DE69715976T2 - Uhr mit einem durch direkte Steuerung des Stellhebels betätigten Zeigereinstellmechanismus - Google Patents

Uhr mit einem durch direkte Steuerung des Stellhebels betätigten Zeigereinstellmechanismus

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DE69715976T2
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
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  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Zeitmeßgerät zum Gegenstand, das einen Mechanismus zum Stellen der Uhrzeit durch direkte Einwirkung des Zugs auf ein Uhrwerkgelege umfaßt, der wegen der besonderen Formgebung des Zugs die Weglassung einer Wippe ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Uhr mit analoger Anzeige, die mit einer solchen Uhrzeit-Stellvorrichtung versehen ist.
  • Um das Ausrücken eines Uhrwerkgeleges und umgekehrt sein Einrücken zum Stellen der Uhrzeit zu bewirken, sind verschiedene Mechanismen vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise beschreibt das Schweizer Patent Nr. 583 933 einen Mechanismus, bei dem das Ausrücken eines Zwischengeleges, das durch eine elastische Zunge in der eingerückten Position gehalten wird, durch die Wirkung einer konischen Fläche des Endes des Aufziehstifts auf das Ende der Gelegewelle erhalten wird.
  • In anderen, früheren Konstruktionen wie etwa jener, die in dem US-Patent 355.752 beschrieben ist, ermöglicht ein Ziehen am Aufziehstift entgegen dem Druck einer ersten Blattfeder mittels einer zur Ebene der Uhr senkrechten Wippe eine Freigabe der Basis der Achse des Uhrzeitstell-Schieberades, auf die durch den Druck einer zweiten Blattfeder ein Schub ausgeübt wird, damit sie einrückt.
  • In anderen, üblicheren Lösungen ermöglicht die dem Aufziehstift aufgeprägte Bewegung, einen Zug zu betätigen, der auf ein bewegliches Zwischenorgan wirkt, das im allgemeinen aus einer Wippe gebildet ist, deren Arm das Aus- oder Einrücken eines Zwischengeleges mit dem Uhrwerkrad hervorruft. Dieses Prinzip hat Anlaß zu zahlreichen Abwandlungen gegeben. Beispielsweise kann das Schweizer Patent Nr. 613 588 erwähnt werden, in dem die ausgerückte Position, die auch Neutralposition genannt wird, oder die eingerückte Position zum Stellen der Uhrzeit durch vertikale Verlagerung, d. h. senkrecht zur allgemeinen Ebene der Uhr, eines Schieberades mittels eines gekrümmten Plättchens, das in einer zur allgemeinen Ebene der Uhr senkrechten Ebene als Wippe wirkt, erhalten wird, wobei das Plättchen seinerseits durch einen Arm des Zugs belastet ist, der durch den Uhrzeitstellstift gesteuert wird.
  • Der Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung gehört zu der vorangehenden Kategorie, er unterscheidet sich jedoch dadurch, daß die kinematische Kette kürzer ist, weil die Konstruktion vereinfacht ist, da das bewegliche Zwischenorgan, das zwischen den Zug und ein Schieberad eingefügt ist, um das Einrücken oder Ausrücken des Uhrwerkrades zu ermöglichen, weggelassen ist.
  • Hierzu hat die Erfindung ein Zeitmeßgerät mit wenigstens einer analogen Anzeige zum Gegenstand, das einen Mechanismus zum Stellen der Uhrzeit mittels eines Zwischengeleges umfaßt, wobei das Zwischengelege durch einen Kopf und eine Basis begrenzt ist und um eine zur allgemeinen Ebene der Platine des Zeitmeßgeräts senkrechte Achse zwischen wenigstens einer Neutralposition, in der das Gelege 10 von einem Uhrwerkrad entkoppelt ist, und einer Zeiteinstellposition, in der es mit dem Uhrwerkrad kämmt, beweglich ist und von der einen in die andere Position durch die Längsbewegung eines Zeiteinstellstifts, der mit einer mit einem Zug zusammenwirkenden kreisförmigen Nut versehen ist, verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug einen Arm umfaßt, der eine erste Position einnehmen kann, in der sich der Arm direkt am Kopf des Zwischengeleges, das an seiner Basis durch elastische Mittel belastet ist, abstützt, um das Gelege außer Eingriff zu erhalten, und eine zweite Position einnehmen kann, in der der Arm den Kopf des Geleges freigibt, so daß dieser dann durch die elastischen Mittel in die Zeiteinstellposition geschoben wird.
  • Das elastische Mittel ist beispielsweise durch eine Arretierungsfeder gebildet. In dem Beispiel, das im folgenden im einzelnen beschrieben wird, enthält der Zeiteinstellmechanismus eine Blattfeder, wovon ein Ende an der Platine befestigt ist.
  • Wenn der Zug geschwenkt wird, wird die Einwirkung des Arms des Zugs auf den Kopf des Zwischengeleges erleichtert, da dem Ende des Arms eine aus der allgemeinen Ebene des Zeitmeßgeräts geneigte Form gegeben ist und da an dem Ende des Zwischengeleges eine Fase ausgebildet ist. In äquivalenter Weise kann der Arm des Zugs eine einfache Fase aufweisen, während dann das Ende des Zwischengeleges eine kegelförmige oder kegelstumpfförmige Form haben kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die hier lediglich beispielhaft angegeben sind und worin:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus in der Neutralposition ist;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mechanismus in der Zeiteinstellposition ist;
  • - Fig. 3 eine Teildraufsicht von Fig. 1 ist;
  • - Fig. 4 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab längs der durch die Feststellfeder verlaufenden Linie IV-IV von Fig. 3 ist;
  • - Fig. 5 eine Teildraufsicht von Fig. 2 ist;
  • - Fig. 6 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab längs der durch das Uhrwerkrad verlaufenden Linie VI-VI von Fig. 5 ist; und
  • - Fig. 7 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab längs der durch das Uhrwerkrad verlaufenden Linie VII-VII von Fig. 3 ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist perspektivisch lediglich der Zeiteinstellmechanismus in der Neutralposition, in der der Stift eingeschoben ist, bzw. in der Zeiteinstellposition, in der der Stift herausgezogen ist, gezeigt. Das Werk des Zeitmeßgeräts und seine Anzeige durch Zeiger sind nicht dargestellt, da sie Teil des allgemeinen Wissens des Fachmanns bilden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Mechanismus auf einer Platine P, die die allgemeine Ebene des Zeitmeßgeräts definiert, grundsätzlich einen Stift 1, der die Betätigung eines Zugs 4 ermöglicht, der direkt auf ein Zwischengelege 10 einwirkt, das um eine zur allgemeinen Ebene des Zeitmeßgeräts senkrechte Welle 13 - die in den Figuren im Schnitt gezeigt ist - beweglich ist, indem er entgegen der elastischen Kraft einer Einrückfeder 15 einen Druck ausübt, wodurch das Zwischengelege 10 aus dem Uhrwerkrad 20 ausgerückt gehalten wird. In der Neutralposition ist daher das Uhrwerkrad, das die Anzeige durch Zeiger antreibt, von der kinematischen Kette der Zeiteinstellung vollständig getrennt. Der Zug 4 ist aus einem Körper 5 mit einer langgestreckten allgemeinen Form gebildet, wovon ein Ende an der Platine über einen Höcker 3 angelenkt ist und einen Steuerarm 6 umfaßt, der im wesentlichen senkrecht zum Körper 5 orientiert ist und mit einer kreisförmigen Nut 2 des Stifts 1 zusammenwirkt, und wovon das andere Ende einen zweiten Arm 7 umfaßt, der ein in die äußere Umgebung der Platine P geneigtes Ende 8 besitzt.
  • In der in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Neutralposition stützt sich der Arm 7 auf dem Kopf 11 des Zwischengeleges 10 ab, indem er der Gegenkraft entgegenwirkt, die von der Blattfeder 15 ausgeübt wird, deren freies Ende 16 die Basis 12 des Geleges belastet und deren anderes Ende 17 mit der Platine verbunden ist, so daß das Uhrwerkrad 20 vom Zwischengelege entkoppelt ist.
  • In der Zeiteinstellposition, die in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, ist der Stift 1 in der durch den Pfeil in Fig. 2 gezeigten Richtung gezogen worden, was die Schwenkung des Zugs 4 um den Höcker 3 zur Folge hat, was somit dem gekrümmten Ende 8 des Arms 7 ermöglicht, sich vom Zwischengelege 10 zu lösen, das sich unter der Wirkung der Feder 15 längs seiner Achse 13 verlagert, um in das Uhrwerkrad 20 einzurücken.
  • Die Fig. 3 und 5 sind Draufsichten, die den in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Positionen entsprechen und ein besseres Verständnis der Funktionsweise des Mechanismus gemäß der Erfindung ermöglichen.
  • Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der der Schnitt längs der geknickten Linie IV-IV von Fig. 3 nacheinander von links nach rechts die Platine, dann den Mittelteil des Steuerarms 6 bis zum Höcker 3, den Körper 5 des Zugs 4 bis zum Arm 7 und schließlich das Zwischengelege 10, dessen Basis 12 durch die an der Platine P mit ihrem Ende 17 befestigte Einrückfeder 15 belastet ist, zeigt. Es wird angemerkt, daß diese Blattfeder ein elastisches Teil sein kann, das nur die Einrückfunktion sicherstellt, oder im Gegensatz dazu ein Element eines Teils, das weitere Funktionen wie etwa einen Arm eines Sperrkegels sicherstellt, sein kann. Ebenso kann der Zug 4 Greifelemente für andere Funktionen umfassen, wie schematisch durch den Zapfen 9 gezeigt ist, der in den perspektivischen Ansichten und in den Draufsichten sichtbar ist.
  • Was die kinematische Kette für die Zeiteinstellung betrifft, so zeigen die Fig. 3 und 4 außerdem ein erstes Gelege 21, das mit einem zweiten Gelege 22 in Eingriff ist, das seinerseits mit dem Zwischengelege 10 unabhängig von dessen Positionierung längs seiner Achse 13 in ständigem Eingriff ist.
  • Die Fig. 6 und 7, die Ansichten längs des Schnitts VI-VI in Fig. 5 bzw. längs des Schnitts VII-VII von Fig. 3 sind, zeigen noch klarer die Position der verschiedenen beweglichen Teile in der Zeiteinstellposition bzw. in der Neutralposition. Die in diesen Figuren dargestellten Pfeile zeigen die Richtung, in der die Kraft der Feder 15 in der Zeiteinstellposition ausgeübt wird, bzw. die Richtung, in der der Druck des Arms 7 des Zugs 4 in der Neutralposition ausgeübt wird.
  • In bekannter Weise umfaßt das erste Zwischengelege 21 eine kranzförmige Zahnung, die mit einem (nicht gezeigten) Ritzel kämmt, das an einem Vierkant 24 des Steuerstifts 1 angebracht ist, wobei das Ritzel im allgemeinen ein Schieberitzel ist.
  • Der Zeiteinstellmechanismus gemäß der Erfindung bietet daher einen wirtschaftlichen Vorteil durch die Weglassung einer Wippe, einen Konstruktionsvorteil durch Förderung eines Platzgewinns in Folge der Weglassung und einen Vorteil hinsichtlich der Langlebigkeit des Zeitmeßgeräts, sofern die kinematische Kette in der Neutralposition in Ruhe ist. Dieser letzte Punkt trägt außerdem dazu bei, das Antriebsmoment für die Zeiger durch das Uhrwerkrad zu verringern, wobei aus dem gleichen Grund auch der Energieverbrauch reduziert wird, was zu einem bestimmten Vorteil insbesondere im Fall eines von einer Batterie gespeisten elektronischen Zeitmeßgeräts führt.

Claims (3)

1. Zeitmeßgerät mit analoger Anzeige, das einen Mechanismus zum Stellen der Uhrzeit mittels eines Zwischengeleges (10) umfaßt, wobei das Zwischengelege (10) durch einen Kopf (11) und eine Basis (12) begrenzt ist und um eine zur allgemeinen Ebene der Platine (P) des Zeitmeßgeräts senkrechte Achse (13) zwischen wenigstens einer Neutralposition, in der das Gelege (10) von einem Uhrwerkrad (20) entkoppelt ist, und einer Zeiteinstellposition, in der es mit dem Uhrwerkrad (20) kämmt, beweglich ist und von der einen in die andere Position durch die Längsbewegung eines Zeiteinstellstifts (1), der mit einer mit einem Zug (4) zusammenwirkenden kreisförmigen Nut (2) versehen ist, verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug (4) einen Arm (7) umfaßt, der eine erste Position einnehmen kann, in der sich der Arm (7) direkt am Kopf (11) des Zwischengeleges (10), das an seiner Basis (12) durch elastische Mittel (15) belastet ist, abstützt, um das Gelege (10) außer Eingriff zu halten, und eine zweite Position einnehmen kann, in der der Arm (7) den Kopf des Geleges (10) freigibt, so daß dieser dann durch die elastischen Mittel (15) in die Zeiteinstellposition geschoben wird.
2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (15) durch eine Blattfeder gebildet ist, die an der Platine befestigt ist und ein freies Ende (16) aufweist, das die Basis (12) des Zwischengeleges (10) belastet.
3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7), der auf den Kopf (11) des Geleges (10) einwirkt, mit seinem Ende (8) zur äußeren Umgebung der Platine (P) geneigt ist.
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