DE10222088B4 - Hebeltyp-Verbinder - Google Patents

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Abstract

Hebel-Verbinder, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse (10), welches eine Aufnahme (11) aufweist, einen Hebel (20), welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse (10) abgestützt ist, eine sich bewegende Platte (30) zum Positionieren von ersten Kontaktelementen (12) in der Aufnahme (11), ein zweites Verbindergehäuse (40), welches wenigstens teilweise in die Aufnahme (11) einpaßbar ist, und wenigstens einen Nockenstift (41), welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (40) vorgesehen ist, wobei der Nockenstift (41) adaptiert ist, sich entlang einer Austrittsrille (14) der Aufnahme (11) zu bewegen, um mit wenigstens einer Nockenrille oder -nut (24) in Eingriff zu gelangen, welche in dem Hebel (20) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Rippe (15A, 15B; 51A, 51B), welche sich parallel zu einer Bewegungsrichtung (MD) der sich bewegenden Platte (30) erstreckt, an der Aufnahme (11) wenigstens teilweise entlang oberer und/oder unterer Ränder der Austrittsrille (14) ausgebildet ist, und wobei die Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) an der Innenfläche der Aufnahme (11) ausgebildet ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) an der sich bewegenden Platte (30) ausgebildet ist, wobei der wenigstens eine gebogene Abschnitte (36A, 36B; 52A, 52B) wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (37A, 37B; 53A, 53B) für ein wenigstens teilweises Empfangen und Aufnehmen der Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) darin umfasst, und wobei der gebogene Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) derart gebogen ist, dass er eine Vertiefung nach innen ausbildet, mit einem Querschnitt, der im wesentlichen der Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehn ist, ist aus der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung JP 11-67 337 A bekannt. Dieser Verbinder ist, wie in 9 bis 11 gezeigt, mit einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 101, welches eine Aufnahme 102 aufweist, einem Hebel 103, welcher schwenkbar an der äußeren Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 101 abgestützt bzw. getragen ist, einer sich bewegenden Platte 104 zum Positionieren von Vater- bzw. Stecker-Kontaktelementen in der Aufnahme 102 durch ein Durchdringen, und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 105 versehen, welches in die Aufnahme 102 einpaßbar ist. Wenn der Hebel 103 verschwenkt wird, wobei Nockenstifte bzw. -zapfen 106 des Buchsen-Verbindergehäuses 105 geringfügig in die Aufnahme 102 eingepaßt sind und Nockenstifte 108 an einer umgebenden Wand 107 der sich bewegenden Platte 104, welche in der Aufnahme 102 aufgenommen ist, mit Nockenrillen 109 des Hebels 103 in Eingriff gelangen, wird das Buchsen-Verbindergehäuse 105 mit dem Stecker-Verbindergehäuse 101 verbunden, während es gemeinsam mit der sich bewegenden Platte 104 als eine einzige Einheit bewegt wird.
  • In dem obigen Hebeltyp-Verbinder sind, da der Nockenstift 106 des Buchsen-Verbindergehäuses 105 und der Nockenstift 108 der sich bewegenden Platte 104 in Eingriff mit der entsprechenden Nockenrille 109 stehen bzw. gelangen, während sie in einen einzigen Nockenmitnehmer 110 vereinigt werden, Kerben 111 zum Erlauben des Durchtritts der Nockenstifte 106 des Buchsen-Verbindergehäuses 105 in der umgebenden Wand 107 der sich bewegenden Platte 104 ausgebildet. Die umgebende Wand 107 der sich bewegenden Platte 104 ist teilweise durch diese Kerben 111 zweigeteilt, wobei dies in einer reduzierten Festigkeit resultieren kann. Darüber hinaus ist die Aufnahme 102 mit Austrittsrillen 112 versehen, um den Durchtritt der Nockenmitnehmer 110 (zwei Nockenstifte 106, 108) zu erlauben. Die Aufnahme 102 ist auch durch diese Austrittsrillen 112 zweigeteilt, wobei dies in einer reduzierten Festigkeit resultieren kann.
  • US-A-5 269 696 offenbart eine Verbinderbaugruppe mit einer Schutzplatte, die durch eine Schwenkdrehung eines Hebels eines Hebelverbinders bewegbar ist.
  • US-A-6 095 833 offenbart einen Hebelverbinder mit einer sich bewegenden Stützplatte zum Verhindern des Verbiegens von Kontaktelementen eines Steckergehäuses.
  • US 6 422 881 B1 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einem Klingenstabilisator zum Verhindern einer Fehlausrichtung und des Eindringens von Fremdstoffen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Hebel-Verbinders mit einer sich bewegenden Platte, der trotz geringen Abmessungen eine verbesserte Festigkeit und Stabilität aufweist. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Hebel-Verbinder gelöst, welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein Hebel-Verbinder:
    ein erstes Verbindergehäuse, welches eine Aufnahme aufweist,
    einen Hebel, welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse abgestützt ist,
    eine sich bewegende Platte zum Positionieren von Kontaktelementen in der Aufnahme,
    ein zweites Verbindergehäuse, welches wenigstens teilweise in die Aufnahme einpaßbar ist, und
    wenigstens einen Nockenstift, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, wobei der Nockenstift adaptiert ist, sich entlang einer Austrittsrille der Aufnahme zu bewegen, um mit wenigstens einer Nockenrille bzw. -nut in Eingriff zu gelangen, welche in dem Hebel ausgebildet ist,
    wobei wenigstens eine Rippe, welche sich parallel zu einer Bewegungsrichtung der sich bewegenden Platte erstreckt, an der Aufnahme wenigstens teilweise entlang oberer und/oder unterer Ränder der Austrittsrille ausgebildet ist, und
    wenigstens ein gebogener Abschnitt bzw. Bereich an der sich bewegenden Platte zum Aufnehmen der Rippe ausgebildet ist, welcher eine Vertiefung mit einem Querschnitt im wesentlichen entsprechend der Rippe aufweist.
  • Aufgrund des Vorsehens der Rippe ist die Festigkeit des ersten Verbindergehäuses nicht durch die Austrittsrille gefährdet, welche sich vorzugsweise in der Bewegungs-(Einführ- bzw. Einsetz-)richtung der sich bewegenden Platte erstreckt. Die Nockenstiftmittel können einen oder mehrere Nockenstift(e) bzw. -zapfen umfassen, um einen Nockenmitnehmer zu bilden, welcher mit der Nockenrille des Hebels in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein weiterer Nockenstift an der sich bewegenden Platte vorgesehen, der adaptiert ist, sich entlang der Austrittsrille der Aufnahme zu bewegen, um mit der Nockenrille des Hebels in Eingriff zu gelangen.
  • Vorzugsweise ist die Rippe an der inneren Oberfläche der Aufnahme ausgebildet und der gebogene Abschnitt weist einen Querschnitt auf, welcher nach innen abgesetzt bzw. vertieft ist. Der Querschnitt wird in einer Ebene genommen, welche die Bewegungsrichtung im wesentlichen unter rechten Winkeln schneidet. Vorzugsweise weist der nach innen gebogene Querschnitt des gebogenen Abschnitts eine U-Form auf, so daß eine Vertiefung zum Empfangen und Aufnehmen der Rippe ausgebildet ist. Wenn eine Rippe, welche einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Querschnitt aufweist, ausgewählt wird, ist der Querschnitt des gebogenen Abschnitts, insbesondere der Querschnitt des aufnehmenden Abschnitts bzw. Aufnahmeabschnitts, welcher durch die Vertiefung des gebogenen Abschnitts gebildet wird, vorzugsweise auch rechteckig bzw. rechtwinkelig, um im wesentlichen der Rippe zu entsprechen.
  • Vorzugsweise ist der gebogene Abschnitt an einer umgebenden Wand der sich bewegenden Platte ausgebildet. Vorzugsweise ragt die umgebende Wand in der Umgebungsrichtung von der sich bewegenden Platte vor, welche Positionierlöcher zum Positionieren von. Kontaktelementen aufweist.
  • Weiters bevorzugt umfassen die Nockenstifte wenigstens einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, um mit wenigstens einem Nockenstift bzw. -zapfen vereinigbar zu sein, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse ausgebildet ist, um einen Nockenmitnehmer auszubilden, welcher mit der Nockenrille des Hebels in Eingriff bringbar ist. Bevorzugt wird bei einem Verbinden des ersten und zweiten Verbindergehäuses der Nockenstift des zweiten Verbindergehäuses zuerst mit dem Nockenstift der sich bewegenden Platte vereinigt, um den Nockenmitnehmer auszubilden, welcher mit der Nockenrille des Hebels in Eingriff bringbar ist. Bei einem Verschwenken des Hebels werden das zweite Verbindergehäuse und die sich bewegende Platte vorzugsweise gemeinsam als eine einzige Einheit in der Richtung des ersten Verbindergehäuses, d. h. in der Bewegungsrichtung, bewegt, so daß die Kontaktelemente mit entsprechenden Kontaktelementen des zweiten Verbindergehäuses verbunden werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die sich bewegende Platte wenigstens eine Kerbe zum Aufnehmen der Nockenstifte auf und der gebogene Abschnitt ist wenigstens teilweise entlang oder nahe der Kerbe ausgebildet. Derart kann, da der gebogene Abschnitt, welcher sich im wesentlichen entlang oder nahe der Kerbe erstreckt, an der sich bewegenden Platte ausgebildet ist, eine Reduktion in der Festigkeit der sich bewegenden Platte, welche aus der Bildung der Kerbe resultiert, vermieden werden. Die Kerbe ist vorzugsweise an einer umgebenden Wand der sich bewegenden Platte ausgebildet und erstreckt sich im wesentlichen in der Bewegungsrichtung.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt ein Hebel-Verbinder:
    ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse, welches eine Aufnahme aufweist,
    einen Hebel, welcher schwenkbar an der äußeren Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses abgestützt ist,
    eine sich bewegende Platte zum Positionieren von Vater- bzw. Stecker-Kontakelementen in der Aufnahme,
    ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welches in die Aufnahme einpaßbar ist, und
    ein Nockenstift bzw. -zapfen einer umgebenden Wand der sich bewegenden Platte, welcher mit einem Nockenstift des Buchsen-Verbindergehäuses vereinigt ist, welches eine Kerbe passiert hat, welche in der umgebenden Wand ausgebildet ist, um einen Nockenmitnehmer auszubilden, und wobei das Buchsen-Verbindergehäuse gemeinsam mit der sich bewegenden Platte als eine einzige Einheit bewegt und mit dem Stecker-Verbindergehäuse durch ein Verschwenken des Hebels verbunden wird, wobei der Nockenmitnehmer, welcher eine Austrittsrille der Aufnahme passiert hat, mit einer Nockenrille in Eingriff gelangt, welche in dem Hebel ausgebildet ist,
    wobei eine Rippe, welche sich parallel zu einer Bewegungsrichtung der sich bewegenden Platte erstreckt, an der inneren Oberfläche der Aufnahme entlang der Austrittsrille ausgebildet ist, und ein gebogener Abschnitt bzw. Bereich, welcher sich entlang der Rippe erstreckt und einen Querschnitt aufweist, welcher gebogen ist, um nach innen vertieft bzw. abgesetzt zu sein, um der Rippe zu entsprechen, an der umgebenden Wand der sich bewegenden Platte entlang der Kerbe ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform
    sind eine Vielzahl von Rippen und eine Vielzahl von gebogenen Abschnitten ausgebildet,
    ist wenigstens eine der Rippen eingestellt, um einen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich von Querschnitten der anderen Rippen der Vielzahl der Rippen unterscheidet,
    umfassen die gebogenen Abschnitte aufnehmende Abschnitte bzw. Aufnahmeabschnitte für ein wenigstens teilweises Empfangen und Aufnehmen der Rippen darin, und
    ist wenigstens einer der aufnehmenden Abschnitte eingestellt, um einen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich von Querschnitten der anderen aufnehmenden Abschnitte unterscheidet,
    ist der Querschnitt des wenigstens einen aufnehmenden Abschnitts eingestellt, um im wesentlichen dem Querschnitt der wenigstens einen Rippe für ein wenigstens teilweises Empfangen und Aufnehmen der wenigstens einen Rippe dann zu entsprechen, und
    sind die Querschnitte der anderen der aufnehmenden Abschnitte eingestellt, um sich von dem Querschnitt der wenigstens einen Rippe zu unterscheiden, um ein Empfangen und Aufnehmen der wenigstens einen Rippe darin zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist wenigstens einer der Dicke der Rippen und des vorragenden Abstands davon von der inneren Oberfläche der Aufnahme eingestellt, um sich unter der Vielzahl von Rippen zu unterscheiden, und
    sind die Breite und Tiefe der aufnehmenden Abschnitte individuell für die entsprechenden aufnehmenden Abschnitte so eingestellt, um im wesentlichen der Dicke und dem vorragenden Abstand der Rippen zu entsprechen, welche in den aufnehmenden Abschnitten aufzunehmen sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform:
    sind eine Vielzahl von Rippen und eine Vielzahl von gebogenen Abschnitten ausgebildet,
    ist wenigstens einer der Dicke der Rippen und des vorragenden Abstands davon von der inneren Oberfläche der Aufnahme eingestellt, um sich unter der Vielzahl von Rippen zu unterscheiden, und
    sind die Breite und Tiefe der aufnehmenden Abschnitte der gebogenen Abschnitte, wo die Rippen aufgenommen werden können, einzeln bzw. individuell für die entsprechenden aufnehmenden Abschnitte eingestellt, um der Dicke und dem vorragenden Abstand der Rippen zu entsprechen, welche in den aufnehmenden Abschnitten aufzunehmen sind.
  • Derart kann die sich bewegende Platte in der Aufnahme montiert bzw. angeordnet werden, wenn sie ordnungsgemäß relativ zu der Aufnahme orientiert ist, da alle Rippen in den bestimmten, aufnehmenden Abschnitten aufgenommen sind. Andererseits treffen, wenn die sich bewegende Platte nicht ordnungsgemäß orientiert ist, einige der Rippen auf die gebogenen Abschnitte bzw. stoßen mit diesen zusammen und können nicht in den aufnehmenden Abschnitten aufgenommen werden. Derart kann die sich bewegende Platte nicht in der Aufnahme montiert werden. Auf diese Weise werden die Rippen und die gebogenen Abschnitt verwendet, um zu verhindern, daß die sich bewegende Platte in der Aufnahme montiert wird, während sie nicht ordnungsgemäß bzw. falsch orientiert ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Verbindergehäuse ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse, sind die Kontaktelemente Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke und ist das zweite Verbindergehäuse ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse und ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse in einer ersten Ausführungsform getrennt sind,
  • ist 2 eine perspektivische Ansicht des Stecker-Verbindergehäuses,
  • ist 3 eine perspektivische Ansicht einer sich bewegenden Platte,
  • ist 4 eine perspektivische Ansicht eines Hebels,
  • ist 5 eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die sich bewegende Platte und der Hebel in dem Stecker-Verbindergehäuse zusammengebaut sind,
  • ist 6 ein Querschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die sich bewegende Platte und der Hebel in dem Stecker-Verbindergehäuse zusammengebaut sind,
  • ist 7 eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo Nockenstifte bzw. -zapfen der sich bewegenden Platte und des Buchsen-Verbindergehäuses vereinigt sind,
  • ist 8 eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine sich bewegende Platte und ein Hebel in einem Stecker-Verbindergehäuse in einer zweiten Ausführungsform zusammengebaut sind,
  • ist 9 eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine sich bewegende Platte von einem Stecker-Verbindergehäuse in einem Verbinder gemäß dem Stand der Technik gelöst ist,
  • ist 10 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein Buchsen-Verbindergehäuse von dem Stecker-Verbindergehäuse in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik gelöst ist, und
  • ist 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, in welchem Nockenstifte des Stecker-Verbindergehäuses und der sich bewegenden Platte in dem Verbinder gemäß dem Stand der Technik vereinigt sind.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem ersten Verbindergehäuse 10, einem Hebel 20, einer sich bewegenden bzw. beweglichen Platte 30 und einem zweiten Verbindergehäuse 40 versehen. In dieser Ausführungsform ist beispielsweise das erste Verbindergehäuse 10 ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 und das zweite Verbindergehäuse ist ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 40.
  • Wie beispielsweise in 2 gezeigt, beinhaltet das Stecker-Verbindergehäuse 10 eine Aufnahme 11 in der Form eines im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorne vorragt, und aufzunehmende bzw. Vater-Fortsätze bzw. -Flachstecker 12, welche Kontaktelemente sind, sind in der Aufnahme 11 aufgenommen. Vorzugsweise ragt ein Paar von Wellen- bzw. Schaftabschnitten 13 von der linken und rechten, äußeren Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 vor, und die Aufnahme 11 ist mit einem Paar von linken und rechten Austrittsrillen 14 ausgebildet, welche sich linear in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der Aufnahme 11 zu den entsprechenden Wellenabschnitten 13 erstrecken. Die Austrittsrillen 14 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einer Verbindungs- oder Bewegungsrichtung der zwei Verbindergehäuse 10, 40 und sind ausgebildet, um zu erlauben, daß Nockenmitnehmer bzw. -folger bzw. -stößel 42 von der inneren Seite der Aufnahme 11 zu der äußeren Seite davon vorragen. Die Verbindungs- oder Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil MD in 1 illustriert und entspricht im wesentlichen der Richtung, in welcher die Vater-Flachstecker 12 von dem Stecker-Anschlußgehäuse 10 vorragen.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Hebel 20, welcher vorzugsweise aus einem betätigbaren Abschnitt bzw. Bereich 21 und einem Paar von plattenförmigen Armabschnitten 22 besteht, welche sich von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitts 21 erstrecken, so abgestützt bzw. getragen, um zwischen einer Warte- bzw. Standby-Position und einer Verbindungsposition durch ein Eingreifen von Lagerlöchern 23, welche in den Armabschnitten 22 ausgebildet sind, in die Wellenabschnitte 13 verschwenkbar zu sein. Nockenrillen 24 sind vorzugsweise in den inneren Oberflächen der Armabschnitte 22 ausgebildet und die Eintritte der Nockenrillen 24 sind nach vorne offen, um das Einführen bzw. Einsetzen der Nockenmitnehmer 42 zu erlauben, wenn der Hebel 20 an der Warteposition angeordnet ist, welche in 1 gezeigt ist.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 dient die sich bewegende Platte 30 zum Positionieren der Vater-Flachstecker 12 (Kontaktelemente) in der Aufnahme 11, indem bewirkt wird, daß die Vater-Flachstecker 12 durch Positionierlöcher 31 hindurchtreten. Die sich bewegende Platte 30 ist vorzugsweise mit einer umgebenden Wand 32, vorzugsweise um den gesamten Umfang davon, ausgebildet und ist vorwärts und rückwärts, d. h. parallel zu der Verbindungs- oder Bewegungsrichtung der Verbindergehäuse 10, 40 bewegbar, während die umgebende Wand 32 in gleitendem Kontakt mit der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 gehalten wird. Ein Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen 33 ragt vorzugsweise von der äußeren Oberfläche der umgebenden Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 vor. Vorzugsweise weist jeder Nockenstift 33 eine eingreifende bzw. Eingriffsvertiefung 34 auf, welche nach vorne offen ist, und ein entsprechender Nockenstift 41 des Buchsen-Verbindergehäuses 40 ist in die Eingriffsvertiefung 34 einpaßbar. Darüber hinaus ist die umgebende Wand 32 vorzugsweise mit einem Paar von linken und rechten Kerben 35 ausgebildet, welche ausgebildet sind, um sich von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante der umgebenden Wand 32 zu den entsprechenden Nockenstiften 33 zu erstrecken und um im wesentlichen den Austrittsrillen 14 der Aufnahme 11 zu entsprechen. Derart erstrecken sich die Kerben vorzugsweise im wesentlichen in der Bewegungsrichtung MD. Diese Kerben 35 sind ausgebildet, um den Nockenstiften 41 des Buchsen-Verbindergehäuses 40 zu erlauben, von der inneren Oberfläche der umgebenden Wand 32 zu der äußeren Seite davon vorzuragen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Buchsen-Verbindergehäuse 40 adaptiert, um Buchsen- bzw. Mutter-Kontaktelemente (nicht gezeigt) im Inneren aufzunehmen, und ist insbesondere mit einem Paar von Nockenstiften bzw. -zapfen 41 ausgebildet, welche insbesondere von der linken und rechten äußeren Oberfläche davon vorragen. Ein vorderer Endabschnitt des Buchsen-Verbindergehäuses 40 ist wenigstens teilweise in einen Raum innerhalb der umgebenden Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 einpaßbar.
  • Bei einem Verbinden der zwei Verbindergehäuse 10, 40 wird die sich bewegende Platte 30 vorher an einer vorderen Endposition im Inneren der Aufnahme 11 angeordnet, um die vorderen Enden der Vater-Flachstecker 12 (siehe 1 und 6) zu positionieren. In diesem Zustand sind die Austrittsrillen 14 der Aufnahme 11 und die Kerben 35 der sich bewegenden Platte 30 ausgerichtet bzw. fluchten miteinander. Darüber hinaus wird der Hebel 20 an der Warte- bzw. Standby-Position gehalten, um zu bewirken, daß die Eintritte der Nockenrillen 24 nach vorne offen sind und diese mit den Austrittsrillen 14 und den Kerben 35 ausgerichtet sind.
  • Wenn das Buchsen-Verbindergehäuse 40 in den Raum im Inneren der umgebenden Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 in diesem Zustand eingepaßt wird, passieren die Nockenstifte 41 des Buchsen-Verbindergehäuses 40 entlang der Austrittsrillen 14 und der Kerben 35, um in die Eingriffsvertiefungen 34 der Nockenstifte 33 der sich bewegenden Platte 30 eingepaßt zu werden. Als ein Resultat werden die Nockenstifte 33, 41 in die Nockenmitnehmer bzw. -folgeeinrichtungen 42 vereinigt, welche in die Eintritte der Nockenrillen 24 des Hebels 20 eintreten.
  • Wenn der Hebel 20 in diesem Zustand verschwenkt wird, können die zwei Verbindergehäuse 10, 40 sanft durch die Nockenwirkung der Nockenmitnehmer 42 und der Nockenrillen 24 verbunden werden, selbst wenn eine geringe Betätigungskraft auf den Hebel 20 ausgeübt wird. Zu diesem Zeitpunkt werden das Buchsen-Verbindergehäuse 40 und die sich bewegende Platte 30 gemeinsam als eine Einheit bewegt.
  • Wie oben beschrieben, ist, da die Nockenmitnehmer 42, welche durch ein Vereinigen der Nockenstifte 41 des Buchsen-Verbindergehäuses 40 mit den Nockenstiften 33 der sich bewegenden Platte 30 ausgebildet sind, in Eingriff mit den Nockenrillen 24 in dem Hebeltyp-Verbinder gemäß dieser Ausführungsform gebracht werden, die umgebende Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 mit dem Paar von linken und rechten Kerben 35 ausgebildet, um den Durchtritt der Nockenstifte 41 des Buchsen-Verbindergehäuses 40 zu erlauben. Der vordere Endabschnitt der umgebenden Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 ist durch die Kerben 35 zweigeteilt, wobei dies in einer reduzierten Festigkeit resultieren kann. Darüber hinaus ist die Aufnahme 11 mit einem Paar von linken und rechten Austrittsrillen 40 ausgebildet, um den Durchtritt der Nockenmitnehmer 42 (zwei Nockenstifte 33, 41) zu erlauben. Eine im wesentlichen vordere Hälfte der Aufnahme 11 ist durch die Austrittsrillen 14 zweigeteilt, wobei dies in einer reduzierten Festigkeit resultieren kann.
  • Dementsprechend wird die folgende Maßnahme ergriffen, um eine Reduktion in der Festigkeit der Aufnahme 11 und zusätzlich der umgebenden Wand 32 zu verhindern bzw. zu vermeiden.
  • Rippen 15A, 15B, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (d. h. im wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung MD der sich bewegenden Platte 30) insbesondere entlang oder nahe den oberen und unteren Rändern bzw. Kanten der entsprechenden Austrittsrillen 14 erstrecken, werden vorzugsweise an der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 ausgebildet. Diese Rippen 15A, 15B sind vorzugsweise in einem Bereich ausgebildet, welcher sich im wesentlichen von einer Position nahe dem vorderen Ende der Aufnahme 11 zu dem rückwärtigen Ende der Aufnahme 11 erstreckt. Die Dicke der Rippen 15A, welche sich entlang der oberen Ränder bzw. Kanten der Austrittsrillen 14 erstrecken, ist vorzugsweise größer eingestellt als diejenige der Rippen 15B, welche sich vorzugsweise entlang oder nahe den unteren Rändern bzw. Kanten davon erstrecken. Es sollte festgehalten werden, daß die oberen und unteren Rippen 15A, 15B vorzugsweise um denselben Abstand von der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 vorragen.
  • Weiters bevorzugt ist die umgebende Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 mit gebogenen Abschnitten bzw. Bereichen 36A, 36B ausgebildet, welche sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen entsprechend der Bewegungsrichtung MD erstrecken. Wenn sich der Hebeltyp-Verbinder in seinem gekoppelten oder verbundenen Zustand befindet, entspricht die Längsrichtung der gebogenen Abschnitte der Längsrichtung der Rippen 15A, 15B, welche im wesentlichen der Bewegungsrichtung MD entspricht. Die gebogenen Abschnitte 36A, 36B weisen vorzugsweise einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, welcher nach innen vertieft bzw. abgesetzt ist, um im wesentlichen den Rippen 15A, 15B zu entsprechen. Vorzugsweise erstrecken sich die gebogenen Abschnitte 36A, 36B entlang der oberen und unteren Ränder der entsprechenden Kerben 35, vorzugsweise über die gesamten Länge der umgebenden Wand 32 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (Richtung MD) (um in der vorderen und rückwärtigen Endoberfläche der umgebenden Wand 32 offen zu sein), und rillenförmige Abschnitte, welche vorzugsweise zu der Außenseite der umgebenden Wand 32 gerichtet sind, dienen als aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte 37A, 37B, in welche die Rippen 15A, 15B wenigstens teilweise einpaßbar sind. Die Höhen dieser aufnehmenden Abschnitte 37A, 37B sind vorzugsweise geringfügig größer als die Dicken der entsprechenden Rippen 15A, 15B, welche in die aufnehmende Abschnitte 37A, 37B einzupassen sind. Mit anderen Worten ist die Höhe der aufnehmenden Abschnitte 37A, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe dem oberen Rand der Kerben 35 erstrecken, geringfügig größer als diejenige der aufnehmenden Abschnitte 37B, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den unteren Rändern der Kerben 35 erstrecken. Die Tiefe der aufnehmenden Abschnitte 37A, 37B, d. h. eine Abmessung zwischen der äußeren Oberfläche der umgebenden Wand 32 und den rückwärtigen Endoberflächen der aufnehmenden Abschnitte 37A, 37B, ist vorzugsweise geringfügig größer als der vorragende Abstand der Rippen 15A, 15B von der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 eingestellt, und alle aufnehmenden Abschnitte 37A, 37B weisen vorzugsweise dieselbe Tiefe auf.
  • Da die Aufnahme 11 mit den Rippen 15A, 15B ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den Austrittsrillen 14 in dieser Ausführungsform erstrecken, wie oben beschrieben, kann eine Reduktion in der Festigkeit bzw. Stärke der Aufnahme 11, welche aus der Bildung der Austrittsrillen 14 resultiert, vermieden werden. Darüber hinaus kann, da die umgebende Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 mit den gebogenen Abschnitten 36A, 36B ausgebildet ist, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den Kerben 35 erstrecken, eine Reduktion in der Stärke bzw. Festigkeit der umgebenden Wand 32, welche aus der Bildung der Kerben 35 resultiert, vermieden werden. Dies verhindert, daß die Aufnahme 11 und die umgebende Wand 32 deformiert werden, um abgelenkt bzw. gebogen zu werden, und stark aneinander abgenützt werden. Daraus resultierend kann ein Hindernis gegenüber einer sanften bzw. glatten Verbindung der zwei Verbindergehäuse 10, 40 vermieden werden.
  • Wenn die sich bewegende Platte 30 ordnungsgemäß relativ zu der Aufnahme 11 bei einem Montieren der sich bewegenden Platte 30 in die Aufnahme 11 orientiert ist, können alle Rippen 15A, 15B in den bestimmten, aufnehmenden Abschnitten 37A, 37B (ordnungsgemäße Kombinationen) aufgenommen werden, und es kann daher die sich bewegende Platte 30 in der Aufnahme 11 montiert werden. Andererseits können, wenn die sich bewegende Platte 30 nicht ordnungsgemäß orientiert ist, indem sie mit der Oberseite nach unten gehalten wird, die dickeren, oberen Rippen 15A nicht in den kürzeren, aufnehmenden Abschnitten 37B aufgenommen werden, indem sie gegen die vorderen Enden der unteren, gebogenen Abschnitte 36B anschlagen, welche den aufnehmenden Abschnitten 37B entsprechen, welche die geringere Höhe aufweisen. Derart kann die sich bewegende Platte 30 nicht in der Aufnahme 11 montiert werden. Auf diese Weise werden die Rippen 15A, 15B und die gebogenen Abschnitte 36A, 36B verwendet, um in dieser Ausführungsform zu verhindern, daß die sich bewegende Platte 30 in der Aufnahme 11 montiert wird, wenn sie nicht ordnungsgemäß bzw. falsch orientiert ist. Daher können die Formen der Aufnahme 11 und der sich bewegenden Platte 30 im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, worin Mittel für ein Verhindern der Montage der nicht ordnungsgemäß orientierten, sich bewegenden Platte 30 getrennt von den Rippen 15A, 15B und den gebogenen Abschnitten 36A, 36B ausgebildet sind.
  • Zusammenfassend sind, um eine Reduktion in den Festigkeiten einer umgebenden Wand der sich bewegenden Platte 30 und der Aufnahme 11 zu vermeiden bzw. zu verhindern, Rippen 15A, 15B, welche sich im wesentlichen parallel zu einer Bewegungsrichtung MD der sich bewegenden Platte 30 erstrecken, entlang von Austrittsrillen 14 an der inneren Oberfläche einer Aufnahme 11 ausgebildet. Eine umgebende Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 kann im wesentlichen entlang von Kerben 35 mit gebogenen Abschnitten 36A, 36B ausgebildet sein, welche sich in einem gekoppelten oder verbundenen Zustand des Verbinders wenigstens teilweise entlang der Rippen 15A, 15B erstrecken und einen Querschnitt aufweisen, welcher gebogen ist, um nach innen vertieft bzw. abgesetzt zu sein. Die Festigkeit der Aufnahme 11 wird gesichert, da die Rippen 15A, 15B wenigstens teilweise im wesentlichen entlang oder nahe den Austrittsrillen 14 der Aufnahme 11 ausgebildet sind, während die Festigkeit der umgebenden Wand 32 gesichert ist, da die gebogenen Abschnitte 36A, 36B wenigstens teilweise im wesentlichen entlang oder nahe der Kerben 35 an der umgebenden Wand 32 der sich bewegenden Platte 30 ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen die Mittel zum Verhindern der
  • Montage der nicht ordnungsgemäß orientierten, sich bewegenden Platte 30 in der Aufnahme 11 eine Konstruktion auf, welche sich von derjenigen der ersten Ausführungsform unterscheidet. Da die andere Konstruktion dieselbe ist wie in der ersten Ausführungsform, wird keine Beschreibung für ihre Struktur, ihre Funktionen und Effekte durch ein Identifizieren derselben mit denselben Bezugszeichen gegeben.
  • Wie in 8 gezeigt, ist in der zweiten Ausführungsform der vorragende Abstand von Rippen 51A, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den oberen Rändern bzw. Kanten der Austrittsrillen 14 erstrecken, beispielsweise größer als derjenige von Rippen 51B eingestellt, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den unteren Rändern bzw. Kanten davon erstrecken, und die oberen und unteren Rippen 51A, 51B weisen im wesentlichen dieselbe Dicke auf. Darüber hinaus ist die Tiefe (Dimension bzw. Abmessung zwischen der äußeren Oberfläche der umgebenden Wand 32 und den rückwärtigen Endoberflächen der aufnehmenden Abschnitte 53A, 53B) von aufnehmenden Abschnitten 53A von gebogenen Abschnitten 52A, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den oberen Rändern der Kerben 35 erstrecken, größer als diejenige von aufnehmenden Abschnitten bzw. Aufnahmeabschnitten 53B eingestellt, welche sich im wesentlichen entlang oder nahe den unteren Rändern der Kerben 35 erstrecken, und alle aufnehmenden Abschnitte 53A, 53B weisen im wesentlichen dieselbe Höhe auf.
  • Wenn ein Versuch gemacht wird, die nicht ordnungsgemäß orientierte, sich bewegende Platte 30, welche mit der Oberseite nach unten gehalten wird, in der Aufnahme 11 zu montieren, können die oberen Rippen 51A, welche den größeren, vorragenden Abstand von der inneren Oberfläche der Aufnahme 11 aufweisen, nicht in den aufnehmenden Abschnitten 53B aufgenommen werden, indem sie gegen die vorderen Enden der unteren, gebogenen Enden 52B entsprechend den aufnehmenden Abschnitten 53B anschlagen, welche die geringere Tiefe aufweisen. Derart kann die sich bewegende Platte 30 nicht in der Aufnahme 11 montiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt.
    • (1) Während die Rippen einen ”I-förmigen” Querschnitt in den vorangehenden Ausführungsformen aufweisen, können sie einen anderen Querschnitt, wie beispielsweise einen ”L-förmigen” Querschnitt, gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen.
    • (2) Während ein irrtümliches Montieren der sich bewegenden Platte beispielsweise durch ein Ändern der Dicke oder des vorragenden Abstands der Rippen und ein Ändern der Dicke oder Tiefe der Vertiefungen der gebogenen Abschnitte in den vorangehenden Ausführungsformen verhindert wird, muß eine ein irrtümliches Montieren verhindernde Funktion nicht durch ein Einstellen bzw. Festlegen der Dicke und des vorragenden Abschnitts der Rippe auf dieselben Werte gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt werden.
    • (3) Während entweder nur die Dicke oder der vorragende Abstand der Rippen als ein Mittel zum Verhindern eines irrtümlichen bzw. fehlerhaften Montierens der sich bewegenden Platte in den vorangehenden Ausführungsformen geändert wird, kann das irrtümliche Montieren durch ein Ändern sowohl der Dicke als auch des vorragenden Abstands der Rippen verhindert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (erstes Verbindergehäuse)
    11
    Aufnahme
    14
    Austrittsrille bzw. -nut
    15A, 15B
    Rippe
    20
    Hebel
    24
    Nockenrille bzw. -nut
    30
    sich bewegende Platte
    32
    umgebende Wand
    33
    Nockenstift bzw. -zapfen der Basisplatten (Nockenstiftmittel)
    35
    Kerbe
    36A, 36B
    gebogener Abschnitt bzw. Bereich
    37A, 37B
    aufnehmender Abschnitt bzw. Aufnahmeabschnitt
    40
    Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (zweites Verbindergehäuse)
    41
    Nockenstift des (zweiten) Buchsen-Verbindergehäuses (Nockenstiftmittel)
    42
    Nockenmitnehmer
    51A, 51B
    Rippe
    52A, 52B
    gebogener Abschnitt
    53A, 53B
    aufnehmender Abschnitt bzw. Aufnahmeabschnitt
    MD
    Bewegungsrichtung der sich bewegenden Platte beim Verschwenken des Hebels

Claims (9)

  1. Hebel-Verbinder, umfassend: ein erstes Verbindergehäuse (10), welches eine Aufnahme (11) aufweist, einen Hebel (20), welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse (10) abgestützt ist, eine sich bewegende Platte (30) zum Positionieren von ersten Kontaktelementen (12) in der Aufnahme (11), ein zweites Verbindergehäuse (40), welches wenigstens teilweise in die Aufnahme (11) einpaßbar ist, und wenigstens einen Nockenstift (41), welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (40) vorgesehen ist, wobei der Nockenstift (41) adaptiert ist, sich entlang einer Austrittsrille (14) der Aufnahme (11) zu bewegen, um mit wenigstens einer Nockenrille oder -nut (24) in Eingriff zu gelangen, welche in dem Hebel (20) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Rippe (15A, 15B; 51A, 51B), welche sich parallel zu einer Bewegungsrichtung (MD) der sich bewegenden Platte (30) erstreckt, an der Aufnahme (11) wenigstens teilweise entlang oberer und/oder unterer Ränder der Austrittsrille (14) ausgebildet ist, und wobei die Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) an der Innenfläche der Aufnahme (11) ausgebildet ist, wobei wenigstens ein gebogener Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) an der sich bewegenden Platte (30) ausgebildet ist, wobei der wenigstens eine gebogene Abschnitte (36A, 36B; 52A, 52B) wenigstens einen Aufnahmeabschnitt (37A, 37B; 53A, 53B) für ein wenigstens teilweises Empfangen und Aufnehmen der Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) darin umfasst, und wobei der gebogene Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) derart gebogen ist, dass er eine Vertiefung nach innen ausbildet, mit einem Querschnitt, der im wesentlichen der Rippe (15A, 15B; 51A, 51B) entspricht.
  2. Hebel-Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein weiterer Nockenstift (33) an der sich bewegenden Platte (30) vorgesehen ist.
  3. Hebel-Verbinder nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der gebogene Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) an einer umgebenden Wand (32) der sich bewegenden Platte (30) ausgebildet ist.
  4. Hebel-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Nockenstift (33), welcher an der sich bewegenden Platte (30) ausgebildet ist, mit dem Nockenstift (41) vereinigbar ist, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (40) ausgebildet ist, um einen Nockenmitnehmer (42) auszubilden, welcher mit der Nockenrille (24) des Hebels (20) in Eingriff bringbar ist.
  5. Hebel-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die sich bewegende Platte (30) wenigstens eine Kerbe (35) zum Aufnehmen des Nockenstiftmittels (41) des zweiten Verbindergehäuses (40) aufweist und der gebogene Abschnitt (36A, 36B; 52A, 52B) wenigstens teilweise entlang oder nahe der Kerbe (35) ausgebildet ist.
  6. Hebel-Verbinder nach Anspruch 5‚ wobei die Kerbe (35) in einer umgebenden Wand (32) der sich bewegenden Platte (30) ausgebildet ist.
  7. Hebel-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: eine Vielzahl von Rippen (15A, 15B; 51A, 51B) und eine Vielzahl von gebogenen Abschnitten (36A, 36B; 52A, 52B) ausgebildet sind, wenigstens eine der Rippen (15A; 51A) eingestellt ist, um einen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich von Querschnitten der anderen Rippen (15B; 51B) der Vielzahl der Rippen (15A, 15B; 51A, 51B) unterscheidet, wenigstens einer der Aufnahmeabschnitte (37A; 53A) eingestellt ist, um einen Querschnitt aufzuweisen, welcher sich von Querschnitten der anderen Aufnahmeabschnitte (37B; 53B) unterscheidet, der Querschnitt des wenigstens einen Aufnahmeabschnitts (37A; 53A) eingestellt ist, um im wesentlichen dem Querschnitt der wenigstens einen Rippe (15A; 51A) für ein wenigstens teilweises Empfangen und Aufnehmen der wenigstens einen Rippe (15A; 51A) darin zu entsprechen, und die Querschnitte der anderen Aufnahmeabschnitte (37B; 53B) eingestellt sind, um sich von dem Querschnitt der wenigstens einen Rippe (15A; 51A) zu unterscheiden, um ein Empfangen und Aufnehmen der wenigstens einen Rippe (15A; 51A) darin zu verhindern.
  8. Hebel-Verbinder nach Anspruch 7, wobei: wenigstens einer der Dicke der Rippen (15A, 15B; 51A, 51B) und des vorragenden Abstands davon von der Innenfläche der Aufnahme (11) eingestellt ist, um sich unter der Vielzahl von Rippen (15A, 15B; 51A, 51B) zu unterscheiden, und die Breite und Tiefe der Aufnahmeabschnitte (37A, 37B; 53A, 53B) individuell für die entsprechenden Aufnahmeabschnitte (37A, 37B; 53A, 53B) so eingestellt sind, um im wesentlichen der Dicke und dem vorragenden Abstand der Rippen (15A, 15B; 51A, 51B) zu entsprechen, welche in den Aufnahmeabschnitten (37A, 37B; 53A, 53B) aufzunehmen sind.
  9. Hebel-Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Verbindergehäuse (10) ein Stecker-Verbindergehäuse (10) ist, die ersten Kontaktelemente (12) Stecker-Kontaktelemente (12) sind und das zweite Verbindergehäuse (40) ein Buchsen-Verbindergehäuse (40) ist.
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