DE2529821C3 - Gurtschlaufeneinleger - Google Patents

Gurtschlaufeneinleger

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DE2529821C3
DE2529821C3 DE19752529821 DE2529821A DE2529821C3 DE 2529821 C3 DE2529821 C3 DE 2529821C3 DE 19752529821 DE19752529821 DE 19752529821 DE 2529821 A DE2529821 A DE 2529821A DE 2529821 C3 DE2529821 C3 DE 2529821C3
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sausage
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loop
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DE19752529821
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Herbert Dipl.-Ing. 6240 Koenigstein Niedecker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • A22C15/002Loops, hooks, cords for suspending single sausages; apparatus for making or conveying loops for sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Zum Abheben des Gurtbandes von der Transportwalze greift eine zweizüngige Federleiste unterhalb des Gurtbandes in die umlaufenden Nuten zu ueiden Seiten der Mitnahmestifte ein.
Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Deckfeder des Gurtführungskanals an dem AndrüCKteil befestigt ist und wenn dieses zusammen mit der Deckfeder gemeinsam schwenkbar angeordnet ist, wobei das Andrücken Vorzugsweise durch einen schwenkbaren Druckbolzen erfolgt
Die Einrichtung zum Abtrennen einzelner Aufhängeschlaufen weist zweckmäßigerweise ein Obermesser und ein Untermesser auf, die über einen'außerhalb der Schnittbreite angeordneten schrägen Einlauf und eine Andrückfeder spielfrei zusammenwirken. Dabei kann an dem Obermesser noch ein federnder Niederhalter angebracht sein. Zum Antrieb des Obermessers wird vorzugsweise ein Luftzylinder eingesetzt, der das Obermesser über Hebel im Arbeitstakt betätigt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird schließlich noch durch eine Auflage ergänzt, die mit einem zweiten Niederhalter am Obermesser zusammenwirkt und eine abgetrennte Wurstaufhängeschlaufe bis zur Übernahme durch den Verschlußclip festhält.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung sowie deren Funktion werden ar, dem in den Figuren darg stellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig.; Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 Teilansicht gemäß Pfeil A in F i g. 1,
F i g. 3 Teilansicht gemäß Pfeil B in F i g. 1,
F i g. 4 vergrößerte Teil-Seitenansicht,
F i g. 5 Teilansicht gemäß Pfeil 5 in F i g. 4,
Fig.6 Schnitt durch die Abtrenneinrichtung gemäß Linie D-Em F i g. 4,
F i g. 7 Ansicht der Abtrennmesser,
F i g. 8 Schnitt durch das Antriebsaggregat.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei eine übliche Abdeckung entfernt ist Ein Gehäuse 1 umfaßt mit seinen Seitenwandungen alle wesentlichen Teile. Eine Gurtrolle 2 ist auf einen Dorn 32 einer Aufnahmeeinrichtung 3 gesteckt, wobei an dem Dorn 32 noch ein nicht gezeigter einstellbarer Drehwiderstand vorgesehen ist. Das Ende eines Schlaufengurts 4 wird über eine Umlenkrolle 6 in eine Transportwalze 7 eingelegt, wozu ein Andrückteil 11 entgegen der Wirkung eines schwenkbaren Druckbolzens 12 um einen Lagerzapfen 10 in die gestrichelt angedeutete Lage abgeschwenkt ist. Der Schlaufengurt 4 besitzt eine auf den Abstand von Mitnahmestiften 8 abgestimmte Lochung 9 und äquidistant angeordnete Wurstaufhängeschlaufen 5. Nach dem Einlegen des Schlaufengurtes 4 in die Mitnahmestifte 8 der Transportwalze 7 wird der Andrückteil 11 gegen die Transportwalze 7 gedrückt, wobei der gefederte Druckbolzen 12 für eine gleichbleibende Anpressung sorgt. Mittels der taktweise arbeitenden Transportwalze wird der Schlaufengurt 4 in den Gurtführungskanal transportiert, der durch die Leitzunge 15 und die mit dem Andrückteil 11 verbundene Deckfeder 16 gebildet wird (vgl. F i g. 6). Der Schlaufengurt 4 wird durch eine zweizüngige Federleiste 13 tangential von der Transportwalze 7 abgehoben und weggeführt und gelangt schließlich in die Abtrennvorrichtung mit Untermesser 18 und Obermesser 17, wo beim Niedergang des Obermesstrs 17 — über Hebel angetrieben durch einen Luftzylinder 25 — Gurtabschnitte mit jeweils einer Wurstaufhängeschlaufe 5 abgetrennt werden. Dabei drücken zwei mit dem Obermesser 17 verbundene federnde Niederhalter 19 und 22 den Schlaufengurt 4 bzw. den abgetrennten Abschnitt gegen die Leitzunge 15 bzw. die Auflage 23.
Das Obermesser 17 wird durch eine einstellbare Andrückfeder 21 im Zusammenwirken mit einem außerhalb der Schnittbreite liegenden schrägen Einlauf 20 spielfrei gegen das Untermesser 18 gepreßt (vgl. F i g. 6 und 7). Die Lagerung der beweglichen Teile
■5 erfolgt in an sich bekannter Weise über Bolzen, Zapfen od. dgi. in -ier Rückwand des Gehäuses 1.
F i g. 2 zeigt eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß Pfeil A in F i g. 1. In der Rückwand des Gehäuses 1 sind die Umlenkrolie 6, die Transportwalze 7 und der Andrückteil 11 dreh- bzw. schwenkbar gelagert. F i g. 3 zeigt eine Teilansicht gemäß Pfeil B in F i g. 1, wobei zur weiteren Verdeutlichung die Deckfeder 16 weggelassen ist. Der Schlaufengurt 4 mit den Wurstaufhängeschlaufen 5 und der Lochung 9 wird durch den Andrücktei! 11 gegen die Transportwalze 7 gedrückt und von der Mitnahmestiften 8 taktweise gefördert. Deutlich zu erkennen ist, wie ein Verschlußclip 24 in die Wurstaufhängeschlaufe 5 eingreifen kann.
Fig.4 zeigt vergrößert eine Teilansicht gemäß Fig. 1. Auf die entsprechende Beschreibung wird verwiesen.
Fig. 5 entspricht einer Vergrößerung der Fig. 2, wobei der Schlaufengurt 4 nur gestrichelt angedeutet ist, um die umlaufenden Nuten 14, 14' und die in diese eingreifende zweizüngige Federleiste 13 besser hervorzuheben.
F i g. 6 zeigt einen Schnitt durch den Gurtführungskanal gemäß der Linie D-£in F i g. 4. Mit der Leitzunge 15 ist die zweizüngige Federleiste 13 verbunden. Der Schlaufengurt 4 wird so von der Transportwalze 7 zwischen die Leitzunge 15 und die Deckfeder 16 eingeführt. Das Obermesser 17 besitzt eine V-förmige Schnittfläche und seitlich einen schrägen Einlauf 20.
F i g. 7 zeigt eine Alternative für die Gestaltung der Messer. In diesem Falle arbeitet ein Untermesser 18' mit gerader Schnittkante mit einem Obermesser 17' mit schräger Schnittkante zusammen, wobei beidseitig schräge Einlaufflächen 20' vorgesehen sind.
F i g. 8 schließlich zeigt den Antrieb für die Transportwalze 7 im Schnitt. Der äußere Zylinder 26 der Transportwalze 7 besitzt umlaufende Nuten 14 und 14' zu beiden Seiten der Mitnahmestifte 8. Letztere erstrecken sich bis in ein drehbares Mittelstück 29, das eine Verzahnung 30 besitzt, in die gefederte Stifte 28 eines Mitnahmerotors 27 eingreifen. Dieser Mitnahmerotor 27 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in bekannter Weise um eine Teilung vor- und zurückgeschwenkt und nimmt dabei das Mittelteil 29 und den Zylinder 26 der Transportwalze 7 mit Eine feststehende Rasteneinrichtung 31 sorgt dafür, daß ein Rückdrehen der Transportwalze 7 verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur automatischen Zuführung und Übernahme von Wurstaufhängeschlaufen von einer offenen Verschlußklammer eines Verschlußautomaten mit einer taktweise arbeitenden Einrichtung zum Zuführen der Verschlußklammer zu dem zu verschließenden Ende einer Wursthülle, wobei die einzelnen Wurstaufhängeschlaufen auf einem Schlaufengurt magaziniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Schlaufengurt (4) auf einer Gurtaufnahmeeinrichtung (3) angeordnet ist und über eine Umlenkrolle (6), eine Vorschubeinrichtung (7) mit taktweise schwenkendem Antriebsaggregat (27) und Andrückteil (U), einen Gurtführungskanal mit Leitzunge (15) und Deckfeder (16) einer Abtrenneinrichtung (17, i8,25) zugeführt wird, wo er durch die Verschlußklammer (24) übernommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufnahmeeinrichtung (3) drehbar auf einer Achse (32) mit einstellbarem Drehwiderstand angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat ein vor- und zurückschwenkbarer Mitnahmerotor (27) ist, der über axial abgefederte Stifte (28), eine Verzahnung (30) und ein drehbares Mittelstück (29) eine Transportwalze (7) der Vorschubeinrichtung mitnimmt und daß eine Rasteneinrichtung (31) das Zurückdrehen der Transportwalze verhindert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalze (7) Mitnahmestifte (8) und zu beiden Seiten der Mitnahmestifte umlaufende Nuten (14,14') aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die umlaufenden Nuten (14,14') der Transportwalze (7) eine zweizüngige Federleiste (13) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfeder (16) des Gurtführungskanals (15,16) an dem Andrückteil (11) befestigt ist und daß dieses und die Deckfeder gemeinsam schwenkbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Andrückteil (11) und Deckfeder (16) durch einen schwenkbaren Druckbolzen (12) angedrückt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (17, 18, 25) ein Untermesser (18) und ein Obermesser (17) aufweist, die über einen außerhalb der Schnittbreite angeordneten schrägen Einlauf (20) und eine Andruckfeder (21) spielfrei zusammenwirken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (17) ein federnder Niederhalter (19) angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (17) über Hebel durch einen Luftzylinder (25) betätigt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage (23) vorgesehen ist, die mit einem zweiten federnden Niederhalter (22) am Obermesser (17) zusammenwirkend eine abgetrennte Wurstaufhängeschlaufe (5) bis zur Übernahme durch den Verschlußcüp (24) festhält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung und Übernahme von Wurstaufhängeschlaufen von einer offenen Verschlußklammer eines Verschlußautomaten mit einer taktweise arbeitenden Einrichtung zum Zuführen der Verschlußklammer zu dem zu verschließenden Ende einer Wursthülle, wobei die einzelnen Wurstaufhängeschlaufen auf einem Schlaufengurt magaziniert sind.
Bisher wurden Wurstaufhängeschlaufen von Hand aus einem Schlaufenbündel entnommen und in die Verschlußklammern der automatisch arbeitenden Wursthüll- und Verschließvorrichtungen eingelegt Diese Handhabung entspricht nicht mehr dem technischer Standard, der auf diesem Gebiet inzwischen
'5 erreicht worden ist Sie erfordert eine Bedienungsperson, die mit diesem Arbeitsgang voll ausgelastet ist und keine anderen Arbeitsgänge im Produktionsablauf verrichten kann. Darüber hinaus ist das Einlegen der Einzelschlaufen zu langsam, um die Leistungsfähigkeit der Wurstverschlußautomaten voll ausnutzen zu können. Auch besteht beim Einlegen von Wurstaufhängeschlaufen von Hand eine erhebliche Unfallgefahr. Allein die Notwendigkeit, die Wurstaufhängeschlaufen aus einem Bündel von Hand vereinzeln zu müssen, hat oft zu Unterbrechungen des Arbeitsverlaufs gezwungen, wenn es nicht gelang, innerhalb der zur Verfügung stehenden Taktzeit eine Wurstaufhängeschlaufe aus dem Vorrat zu isolieren und rechtzeitig in den Verschlußclip einzulegen. Es ist bereits bekannt, Wurstaufhängeschlaufen im Abstand nebeneinander auf einem Gurt zu magazinieren (DE-AS 23 52 000). Damit war eine wichtige Voraussetzung für die Automatisierung beim Einlegen von Wurstaufhängeschlaufen in offene Verschlußklammern geschaffen. Es fehlt aber noch an einer Vorrichtung, die es ermöglicht, die auf der Gurtrolle magazinierten Wurstaufhängeschlaufen maschinell einem Wurstverschlußautomaten zuzuführen und im Takt der Verschlußmaschine in eine offene Verschlußklammer einzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, wobei alle genannten Funktionen auf die Taktzeiten der Wurstverschließautomaten einstellbar und vor allem sehr zuverlässig ablaufend gestaltet werden mußten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemfiß bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß der aufgerollte Schlaufengurt auf einer Gurtaufnahmeeinrichtung angeordnet ist und über eine Umlenkrolle, eine Vorschubeinrichtung mit taktweise schwenkendem Antriebsaggregat und Andrückteil, einem Gurtführungskanal mit Leitzunge und Deckfeder einer Abtrenneinrichtung zugeführt wird, wo er durch die Verschlußkammer übernommen wird.
Die Einrichtung zur Aufnahme der Gurtrolle ist zweckmäßigerweise drehbar auf einer Achse mit einem einstellbaren Drehwiderstand angebracht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Antriebsaggregat ein vor- und zurückschwenkbarer Mitnahmerotor ist, der über axial abgefederte Stifte, eine Verzahnung und ein drehbares Mittelstück eine Transportwalze der Vorschubeinrichtung mitnimmt und daß eine Rasteneinrichtung das Zurückdrehen der Transportwalze verhindert.
6s Die Transportwalze weist vorteilhafterweise an ihrem Umfang Mitnahmestifte zum Eingriff in die Lochung d?s Gurthandes sowie zu beiden Seiten der Mitnahmest.ifte umlaufende Nuten auf.
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