DE69301975T2 - Elektrischer Verbinder für gedruckte Leiterplatten - Google Patents

Elektrischer Verbinder für gedruckte Leiterplatten

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Steckverbinder, der zwei zueinander beabstandete parallele Leiterplatten miteinander verbindet und insbesondere einen verbesserten elektrischen Steckverbinder, der eine eventuell vorhandene Fehlausrichtung zwischen zwei zu verbindenden Leiterplatten ausgleicht und damit gewährleistet, daß zwischen den Leiterplatten eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Verbinden von Leiterplatten gibt es eine ganze Reihe von elektrischen Steckverbindern, wobei an einer der zu verbindenden Leiterplatten eine Steckbuchse angebracht sein kann oder aber auch nicht. Die elektrischen Steckverbinder umfassen jeweils obere und untere Befestigungen für Anschlußstifte oder Wafer, die jeweils mehrere nadelförmige Anschlußstifte aufnehmen, die in gleichmäßigen Intervallen nebeneinander befestigt sind. Diese elektrische Steckverbinder sind mit Einrichtungen versehen, die eine eventuell vorhandene seitliche Fehlausrichtung zwischen den zwei Leiterplatten, sei nach es nach vorne, nach hinten, nach rechts oder nach links, ausgleichen können.
  • Die veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 63-266787 zeigt einen herkömmlichen elektrischen Steckverbinder. Der Steckverbinder umfaßt einen oberen und einen unteren Wafer, die durch gegenüberliegende Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind, sowie mehrere nadelförmige Anschlußstifte, die zwischen den gegenüberliegenden Verbindungsstäben in regelmäßigen Intervallen nebeneinander gehalten werden und sich zwischen dem oberen und dem unteren Wafer in Längsrichtung erstrecken.
  • Ein elektrischer Steckverbinder der in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 63-266787 gezeigten Art umfaßt mehrere nadelförmige Anschlußstifte mit einer vorbestimmten Länge und Verbindungsstäbe, die mit dem oberen und dem unteren Wafer einstückig verbunden sind. Es ist daher erforderlich, daß ein Satz von elektrischen Steckverbindern mit jeweils unterschiedlich langen Anschlußstiften und Verbindungsstäben verfügbar ist, um einen geeigneten Steckverbinder zum Verbinden zweier Leiterplatten auswählen zu können, deren Abstand der Länge der Anschlußstifte des ausgewählten elektrischen Steckverbinders entspricht. Bei dieser Verbindung muß für jede bestimmte Distanz, die zwei Leiterplatten voneinander getrennt sind, eine entsprechende Anzahl von Kunststoffgieß- oder -spritzformen vorbereitet werden. Dies verhindert eine Verringerung der Herstellungskosten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Steckverbinders, der es auf einfache Art und Weise ermöglicht, zwei in einem gewünschten Anstand zueinander angeordnete Leiterplatten durch Auswahl und Verwendung mehrerer nadelförmiger Anschlußstifte elektrisch miteinander zu verbinden, deren Länge gleich dem gewünschten Abstand ist. Hierdurch ist es nicht mehr erforderlich, mehrere unterschiedliche Steckverbinder vorzubereiten, die jeweils einen oberen und einen unteren Wafer umfassen, die in individuellen unterschiedlichen Abständen durch entgegengesetzt angeordnete Verbindungsstäbe einstückig verbunden sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird daher lediglich eine einzige Kunststoffgieß- und -spritzform vorbereitet, um einen oberen und einen unteren Wafer einer bestimmten Größe zu schaffen, so daß die Herstellungskosten verringert werden. Ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder ist mit einer Einrichtung versehen, die ihm eine gute mechanische Festigkeit verleiht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung geschaffen, die einen Steckverbinder umfaßt, der zwei zueinander beabstandete parallele Leiterplatten miteinander verbindet. Der Steckverbinder umfaßt zwei dielektrische Wafer, die jeweils mehrere zueinander ausrichtbare Aufnahmeöffnungen für Anschlußstifte umfassen. Einer der Wafer ist benachbart zu der einen Leiterplatte angebracht, während der zweite Wafer benachbart zu der anderen Leiterplatte angebracht ist. Der Steckverbinder umfaßt auch mehrere leitende Anschlußstifte, die jeweils von entsprechenden Öffnungen in den beiden Wafern so aufgenommen werden, daß sich die Enden der Anschlußstifte über ihren jeweiligen Wafer hinaus in die Leiterplatten erstrecken und die Wafer entlang der Anschlußstifte axial zueinander beabstandet sind. Die erfindungsgemäße Verbesserung dieses Steckverbinders umfaßt zumindest zwei Haltestäbe, die zwischen den zwei Wafern angebracht sind und jeweils in Preßpassung in Öffnungen der beiden Wafer sitzen. Die Haltestäbe sind steifer als die Anschlußstifte. Die Haltestäbe verleihen der Anordnung Festigkeit und Stabilität, so daß sich die Leiterplatten nicht über eine vorgegebene Grenze hinaus relativ zueinander bewegen können und eine Überbeanspruchung der Anschlußstifte verhindert wird. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht auch darin, daß die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte in zumindest einem Wafer größer oder gleich sind als der Querschnitt der Anschlußstifte, so daß die Anschlußstifte bei einer Relativbewegung der Leiterplatten zueinander in den Öffnungen gleiten können.
  • Es sei angenommen, daß ein erster elektrischer Steckverbinder zum Verbinden zweier zueinander beabstandeter Leiterplatten verwendet wird, die in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind, und daß man zwei andere entsprechende Leiterplatten in einem zweiten Abstand zueinander elektrisch trennen möchte. Verbindungsstäbe und Anschlußstifte, die in ihrer Länge dem zweiten Abstand entsprechen, werden ausgewählt und zur Herstellung des zweiten elektrischen Steckverbinders verwendet, wobei bei diesem die gleichen oberen und unteren Wafer wie bei dem ersten elektrischen Steckverbinder verwendet werden. Die Verbindungsstäbe können einfach an dem oberen und unteren Wafer befestigt werden. Um unterschiedliche Abstände zwischen den Leiterplatten berücksichtigen zu können, werden lediglich einige unterschiedliche Sätze von Verbindungsstäben und Anschlußstiften mit unterschiedlichen Längen benötigt, anstatt unterschiedliche Sätze von Steckverbindern, bei denen nicht nur die Verbindungsstäbe und die Anschlußstifte unterschiedliche Länge aufweisen, sonderen die auch zwei einstückig ausgebildete Wafer umfassen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte in einem der Wafer an dem dem anderen Wafer gegenüberliegenden Öffnungsende einen größeren Durchmesser auf, so daß um die Anschlußstifte ringförmige Zwischenräume gebildet werden. Diese ringförmigen Zwischenräume gleichen eine eventuell vorhandene relative positionelle Fehlausrichtung der zwei miteinander zu verbindenden Leiterplatten aus, da sie ein elastisches Verbiegen der Anschlußstifte um einen gewissen Betrag ermöglichen, ohne daß hierbei an den Stellen der Anschlußstifte hohe Spannungen auftreten, mit denen die Stifte aus den Zwischenräumen austreten, so daß gewährleistet ist, daß die zwei Leiterplatten elektrische miteinander verbunden bleiben.
  • Zur Bildung der ringförmigen Zwischenräume um die Anschlußstifte in dem einen Wafer können die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte insbesondere in Richtung auf die untere Außenfläche des oberen Wafers divergierend ausgebildet sein. Die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte umfassen daher mit anderen Worten jeweils eine sich nach oben verjüngende Wand, die jeweils eine longitudinale Öffnung mit einem sich allmählich verringernden Durchmesser bildet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele, die in den zugehörigen Figuren dargestellt sind. In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders zum Verbinden von Leiterplatten;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders mit Blick auf die rechte Seite in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
  • Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des elektrischen Steckverbinders, durch den eine obere Leiterplatte und eine untere Leiterplatte mtieinander verbunden sind,
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch den die obere und die untere Leiterplatte miteinander verbindenden elektrischen Steckverbinder entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Darstellung, die die Art und Weise veranschaulicht, in der der Steckverbinder die obere und die untere Leiterplatte miteinander verbindet, wenn diese Leiterplatten bezüglich der ausgerichteten Stellung in X-X-Richtung verschoben sind;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7, der die Art und Weise veranschaulicht, in der der elektrische Steckverbinder die obere Leiterplatte mit der unteren Leiterplatte verbindet, wenn diese Leiterplatten bezüglich der ausgerichteten Stellung in der Y-Y-Richtung verschoben sind; und
  • Fig. 9 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, der bei der Verwendung von kurzen Anschlußstiften und kurzen gegenüberliegenden Verbindungsstäben anstatt von langen Anschlußstiften und langen gegenüberliegenden Verbindungsstäben, wie in Fig. 1, entsteht.
  • Ausführliche Beschreibun von Ausführungsbeispielen
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen einen elektrischen Steckverbinder 1 mit einem oberen Wafer 2 und einem unteren Wafer 3, der von dem oberen Wafer 2 getrennt ist und parallel zu diesem angeordnet ist. Die Wafer sind aus Kunststoff gegossen oder geformt. Wie zu erkennen ist, sind zwischen dem oberen und dem unteren Wafer 2 bzw. 3 mehrere nadelförmige Anschlußstifte in gleichmäßigen Intervallen nebeneinander angeordnet.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Wafer 2 und 3 sind durch Verbindungs- oder Haltestäbe 5A und 5B miteinander verbunden. Der Durchmesser M dieser Haltestäbe ist sehr viel größer als der Durchmesser N der nadelförmigen Anschlußstifte. Durch diese größeren Durchmesser verleihen die Haltestäbe der Anordnung mehr Steifigkeit und demgemäß eine größere Widerstandskraft gegenüber einer seitlichen Bewegung der zwei Leiterplatten als die nadelförmigen Anschlußstifte. Der obere Wafer 2 umfaßt zwei Leiterplattenbefestigungsvorsprünge 7A und 7B, die an seinen gegenüberliegenden Enden integral mit dem Wafer ausgebildet sind und den oberen Wafer 2 an der benachbarten Leiterplatte 34 halten und örtlich festlegen.
  • Der obere Wafer 2 umfaßt für jeden Anschlußstift 4 eine Aufnahmeöffnung 11, die in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind. Die Anschlußstifte 4 erstrecken sich über die Öffnungen 11 hinaus, so daß sie an der Oberfläche des oberen Wafers 2 wieder austreten. Der untere Wafer 3 umfaßt entsprechend für jeden Anschlußstift 4 eine Aufnahmeöffnung 12, die ebenfalls in gleichmäßigen Intervallen angeordnet sind. Die Anschlußstifte 4 erstrecken sich durch diese Öffnungen 12 hindurch, so daß sie an der unteren Außenfläche des unteren Wafers 3 wieder austreten. Die Anschlußstifte 4 sind daher heweils in einen oberen Abschnitt 13, der sich oberhalb des oberen Wafers 2 erstreckt, einen mittleren Abschnitt 15 zwischen dem oberen und dem unteren Wafer 2 bzw. 3 und einen unteren Abschnitt 14, der sich unterhalb des unteren Wafers 3 erstreckt, unterteilt.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Aufnahmeöffnungen 11 des oberen Wafers 2 für die Anschlußstifte in Richtung auf die untere Außenfläche 8 des oberen Wafers 2 divergierend ausgebildet und weisen einen größeren Durchmesser auf, so daß um die Anschlußstifte ringförmige Zwischenräume 17 gebildet werden. Die Anschlußstiftaufnahmeöffnungen 12 des unteren Wafers 3 weisen an ihren oberen Enden ebenfalls einen größeren Durchmesser 18 auf, so daß um die Anschlußstifte 4 ringförmige Zwischenräume 19 gebildet werden. Bei dieser besonderen Ausführungsform weisen die Aufnahmeöffnungen 12 für die Anschlußstifte außerdem an ihren unteren Enden einen größeren Durchmesser 20 auf, so daß um die Anschlußstifte 4 ringförmige Zwischenräume 21 gebildet werden.
  • Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt der obere Wafer 2 zwei Blindöffnungen 22 zum Einführen der Haltestäbe, die an gegenüberliegenden Enden seiner unteren Außenfläche 8 angeordnet sind, während in dem unteren Wafer 3 entsprechende Durchgangsöffnungen 23 zum Einführen der Haltestäbe angeordnet sind. Die oberen Teile 24 der Haltestäbe 5A und 5B werden in die Blindöffnungen 22 zum Einführen der Haltestäbe des oberen Wafers 2 eingeführt, bis die Enden des oberen Abschnitts 24 den Boden der Öffnung 22 berühren. Die unteren Abschnitte 25 der Haltestäbe 5A und 5B werden in die Durchgangsöffnungen 23 des unteren Wafers 3 für die Haltestäbe eingeführt, bis sie aus dem unteren Wafer wieder austreten, so daß sich die mittleren Abschnitte 26 zwischen dem oberen und dem unteren Wafer 2 bzw. 3 befinden. Die Blindöffnungen 22 zur Einführung der Haltestäbe sind in Richtung auf die untere Außenfläche 8 des oberen Wafers 2 jeweils divergierend ausgebildet, so daß eine sich nach oben verjüngende innere Wand 27 und ein ringförmiger Zwischenraum 28 um die Haltestäbe 5A oder 5B gebildet werden. Die Durchgangsöffnungen 23 zum Einführen der Haltestäbe sind jeweils in Richtung auf die obere und auf die untere Außenfläche 9 bzw. 10 der unteren Anschlußstiftbefestigung 3 divergierend ausgebildet, so daß sich nach oben bzw. nach unten verjüngende innere Wände 30 bzw. 32 gebildet werden, durch die um die Haltestäbe 5A und 5B ringförmige Zwischenräume 30 bzw. 32 gebildet werden. In den Fig. 5 und 6 sind Rippen mit dem Bezugszeichen 33 versehen, während die obere und untere Leiterplatte mit dem Bezugszeichen 34 bzw. 35 versehen ist. Die Steckbuchse und ihre Klemmenteile sind mit dem Bezugszeichen 36 bzw. 37 versehen.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, werden die oberen Abschnitte 13 der Anschlußstifte 4, die oberhalb der oberen Außenfläche 6 des oberen Wafers 2 verlaufen, in ausgewählte Löcher der Leiterplatte 34 eingeführt, bis sie die Klemmenteile 37 der Steckbuchse 36 berühren, die an der Leiterplatte 34 angebracht ist. Die unterhalb der unteren Außenfläche 10 der unteren Anschlußstiftbefestigung 3 verlaufenden unteren Abschnitte 14 der Anschlußstifte 4 werden ebenfalls in ausgewählte Löcher in der anderen Leiterplatte 35 eingeführt, bis sie mit ausgewählten Leitern auf der Leiterplatte 35 in Kontakt treten. Die gegenüberliegenden Leiterplattenbefestigungsvorsprünge 7A und 7B des oberen Wafers 2 werden in (nicht dargestellte) entsprechende Öffnungen in der oberen Leiterplatte 14 eingeführt, während gleichzeitig die unteren Abschnitte 25 der Haltestäbe, die unterhalb des unteren Wafers 3 verlaufen, in (nicht dargestellte) entsprechende Öffnungen in der unteren Leiterplatte 35 eingeführt werden. Zwischen der oberen und der unteren Leiterplatte 34 bzw. 35 wird somit eine elektrische Verbindung hergestellt.
  • Die obere und die untere Leiterplatte können an zugehörigen Vorrichtungen angebracht werden, die sich an Stellen befinden, die zu der zuvor beschriebenen Stelle etwas beabstandet ist und beispielsweise in Richtung des Pfeils X in Fig. 5 nach links oder rechts verschoben sein kann oder in Richtung des Pfeils Y in Fig. 6 nach vorne oder hinten verschoben sein kann. In diesem Fall werden die mittleren Abschnitte 15 und 26 der Anschlußklemmen 4 und der gegenüberliegenden Haltestäbe 5A und 5B elastisch gebogen, so daß diese Stellungsabweichungen bis zu einem vorbestimmten Betrag ausgeglichen wird und die erforderliche elektrische Verbindung zwischen der oberen und der unteren Leiterplatte 34 bzw. 35 erhalten bleibt.
  • Der elektrische Steckverbinder 1 kann zum Verbinden zweier paralleler Leiterplatten verwendet werden, die in einem ersten Abstand zueinander angeordnet sind, während ein anderer entsprechender elektrischer Steckverbinder zum Verbinden zweier zusätzlicher Leiterplatten verwendet werden kann, die in einem zweiten Abstand zueinander angeordnet sind. In diesem Fall werden die Anschlußstifte 4 und die Haltestäbe 5A und 5B einfach aus den Öffnungen 11, 12 und 22, 23 des oberen bzw. unteren Wafers 2 bzw. 3 entfernt und durch Anschlußstifte 4 und Haltestäbe 5A und 5B einer geeigneten Länge P bzw. R ersetzt, um einen elektrischen Steckverbinder herzustellen, der die einen zweiten Abstand zueinander aufweisenden Leiterplatten miteinander verbindet, so wie dies in Fig. 9 zu erkennen ist. Es sei bemerkt, daß mehrere Sätze von Anschlußstiften und Haltestäben mit unterschiedlicher Länge vorbereitet werden, um unterschiedliche Abstände zwischen den Leiterplatten berücksichtigen zu können. Durch die Verwendung von Haltestäben aus Metall mit einem größeren Durchmesser wird eine relativ feste und haltbare Anordnung geschaffen.
  • Fig. 7 zeigt die Art und Weise, in der durch den elektrischen Steckverbinder 1 eine erforderliche elektrische Verbindung zwischen der oberen und der unteren Leiterplatte 34 bzw. 35 hergestellt wird, wenn die obere Leiterplatte 34 in Richtung des Pfeils X1 von der zuvor beschriebenen Stellung aus etwas nach rechts verschoben ist und wenn die untere Leiterplatte 35 in Richtung des Pfeils X2 von der zuvor beschrieben Stellung aus etwas nach links verschoben ist. Fig. 8 zeigt die Art und Weise, in der durch den elektrischen Steckverbinder 1 eine erforderliche elektrische Verbindung zwischen der oberen und unteren Leiterplatte 34 bzw. 35 hergestellt wird, wenn die obere Leiterplatte 34 von der zuvor beschriebenen Stellung aus etwas in Richtung des Pfeils Y1 nach hinten verschoben ist und wenn die untere Leiterplatte 35 von der zuvor beschriebenen Stellung etwas in Richtung des Pfeils Y2 nach vorne verschoben ist. Wie aus diesen Figuren zu erkennen ist, sind die mittleren Abschnitte 15 der Anschlußklemmen 4 und die Mittelteile oder Zwischenabschnitte 26 der Haltestäbe 5A und 5B elastisch gebogen, so daß die Verschiebung der oberen und unteren Leiterplatte 34 und 35 aus den zuvor beschriebenen Stellungen ausgeglichen wird. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, gestatten die sich verjüngenden Öffnungen 11 des oberen Wafers 2 ein elastisches Verbiegen der mittleren Abschnitte 15 der Anschlußstifte 4, ohne daß hierbei übermäßig hohe Spannungen auftreten, so daß die oberen Abschnitte 13 der Anschlußstifte 4 nach wie vor aufrecht stehen, wodurch gewährleistet ist, daß die Anschlußstifte 4 stabil in der Steckbuchse gehalten werden. Die vergrößert ausgebildeten Abschnitte 19 der Durchgangsöffnungen 12 des unteren Wafers 3 ermöglichen entsprechend ein elastisches Verbiegen der mittleren Abschnitte 15 der Anschlußstifte 4, ohne daß hierbei übermäßig hohe Spannungen auftreten. Die unteren Abschnitte 14 der Anschlußstifte 4 bleiben hierbei nach wie vor aufrecht stehen. In den Fig. 7 und 8 sind die Abweichungen in der Stellung der oberen und unteren Leiterplatte 34 bzw. 35 und die Krümmung der Anschlußstifte 4 übertrieben dargestellt. Die in die Steckbuchse 36 einzuführenden oberen Abschnitte 13 der Anschlußstifte 4 und die unteren Abschnitte 14 der Anschlußstifte 4, die in Kontakt mit ausgewählten Leitern der unteren Leiterplatte 35 gebracht werden, bleiben aufrecht stehen, so daß zwischen den beiden Leiterplatten eine exakte elektrische Verbindung hergestellt wird. Die divergierend ausgebildeten Öffnungen 28 und 30 des oberen und unteren Wafers 2 bzw. 3 ermöglichen auf ähnliche Art und Weise ein elastisches Verbiegen der gegenüberliegenden Haltestäbe 5A und 5B, so daß eventuell vorhandene Abweichungen in der Stellung ausgeglichen werden. Bei der vorliegenden besonderen Ausführungsform weisen die Haltestäbe 5A und 5B einen größeren Durchmesser auf als die Anschlußstifte 4. Die Verbindungsstäbe können jedoch auch den gleichen Durchmesser wie die Anschlußstifte aufweisen, vorausgesetzt, daß ein geeignetes Metall ausgewählt wird, das der Steckverbinderanordnung eine gute mechanische Stabilität und Festigkeit verleiht und eine ausreichend hohe Steifigkeit aufweist, um einer durch eine mögliche Verschiebung der zwei Leiterplatten verursachte seitlichen Bewegung zu widerstehen.

Claims (5)

1. Anordnung mit zwei zueinander beabstandeten, parallelen Leiterplatten (34, 35), die durch einen Steckverbinder miteinander verbunden sind, der folgende Merkmale umfaßt:
zwei dielektrische Wafer (2, 3) mit jeweils mehreren zueinander ausrichtbaren Aufnahmeöffnungen (11, 12) für Anschlußstifte, wobei der eine Wafer (2) benachbart zu der einen Leiterplatte (34) und der zweite Wafer (3) benachbart zu der anderen Leiterplatte (35) angebracht ist;
mehrere leitende Anschlußstifte (4), die von den entsprechenden Öffnungen (11, 12) der beiden Wafer so aufgenommen werden, daß sich die Enden (13, 14) der Anschlußstifte über ihren jeweiligen Wafer hinaus in die Leiterplatten (34, 35) erstrecken und die Wafer entlang der Anschlußstifte axial zueinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei Wafern zumindest zwei Haltestäbe (5A, 5B) angebracht sind, die jeweils in Preßpassung in Öffnungen (22, 23) der beiden Wafer sitzen und steifer sind als die Anschlußstifte oder Klemmen, wobei die Haltestäbe der Anordnung Steifigkeit und Stabilität verleihen, so daß sich die Leiterplatten nur innerhalb vorgegebener Grenzen relativ zueinander bewegen können und eine Überbeanspruchung der Anschlußstifte vermieden wird, und
daß die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte bei zumindest einem Wafer einen größeren Querschnitt aufweisen als die Anschlußstifte oder zumindest gleich groß sind, so daß die Anschlußstifte in den Öffnungen gleiten können, wenn sich die Leiterplatten relativ zueinander bewegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufnahmeöffnungen (11, 12) für die Anschlußstifte in zumindest einem der beiden Wafer an ihrem dem anderen Wafer gegenüberliegenden Ende jeweils einen größeren Durchmesser (16, 18) aufweisen, so daß um die Anschlußstifte (4) ringförmige Zwischenräume (17, 19) festgelegt sind, die ein Verbiegen der Anschlußstifte ermöglichen, ohne daß hierbei an den Stellen der Anschlußstifte hohe Spannungen auftreten, mit denen die Stifte aus dem einen Wafer in Richtung auf den anderen Wafer austreten.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der einer der Wafer (2) Vorsprünge (7A, 7B) zum Anbringen des Wafers (2) auf einer Leiterplatte (34) umfaßt, durch die der Wafer (2) auf der Leiterplatte (34) positioniert und gehalten wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die Öffnungen (22, 23), in denen die Haltestäbe (5a, 5b) in Preßpassung sitzen, an ihrem dem anderen Ende der Wafer gegenüberliegenden Ende einen größeren Durchmesser (27, 29, 31) aufweisen, so daß um die Haltestäbe ringförmige Zwischenräume (28, 30, 32) festgelegt sind, die ein Verbiegen der Stäbe ermöglichen, ohne daß hierbei an den Stellen der Haltestäbe hohe mechanische Spannungen auftreten, mit denen die Haltestabe aus dem einen Wafer austreten.
5. Anordnung nach Anspruch 2, bei der bei einem der Wafer (2) die Aufnahmeöffnungen für die Anschlußstifte jeweils eine von dem Zwischenraum (17) ausgehende, sich verjüngende Wand (16) umfassen, durch die jeweils eine Öffnung mit einem sich allmählich verringernden Durchmesser festgelegt ist.
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