DE69630178T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger, welcher an einem Fördersystem befestigbar ist und eine langgestreckte Haltestütze zum Befördern wenigstens eines Teils eines geschlachteten Tieres, insbesondere einer vorderen Hälfte oder eines Teils hiervon eines geschlachteten Vogels, hat, wobei die langgestreckte Haltestütze mit Einrichtungen zum Befestigen des geschlachteten Tieres oder des Teiles hiervon an der Haltestütze ausgestattet ist, wobei der Träger eine drehende Schwenk- bzw. Drehvorrichtung aufweist, welche in der Lage ist, mit einer entlang der Bahn des Fördersystem angeordneten Steuervorrichtung zu interagieren, um die Haltestütze zu schwenken bzw. drehen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kombination von Trägern und einer Vorrichtung zum automatischen Platzieren von Vorderhälften geschlachteter Tiere auf diesen Trägern. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zerlegen eines geschlachteten Tieres oder eines Teils hiervon.
  • Ein solcher Träger ist aus der DE-A-4 008 719 bekannt. Eine Vorderhälfte eines Vogels wird mittels eines Klemmechanismus (nicht detaillierter gezeigt) am Träger festgeklemmt, welcher eine unbeweglich mit dem Überkopf-Fördersystem verbundene, im Wesentlichen konusförmige Haltestütze hat, anschließend wird die vordere Hälfte bzw. Vorderhälfte zu ihrem Zerlegen mit der Brustseite nach unten gerichtet an der Haltestütze über eine Anzahl von Verarbeitungsstationen zum Enthäuten und Lösen und Entfernen von Fleisch der Vorderhälfte befördert. Zu diesem Zweck sind die verschiedenen Verarbeitungsstationen mit Häutungs- und Zerlegewerkzeugen wie etwa Messern und Schabern ausgestattet, welche relativ zur Vorderhälfte (auf eine nicht detaillierter dargestellte Art und Weise) mit der Bewegung der Haltestützen synchron bewegt werden.
  • Ein Nachteil des oben beschriebenen Standes der Technik besteht in der Komplexität des Steuersystems für die Bewegung der Filetier- bzw. Zerlegewerkzeuge, was dazu führt, daß die Zerlegevorrichtung fehleranfällig ist und regelmäßige Wartung erfordert. Für die zeitlich korrekte Zeitabstimmung der Bewegung der Zerlegewerkzeuge ist ferner eine die Kosten erhöhende, akkurate Positionserfassung einer sich durch eine Verarbeitungsstation bewegenden Haltestütze nötig. Aufgrund der entlang des Weges bzw. der Bahn der Haltestütze fest positionierten Werkzeuge, beispielsweise Rollen bzw. Walzen zum Enthäuten der Vorderhälfte, kann das Verfahren nicht optimal ausgeführt werden. Ein weiterer Nachteil besteht in der festen Anordnung des Überkopf-Fördersystems und der Verarbeitungsstationen, deren Anordnung wenig Flexibilität im Leiten bzw. Aussteuern der Filetier- bzw. Zerlegevorrichtung erlaubt.
  • [Ein ähnlicher Träger ist aus der EP 0 261 420 A1 bekannt. Dieser bekannte Träger ist geeignet, um eine vordere Hälfte bzw. Vorderhälfte eines geschlachteten Vogels entlang einer Spur bzw. Bahn zu bewegen. Zwischendurch werden manuelle oder automatische Arbeitsschritte an der Vorderhälfte ausgeführt. Der Träger wird durch ein Fördersystem angetrieben, welches unterhalb des Trägers angeordnet ist.
  • Der Träger gemäß der EP 0 261 420 A1 weist einen feststehenden Arm und einen schwenkbaren Arm auf. Die Vorderhälfte wird auf den feststehenden Arm gesetzt, so daß die Vorderhälfte eine feste Position in Bezug auf das Fördersystem beibehält. Der schwenkbare Arm ist geeignet, um die Vorderhälfte fest am Träger festzuklemmen, wann immer manuelle oder automatische. Arbeitsschritte dies erfordern. Der schwenkbare Arm wird mittels einer kurvenscheibenartigen Vorrichtung gesteuert, welche entlang der Bahn bzw. des Weges angeordnet ist.]
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den oben genannten Nachteilen abzuhelfen. Zum Lösen dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Träger durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Bei einem solchem Aufbau des Trägers können Zerlegewerkzeuge und eine Häutungsvorrichtung im Wesentlichen stationär angeordnet sein, wobei die Haltestütze mit dem hierauf angeordneten geschlachteten Tier oder eines Teils hiervon im Gegensatz nicht nur auf der gewöhnlichen Bahn, welche im Wesentlichen parallel zu dem Überkopf-Fördersystem verläuft, sondern auch relativ zu den Häutungs- und Zerlegewerkzeugen derart bewegt werden kann, daß der gewünschte Verarbeitungsvorgang auf optimale Art und Weise erzielt wird.
  • Da im Stand der Technik die Verarbeitungsvorrichtungen entlang den sich auf einer festen Bahn bewegenden Haltestützen in einer festen Position angeordnet waren, war es oftmals nicht möglich, eine solche Vorrichtung technisch optimal zu gestalten, da sich einige Komponenten, wie etwa Antriebskomponenten, nicht im Weg des geschlachteten Tieres befinden bzw. bewegen durften. Um ein Beispiel hierfür handelt es sich bei der Häutungsvorrichtung, welche in der oben genannten Veröffentlichung DE-A-4 008 719 gezeigt ist und deren Antriebskomponenten zu leicht gemacht werden mußten. Aufgrund der Tatsache, daß sich die Haltestütze des Trägers erfindungsgemäß drehen kann, kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, daß das geschlachtete Tier nicht in Kontakt mit Komponenten von Verarbeitungsvorrichtungen kommt, so daß Verarbeitungsvorrichtungen optimal konstruiert werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drehvorrichtung geeignet, die Haltestütze in einer vertikalen Ebene zu drehen. In der Praxis merkt man, daß eine solche drehende Bewegung nicht nur einfach möglich ist, sondern auch ausreicht, um Zerlegevorgänge auszuführen. Es ist jedoch auch möglich, die Drehvorrichtung derart zu gestalten, daß die Haltestütze in einer horizontalen Ebene gedreht werden kann oder eine Kombination einer horizontalen und einer vertikalen Drehbewegung ausführen kann, wodurch ein Zerlegevorgang optimal ausgeführt werden kann.
  • Der Träger weist vorzugsweise wenigstens eine Walze bzw. Rolle oder Stift mit einer sich im Wesentlichen rechtwinklig bzw. unter rechten Winkeln zur Beförderungsrichtung des Überkopf-Fördersystems erstreckenden Achse auf. Solche Rollen oder Stifte können leicht bedient oder entlang dem Weg des Überkopf-Beförderungssystems geführt werden, um die Drehvorrichtung anzutreiben oder den sich vorwärts bewegenden Träger zu stabilisieren. Bei der erstgenannten Anwendung bildet die wenigstens eine Rolle oder der wenigstens eine Stift einen Teil der Drehvorrichtung, und der wenigstens eine Stift oder die wenigstens eine Rolle kann durch die Steuervorrichtung zum Drehen der Haltestütze im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung ihrer Achse bewegt werden, während der Träger mit einer Steuervorrichtung interagieren kann, welche mit einem kurvigen bzw. gekrümmten Schlitz zum Aufnehmen und Bedienen bzw. Betätigen der Rolle oder des Stifts ausgestattet ist. Für die letztgenannte Anwendung weist der Träger vorzugsweise wenigstens zwei Rollen oder Stifte auf, welche mittels Lager fest bzw. fest hieran befestigt sind, während die Steuervorrichtung mit wenigstens einem Schlitz zum Aufnehmen der Rollen bzw. Stifte ausgestattet ist, um den Träger zu stabilisieren.
  • In einer nützlichen und kostengünstigen Ausführungsform ist die Haltestütze derart verbunden, daß sie an einem ersten Punkt zum Träger schwenken kann, und die Rolle oder der Stift der Drehvorrichtung ist mit einem Hebel verbunden, welcher an einem zweiten Punkt derart verbunden ist, daß er zur Haltestütze drehen kann, wobei sich der zweite Punkt vom ersten Punkt unterscheidet. Diese Ausführungsform ist insbesondere zum Drehen der Haltestütze in einer vertikalen Ebene geeignet, wobei in diesem Fall die Gelenkachsen im Wesentlichen horizontal und unter rechtwinklig zur Beförderungsrichtung des Überkopf-Beförderungssystems ausgerichtet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltestütze im Wesentlichen langgestreckt bzw. verlängert, während ein Ende der Haltestütze in oder unter einem spitzen Winkel zur Beförderungsrichtung des Überkopf-Beförderungssystems ausgerichtet sein kann. Dieses Ende kann somit nach oben sowie nach unten schwenken.
  • Um das geschlachtete Tier oder einen Teil hiervon auf der Haltestütze zu befestigen, ist letztere mit wenigstens einer gezahnten Kurvenscheibe ausgestattet, welche relativ zur Fläche der Haltestütze bewegbar ist und derart aufgebaut ist, daß sie unter einer beispielsweise durch eine Druck- oder Zug- bzw. Spannfeder erzeugten Vorspannkraft die Innenseite des geschlachteten Tieres oder seines Teils ergreifen kann, insbesondere im Bereich des Brustbeins oder der Wirbelsäule. Die Zähne sind vorzugsweise mit Stacheln bzw. Widerhaken versehen, so daß ein geschlachtetes Tier oder ein Teil hiervon von der Haltestütze nicht mehr entfernt werden kann, wenn es auf dieser einmal plaziert wurde.
  • Um das geschlachtete Tier oder einen Teil hiervon besonders zuverlässig auf der Haltestütze zu befestigen, ist der Träger derart ausgestaltet, daß er mit Druckeinrichtungen, welche entlang des Weges des Trägers angeordnet sind, interagieren kann, um das geschlachtete Tier oder einen Teil hiervon auf die Haltestütze zu drücken. Solche Druckeinrichtungen weisen vorzugsweise Anschläge auf, die entlang der Bahn bzw. des Weges der Haltestütze angeordnet sind und kurzzeitig bzw. -fristig im Weg des geschlachteten Tiers oder seines Teiles benutzt werden können.
  • Nach dem Zerlegevorgang sind die Skelette bzw. Schlachtkörper der geschlachteten Tiere einfach von den Haltestützen zu entfernen, da letztere an jeder Seite mit Schlitzen ausgestattet sind, welche sich im Wesentlichen in der Beförderungsrichtung erstrecken, wenn sich die Haltestütze in einer besonderen Drehposition befindet, während der Träger mit Schneideeinrichtungen interagieren kann, welche entlang des Weges des Trägers angeordnet sind und sich nahezu zu oder in die Schlitze erstrecken, um einen auf der Trägerstütze plazierten Schlachtkörper abzutrennen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, welche insbesondere zum Plazieren eines Teiles der Brust auf einer Haltestütze vorgesehen ist, weisen die Befestigungseinrichtungen des Trägers ein tragendes bzw. stützendes Element auf, welches parallel oder unter Bildung eines spitzen Winkels zur Fläche der Haltestütze weist bzw. zu dieser ausgerichtet ist, wohingegen die Haltestütze einen Stift aufweist, welcher in seiner Längsrichtung bewegbar ist und ein Ende hat, welches unter einer Spannkraft, bspw. von einer Druck- oder Spannfeder, unter einem Winkel zur Fläche der Haltestütze gegen die der Fläche gegenüberliegende Seite des tragenden bzw. stützenden Elements vorstehen kann. Eine solche Haltestütze ist per se bekannt, erfindungsgemäß läßt sie sich jetzt jedoch drehen und ist derart gestaltet, daß sie an einem Überkopf-Beförderungssystem auf- bzw. angehängt ist. Um das Plazieren bzw. Anordnen des Brustteils bzw. Teiles der Brust zu erleichtern, kann die Haltestütze derart aufgebaut sein, daß der Stift durch die Drehbewegung der Haltestütze derart bewegt wird, daß der Stift in einer ersten Drehposition unterhalb der Fläche der Haltestütze angeordnet ist, und in einer zweiten, sich von der ersten Drehposition unterscheidenden Drehposition von dieser Fläche hervorsteht.
  • Der Träger kann an einem oder mehreren Punkten am Überkopf-Beförderungssystem aufgehängt sein. Vor dem Gesichtspunkt einer vorteilhaften Lastverteilung am Beförderungssystem – was insbesondere bei schweren geschlachteten Tieren wie Truthähnen wichtig ist – und vor dem Hintergrund einer sicheren Grundstabilität des Trägers ist letzterer flexibel am Überkopf-Beförderungssystem an wenigstens zwei Punkten aufgehängt, insbesondere an Laufkatzen, welche entlang einer Spur bewegbar sind und mittels einer Kette, eines Riemens, eines Kabels, einer Schnur oder Ähnlichem verbunden sind. Dieses Aufhängen des Trägers am Überkopf-Beförderungssystem erlaubt eine sehr flexible Routenführung derart, daß die Zerlegevorrichtung, von welcher der Träger einen Teil darstellt, auf optimale Weise an eine gewünschte oder bereits bestehende Zerlegeroute in einem Schlachthaus angepaßt werden kann.
  • Die Ausgestaltung des Trägers mit einer Befestigungseinrichtung in Form einer Kurvenscheibe oder Ähnlichem eignet sich besonders zum automatischen Plazieren von Vorderhälften geschlachteter Tiere auf solchen Trägern mit Haltestützen, welche hierfür einen Beförderer zum Bewegen der Vorderhälften, deren Abdominalraumöffnung im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Beförderers steht, aufweist, wobei der Beförderer mit einem Überkopf-Beförderungssystem mit den Trägern beim Hineinfahren der Haltestützen der Träger in die Abdominalraumöffnung der Vorderhälften zusammenwirken kann, wobei dessen Bewegungsrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Beförderers steht. Dies bedeutet, daß der Träger am Überkopf-Beförderungssystem auf der Haltestütze des Trägers automatisch eine Vorderhälfte aufnehmen kann, welche sich auf dem im Wesentlichen rechtwinklig zum Überkopf-Beförderungssystem bewegenden Beförderer befindet. Es ist ebenfalls möglich, den Träger mit einer Haltestütze auszugestalten, welche von diesem abnehmbar ist und automatisch an ihn angefügt werden kann, und welche schon vorher in der Abdominalraumöffnung der Vorderhälfte plaziert werden kann, und bei welcher die Haltestütze mit dem verbleibenden Teil des Trägers während der Passage seines verbleibenden Teils über den Beförderer verbunden ist, welcher die Vorderhälften mit den hierin angeordneten Halteträgern bewegt. In dieser Ausführungsform werden die Halteträger durch den verbleibenden Teil des Trägers automatisch erfaßt.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Verhältnisse nach den Ansprüchen 2– 20 auch in Verbindung mit jeder sich vom Überkopf-Beförderungssystem unterscheidenden Art eines Beförderers angewandt werden können.
  • Die Erfindung wird untenstehend mit Bezug auf die angehängte Zeichnung detaillierter erklärt, in welcher gilt:
  • 1a zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers;
  • 1b zeigt aus Gründen der Verdeutlichung nur die Haltestütze des Trägers aus 1a;
  • 1c ist eine Vorderansicht in der Richtung des Pfeils Ic des Trägers aus 1a in Verbindung mit einer Steuervorrichtung;
  • 2a zeigt in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers;
  • 2b zeigt aus Gründen der Verdeutlichung nur die Haltestütze des Trägers aus 2a;
  • 3 stellt dar, wie eine Vorderhälfte eines geschlachteten Geflügels mit der Hand auf einer Haltestütze des Trägers gemäß der 1a oder 2a plaziert wird;
  • 3a und 3b stellen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Plazieren einer Vorderhälfte eines geschlachteten Geflügels auf einem Träger gemäß der 1a oder 2a dar;
  • 4a und 4b und 5 stellen in Seitenansicht bzw. Vorderansicht dar, wie eine Vorderhälfte auf eine Haltestütze gedrückt wird;
  • 5a stellt eine mögliche Überkopf-Beförderung des erfindungsgemäßen Trägers dar;
  • 6 und 7 stellen in Vorderansicht bzw. Seitenansicht dar, wie ein Einschnitt in eine Vorderhälfte gemacht wird;
  • 8, 9a und 9b stellen in einer Seitenansicht bzw. Vorderansicht einen Enthäutungsvorgang an einer Vorderhälfte dar;
  • 9c stellt in Vorderansicht einen Reinigungsvorgang des Nackenbereichs einer Vorderhälfte dar;
  • 10, 11 und 12 stellen in Seitenansicht einen Schnittvorgang in die Vorderhälfte dar;
  • 13, 14 und 15 zeigen in Seitenansicht einen Schabvorgang an der Vorderhälfte dar;
  • 16 und 17 stellen in Seitenansicht das Entfernen von Filets, welche von der Vorderhälfte geschabt wurden, dar;
  • 17a stellt in Vorderansicht einen Verarbeitungschritt zur Gewinnung von Rückenfleisch von einer Vorderhälfte dar;
  • 18 und 19 stellen in Seitenansicht bzw. Vorderansicht das Entfernen eines zerlegten Skeletts von einer Haltestütze dar;
  • 20 stellt eine Verarbeitung einer Vorderhälfte mit Flügeln entsprechend der nach 6 dar;
  • 21 stellt eine Verarbeitung für eine Vorderhälfte mit Flügeln entsprechend der Verarbeitung gemäß 7 dar;
  • 22 stellt in Vorderansicht das Abtrennen von Schultergelenken bei einer Vorderhälfte mit Flügeln dar;
  • 23, 24, 25 und 26 stellen in Vorderansicht bzw. Seitenansicht aufeinanderfolgende Verarbeitungsschritte zum Gewinnen bzw. Erhalten von Brustfleisch von einer Vorderhälfte mit Flügeln dar;
  • 27 stellt in Vorderansicht eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform des Trägers dar;
  • 28a, 28b und 28c stellen in Seitenansicht eine Variante der Ausführungsform des Trägers gemäß 27 und seiner Arbeitsweise dar; und
  • 29a29f zeigen in Bodenansichten bzw. Unteransichten Verarbeitungsschritte zum Zerlegen eines Brustteils mittels des Trägers nach den 27 oder 28c.
  • Gleiche Teile oder Teile mit derselben Funktion sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 1a, 1b und 1c zeigen ein Überkopf-Befestigungssystem 2, welches eine Schiene 4 mit umgedrehtem T-förmigem Querschnitt aufweist, und eine Anzahl von Laufkatzen in der Form von Gabeln 8, welche mittels einer Kette 6 miteinander verbunden sind, wobei die Gabeln an den Enden ihrer Beine bzw. Zinken drehbar befestigte Rollen 10 tragen, mittels derer die Gabeln 8 in der Richtung eines Pfeils 12 durch Aufbringen einer Zugkraft auf die Kette 6 entlang der Schiene 4 bewegt werden können. Das beschriebene Überkopf-Beförderungssystem 2 entspricht der Standardausrüstung in vielen Schlachthäusern und ist zur Beförderung von geschlachteten Tieren oder Teilen hiervon mittels der an den Gabeln 8 befestigten Trägern vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Träger weist eine Drehvorrichtung 14 und eine Haltestütze 16 auf. Die Drehvorrichtung 14 weist eine rechteckige hohle Platte bzw. Scheibe 18 auf, welche an ihrer oberen Seite an zwei Punkten flexibel mit Gabeln 8 befestigt ist. Der in bzw. an die Scheibe 18 angefügte bzw. befestigte Verbindungsmechanismus 20, welcher an der rechten Seite in 1a angedeutet ist, erlaubt in diesem Fall die Rotation bzw. Drehung der zugehörigen Gabel 8 um eine vertikale Achse und zugleich die Bewegung der Gabel 8 entlang der oberen Seite der Scheibe 18 in der Richtung 12 der Beförderung bzw. Beförderungsrichtung oder in der entgegengesetzten Richtung. Die Verbindung 20a zwischen der Scheibe 18 und der Gabel 8, in 1a links dargestellt, läßt nur eine Drehung der Gabel 8 um eine vertikale Achse, bezogen auf die Scheibe 18, zu. Dies bedeutet, daß der Träger jeder auftretenden Krümmung der Schiene 4 ohne Probleme folgen kann.
  • An der Scheibe 18 ist ein Arm 22 befestigt, wobei der Arm 22 an seinem unteren Ende mit der Haltestütze 16 derart verbunden ist, daß der Arm um eine Achse 24 herum schwenkt. Die Haltestütze 16 ist mit einem Hebel 28 derart verbunden, daß sie um eine Achse 26 herum schwenkt bzw. sich dreht, wobei das obere Ende des Hebels entlang eines Schlitzes 30 in der Scheibe 18 geführt wird. Das Ende des Hebels 20 ist mit Rollen bzw. Walzen 32 verbunden, welche drehbar gelagert befestigt sind und seitlich von der Scheibe 8 hervorstehen. Das Bewegen der Rollen nach oben und nach unten in den Schlitzen 30 führt zu einer korrespondierenden Drehbewegung der Haltestütze 16 um die Achse 24 herum, wie durch gestrichelte Linien in 1a gezeigt ist. Die Scheibe 18 ist nahe dem Punkt, wo sie mit den Gabeln 8 verbunden ist, auch mit zwei Paar Rollen 34 versehen, welche seitlich von der Scheibe 18 hervorstehen und an der Scheibe 18 gelagert befestigt sind. Wie insbesondere in 1c gesehen werden kann, können die Rollen 32 und 34 mittels einer Steuervorrichtung, welche aus Scheiben 40, welche mit Nuten oder kurvigen Bahnen 36 und 38, welche entlang der Spur bzw. des Weges des Überkopf-Beförderungssystems angeordnet sind, besteht, geführt werden. Die kurvigen bzw. gekurvten Bahnen 38, die zum Stabilisieren der Scheibe 18 vorgesehen sind, verlaufen in diesem Fall im Wesentlichen parallel zur Schiene 4, wohingegen die Rollen 32 mittels der kurvigen Bahnen 36 relativ zu den Rollen 34 (in der Richtung des Schlitzes 30) bewegt werden können. Auf diese Weise wird eine steuerbare Drehbewegung der Haltestütze 16 in einer vertikalen Ebene erzielt. Um das Reinigen des Überkopf-Beförderungssystems 2 zu erleichtern, können die Scheiben 40 bewegbar ausgeführt sein, beispielsweise können sie um eine parallel zur Beförderungsrichtung stehende Achse selbst geschwenkt bzw. gedreht werden, wobei die Achse selbst zwischen und über den Scheiben angeordnet ist.
  • Die Haltestütze 16 ist in 1b detaillierter dargestellt und im Wesentlichen langgestreckt und kegel- bzw. konusförmig, wobei die Querabmessungen der Haltestütze 16 soweit wie möglich an die Kontur des Teils des geschlachteten Tieres oder Teils hiervon, welches ihm gegenüberliegen wird, wenn es auf der Haltestütze plaziert ist, angepaßt ist. Die Haltestütze 16 weist eine teilweise vertiefte bzw. ausgesparte Kurvenscheibe 42 mit zwei Lappen bzw. Bereichen auf, wobei die Kurvenscheibe 42 gegen die durch eine Feder 46 aufgebrachte Federvorspannkraft bzw. -spannkraft um eine Achse 46 drehbar ist, wobei die Feder mittels einer Schraube 44 in der Haltestütze 16 beschränkt wird. Die Kurvenscheibe 42 ist mit Zähnen 50 ausgestattet, welche mit Stacheln bzw. Widerhaken versehenen sind, welche sicherstellen, daß ein geschlachtetes Tier oder ein Teil hiervon, welches ausreichend weit auf die Haltestütze 16 gedrückt wurde, nicht mehr von der Haltestütze 16 in die entgegengesetzte Richtung bewegt bzw. entfernt werden kann.
  • Die in den 2a und 2b gezeigten Ausführungsformen entsprechen weitestgehend der Ausführungsform aus den 1a, 1b und 1c mit der Ausnahme, daß die Kurvenscheibe 42 durch eine Kurvenscheibe 52 ersetzt wurde. Die Kurvenscheibe 52 ist ebenfalls in die Haltestütze 16 vertieft bzw. in dieser versenkt, ist drehbar um eine Achse 46, steht unter einer nach auswärts gerichteten Vorspannkraft, welche durch eine Feder 54 erzeugt wird, ist mit Zähnen 56, welche Widerhaken bzw. Stacheln haben, ausgestattet und hat die Wirkung der oben beschriebenen Kurvenscheibe 42.
  • 3 zeigt, wie eine Vorderhälfte 58 eines geschlachteten Geflügels mit der Hand auf der Haltestütze 16 plaziert wird. Die Haltestütze 16 kann entweder mit einer Kurvenscheibe 42 oder einer Kurvenscheibe 52 ausgestattet werden. Im gezeigten Fall wurden die Flügel bereits von der Vorderhälfte 58 entfernt, und ein Teil der Schultergelenke verbleibt an dem mit 60 bezeichnetem Punkt. Der hintere Teil der Vorderhälfte 58 zeigt nach oben, so daß sich die Brustfilets an der Unterseite befinden. Die Rollen 32 werden in Bezug zur Rolle 34 in die gezeigte Position geführt, so daß sich die Haltestütze 16 in einer ungefähr horizontalen Ausrichtung befindet. Das Anordnen kann stattfinden, während der von dem Überkopf-Beförderungssystem herabhängende Träger entlang der durch den Pfeil 12 angezeigten Richtung bewegt wird.
  • 3a zeigt diagrammatisch ein Endlos-Förderband 100, welcher in der Richtung des Pfeils 101 über Rollen 102 läuft, von denen wenigstens eine angetrieben ist. Eine Anzahl von Paaren von Abtrennungen bzw. Unterteilungen 104a, 104b sind flexibel am Band 100 befestigt. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Paaren von Abtrennungen 104, 105 ist derart gewählt, daß es dort Raum bzw. Platz zur Unterbringung einer Vorderhälfte 58 gibt. Solche Vorderhälften 58 werden an dem durch den Pfeil 106 angezeigten Punkt zwischen zwei benachbarten Paaren von Abtrennungen 104a, 104b plaziert, wobei die Öffnung des Abdominalraumes der Vorderhälften 58 von der in 3a gezeigten Seite weggerichtet sind; 3a zeigt daher die Seite der Halsöffnung 108 der Vorderhälfte 58. Die Schiene 4 eines Überkopf-Beförderungssystems mit Trägern gemäß 1c ist rechtwinklig zur Richtung der Bewegung 101 des Förderbands 100 ausgerichtet bzw. angeordnet. Bei geeigneter Steuerung der Passage einer Haltestütze 16 über das Förderband 100 bewegt sich die Haltestütze 16 mittels der Öffnung des Abdominalraumes in eine Vorderhälfte 58 hinein, und die Haltestütze 16 nimmt die Vorderhälfte 58 vom Förderband 100 mit sich. Das in 3 gezeigte manuelle Plazieren einer Vorderhälfte 58 auf einer Haltestütze 16 kann daher automatisiert werden.
  • 3b zeigt ein weiteres Verfahren eines mechanisierten Anordnens bzw. Plazierens einer Vorderhälfte auf einem Träger. Die Vorderhälften 58, welche sich auf dem Förderband 100 befinden, wurden bereits mit einer Haltestütze 16 versehen. Die Haltestützen 16 werden automatisch (auf eine nicht detaillierter dargestellte Art und Weise) mit einem Arm 22 und einem Hebel 28 der Drehvorrichtung 14 während einer Passage des Trägers über das Förderband 100 verbunden.
  • In einer folgenden Verfahrensstufe, welche in 4a und 4b dargestellt ist, wird die Vorderhälfte 58, welche auf der Haltestütze 16 bislang nur geringfügig befestigt worden ist, durch eine in Diagrammform gezeigte Druckvorrichtung 62, welche nahe des Weges der sich in der Richtung des Pfeils 12 bewegenden Vorderhälfte 58 angebracht ist, in eine vollständig befestigte Position auf der Haltestütze 16 gedrückt. Die Druckvorrichtung 62 weist zwei Scheiben 68 auf, welche synchron auf jeder Seite der Haltestütze 16 in der Richtung des Pfeils 64 um eine Achse 66 herum geschwungen werden können, wobei die Antriebe und Steuerungen dieser Scheiben nicht weiter detailliert gezeigt sind, beispielsweise jedoch pneumatisch oder elektrisch sein können. Die Scheiben 68 der Druckvorrichtung 62, welche in einer festen Position entlang der Spur bzw. des Weges des Überkopf-Beförderungssysstems 2 angeordnet ist, werden in der in den 4a und 4b gezeigten, nach unten geschwungenen Position gehalten, bis die Vorderhälfte 58 ausreichend weit in eine feste bzw. festgelegte Position an der Haltestütze 16 durch die Bewegung der Haltestütze 16 in der Richtung des Pfeils 12, wie in 5 gezeigt ist, getrieben ist. Die Scheiben springen dann in ihre in 4a durch Strichlinien gezeigte Anfangsposition zurück.
  • 5a stellt die Art bzw. den Weg dar, auf welchem eine geeignete Form der Schiene 4 des Überkopf-Beförderunssystems 2 ausgewählt werden kann, um sicherzustellen, daß in einem besonderen Teil des Zerlegebandes der Abstand zwischen den Haltestützen 16 und folgenden Trägern, welche sich in der Richtung des Pfeils 12 bewegen, erhöht werden kann, um das Ausführen von Zerlegevorgängen an der Vorderhälfte 58 oder das Plazieren oder Entfernen einer Vorderhälfte zu erleichtern. Die Verbindungen 20 und 20a des Trägers erlauben zusammen mit der Flexibilität der Kette 6 ein problemloses Bewegen entlang der Schiene 4.
  • Wie die 6 und 7 in einer horizontalen Anordnung der Haltestütze 16, welche durch Führen der Rollen 32 und 34 in kurvigen bzw. gekrümmten Bahnen 36 bzw. 38 erzielt wurde, darstellen, hat die Vorderhälfte 58 Schnitte bzw. Einschnitte, die an drei Seiten durchgeführt wurden, beispielsweise mittels Schneidegeräte 70 durchgeführte Einschnitte 71 unter den Schultergelenken auf Höhe der Axillen, und einen mittels eines Schneidegeräts 72 Einschnitt 73 durch die Haut auf Höhe des darunterliegenden Brustbeins, und hat langgestreckte Führungen 75 zum Festlegen der Schnittiefe. Die Schneidegeräte 70 und 72 sind in 6 als kreisförmige Schneidegeräte gezeigt, welche jeweils durch Motoren 74, 76 angetrieben sind, es kann sich jedoch bei ihnen auch um stationäre Schneidegeräte handeln. Die Schneidevorrichtungen 70, 74 und 72, 76 sind an einer festen Position entlang des Weges bzw. der Bahn der Haltestütze 16 derart angeordnet, daß die durch sie ausgeführten Schnitte durch die Bewegung des Trägers in der Richtung des Pfeils 12 erfolgen.
  • Zur Vorbereitung der folgenden Enthäutung wird die Haltestütze 16 bezogen auf die Rollen 34 durch ein Bewegen der Rollen 32 im Schlitz 30 nach oben geschwenkt, wie in 8 dargestellt ist.
  • Wie die 9a und 9b weiter darstellen wird die Vorderhälfte 58 durch Drehen der Haltestütze 16 in der Richtung eines Pfeils 79 in ihre niedrigste Stellung aus der in 8 dargestellten, nach oben gerichteten Position auf einer Anzahl von sich drehenden helikalen bzw. schraubenförmigen bzw. spiralförmigen Rollen 78a, 78b, 78c und 78d (in diesem Fall vier Stück), welche mit spiralförmigen Rippen ausgestattet sind, genommen. Die Rollen 32 befinden sich in diesem Fall vollständig am Boden des Schlitzes 30. Ein spezielles Steuerungssystem zum Erreichen dieser Position der Haltestütze 16 ist in der Tat nicht notwendig, da diese Position durch die Wirkung der Schwerkraft automatisch erreicht wird, selbst bei Abwesenheit einer Steuervorrichtung 40. Die spiralförmigen Rollen 78a und 78b, welche sich in entgegengesetzte Richtungen zueinander drehen, entfernen die Haut an der rechten Seite der Vorderhälfte 58, wohingegen die spiralförmigen Rollen 78c und 78d, welche in einander entgegengerichtete Richtungen drehen, die Haut an der linken Seite der Vorderhälfte 58 entfernen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in 9c gezeigt, in welcher die Vorderhälfte 58 auf der Haltestütze 16 in einer nach unten gerichteten Ausrichtung auf zwei spiralförmigen Rollen 77a und 77b plaziert ist, welche mit spiralförmigen Rippen ausgestattet sind und in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen, um Fett, Drüsen und Ähnliches aus der Nackenregion der Vorderhälfte zu entfernen. Das zu entfernende Gewebe wird in den Spalt zwischen den Rollen bzw. Walzen 77a, 77b gezogen.
  • Nachdem das Enthäuten und möglicherweise ein Reinigen der Hals- bzw. Nackenregion stattgefunden hat, verbleibt die Vorderhälfte 58 in der nach unten gedrehten Position gemäß 9a, wie in 10 gezeigt ist.
  • Wie in 11 dargestellt ist, sind anschließend Schaber bzw. Abstreifer 80 in einer festen oder geringfügig nachgiebigen Position entlang der Bahn bzw. dem Weg des Uberkopf-Beförderungssystems 2 angeordnet. Mittels einer geeigneten Kurvenbahnsteuerung der Rollen 32 bezogen auf die Rollen 34 wird die Haltestütze 16 mit der Vorderhälfte 58 in der Richtung des Pfeils 38 zu der in 11 gezeigten Position in dem Moment gedreht, in welchem sich die in der Richtung des Pfeils 12 bewegenden Schultergelenke 60 der Vorderhälfte 58 an den Schabern 80 vorbeibewegen. Die Schaber 80 bewegen sich infolge dessen zwischen den Mm. Coracobrachialis externus et internus der Vorderhälfte 58 hindurch und schaben bzw. kratzen das Brustfleisch bis zu der Linie 82 und bis zum Processus thoracoideus des Schlachtkörpers hinauf derart weg, daß das Fleisch aufgrund der Wirkung der Schwerkraft seitlich herabhängt, wie in 12 gezeigt ist.
  • Die Haltestütze 16 wird dann zu der in 13 gezeigten Position hinunter gekippt und entlang eines oder mehrerer sich im Wesentlichen parallel zur Bahn bzw. zum Weg des Überkopf-Befestigungssystems erstreckenden Schabern 84 geführt, wie in den 13, 14 und 15 gezeigt ist, während die Haltestütze 16 allmählich mittels geeigneter Steuerung der Position der Rollen 32 relativ zu jener der Rollen 34 nach oben gedreht wird, mit der Folge, daß das Fleisch an den Knochen des Schlachtkörpers bis zum Brustbein des Schlachtkörpers 86 aus einer Verbindung mit dem Brustbein heraus weggeschabt wird, wie in 16 dargestellt ist.
  • Wie in 16 ferner dargestellt ist, wird das vom Brustbein des Schlachtkörpers 86 herabhängende Brustfleisch 88 mittels eines stationären oder eines sich drehenden Schneideelements 90, welches fest oder elastisch bzw. nachgiebig an der Bahn bzw. dem Weg des Schlachtkörpers angeordnet ist, durch die Bewegung des Trägers in der Richtung des Pfeils 12 vom Schlachtkörper 86 getrennt.
  • Wie in 17 darstellt ist, kann das Brustfleisch 88 an einem Endlos-Förderband 92 gesammelt und zur weiteren Verarbeitung abgeführt werden.
  • Das Skelett bzw. der Schlachtkörper der Vorderhälfte weist nach der vorangegangenen Bearbeitung noch Fleisch auf, welches in 17a mit 85 bezeichnet ist und die sogenannten Muschelstücke der Vorderhälfte bildet. Das Rückenfleisch 85 wird mittels Elementen 87 zum Schaben oder Schneiden, welche fest oder elastisch entlang der Bahn des Überkopf-Beföderungssystems 2 angeordnet sind, entfernt und getrennt gehäutet.
  • Die 18 und 19 stellen das Entfernen des Skeletts 86 von der Haltestütze 16 dar, wobei das Fleisch von diesem entfernt und durch die Kurvenscheibe 42 erfaßt ist, wobei das Skelett in 19 zugunsten der Klarheit nicht gezeigt ist. Die Haltestütze 16 mit dem Skelett 86 der Vorderhälfte wird in der Richtung des Pfeiles 12 hinter einen Satz bzw. ein Set von kreisrunden bzw. kreisförmigen Schneidegeräten 96, welche durch Motoren 94 angetrieben werden, befördert. Das Skelett der Vorderhälfte wird durch die Messer in eine Rückenhälfte und eine Brusthälfte geteilt. Die Brusthälfte fällt aufgrund der Schwerkraft aus der Haltestütze 16 nach unten weg, wohingegen die Rückenhälfte lose auf der oberen Seite bzw. Oberseite der Haltestütze 16 liegt und einfach weggeschoben werden kann. Die Haltestütze 16 kann dann wieder verwendet werden, wie es in den 3 und Folgende gezeigt ist.
  • Die gemäß den 20 und 21 ausgeführten Bearbeitungen einer Vorderhälfte 58a entsprechen im Prinzip vollständig den zur 6 ausgeführten Bearbeitungen. Jedoch weist die Vorderhälfte 58a gemäß den 20 und 21 anders als die in 6 gezeigte Vorderhälfte 58 noch Flügel 58b auf, welche mittels langgestreckter Führungen 75a außerhalb des Bereichs der Schneideelemente 70 gehalten werden.
  • 22 stellt das Teilen wenigstens eines Teils der Schultergelenke einer Vorderhälfte 58a mit Flügeln 58b mittels sich drehender Schneidegeräte 100 dar, welche durch Motoren 102 angetrieben werden und fest oder nachgiebig entlang der Bahn bzw. des Weges der Vorderhälfte 58a angeordnet sind, welche sich in der Richtung des Pfeils 12 bewegt. Die Einschnitte in die Schultergelenke können auch mittels stationärer Schneidegeräte erfolgen.
  • Wie die 23, 24 und 25 darstellen, wird das Brustfleisch der Vorderhälfte 58a nach Ausführen der Schulterschnitte gemäß 22 vom Skelett 86 durch Plazieren zweier Anschläge 104 weggedrückt, welche fest oder nachgiebig im Weg der sich in der Richtung des Pfeils 12 bewegenden Vorderhälfte 58a angeordnet sind. Die Anschläge 104 weisen jeweils einen horizontalen Anschlagteil 104a und einen vertikalen Anschlagteil 104b auf, welche auf Höhe des Flügelteils des Schultergelenks der Vorderhälfte 58a angeordnet sind. Ein Drehen der Haltestütze 16 nach oben nach einem Kontakt der Anschläge 104 mit der Vorderhälfte 58a durch Bewegen der Rollen 32 nahe den Rollen 34, wie 25 insbesondere darstellt, veranlaßt, daß das Brustfleisch mittels der Flügel 58b vom Skelett 86 weggedrückt wird. Es ist natürlich auch möglich, die Flügel für einen solchen Arbeitsgang zu fassen und durch die Bewegung des Trägers in die Richtung des Pfeils 12 das Brustfleisch vom Skelett 86 entfernen zu lassen. Beide Fälle führen zu einer die in 26 dargestellten Verarbeitungssituation, in welcher die Haltestütze 16 durch Bewegen der Rollen 32 nahe den Rollen 34 wieder zu einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Ausrichtung zurückgeführt wurde, wobei das Brustfleisch vom Brustbein herabhängt.
  • 26 stellt einen Arbeitsgang dar zum Entfernen des Brustfleischs und der Flügel 58b vom Skelett 56 durch Befördern des Skeletts in der Richtung des Pfeils 12 hinter eine stationär oder elastisch angeordnete Schneidevorrichtung 106, der dem Arbeitsgang nach 16 im Wesentlichen entspricht.
  • 27 zeigt einen Träger, dessen Drehvorrichtung 14 im Prinzip der zuvor mit Bezug auf 1a beschriebenen Drehvorrichtung vollkommen entspricht. Die Haltestütze 16 aus 27 weist jedoch eine Befestigungseinrichtung, welche ein langgestrecktes Trägerelement 110 aufweist, welches unter einem spitzen Winkel zur Fläche der Haltestütze 16 ausgerichtet ist, einen Stift 114, welcher in den Richtungen des Doppelpfeiles 112 bewegbar ist, und eine Feder 116 auf. An einem Ende des Stifts 114 grenzt unter einer Vorspannkraft die Feder 16 an das Trägerelement 110 an. Ein Ziehen am Ende des Stifts 114, welcher sich unterhalb des Armes 22 befindet, veranlaßt das dem Trägerelement 110 gegenüberliegende Ende des Stifts 114, sich zu bewegen, bis es unter der Fläche der Haltestütze 16 ist. Es ist dann leicht, ein Bruststück des geschlachteten Geflügels unter das bzw. unterhalb des Trägerelements 110 zu schieben, worauf hin das Brustteil an der Haltestütze 16 durch Lösen des Stifts 114 gesichert wird. Das Trägerelement greift zusammen mit der dem Trägerelement 110 gegenüberliegenden Fläche der Haltestütze 16 um das Brustbein des Brustteils.
  • In der in den 28a, 28b und 28c gezeigten Variante des Trägers aus 27 ist ein Steuermechanismus für den Stift 114 vorgesehen, wobei der Stift 114 in Abhängigkeit von der Drehposition der Haltestütze 16 verschoben wird oder nicht verschoben wird. Der Arm 22 der Drehvorrichtung 14 wird zu diesem Zweck über die Achse 24 hinaus gestreckt, und ist mit einem verlängerten bzw. langgestreckten Schlitz 118 versehen, durch welchen der Stift 114 hervorsteht. Ein Stellring 120 ist am Stift nahe dem Ende des Stifts 114 angebracht und zeigt von dem tragenden bzw. stützenden Element 110 weg.
  • Wie in 28b darstellt ist, wird das Ende des Stifts 114, welches gegen das stützende bzw. tragende Element 114 angrenzte, zurückgezogen, bis es sich unter der Fläche der Haltestütze 16 derart befindet, daß in dieser Ausrichtung der Haltestütze ein Teil der Brust eines Geflügels leicht auf der Haltestütze 16 plaziert werden kann, wenn die Haltestütze 16 in Folge der im Schlitz 30 nahe zu den Rollen 34 nach oben bewegten Rollen 32 nach oben gedreht wird. Das Zurückneigen der Haltestütze in die in 28 gezeigten Ausrichtung führt dann zum Sichern des Brustteils auf der Haltestütze 16. Das Brustteil wird für die unter Bezug auf die 29a bis 29f unten dargestellte Position gebracht, indem die Haltestütze 16 nach unten geschwenkt wird, wie in 28c gezeigt ist, wobei die Sicherung des Brustteils mittels des Stifts 114 beibehalten wird.
  • Gemäß 29a wird ein auf dem Träger gemäß 28c befestigtes Brustteil 111 des Geflügels zwischen zwei langgestreckten Lagerteilen 122a, 122b eines Rahmens (nicht weiter detailliert gezeigt) zu einer Zerlegevorrichtung geführt. Das Schlüsselbein wurde bereits vom Brustteil entfernt, und an jeder Seite des Brustbeins wurden bereits Einschnitte gemacht. Wie die 29a und 29b darstellen, wird das Brustteil 111 auf Führungsscheiben 124, welche mit einem zulaufenden Rand 124a versehen sind, gegen welche die Scheiben der Rippeninnenseiten des Brustteils 111 anliegen bzw. ruhen, ge führt. Das Brustteil 111 kommt dann zu einem Set bzw. Satz von Schaberscheiben 126, einem Satz von bewegbaren Schulterpositionierungselementen 128, welche kurz vor den Schaberscheiben 126 angeordnet sind. Sobald sich die Schultergelenke des Brustteils 111 unter den Schulterpositionierungselementen 128 befinden, treten letztere kurz in Aktion, um die Schultergelenke des Brustteils 111 unter die Schaberscheiben 126 zu drücken, wie in der 29 gezeigt ist. Unmittelbar anschließend werden die Schulterpositionierungselemente 128 wieder vom Brustteil 111 entfernt, mit der Folge, daß das Fleisch des Brustteils 111 die Schaberscheiben 126 an der von den Führungsscheiben 124 wegzeigenden Seite passiert. Das Ergebnis dieses Arbeitsschrittes ist in 29c gezeigt, in welchem das äußere Filet von der Flanke des Schlachtkörpers bzw. Skeletts im Bereich vom Schlüsselbein bis unter den Processus thoracoideus und zur Verbindung zwischen dem inneren Filet und dem Brustteil hinauf weggeschabt wurde, wie durch gestrichelte Linien gezeigt. Das Brustteil 111 (siehe 29c) trifft dann auf ein zweites bewegbares Schulterpositionierungselement 130 und einen Satz von Führungen 132, auf welche ein Satz von Schneidegeräten 134 folgt. Das Schulterpositionierungselement 130 stellt sicher, daß die Schultergelenke des Brustteils an der Seite der Führungen 132 anliegt bzw. ruht, welche von der in der Figur gezeigten Seite wegweist, durch Aufbringen eines kurzen Drucks auf die Schultergelenke, unmittelbar bevor sie die Führungen 132 erreichen. Der von dem Brustteil 111 bereits weggeschabte Teil des Brustfleisch befindet sich dann auf der anderen Seite der Führungen 132. Die Schneidegeräte 134 grenzen bzw. stoßen direkt an die Führungen 132 an und stellen sicher, daß über dem Schlüsselbein des Brustteils eine Inzission bzw. ein Einschnitt bis hinauf zum Processus thoracoideus gemacht wird, um Fleisch um das Schlüsselbein herum zu entfernen und die Membran zwischen dem Filet und dem Skelett zu durchtrennen. Die Schneidegeräte 134 werden hierzu derart gesteuert, daß sie bei Erreichen des Processus thoracoideus in der Richtung von Pfeilen 136 um Achsen 138 (siehe 29d) wegschwenken. Sind die Schneidegeräte 134 in einer festen Position angeordnet, so verläuft der zuletzt genannte Einschnitt natürlich an der Bauchseite des Brustteils 111.
  • Wie 29e darstellt ist, werden die Filets 140 des Brustteils 111 dann mittels nur in Diagrammform gezeigter Greifelemente 142 derart gegriffen, daß die Filets 140 vollständig vom Schlachtkörper bzw. Skelett 111a durch die Bewegung des am Träger befestigten Brustteils in die Richtung des Pfeils 12 weggezogen werden – oder teilweise, falls die Greifelemente 142 den Griff rechtzeitig lösen. Sind die Schneidegeräte 140 derart gestaltet, daß sie schwingen bzw. sich drehen können, wie mit Bezug auf die 29d beschrieben ist, so weisen die erhaltenen Filets an der Bauchseite Fett auf. Sind die Schneidegeräte 134 andererseits in einer festen Position angeordnet, so bleibt das oben genannte Fett an der Bauchseite am Skelett 111a.
  • 29f stellt den Auswurf eines Skeletts, von welchem die Filets mittels Führung 144 entfernt wurden, dar, welche der Bahn einer sich nach oben drehenden Haltestütze gemäß 28b folgen und mit Anschlägen 146 versehen sind. Wenn die Haltestütze 16 nach oben gedreht wird, so wird die Sicherung des Skeletts 111a des Brustteils mittels des Stifts 114 aufgehoben, woraufhin das Skelett nahe der Haltestütze 16 durch die Anschläge 146 zurückgehalten wird und von bzw. aus den Führungen 144 nach unten fällt und abgesondert werden kann.

Claims (22)

  1. Träger, welcher mit einem Fördersystem (2) verbindbar ist und eine langgestreckte Haltestütze (16) zum Befördern wenigstens eines Teils eines geschlachteten Tieres, insbesondere einer Vorderhälfte (58) oder eines Teils hiervon eines geschlachteten Vogels, hat, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) mit einer Einrichtung zum Fixieren des geschlachteten Tieres oder des Teils hiervon auf der Haltestütze ausgestattet ist, wobei der Träger eine Drehvorrichtung (14) aufweist, welche in der Lage ist, mit einer Steuervorrichtung (40) zu interagieren, welche entlang der Spur des Fördersystems angeordnet ist, um die Haltestütze zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einem Überkopf-Fördersystem verbindbar ist, und daß ein Ende der langgestreckten Haltestütze (16) im Wesentlichen in die Richtung der Beförderung (12) weist, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) geeignet ist, hiervon mittels der Drehvorrichtung (14) in zwei Richtungen unter einem spitzen Winkel zur Richtung der Beförderung (12) gedreht zu werden.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (14) geeignet ist, die Haltestütze (16) in einer vertikalen Ebene zu drehen.
  3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger wenigstens eine Rolle (32, 34) oder einen Stift mit einer sich im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Beförderung (12) des Uberkopf-Beförderungssystems (2) erstreckenden Achse aufweist.
  4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rolle (32, 34) oder der eine Stift einen Teil der Drehvorrichtung (14) bildet und mittels der Steuervorrichtung (40) zum Drehen der Haltestütze (16) im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung ihrer Achse bewegt werden kann.
  5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger geeignet ist, mit einer Steuervorrichtung (40), welche mit wenigstens einem Schlitz (36, 38) zum Aufnehmen und Betätigen der wenigstens einen Rolle (32, 34) oder Stifts ausgestattet ist, zu interagieren.
  6. Träger nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger wenigstens zwei Rollen (32, 34) oder Stifte, welche fest gelagert bzw. hieran befestigt sind, aufweist, wobei die Steuervorrichtung mit wenigstens einem Schlitz (36, 38) zum Aufnehmen der Rollen (32, 34) oder Stifte ausgestaltet ist.
  7. Träger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestütze (16) derart befestigt ist, daß sie an einem ersten Punkt (24) zum Träger drehen kann, und dadurch, daß die Rolle (32) oder Stift der Drehvorrichtung (14) mit einem Hebel (28), welcher an einem zweiten Punkt (26) derart verbunden ist, daß er zur Haltestütze (16) drehen kann, verbunden ist, wobei sich der zweite Punkt (26) vom ersten Punkt (24) unterscheidet.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestütze (16) im Wesentlichen langgestreckt ist, wobei ein Ende der Haltestütze (16) in Richtung der Beförderung (12) des Überkopf-Beförderungssystems (2) oder in einem spitzen Winkel hierzu weisen kann.
  9. Träger nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für das geschlachtete Tier oder seines Teils wenigstens eine gezahnte Kurvenscheibe (42; 52) aufweist, welche relativ zur Fläche der Haltestütze (16) bewegbar ist und derart gestaltet ist, daß sie unter einer Vorspannkraft die Innenseite des geschlachteten Tieres oder seines Teils greifen kann.
  10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Kurvenscheibe (42; 52) geeignet ist, die Innenseite des geschlachteten Tieres oder seines Teils im Bereich des Brustbeins oder der Wirbelsäule zu greifen.
  11. Träger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (50; 56) der Kurvenscheibe (42; 52) mit Widerhaken versehen sind.
  12. Träger nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Druckeinrichtung (62), welche entlang der Bahn des Trägers angeordnet ist, interagieren kann, um das geschlachtete Tier oder eines Teils hiervon auf die Haltestütze (16) zu drücken.
  13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung Anschläge (68) aufweisen, welche entlang der Bahn der Haltestütze (16) angeordnet sind und kurz in die Bahn des geschlachteten Tieres oder des Teiles hiervon genommen werden können.
  14. Träger nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, daß er an jeder Seite mit Schlitzen ausgestattet ist, welche sich im Wesentlichen in der Richtung der Beförderung (12) erstrecken, wenn die Haltestütze (16) in einer besonderen Drehposition steht, wobei der Träger mit Schneidegeräten (96), welche entlang der Bahn des Trägers angeordnet sind und sich nahezu an oder in die Schlitze erstrecken, zum Abtrennen eines auf der Haltestütze (16) angeordneten Schlachtkörpers (86) interagieren können.
  15. Träger nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für das geschlachtete Tier oder des Teils hiervon ein tragendes Element (110) aufweist, welches parallel zur Fläche der Haltestütze steht oder mit dieser einen spitzen Winkel bildet, wobei die Haltestütze (16) einen Stift (114) aufweist, welcher in seiner Längsrichtung bewegbar ist, und wobei eines seiner Enden unter einer Vorspannkraft unter einem Winkel zur Fläche der Haltestütze (16) zu einer Seite des tragenden Elements (110), welche zur Fläche gewandt ist, hervorstehen kann.
  16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (114) durch die Drehbewegung der Haltestütze (16) derart bewegt wird, daß der Stift (114) in einer ersten Drehposition (28b) unterhalb der Fläche der Haltestütze (16) angeordnet ist und in einer zweiten Drehposition (28a, 28c), welche sich von der ersten Drehposition unterscheidet, von der Fläche vorsteht.
  17. Träger nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, daß er flexibel am Überkopf-Beförderungssystem (2) an wenigstens zwei Punkten (34) aufgehängt ist.
  18. Träger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er von Laufkatzen (8), welche entlang einer Schiene (4) bewegbar sind und mittels einer Kette (6), eines Riemens, eines Kabels, einer Schnur oder ähnlichem verbunden sind, herabhängt.
  19. Kombination von Trägem und einer Vorrichtung zum automatischen Plazieren von Vorderhälften (58) geschlachteter Tiere auf den Trägem, bei welcher jeder Träger mit einem Überkopf-Beförderungssystem (2) verbunden ist und eine langgestreckte Haltestütze (16) zum Befördern wenigstens eines Teils eines geschlachteten Tieres, insbesondere einer Vorderhälfte (58) oder eines Teils hiervon eines geschlachteten Vogels, hat, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) mit einer Einrichtung zum Befestigen des geschlachteten Tieres oder des Teils hiervon an der Haltestütze ausgestattet ist, wobei der Träger eine Drehvorrichtung (14) aufweist, welche mit einer entlang der Spur des Überkopf-Beförderungssystems angeordneten Steuerungsvorrichtung (40) interagieren kann, um die Haltestütze zu drehen, und wobei am Träger ein Ende der langgestreckten Haltestütze (16) im Wesentlichen in die Richtung der Beförderung (12) weist, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) geeignet ist, um hiervon unter einem spitzen Winkel zur Richtung der Beförderung (12) mittels der Drehvorrichtung (14) gedreht werden zu können, wobei die Vorrichtung zum automatischen Plazieren von Vorderhälften (58) von geschlachteten Tieren auf den Trägern einen Beförderer (100) zum Bewegen der Vorderhälften (58) mit deren im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bewegung (101) des Beförderers (100) weisenden Abdominalraumöffnung aufweist, wobei der Beförderer (100) geeignet ist, mit dem Überkopf-Beförderungssystem (2) mit den Trägern zu interagieren, wobei die Richtung dessen Bewegung (12) im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bewegung (101) des Beförderers steht, während sich die Haltestützen (16) der Träger in die Abdominalraumöffnung der Vorderhälften (58) hineinbewegen.
  20. Kombination von Trägern und einer Vorrichtung zum automatischen Plazieren von Vorderhälften (58) geschlachteter Tiere auf den Trägern, bei welcher jeder Träger mit einem Überkopf-Beförderungssystem (2) verbunden ist und eine langgestreckte Haltestütze (16) zum Befördern wenigstens eines Teils eines geschlachteten Tieres, insbesondere einer Vorderhälfte (58) oder eines Teils hiervon eines geschlachteten Vogels, hat, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) mit einer Einrichtung zum Befestigen des geschlachteten Tieres oder des Teils hiervon an der Haltestütze ausgestattet ist, wobei der Träger eine Drehvorrichtung (14) aufweist, wobei die Haltestützen (16) vom verbleibenden Teil der Träger entfernbar und automatisch an diesem befestigbar sind, wobei die Vorrichtung zum automatischen Plazieren von Vorderhälften (58) der geschlachteten Tiere auf den Trägern einen Beförderer (100) zum Bewegen der Voderhälften (58) mit ihrer Abdominalraumöffnung, in welcher eine entfernte Haltestütze (16) plaziert wurde, im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bewegung (101) des Beförderers (100) weisend, aufweist, wobei der Beförderer (100) geeignet ist, mit dem Überkopf-Beförderungssystem (2) mit den Trägern ohne Haltestützen zu interagieren, wobei dessen Richtung der Bewegung (12), welche im Wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Bewegung (101) des Beförderers (100) steht, während die Haltestützen (16) mit dem verbleibenden Teil der Träger verbunden werden.
  21. Vorrichtung zum Zerlegen eines geschlachteten Tieres oder eines Teils hiervon, welche aufweist: ein Beförderungssystem (2) mit einer Anzahl von Trägern, welche eine Haltestütze (16) aufweisen, wobei die Haltestützen (16) mit einer Einrichtung zum Befestigen des geschlachteten Tieres oder des Teils hiervon ausgestattet sind; und Zerlegewerkzeuge (84), welche entlang der Bahn der Träger angeordnet sind, wobei jeder Träger eine Drehvorrichtung (14) aufweist, welche mit einer Steuervorrichtung (40), welche entlang der Bahn des Beförderungssystems (2) angeordnet ist, zum Drehen der Haltestütze (16) interagieren kann, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Beförderungssystem (2) um ein Überkopf-Beförderungssystem handelt und ein Ende der langgestreckten Haltestütze (16) im Wesentlichen in die Richtung der Beförderung (12) weist, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) geeignet ist, hiervon in zwei Richtungen unter einem spitzen Winkel zur Richtung der Beförderung (12) mittels der Drehvorrichtung (14) gedreht zu werden, um mit den Zerlegewerkezugen (84) die Zerlegetätigkeiten auszuführen.
  22. Verfahren zum Zerlegen eines geschlachteten Tieres oder eines Teils hiervon, bei welchem das geschlachtete Tier oder der Teil hiervon auf einer Haltestütze (16) eines mit einem Beförderungssystem (2) verbundenen Trägers befördert wird, wobei die Haltestütze (16) mit einer Vorrichtung zum Befestigen des geschlachteten Tieres oder seines Teils hiervon ausgestattet ist, wobei das Beförderungssystem (2) den Träger hinter Zerlegewerkzeuge (84) befördert, wobei die Haltestütze (16) des mit einer Drehvorrichtung (14) ausgestatteten Trägers mittels einer Steuervorrichtung (40) gedreht wird, welche die Drehvorrichtung (14) während der Passage hinter die Zerlegewerkzeuge (84) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Beförderungssystem (2) um ein Überkopf-Beförderungssystem handelt, und daß ein Ende der langgestreckten Haltestütze (16) im Wesentlichen in die Richtung der Beförderung (12) weist, wobei die langgestreckte Haltestütze (16) geeignet ist, mittels der Drehvorrichtung (14) hiervon in zwei Richtungen unter einem spitzen Winkel zur Richtung der Beförderung (12) gedreht zu werden, um mit den Zerlegewerkzeugen (84) die Zerlegetätigkeiten durchzuführen.
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