DE69726357T2 - Stossstangenabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Stossstangenabdeckung - Google Patents

Stossstangenabdeckung und Verfahren zur Befestigung einer Stossstangenabdeckung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßstangenabdeckung und eine Methode zum Anbringen einer Stoßstangenabdeckung, die ein Stoßstangenmittelteil eines Fahrzeugs abdeckt.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Eine Stoßstange ist sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende einer Fahrzeugkarosserie montiert. Die Stoßstange schützt die Fahrzeugkarosserie und funktionelle Vorrichtungen wie z. B. eine Lampe, indem sie Kollisionsenergie absorbiert, wenn das Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug oder einem Gegenstand kollidiert. Ferner beeinflusst die Stoßstange das aerodynamische Verhalten des Fahrzeugs und spielt im Hinblick auf die Konstruktion eine wichtige Rolle. Die Stoßstange weist einen Stoßstangenaufbau auf, der ein Stoßstangenmittelteil, einen Mechanismus zum Absorbieren der Kollisionsenergie, eine Stoßstangenabdeckung, die das Stoßstangenmittelteil abdeckt, usw. umfasst. Das Stoßstangenmittelteil ist in vielen Fällen durch ein Element aus hochfestem Stahl gebildet, um das erhöhte Gewicht, das durch die verstärkte Stoßstange verursacht wird, zu halten. Die Stoßstangenabdeckung ist nicht als Verstärkungselement eingerichtet, sondern wird verwendet, um das Stoßstangenmittelteil abzudecken und der Stoßstange ein attraktiveres Äußeres zu verleihen. Die Stoßstangenabdeckung ist durch ein Harzelement gebildet, das von geringem Gewicht sowie bei Kollision leicht verformbar ist.
  • Im Anbringungsverfahren zum Anbringen einer Stoßstangenabdeckung an einem Stoßstangenmittelteil gibt es eine Stoßstange eines Typs, bei dem die Stoßstangenabdeckung durch Vorsprünge (Schlagstifte) für die Positionierung vorübergehend im Stoßstangenmittelteil positioniert und durch Bolzen am Stoßstangenmittelteil befestigt wird. Bei dieser herkömmlichen Stoßstange wird die Stoßstangenabdeckung am Stoßstangenmittelteil montiert, indem die Stoßstangenabdeckung in einer Richtung, wie z. B. einer horizontalen Richtung, aus einer Position direkt vor dem Fahrzeug bewegt wird.
  • 1 und 2, die dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 4 entsprechen, zeigen ein Beispiel der herkömmlichen Vorrichtungen zum Anbringen einer aus Harz gefertigten Stoßstangenabdeckung an einem Stoßstangenmittelteil und an einer Fahrzeugkarosserie. In 1 und 2 ist das Stoßstangenmittelteil 3 am vorderen Ende eines linken und eines rechten vorderen Seitenelements 2, 2 der Fahrzeugkarosserie 1 horizontal montiert und befestigt. Die aus Harz gefertigte Stoßstangenabdeckung 5 ist am Stoßstangenmittelteil 3 fest montiert, und zwar derart, dass die Stoßstangenabdeckung 5 eine vordere Oberfläche dieses Stoßstangenmittelteils 3 abdeckt. Die Stoßstangenabdeckung 5 weist einen Balkenabschnitt 5a und Vorsprünge 5b, 5b für die Positionierung auf. Der Balkenabschnitt 5a ist an einer Innenwand der Stoßstangenabdeckung 5 gebildet, und zwar derart, dass der Balkenabschnitt 5a dem Stoßstangenmittelteil 3 gegenüberliegt und sich nach links und nach rechts erstreckt. Die Vorsprünge 5b, 5b ragen vom Balkenabschnitt 5a nach hinten hervor und sind einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie zugewandt. Längliche Löcher 5d, 5d sind im oberen Endflansch eines linken und eines rechten Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitts 5c, 5c gebildet. Die Vorsprünge 5b, 5b für die Positionierung werden von der Vorderseite des Stoßstangenmittelteils 3 her in Löcher 3b, 3b für die Positionierung, die an einer vorderen Oberfläche 3a des Stoßstangenmittelteils 3 gebildet sind, eingepasst, so dass ein Vorbaublechabschnitt der Stoßstangenabdeckung 5 sowohl in der Breiten- als auch in der Längsrichtung positioniert werden kann (siehe 2). Die Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitte 5c, 5c sind durch Blechschrauben 6, 6, die in die länglichen Löcher 5d, 5d der Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitte 5c, 5c eingeführt werden, an unteren Oberflächen eines linken bzw. eines rechten Kotflügelblechs (nicht gezeigt) befestigt. Ein vorderer oberer Flansch der Stoßstangenabdeckung 5 ist durch Klammern 7 an mehreren Positionen an einer oberen Oberfläche des Stoßstangenmittelteils 3 befestigt (siehe 2). Ein vorderer unterer Flansch der Stoßstangenabdeckung 5 ist auch durch Klammern (nicht gezeigt), die durch nicht abgebildete Halter verlaufen, an der Fahrzeugkarosserieseite befestigt.
  • Es ist erforderlich, das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs zu verbessern, indem die Stoßstangenabdeckung 5 so an der Fahrzeugkarosserie 1 montiert wird, dass die äußeren Blechoberflächen des Karosserieblechs und des Stoßstangenseitenblechabschnitts 5c angeordnet sind, um eine durchgehende Oberfläche zu bilden. Deshalb ist ein Arbeiter gezwungen, während er eine Feineinstellung über das längliche Loch 5d durchführt, die äußere Blechoberfläche des Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitts 5c so anzuordnen, dass diese mit der äußeren Blechoberfläche des Kotflügelblechs durchgehend verbunden ist.
  • Bei der oben erwähnten herkömmlichen Anbringungsvorrichtung der Stoßstangenabdeckung muss aber ein Abschnitt 5e zum Anbringung am Kotflügelblech am hinteren Ende des Stoßstangenseitenblechabschnitts 5c auf eine horizontale Oberfläche ausgerichtet werden. Es ist demgemäß erforderlich, dass der Arbeiter die Feineinstellung bei der Ausrichtung der äußeren Blechoberflächen des Kotflügelblechs und des Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitts 5c visuell durchführt. Die Einstellung ist deshalb ungleichmäßig schwierig und führt zu einem uneinheitlichen Ergebnis der Oberflächenniveaueinstellung. Es ist deshalb schwierig, eine gleichmäßige Qualität beim Anbringen der Stoßstangenabdeckung zu erzielen. Ferner kann keine herkömmliche Stoßstangenabdeckung von Robotern montiert werden, da es der visuellen Feineinstellung durch den Arbeiter bedarf, um die äußeren Blechoberflächen des Kotflügelblechs und des Stoßstangen-Seitenblech-Abschnitts 5c miteinander auszurichten. Die Handhabung bei der Montage der Stoßstangenabdeckung ist somit schlecht.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht. darin, eine Stoßstangenabdeckung und ein Verfahren zum Anbringen einer Stoßstangenabdeckung vorzusehen, bei der die äußeren Blechoberflächen eines Kotflügelblechs und eines Stoßstangenseitenblechabschnitts leicht miteinander ausgerichtet werden können und die Stoßstangenabdeckung von Robotern automatisch montiert werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Stoßstangenabdeckung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Anbringen einer Stoßstangenabdeckung nach Anspruch 4 erfüllt.
  • Wenn die Stoßstangenabdeckung mittels der Anbringungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an der Fahrzeugkarosserie montiert wird, wird der Vorbaublechabschnitt mit dem Vorbauglied der Fahrzeugkarosserie in Eingriff gebracht, indem der Vorbaublechabschnitt in einer geneigten Richtung auf das Vorbauglied zu bewegt wird, und zwar in einer Lage, in der die Stoßstangenabdeckung derart geneigt ist, dass die hinteren Endseiten der Seitenblech-Abschnitte unter die vorderen Endseiten davon abgesenkt werden. Als nächstes werden die oberen Oberflächen der Seitenblech-Abschnitte mit den unteren Oberflächen der entsprechenden Kotflügelbleche in Eingriff gebracht, indem die hinteren Endseiten des linken und des rechten Seitenblech-Abschnitts nach oben bewegt (gedreht) werden, wobei die Eingriffsposition des Vorbaublechabschnitts und des Vorbauglieds als Stützpunkt dient. Äußere Blechoberflächen der Kotflügelbleche und der Seitenblechabschnitte (Stoßstangenseiten) können somit zu einer durchgehenden Oberfläche montiert werden, und die Kotflügeloberfläche ist leicht zu positionieren und mit den Kotflügelblechen auszurichten. Es ist ferner möglich zu vermeiden, dass die Kotflügelbleche durch den zweiten Vorsprung für die Positionierung beschädigt werden. Ein Fahrzeug, das eine hohe Qualität aufweist, kann demgemäß bereitgestellt werden.
  • Eine Mehrzahl von Sätzen, bestehend aus dem ersten Loch für die Positionierung und dem ersten Vorsprung für die Positionierung zum Einpassen in das erste Loch, ist vorzugsweise in mehreren Positionen (zwei oder mehr Positionen) in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine Mehrzahl von Sätzen, bestehend aus dem zweiten Loch für die Positionierung und dem zweiten Vorsprung für die Positionierung zum Einpassen in dieses zweite Loch für die Positionierung, vorzugsweise in mehreren Positionen (zwei oder mehr Positionen) in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorgesehen. In diesen bevorzugten Fällen kann die Positioniergenauigkeit der Seitenblechabschnitte und der Kotflügelbleche verbessert werden.
  • Ein erstes Befestigungsmittel ist vorzugsweise in der Nähe des ersten Vorsprungs für die Positionierung, und zwar parallel dazu, angeordnet, und der Vorbaublechabschnitt kann durch das erste Befestigungsmittel am Vorbauglied befestigt werden. Das erste Befestigungsmittel kann oberhalb oder unterhalb des ersten Vorsprungs angeordnet sein, und es kann auch in einer Querrichtung angeordnet sein. Die Stoßstangenabdeckung wird durch das erste Befestigungsmittel an der Fahrzeugkarosserieseite befestigt, nachdem der Vorbaublechabschnitt durch den ersten Vorsprung für die Positionierung im Vorbauglied der Fahrzeugkarosserie positioniert und vorübergehend gehalten wurde.
  • In einer ähnlichen Art und Weise kann ein zweites Befestigungsmittel in der Nähe des zweiten Vorsprungs für die Positionierung, und zwar parallel dazu, angeordnet sein, und die oberen Oberflächen der Seitenblech-Abschnitte können durch das zweite Befestigungsmittel an den unteren Oberflächen der Kotflügelbleche befestigt werden. Nachdem die oberen Oberflächen der Seitenblech-Abschnitte durch den zweiten Vorsprung für die Positionierung in den Kotflügelblechen positioniert wurden, werden die oberen Oberflächen der Seitenblech-Abschnitte durch das zweite Befestigungsmittel an den unteren Oberflächen der Kotflügelbleche befestigt.
  • Indem die oben erwähnten Positionierungsvorsprünge und Befestigungsmittel gebildet werden, sind keine Einstellarbeiten zum Ausrichten der äußeren Blechoberflächen miteinander erforderlich, so dass die Handhabung und Produktivität verbessert werden. Ferner kann die Stoßstangenabdeckung automatisch an der Fahrzeugkarosserie montiert werden.
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine herkömmliche Anbringungsvorrichtung einer Stoßstangenabdeckung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II, nachdem die Stoßstangenabdeckung aus 1 montiert wurde;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, von schräg nach oben, einer vorderen Oberfläche einer Harz-Stoßstangenabdeckung, bei der eine Anbringungsvorrichtung der Stoßstangenabdeckung der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 4 ist eine obere Seitenansicht der Stoßstangenabdeckung aus 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 3;
  • 6 ist eine Teil-Draufsicht eines in 4 gezeigten Anbringungsabschnitts;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht zum Zeigen eines Montageverfahrens der in 3 gezeigten Stoßstangenabdeckung an einer Fahrzeugkarosserie;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 7;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 7;
  • 10 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die einen Anbringungszustand eines oberen Abschnitts der Stoßstangenabdeckung aus 3 an der Fahrzeugkarosserieseite zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die die Anbringung eines unteren Abschnitts der Stoßstangenabdeckung aus 3 an der Fahrzeugkarosserieseite zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie, an der die Stoßstangenabdeckung aus 3 montiert ist, zeigt; und
  • 13 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Hauptabschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem die Stoßstangenabdeckung aus 3, die mit einem Energieabsorbierenden Element ausgestattet ist, an der Fahrzeugkarosserie montie/rt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • IN 3 bis 5 weist eine Harz-Stoßstangenabdeckung (im folgenden einfach "Stoßstangenabdeckung" genannt) 11 in der vorliegenden Erfindung einen Vorbaublechabschnitt 11a und Seitenblechabschnitte 11b auf. Der Vorbaublechabschnitt 11a befindet sich an der vorderen Oberfläche einer Fahrzeugkarosserie und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Die Seitenblechabschnitte 11b erstrecken sich sowohl vom linken als auch vom rechten Seitenende des Vorbaublechabschnitts 11a zur Hinterseite der Fahrzeugkarosserie. Der Vorbaublechabschnitt 11a und die Seitenblech-Abschnitte 11b sind integral geformt. Eine Stoßstangenverstärkung 12 ist an der Innenwand eines oberen Rands 11a' des Vorbaublechabschnitts 11a integral befestigt, und zwar entlang etwa der gesamten Länge davon. Obere Halter 13, 13 sind sowohl in einer linken als auch in einer rechten symmetrischen Position an der Stoßstangenverstärkung 12, und zwar an der zentralen Seite davon, an dieser Stoßstangenverstärkung 12 fest angeordnet. Die Stoßstangenabdeckung 11 wird durch die Stoßstangenverstärkung 12 in einem Zustand getragen, in dem die Stoßstangenabdeckung 11 an diesen oberen Haltern 13, 13 aufgehängt ist. Ein Vorsprung 14 für die Positionierung und ein Bolzen 15 zur Befestigung sind in jedem oberen Halter 13 vertikal angeordnet und erstrecken sich etwa horizontal in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie. Der Vorsprung 14 für die Positionierung und der Bolzen 15 zur Befestigung werden von einer Vorderseite her in Loch 13a bzw. Loch 13b eingeführt, die im oberen Halter 13 gebildet sind. Kopfabschnitte des Vorsprungs 14 und des Bolzens 15 sind mit dem Umfangsrand des Lochs 13a bzw. des Lochs 13b verschweißt. D. h. der Bolzen 15 für die Positionierung ist ein Schweißbolzen. Der Vorsprung 14 für die Positionierung kann ein Bolzen oder eine Niete usw. sein.
  • Jedes der oberen hinteren Enden 11c, 11c des linken und des rechten Seitenblech-Abschnitts 11b, 11b ist ein Abschnitt (im folgenden "Anbringungsabschnitt 11c" genannt) zum Anbringen an einem Kotflügelblech 22 (siehe 7). Eine obere Oberfläche 11d jedes Anbringungsabschnitts 11c ist eine horizontale Oberfläche, wie in 4 und 6 gezeigt. Vorsprünge 11e, 11e für die Positionierung ragen in der Nähe des vorderen und des hinteren Endes der oberen Oberfläche 11d nach oben und sind damit integral gebildet. Ferner befinden sich kleine Löcher 11f, 11f neben den Vorsprüngen 11e, 11e für die Positionierung an der oberen Oberfläche 11d. Diese kleinen Löcher 11f sind Führungslöcher eines Befestigungsglieds zur Anbringung am Kotflügelblech 22.
  • Wie in 7 und 10 gezeigt, sind ein Positionierungsloch 21b und ein Bolzeneinführungsloch 21c in einem unteren Abschnitt 21a eines Vorbautrageblechs (Vorbauglied der Fahrzeugkarosserie) 21 an der Seite der Fahrzeugkarosserie 20 gebildet. Das Positionierungsloch 21b befindet sich in einer Position, die dem Vorsprung 14 für die Positionierung jedes oberen Halters 13 der Stoßstangenabdeckung 11 entspricht. Das Bolzeneinführungsloch 21c befindet sich in einer Position, die dem Bolzen 15 zur Befestigung entspricht. Das Positionierungsloch 21b ist mit der gleichen Kreisform wie einer Querschnittsform des Vorsprungs 14 für die Positionierung gebildet, und zwar derart, dass der Vorsprung 14 für die Positionierung mit einem geringen Spielraum in das Positionierungsloch 21b eingepasst werden kann. Das Bolzeneinführungsloch 21c ist mit einer elliptischen Form gebildet, um eine vertikale Bewegung des eingeführten Bolzens 15 zur Befestigung zu erlauben. Wie später beschrieben, wird eine störendes Berühren des Bolzens 15 und des Bolzeneinführungslochs 21c verhindert, wenn der Seitenblech-Abschnitt 11b nach oben gedrückt wird, indem die Position des Vorsprungs 14 für die Positionierung als Stützpunkt angeordnet wird.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, sind an einer unteren Oberfläche 22a des Kotflügelblechs 22 gegenüber der oberen Oberfläche 11d des Anbringungsabschnitts 11c der Stoßstangenabdeckung 11 ein Positionierungsloch 22b und ein quadratisches Loch 22c (in der 9 gezeigt) gebildet. Das Positionierungsloch 22b befindet sich in einer Position, die jedem Vorsprung 11e für die Positionierung des Anbringungsabschnitts 11c der Stoßstangenabdeckung 11 entspricht. Das quadratische Loch 22c befindet sich in einer Position, die jedem Führungsloch 11f entspricht. Das Positionierungsloch 22b ist derart angeordnet, dass sich in einem Einpassungszustand des in das entsprechende Loch 22b eingepassten Vorsprungs 11e die äußeren Blechoberflächen des Seitenblech-Abschnitts 11b, des Anbringungsabschnitts 11c und des Kotflügelblechs 22 an derselben durchgehenden Oberfläche befinden. Eine Harzhülse 23 ist in das quadratische Loch 22c eingepasst, und zwar derart, dass die Hülse nicht relativ gedreht wird. Wie später beschrieben, ist ein Befestigungselement zur Befestigung der Stoßstangenabdeckung, z. B. eine Blechschraube, 24 in die Hülse 23 geschraubt.
  • Ein Montageverfahren der Stoßstangenabdeckung an der Fahrzeugkarosserie wird als nächstes erläutert.
  • Als erstes wird, wie durch einen Pfeil A in 7 gezeigt, während eine geneigte Lage, in der die hintere Endseite des Seitenblech-Abschnitts 11b tiefer als die vordere Endseite davon ist, beibehalten wird, die Stoßstangenabdeckung 11 in seiner geneigten Richtung von einer Position vor der Fahrzeugkarosserie 20 auf diese Fahrzeugkarosserie 20 (oberer Halter 13) zu bewegt. Der Vorsprung 14 zum In-Eingriff-Bringen und der Bolzen 15 zur Befestigung, die in dem linken und in dem rechten oberen Halter 13 angeordnet sind, werden in das entsprechende Positionierungsloch 21b bzw. das entsprechende Bolzeneinführungsloch 21c des unteren Abschnitts 21a des Vorbautrageblechs 21 eingeführt (siehe 10). Somit wird, wie durch eine strichpunktierte Linie in der 7 gezeigt, der Vorbaublechabschnitt 11a positioniert, in Eingriff gebracht und vorübergehend in der linken und in der rechten Position an der Seite der Fahrzeugkarosserie 20 gehalten. Die Stoßstangenabdeckung 11 wird somit in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie in der vertikalen und in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert.
  • Als nächstes wird der Vorsprung 14 für die Positionierung, der vorübergehend auf der linken und auf der rechten Seite gehalten wird, als Stützpunkt verwendet, und ein hinterer Abschnitt der Stoßstangenabdeckung 11, d. h. der linke und der rechte Seitenblech-Abschnitt 11b, wird bis zu einer durch eine durchgehende Linie gezeigten Position nach oben gehoben, wie durch einen Pfeil B in der 7 gezeigt. Die Vorsprünge 11e für die Positionierung im Anbringungsabschnitt 11c werden in die jeweiligen gegenüberliegenden Positionierungslöcher 22b der unteren Oberfläche 22a des Kotflügelblechs 22 eingepasst, so dass die obere Oberfläche 11d mit der unteren Oberfläche 22a des Kotflügelblechs 22 in Kontakt kommt (wie in 8 im Detail gezeigt). Der Seitenblech-Abschnitt 11b wird mit zwei Vorsprüngen 11e am vorderen und am hinteren Ende des Anbringungsabschnitts 11c genau positioniert und in Eingriff gebracht, ohne dass der Seitenblech-Abschnitt 11b nach links oder nach rechts an der unteren Oberfläche 22a verschoben wird. Die äußeren Blechoberflächen des Seitenblech-Abschnitts 11b und des Kotflügelblechs 22 bilden somit eine durchgehende Oberfläche.
  • Als nächstes wird, wie in der 9 gezeigt, die Blechschraube 24 von unterhalb des Anbringungsabschnitts 11c der Stoßstangenabdeckung 11 durch jedes Führungsloch 11f in jede gegenüberliegende Hülse 23 geschraubt. Somit wird der Seitenblech-Abschnitt 11b an der unteren Oberfläche des Kotflügelblechs 22 befestigt, so dass die äußeren Blechoberflächen des Seitenblech-Abschnitts 11b und des Kotflügelblechs 22 eine durchgehende Oberfläche bilden. Als nächstes wird, wie in 10 gezeigt, eine Mutter 16 fest auf den Bolzen 15 zur Befestigung geschraubt, der am Vorbautrageblech 21 installiert ist. Wie in 11 gezeigt, wird ein unterer Abschnitt 11g der Stoßstangenabdeckung 11 durch eine Klammer 17 auf der linken und auf der rechten Seite an einem an der Fahrzeugkarosserieseite an einen Vorbauquerträger (nicht gezeigt) geschweißten Halter 25 befestigt. Somit wird, wie in der 10 gezeigt, die Stoßstangenabdeckung 11 derart am Halter 25 montiert, dass die Stoßstangenabdeckung 11 ein Stoßstangenmittelteil 26 abdeckt. Wie in der 12 gezeigt, bilden die äußeren Blechoberflächen des Seitenblech-Abschnitts 11b und des Kotflügelblechs 22 in einem Zustand, in dem die Stoßstangenabdeckung 11 an der Fahrzeugkarosserie 20 montiert ist, eine durchgehende Oberfläche.
  • 13 zeigt einen Stoßstangenaufbau, der ein Energieabsorbierendes Element zum Absorbieren von Aufprallenergie aufweist. Das Energie-absorbierende Element 28 zum Absorbieren der Aufprallenergie ist in einer Position gegenüber einem an einer Fahrzeugkarosserieseite befestigten Stoßstangenmittelteil 27 in der Stoßstange enthalten. Die Stoßstangenabdeckung 11 und das Energie-absorbierende Element 28 sind durch eine Blechschraube 29 integral aneinander befestigt. Ähnlich wie in der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Vorbaublechabschnitt dieser Stoßstangenabdeckung 11 an einem unteren Abschnitt eines Vorbautrageblechs 21 befestigt, und ein oberer Abschnitt eines Seitenblech-Abschnitts ist an der unteren Oberfläche eines Kotflügelblechs 22 positioniert und befestigt. In diesem Zustand kommt eine hintere Endoberfläche 28a des Energie-absorbierenden Elements 28 in Kontakt mit einer vorderen Endoberfläche 27a des Stoßstangenmittelteils 27, um eine Energie-absorbierende Stoßstange zu ergeben.

Claims (4)

  1. Eine Stoßstangenabdeckung (11), zum Abdecken eines Stoßstangenmittelteils (26, 27) eines Fahrzeugs, das eine Fahrzeugkarosserie (20), ein Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie und linke und rechte Kotflügelbleche (22) hat, wobei die Stoßstangenabdeckung (11) einen Vorbaublechabschnitt (11a) hat, um an das Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden, und linke und rechte Kotflügelblechabschnitte (11b) hat, die derart ausgebildet sind, dass die oberen Oberflächen (11d) der Seitenblech-Abschnitte (11b) jeweils an die unteren Oberflächen (22a) der entsprechenden Kotflügelbleche (22) befestigt werden können, wobei die Stoßstangenabdeckung (11) folgendes umfasst: einen ersten Vorsprung (14) zur Positionierung, der auf dem Vorbaublechabschnitt (11a) gebildet ist, der sich nach hinten erstreckt, um dem Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie (20) gegenüber zu liegen und der angeordnet ist, um in erste Positionierungslöcher (21b) eingepasst zu werden, die im Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie (20) gebildet werden, derart, dass der Vorbaublechabschnitt (11a) positioniert und mit dem Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie (20) von der Vorderseite davon in Eingriff gebracht werden kann, ein erstes Befestigungsmittel (15, 21c), das in den Nähe des ersten Vorsprungs (14) angeordnet ist, um parallel dazu positioniert zu werden, um den Vorbaublechabschnitt (11a) an das Vorbauglied (21) zu befestigen, und Befestigungslöcher (11f) in jenen oberen Oberflächen (11d) für ein zweites Befestigungsmittel (23, 24), um die oberen Oberflächen (11d) der Seitenblech-Abschnitte (11b) an die unteren Oberflächen (22a) der Kotflügelbleche (22) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: einen zweiten Positionierungsvorsprung (11e) der senkrecht in der Nähe der Befestigungslöcher (11f) auf jeder der oberen Oberflächen (11d) der linken und rechten Seitenblech-Abschnitte (11b) gebildet ist, und angebracht, um in ein entsprechendes zweites Positionierungsloch (22b) von unten eingepasst zu werden, das in jeder der unteren Oberflächen (22a) der Kotflügelbleche (22) gebildet ist, so dass die Seitenblech-Abschnitte (11b) positioniert werden, wenn die Seitenblech-Abschnitte (11b) nach oben gedrückt werden, wobei der erste Positionierungsvorsprung (14) als ein Stützpunkt in einem Zustand positioniert wird, in dem der Vorbaublechabschnitt (11a) mit dem Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie durch den ersten Positionierungsvorsprung (14) in Eingriff steht, und das zweite Befestigungsmittel (23, 24) in der Nähe des zweiten Vorsprungs (11e) angeordnet ist, um parallel damit zu positionieren.
  2. Eine Stoßstangenabdeckung gemäß Anspruch 1, worin eine Vielzahl von Sätzen des ersten Lochs (21b, 21b) für die Positionierung und des ersten Vorsprungs (14, 14) für die Positionierung, um in das erste Loch (21b, 21b) für die Positionierung eingepasst zu werden, in einer Vielzahl von Stellungen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  3. Eine Stoßstangenabdeckung gemäß Anspruch 1, worin eine Vielzahl von Sätzen des zweiten Lochs (22b, 22b) für die Positionierung und des zweiten Vorsprungs (11e, 11e) für die Positionierung, um in das zweite Loch (22b, 22b) für die Positionierung eingepasst zu werden, in einer Vielzahl von Stellungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs bereitgestellt werden.
  4. Ein Anbringungsverfahren für eine Stoßstangenabdeckung (11), die ein Stoßstangenmittelteil (26, 27) eines Fahrzeugs abdeckt, das eine Fahrzeugkarosserie (20), ein Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie und linke und rechte Kotflügelbleche (22) hat, und die einen Vorbaublechabschnitt (11a) hat, um an das Vorbauglied (21) befestigt zu werden, und die linke und rechte Seitenblech-Abschnitte (11b) hat, die derart ausgebildet sind, dass die oberen Oberflächen (11d) der Seitenblech-Abschnitte jeweils an die unteren Oberflächen (22a) der entsprechenden Kotflügelbleche befestigt werden, wobei das Anbringungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: in Eingriff bringen des Vorbaublechabschnitts (11a) mit dem Vorbauglied (21) der Fahrzeugkarosserie, indem der Vorbaublechabschnitt (11a) in Richtung des Vorbauglieds (21) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbaublechabschnitt (11a) in einer Lage bewegt wird, in der die Stoßstangenabdeckung (11) geneigt ist, derart, dass die hinteren Endseiten der Seitenblech-Abschnitte (11b) unter die Vorbauseiten davon gesenkt werden; und jeweils in Eingriff bringen der oberen Oberflächen (11d) der Seitenblech-Abschnitte (11b) mit den unteren Oberflächen (22a) der entsprechenden Kotflügelbleche (22), indem jede der hinteren Endseiten der linken und rechten Seitenblech-Abschnitte (11b) nach oben bewegt wird, mit der Eingriffsstellung des Vorbaublechabschnitts (11a) und des Vorbauglieds (21) als ein Stützpunkt.
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