DE2655063C2 - - Google Patents

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DE2655063C2
DE2655063C2 DE2655063A DE2655063A DE2655063C2 DE 2655063 C2 DE2655063 C2 DE 2655063C2 DE 2655063 A DE2655063 A DE 2655063A DE 2655063 A DE2655063 A DE 2655063A DE 2655063 C2 DE2655063 C2 DE 2655063C2
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bags
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Milton Albert Spartanburg Us Howe Jun.
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Alfred Ray Ceadr Rapids Ia. Us Morris
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    • B65B43/123Feeding flat bags connected to form a series or chain
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 39 08 343 bekannt, die zwei Vorratstrommeln für das Aufwickeln der verbrauchten Klebestreifenenden aufweist. Die Vorratstrommeln haben einen größeren Durchmesser als Antriebsräder, so daß die Klebestreifen immer gespannt gehalten werden. Wenn alle Beutel einer Beutelkette von den Klebestreifen abgezogen sind, dann ist praktisch die ganze Länge der Klebestreifen auf die Vorratstrommeln aufgewickelt, von denen sie auf mühsame Weise entfernt, beispielsweise abgeschnitten werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Aufwickel­ vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die aufgewickelten, verbrauchten Klebestreifenenden einer Beutelkette leichter von der Aufwickelfläche entfernt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher er­ läutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit teilweise entferntem Gehäuse und der am Gehäuse befestigten Wickeleinrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht der teilweise geschnitten dargestell­ ten Wickeleinrichtung im Schnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen bei der Erfindung in vor­ teilhafter Weise verwendbare flexiblen Beutel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Kette von dachziegelartig angeordneten flexiblen Beuteln, die jeweils an zu­ mindest einem Klebstreifen befestigt und für den Einsatz bei der Erfindung verwendbar sind;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Beutelkette aus dachziegelartig angeordneten flexiblen Beuteln gemäß Fig. 5 in Seitenansicht beim Abziehen;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Wickeleinrichtung mit auf­ gewickeltem Klebestreifen;
Fig. 8 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 7 mit in einem Teil der Wickeleinrichtung verkleinertem Durch­ messer zum leichteren Entfernen des aufgewickel­ ten Klebstreifens;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils einer anderen Aus­ führung der Wickeleinrichtung mit einer anderen Aufwickelfläche;
Fig. 10 eine weitere Ausführung der Wickeleinrichtung in Seitenansicht;
Fig. 11 einen Teilschnitt durch die Wickeleinrichtung mit einer nur eine Drehrichtung zulassenden Sperrein­ richtung;
Fig. 12 eine Draufsicht einer anderen Ausführung der Wic­ keleinrichtung;
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vor­ richtung gemäß Fig. 12 im Schnitt entlang der Linie 13-13;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 14 mit zwei Zahnrädern anstelle einer Klebeband­ führrolle.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Abgabevorrichtung 10 mit einer an einem Gehäuse 14 montierten Aufwickelvorrichtung 12, wobei das Gehäuse 14 einen Behälter 44 für eine Vorratskette 32 von dach­ ziegelartig angeordneten, flexiblen Behältern, beispielsweise Kunststoffbeutel, aufweist. Die Abgabevorrichtung besitzt einen Rahmen 16, der gegebenenfalls einen Teil des Gehäuses bildet.
Die Aufwickelvorrichtung 12 hat zwei einander im Abstand gegenüber­ liegende Träger, dargestellt durch die Platten 18 und 20, die zur Drehung der Träger oder Platten um eine Drehachse auf drehbaren Wellen 46 und 48 montiert sind. Man erkennt, daß die Drehachse für die Träger die Rotationsachse für die Wellen ist. Es sind aber auch andere Rotationsachsen für die Träger denk­ bar, beispielsweise können die Träger 18, 20 über miteinander kämmende Zahnräder mit den Wellen 46 und 48 verbunden sein, wo­ bei die Drehachse für die Trägerplatten 18, 20 im allgemeinen parallel und im Abstand zur Drehachse der Wellen liegt. Der­ artige Zahnradgetriebe sind allgemein bekannt. Eine Anzahl von zueinander im Abstand liegenden Stäben 22, 24 und 26, die an gegenüberliegenden Enden jeweils in einem zugehörigen Träger 18 oder 20 sitzen, bilden durch eine um die Drehachse der Platten drehbare Fläche eine Wickeltrommel. Auf dieser Aufwickelfläche können zumindest ein und zweckmäßigerweise zwei Klebstreifen 34 und 36 einer dachziegelartigen Beutelkette 32 aufgewickelt werden.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die Aufwickelfläche ein im wesentlichen dreieckiges, längliches Prisma, dessen Spitzen oder Kanten durch die äußeren bogenförmigen Flächen der Stäbe 22, 24, 26 gebildet sind, d. h. durch die bogenförmigen oder gewölbten Flächenab­ schnitte der in bezug auf die mit den Wellenachsen zusam­ menfallende Drehachse radial am weitesten außenliegenden Stäbe.
Die Aufwickelfläche des dreiseitigen Prismas ist in Fig. 7 als Umfang 70 deutlicher zu erkennen, der die Innenflä­ che des gemäß Fig. 1, 2 und 7 spiralförmig aufgewickelten Klebstreifens 35 bildet.
Die Aufwickelfläche ist eine offene Fläche mit Löchern oder Unterbrechungen, die zwischen den Stäben 22, 24, 26 in den Prismenflächen liegen.
Beim Drehen der Platten dreht sich die Aufwickelfläche und zieht einen Teil der Beutelkette ab, sofern der Klebstrei­ fen an den Stäben befestigt ist. Dabei wird der Klebstrei­ fen 35 und 37 gemäß Fig. 2 aufgewickelt.
Das Drehen der Platten und der Aufwickelfläche erfolgt vor­ zugsweise ohne Motorantrieb durch einen auf der Welle 46 sitzenden Handgriff 28 und/oder durch einen auf der Welle 48 montierten ähnlichen Handgriff 30. Obgleich normaler­ weise ein Handgriff ausreicht, ist die Anordnung von zwei Handgriffen an gegenüberliegenden Seiten der Aufwickelvorrich­ tung 12 für den Betrieb sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand zweckmäßiger.
Die Wellen 46 und 48 sind in Armen 52 und 58 gelagert, die mit ihren Enden an einem im wesentlichen länglichen Träger 56 befestigt sind. Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die Welle 46 durch den Arm 52 und ist in diesem mit Hil­ fe des Lagers 54 gelagert.
Der Träger 56 ist mit geeigneten Befestigungseinrichtun­ gen für die Befestigung an einem Gehäuse oder Rahmen 14 der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 und 2 versehen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist die Welle 48 mit der Platte 20 kraftschlüssig, beispielsweise durch eine nicht darge­ stellte Keilverbindung verbunden. Die Welle 48 ist ferner in dem am Träger 56 im Abstand zu dem ersten Arm 52 be­ festigten zweiten Arm 58 gelagert. Der Arm 58 weist ent­ weder eine angeformte oder mit diesem verbundene, schema­ tisch dargestellte Kupplung 62 (Fig. 11) auf. Diese Kupp­ lung oder eine ähnliche Einrichtung dient dazu, die Auf­ wickelfläche lediglich in einer ersten Drehrichtung drehen zu lassen, wobei ein Drehen der Aufwickelfläche in eine zweite, entgegengesetzte Drehrichtung verhindert wird. Gemäß Fig. 11 erstreckt sich die Welle 48 durch ein Lager 60 und ist auf bekannte Weise mit der Kupplung 62 verbunden. Anstelle der Kupplung sind auch andere bekannte Einrichtun­ gen, beispielsweise ein Klinkenrad mit Sperrklinke für das Sperren einer Drehrichtung verwendbar. Die Kupplung 62 unter­ stützt das Spannen der Klebestreifen 34 und 36 in der Weise, daß das Abziehen eines Beutels von den Klebestreifen mit ge­ ringstem Aufwand und ohne Zerstörung der an der Aufwickel­ fläche befestigten Beutelkette erfolgt.
Die Kupplung oder eine der Kupplung ähnliche Einrichtung braucht die gegen die Aufwickelrichtung gerichtete zweite Drehrichtung nicht vollständig zu unterdrücken, sondern kann eine derartige Drehrichtung bis zu einem gewissen Grade zulassen.
Die Handgriffe 28 und 30 sind auf bekannte Weise mit den jeweiligen Wellen verbunden, beispielsweise sind sie auf­ gesteckt und mit Muttern 66 und 68 befestigt.
Es ist erforderlich, entweder die Aufwickelfläche mit dem aufgewickelten Klebstreifen oder dem aufgewickelten Stoff zu entfernen, oder aber den aufgewickelten Klebstrei­ fen von der Aufwickelfläche abzulösen.
Das Entfernen des Klebstreifens von der Aufwickelfläche kann ohne Verwendung von Hilfsgeräten, wie es beispielsweise ein Messer ist, erfol­ gen, indem eine um die Welle 46 in Fig. 1 und 3 angeordne­ te Feder 50 durch die Platte 18 gegen den Arm 52 zusammen­ gedrückt wird. Dadurch lösen sich die Stäbe 22, 24 und 26 von der Platte 18 und geben einen Zwischenraum für die Entfernung der aufgewickelten Klebstreifen 35 und 37 frei. In den Fig. 1 und 3 ist die Feder 50 in ihrer Normalstel­ lung gezeigt, wobei die Stäbe 22, 24, 26 in Löchern der Platte 18 sitzen und in dieser gehaltert sind. Zum Entfernen des auf­ gewickelten Klebstreifens 35, 37 wird die Platte 18 lediglich ge­ gen den Arm 52 unter Zusammendrücken der Feder 50 gemäß Fig. 2 gedrückt, so daß sich ein Zwischenraum zwischen der Platte 8 und den Stabenden 23, 25 und 27 ergibt. An­ schließend wird der aufgewickelte Klebestreifen zu den Stabenden 23, 25, 27 geschoben und aus der gebildeten Lücke entfernt. Zum leichteren Entfernen der Klebestreifen sind die Stäbe 22, 24 und 26 mit einem Stoff beschichtet, der einen geringen Reibungskoef­ fizienten aufweist, beispielsweise mit einer Fluorkohlen­ stoffverbindung wie Teflon, das auf eine Metallstange oder eine andere Stange mit ausreichender Festigkeit aufgebracht ist. Es kann aber auch der ganze Stab aus einem Stoff bestehen, der einen geringen Reibungskoeffi­ zienten hat.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Um­ fang der Aufwickelfläche, insbesondere in der Nähe der Stabenden, im Bereich einer Platte verringerbar. Ist die Aufwickelfläche beispielsweise durch die Stabe 22, 24 und 26 gebildet, dann können diese flexibel angeordnet sein und beim Abnehmen einer Platte von Hand zusammenge­ drückt werden, so daß sich der Umfang der Aufwickelfläche zu einem kleineren Umfang 72 gemäß Fig. 8 verkleinert. In Fig. 7 deuten die Pfeile dieses Zusammendrücken der Stangen an. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Vorrichtung im Falle von Betriebsstörungen, die beispielsweise durch eine schlecht ausgerichtete Beu­ telkette oder schlecht aufgewickelte Klebestreifen hervor­ gerufen werden, vorübergehend abschaltbar und der aufge­ wickelte Teil schnell und einfach entfernbar ist.
In einer Ausführung ist zumindest einer der Arme 52 oder 58 schwenk­ bar an dem Träger 56 angebracht. Fig. 3 zeigt einen sich durch eine Bohrung 65 im Träger 56 erstreckenden Stift 64, der in einer im Arm 58 vorgesehenen Bohrung sitzt. Der Trä­ ger 56 weist eine Ausnehmung 59 zum Verschwenken des Arms 58 und der ganzen Aufwickeltrommel 20, 22, 24, 26, 30 gegen­ über der Normal- oder Aufwickelstellung auf. In Fig. 2 deu­ tet der gebogene Pfeil schematisch die in der Zeichenebene erfolgende Schwenkbewegung der Aufwickeltrommel gegenüber der Platte 18 an. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Wickeleinrichtung kaum Platz für das Zusammendrücken der Feder 50 zuläßt. So wird die Aufwickelfläche beispielsweise nach dem Zusammendrücken der Feder 50 gemäß Fig. 2 von der Platte 18 weggeschwenkt und ein größerer Zwischenraum für das Entfernen von um die Stangen gewickeltem Klebestreifen gebildet.
Die Platten 18, 20 haben eine beliebige Form; sie sind bei­ spielsweise in den in Fig. 1, 2, 7 und 8 dargestellten Aus­ führungen 20 und 18 dreieckig, in der Ausführung gemäß Fig. 9 sind sie kreisförmige Platten 74, während die Platte 78 in der in Fig. 10 dargestellten Ausführung rechteckig ist.
In ähnlicher Weise kann die von den Stäben gebildete Aufwic­ kelfläche eine beliebige Form haben. Dazu gehört ein unter­ brochenes oder nicht unterbrochenes dreiseitiges Prisma ge­ mäß den Fig. 1, 2, 7 und 8 oder irgendein anderes unter­ brochenes oder nicht unterbrochenes zylindrisches oder viel­ eckiges Prisma. Beispielsweise kann die Aufwickelfläche ein flaches, rechteckiges Prisma gemäß Fig. 10 sein, wobei die Aufwickelfläche durch den Umfang 35 B eines Klebstreifens an­ gedeutet ist, der um die von zwei in einer Platte 78 sitzen­ den Stäbe 79 gebildeten Fläche gewickelt ist. Die Platte 78 ist auf beschriebene Weise auf einer Welle befestigt. An­ dere geeignete vielseitige, prismenförmige Aufwickelflächen haben regelmäßige oder unregelmäßige quadratische oder fünf­ eckige Flächen wie die fünfseitige Aufwickelfläche 35 A in Fig. 9, die von an den Endpunkten eines regelmäßigen Fünf­ ecks angeordneten Stangen 75 gebildet ist. Die Stäbe 75 sitzen in einer Platte 74.
Durch Überschieben einer Muffe über die Stäbe oder durch Aufbringen von anderen Stützelementen kann die Aufwickelflä­ che eine nicht unterbrochene Fläche sein. Die Platten sind in einer Ausführung exzentrisch auf einer Welle 76 gemäß Fig. 9 befestigt.
Die Stäbe sind mit den Platten 18 und 20 derart versetzt verbunden, daß die von den Stäben gebildete Aufwickelflä­ che bezüglich der Drehachse der Platte oder der Platten exzentrisch liegt. Mit Hilfe von Zahnradgetrieben sind der­ artige versetzte Verbindungen auf bekannte Weise herstell­ bar. Eine Kette von dachziegelartig angeordneten Beuteln 32 besteht aus einer Anzahl von einzelnen Beuteln 38, 40, 42, 43, 45 (Fig. 1, 5, 6), die auf zwei zueinander im Ab­ stand liegenden Klebestreifen 34 und 36 haften. Fig. 1 zeigt die Klebestreifen während des Betriebs der Vorrichtung, wobei die Enden der Klebestreifen um die Wickeleinrichtung gewickelt sind. Alle Beutel 38 sind im wesentlichen rechteckig und können gemäß Fig. 4 ein oder mehrere halbkreisförmige Enden aufweisen. Die Beutel sind entlang des oder der Klebestreifen gemäß Fig. 5 zueinander versetzt angeordnet, und zwar zeigt Fig. 5 die auf dem Klebestreifen 34 und 36 haftenden Beutel 38, 40 und 42 ge­ genüber Fig. 1 von unten. In Fig. 5 sind die Ecken der Beutel zur klareren Darstellung umgeschlagen; ein Umschla­ gen der Beutelecken ist für die Erfindung jedoch nicht er­ forderlich.
Fig. 6 zeigt die von einem Vorrat aus einer Schachtel 44 abgezogene Beutelkette 32 in schematischer Darstellung, wo­ bei der Beutelvorrat in der Schachtel 44 zickzackartig zu­ sammengelegt ist. Die Beutelkette läuft nach oben über einen Halterahmen 16 und anschließend nach unten um die in der Platte 74 sitzenden Stäbe 22, 24 und 26. In der Zeichnung sind die Beutel 38, 40, 42, 43 und 45 schematisch dargestellt, wobei die Höhe jedes Beutels in ihrem Befestigungsbereich am Klebestreifen sowie im unbefestigten Bereich übertrieben ge­ zeigt ist.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 legt eine Be­ dienungsperson eine Schachtel 44 oder einen anderen Vorrat von dachziegelartigen Beuteln auf eine ebene Fläche des Ge­ häuses 14 und zieht die Vorderkante der Beutelkette vom Vor­ rat ab. Die Vorderkanten der Klebestreifen 34 und 36 werden über den Halterahmen 16 gelegt und nach unten zu den Aufwic­ kelstäben oder einer anderen Aufwickelfläche gezogen. Die Klebestreifen sind auf ihren in Fig. 5 dargestellten Außenflächen frei von Klebstoff. Die Vorderenden der Klebe­ streife werden um die Stäbe gewickelt, wobei übereinander­ liegende Schichten durch leichtes Andrücken aneinander befe­ stigt und die Klebestreifen an der Aufwickelfläche verankert werden. Es sind aber auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
Nach dem Befestigen der Klebestreifen 34, 36 an der Aufwickelfläche dreht die Bedienungsperson den Handgriff 28 oder 30 von Hand und zieht einen weiteren Teil der Beutelkette aus der Vorrats­ schachtel 44, bis zumindest der erste Beutel in eine Entnahme­ stellung gelangt. Ist der Klebestreifenvorlauf lang genug, dann sind der erste Beutel 38 und die nachfolgenden Beutel 40, 42 und 43 dabei bereits über den Halterahmen 16 gezogen. Es wird soviel Klebestreifen aufgewickelt, daß zumindest ein und vorzugsweise mehr als ein Beutel für die nachfolgende Ent­ nahme und das Abziehen vom Klebestreifen erreichbar liegen. Gegebenenfalls sind der oder die Handgriffe 28 bzw. 30 noch ein wenig zu verdrehen, um den Klebestreifen im Entnahmebe­ reich der Beutel zu spannen.
Die Bedienungsperson kann den ersten Beutel 38 von dem ge­ spannten Klebestreifen abziehen, wobei die Spannung durch den Halterahmen 16 und die Aufwickelfläche der Trommel be­ wirkt ist. Das Abziehen der Beutel vom Klebestreifen erfor­ dert weniger Kraft als das Abreißen unter Ausübung einer Scherwirkung. Das Abziehen erfolgt durch allmähliches Ab­ lösen des Beutels vom Klebestreifen, indem der Beutel mit seiner Oberkante, also der Kante, an der der Beutel nicht am Klebestreifen haftet, solange nach hinten vom Klebestreifen weggezogen wird, bis der Beutel vollständig abgelöst ist. Bei einem Verpackungsvorgang kann die die Beutel abziehende Be­ dienungsperson außerdem einen Gegenstand in jeden abgezogenen Beutel einbringen, beispielsweise Fleisch verpacken. Nach dem Befüllen oder Weglegen eines ersten abgezogenen Beutels zieht die Bedienungsperson als nächstes den nächstfolgenden Beutel 40 mit oder ohne Drehung des Handgriffs ab. Dabei kann das Aufwickeln auch auf andere Weise erfolgen.
Die Aufwickelvorrichtung 12 kann derart an dem Gehäuse angebracht sein, daß zumindest zwei, vorzugsweise aber drei, vier, fünf oder mehr Beutel zwischen dem Halterahmen und der Aufwickel­ fläche in dem gespannten Beutelkettenbereich verfügbar sind. Die Länge des erforderlichen Zugriffsbereichs zwischen dem Halterahmen 16 und der Aufwickelvorrichtung 12 hängt für jede Beutelkette von der Länge der Beutel und dem Grad der Ver­ setzung der Beutel untereinander ab, sofern gleichzeitig mehrere Beutel im Zugriffsbereich verfügbar sein sollen.
Nach der Entnahme des letzten Beutels von der Beutelkette, oder gegebenenfalls schon früher, betätigt die Bedienungs­ person den Handgriff und dreht die Welle, die Platte und die Verbindungsstangen sowie andere Aufwickelflächenteile, wobei mehr Klebestreifen aufgewickelt und ein nächster Beu­ tel oder eine nächste Gruppe von Beuteln für die anschlie­ ßende Entfernung in den Zugriffsbereich befördert werden.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung 10 im Beutelabgabebe­ reich in Fig. 1 oberhalb der Wickeleinrichtung eine Auf­ lagefläche auf. Die Auflagefläche ist eine sich vorzugswei­ se nach unten verjüngende, starre Metallplatte oder eine Platte aus irgendeinem anderen geeigneten Stoff. In einer Ausführung ist die Auflagefläche mit einem Ende an dem Hal­ terahmen 16 befestigt. In der in Fig. 13 dargestellten Ausführung besitzt die Auflagefläche 80 ein umgebogenes Ende 82, mit dem sie am Gehäuse befestigt ist.
In der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführung der Erfindung entspricht die Wickeleinrichtung 12 A etwa der Wickeleinrichtung 12 mit den nachstehend beschriebenen Unterschieden. Die Wickeleinrichtung 12 A besitzt in der Auflagefläche 80 Öffnungen oder Schlitze 84 und 86, die gemäß Fig. 13 an einem Ende der Auflagefläche 80 im all­ gemeinen oberhalb der Aufwickelfläche liegen. Ferner weist die Wickeleinrichtung 12 A an der Auflagefläche 80 befe­ stigte Arme 52 A und 58 A auf, von denen jeder eine Kupp­ lung 62 in einem Lager 60 gemäß Fig. 9 zum Sperren einer Drehrichtung enthält. Die Arme 52 A und 58 A besitzen außer­ dem Durchgangsbohrungen für die Aufnahme einer durchgehen­ den Welle 76 A, an deren gegenüberliegenden Enden zwei Platten 74 montiert sind. Diese Platten sind entweder konzentrisch oder exzentrisch auf der Welle angeordnet. Die Aufwickelflä­ che ist im allgemeinen ein sechseckiges Prisma und wird von sechseckig angeordneten Stäben 75 A gebildet. Der Betrieb die­ ser Wickeleinrichtung erfolgt auf die zuvor beschriebene Wei­ se, die Klebestreifen 34 und 36 laufen jedoch durch die Schlitze 84 und 86 vom Zugriffsbereich auf die Aufwickelflä­ che, auf der sie in Form eines aufgerollten Klebestreifens 37 A (Fig. 13) gesammelt werden.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die auf dem Klebestreifen haftenden Beutel in Fig. 12 weggelassen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine andere Ausführung 12 B der Wickeleinrichtung mit einer Auflagefläche 80 A und einer daran betätigbar befestigten Aufwickelfläche 90 für das Aufwickeln von Klebestreifen 34 und 36. Die Auf­ wickelfläche liegt bezüglich der Auflagefläche 80 A derart, daß die Beutelkette zu der vorzugsweise nach unten gerichte­ ten Auflagefläche 80 A für ein aufeinanderfolgendes Abziehen der Beutel transportiert und der verbleibende Klebestreifen anschließend um das Ende der Auflagefläche 80 A gelenkt sowie auf der Aufwickelfläche aufgewickelt wird. Die Aufwickelflä­ che liegt dabei unter der Auflagefläche 80 und vorzugsweise im Abstand zu deren Ende sowie im Abstand zur Vorratsschachtel 44. In dieser Ausführung ist die Aufwickelfläche ein auf einer Welle 76 sitzender Hohlzylinder, wobei die Endflächen des Zylinders die Platten für die Aufwickelfläche 90 bilden. Die Auflagefläche 80 A umfaßt ein senkrecht stehendes Ende 82 A, an dem die Aufwickelfläche 90 gehaltert ist. Die Wickeleinrich­ tung 12 A besitzt ferner Verankerungseinrichtungen zur Befesti­ gung an einer Vorratsschachtel 44 oder an einem Gehäuse 14 für die Aufnahme des Beutelvorrats. Derartige Verankerungseinrich­ tungen sind z. B. Klammern 84 und 85 für die Befestigung an der Schachtel 44.
Beim Betrieb der Wickeleinrichtung 12 A werden die vorlaufenden Enden von einem oder mehreren Klebestreifen 34 und 36 vom Vor­ rat auf die Auflagefläche und um eine am freien Ende der Auf­ lagefläche 80 A angeordnete Walze 86 gezogen. Die Halterung der Walze 86 erfolgt durch an der Auflagefläche 80 A befestigte Haltearme 87 und 89. Anschließend werden die Klebestreifen mittels einer Führung zur Aufwickelfläche 90 geleitet, an der sie auf eine der zuvor beschriebenen Arten befestigt werden.
Zu der vor der Aufwickelfläche 90 liegenden Führung gehört eine Walze 88, die sich über die Breite der Auflagefläche 80 A er­ streckt und unter dieser liegt. Die Walze 88 ist mit Hilfe von Haltearmen drehbar unter der Auflagefläche 80 A aufgehängt. Die die Aufwickelfläche 90 lagernde Welle 76 lagert gemäß Fig. 14 in Armen 52, die an dem Ende 82 A der Auflagefläche 80 A befestigt sind. In einem oder in beiden Armen ist eine Kupp­ lung zur Sperrung einer Drehrichtung vorgesehen, so daß nur die durch den Pfeil in Fig. 14 angedeutete Drehrichtung der Aufwickelfläche 90 zugelassen und ein Abwickeln des Klebestrei­ fens verhindert wird.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Führung aus zwei miteinander kämmenden Zahnrädern 92 und 94 gebildet, zwi­ schen denen ein oder mehrere Klebestreifen 34 und 36 durchlau­ fen. Gegebenenfalls sind eines oder mehrere der Zahnräder mit einer ähnlich der Kupplung 60 arbeitenden Kupplung zum Spannen der Klebestreifen 34, 36 versehen.
Nach dem Abnehmen eines oder mehrerer Beutel vom Klebestreifen in dem über der Auflagefläche liegenden Zugriffsbereich, werden die Klebestreifen 34 und 36 durch Drehen des Handgriffs 28 A um die Aufwickelfläche 90 gewickelt, wodurch ein oder mehrere wei­ tere Beutel in den Zugriffsbereich transportiert und die ver­ brauchten Klebestreifen 34 und 36 aufgewickelt werden.
Die Walze 88 ist gegebenenfalls zur Regelung der Klebestreifen­ spannung auf bekannte Weise einstellbar angeordnet.
Bei der in Fig. 15 dargestellten Beutelkette sind der erste und der zweite Beutel 38 und 40 sowie ein Teil der Auflage­ fläche zum besseren Verständnis entfernt. In Fig. 14 sind die Beutelkette, die Vorratsschachtel und das Gehäuse der Ein­ fachheit halber in Teilansicht gezeigt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln der verbrauchten, die geschuppten Lagen von Beuteln zusammenhaltenden Klebestreifen, mit denen die Beutelkette aus dem Vorrat abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stäben (22, 24, 26) gebildete Aufwickelfläche von zwei seitlichen Platten (18, 20) begrenzt ist, von denen zumindest eine (18) derart aus der Halteposition in axialer Richtung verschiebbar ist, daß die aufgewickelten Klebestreifen (34, 36) von der Aufwickelfläche abgestriffen und aus der durch das Verschieben der Platte (18) entstehenden Lücke entfernbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Stäben (22, 24, 26) gebildete Aufwickelfläche einen Umfang (70) hat, der kleiner als der einer benachbarten Platte (18 oder 20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stäbe (22, 24, 26) zur Verringerung des Wickelumfangs verformbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stäbe (22, 24, 26; 75 oder 79) einen geringen Reibungs­ koeffizienten hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Feder (50), die zumindest eine Platte (18) und die Aufwickelfläche in Eingriff miteinander drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelfläche aus zwei Stäben (79) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelfläche von drei Stäben (22, 24, 26; 23, 25, 27) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelfläche aus fünf Stäben (75) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (20) über einen Arm (58) um einen Stift (64) schwenkbar ist.
DE19762655063 1976-01-29 1976-12-04 Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden entnehmen flexibler beutel von einer an zumindest einem flexiblen traeger haengenden beutelkette Granted DE2655063A1 (de)

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