DE69725912T2 - Schneide für Bindewerkzeug - Google Patents

Schneide für Bindewerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE69725912T2
DE69725912T2 DE1997625912 DE69725912T DE69725912T2 DE 69725912 T2 DE69725912 T2 DE 69725912T2 DE 1997625912 DE1997625912 DE 1997625912 DE 69725912 T DE69725912 T DE 69725912T DE 69725912 T2 DE69725912 T2 DE 69725912T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting tool
strapping
tool
vertically overlapping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1997625912
Other languages
English (en)
Other versions
DE69725912D1 (de
Inventor
Nelson Cheung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Illinois Tool Works Inc filed Critical Illinois Tool Works Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69725912D1 publication Critical patent/DE69725912D1/de
Publication of DE69725912T2 publication Critical patent/DE69725912T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/955Cutter edge shiftable to present different portion of edge
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9411Cutting couple type
    • Y10T83/9449Spaced cut forming tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein Umreifungsgerät mit einem darin angeordneten, entfernbaren Schneidwerkzeug jener Art, die zum Anlegen eines Stahlumreifungsmittels in einer gespannten Schlinge um ein Packstück mit Hilfe einer Reihe miteinander verriegelter Verbindungen verwendet wird, die verriegelbare Schultern umfassen, die in zwei überlappende Enden des Umreifungsmittels gestanzt sind, und insbesondere ein verbessertes Schneidwerkzeug, das das vollständige Abtrennen des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels verhindert, falls die Werkzeughalterung, in der das Schneidwerkzeug entfernbar montiert ist, einen Überhub in Bezug auf einen Amboss ausführt, der die überlappenden Enden des Umreifungsmittels während eines Schneidvorganges stützt, wodurch die strukturelle Integrität des gespannten Umreifungsmittels, das um die Verpackung angeordnet ist, erhalten bleibt und nicht durch ein unbeabsichtigtes Schneiden des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels beeinträchtigt wird, so dass es zu keinem strukturellen Versagen des Umreifungs= mittels kommt, sobald das Umreifungsmittel in seinem gespannten Zustand um die Verpackung angeordnet ist.
  • Umreifungsgeräte dieser Art sind in US-A-5,203,541 und US-A-3,998,429 beschrieben. US-A-4,825,512 zeigt ein Stahlumreifungsmittel mit einer Reihe miteinander verriegelter Verbindungen, die durch verriegelbare Schultern gebildet sind, die in seine überlappenden Enden gestanzt sind.
  • Im Allgemeinen umfasst ein Umreifungsgerät der oben genannten Art einen Betätigungsgriff, der dazu ausgebildet ist, von Hand hin und her geschwenkt zu werden. Der Betätigungsgriff dreht eine Eingangswelle, die eine Aus gangswelle durch mehrere Zwischenkegelradgetriebe betätigt. An der Ausgangswelle sind mehrere Nockenscheiben angebracht und die Nockenscheiben sind betriebsbereit mit mehreren Stanzstempeln verbunden, die dadurch angetrieben werden, so dass die verriegelbaren Schultersegmente in die beiden überlappenden Enden des Stahlumreifungsmittels gestanzt werden. Eine der Nockenscheiben treibt auch die Schneidanordnung, in der das Schneidwerkzeug entfernbar montiert ist, so an, dass das Schneidwerkzeug normalerweise oder nach Wunsch nur durch das obere der beiden überlappenden Enden des um die Verpackung gespannten Umreifungsmittels unter Druck abschneidet, ohne das untere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels zu schneiden, so dass das gespannte Umreifungsmittel, das um die Verpackung angeordnet ist, von dem restlichen Stahlumreifungsmittel, das sich auf einer Vorratsspule befindet, abgetrennt wird. Ein Amboss stützt die überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels während das Schneidwerkzeug unter Druck durch das obere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels schneidet. Manuell oder ähnlich betriebene Umreifungsgeräte der oben genannten Art sind im Handel von der SIGNODE CORPORATION, einer Tochtergesellschaft von ILLINOIS TOOL WORKS INC. erhältlich. Beispiele für solche im Handel erhältliche Geräte sind insbesondere SIGNODE, Modell SMC-12/58/34 Tool Combination Strapping Tool, SIGNODE, Modell SLC-38/12/58/34 Manual Combination Strapping Tool und SIGNODE, Modell SPC-12/58/34 Pneumatic Combination Strapping Tool.
  • FR-A-2559667 offenbart ein Gerät zum Perforieren eines Bandes, so dass das Band in Teile mit im Wesentlichen derselben Dicke wie das Band und dünnere Teile viel geringerer Dicke zerrissen wird.
  • Obwohl die oben genannten Umreifungsgeräte im Handel sehr erfolgreich sind, und obwohl solche Geräte normalerweise keine betrieblichen Probleme während der Ausführung der Umreifungsmittelspannungs- und -abtrennungsvorgänge zeigen oder erfahren, sind gelegentlich Überhub- oder Überlaufbewegungen der Schneidanordnung eingetreten, die tatsächlich zur Disposition schadhafter gespannter Umreifungsmittel um verarbeitete Verpackungen geführt haben. Insbesondere kann eine solche Überhub- oder Überlaufbewegung der Schneidanordnung in dem Umreifungsgerät aus jedem einer Vielzahl von Gründen eintreten, wie zum Beispiel den Bewegungsbereich der Schneidanordnung in dem Umreifungsgerät umfassenden inhärenten Toleranzen, oder ähnlicher Toleranzen, welche die verschiedenen Konstruktionskomponenten aufweisen, oder wegen ihrer relativen Anordnung oder Positionierung innerhalb der Schneidanordnung, oder des Weiteren wegen der unmittelbar benachbarten Anordnung der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels in Bezug zueinander. Sollte die Schneidanordnung eine Überhub- oder Überlaufbewegung in Bezug auf den stützenden Amboss erfahren oder aufweisen, wird in jedem Fall nicht nur das obere Ende der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels abgetrennt, wie es erwünscht ist, sondern es wird zusätzlich auch das untere der überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels abgetrennt oder, bei Betrachtung in Richtung der Tiefe oder Dicke des Stahlumreifungsmittels, teilweise abgetrennt, oder zumindest gekerbt. Auf Grund der Tatsache, dass das Stahlumreifungsmittel etwas brüchig ist und auch einem hohem Maß an Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, kann schließlich eine solche teilweise Abtrennung oder Kerbung des Stahlumreifungsmittels zu einem strukturellen Versagen oder Reißen des Stahl umreifungsmittels führen, das wiederum möglicherweise gefährliche Bedingungen für das Bedienungspersonal wie auch eine unzureichende Befestigung oder Sicherung der verpackten Lasten bedeutet.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Schneidwerkzeug, das entfernbar in der Schneidanordnung eines Umreifungsgeräts der oben genannten Art angeordnet werden kann, wobei das Schneidwerkzeug tatsächlich Überhub- oder Überlaufbewegungen der Schneidanordnung ausgleicht oder aufnimmt, wodurch nur das obere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels abgetrennt wird, so dass tatsächlich eine Trennung des gespannten Stahlumreifungsmittels von dem restlichen Stahlumreifungsmittel, das sich auf der Vorratshaspel befindet, erreicht wird.
  • Gemäß dieser Erfindung umfasst ein Schneidgerät zum Schneiden unter Druck eines oberen von zwei vertikal überlappenden Werkstücken vorbestimmter Breite, während wenigstens ein vorbestimmter, in Richtung der Breite betrachteter Abschnitt des unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke strukturell intakt bleibt, zwei vertikal überlappende Werkstücke mit vorbestimmten Breiten, einen Amboss zum Auflegen der beiden vertikal überlappenden Werkstücke, eine Schneidwerkzeughalterung, die vertikal zum und vom Amboss weg bewegbar ist, und ein Schneidwerkzeug, das in der Schneidwerkzeughalterung so angebracht ist, dass es mit dieser vertikal bewegbar ist, um ein oberes der beiden vertikal überlappenden Werkstücke unter Druck zu schneiden, während wenigstens ein vorbestimmter Abschnitt, in Richtung der Breite betrachtet, eines unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke strukturell intakt bleibt, wenn die vertikal bewegbare Schneidwerkzeughalterung und das darin angebrachte Schneidwerkzeug einen Überhub vertikal nach unten in Bezug auf die beiden vertikal überlappenden Werkstücke zurücklegen, so dass das Schneidwerkzeug mit einem oberen Flächenbereich des unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke in Eingriff gelangt, wobei das Schneidwerkzeug wenigstens eine Schneidkante mit einer Länge aufweist, die wenigstens gleich der Breite des oberen der beiden vertikal überlappenden Werkstücke ist, so dass das obere der beiden vertikal überlappenden Werkstücke mit dem Schneidwerkzeug über seine Breite hinweg geschnitten werden kann, wenn die wenigstens eine Schneidkante des Schneidwerkzeugs sich quer über und unter Druck in Eingriff mit dem oberen der beiden vertikal überlappenden Werkstücke befindet, und eine nicht schneidende Ausnehmung, die in der wenigstens einen Schneidkante befindlich ist, um zu ermöglichen, dass im Falle eines Überhubs vertikal nach unten ein vorbestimmter Abschnitt, der sich entlang der Breite des unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke erstreckt, trotz des Eingriffs und der Kerbung anderer Abschnitte des unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke strukturell intakt bleibt.
  • Die nicht schneidende Ausnehmung oder der gekerbte Abschnitt hat vorzugsweise eine vorbestimmte Länge, die effektiv etwa 10 bis 20% der seitlichen Dimension oder Breite von jedem der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels entspricht, und die Tiefe des gekerbten oder ausgesparten Abschnittes entspricht im Wesentlichen der Dicke des gespannten Umreifungsmittels. Folglich wird während der normalen Hin- und Herbewegungen der Schneidanordnung, das heißt, wenn die Schneidanordnung keine Überhub- oder Überlaufbewegungen ausführt oder erfährt, das obere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels über seine Breite hin weg mit Hilfe der besonderen Schneidkante des Schneidwerkzeugs, die zu dem stützenden Amboss hin angeordnet ist, vollständig abgetrennt oder geschnitten, mit Ausnahme des Bereichs des oberen der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels, auf das der nicht schneidende, gekerbte oder ausgesparte Abschnitt der Schneidkante des Schneidwerkzeugs trifft. Angesichts der Tatsache, dass das Umreifungsmittel brüchig ist und auch einem hohen Maß an Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, reißt ein solches teilweise abgetrenntes Umreifungsmittel, bei Betrachtung in Quer- oder Breitenrichtung und wird von dem restlichen Vorrat an Umreifungsmittel getrennt, der sich zum Beispiel auf einer Vorratsspule befindet. Das untere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels wird natürlich während solcher normaler Schneidvorgänge des Schneidwerkzeugs und der Schneidanordnung überhaupt nicht abgetrennt oder gekerbt.
  • Wenn jedoch im Gegensatz dazu während dieser Hin- und Herbewegungen der Schneidanordnung die Anordnung eine Überhub- oder Überlaufbewegungen ausführt oder erfährt, durchdringt und kerbt die Schneidkante des Schneidwerkzeugs nach dem vollständigen Durchdringen und Abtrennen des oberen der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels, den obersten Flächenabschnitt des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels teilweise, aber dieser Teil des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels, auf den der nicht schneidende, ausgesparte oder gekerbte Abschnitt des Schneidwerkzeugs trifft, wird weder abgetrennt noch gekerbt. Daher wird angesichts der Tatsache, dass kein Abschnitt des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels tatsächlich abgetrennt oder geschnitten wird, sondern im schlimmsten Fall nur teilweise gekerbt wird, die strukturelle Integrität des unteren der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels dadurch erhalten, so dass das untere der beiden überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels keinen unerwünschten Riss erfährt, und das Packstück ist gut gesichert, ohne potentiell gefährliche Konditionen zu beinhalten.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform eines Umreifungsgeräts und von Schneidwerkzeugen gemäß dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Ansichten bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine fragmentarische, teilweise auseinander gezogene, perspektivische Ansicht,
  • 2 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht der Schneidanordnung in vergrößertem Maßstab,
  • 3 eine Draufsicht von oben auf die Schneidanordnung in einem noch stärker vergrößertem Maßstab,
  • 4 eine Frontansicht der Schneidanordnung,
  • 5 eine teilweise fragmentarische Seitenansicht der Schneidanordnung, welche die überlappenden Enden des gespannten Umreifungsmittels auf dem Amboss liegend zeigt,
  • 6 eine Unteransicht, ähnlich jener von 3, welche die Schneidanordnung zeigt,
  • 7 und 8 perspektivische Ansichten von zwei Schneidwerkzeugen, die Querschnittsformen aufweisen, welche sich von jener des Schneidwerkzeugs unterscheiden, das in 2 und 4 dargestellt ist, und
  • 9 eine perspektivische Ansicht des neuen und verbesserten Schneidwerkzeugs in vergrößertem Maßstab, das besonders zur Verwendung in der Schneidanordnung des in 1 dargestellten Umreifungsgeräts geeignet ist.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, wird ein Umreifungsgerät der oben genannten Art, in dem das neue und verbesserte Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung entfernbar eingebaut werden kann, als erstes beschrieben und anschließend werden zweitens die Einzelheiten, Merkmale und begleitenden Vorteile des neuen und verbesserten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 dargestellt, ist ein Umreifungsgerät allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und während das Gerät 10 als jene Art dargestellt ist, die insbesondere in dem Firmenhandbuch dargelegt und offenbart ist, welches das SIGNODE, Modell SMC-12/58/34 Tool Combination Strapping Tool beschreibt, kann das Gerät 10 ebenso das SIGNODE, Modell SLC-38/12/58/34 Manual Combination Strapping Tool oder das SIGNODE, Modell SPC-12/58/34 Pneumatic Combination Strapping Tool umfassen oder sein. Das Umreifungsgerät 10 wird zum Anlegen eines Stahlumreifungsmittels in einer gespannten Schlinge um ein Packstück verwendet, und das Umreifungsmittel wird an dem Packstück mit Hilfe einer Reihe miteinander verriegelter Verbindungen gesichert, die verriegelbare Schul tern umfassen, die in zwei überlappende Enden des gespannten Umreifungsmittels gestanzt sind.
  • Das Umreifungsgerät 10 enthält eine Schneidanordnung 100, und die Schneidanordnung 100 wird, wie in 4 und 5 dargestellt, in denen die überlappenden Enden des gespannten Stahlumreifungsmittels, die um ein nicht dargestelltes Packstück angeordnet sind, fragmentarisch dargestellt sind, zum Schneiden unter Druck durch das obere Ende 12 des schlingenförmig angeordneten Stahlumreifungsmittels verwendet, das an dem Packstück angebracht ist, so dass das angelegte Umreifungsmittel von einem nicht dargestellten Umreifungsmittelvorrat abgetrennt wird, ohne das untere Ende 14 des Stahlumreifungsmittels, das an der Verpackung angebracht ist, zu schneiden. Mit Ausnahme der Schneidanordnung 100 und des neuen und verbesserten Schneidwerkzeugs, das die vorliegende Erfindung umfasst, ist das Umreifungsgerät 10 gleich den Umreifungsgeräten, die in EP-A-0,647,800 und EP-A-0,647,560 offenbart sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist das Umreifungsgerät 10 mit einem Betätigungsgriff 20 dargestellt, der betriebsbereit mit einer Eingangswelle 22 verbunden ist, so dass die Hin- und Herbewegung auf die Eingangswelle 22 übertragen wird, wenn der Griff 20 von Hand hin- und hergeschwenkt wird. Die Hin- und Herbewegung der Eingangswelle 22 wird ihrerseits durch einen Satz von Zwischenkegelrädern 24 in eine Drehbewegung einer Ausgangswelle 26 umgesetzt, und vier Nockenscheiben 30, 32, 34 und 36 sind an die Ausgangswelle 26 gekoppelt, so dass sie gemeinsam mit dieser hin- und herdrehen. Die Nockenscheiben 30, 32 und 34 treiben drei Stanzstempel 40, 42 und 44 an, welche die oben genannten, verriegelbaren Schulterabschnitte in die überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels stanzen, das an dem Packstück angelegt ist, und nicht dargestellte Matrizen liegen unter den überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels, so dass sie mit den Stanzstempeln 40, 42 und 44 bei Bildung der verriegelbaren Schulterabschnitte in den überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels zusammenwirken, wenn das Umreifungsmittel an dem Packstück angebracht wird. Wie näher besprochen werden wird, ist die Nockenscheibe 36, die einen einzigen Nocken 38 hat, zur Betätigung der Schneidanordnung 100 vorgesehen und insbesondere deren Schneidwerkzeughalterung 110.
  • Wie am besten in 4 und 5 erkennbar ist, umfasst die Schneidanordnung 100 einen Amboss 102, der fest an einem unteren Stufenabschnitt 104 einer abgestuften Plattform 106 angebracht ist, die ihrerseits an einer Basisplatte 108 des Umreifungsgeräts 10 befestigt oder integral auf dieser ausgebildet ist. Der Amboss 102 trägt die überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels, während das obere Ende 12 des Umreifungsmittels vom Schneidwerkzeug 120 unter Druck geschnitten wird, das in der Schneidanordnung 100 montiert ist. Insbesondere umfasst die Schneidanordnung 100 eine Schneidwerkzeughalterung 110, die in dem Umreifungsgerät 10 montiert ist, so dass sie innerhalb eines eingeschränkten oder begrenzten Bereichs einer vertikalen Bewegung bewegbar ist, und das Schneidwerkzeug 120 ist entfernbar in der Schneidwerkzeughalterung 110 angeordnet. Die Schneidwerkzeughalterung 110 und das längliche Schneidwerkzeug 120 sind zum Amboss 102 hin und von diesem weg zwischen Schneide- und Nicht-Schneidepositionen bewegbar, und die Schneidanordnung 100 umfasst des Weiteren eine Spannfeder 112 aus einer Drahtwendel, die dazu ausgebildet ist, die Schneidwerkzeughalterung 110 und deren Schneidwerkzeug 120 von dem Amboss 102 weg und zur Nicht-Schneideposition hin zu spannen.
  • Wie in den 2, 4, 5 und 6 dargestellt, ist das längliche Schneidwerkzeug 120 maschinell aus Werkzeugstahl hergestellt, derart, dass es im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, und umfasst daher drei parallele Schneidkanten 122 und drei ebene Oberflächen, die spitze Winkel von sechzig Grad zwischen sich begrenzen, die durch den Schnitt der drei ebenen Oberflächen bestimmt werden. Die Schneidwerkzeughalterung 110 ist maschinell so bearbeitet, dass sie eine längliche Ausnehmung 124 aufweist, die in ihrem unteren Endabschnitt ausgebildet ist, wobei sich ein unteres offenes Ende 126 derselben von der Ausnehmung 124 nach unten hin öffnet, so dass es zum Amboss 102 weist. Insbesondere ist die Ausnehmung 124 durch zwei gegenüber angeordnete Seitenwände 128 und eine obere Wand 130 begrenzt, wobei die Seitenwände 128 und die obere Wand 130 jeweils mit den ebenen Flächen des Schneidwerkzeugs 120 in Eingriff stehen. Das längliche Schneidwerkzeug 120 ist so geformt, dass es in Längsrichtung in der länglichen Ausnehmung 124 der Schneidwerkzeughalterung 110 angeordnet ist, so dass eine der Schneidkanten 122 durch das längliche offene Ende 126 der Ausnehmung 124, zwischen den gegenüber liegenden Seitenwänden 128, nach unten ragt, wenn das Schneidwerkzeug 120 in der Schneidwerkzeughalterung 110 montiert ist, während die anderen beiden Schneidkanten 122, die nicht in Schneidposition angeordnet sind, in ausgesparten Abschnitten 129 der Schneidwerkzeughalterung 110 angeordnet sind, so dass diese nicht betriebsbereiten Schneidkanten 122 nicht frühzeitig mit Kratzern, Schrammen, Scharten versehen oder auf andere Weise vor ihrer beabsichtigten Schneidanwendung stumpf werden. Die gegenüber liegenden Seiten wände 128 stehen somit mit den zwei seitlich getrennten ebenen Flächen des länglichen Schneidwerkzeugs 120 in Eingriff, so dass das Werkzeug 120 nicht durch das längliche offene Ende oder den Schlitz 126 der Schneidwerkzeughalterung 110 nach unten fallen kann, und die Seitenwände 128 wirken des Weiteren mit der oberen Wand 130 der Schneidwerkzeughalterung 110 zusammen, so dass verhindert wird, dass sich das Schneidwerkzeug innerhalb der Schneidwerkzeughalterung 110 dreht, sobald das Schneidwerkzeug 120 in der Schneidwerkzeughalterung 110 montiert ist. Es sei ferner festgehalten, dass ein hinteres Ende 132 des Schneidwerkzeugs 120 zum Eingriff mit einem hinteren Anschlag 134 ausgebildet ist, während ein vorderes Ende 136 des Schneidwerkzeugs 120 durch eine vordere Abdeckung 138 des Umreifungsgeräts 10 gehalten ist. Die Abdeckung 138 ist von dem Gerät 10 entfernbar, so dass ein Zugang zu der Schneidwerkzeughalterung 110 und dem länglichen Schneidwerkzeug 120 möglich ist.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, ist die Schneidwerkzeughalterung 110 auch derart maschinell bearbeitet, dass in ihrem hinteren Abschnitt eine vertikal ausgerichtete, halbzylindrische Ausnehmung 140 ausgebildet ist, die sich nach hinten öffnet und in der eine Spannfeder 112 angeordnet ist. Ein unteres Ende 144 der Spannfeder 112 ruht gegen eine obere Stufe 146 der abgestuften Plattform 106 und ein oberes Ende 148 der Spannfeder 112 ruht gegen ein Querelement 150 der Schneidwerkzeughalterung 110. Die Spannfeder 112 ist zusammengedrückt, so dass sie die Schneidwerkzeughalterung 110 und das darin montierte längliche Schneidwerkzeug 120 von dem Amboss 102 weg nach oben vorspannt. Die Schneidwerkzeughalterung 110 ist des Weiteren maschinell so bearbeitet, dass sie auch eine Ausnehmung 160 zwischen gegenüber liegenden Seitenwänden 162 bildet, in der eine Walze 170 untergebracht oder aufgenommen ist. Die Seitenwände 162 sind jeweils mit koaxial ausgerichteten kreisförmigen Öffnungen 164 versehen, und die Walze 170 ist mit einer Welle 172 versehen, deren Enden drehbar in den Öffnungen 164 der Seitenwände 162 aufgenommen sind, so dass die Walze 170 drehbar in der Schneidwerkzeughalterung 110 derart angeordnet ist, dass der oberste Abschnitt der Walze 170 über den oberen Enden der Seitenwände 162 angeordnet ist. Das Aufwärtsspannen der Schneidwerkzeughalterung 110 durch die Spannfeder 112 spannt somit die Walze 170 nach oben, so dass die Walze 170 gegen die Nockenscheibe 36 mit dem einzelnen Nocken 38 liegt und mit diesem in Eingriff steht.
  • Daher ist offensichtlich, dass mit Ausnahme der Betriebszeit, in der die Nockenscheibe 36 drehbar derart positioniert wird, dass ihr einzelner Nocken 38 mit der Walze 170 in Eingriff gelangt, es die Nockenscheibe 36 ermöglicht, dass die Schneidwerkzeughalterung 110 und das darin montierte Schneidwerkzeug 120 sich unter dem Einfluss der Spannkraft der Spannfeder 112 nach oben vom Amboss 102 weg bewegen. Wenn die Nockenscheibe 36 gedreht wird, so dass ihr einzelner Nocken 38 mit der Walze 170 in Eingriff gelangt, schiebt der einzelne Nocken 38 die Walze 170 nach unten, so dass wiederum die Schneidwerkzeughalterung 110 und deren längliches Schneidwerkzeug 120 nach unten zu dem Amboss 102 und gegen die nach oben gerichtete Spannkraft der Spannfeder 112 bewegt werden. Wenn die Schneidwerkzeughalterung 110 und das Schneidwerkzeug 120 durch den einzelnen Nocken 38 nach unten bewegt werden, wie in 4 und 5 dargestellt, schneidet die Schneidkante 122, die zum Amboss 102 und durch das offene Ende oder den Schlitz 126 nach unten ragt, unter Druck das obere Ende 12 der überlappenden Enden des Stahlumreifungsmittels, ohne das untere Ende 14 der überlappenden Enden des Stahlumreifungsmittels zu schneiden, während die überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels auf dem Amboss 102 liegen. Sobald der einzelne Nocken 38 der Nockenscheibe 36 auf Grund einer Umfangs- oder drehenden Bewegung an der Walze 170 vorbeigelaufen ist, veranlasst die Spannfeder 112 die Schneidwerkzeughalterung 110 und deren Schneidwerkzeug 120, sich von dem Amboss 102, wie auch von dem abgetrennten Ende 12 des Stahlumreifungsmittels, nach oben weg zu bewegen.
  • Es sei an dieser Stelle festgehalten, dass infolge der besonderen Querschnittsform des Schneidwerkzeugs 120, wenn jene der Schneidkanten 122, die durch das offene Ende oder den Schlitz 126 der Schneidwerkzeughalterung 110 nach unten ragt, auf Grund eines anhaltenden oder langfristigen Gebrauchs während des Betriebs des Umreifungsgeräts 10 stumpf wird, die vordere Abdeckung 138 vom Gerät 10 entfernt wird, so dass ein Zugang zu der Schneidwerkzeughalterung 110 und dem darin montierten Schneidwerkzeug 120 erhalten wird. Das Schneidwerkzeug 120 wird dann aus der Schneidwerkzeughalterung 110 entfernt, um seine Längsachse gedreht, so dass eine andere der Schneidkanten 122 in der richtigen Winkelposition angeordnet ist, so dass sie durch das offene Ende oder den Schlitz 126 der Schneidwerkzeughalterung 110 nach unten ragt, und dann wieder in die Schneidwerkzeughalterung 110 eingesetzt. Es besteht daher kein Bedarf, das Schneidwerkzeug 110 zu tauschen, ehe alle drei Schneidkanten 122 infolge anhaltenden oder langfristigen Gebrauchs stumpf sind.
  • Gemäß dem zuvor Gesagten ist aus den 2 und 4 erkennbar, dass das längliche Schneidwerkzeug 120 maschinell derart bearbeitet ist, dass es eine Quer schnittsform aufweist, die im Wesentlichen jene eines gleichseitigen Dreiecks ist, wodurch drei Schneidkanten 122 bereitgestellt sind, und die ebenen Flächen des Schneidwerkzeugs 120 spitze Winkel mit 60° bilden. Es sind natürlich andere Schneidwerkzeuge mit verschiedenen Querschnittsformen möglich. Wie in 7 dargestellt, ist zum Beispiel ein längliches Schneidwerkzeug 120' aus Werkzeugstahl derart ausgebildet, dass es eine quadratische Querschnittsform hat, wodurch vier Schneidkanten bereitgestellt sind und die ebenen Flächen des Schneidwerkzeugs 120' Winkel von 90° bilden. Natürlich sei festgehalten, dass die Schneidwerkzeughalterung der Schneidanordnung entsprechend modifiziert sein muss, so dass das Schneidwerkzeug 120' in dieser richtig untergebracht und aufgenommen werden kann. In weiterer Fortsetzung ist eine dritte Ausführungsform des Schneidwerkzeugs in 8 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 120'' bezeichnet und mit einer rhombischen Querschnittsform dargestellt. Dieses Werkzeug umfasst daher ebenso vier Schneidkanten, wobei ein erster Satz der gegenüber liegenden Paare der ebenen Flächen des Schneidwerkzeugs 120'' spitze Winkel von 60° bildet, während ein zweiter Satz der gegenüber liegenden Paare der ebenen Oberflächen des Schneidwerkzeugs 120'' stumpfe Winkel von 120° bildet. Wie in Bezug auf das Schneidwerkzeug 120' von 7 muss natürlich auch hier die Schneidwerkzeughalterung des Umreifungsgeräts modifiziert werden, so dass das Schneidwerkzeug 120'' darin untergebracht und aufgenommen werden kann.
  • Gemäß dem zuvor Gesagten und insbesondere in Verbindung mit der Beschreibung des Betriebs des Schneidwerkzeugs, wie anhand der 4 und 5 beschrieben, wo das Schneidwerkzeug 120 zum Schneiden oder Abtrennen des oberen 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels verwendet wurde, während diese Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels auf dem Amboss 102 liegen, wurde festgestellt, dass nur das obere Ende 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels durch das Schneidwerkzeug 120 abgetrennt oder geschnitten wird, während das untere Ende 14 der beiden überlappenden Enden des gespannten Stahlumreifungsmittels überhaupt nicht geschnitten oder abgetrennt wird. Dieser Schneidvorgang tritt jedoch nur dann ein, wenn die Schneidanordnung 100 präzise und richtig in Übereinstimmung mit im Voraus festgelegten Toleranzen arbeitet, die dem Schneidgerät 10 eigen sind. Wenn das Schneidgerät 10 nicht präzise in Verbindung mit solchen inhärenten Toleranzen arbeitet, kann das Gerät 10 und dessen Schneidanordnung 100 eine Überhub- oder Überlaufbewegung erfahren, wenn zum Beispiel die Nockenscheibe 36 im Winkel dreht, so dass ihr Nocken 38 die Schneidwerkzeughalterung 110 und deren Schneidwerkzeug 120 nach unten zum Amboss 102 vorspannt, wodurch zum Beispiel die besondere, nach unten ragende Schneidkante 122 des Schneidwerkzeugs 120 nicht nur durch das obere Ende 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels schneidet und dieses abtrennt, sondern zusätzlich eine teilweise Abtrennung oder Kerbung des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des Stahlumreifungsmittels verursacht. Angesichts der brüchigen Eigenschaft des Stahlumreifungsmittels und angesichts der weiteren Tatsache, dass das Umreifungsmittel einem hohen Maß an Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, kann eine solche Kerbung des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels über seine gesamte Breite zu einem Riss oder Versagen des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumrei fungsmittels führen, wodurch ein potentiell gefährlicher Zustand eintritt und das umreifte Packstück nicht richtig gesichert ist.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung ist daher in 9 ein neues und verbessertes, allgemein mit dem Bezugszeichen 220 bezeichnetes Schneidwerkzeug offenbart, um die möglichen Probleme zu beheben und zu beseitigen, die bei einem typischen Schneidwerkzeug auftreten können, wie jenem, das in 1 der Zeichnungen dargestellt ist, wenn das Werkzeug eine Überhub- oder Überlaufbewegung aufweist, erfährt oder ausführt. Wie aus einem Vergleich zwischen den 2, 4 und 9 hervorgeht, ist das Schneidwerkzeug 220 von 9 dem Schneidwerkzeug 120 von 2 und 4 dahingehend ziemlich ähnlich, dass es ein längliches Werkzeug umfasst, das im Wesentlichen eine gleichseitige Dreiecksquerschnittsform hat. Folglich ist das Schneidwerkzeug 220 mit drei Schneidkanten 222 versehen und kann entfernbar in derselben Schneidwerkzeughalterung 110 des Schneidgeräts 10 montiert werden, wie dies bei dem Schneidwerkzeug 120 der Fall war. Der einzige überwiegende Unterschied zwischen dem Schneidwerkzeug 220 der vorliegenden Erfindung, das in 9 offenbart ist, und dem Schneidwerkzeug 120, das in 2 und 4 offenbart ist, liegt in der Bereitstellung eines nicht schneidenden, ausgesparten Abschnittes oder eines gekerbten Bereichs 224 im Wesentlichen im mittleren Abschnitt jeder der Schneidkanten 222 des Werkzeuges 220. Jeder ausgesparte Abschnitt oder gekerbte Bereich 224 hat ein Längs- oder Axialmaß, das etwa 10 bis 20% der Breite des Stahlumreifungsmittels umfasst, das um das bestimmte Packstück gespannt wird. Die Tiefe des ausgesparten Abschnitts oder gekerbten Bereichs 224 ist auch im Wesentlichen gleich der Dicke des Stahlumreifungsmittels, das um das Packstück gespannt wird. Wenn das Schneidwerkzeug 220 in der Schneidanordnung 100 des Geräts 10 verwendet wird, und die Schneidanordnung 100 des Geräts 10 keine Überhub- oder Überlaufbewegung erfährt, läuft der Schneidvorgang folglich im Prinzip auf dieselbe Weise ab, wie es in 4 und 5 in Verbindung mit dem Schneidwerkzeug 120 dargestellt ist. Insbesondere durchdringt das Schneidwerkzeug 220 das obere ende 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels, das auf dem Amboss 102 liegt, wie in 4 und 5 dargestellt, ohne das untere Ende 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels zu durchdringen, wodurch die nach unten ragende Schneidkante 222 des Schneidwerkzeugs 220 das obere Ende 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels über die gesamte Breite des oberen Endes 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels schneidet oder abtrennt, mit Ausnahme jenes Abschnitt des oberen Endes 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels, der von dem nicht schneidenden, ausgesparten Abschnitt oder gekerbten Bereich 224 der nach unten ragenden Schneidkante 222 erfasst wird. Angesichts der Tatsache jedoch, dass die Länge des Abschnitts des oberen 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels, der von dem nicht schneidenden, ausgesparten Abschnitt oder gekerbten Bereich 224 der Schneidkante 222 des Schneidwerkzeugs 220 erfasst wird, nur 10 bis 20% der Breite des oberen 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels umfasst, dass die übrigen 80 bis 90% des oberen 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels, in Richtung der Breite betrachtet, vollständig abgetrennt oder geschnit ten sind, und dass das gesamte Stahlumreifungsmittel, das um die Verpackung angeordnet oder geschlungen wird, brüchig ist und unter einer hohen Zugbeanspruchung steht, schnappt tatsächlich das obere 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels auf, reißt oder bricht, wodurch das gespannte Stahlumreifungsmittel, das um das Packstück gewickelt ist, von dem restlichen Vorrat an Stahlumreifungsmittel getrennt wird.
  • Wenn nun die Betriebssituation betrachtet wird, in der das Schneidgerät 10 und seine Schneidwerkzeuganordnung 100 eine Überhub- oder Überlaufbewegung erfahren könnten, die nur in der Größenordnung von 0,005 bis 0,010 Zoll (0,125 bis 0,25 mm) läge, würde daher die Schneidkante 222 des Schneidwerkzeugs 220 nicht nur das obere Ende 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels, das, wie in 4 und 5 dargestellt, auf dem Amboss 102 liegt, vollständig abtrennen oder schneiden, sondern auch in den oberen Flächenbereich des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels einzudringen beginnen oder diesen einkerben. Im Gegensatz zu dem Fall, der zuvor in Verbindung mit dem Abtrennen oder Schneiden des oberen Endes 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels beschrieben wurde, wobei 80 bis 90% des oberen Endes 12 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels tatsächlich geschnitten oder abgetrennt wurden und die restlichen 10 bis 20% des oberen Endes 12 des brüchigen gespannten Stahlumreifungsmittels auf Grund der ausgeübten Zugbeanspruchung brechen oder reißen, bleibt in diesem Fall eine ausreichende strukturelle Integrität in dem unteren 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels erhalten, da es zu keinem Abtrennen oder Schneiden des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels kommt, sondern nur ein teilweises Schneiden, Abtrennen oder Kerben des oberen Flächenbereichs des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels innerhalb nur 80 bis 90% des unteren Endes 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels bei Betrachtung in Richtung der Breite, erfolgt, während in den 10 bis 20% des oberen Flächenbereichs des unteren Endes 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels kein Schneiden, Abtrennen oder Kerben stattfindet, was der Anordnung oder Gegenwart des ausgesparten Abschnitts oder gekerbten Bereichs 224 der Schneidkante 222 des Schneidwerkzeugs 220 entspricht, so dass das untere Ende 14 der beiden überlappenden Enden 12 und 14 des gespannten Stahlumreifungsmittels keinen Riss oder Bruch erfährt, selbst wenn das Umreifungsgerät 10 und insbesondere dessen Schneidanordnung 100 eine Überhub- oder Überlaufbewegung erfährt.
  • Es ist daher offensichtlich und zu würdigen, dass durch die Bereitstellung des neuen und verbesserten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung und gemäß den Betriebslehren derselben die oben genannten möglicherweise gefährlichen oder bedrohlichen Zustände, die bisher eintreten konnten, wenn die oben genannte Art von Schneidgeräten und deren Schneidanordnungen eine Überhub- oder Überlaufbewegung erfahren haben, effektiv beseitigt werden, und das spezielle Packstück, das mit dem gespannten Stahlumreifungsmittel umwickelt wird, tatsächlich sicher befestigt, umreift und verpackt bleibt.

Claims (8)

  1. Schneidgerät zum Schneiden unter Druck eines oberen (12) von zwei vertikal überlappenden Werkstücken (12, 14) vorbestimmter Breiten, während wenigstens ein vorbestimmter, in Richtung der Breite betrachteter Abschnitt des unteren (14) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) strukturell intakt bleibt, umfassend zwei vertikal überlappende Werkstücke (12, 14) mit vorbestimmten Breiten, einen Amboss (102, 104) zum Auflegen der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14), eine Schneidwerkzeughalterung (110), die vertikal zum und vom Amboss (102, 104) weg bewegbar ist, und ein Schneidwerkzeug (220), das in der Schneidwerkzeughalterung (110) so angebracht ist, dass es mit dieser vertikal bewegbar ist, um ein oberes (12) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) unter Druck zu schneiden, während wenigstens ein vorbestimmter Abschnitt, in Richtung der Breite betrachtet, eines unteren (14) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) strukturell intakt bleibt, wenn die vertikal bewegbare Schneidwerkzeughalterung (110) und das darin angebrachte Schneidwerkzeug (220) einen Überhub vertikal nach unten in Bezug auf die beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) zurücklegen, so dass das Schneidwerkzeug (220) mit einem oberen Flächenbereich des unteren (14) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) in Eingriff gelangt, wobei das Schneidwerkzeug (220) wenigstens eine Schneidkante (222) mit einer Länge aufweist, die wenigstens gleich der Breite des oberen (12) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) ist, so dass das obere der beiden vertikal überlappenden Werkstücke mit dem Schneidwerkzeug (220) über seine Breite hinweg geschnitten werden kann, wenn die wenigstens eine Schneidkante (222) des Schneidwerkzeugs (220) sich quer über und unter Druck in Eingriff mit dem oberen (12) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) befindet, und eine nicht schneidende Ausnehmung (224), die in der wenigstens einen Schneidkante (222) befindlich ist, um zu ermöglichen, dass im Falle eines Überhubs vertikal nach unten ein vorbestimmter Abschnitt, der sich entlang der Breite des unteren (14) der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) erstreckt, trotz des Eingriffs und der Kerbung anderer Abschnitte des unteren der beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) strukturell intakt bleibt.
  2. Schneidgerät nach Anspruch 1, wobei die nicht schneidende Ausnehmung (224) an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der wenigstens einen Schneidkante (222) des Schneidwerkzeugs angeordnet ist, bei dessen Betrachtung in Längsrichtung.
  3. Schneidgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die nicht schneidende Ausnehmung (224) eine Tiefe aufweist, die im Wesentlichen gleich der Dicke des zu schneidenden Werkstücks (12, 14) ist.
  4. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die nicht schneidende Ausnehmung (224), die in der wenigstens einen Schneidkante (222) des Schneidwerkzeugs (220) vorgesehen ist, eine Breite hat, die im Bereich von 10 bis 20% der Breite des Werkstücks (12, 14) liegt, so dass der vorbestimmte Abschnitt des Werkstücks (12, 14), der intakt bleibt, eine Breite aufweist, die etwa 10 bis 20% der Breite des Werkstücks (12, 14) beträgt.
  5. Schneidgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schneidwerkzeug (220) eine polygonale Querschnittsform aufweist.
  6. Schneidgerät nach Anspruch 5, wobei die Querschnittsform des Schneidwerkzeugs ein gleichseitiges Dreieck bildet.
  7. Schneidgerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Schneidwerkzeug (220) drei parallele Schneidkanten (222) umfasst, wobei in jeder der drei parallelen Schneidkanten (222) eine nicht schneidende Ausnehmung (224) vorgesehen ist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden vertikal überlappenden Werkstücke (12, 14) gespannte Stahlumreifungsmittel sind.
DE1997625912 1996-03-22 1997-03-18 Schneide für Bindewerkzeug Expired - Lifetime DE69725912T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US620241 1996-03-22
US08/620,241 US5848621A (en) 1996-03-22 1996-03-22 Cutter for steel strapping tool

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69725912D1 DE69725912D1 (de) 2003-12-11
DE69725912T2 true DE69725912T2 (de) 2004-09-02

Family

ID=24485150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997625912 Expired - Lifetime DE69725912T2 (de) 1996-03-22 1997-03-18 Schneide für Bindewerkzeug

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5848621A (de)
EP (1) EP0796790B1 (de)
JP (1) JPH106276A (de)
KR (1) KR100239970B1 (de)
CN (1) CN1066408C (de)
AU (1) AU683006B1 (de)
BR (1) BR9701342A (de)
CA (1) CA2197851C (de)
DE (1) DE69725912T2 (de)
NO (1) NO311970B1 (de)
NZ (1) NZ314420A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2385550A (en) * 2002-02-20 2003-08-27 Colin Maxwell Wade Punch for a ductile material joining tool
US6871673B2 (en) * 2003-03-10 2005-03-29 Illinois Tool Works, Inc. Multi-edged cutter
CN100406351C (zh) * 2004-12-09 2008-07-30 山东省冶金设计院 方形捆的无抽紧打捆方法
US7350543B2 (en) * 2006-05-09 2008-04-01 Illinois Tool Works Inc. Reduced force sealless connection mechanism
KR102202021B1 (ko) * 2014-08-27 2021-01-12 후지 세이코 가부시키가이샤 비드 코어용 강선의 절단장치
AU2016393275B2 (en) 2016-02-19 2019-10-10 Huawei Technologies Co., Ltd. Method and apparatus for accessing flash memory device
CN108746264B (zh) * 2018-05-18 2019-07-23 张玉芙 全自动包装钢带穿扣折弯切断一体机及穿扣折弯方法
CN109018482B (zh) * 2018-06-12 2020-04-21 石家庄市梓起机电设备科技有限公司 钢带自动捆扎机
CN108910123A (zh) * 2018-09-30 2018-11-30 博锋智能科技(大连)有限公司 钢带自动捆扎机

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377400C (de) * 1921-08-24 1923-06-19 Emil Hoffmann Vorrichtung fuer leichte Blecharbeiten, insbesondere zur Verbindung von Bandeisenenden miteinander
US1529683A (en) * 1924-07-05 1925-03-17 Anderson Gustaf Chisel
GB328983A (en) * 1929-01-08 1930-05-08 Herbert William Burgoine Improvements in and relating to means for securing metal band straps
US2306598A (en) * 1938-05-05 1942-12-29 Ray E Townsend Replaceable bit rock drill
FR923839A (fr) * 1944-02-15 1947-07-18 Seal Less Strapping Ltd Procédé et appareil de cerclage de caisses ou autres objets à l'aide de feuillard
US3231972A (en) * 1963-10-04 1966-02-01 Annese Cutting tool for removing nuts frozen to studs
US4041993A (en) * 1975-03-07 1977-08-16 Signode Corporation Strap tensioner with automatic cut-off
US4079646A (en) * 1977-04-28 1978-03-21 Ncr Corporation Record material cutting mechanism
US4257163A (en) * 1979-04-27 1981-03-24 Wolfgang Bauer Automotive service tool
FR2559667B1 (fr) * 1984-02-22 1988-12-09 Contrapac Bande pour le conditionnement groupe d'objets divers, tels que des suppositoires detachables separement, et outillage pour le demarquage dans cette bande de conditionnements unitaires
DE3445744C1 (de) * 1984-12-14 1986-06-05 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Vorrichtung zum wahlweisen Anschneiden oder Abschneiden eines Papierstreifens
US4646601A (en) * 1985-08-07 1987-03-03 Alpha Industries, Inc. Indexible cross-cut blade and blade holder for tube cut-off machines
US4972747A (en) * 1986-05-27 1990-11-27 Harry Boyd Perforating strip for printing presses
US4962686A (en) * 1986-05-27 1990-10-16 Harry Boyd Perforating strip for printing presses
US4949615A (en) * 1987-05-21 1990-08-21 Sandvik Hard Materials, Ltd. Indexable insert cutters
US4825738A (en) * 1988-02-26 1989-05-02 Telequip Corporation Coil roll wrapper opening method and tool
US4928738A (en) * 1988-07-25 1990-05-29 Idex, Inc. Tool for tightening cable ties
US5103702A (en) * 1988-12-21 1992-04-14 Levolor Lorentzen, Inc. Method of cutting slats for a venetian blind
DE68910513T2 (de) * 1989-06-05 1994-03-31 Signode K K Verfahren und Apparat zum Ergreifen eines Umreifungsbands.
US5203237A (en) * 1989-12-05 1993-04-20 The Boeing Company Notched blade for rotary wire stripper
US5140882A (en) * 1990-02-06 1992-08-25 Peerless Machine & Tool Corporation Assembly for severing sheet material
US5322091A (en) * 1990-10-05 1994-06-21 Band-It-Idex, Inc. Lock between band and buckle of band clamp
US5203541A (en) * 1991-04-23 1993-04-20 Signode Corporation Tensioning mechanism for strapping tool
GB2257080B (en) * 1991-06-28 1994-11-30 Hydra Tight Ltd Improvements in and relating to nut splitters
CA2048780C (en) * 1991-08-08 1997-12-16 Edward Joseph Schartinger Blade for cutting cylindrical structures
CN2109088U (zh) * 1992-01-07 1992-07-08 青岛粉末冶金厂 卷烟接嘴机水松纸切刀
US5414931A (en) * 1993-12-16 1995-05-16 Artos Engineering Universal stripping blade
US5499664A (en) * 1994-03-07 1996-03-19 Illinois Tool Works Inc. Compressive cutting mechanism having plural-edged cutter
US5584218A (en) * 1994-06-17 1996-12-17 Hecon Corporation Cutter having a pair of cooperating flexible blades providing a pair of moving point cutting edges
US5428959A (en) * 1994-08-01 1995-07-04 Illinois Tool Works Inc. Pneumatic control circuit
US5537905A (en) * 1994-09-08 1996-07-23 Zimmer Industries, Inc. Nicked cutting rule
US5981013A (en) * 1994-10-06 1999-11-09 Moore Business Forms, Inc. Perforating blade/label perforating

Also Published As

Publication number Publication date
JPH106276A (ja) 1998-01-13
NO971353L (no) 1997-09-23
MX9701337A (es) 1997-09-30
EP0796790A2 (de) 1997-09-24
US5848621A (en) 1998-12-15
AU683006B1 (en) 1997-10-23
BR9701342A (pt) 1998-11-10
CA2197851A1 (en) 1997-09-23
NZ314420A (en) 1998-07-28
NO311970B1 (no) 2002-02-25
CN1161926A (zh) 1997-10-15
KR100239970B1 (ko) 2000-01-15
CN1066408C (zh) 2001-05-30
KR970064830A (ko) 1997-10-13
DE69725912D1 (de) 2003-12-11
EP0796790B1 (de) 2003-11-05
EP0796790A3 (de) 1998-07-08
CA2197851C (en) 2001-05-08
NO971353D0 (no) 1997-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914977T2 (de) Festsetzvorrichtung für Messer zum Schneiden von Bahnen.
DE3347323C2 (de)
DE69306599T2 (de) Festsetzvorrichtung für Messer
DE1453328C3 (de) Schneidmesser für eine mit umlaufenden Messerträger versehene Vorrichtung zur Herstellung von Holzschnitzeln
DE60100220T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Stanzmessers
DE2655063C2 (de)
CH683780A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Umreifungen und/oder Verpackung (Emballage) von Textilfaserballen.
DE69725912T2 (de) Schneide für Bindewerkzeug
DE1264237B (de) Messerwalze
DE2461621B2 (de) Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen
DE1477011B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe
DE1202714B (de) Vorrichtung zum Spannen eines Bandes
CH681088A5 (de)
DE2529821C3 (de) Gurtschlaufeneinleger
DE2816912B1 (de) Schneidvorrichtung zum Durchtrennen von Verschnuerungen
EP0673729A1 (de) Einrichtung zum Beschneiden von Druckprodukten
DE4029752C1 (de)
DE3215355A1 (de) Papierlagentrennvorrichtung
DE3308753C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer Oberflächenschicht von Drähten aus Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten wie Polyäthylen und Polypropylen
DE2801024C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen eines Verschlußgliederreihenabschnittes aus einer füllseelenfreien ReiBverschlußkette
CH440101A (de) Verfahren zum Umhüllen eines zuvor geformten oder in die Hülle eingefüllten Gutes
DE675803C (de) Schneidvorrichtung fuer Umschnuerungen aus Eisen- oder Stahlband von Packstuecken
DE3612837C2 (de)
DE1436067C (de) Vorrichtung zum Verbinden loser perforierter Blattstapel
DD155302A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum abloesen eines streifens aus einem metallblech-wickelkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition