DE2461621B2 - Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen

Info

Publication number
DE2461621B2
DE2461621B2 DE19742461621 DE2461621A DE2461621B2 DE 2461621 B2 DE2461621 B2 DE 2461621B2 DE 19742461621 DE19742461621 DE 19742461621 DE 2461621 A DE2461621 A DE 2461621A DE 2461621 B2 DE2461621 B2 DE 2461621B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
guide element
thread
cutting knife
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19742461621
Other languages
English (en)
Other versions
DE2461621A1 (de
Inventor
Akio Obu Takahisa Shuji Toyota Kobayakawa Masanao Anjyo Fujimoto Yoshihal Kanya Aichi Narumi (Japan)
Original Assignee
Kanya, Aichi (Japan)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanya, Aichi (Japan) filed Critical Kanya, Aichi (Japan)
Publication of DE2461621A1 publication Critical patent/DE2461621A1/de
Publication of DE2461621B2 publication Critical patent/DE2461621B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/16Yarn-severing arrangements, e.g. for cutting transfer tails; Separating of roving in flyer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, die auf einer aufgerauhten zylindrischen Oberfläche eines koaxial zum Basisteil einer Spindel angeordneten Führungselements größeren Durchmessers sich befindet, das längs seines Umfangs mit Nuten versehen ist und eine Aussparung aufweist, in der ein ringförmiges Schneidmesser angeordnet ist, dessen Schneidkante in den Nuten freiliegt und mit deren Hilfe der Faden bei Spulenwechsel durchtrennbar ist.
Eine Fadenschneidvorrichtung dieser Art ist aus der DT-OS 21 65 041 bekannt. Bei der bekannten Fadenschneidvorrichtung ist das ringförmige Schneidmesser als koaxial zum Basisteil der Spindel angeordnete Hülse mit einem in den Nuten freiliegenden, als Schneidkante dienenden, oberen Rand ausgebildet. Dies führt bei der bekannten Fadenschneidvorrichtung zu dem Nachteil, daß der Faden zwischen dem Kops bzw. der vollen Spule und der Verlustspule auf dem Führungselement bei einem Spulenwechsel nur dann durchtrennt wird, wenn nach dem Stillsetzen der Spindel derselben eine definierte zusätzliche Drehbewegung erteilt wird. Ähnlich ist die Situation bei einer anderen bekannten Fadenschneidvorrichtung gemäß der DT-PS 8 69 759, wo der Faden zwischen dem Kops und einer Verlustwicklung auch erst dann durchbrennt werden kann, wenn der bereits stillgesetzten Spinde! anschließend noch einmal ein kurzer Drehimpuls erteilt wird. Auch bei anderen bekannten Konstruktionen von Fadenschneidvorrichtungen, wie sie in den US-PS 26 48 947 und 35 30 657 beschrieben sind, ergibt sich der beschriebene Nachteil, daß zum Durchtrennen des Fadens eine zusätzliche Drehbewegung der Spindel bzw. des Kopses herbeigeführt werden muß.
Ausgehend von dem vorstehend diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde die Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß der Faden zwischen dem Kops und der Verlustwicklung durch einfaches Abheben des Kopses von der Spindel durchtrennt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Fadenschneidvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schneidmesser derart in der Aussparung des Führungselements angeordnet ist, daß seine Schneidkante in radialer Richtung über den Nutgrund der Nuten vorsteht.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Konstrukfion besieht darin, daß nach dem Stillsetzen der Spindel durch einfaches Anheben des Kopses ein Gleiten des zu durchtrennenden Fadens über die Schneidkante erzwungen wird, wobei Kraftkomponenten auftreten, die zu einem sicheren Durchtrennen des Fadens führen. Insbesondere ergeben sich gemäß der Erfindung starke und sehr wirksame Scherkräfte, die zu einem sauberen Abschneiden des Fadens führen. Außerdem braucht die Schneidkante des Schneidmessers nur wenig über den Nutgrund vorstehen, so daß die Gefahr von Verletzungen beim Bedienungspersonal praktisch vollständig entfällt.
Günstig ist es, wenn das ringförmige Schneidmesser mit einem Einschnitt versehen ist, so daß es zum Einsetzen in die Aussparung des Führungselements in radialer Richtung zusammendrückbar ist.
Günstig ist es ferner, wenn das Führungselement eine konische Aussparung aufweist, die eine schräg nach oben und innen geneigte Wand besitzt, da das Schneidmesser bei dieser Ausgestaltung der Aussparung in letzterer ohne besondere Sicherungseinrichtungen sicher gehaltert ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Führungselement eine Aussparung mit Nuten voneinander getrennten Wandbereichen aufweist, die zur Sicherung des ringförmigen Schneidmessers in der Aussparung nach innen umgebogen sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele einer nachstehend der Einfachheit halber nur noch als Schneidvorrichtung bezeichneten Fadenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht der auf der Spindel einer Textilmaschine montierten Schneidvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Schneidvorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische Vorderansicht der Schneidvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die Schneidvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf ein ringförmiges Schneidmesser für eine Schneidvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4,
F i g. 6 eine schematische Seitenansicht des Schneidm^sscrs "ernäß F i °. 5
Fig.7 und 8 Darstellungen zur Erläuterung der Vorgänge beim Einlegen des Schneidmessers gemäß F i g. 5 und 6 in eine Schneidvorrichtung gemäß der
Erfindung und
Fig. 9 und 10 Seitenansichten einer abgewandelten Ausführungsform einer Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung; teilweise im Schnitt, und, was die Fig.9 anbelangt, in einem Zustand von der endgültigen Fertigstellung.
Die Fig. 1 bis 8 der Zeichnungen zeigen eine Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem ringförmigen Führungselement 3, welches an der Basis einer Spindel t befestigt ist, mit einem zylindrischen Kranz 6, der unterhalb des Führungselements 3 auf der Spindel t und koaxial zu dieser befestigt ist, sowie mit einem ringförmigen Schneidmesser 7, welches auf dem Führungselement und koaxial zu diesem befestigt ist. Das Schneidmesser 7 besitzt eine umlaufende Schneidkante 7a, wie dies die Fig.4 bis 6 zeigen. Der Schleifwinkel der Schneidkante 7a ist in Fig.6 als Winkel θι angegeben. Der Kranz 6 besitzt eine geriffelte Oberfläche 5 und sein Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser des Führungselements 3. Auf die geriffelte Oberfläche 5 des Kranzes 6 kann ein Fadenende aufgewickelt werden. Das Führungselement 3 ist mit einer kreisrunden Aussparung 10 versehen, in welche das ringförmige Schneidmesser 7 einlegbar ist. Um das Schneidmesser 7 in der Aussparung 10 sicher zu haltern, verjüngt sich die Innenwand Ii der Aussparung 10 vom Boden derselben konisch nach oben zum oberen Rand der Aussparung 10. Der Neigungswinkel der Innenwand 11 gegenüber der Grundfläche der Aussparung 10 ist gleich einem Winkel Θ2 (Fig. 7). Zur Sicherung des Schneidmessers 7 in der Aussparung 10 wird der Schleifwinkel θ\ der Schneidkante 7a vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Neigungswinkel 02 der innenwand 11 gewählt.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel sind längs des Umfangs des Führungselements 3 mehrere Nuten 2 vorgesehen, die parallel zur Achse der Spindel 1 verlaufen, und die Schneidkante 7 a des Schneidmessers 7 steht, wie dies F i g. 4 zeigt, im Bereich der Nuten 2 über den Nutgrund vor. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten 2 so gewählt werden soll, daß ein gerades Fadenstück, welches von einer vollen Spule Czu einer Windung des Fadenendes 9 auf dem Kranz 6 führt, in eine Nut einfallen kann, wenn die Ringschiene 13 zum Zeitpunkt der Übergabt- einer vollen Spule C in ihre tiefste Stellung bewegt wird.
Die geriffelte Oberfläche 5 des Kranzes 6 verhindert wirksam das Abrutschen des Fadenwickels, welcher aus dem Fadenende 9 auf der Oberfläche 5 des Kranzes 6 erzeugt wird, so daß das Fadenende 9 fest auf dem Kranz 6 aufgewickelt bleibt. Das gerade Teilstück 8a des Fadenendes 9 kann somit gegen die scharfe Schneidkante la des Schneidmessers 7 gezogen und durchtrennt werden.
Die Funktion der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung soll nachstehend im einzelnen anhand der Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Wenn auf einer der Spindeln 1 einer Ringspinnmaschine oder einer Ringzwirnmaschine eine volle Spule C fertiggestellt ist, wird zunächst die Ringschiene 13 in ihre tiefste Stellung abgesenkt, während die Spindel 1 aufgrund ihrer Trägheit weiterläuft. Beim Absenken der Ringschiene 13 wird ein schraubenförmiger Fadenwikkel auf der vollen Spule C erzeugt und außerdem ein Fadenwickel aus dem Fadenende 9 auf dem Kranz 6 der Schneidvorrichtung, so daß sich ein gerades Teilstück 8a des Fadens ergibt, welches von dem schraubenförmigen Fadenwickel auf der vollen Spule Czu dem Fadenwickel des Fadenendes 9 verläuft und welches in eine der Nuten 2 eingelegt wird. Wenn das gerade Teilstück 8a in eine der eingeschnittenen Nuten 2 eingelegt wird, wird es gegen die Schneidkante 7a des Schneidmessers 7 gedrückt und verläuft schräg zur Schneidkante 7a. Da ferner der Außendurchmesser des zylindrischen Teilstücks des Kranzes 6 kleiner ist als der Durchmesser des Führungselements 3, wird das Teilstück 8a zwischen der vollen Spule C und dem auf den Kragen 6 aufgewickelten Fadenende 9 in straffgespanntem Zustand gehalten und gegen die Messerkante 7a gezogen.
Wenn nun die volle Spule C von ihrer Spindel 1 abgenommen wird, bzw. in Richtung des Pfeils y in Fig. 1 nach oben abgehoben wird, dann wird das Teilstück 8a des Fadens, welches von der vollen Spule C zu dem Kranz 6 läuft, seitwärts in Richtung des Pfeils χ in F i g. 1 und 2 verschoben. Bei der Bewegung des Teilstücks 8a des Fadens in Α-Richtung wird das Fadenende 9 von einer Unterkante 3a der betreffenden Nut 2 erfaßt, so daß das Teilstück 8a um die Unterkante 3a geschwenkt und folglich gegenüber der Schneidkante 7a bewegt wird, während es gleichzeitig gegen die Schneidkante gezogen wird. In dieser Betriebsphase ist das Teilstück 8a ferner, wie dies F i g. 3 zeigt, im Bereich der Schneidkante abgewinkelt. Bei diesen Verhältnissen ergibt sich eine sehr wirksame Scherkraft im Bereich des Teilstücks 8a, so daß dieses mit Sicherheit durchtrennt wird. Für die Erzielung einer besonders guten Scherwirkung sind die relative Lage und Größe des Führungselements 3 und des Kragens 6 ein wesentlicher Faktor. Insbesondere ist es erforderlich, daß das Führungselement 3 einen größeren Durchmesser besitzt als der Kragen 6 und unmittelbar oberhalb desselben montiert ist. Ferner ist es erforderlich, daß das Schneidmesser 7 durch das Führungselement 3 sicher gehaltert ist, wobei das Schneidmesser 7 ferner austauschbar sein sollte, da die Schneidkante 7 während des Gebrauchs abgenutzt wird, woraufhin dann das Schneidmesser 7 durch ein neues Schneidmesser 7 ersetzt werden sollte.
Die F i g. 4 bis 8 zeigen ein Schneidmesser 7, welches ringförmig ausgebildet und mit einem Einschnitt 76 versehen ist, so daß es in radialer Richtung zusammengedrückt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung des Schneidmessers 7 erfolgt das Einsetzen desselben in das Führungselement 3 im zusammengepreßten Zustand, d. h. bei geschlossenem Einschnitt 7b. Nach dem Einsetzen in die Aussparung 10 des Führungselements 3 wird das Schneidmesser 7 wieder freigegeben, wobei sich der Einschnitt 7b öffnet und wobei sich die Schneidkante gegen die Innenwand 11 der Aussparung 10 anlegt. Nunmehr wird das Schneidmesser 7 durch das Führungselement 3 sicher gehaltert, da die konische Innenwand 11 und die Schneidkante des Schneidmessers 7 zu einer Art Schwalbenschwanzverbindung führen. Eine besonders sichere Halterung ergibt sich, wenn der Neigungswinkel Θ2 der Innenwand 11 gleich dem Schleifwinkel βι der Schneidkante Ta des Schneidmessers 7 ist.
Wenn es erwünscht ist, das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herauszunehmen, wird das Schneidmesser 7 zunächst in radialer Richtung zusammengepreßt und dann aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herausgenommen. Zur besonders einfachen Durchführung dieses Arbeitsgangs sind in dem Schneidmesser 7, angrenzend an den Einschnitt 7b, kleine öffnungen 23 vorgesehen, wie dies
Fig.5 zeigt. An den öffnungen 12 kann nunmehr ein Werkzeug angesetzt werden, welches zangenartig ausgebildet ist und Zapfen aufweist, die in die öffnungen 12 eingesetzt werden. Wenn das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herausgenommen wird, werden die Zapfen des Werkzeugs in die öffnungen 12 des Schneidmessers 7 eingesetzt. Daraufhin werden die Zapfen aufeinander zubewegt, um den Abstand der Seitenwände des Einschnitts Tb zu verringern, und dann wird das Schneidmesser 7 aus der Aussparung 10 des Führungselements 3 herausgenommen.
Die Aussparung 10 des Führungselements 3 kann in einfacher Weise während des Gieß- bzw. Spritzvorganges hergestellt werden, wenn das Führungselement 3 aus Kunststoff hergestellt wird. Wenn das Führungselement 3 dagegen aus Metall hergestellt wird, erfolgt die Herstellung der Aussparung 10 des Führungselements 3 vorzugsweise wie folgt:
Es wird zunächst eine zylindrische Aussparung 10 hergestellt, wobei mehrere dünne, nach oben gerichtete Randbereiche 3b erzeugt werden (F i g. 9). Nach dem Einlegen des Schneidmessers 7 in die Aussparung 10 werden die Randbereiche 3b nach innen umgebogen, um das Schneidmesser 7 festzuhalten, wie dies F i g. 10 zeigt.
Wenn das Schneidmesser 7 aus einem elastischen Material besteht, kann ein geschlossenes ringförmiges Schneidmesser verwendet werden, da ein solches Schneidmesser infolge seiner Elastizität ohne weiteres in die Aussparung 10 des Führungselements 3 eingelegt und aus dieser entnommen werden kann.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Oberfläche 5 des Kranzes 6 nicht nur geriffelt bzw. gerändelt, sondern auch auf andere Weise aufgerauht sein kann, um das Fadenende 9 sicher zu haltern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Fadenschneidvorrichtung an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, die auf einer aufgerauhten zylindrischen Oberfläche eineü koaxial zum Basisteil einer Spindel angeordneten Führungselements größeren Durchmessers sich befindet, das längs seines Umfangs mit Nuten versehen ist und eine Aussparung aufweist, in der ein ringföirmiges Schneidmesser angeordnet ist, dessen Schneidkante in den Nuten freiliegt und mit deren Hilfe der Faden bei Spulenwechsel durchtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß da«; Schneidmesser (7) derart in der Aussparung (10) des Führungselements (3) angeordnet ist, daß seine Schneidkante (7a) in radialer Richtung über den Nutgrund der Nuten (2) vorsteht.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Schneidmesser (7) mit einem Einschnitt (7b) versehen ist, so daß es zum Einsetzen in die Aussparung (10) des Führungselements (3) in radialer Richtung zusammendrückbar ist.
3. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (3) eine konische Aussparung (10) aufweist, die eine schräg nach oben und innen geneigte Wand (11) besitzt.
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (3) eine Aussparung (10) mit durch Nuten (2) voneinander getrennten Wandbereichen aufweist, die zur Sicherung des ringförmigen Schneidmessers (7) in der Aussparung (10) nach innen umgebogen sind(Fig. 9und 10).
DE19742461621 1973-12-27 1974-12-27 Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen Ceased DE2461621B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1974000298U JPS5720613Y2 (de) 1973-12-27 1973-12-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2461621A1 DE2461621A1 (de) 1975-07-24
DE2461621B2 true DE2461621B2 (de) 1977-09-22

Family

ID=11469981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742461621 Ceased DE2461621B2 (de) 1973-12-27 1974-12-27 Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3967440A (de)
JP (1) JPS5720613Y2 (de)
DE (1) DE2461621B2 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5535343Y2 (de) * 1974-02-08 1980-08-20
JPS5535344Y2 (de) * 1974-02-16 1980-08-20
FR2498637A1 (fr) * 1981-01-29 1982-07-30 Alsacienne Constr Meca Procede et dispositif pour la coupe du fil au cours de la levee automatique des bobines sur une machine textile a broches
BE897919A (fr) * 1983-10-05 1984-01-30 Houget Duesberg Bosson Procede et appareillage pour le controle et le reamorcage du fil coupe lors du remplacement des bobines pleines se trouvant sur les broches d'un metier continu a filtre par des tubes vides.
IT1181648B (it) * 1985-05-03 1987-09-30 Ratti Spa Michele Procedimento e dispositivo per il taglio del filato proveniente da un fuso e in particolare da un fuso a doppia torsione
DE3622561A1 (de) * 1985-07-08 1987-01-15 Toyoda Automatic Loom Works Haltevorrichtung zur leicht loesbaren fixierung eines garnendes an einer spindel
DD244580A1 (de) * 1985-12-20 1987-04-08 Textima Veb K Vorrichtung zum trennen eines fadens fuer eine spindel an spinn- oder zwirnmaschinen
US4796422A (en) * 1987-05-26 1989-01-10 Odawara Industry Co., Ltd. Apparatus for treating tail yarn in textile spindle assembly
US4941314A (en) * 1988-08-31 1990-07-17 Odaware Industry Co., Ltd. Apparatus for treating tail yarn in textile spindle assembly
DE4015707A1 (de) * 1990-05-16 1991-11-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Fadentrenneinrichtung fuer eine spindel einer spinn- oder zwirnmaschine
DE4221676C2 (de) * 1992-07-02 2001-08-16 Rieter Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf einen Unterwindbereich einer Spindel
CH686628A5 (de) * 1993-03-30 1996-05-15 Rieter Ag Maschf Klemmvorrichtung fur Faden in Spinnmaschine.
DE4336359A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Zinser Textilmaschinen Gmbh Fadentrennvorrichtung einer Ringspinn- oder -zwirnspindel
DE4337100C1 (de) * 1993-10-29 1995-04-20 Zinser Textilmaschinen Gmbh Spindel für eine Spinnmaschine, insbesondere eine Ringspinnmaschine
US5735113A (en) * 1994-07-19 1998-04-07 Modern Fibers, Inc. Anti-choking spindle with cylinder having thread cutting slots
DE19755971B4 (de) * 1997-05-06 2007-01-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnvorrichtung
DE19746536C2 (de) * 1997-10-22 2002-08-01 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinnspindel mit einem Trennmesser
JP4001052B2 (ja) * 2003-05-13 2007-10-31 株式会社豊田自動織機 紡機における玉揚げ時の糸切断方法
DE102006021168B4 (de) * 2006-05-06 2015-07-02 Saurer Components Gmbh Fadentrennvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Fadentrennvorrichtung
CN102296392A (zh) * 2011-07-25 2011-12-28 无锡集聚智能纺织机械有限公司 适用于机械拔纱的锭子的改进

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3283489A (en) * 1962-12-19 1966-11-08 American Enka Corp Device and method for producing a yarn package
NL297423A (de) * 1963-02-12
DE1510597A1 (de) * 1964-10-03 1969-11-13 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen von Unterwindefadenresten
US3321901A (en) * 1965-05-13 1967-05-30 American Paper Tube Instant-wind bobbins
CH430526A (de) * 1966-01-26 1967-02-15 Rieter Ag Maschf Verfahren zum Aufwinden eines Fadens auf die Unterwindpartie von Spindeln an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein nach dem Verfahren hergestellter Unterwindwickel
DE1760184C3 (de) * 1968-04-13 1978-12-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Spindel für Streckzwirn-, Spinnoder Zwirnmaschinen
US3731479A (en) * 1971-10-27 1973-05-08 Springs Mills Inc Yarn handling apparatus for textile yarn processing machine
JPS5323772Y2 (de) * 1971-11-12 1978-06-19
JPS5440664B2 (de) * 1972-02-26 1979-12-04

Also Published As

Publication number Publication date
US3967440A (en) 1976-07-06
JPS5088625U (de) 1975-07-28
JPS5720613Y2 (de) 1982-05-04
DE2461621A1 (de) 1975-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461621B2 (de) Fadenschneidvorrichtung an ringspinn- und ringzwirnmaschinen
DE2344377C2 (de) Spanndorn an Aufwindvorrichtungen für Endlosfäden mit Fadentrenneinrichtung
DE1760184C3 (de) Spindel für Streckzwirn-, Spinnoder Zwirnmaschinen
EP3891089B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln eines fadens
DE2823104C2 (de) Scheibenschneider
DE1805322B2 (de) Bindemaschine
CH447900A (de) Vorrichtung zum Freilegen des in der Ober- oder Unterwindung festgelegten Fadenanfanges von Ablaufkopsen
DE4436790A1 (de) Spinnstelle
EP3366820A1 (de) Klemmvorrichtung, spindel mit einer klemmvorrichtung und verfahren zum herstellen einer klemmvorrichtung
EP0368057A1 (de) Kannenstock
DE2851228C2 (de) Abstreifer zum Entfernen von Unterwindungen von dem Unterwindebereich einer Ringspinn- oder -zwirnspindel
DE3202888A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fadenschneiden beim automatischen abziehen der spulen auf einer spindeltextilmaschine
DE2932782A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE3436025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum festlegen eines fadens zur verwendung in einer wickeleinrichtung
DE2441552B2 (de) Vorrichtung an einem Wickelautomaten zur automatischen Herstellung von Garnknäueln mit festgelegten Fadenenden
DE3410758A1 (de) Textilspindeleinheit
DE3516522A1 (de) Spulvorrichtung fuer faeden
DE3546260A1 (de) Vorrichtung zum festklemmen von spulen
DE1760458A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von auf Spindeln unterwundenen Faeden und Spindel zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2549321A1 (de) Metallgespinst sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
DE10139015A1 (de) Spulenteller zur Aufnahme einer Spulenhülse
DE3215355A1 (de) Papierlagentrennvorrichtung
DE2936345A1 (de) Schirmdorn fuer knaeuel-wickelautomaten
DE3641892C2 (de)
DE405672C (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schlauchgeweben in Streifen

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal