DE68914977T2

DE68914977T2 - Festsetzvorrichtung für Messer zum Schneiden von Bahnen.

Info

Publication number: DE68914977T2
Application number: DE68914977T
Authority: DE
Inventors: Rolf Arne Paalsboda Larsson; Sven Arne Roland Vingaaker Stroemberg
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1989-02-06
Filing date: 1989-08-31
Publication date: 1994-10-13
Anticipated expiration: 2009-09-01
Also published as: SE8900391D0; SE461726B; ATE104893T1; DK171610B1; NO893360L; DK411289D0; ES2018146T3; FI88684C; DE8915512U1; JPH0716915B2; NO171841C; ES2018146A4; AU4850890A; EP0381811B1; FI893947A0; CA2008833A1; CA2008833C; FI893947A; DE68914977D1; AU622972B2

Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Vorrichtungen der obengenannten Art des Stands der Technik dauert das Festklemmen eines Messers viel zu lange. Da der betreffende Zylinder oftmals sechs Messer aufweist, kommt es zu einer längeren Betriebsunterbrechung, wenn die Messer ausgewechselt oder eingestellt werden müssen. Dies liegt daran, dass jedes Haltelineal, die sogenannten Einstellineale, alle zehn Zentimeter eine Einstellschraube aufweisen und jede derartige Schraube zweimal angezogen werden muss. Beim Befestigen des Messers werden nämlich die Einstellschrauben mit einem Drehmomentschlüssel angezogen, wonach durch Drehen des Zylinders mit dem Messer bzw. den Messern eine sogenannte Einstellumdrehung ausgeführt wird, wobei eine Umdrehung gegenüber dem Gegendruckzylinder erfolgt. Trifft das Messer auf den Gegendruckzylinder auf, drückt der Zylinder das Messer in den Schlitz in seine richtige Stellung herunter. Danach wird die Einstellschraube mit einem Steckschlüssel festgezogen, und die Vorrichtung ist betriebsbereit.
Aus US-A-3 251 256 ist bereits das Einsetzen des Messers in den Schlitz mittels eines Gegendruckzylinders und das anschliessende Festhalten des Messers mittels eines Druckluftsystems bekannt. Da man jedoch nicht immer Zugang zu Druckluft hat, müssen Zusatzeinrichtungen in Form von einem Verdichtersystem oder dergleichen angeschafft werden. Ein weiterer Nachteil beim Befestigen des Messers mittels eines Druckluftsystems besteht darin, dass der messertragende Zylinder mit einer grossen Anzahl von beweglichen Gliedern und einer entsprechenden Anzahl von Dichtmitteln ausgestattet sein muss.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung der obengenannten Art mit der Verbesserung, dass Messer wesentlich schneller als zuvor befestigt werden können, wobei die Verwendung eines Druckluftsystems nicht notwendig ist. Dies wird durch Bereitstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht.
Die in Anspruch 1 definierte Vorrichtung ist beim Befestigen eines Messers aussergewöhnlich zeitsparend. Die zuvor erforderlichen Schraubmomente sind nicht mehr erforderlich und werden durch eine Aufkeilfunktion ersetzt, die beim Niederdrücken des Messers in den Schlitz während der Einstellumdrehung automatisch ausgeführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier an einem Zylinder befestigter erfindungsgemässer Vorrichtungen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer Stelle, an der die Vorrichtung mit Höheneinstellgliedern ausgestattet ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer Stelle, an der die Vorrichtung mit Federmitteln ausgestattet ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einer Stelle, an der eine Ausziehvorrichtung mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verbunden ist, und
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Endabschnitts der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Die in den Zeichnungen gezeigte Haltevorrichtung 1 ist zum Festhalten eines Messers 2 an einem drehbaren messertragenden Zylinder 3 bestimmt. Das Messer 2 ist zum Schneiden, Durchlöchern oder zu einer anderen Behandlung einer laufenden Bahn 4, vorzugsweise einer Papierbahn, geeignet, die zum Beispiel eine Druckpresse (nicht gezeigt) durchläuft. Die Bahn 4 durchläuft einen Zwischenraum zwischen dem messertragenden Zylinder 3 und einem drehbaren Gegendruckzylinder 5 und wird in Fig. 1 mit Strichpunktlinien dargestellt.
Der messertragende Zylinder 3 weist eine Anzahl von Schlitzen 6, in der Regel sechs Schlitze, auf, um darin die Messer aufzunehmen. Bei der dargestellten Vorrichtung kann das Messer 2 mit einem Aufkeilmoment befestigt werden. Zu diesem Zweck weist die Haltevorrichtung ein Haltelineal 7 auf, das dazu bestimmt ist, das Messer gegen eine Seitenwand 8 des Schlitzes 6 zu halten. Die Haltevorrichtung 1 umfasst des weiteren ein Festspannlineal 9, das neben dem Haltelineal 7 angeordnet und zum Eingriff mit der gegenüberliegenden Seitenwand 10 des Schlitzes 6 bestimmt ist. Das Haltelineal 7 weist eine Keilfläche 10 auf, die dem Festspannlineal 9 zugewandt ist uns sich in einer gegenüber dem Schlitz 6 nach unten geneigten Richtung erstreckt. Anders ausgedrückt, die Keilfläche verläuft derart, dass sie sich mit Blickrichtung von oben nach unten der Seitenwand 8 des Schlitzes 6 nähert.
Die Keilfläche 10 des Haltelineals 7 wirkt mit einer entsprechenden Keilfläche 11 am Festspannlineal 9 zusammen. Die Keilfläche 11 verläuft auch in einer gegenüber dem Schlitz 6 nach unten geneigten Richtung, und auch sie nähert sich mit Blickrichtung von oben nach unten der Seitenwand 8 des Schlitzes.
Das Haltelineal 7 enthält eine Auflage 12, durch die das Messer 2 das Haltelineal 7 bei einer Einstellbewegung verschiebt. Diese Auflage 12 kann an verschiedenen Abschnitten des Haltelineals 7 vorgesehen und verschiedenartig ausgeführt sein. Eine geeignete Stelle für die Auflage 12 ist unten am Haltelineal 7, wie z.B. in Fig. 2 gezeigt. Bei der Auflage 12 kann es sich des weiteren vorzugsweise um einen seitlich vom Haltelineal 7 vorragenden Flansch handeln, der sich über dessen ganze Länge erstreckt und dessen Breite geringer ist als die Dicke des Messers 2.
Das Festspannlineal 9 weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Höheneinstellgliedern 13 auf, mit denen bestimmt werden kann, in welcher Höhe das Festspannlineal 9 vom Boden 14 des Schlitzes 6 eingestellt werden soll. Diese Höheneinstellglieder 13 sind so einstellbar, dass eine gewisse Höhenstellung des Festspannlineals 9 gegenüber dem Boden 14 des Schlitzes 6 in eine andere Höhenstellung geändert werden kann. Die Höheneinstellglieder 13 können geeigneter Art sein und auf geeignete Weise angebracht werden. Ein Beispiel eines bevorzugten Höheneinstellglieds 13 ist eine Schraube, die in das Festspannlineal 9 eingeschraubt ist und wie ein Fuss nach unten vorspringt, durch den das Festspannlineal 9 mit dem Boden 14 des Schlitzes 6 in Eingriff kommt, oder geeigneterweise ein Schutzstreifen 15 am Boden 14 des Schlitzes 6 aus einem härteren Material als das des messertragenden Zylinders 3. Der Kopf der Schraube 13 ist von oben zugänglich, so dass die Schraube mit einem Werkzeug nach unten oder oben geschraubt werden kann, wodurch das Festspannlineal 9 im Schlitz 6 gesenkt oder gehoben werden kann.
Zur Gewährleistung, dass die Lineale 7, 9 und das Messer 2 im Schlitz 6 bleiben, bis sie darin aufgekeilt sind, sind Federmittel 16 vorgesehen, um die Lineale 7, 9 senkrecht gegeneinander zu verschieben. Diese Federmittel 16 (vorzugsweise gibt es davon mehrere) können durch manuelles Verschieben des Haltelineals 7 gegenüber dem Festspannlineal 9 nach oben, bis die Gesamtbreite beider Lineale 7,9 und des Messers 2 geringer ist als die des Schlitzes 6, zusammengedrückt werden. In diesem Zustand können die Lineale 7, 9 mit dem Messer 2 in den Schlitz 6 eingesetzt werden, wonach sie dann freigegeben werden. Dadurch verschiebt das Federmittel 16 das Haltelineal 7 gegenüber dem Festspannlineal 9, wodurch sich die Gesamtbreite von Linealen 7,9 und Messer so weit erhöht, bis sie in dem Schlitz 6 fest eingespannt sind. Bei dem Federmittel handelt es sich vorzugsweise um Schraubendruckfedern 16, die unten mit dem Haltelineal 7 und oben mit dem Festspannlineal 9 in Eingriff stehen. Diese Druckfedern 16 sind so ausgelegt, dass sie aus zusammengedrückter Stellung das Haltelineal 7 gegenüber dem Festspannlineal 9 nach unten verschieben. Die Druckfedern 16 befinden sich vorzugsweise in nach oben offenen Löchern 17 im Haltelineal 7 und stehen oben mit den Unterseiten von Zungen 18 in Eingriff, die von dem Festspannlineal 9 vorragen und sich über das Haltelineal 7 hineinerstrecken. Das Messer 2 wird im messertragenden Zylinder 3 befestigt, indem die Lineale 7, 9 und das Messer 2 in den Schlitz 6 eingesetzt werden, wie oben erläutert. Dadurch werden die Höheneinstellglieder 13 des Festspannlineals 9 so voreingestellt, dass das Messer 2 durch das Haltelineal 7 in eine Stellung gelangt ist, die etwas über ihrer endgültigen Schneidstellung liegt. Danach werden auf beide Endabschnitte des Schlitzes 6 mittels Schrauben 20 Sperrglieder 19 geschraubt. Diese Sperrglieder 19 sorgen dafür, dass die Lineale 7,9 bei Betrieb nicht versehentlich aus dem Schlitz 6 herausfallen können.
Anschliessend folgt ein Einstellschritt, bei dem der messertragende Zylinder 3 um eine sogenannte Einstellumdrehung gegenüber dem Gegendruckzylinder 5 gedreht wird. Dadurch trifft die Kante des Messers 2 auf den Gegendruckzylinder 5 auf, dessen Umfangsfläche das Messer 2 nach unten in seine Schneidstellung drückt. Während dieses Abwärtshubs drückt das Messer 2 durch die Auflage 12 das Haltelineal 7 nach unten, wodurch die Lineale 7, 9 und das Messer 2 automatisch im Schlitz 6 fest aufgekeilt werden.
Durch die oben beschriebene Haltevorrichtung 1 können Messer 2 sehr schnell und sicher am messertragenden Zylinder 3 befestigt werden. Des weiteren ist sichergestellt, dass das Messer 2 in exakt richtiger Stellung im Schlitz 6 fest eingespannt ist.
Natürlich muss es möglich sein, die Lineale 7, 9 wenn erforderlich zu lösen. Dieses Lösen kann mittels einer geeigneten Ausziehvorrichtung 21 (siehe Fig. 5) erfolgen. Eine derartige Vorrichtung kann aus einem Halter 22 bestehen, durch den eine Schraube 23 geschraubt ist. Des weiteren weist der Halter 22 zwei schwenkbar gelagerte Hakenmittel 24 mit Hakenteilen 25 auf, die von oben in die Öffnungen 26 im Haltelineal 7 eingeführt werden können, um an diesem festgehakt zu werden. Sind die Hakenmittel 24 am Haltelineal 7 festgehakt, wird die Schraube 23 von oben in Richtung Festspannlineal 9 geschraubt. Dadurch wird das Haltelineal 7 nach oben zum Festspannlineal 9 hin gezogen, wodurch sich die Keilverbindung lockert und das Messer 2 zum Auswechseln oder Einstellen aus dem Schlitz 6 gezogen werden kann.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform, kann sich aber innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche bewegen. Als ein Beispiel für eine andere Ausführungsform könnte erwähnt werden, dass die Bahn aus einem anderen Material als Papier, z.B. Kunststoff, bestehen kann; auch muss es sich bei den Federmitteln nicht umbedingt um Schraubendruckfedern handeln. Schliesslich kann erwähnt werden, dass sich die Höheneinstellmittel leicht zur Einstellung der Höhe des Festspannlineals 9 im Schlitz 6 einstellen lassen. Die Höheneinstellglieder können hier beispielsweise so eingestellt werden, dass sich das Festspannlineal 9 in Stellung zur Befestigung neuer stumpfer Messer befindet. Daruber hinaus können die Höheneinstellglieder so eingestellt werden, dass sich das Festspannlineal 9 zum Befestigen eines geschärften oder nachgeschärften, d.h. etwas niedrigeren Messers in einer im Schlitz höheren Stellung befindet.

Claims

1. Befestigungsvorrichtung für Messer zum Schneiden, Durchlöchern oder anderweitiger Behandlung einer laufenden Bahn, vorzugsweise einer Papierbahn, bei welcher Vorrichtung die Bahn (4) zwischen einem drehbaren, messertragenden Zylinder (3) und einem drehbaren Gegendruckzylinder (5) läuft, wobei das besser (2) und ein Haltelineal (7) zum Festhalten des Messers (2) in einem Schlitz (6) in dem messertragenden Zylinder (3) angeordnet sind, das Haltelineal (7) eine im Verhältnis zum Schlitz (6) nach unten geneigte Keilfläche (10) aufweist, durch welche das Lineal (7) mit einer entsprechenden, nach unten geneigten Keilfläche (11) eines neben dem Haltelineal im Schlitz (6) angebrachten Festspannlineals (9) zusammenwirkt, und wobei das Messer (2) derart angeordnet ist, dass es in einer Einstellbewegung, in welcher der messertragende Zylinder (3) im Verhältnis zum Gegendruckzylinder (5) gedreht wird, durch den Gegendruckzylinder (5) im Schlitz (6) nach unten gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelineal (7) eine Auflage (12) hat, die derart angeordnet ist, dass das Messer (2), wenn es vom Gegendruckzylinder (5) in den Schlitz (6) niedergedrückt wird, mittels der Auflage (12) das Haltelineal (7) im Verhältnis zum Festspannlineal (9) nach unten verschiebt, während die Keilflächen (10, 11) der Lineale (7, 9) derart angeordnet sind, dass die Lineale (7, 9) und das Messer (2) im Schlitz (6) aufgekeilt werden, wenn das Haltelineal (7) im Schlitz nach unten bewegt wird, dass Federmittel (16) derart angeordnet sind, dass das Haltelineal (7) im Schlitz (6) nach unten in Eingriff mit dem Festspannlineal (9) gepresst wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Lineale (7, 9) und das besser (2) im Schlitz (6) verbleiben, bis sie darin aufgekeilt sind, und dass das Festspannlineal (9) Höheneinstellglieder (13) aufweist zur Bestimmung der Höhe, im welcher das Festspannlineal (9) im Verhältnis zum Boden (14) des Schlitzes (6) einzustellen ist, und dass die Höheneinstellglieder (13) so einstellbar sind, dass sie eine gewisse Höhenstellung des Festspannlineals (9) im Verhältnis zum Boden (14) des Schlitzes (6) in eine andere Höhenstellung ändern.

2. Vorrichung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel Schraubendruckfedern (16) sind, die unten das Haltelineal (7) und oben das Festspannlineal (9) angreifen und die angeordnet sind, aus einer zusammengedrückten Stellung in senkrechtem Sinne im Schlitz (6) auf die Lineale (7, 9) untereinander einzuwirken.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (16) in nach oben offenen Löchern (17) in dem Haltelineal (7) vorgesehen sind, und dass sie oben mit den Unterseiten von Zungen (18) in Eingriffstehen, welche von dem Festspannlineal (9) vorragen und sich über das Haltelineal (7) hineinerstrecken.

4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellglieder (13) Schrauben sind, die in das Festspannlineal (9) eingeschraubt sind, ähnlich wie Füsse nach unten vorspringen und zur Bestimmung der Höhenstellung des Festspannlineals (9) von oben her zugänglich sind.

5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (14) des Schlitzes (6) ein Schutzstreifen (15) aus härterem Material als das des messertragenden Zylinders (3) vorgesehen ist und dass die Höheneinstellglieder (13) mit dem Schutzstreifen in Eingriff stehen.

6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (12) des Haltelineals (7) für das Messer (2) von einem Flansch gebildet ist, der von den unteren Teilen des Haltelineals (7) seitlich vorragt und dessen Breite geringer ist als die Dicke des Messers (2).

7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausziehvorrichtung (21) an dem Haltelineal (7) festhakbar ist, damit sich das Lineal aus dem Schlitz (6) hochziehen und von ihm lösen lässt.

8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Schlitzes (6) Sperrglieder (19) vorgesehen sein können zur Sicherstellung dass die Lineale (7, 9) nicht versehentlich aus dem Schlitz (6) herausfallen.