28 und
dem zweiten PSG-Film 58 oberhalb des Drain-Bereichs 12 ausgebildet,
wie in 19(B) gezeigt ist.
-
Gemäß diesem
Verfahrensschritt wird ein Drain-Kontaktloch 30 zum Freilegen
des Drain-Bereichs 12 durch
eine Öffnung
oder einen Durchgang definiert, der darin ausgebildet ist.
-
Als
Nächstes
wird ein erster Speicherknotenfilm (erste Polysiliciumschicht 52) über der
oberen Oberfläche
des zweiten PSG-Films 58 und des Drain-Bereichs 12 ausgebildet,
der von dem Drain-Kontaktloch 30 her
freiliegt, wie in 19(C) gezeigt
ist.
-
Wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist die erste Polysiliciumschicht 52 mit
Verunreinigungen gefüllt
und einer Wärmebehandlung
unterworfen worden.
-
Als
Nächstes
wird ein erster Sacrifice-Film (erster PSG-Film 54) auf
der oberen Oberfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet, wie in 20(A) gezeigt ist. Der erste PSG-Film 54 ist
auf der ersten Polysiliciumschicht 52 aufgestapelt, um das
Drain-Kontaktloch 30 damit zu füllen.
-
Als
Nächstes
werden der erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 nach
einem Muster bearbeitet, wie in 20(B) gezeigt
ist.
-
In
dem vorliegenden Verfahrensschritt werden der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 in einem Bereich, der
breiter als der Bereich ist, in dem das Drain-Kontaktloch 30 definiert ist,
einer Bearbeitung nach einem Muster unterworfen, so dass sie stehen
bleiben. Als Nächstes
wird der bearbeitete erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 mit
einem zweiten Speicherknotenmaterialfilm überdeckt (zweite Polysiliciumschicht 56),
wie in 20(C) gezeigt ist.
-
Die
zweite Polysiliciumschicht 56 wird auf den Oberflächen des
ersten PSG-Films 54, der ersten Polysiliciumschicht 52 und
des Nitrid-Stoppfilms 28 aufgestapelt. Wie in dem obigen
Verfahren beschrieben wurde, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, lässt
man Phosphor in die zweite Polysiliciumschicht 56 eindiffundieren.
Das Phosphorglas, das auf der Oberfläche der zweiten Polysiliciumschicht 56 ausgebildet
ist, wird durch HF-Ätzen
entfernt.
-
Als
Nächstes
wird die zweite Polysiliciumschicht 56 einer Musterbearbeitung
unterworfen, um den ersten PSG-Film 54 freizulegen, wie
in 21(A) gezeigt ist.
-
In
dem vorliegenden Verfahrensschritt wird die zweite Polysiliciumschicht 56 entfernt,
um den ersten PSG-Film 54 freizulegen, der auf der Definitionsseite
des Bitleitungs-Kontaktlochs 40 liegt. Das heißt, dass
die zweite Polysiliciumschicht 56 durch die oben beschriebene
Musterbearbeitung entfernt wird, so dass ein Abschnitt (entsprechend
einem Bereich, der mit einem Symbol a in 20(C) bezeichnet ist) der zweiten Polysiliciumschicht 56,
der eine Seite der ersten Polysiliciumschicht 52 kontaktiert und
sich auf der Oberseite der ersten Polysiliciumschicht 52 stehen
bleibt.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 entfernt, wie in 21(B) gezeigt ist.
-
In
dem vorliegenden Verfahrensschritt wird eine Ätzung von einem Abschnitt des
ersten PSG-Films 54 durchgeführt, der
von der zweiten Polysiliciumschicht 56 freigelegt wurde,
um dadurch den ersten PSG-Film 54 insgesamt zu entfernen.
-
Als
Nächstes
wird der zweite PSG-Film 58 entfernt, wie in 21(C) gezeigt ist.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
der gleiche PSG-Film sowohl für
den ersten als auch für
den zweiten PSG-Film 54 und 58 verwendet. In der
Praxis wird der Verfahrensschritt, der in 21(C) gezeigt
ist, gleichzeitig mit dem Verfahrensschritt ausgeführt, der
in 21(B) gezeigt und oben beschrieben
ist. Der erste und der zweite PSG-Film 54 und 58 können vorzugsweise
durch HF-Ätzen oder
durch isotropes Trockenätzen
entfernt werden, wie oben bei dem Herstellungsverfahren beschrieben
wurde, das in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. So ermöglicht
das Entfernen des zweiten PSG-Films 58 die Trennung zwischen den
unteren Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 und
der oberen Oberfläche
des Nitrid-Stoppfilms 28.
-
Als
Nächstes
wird der Kondensator-Nitridfilm 42 auf den Oberflächen der
ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet,
wie in 22(A) gezeigt ist.
-
Gemäß dem vorliegenden
Verfahrensschritt wird der Kondensator-Nitridfilm 42 auf
den freiliegenden Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet.
-
Ein
Zellenplattenfilm wird dann auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 22(B) gezeigt ist.
-
In
dem vorliegenden Verfahrensschritt wird der Zellenplattenfilm so
aufgebracht, dass er sowohl den Speicherknoten, der aus den ersten
und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 besteht,
als auch den Kondensator-Nitridfilm 42 abdeckt. Danach
wird der aufgestapelte Zellenplattenfilm nach Muster zu einer Zellenplatte
bearbeitet.
-
Nach
den oben beschriebenen Herstellungsverfahren kann die Kondensatorstruktur
(siehe 8) hergestellt werden, die in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Da die zweite Polysilici umschicht 56, die
für den
oben erwähnten
zweiten Speicherknotenfilm verwendet wird, wie beschrieben, einer
Musterbehandlung in dem in 21(A) beschriebenen
Verfahrensschritt unterworfen wird, kann durch die Verarbeitungsverfahren
außerdem das Ätzmittel
leicht herumkommen, und der erste PSG-Film 54, der als
erster Sacrifice-Film verwendet wird, kann leicht in dem nachfolgenden
Verfahrensschritt geätzt
werden, wie in 21(B) gezeigt ist.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
9 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche einer DRAM-Zelle, die an einer
Position aufgeschnitten und dargestellt ist, die einen Bereich umfasst,
in dem ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet sind.
Im übrigen kann
die Beschreibung der gleichen Elemente der Struktur, wie die, die
in den entsprechenden, oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
verwendet werden, weggelassen werden.
-
In
der Kondensatorstruktur, die in dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist der Speicherknoten 52 identisch in seiner Form zu der
der Kondensatorstruktur (siehe 5 und 6),
die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wurde. Die Kondensatorstruktur, die in dem vierten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, unterscheidet sich von der, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, dadurch, dass eine untere Oberfläche eines sich über den
Film erstreckenden Abschnitts 36 unter Abstand von der
oberen Oberfläche
eines Zwischenschicht-Isolators 26 angeordnet ist (siehe 9). Wenn
die Kondensatorstruktur in dieser Weise aufgebaut ist, kann die
Fläche
des Kondensators um den Oberflächenbereich
der unteren Oberfläche
des sich über
den Film erstreckenden Abschnitts 36 vergrößert werden,
wie in dem dritten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde. So wird die elektrische Kapazität Cs des
Kondensators groß im
Vergleich zu der Kondensatorstruktur, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, infolge einer Vergrößerung der Kondensatorfläche.
-
Nach
der ... (Lücke)
kann das Bitleitungs-Kontaktloch 40 in seiner Tiefe flach
gehalten werden, da im Bereich, in dem sich kein finnenförmiger Elektrodenabschnitt 38 erstreckt,
so ausgebildet wird, dass er einem Bitleitungs-Kontaktloch 40 zugewandt
ist. Daher kann das Bitleitungs-Kontaktloch 40 in Bezug
auf sein Geometrieverhältnis
reduziert werden.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung einer Kondensatorstruktur, die in dem
vierten Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 23 und 24 beschrieben. Die 23 und 24 sind respektive Querschnittsdarstellungen, die
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur zeigen, die in
dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet
wird. Im Übrigen
ist das vierte Ausführungsbeispiel
in anderen Verfahrensschritten identisch mit dem dritten Ausführungsbeispiel
mit der Ausnahme, dass der Verfahrensschritt zum Entfernen der zweiten
Polysiliciumschicht 56, der in dem dritten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird, sich von dem unterscheidet, der in dem vierten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird. Das vierte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem dritten Ausführungsbeispiel darin, wie die
Musterbearbeitung in diesem Prozess der Materialentfernung durchgeführt wird.
-
Der
Verfahrensschritt zum Entfernen der zweiten Polysiliciumschicht 56,
der in dem vierten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, entspricht dem Verfahrensschritt der Musterbearbeitung
der zweiten Polysiliciumschicht 56 neben den Seitenabschnitten einer
ersten Polysiliciumschicht 52 und eines ersten PSG-Films 54 auf
der Seite nahe bei dem Bitleitungs-Kontaktloch 40, einer
zweiten Polysiliciumschicht 56 neben Seitenabschnitten
der ersten Polysiliciumschicht 52 und eines ersten PSG-Films 54 auf der
Seite weit weg von dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 und eines
Bereichs (entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol b in 23(A) bezeichnet
ist, die ein Flussdiagramm äquivalent
zu 20(C) zeigt, der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die sich linear zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56 neben
diesen Seitenabschnitten erstreckt, so dass sie stehen bleiben,
wobei das Drain-Kontaktloch 30 zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56 angeordnet
ist. Die restlichen Abschnitte decken die obere Oberfläche des
ersten PSG-Films 54 und die beiden Seitenabschnitte ab,
und die Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54, die andere
Seitenabschnitte als die oben beschriebenen Seitenabschnitte sind, werden
nicht von der zweiten Polysiliciumschicht 56 abgedeckt
(siehe 23(B)).
-
Als
Nächstes
werden die Abschnitte des ersten PSG-Films 54, die nicht
mit der zweiten Polysiliciumschicht 56 abgedeckt sind,
geätzt,
wie in 23(C) gezeigt ist, um den ersten
PSG-Film 54 zu entfernen. Danach wird der zweite PSG-Film 58 entfernt,
wie in 24(A) gezeigt ist. Wie in dem
dritten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, werden die ersten und zweiten PSG-Filme 54 und 58 gleichzeitig entfernt.
-
Als
Nächstes
wird ein Kondensator-Nitridfilm 42 auf einer freiliegenden
Oberfläche
von sowohl der ersten als auch der zweiten Polysiliciumschicht 52 und 56 ausgebildet,
wie in 24(B) gezeigt ist. Ein Zellenplattenfilm
wird dann auf jedem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
und danach nach Muster zu einer Zellenplatte 44 bearbeitet,
wie in 24(C) gezeigt ist.
-
Nach
den oben beschriebenen Herstellungsverfahren kann eine Kondensatorstruktur
(siehe 9) hergestellt werden, die in dem vierten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
Fünftes Ausführungsbeispiel
-
10 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche der DRAM-Zelle, die an
einer Position geschnitten und dargestellt ist, die einen Bereich
umfasst, in dem ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet
sind. Im Übrigen
kann die Beschreibung der gleichen Elemente der Struktur, wie die,
die in den vorhergehenden entsprechenden Ausführungsbeispielen verwendet
wurde, weggelassen werden.
-
Eine
Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist so konfiguriert, dass die Oberfläche des Speicherknotens 32 der
Kondensatorstruktur, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, Unregelmäßigkeiten
hat. Vorsprünge
und Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten
werden prinzipiell auf der Oberfläche davon ausgebildet, auf
der ein Kondensatornitridfilm 42 ausgebildet wird. Somit
ist die Fläche
des Kondensators der Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel
verwendet wird, um die Unregelmäßigkeiten
größer im Vergleich
zu der der Kondensatorstruktur, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Folglich ist die elektrische Kapazität Cs des
Kondensators in der Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel
verwendet wird, aufgrund einer Vergrößerung in der Kondensatorfläche groß.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 25 bis 27 beschrieben. Die 25 bis 27 sind respektive Querschnittsdarstellungen,
die Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur zeigen, die
in dem fünften
Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Im Übrigen
werden Verfahrensschritte bis zu dem Verfahrensschritt, bei dem
ein erstes Polysilicium ausgebildet wird und der später beschrieben
wird, identisch mit denen, die in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendet werden.
-
Wie
in 14(A) gezeigt ist, werden ein
Zwischenschicht-Isolator 26 und der Nitrid-Stoppfilm 28 als
Erstes nacheinander auf dem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgestapelt,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Als
Nächstes
wird das Drain-Kontaktloch 30 in dem Zwischenschicht-Isolator 26 ausgebildet,
und der Nitrid-Stoppfilm 28 wird über dem Drain-Bereich 12 angeordnet,
wie in 14(B) gezeigt ist.
-
Als
Nächstes
wird die erste Polysiliciumschicht 52 über der oberen Oberfläche des
Nitrid-Stoppfilms 28 und
dem Drain-Bereich 12 ausgebildet, der von dem Drain-Kontaktloch 30 offen
oder freiliegt, wie in 14(C) gezeigt
ist.
-
Ein
Film mit rauer Oberfläche
wird dann auf der oberen Oberfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet, die auf
der oberen Oberfläche
des Nitrid-Stoppfilms 28 ausgebildet ist, wie in 25(A) gezeigt ist.
-
Eine
mit rauer Oberfläche
versehene Polysiliciumschicht 60, deren Oberfläche Vorsprünge und Vertiefungen
oder Unregelmäßigkeiten
hat, wird als Film mit rauer Oberfläche verwendet. Die eine raue Oberfläche aufweisende
Polysiliciumschicht 60 kann durch Kontrolle der Herstellungs-
oder Abscheidungsbedingungen (Temperatur und Druck) für die Polysiliciumschicht
hergestellt werden. Beispielsweise wird das CVD-Verfahren bei einer
Temperatur von 575°C
und unter einem Druck von 0,20 Torr ausgeführt, so dass eine eine raue
Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht ausgebildet werden kann, die in der
Dicke im Bereich von 500 Å bis
2000 Å liegt.
Ferner werden Verunreinigungen in die eine raue Oberfläche aufweisende
Polysiliciumschicht 60 injiziert, um ihre Leitfähigkeit
zu verbessern.
-
Als
Nächstes
wird ein erster PSG-Film 54 auf den oberen Oberflächen der
eine raue Oberfläche aufweisenden
Polysiliciumschicht 60 und der ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet,
wie in 25(B) gezeigt ist.
-
Der
erste PSG-Film 54 wird so ausgebildet, dass er in der Dicke
im Bereich von 1000 Å bis
2000 Å liegt,
wie bei dem Herstellungsverfahren beschrieben wurde, welches in
dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird. Die Unregelmäßigkeiten
der eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 werden auf der Oberfläche des
ersten PSG-Films 54 nachgebildet, so dass dessen Oberfläche uneben
gemacht wird.
-
Als
Nächstes
werden die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60, der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 einer Musterbearbeitung
unterworfen, wie in 25(C) gezeigt
ist.
-
Andere
Abschnitte werden durch diese Musterbearbeitung entfernt, so dass
die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60, der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 in einem Bereich, der
breiter ist als der Bereich, in dem das Drain-Kontaktloch 30 definiert
ist, stehen bleiben. In 25(C) sind
die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60 und die erste Polysiliciumschicht 52 als
integrale Struktur ausgebildet und erscheinen beide als erste Polysiliciumschicht 52.
-
Als
Nächstes
werden die nach Muster bearbeitete, eine raue Oberfläche aufweisende
Polysiliciumschicht 60, der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 mit einer zweiten Polysiliciumschicht 56 überdeckt,
wie in 26(A) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der zweiten Polysiliciumschicht 56, die über der
oberen Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 aufgelegt ist, hat eine Form, in
der die Unregelmäßigkeiten
des ersten PSG-Films 54 widergespiegelt werden.
-
Als
Nächstes
wird die zweite Polysiliciumschicht 56 einer Musterbearbeitung
unterzogen, so dass der erste PSG-Film 54 freigelegt wird,
wie in 26(B) gezeigt ist.
-
Diese
Musterbearbeitung wird durchgeführt, um
die zweite Polysiliciumschicht 56 auf der Definitionsseite
eines Bitleitungs-Kontaktloches 40 zu entfernen. Das heißt, dass
der Abschnitt einer anderen zweiten Polysiliciumschicht entfernt
wird, so dass die zweite Polysiliciumschicht 56 übrig bleibt,
die in einem Bereich angeordnet ist, der einem Bereich entspricht,
der durch ein Symbol a in 26(A) bezeichnet ist.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 entfernt, wie in 26(C) gezeigt ist.
-
Das
Entfernen des gesamten ersten PSG-Films 54 kann einen Abstand
zwischen dem ersten Polysiliciumfilm 52 und dem zweiten
Polysiliciumfilm 56 liefern.
-
Als
Nächstes
wird der Kondensator-Nitridfilm 42 auf den Oberflächen der
eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 und den ersten und
zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet,
wie in 27(A) gezeigt ist.
-
Der
Kondensator-Nitridfilm 42 wird so ausgebildet, dass er
in der Dicke im Bereich von 60 Å bis 80 Å liegt.
Der Kondensator-Nitridfilm 42 wird auf den ersten und zweiten
Polysiliciumschichten 52 und 56 und der eine raue
Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 ausgebildet, um die
Unregelmäßigkeiten
auf den Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 und
der eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 widerzuspiegeln.
-
Als
Nächstes
wird ein Zellenplattenfilm auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 27(B) gezeigt ist. Der aufgebrachte
Zellenplattenfilm wird einer Musterbearbeitung unterworfen, so dass
sich daraus eine Zellenplatte 44 ergibt.
-
Die
Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird,
kann entsprechend den oben beschriebenen respektiven Verfahren hergestellt
werden. Die Kondensatorstruktur, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet wird, kann
selbst durch ein anderes Herstellungsverfahren hergestellt werden,
das als Nächstes
beschrieben wird.
-
Ein
anderes Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in
dem fünften
Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 28 bis 31 beschrieben. Die 28 bis 31 sind respektive Querschnittsdarstellungen,
die Modifikationen der Herstellungsverfahren zeigen, die für die Kondensatorstruktur
verwendet werden, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
-
Ein
Zwischenlagen-Isolator 26, ein Nitrid-Stoppfilm 28 und
ein eine raue Oberfläche
aufweisender Film werden als Erstes nacheinander auf einem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgeschichtet,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Dieses
Verfahren wird entsprechend den 28(A) bis 28(C) durchgeführt.
-
Der
Zwischenlagen-Isolator 26 und ein SOG-Film 62 werden
als Erstes nacheinander auf dem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgebracht,
das den Drain-Bereich 12 und den Source-Bereich 14 darin ausgebildet
hat, wie in 28(A) gezeigt ist.
-
Der
SOG (Spin-on-glass)-Film 62 wird auf den Zwischenschichten-Isolator 26 aufgebracht,
so dass er in seiner Dicke im Bereich von 1000 Å bis 2000 Å liegt.
-
Als
Nächstes
wird der SOG-Film 62 geätzt, wie
in 28(B) gezeigt ist.
-
Bei
dem Verfahrensschritt, der in 28(B) gezeigt
ist, wird die obere Oberfläche
des SOG-Films 62 um
etwa 200 Å bis
500 Å geätzt. Beispielsweise kann
vorzugsweise Trockenätzen
als Ätzmethode verwendet
werden. Wenn beispielsweise der SOG-Film 62 auf dem Zwischenschicht-Isolator 26 mit
1000 Å aufgetragen
ist, wird die Ätzzeit
aus der Ätzrate
von SOG abgeschätzt.
Unter dieser Bedingung wird der SOG-Film 62 geätzt, so
dass die obere Oberfläche
davon um 300 Å abgetragen
wird. Da SOG eine Oberfläche
aufweist, die die Eigenschaft hat, nicht gleichförmig geätzt zu werden, kann ein eine
raue Oberfläche
aufweisender Film gebildet werden, dessen Oberfläche Vorsprünge und Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten
hat.
-
Als
Nächstes
wird ein Nitrid-Stoppfilm 28 auf dem geätzten SOG-Film 62 ausgebildet,
wie in 28(C) gezeigt ist.
-
Der
Nitrid-Stoppfilm 28 wird so ausgebildet, dass er in der
Dicke im Bereich von 100 Å bis
300 Å liegt.
Die Form der Oberfläche
des Nitrid-Stoppfilms 28 erhält ebenfalls Unregelmäßigkeiten,
in dem die Unregelmäßigkeiten
des SOG-Films 62 darauf widergespiegelt werden.
-
Das
Drain-Kontaktloch 30 wird als Nächstes in dem Zwischenschicht-Isolator 26,
dem SOG-Film 62 und
dem Nitrid-Stoppfilm 28 ausgebildet, die oberhalb des Drain-Bereichs 12 vorgesehen
sind, wie in 29(A) gezeigt ist.
-
Das
Drain-Kontaktloch 30 wird so gebildet, dass der Drain-Bereich 12 durch
seine Öffnung
oder den Durchgang freigelegt wird.
-
Als
Nächstes
wird eine erste Polysiliciumschicht 52 über der oberen Oberfläche des
Nitrid-Stoppfilms 28 und
dem Drain-Bereich 12 ausgebildet, der durch das Drain-Kontaktloch 30 freigelegt ist,
wie in 29(B) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52, die über der oberen Oberfläche des
Nitrid-Stoppfilms 28 aufgeschichtet
ist, wird in eine Form gebracht, bei der Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche
des Nitrid-Stoppfilms 28 widergespiegelt werden.
-
Als
Nächstes
wird ein erster PSG-Film 54 auf den oberen Oberflächen des
Nitrid-Stoppfilms 28 und der ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet,
wie in 29(C) gezeigt ist.
-
Das
Drain-Kontaktloch 30 wird mit dem ersten PSG-Film 54 überdeckt
oder ausgefüllt.
Die Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 wird in eine Form gebracht, auf
der Unregelmäßigkeiten
der ersten Polysiliciumschicht widergespiegelt werden.
-
Als
Nächstes
werden der erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 einer
Musterbearbeitung unterworfen, wie in 30(A) gezeigt
ist.
-
Die
Musterbearbeitung wird so ausgeführt, dass
der erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 in
einem Bereich stehen bleiben, der breiter ist als der Bereich, in
dem das Drain-Kontaktloch 30 ausgebildet
ist, wobei andere Abschnitte entfernt werden.
-
Als
Nächstes
wird der bearbeitete, erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 mit einer
zweiten Polysiliciumschicht 56 überdeckt, wie in 30(B) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der zweiten Polysiliciumschicht 56 nimmt eine Form an,
in der die Unregelmäßigkeiten
des ersten PSG-Films 54 widergespiegelt worden sind.
-
Als
Nächstes
wird die zweite Polysiliciumschicht 56 einer Musterbearbeitung
unterworfen, um den ersten PSG-Film 54 freizulegen, wie
in 30(C) gezeigt ist.
-
Diese
Musterbearbeitung wird durchgeführt, um
die zweite Polysiliciumschicht 56 auf der Definitionsseite
eines Bitleitungs-Kontaktloches zu entfernen. Das heißt, dass
andere Abschnitte entfernt werden, so dass ein Bereich, der einem
Bereich entspricht, der durch ein Symbol a bezeichnet und in 30(B) gezeigt
ist, übrig
bleibt.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 entfernt, wie in 31(A) gezeigt ist.
-
Nach
diesem Bearbeitungsschritt ist der erste PSG-Film insgesamt entfernt,
sodass ein Abstand zwischen den ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 gebildet
wird.
-
Als
Nächstes
wird ein Kondensator-Nitridfilm 42 auf den Oberflächen der
ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet,
wie in 31(B) gezeigt ist.
-
Der
Kondensator-Nitridfilm 42 ist auf den freiliegenden Oberflächen der
ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet.
Ferner nimmt die Oberfläche
des Kondensator-Nitridfilms 42 eine Form an, in der die
Unregelmäßigkeiten
auf den Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 widergespiegelt
worden sind.
-
Als
Nächstes
wird ein Zellenplattenfilm auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 31(C) gezeigt ist. Der Zellenplattenfilm
wird einer Musterbearbeitung unterworfen, um eine Zellenplatte 44 zu
bilden.
-
Gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren wird die Kondensatorstruktur ausgebildet,
die in dem fünften
Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
Sechstes Ausführungsbeispiel
-
11 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche der DRAM-Zelle, die an einer
Position geschnitten und gezeigt ist, die einen Bereich umfasst,
in dem ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet sind. Übrigens
kann die Beschreibung der gleichen Elemente der Struktur wie die,
die in den oben erwähnten
entsprechenden Ausführungsbeispielen
verwendet werden, weggelassen werden.
-
Eine
Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist so konfiguriert, dass die Oberfläche des Speicherknotens 32 der
Kondensatorstruktur, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, rau ist. So werden Vorsprünge
und Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche
von einem Abschnitt des Speicherknotens 32 ausgebildet,
der von einem Zwischenschicht-Isolator 26 und einem Nitrid-Stoppfilm 28 exponiert
worden ist. Ein Kondensator-Nitridfilm 42 wird auf der
Oberfläche
ausgebildet, die in dieser Weise mit Unregelmäßigkeiten versehen ist. So
wird die Fläche
des Kondensators der Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, durch die Unregelmäßigkeiten groß im Vergleich
zu der Kondensatorstruktur, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Daher ist die elektrische Kapazität Cs des
Kondensators in der Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, aufgrund einer Erhöhung der Kondensatorfläche groß.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem sechsten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 32 und 33 beschrieben. Die 32 und 33 sind respektive Querschnittsdarstellungen, die
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur zeigen, die in
dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet
wird. Übrigens
ist das sechste Ausführungsbeispiel
identisch mit den anderen Verfahrensschritten des fünften Ausführungsbeispieles
mit der Ausnahme, dass der Verfahrensschritt der Musterbearbeitung
der zweiten Polysiliciumschicht 56, der in dem fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, sich von dem unterscheidet, der in dem sechsten
Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird. Das sechste Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich einfach von dem fünften Ausführungsbeispiel darin, wie die
Musterbearbeitung in diesem Verfahrensschritt durchgeführt wird.
-
Der
Verfahrensschritt der Ausbildung der zweiten Polysiliciumschicht 56,
der in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, in ein vorgegebenes Muster, entspricht einem Verfahrensschritt
der Musterbearbeitung einer zweiten Polysiliciumschicht 56,
die an Seitenabschnitte der ersten Polysiliciumschicht 52 angrenzt,
und eines ersten PSG-Films 54 auf der Seite nahe bei dem
Bitleitungs-Kontaktloch 40,
einer zweiten Polysiliciumschicht 56, die an Seitenabschnitte
der ersten Polysilicium schicht 52 und des ersten PSG-Films 54 auf
der Seite entfernt von dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzt,
und eines Bereichs, entsprechend einem Bereich, der mit seinem Symbol b in 32(A) bezeichnet
ist (die ein Flussdiagramm äquivalent
zu 26(A) zeigt), der zweiten Polysiliciumschicht 56,
der sich linear zwischen der zweiten Polysiliciumschicht 56 angrenzend
an diesen Seitenabschnitte erstreckt, so dass sie mit einem Drain-Kontaktloch 30,
das zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56 angeordnet
ist, stehen bleiben. Wie in 32(B) gezeigt
ist, bedecken die restlichen Abschnitte die obere Oberfläche des
ersten PSG-Films 54 und die zwei Seitenabschnitte, und
Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54, die andere sind
als die oben beschriebenen Seitenabschnitte, sind nicht mit der
zweiten Polysiliciumschicht 56 bedeckt.
-
Als
Nächstes
kann die Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, durch Entfernen des ersten PSG-Films 54 (siehe 32(C)) durch Ausbilden eines Kondensator-Nitridfilms 42 (siehe 33(A)) und Ausbilden einer Zellenplatte 44 (siehe 33(B)) in ähnlicher Weise
wie die Herstellungsverfahrensschritte, die in dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel
verwendet wurden, ausgebildet werden.
-
Die
Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
kann selbst mit einem anderen Herstellungsverfahren hergestellt werden,
das als Nächstes
beschrieben wird.
-
Ein
anderes Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in
dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wird unter Bezugnahme auf die 34 und 35 beschrieben. Die 34 und 35 sind respektive Querschnittsdarstellungen, die
Modifikationen der Herstellungsverfahren zeigen, die für die Kondensatorstruktur
benutzt werden, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Die
Modifikationen sind im Übrigen
identisch mit den Verfahrensschritten, die in dem fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, mit der Ausnahme, dass nur die Art und Weise
der Musterbearbeitung der zweiten Polysiliciumschicht 56 in
den Herstellungsschritten, die in dem fünften Ausführungsbeispiel verwendet werden,
sich davon unterscheidet, was in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
In
dem Verfahrensschritt zur Formgebung der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, in ein vorgegebenes Muster, werden eine zweite Polysiliciumschicht 56,
die an Seitenabschnitte der ersten Polysiliciumschicht 52 und
einen ersten PSG-Film 54 auf der Seite nahe bei dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzt,
eine zweite Polysiliciumschicht 56, die an Seitenabschnitte
der ersten Polysiliciumschicht 52 und des ersten PSG-Films 54 auf
der Seite entfernt von dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzt,
und ein Bereich (entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol b in 34(A) bezeichnet
ist (der einen Verfahrensablauf äquivalent
zu 30(b) zeigt), der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die sich linear zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56,
die an diese Seitenabschnitte angrenzen, erstrecken, einer Musterbearbeitung
unterworfen, so dass sie mit einem Drain-Kontaktloch 30,
das zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56 angeordnet
ist, stehen bleiben. Die restlichen Abschnitte bedecken die obere
Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 und die zwei Seitenabschnitte,
und Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54, die andere
sind als die oben beschriebenen Seitenabschnitte, werden nicht mit
der zweiten Polysiliciumschicht 56 abgedeckt (siehe 34(b)).
-
Daher
kann die Kondensatorstruktur, die in dem sechsten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, durch Entfernen des ersten PSG-Films 54 (siehe 34(C)), Ausbilden eines Kondensator-Nitridfilms 42 (siehe 35(A)) und Ausbilden einer Zellenplatte 44),
Ausbilden eines Kondensator-Nitridfilms 42 (siehe 35(A)) und Ausbilden einer Zellenplatte 44 (siehe 35(B)) ausgebildet werden.
-
Siebtes Ausführungsbeispiel
-
12 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle nach einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche einer DRAM-Zelle, die an
einer Position weggeschnitten und dargestellt ist, die einen Bereich
umfasst, in dem ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet
sind. Übrigens kann
die Beschreibung der gleichen Elemente der Struktur wie die, die
in den entsprechenden vorgenannten Ausführungsbeispielen verwendet
wurden, weggelassen werden.
-
Eine
Kondensatorstruktur, die in dem siebten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist so konfiguriert, dass die Oberfläche des Speicherknotens 32 der
Kondensatorstruktur, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
rau ist. So werden Vorsprünge
und Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten auf
einem Abschnitt des Speicherknotens 32 ausgebildet, der
von einem Zwischenschicht-Isolator 26 und
einem Nitrid-Stoppfilm 28 exponiert worden ist. Ein Kondensator-Nitridfilm 42 wird
auf der Oberfläche
ausgebildet, die auf diese Weise mit Unregelmäßigkeiten versehen worden ist.
So wird die Fläche des
Kondensators der Kondensatorstruktur, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, aufgrund der Unregelmäßigkeiten groß im Vergleich zu
der Kondensatorstruktur, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Daher ist die elektrische Kapazität Cs des Kondensators durch
die Vergrößerung der
Kondensatorfläche
groß.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem siebten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 36 bis 38 beschrieben. Die 36 bis 38 sind respektive Querschnittsdarstellungen,
die Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur zeigen, die
in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Übrigens
sind die Verfahrensschritte bis zu einem Verfahrensschritt der Ausbildung
der ersten Polysiliciumschicht, der später beschrieben wird, identisch
zu denen, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
-
Wie
in 19(A) gezeigt ist, werden der
Zwischenschicht-Isolator 26, der Nitrid-Stoppfilm 28 und der
zweite PSG-Film 58 als Erstes nacheinander auf dem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgeschichtet,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Als
Nächstes
wird das Drain-Kontaktloch 30 in dem Zwischenschicht-Isolator 26,
dem Nitrid-Stoppfilm 28 und
dem zweiten PSG-Film 58 oberhalb des Drain-Bereichs 12 ausgebildet,
wie in 19(B) gezeigt ist.
-
Die
erste Polysiliciumschicht 52 wird dann über der oberen Oberfläche des
zweiten PSG-Films 58 ausgebildet, und der Drain-Bereich 12 wird
von dem Drain-Kontaktloch 30 her freigelegt, wie in 19(C) gezeigt ist.
-
Als
Nächstes
wird eine eine raue Oberfläche aufweisende
Polysiliciumschicht 60 auf der oberen Oberfläche der
ersten Polysiliciumschicht 54 ausgebildet, die auf der
oberen Oberfläche
des zweiten PSG-Films 58 ausgebildet ist, wie in 36(A) gezeigt ist.
-
Die
eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60 ist eine Polysiliciumschicht,
deren Oberfläche
Unregelmäßigkeiten
hat, wie in dem fünften
Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist. Wie oben beschrieben wurde, wurden Verunreinigungen in
die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60 eingeführt, um
die Leitfähigkeit
zu verbessern.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 auf den oberen Oberflächen der
eine raue Oberfläche aufweisenden
Polysiliciumschicht 60 und der ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet,
wie in 36(B) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
des ersten PSG-Films 54, die auf der oberen Oberfläche der
eine raue Oberfläche aufweisenden
Polysiliciumschicht 60 ausgebildet ist, nimmt eine Form
an, in der Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche
der eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 widergespiegelt worden sind.
-
Als
Nächstes
werden die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 6O, der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 in vorgegebene Muster
bearbeitet, wie in 36(C) gezeigt
ist. Andere Abschnitte werden durch diese Musterbearbeitung entfernt,
so dass die eine raue Oberfläche
aufweisende Polysiliciumschicht 60, der erste PSG-Film 54 und
die erste Polysiliciumschicht 52 in einem Bereich übrig bleiben,
der breiter ist als der Bereich, in dem das Drain-Kontaktloch 30 ausgebildet
ist. In der Zeichnung sind die eine raue Oberfläche aufweisende Polysiliciumschicht 60 und
die erste Polysiliciumschicht 52 als einstückige Struktur
ausgebildet und beide sind als erste Polysiliciumschicht 52 gezeigt.
-
Als
Nächstes
werden die musterbearbeitete, eine raue Oberfläche aufweisende Polysilicium schicht 60,
der erste PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 mit
einer zweiten Polysiliciumschicht 56 überdeckt, wie in 37(A) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der zweiten Polysiliciumschicht 56 nimmt eine Form an,
in der Unregelmäßigkeiten
auf der Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 widergespiegelt worden sind.
-
Als
Nächstes
wird die zweite Polysiliciumschicht 56 einer Bearbeitung
in ein vorgegebenes Muster unterzogen, so dass der erste PSG-Film 54 freigelegt
wird, wie in 37(B) gezeigt ist.
-
Diese
Musterbearbeitung wird so durchgeführt, dass die zweite Polysiliciumschicht 56 auf
der Definitionsseite eines Bitleitungs-Kontaktloches entfernt wird.
Diese Musterbearbeitung ermöglicht
ist, dass die zweite Polysiliciumschicht 56 nur in einem Bereich,
der dem Bereich entspricht, der durch ein Symbol a in 37(A) bezeichnet
ist, übrig
bleibt, und sie ermöglicht
das Entfernen der zweiten Polysiliciumschicht 56, soweit
sie in einem anderen Bereich vorhanden ist.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 entfernt, wie in 37(C) gezeigt ist.
-
In
diesem Verfahrensschritt wird der erste PSG-Film 54 insgesamt
entfernt. Ein zweiter PSG-Film 58 wird
gleichzeitig mit dem Entfernen des ersten PSG-Films 54 entfernt,
wie in 38(A) gezeigt ist.
-
Als
Resultat des Entfernens des zweiten PSG-Films 58 kommen
die unteren Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 in
einen Zustand, bei dem sie von dem Nitrid-Stoppfilm 28 unter Abstand
liegen.
-
Als
Nächstes
wird ein Kondensator-Nitridfilm 42 auf den Oberflächen der
eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 und den ersten und
zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet,
wie in 38(B) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
des Kondensator-Nitridfilms 42 nimmt eine Form an, in der
Unregelmäßigkeiten auf
den Oberfläche
der eine raue Oberfläche
aufweisenden Polysiliciumschicht 60 und der zweiten Polysiliciumschicht 56 widergespiegelt
worden sind.
-
Als
Nächstes
wird ein Zellenplattenfilm auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 38(C) gezeigt ist. Danach wird
der Zellenplattenfilm einer Musterbearbeitung unterzogen, um eine Zellenplatte 44 zu
bilden.
-
Nach
den oben beschriebenen Herstellungsverfahrensschritten kann die
Kondensatorstruktur, die in dem siebten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
hergestellt werden. Die Kondensatorstruktur, die in dem siebten
Ausführungsbeispiel
verwendet wird, kann selbst durch ein anderes Herstellungsverfahren
hergestellt werden, welches als Nächstes beschrieben wird.
-
Ein
anderes Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in
dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, wird unter Bezugnahme auf die 39 bis 42 beschrieben. Die 39 bis 42 sind respektive Querschnittsdarstellungen,
die Modifikationen der Herstellungsverfahren zeigen, die bei der
Kondensatorstruktur benutzt werden, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
-
Wie
in 39(A) gezeigt ist, werden ein
Zwischenschicht-Isolator 26, ein SOG-Film 62,
ein Nitrid-Stoppfilm 28 und ein zweiter PSG-Film 58 als
Erstes nacheinander auf einem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgeschichtet,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Der
SOG-Film 62 kann auf der oberen Oberfläche des Zwischenschicht-Isolators 26 in
einer Weise ähnlich
wie bei den Verfahrensschritten (siehe 28(A) und 28(B)) ausgebildet werden, die in dem fünften Ausführungsbeispiel
beschrieben worden sind.
-
Wie
in 28(A) gezeigt ist, werden der
Zwischenschicht-Isolator 26 und der SOG-Film 62 als Erstes
nacheinander auf dem Si-Halbleitersubstrat 10 aufgeschichtet,
in dem ein Drain-Bereich 12 und ein Source-Bereich 14 ausgebildet
sind.
-
Als
Nächstes
wird die obere Oberfläche
des SOG-Films 62 geätzt,
so dass sie zu einer rauen Oberfläche wird, wie in 28(B) gezeigt ist.
-
Der
Nitrid-Stoppfilm 28 und der zweite PSG-Film 58 werden
dann nacheinander auf dem geätzten
SOG-Film 62 aufgeschichtet, wie in 39(A) gezeigt
ist.
-
Der
bearbeitete SOG-Film 62 ist ein eine raue Oberfläche aufweisender
Film, dessen Oberfläche
unregelmäßig oder
uneben ist. Daher nehmen die Oberflächen des Nitrid-Stoppfilms 28 und
des zweiten PSG-Films 58, die nacheinander auf dem SOG-Film 62 ausgebildet
werden, ebenfalls Formen an, in denen sich die unebenen Formen des
SOG Films 62 widergespiegelt haben.
-
Als
Nächstes
wird ein Drain-Kontaktloch 30 in dem Zwischenschicht-Isolator 26,
dem SOG-Film 62, dem Nitrid-Stoppfilm 28 und dem
zweiten PSG-Film 58 oberhalb des Drain-Bereichs 12 ausgebildet,
wie in 39(B) gezeigt ist.
-
Das
Drain-Kontaktloch 30 ist an einer Position vorgesehen,
an der der Drain-Bereich 12 durch seine Öffnung frei
liegt.
-
Eine
erste Polysiliciumschicht 52 wird über dem zweiten PSG-Film 58 und
dem Drain-Bereich 12 ausgebildet, der von dem Drain-Kontaktloch 30 her freiliegt,
wie in 39(C) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52, die in einem Bereich
liegt, der auf der oberen Oberfläche
des zweiten PSG-Films 58 ausgebildet wurde, nimmt eine
Form an, in der eine unregelmäßige oder
unebene Form der Oberfläche
des zweiten PSG-Films 58 widergespiegelt worden ist.
-
Als
Nächstes
wird ein erster PSG-Film 54 auf der oberen Oberfläche der
ersten Polysiliciumschicht 52 ausgebildet, wie in 40(A) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 nimmt eine Form an, in der eine
unebene Form der Oberfläche
der ersten Polysiliciumschicht 52 widergespiegelt worden
ist.
-
Sowohl
der erste PSG-Film 54 als auch die erste Polysiliciumschicht 52 werden
dann in ein vorgegebenes Muster bearbeitet, wie in 40(B) gezeigt ist.
-
Diese
Musterbearbeitung wird durchgeführt, um
den ersten PSG-Film 54 und die erste Polysiliciumschicht 52 in
einem Bereich übrig
zu lassen, der breiter ist als der Bereich, in dem das Drain-Kontaktloch 30 vorgesehen
ist, und um andere Abschnitte zu entfernen.
-
Als
Nächstes
werden sowohl der erste PSG-Film 54 als auch die erste
Polysiliciumschicht 52, die jeweils in ein vorgegebenes
Muster bearbeitet worden sind, mit einer zweiten Polysiliciumschicht 56 überdeckt,
wie in 40(C) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
der zweiten Polysiliciumschicht 56 nimmt eine Form an,
in der unebene Formen auf den Oberflächen der ersten und zweiten PSG-Filme 54 und 58 widergespiegelt
worden sind.
-
Die
zweite Polysiliciumschicht 56 wird dann in ein vorgegebenes
Muster bearbeitet, um den ersten PSG-Film 58 freizulegen,
wie in 41(A) gezeigt ist.
-
Diese
Musterbearbeitung wird ausgeführt, um
die zweite Polysiliciumschicht 56 auf der Definitionsseite
eines Bitleitungs-Kontaktlochs zu entfernen. Somit wird die zweite
Polysiliciumschicht 56, soweit sie in einem Bereich außer dem
Bereich liegt, der mit einem Symbol a in 40(A) bezeichnet ist, entfernt, mit Ausnahme der
zweiten Polysiliciumschicht 56, soweit sie in einem Bereich
liegt, der mit einem Symbol a in 40(A) bezeichnet ist.
-
Als
Nächstes
wird der erste PSG-Film 54 entfernt, wie in 41(B) gezeigt ist.
-
Der
zweite PSG-Film 58 wird dann entfernt, wie in 41(C) gezeigt ist.
-
Der
zweite PSG-Film 58 kann gleichzeitig mit dem ersten PSG-Film 54 entfernt
werden. Als Resultat des Entfernens des zweiten PSG-Films 58 können die
unteren Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 in
einem Zustand gehalten werden, bei dem sie von dem Nitrid-Stoppfilm 28 unter
Abstand sind.
-
Als
Nächstes
wird ein Kondensator-Nitridfilm 42 auf den freiliegenden
Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet, wie
in 42(A) gezeigt ist.
-
Die
Oberfläche
des Kondensator-Nitridfilms 42 nimmt eine Form an, in der
Unregelmäßigkeiten auf
den Oberflächen
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 widergespiegelt
worden sind.
-
Als
Nächstes
wird ein Zellenplattenfilm auf dem Kondensator-Nitridfilm 42 ausgebildet,
wie in 42(B) gezeigt ist. Danach wird
der Zellenplattenfilm in ein vorgegebenes Muster bearbeitet, um
eine Zellenplatte 44 zu bilden.
-
Nach
den oben beschriebenen Herstellungsverfahrensschritten kann die
Kondensatorstruktur hergestellt werden, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. Die Kondensatorstruktur, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet wird und die entsprechend den vorstehenden Verfahrensschritten,
die für
die Modifikationen verwendet werden, hergestellt worden ist, nimmt
eine Form an, die Unregelmäßigkeiten
hat, die auf den unteren Oberflächenseiten
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet
sind. Folglich wird der Oberflächenbereich
des Speicherknotens 32, der aus den ersten und zweiten
Polysiliciumschichten 52 und 56 aufgebaut ist,
weiter vergrößert. Somit
wird die elektrische Kapazität
Cs des Kondensators größer.
-
Achtes Ausführungsbeispiel
-
13 ist
eine Darstellung, die eine Konfiguration einer DRAM-Zelle entsprechend
einem achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die vorliegende Zeichnung ist
eine Querschnittsdarstellung einer Schnittfläche der DRAM-Zelle, die an
einer Position weggeschnitten und dargestellt ist, die einen Bereich
umfasst, in dem ein Transfertransistor und ein Kondensator ausgebildet
sind. Übrigens
kann die Beschreibung der gleichen Elemente der Struktur wie die,
die in den vorgenannten entsprechenden Ausführungsbeispielen verwendet
werden, weggelassen werden.
-
Eine
Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist so konfiguriert, dass die Oberfläche des Speicherknotens 32 der
Kondensatorstruktur, die in dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben
ist, rau ist. Das heißt,
dass Vorsprünge
und Vertiefungen oder Unregelmäßigkeiten
auf einem Abschnitt des Speicherknotens 32 ausgebildet
sind, der von dem Zwischenschicht-Isolator 26 und einem
Nitrid-Stoppfilm 28 exponiert worden sind. Ein Kondensator-Nitridfilm 42 wird
auf der Oberfläche
ausgebildet, die auf diese Weise mit Unregelmäßigkeiten versehen ist. So
wird die Fläche
des Kondensators der Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, durch die Vorsprünge
und Vertiefungen groß im
Vergleich zu der Kondensatorstruktur, die in dem vierten Ausführungsbeispiel
verwendet wird. So wird die elektrische Kapazität Cs des Kondensators der Kondensatorstruktur,
die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet
wird, durch Vergrößerung der
Kondensatorfläche
groß.
-
Ein
Verfahren zur Herstellung der Kondensatorstruktur, die in dem achten
Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird als Nächstes
unter Bezugnahme auf die 43 und 44 beschrieben. Die 43 und 44 sind respektive Schnittdarstellungen,
die Herstellungsverfahren zeigen, die bei der Kondensatorstruktur
benutzt werden, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Die folgenden Verfahren, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet werden,
sind identisch mit denen, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, mit der Ausnahme, dass nur die Art und Weise der
Musterbearbeitung der zweiten Polysiliciumschicht 56 in den
Herstellungsverfahrensschritten, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet werden, sich von den Herstellungsverfahren unterscheiden,
die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet werden.
-
In
dem Herstellungsschritt zur Bearbeitung der zweiten Polysiliciumschicht 56 in
ein vorgegebenes Muster, wie er in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, werden eine zweite Polysiliciumschicht 56,
die an Seitenabschnitte einer ersten Polysiliciumschicht 52 und
einen ersten PSG-Film 54 auf der Seite nahe bei dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzen,
eine zweite Polysiliciumschicht 56, die an Seitenabschnitte
der ersten Polysiliciumschicht 54 und den ersten PSG-Film 54 auf
der Seite weit weg von dem Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzt,
und ein Bereich (entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol b in 43(A) bezeichnet
ist, die einen Verfahrensablauf äquivalent
zu 37(A) zeigt), der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die sich linear zwischen den zwei Polysiliciumschichten 56,
die an diese Seitenabschnitte angrenzen, erstreckt, einer Musterbearbeitung
unterzogen, so dass sie mit einem Drain-Kontaktloch 30 zwischen
den zweiten Polysiliciumschichten 56 stehen bleiben. Die
restlichen Abschnitte überdecken
die obere Oberfläche
des ersten PSG-Film 54 und die zwei Seitenabschnitte, und
Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54, die andere sind
als die oben beschriebenen Seitenabschnitte, werden nicht mit der
zweiten Polysiliciumschicht 56 abgedeckt (siehe 43(B)).
-
Danach
kann die Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, hergestellt werden durch Entfernen des ersten PSG-Films 54 (siehe 43(C)), Entfernen eines zweiten PSG-Films 48 (siehe 44(A)), Ausbilden eines Kondensator-Nitridfilms 42 (siehe 44(B)) und Ausbilden einer Zellenplatte 44 (siehe 44(C)).
-
Die
Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
kann auch durch ein anderes Herstellungsverfahren hergestellt werden,
welches als Nächstes
beschrieben wird. Ein anderes Verfahren zur Herstellung einer Kondensatorstruktur,
die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet
wird, wird unter Bezugnahme auf die 45 und 46 beschrieben. Die 45 und 46 sind respektive Querschnittsdarstellungen,
die Abwandlungen der Herstellungsverfahren zeigen, die für die Kondensatorstruktur
benutzt werden, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Die Modifikationen sind identisch mit denen, die in dem siebten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurden, mit der Ausnahme, dass nur die Art und Weise
der Musterbearbeitung der zweiten Polysiliciumschicht in den Herstellungsverfahrensschritten,
die in dem siebten Ausführungsbeispiel
verwendet werden, anders sind als die Herstellungsverfahrensschritte,
die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet werden.
-
Indem
Verfahrensschritt der Herstellung der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, in ein vorgegebenes Muster, werden eine zweite Polysilicium schicht 56,
die an Seitenabschnitte der ersten Polysiliciumschicht 52 und
an einen ersten PSG-Film 54 auf der Seite nahe bei dem
Bitleitungs-Kontaktloch 40 angrenzt, eine zweite Polysiliciumschicht 56,
die an Seitenabschnitte der ersten Polysiliciumschicht 52 und
den ersten PSG-Film 54 auf der Seite weit weg von dem Bitleitungs-Kontaktloch
angrenzt, und ein Bereich (entsprechend einem Bereich, der mit einem Symbol b in 45(A) bezeichnet
ist, der ein Verfahren zum Ablauf äquivalent zu 40(C) zeigt) der zweiten Polysiliciumschicht 56,
die sich linear zwischen den zweiten Polysiliciumschichten 56,
die an diese Seitenabschnitte angrenzen, erstrecken, einer Musterbearbeitung
so unterworfen, dass sie mit einem Drain-Kontaktloch 30 zwischen
den zweiten Polysiliciumschichten 56 stehen bleiben (siehe 45(B)). Die restlichen Abschnitte überdecken
die obere Oberfläche
des ersten PSG-Films 54 und die zwei Seitenabschnitte,
und Seitenabschnitte des ersten PSG-Films 54, die andere
sind als die oben beschriebenen Seitenabschnitte, werden nicht mit
der zweiten Polysiliciumschicht 56 abgedeckt (siehe 45(B)).
-
Danach
kann die Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel
verwendet wird, hergestellt werden durch Entfernen des ersten PSG-Films 54 (siehe 45(C)), Entfernen eines zweiten PSG-Films 58 (siehe 46(A)), Ausbilden eines Kondensator-Nitridfilms 42 (siehe 46(B)) und Ausbilden eines Zellenplatte 44 (siehe 46(C)).
-
Die
Kondensatorstruktur, die in dem achten Ausführungsbeispiel verwendet wird
und die entsprechend den Herstellungsverfahrensschritten hergestellt
wurde, die für
die Modifikationen verwendet wurden, nimmt eine Form an, bei der
Unregelmäßigkeiten
selbst auf den unteren Oberflächenseiten
der ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 ausgebildet
sind. Folglich nimmt die Oberfläche
des Speicherknotens 32, der aus den ersten und zweiten Polysiliciumschichten 52 und 56 aufgebaut
ist, weiter zu. Als Resultat wird die elektrische Kapazität Cs des Kondensators
größer.