DE2535638A1 - Uhrwerk mit datumsanzeige - Google Patents
Uhrwerk mit datumsanzeigeInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
- G04B19/243—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
- G04B19/247—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
- G04B19/25—Devices for setting the date indicators manually
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- G04B27/02—Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
- G04B27/04—Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel
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Description
zum Patentgesuch
der Firma France Ebauches S.A., 6, rue du Muguet,
Besancon (Doubs), Frankreich
Besancon (Doubs), Frankreich
betreffend:
"Uhrwerk mit Datumsanzeige"
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit Datumsanzeige, bei dem die Kronenwelle indrei unterschiedliche Axialposiftonen,
zugeordnet dem Aufzugsvorgang, dem Datumkorrekturvorgang und dem Zeigerstellvorgang verschieblich ist und ein Ritzel trägt,
das mittels einer Klinke und eines ersten Kipphebels von der Kronenwelle derart axial verschieblich ist, daß jeder Axialposition
der Kronenwelle eine unterschiedliche Position des
verschieblichen Ritzels zugeordnet ist, derart, daß in der
ersten Position (Aufzugsvorgang) das verschiebliche Ritzel
mit einem Aufzugsrad kämmt, in einer zweiten Position (Datumkorrekturvorgang) das Ritzel in Wirkverbindung mit einem Datumkorrekturmechanismus steht und in einer dritten Position (Zeigerstellung) das Ritzel in Eingriff steht mit dem Räderwerk.
verschieblichen Ritzels zugeordnet ist, derart, daß in der
ersten Position (Aufzugsvorgang) das verschiebliche Ritzel
mit einem Aufzugsrad kämmt, in einer zweiten Position (Datumkorrekturvorgang) das Ritzel in Wirkverbindung mit einem Datumkorrekturmechanismus steht und in einer dritten Position (Zeigerstellung) das Ritzel in Eingriff steht mit dem Räderwerk.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Uhrwerk zu schaffen, dessen Aufbau einfach ist und das es in der
Datumskorrekturposition erlaubt, getrennt auf die Tagesanzeige (1 bis 31) bzw. die Wochentagsanzeige (Sonntag bis
Samstag) einzuwirken.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehenen Merkmale sind im Patentanspruch 1 zusammengefaßt. Dabei ist vorzugsweise
der Korrekturmechanxsmus gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 ausgebildet. Der Patentanspruch 3 beschreibt
eine für die wirtschaftliche Herstellung bedeutsame weitere Einzelheit des erfindungsgemäßen Uhrwerks.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Uhrwerk gemäß der Erfindung
in der ersten Axialposition der Kronenwelle, also der Aufzugsstellung, wobei
in Fig. 1 der zweite Kipphebel weggelassen ist, dieser jedoch in Fig. 2 erkennbar ist,
Fig. 3 bis 5 zeigen die Position der einzelnen
Elemente in der zweiten Axialposition der Kronenwelle zwecks Korrektur des
Datums, wobei Fig. 3 ähnlich Fig. 1 ohne den zweiten Kipphebel gezeichnet ist, während die Fig. 4 und 5 die Wirkungsweise
verdeutlichen, wobei Fig. die Korrektur der Monatstage darstellt und Fig. 5 die Korrektur des Wochentages
, und
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Fig. 6 und 7 zeigen analog zu Fig. 1 bzw. 2 die
Position in'der dritten Axialstellung der Kronenwelle zwecks Zeigerstellung,
also wieder ohne den zweiten Kipphebel (Fig. 6) bzw. mit dem zweiten Kipphebel (Fig. 7) .
Das Uhrwerk mit Datumsanzeige, das in den Zeichnungen dargestellt ist, weist eine Kronenwelle 8 auf, die drei unterschiedliche
Axialpositionen 8A, 8B bzw. 8C einnehmen kann, entsprechen jeweils der Aufgabe des Aufzugs (Position 8A,
Fig. 1 und 2), der Datumskorrektur (Position 8B, Figuren 3 bis 5) und der Zeigerstellung (Position 8C, Figuren 6 und7).
Die Kronenwelle 8 trägt loses Ritzel 3, das auf beiden Stirnflächen
je eine Axialverzahnung aufweist und gleitbeweglich auf der Kronenwelle 8 sitzt, ohne jedoch relativ zu dieser
drehbar zu sein. Das Ritzel ist längs der Kronenwelle 8 axial verschieblich mittels einer Klinke 17 und eines ersten
Kipphebels 21, derart, daß jeder Axialposition der Kronenwelle 8 (8a, 8B, 8C) eine unterschiedliche Position des
losen Ritzels 3 (3A, 3B, 3C) entspricht, und daß in der ersten Position (Aufzug, Figuren 1 und 2) das Ritzel 3
(Position 3A> in Eingriff steht mit einem Aufzugsrad 18,
in der zweiten Position (Datumskorrektur, Figuren 3 bis 5) das Ritzel 3 (Position 3B) im Eingriff steht mit einem
Korrekturmechanismus und in der dritten Position (Zeigerstellung, Figuren 6 und 7) das Ritzel 3 (Position 3C) im
Eingriff steht mit dem Minutenrad 4.
In üblicher Weise besteht die Klinke 17 aus einem doppelarmigen Hebel, der auf einer festen Achse 25 gelagert
ist und auf der einen Seite dieser Achse einen Zapfen 26 trägt, der in eine Nut 27 der Kronenwelle 8 eingreift,
während auf der anderen Seite ein Stift 5 zusammenwirkt
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mit einem Sperrglied 23, um über den ersten Kipphebel 21 das verschiebIiehe Ritzel 3 in drei genau festgelegte
AxialposiHonen zu bringen. Das Sperrglied 2 3 wird in seiner Position durch zwei feste Stifte 16 und 22 und eine
Schraube 29 gehalten; der Stift 22 dient zugleich als Lagerung für den Kipphebel 21 und die Stifte 16 und 22
erfüllen gemäß der Erfindung noch später zu erläuternde weitere Funktionen. Der Kipphebel 21 steht unter der Wirkung
einer Feder 3o, die die Tendenz hat, ihn in die Stielung zu drücken, entsprechend dem Eingriff des Ritzels 3
mit dem Aufzugsrad 18.
Wenn nachfolgend das Verständnis der ERfindung erleichtert
wird, werden die jeweils den Elementen zugeordneten Bezugszeichen durch die Indizes A, B oder C ergänzt, je nach
der Position des betrachteten Elementes im Hinblick auf die Position A, B oder C der Kronenwelle 8.
Gemäß derErfindung umfaßt das Uhrwerk einen zweiten Kipphebel 1, der ein mitgeführtes Ritzel 2 trägt und der
gesteuert wird durch die Klinke 17, denrt, daß dieses Ritzel ein- und dieselbe Position (vorgeschobene Position)
für die beiden ersten Positionen A und B der Kronenwelle 8 und des Ritzels 3 aufweist (Figuren 1 bis 5) und eine andere
Position ("zurückgezogene Position") für die dritte Position C der Kronenwelle 8 und des verschieblichen Ritzels 3 (Figuren
6 und 7). Nach der hier verwendeten Terminolo^gie wird dieselbe vorgeschobene Position des Kipphebels 1 oder
des beweglichen Ritzels 2 entweder mit 1A oder 2A bezeichnet (Figuren 1 und 2) oder mit 1B oder 2 B (Figuren 3 bis 5)
und die zurückgezogene Position dieser Elemente ist bezeichnet
mit 1C bzw. 2C (Figuren 6 und 7). Mit 31 ist die Welle des Ritzels 2 markiert, die von dem Kipphebel 1 getragen wird.
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Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das verschiebliche Ritzel 3 seine erste Position 3A einnimmt und der bewegliche Antrieb oder das Ritzel 2 die
vorgeshobene Position 2A (Fig. 1 und 2), sind sie voneinander
entfernt, was es ermöglicht, das Uhrwerk aufzuziehen, ohne durch das Ritzel 2 behindert zu werden.
Sobald das verschiebliche Ritzel 3 seine zweite Position 3B einnimmt, und das bewegliche Ritzel 2 seine vorgeschobene
Position 2B hat (Fig. 3 bis 5) , kämmen sieitii te inander derart,
daß die Drehung der Kronenwelle 8 auf den Datumskorrekturmechanismus übertragen wird.
Wenn schließlich das verschiebliche Ritzel 3 seine dritte Position 3C einnimmt und das bewegliche Ritzel 2 seine
zurückgezogene Position 2C (Figuren 6 und 1 , kämmen sie immer noch miteinander,und das bewegliche Ritzel 2 steht im Eingriff
mit dem Minutenrad 4, derart, daß das verschiebliche Ritzel 3 und das bewegliche Ritzel 2 die Drehung der Kronenwelle 8 auf
das Minutenrad 4 übertragen.
Vorzugsweise ist der zweite Kipphebel 1 um die erwähnte Achse 16 schwenkbar, und diese Schwenkbewegung wird begrenzt
durch den Eingriff des erwähnten Vorsprungs 22 in einem Langloch 2o.
Wie man in Fig. 2, 4, 5 und 7 erkennt, wirkt der Vorsprung
der Klinke 5 nicht nur auf das Sperrglied 23 des ersten Kipphebels 21 ein, sondern auch auf den zweiten Kipphebel
1 über das Profil 19 am Kopf des letzteren. Der Kipphebel 1 befindet sich über dem Sperrglied 2 3 und unterhalb
der Räderwerksbrücke (nicht dargestellt), die ihn oben abstützt.
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Vorzugsweise, wie Fig. 3 bis 5 zeigen, ifet der Datumskorrekturmechanismus
derart ausgebildet, daß, je nach der Drehrichtung der Kronenwelle 8, wenn diese die zweite Position 8B
einnimmt, dieser Mechanismus auf den Wochentagsanzeiger oder den Tagesring 9 einwirkt (Fig. 4) oder auf die Datumsanzeige
oder den Datumsring 14 (Fig. 5). In beiden Fällen tritt das
bewegliche Ritzel 2 in Eingriff mit einem Zahnrad oder Zwischenrad 6, dessen Welle 15 sich in einem festen Langloch 1o verschieben
kann und auf der zwei Finger 7 festsitzen.
Beim Drehen der Kronenwelle 8 (wenn diese die Zwischenposition 8B einnimmt) in Richtung des Pfeiles D der Fig. 4
dreht sich das bewegliche Ritzel 2 in Richtung des Pfeiles 2D,und das Rad 6 dreht sich in Richtung des Pfeiles 6D, und
man bringt damit das Rad 6 infolge der Reaktionskräfte in die Position, inder seine Welle 15 die Position 15D einnimmt am
rechten Ende der Öffnung 1o. In dLeser Position des Rades 6
treiben die zwei Finger 7, die mit ihm fest verbunden sind, den Tagesring 9 in Richtung des Pfeiles 9D an. Auf diese Weise
erzielt man eine Korrektur der TAgesanzeige.
Bei Drehung der Kronenwelle 8 (immer noch in der Position 8B) in Richtung des Pfeiles E der Fig. 5, also entgegengesetzt
gerichtet dem Pfeil D der Fig. 4, bringt man das bewegliche Ritzel 2 zur Drehung im Sinne des Pfeiles 2E und damit das Rad
6 zur Drehung in Richtung des Pfeiles 6E, wobei das Rad 6 infolge der Reaktionskräfte in die Position verschoben wird,
bei der seine Welle 15 die Position 15E am linken Ende des Langlochs 1o einnimmt. In dieser Position kämmt das Rad 6
mit einem Ritzel 11, das das Stirnrad 12 für die Kcrrektur der Datumsanzeige trägt, womit wiederum das Sternrad 13, fest
verbunden mit der Datumsscheibe 14, angetrieben wird. Der Drehrichtung
6E des Rades 6 entsprechen die Richtung 11E für das Ritzel 11 und das Stirnrad 12, die Richtung 13E für das Stern-
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rad 13 und die Richtung 14E für die Datumsscheibe 14. Dies
bewirkt nur die Korrektur der Tagesanzeige in Richtung 14E, weil die beiden Finger 7, die fest mit dem Rad 6 verbunden
sind, nicht mehr mit der Verzahnung des Tagesringes 9 kämmen, im Gegensatz zur Stellung nach Fig. 4.
Mit 32 ist die feste Achse des Räderwerkes 4 bezeichnet, und mit 33 die gemeinsame feste Achse für das Ritzel 11 und
das Sternrad 12.
Man erhält auf diese WEise ein Uhrwerk mit Datumsanzeige,
dessen Funktion sich wie folgt zusammenfassen läßt:
a) In der Aufzugsposition 8A der Kronenwelle 8 (Position ganz links in den Zeichnungen, Figuren 1 und 2) kämmt das
verschiebliehe Ritzel 3 normalerweise mit dem Aufzugsrad 18,
jedoch nicht dem beweglichen Zwischenritzel 2 in dessen Positionen 2A und 2B, und dieses Ritzel 2 ist seinerseits außer Eingriff
mit dem Räderwerk bzw. dem Minutenrad 4;
b) in der Datumskorrekturposition 8B der Kronenwelle 8 (Zwischenposition, Figuren 3 bis 8) kämmt das verschiebIiehe
Ritzel 3 nicht mit dem Aufzugsrad 18, sondern ist über das Zwischenritzel 2 im Eingriff mit dem Zwischenrad 6, das,je
nachdem ob die Kronenwelle 8 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 4) oder in Richtung des Pfeiles E (Fig. 5) verdreht wird, auf
den Wochentagsring (Fig. 4) oder auf die Tagesscheibe 14 (Fig. 5)
einwirkt; das bewegliche Ritzel 2 ist, wie im vorhergehenden Falle, außer Eingriff mit dem Räderwerk 4;
c) in der Position für die Zeigerstellung 8C der Kronenwelle (Position ganz rechts in den Zeichnungen Figuren 6 und 7)
kämmt das verschiebliche Ritzel 3 wiederum nicht mit dem Aufzugsrad 18 und ist mit dem Räderwerk bzw. dem Minutenrad 4
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über das bewegliche Zwischenritzel 2 verbunden, welches letztere wiederum außer Eingriff gebracht worden ist mit
dem Zwischenrad 6.
Ein solches Uhrwerk gestattet eine direkte Korrektur der drei Parameter (Wochentag/ Datum und Uhrzeit) und ist
trotzdem von einfachem Aufbau und läßt sich leicht betätigen.
(Patentansprüche)
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Claims (3)
1. Uhrwerk mit Datumsanzeige, bei dem die Kronenwelle
in drei unterschiedliche Axialpositionen, zugeordnet dem AufzugsVorgang, dem Datumkorrekturvorgang und dem Zeigerstellvorgang,
verschieblich ist und ein Ritzel trägt, das mittels einer Klinke und eines ersten Kipphebels von der
Kronenwelle axialverschieblich ist, wobei jeder Kronenwellenposition
eine definierte Position des verschiebliehen Ritzels zugeordnet ist und in der Aufzugsposition das verschiebliche
Ritzel mit einem Aufzugsrad kämmt, in der Datumkorrekturposition in Wirkverbindung mit einem Korrekturmechanismus
steht und in der Zeigerstellposition in Wirkverbindung mit
dem Räderwerk steht, wobei das Uhrwerk ein von einem zweiten Kipphebel getragenes Zwischenritzel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Kipphebel (1) frei schwenkbar ist unter alleiniger Einwirkung eines mit einem Sperrglied (2 3)
zusammenwirkenden Positionierfortsatzes (5) an der Klinke (17), wobei der Fortsatz in Eingriff steht mit einem Kopfprofilabschnitt
(19) des zweiten Kipphebels, um diesen bei der Aufzugs- und der Datumkorrekturposition in ein- und
derselben - vorgeschobenen - Position zuhalten bzw. für die Zeigerstellung in eine zweite, - zurückgezogene - Position
zu hingen, derart, daß beim Aufzugsvorgang das verschiebliche Ritzel (3) und das Zwischenritzel (2) außer Eingriff
sind, beim Datumkorrekturvorgang das verschiebliche Ritzel und das Zwischenritzel miteinander im Eingriff stehen zur
Übertragung der Drehung der Kronenwelle (8) auf den Korrekturmachanismus
(6, 7, 9-15), und beim Zeigerstellvorgang das verschiebliche Ritzel und das Zwischenritzel miteinander
im Eingriff stehen und das Zwischenritzel außerdem mit dem
Räderwerk (4) im Eingrriff ist zur Übertragung der Kronen-
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wellendrehung auf das letztere.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrekturmechanismus derart ausgebildet ist, daß je nach
der Drehrichtung der Kronenwelle (8) in deren zweiter, der Datumkorrektur ageordneten Axialposition (8B) diese in Wirkverbindung
mit der Datumaanzeige (14) oder mit der Wahentagsanzeige (9) steht.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (23) des ersten Kipphebels (21) mittels mindestens zweier Stifte montiert ist, von denen der eine
(16) als Schwenkachse des zweiten Kipphebels dient, während der andere (22) als Anschluß für die Winkelausschläge des
zweiten Kipphebels mittels Eingriff in ein in diesem angebrachtes Langloch (2o) ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7429311A FR2283477A1 (fr) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Mouvement de montre-calendrier a dispositif correcteur du quantieme et du jour |
Publications (1)
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ID=9142616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1515147A (de) |
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EP4375763A1 (de) * | 2022-11-24 | 2024-05-29 | ETA SA Manufacture Horlogère Suisse | Uhrwerk, das einen mechanismus zur korrektur einer anzeige umfasst |
Family Cites Families (3)
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JPS4817320U (de) * | 1971-07-08 | 1973-02-27 |
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1974
- 1974-08-27 FR FR7429311A patent/FR2283477A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-08-06 CH CH1027075A patent/CH612063GA3/xx unknown
- 1975-08-08 GB GB33190/75A patent/GB1515147A/en not_active Expired
- 1975-08-09 DE DE19752535638 patent/DE2535638A1/de active Pending
- 1975-08-25 JP JP50102244A patent/JPS5177275A/ja active Pending
Also Published As
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CH612063GA3 (en) | 1979-07-13 |
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FR2283477A1 (fr) | 1976-03-26 |
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CH612063B (fr) |
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