DE69624613T2 - Zündspule für eine innere Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspule für eine innere Brennkraftmaschine

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Beispiel der konventionellen Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-92913 offenbart, in der Eisenkerne innerhalb eines zylindrischen Plastikgehäuses untergebracht sind, die einen geschlossenen magnetischen Pfad bilden, wobei primäre und sekundäre Spulen außerhalb des Eisenkerns angepasst sind und ihre Umgebung mit isolierendem Harz gehärtet ist und wobei ein äußerer Eisenkern entlang einer Wand des zylindrischen Plastikgehäuses eingebaut ist. Da ein starker magnetischer Streufluss während der Anregung der Primärspule in einem derartigen Stand der Technik auftritt, ist es unmöglich, den magnetischen Fluss, der durch die Primärspule erzeugt wird, wirkungsvoll zu nutzen. Um die gewünschte Leistung zu erhalten, ist es erforderlich, die Querschnittsfläche zu vergrößern oder die Anzahl der Windungen der Primärspule zu erhöhen. Deshalb wird die Zündvorrichtung in unausweichlicher Konsequenz groß werden.
  • Demgemäß ist die konventionelle Zündvorrichtung, die von der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-92913 bekannt ist, für eine zylinderartige Zündvorrichtung, die in einer Steckeröffnung eines Motorzylinderkopfes untergebracht ist und direkt mit einer Zündkerze verbunden ist, nicht geeignet.
  • Aus EP 0 431 322 A1 ist eine Zündspule bekannt, die einen ersten zentralen Kern, der aus magnetischen Material hergestellt ist und um den eine primäre und eine sekundäre Spule gewickelt sind, und einen zweiten Kern umfasst, der aus magnetischem Material hergestellt ist und der einen zylindrischen Abschnitt aufweist, in dem die Primär- und die Sekundärspule untergebracht sind, und der einen geschlossenen Magnetpfad in Verbindung mit dem ersten Kern bildet. Weiterhin ist es von dem obigen Dokument bekannt, dass der erste Kern von einem gestanzten magnetischen Material ist, um die Form von Blechen unter Verwendung einer Presse aufzuweisen, wobei dann die gestanzten Bleche geschichtet werden, damit sie die Form eines runden Stabes aufweisen, und wobei dann mit einer Presse die geschichteten Bleche verdichtet werden, welche die Form eines runden Stabes aufweisen. Der zweite Kern, der die Primärspule und die Sekundärspule umgibt, muss nicht vollständig zylindrisch sein.
  • Aus US 5,144,935 ist eine Zündspuleneinheit bekannt, die einen Eisenkern mit einem offenen magnetischen Kreis aufweist, der eine Längsachse, eine Primärspule, die um den Kern mit offenem magnetischem Kreis gewickelt ist, eine Sekundärspule, die um die Primärspule gewickelt ist, und einen äußeren Eisenkern aufweist, der um die Sekundärspule herum angeordnet ist. Weiterhin wird der zentrale Eisenkern als ein zylindrisches Teil, das aus magnetischem Material hergestellt ist, welches eine Längsachse aufweist, definiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine kleine zylinderartige Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, die in einer Steckeröffnung eines Motorzylinderkopfes angeordnet und direkt mit einer Zündkerze verbunden ist, in welcher der Streumagnetfluss unterdrückt werden kann und in der es möglich ist, eine höhere Leistung zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht. Merkmale bevorzugter Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • In einer zylinderartigen Zündvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Zentralkern, eine Primärspule, ein Sekundärkern und ein Seitenkern vorgesehen, und ein geschlossener magnetischer Pfad wird durch ein magnetisches Verbinden des Zentralkerns und des Seitenkerns durch einen Kern auf der Hochspannungsseite und einen Kern auf der Niederspannungsseite gebildet, oder ein halb geschlossener magnetischer Pfad wird durch magnetisches Verbinden des Zentralkerus und des Seitenkerns durch einen Kern auf der Niederspannungsseite gebildet.
  • Der Zentralkern wird durch Stapeln oder Schichten der gewalzten Siliciumstahlbleche hergestellt. Der Zentralkern kann polygonal sein und durch Kombinieren von Blöcken gebildet sein, und jeder der Blöcke ist durch Stapeln einer Vielzahl von gewalzten Siliciumstahlblechen mit unterschiedlicher Breite gebildet. Weiterhin kann der Zentralkern durch Stapeln von Siliciumstahlblechen gebildet sein, deren. Breite graduell zunimmt oder abnimmt. In diesem Fall ist die Form des Zentralkerns annähernd zylindrisch. Dadurch wird es möglich, die Querschnittsfläche des Zentralkerns zu erhöhen und den Zentralkern für eine hohe Leistung wirksam zu machen.
  • Weiterhin wird es möglich, durch Einfügen eines Magneten zum entgegengesetzten Vorspannen gegenüber dem magnetischen Fluss, der durch die Primärspule in einem Luftspaltabschnitt erzeugt wird, welcher zwischen dem Zentralkern und dem Seitenkern gebildet ist, eine kleine, leichte und leistungsstarke zylinderartige Zündvorrichtung vorzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Zündvorrichtung zeigt, in der Kerne, die einen geschlossenen magnetischen Pfad bilden, verwendet werden.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Zündvorrichtung, die entlang der Linie II-II aufgenommen ist, in der ein Seitenkern innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Zündvorrichtung, in welcher der Seitenkern außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • Fig. 4A ist eine perspektivische Ansicht eines polygonalen Kerns, der auf der Niederspannungsseite angeordnet ist.
  • Fig. 4B ist eine perspektivische Ansicht eines polygonalen Zentralkerns.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht der Zündvorrichtung, bei welcher der Zentralkern durch Stapeln einer Vielzahl von in gleicher Richtung gewalzten Siliciumstahlblechen gebildet ist.
  • Fig. 6A ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Zentralkerns, der auf der Niederspannungsseite angeordnet ist.
  • Fig. 6B ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Zentralkerns.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung des zylindrischen Zentralkerns darstellt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines integrierten Kerns, in dem der polygonale Zentralkern mit dem Kern, der auf der Niederspannungsseite angeordnet ist, kombiniert ist.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines integrierten Kerns, in dem der zylindrische Zentralkern mit dem Kern, der auf der Niederspannungsseite angeordnet ist, kombiniert ist.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine Magnetisierungskurve für die Kerne, in denen kein Magnet vorgesehen ist, zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht, die eine Magnetisierungskurve für Kerne, in denen ein Magnet vorgesehen ist, zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht, welche die Konfiguration einer Zündeinheit zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Außenansicht der Zündeinheit.
  • Fig. 14 ist ein Schaltungsdiagramm dieser Zündeinheit.
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht der Zündvorrichtung, in der Kerne verwendet werden, die einen halb geschlossenen magnetischen Pfad bilden.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hiernach mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 erklärt. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile in diesen Ansichten.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Zündvorrichtung zeigt, in der Kerne, die einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden, verwendet werden, und Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Zündvorrichtung, die entlang der Schnittlinie II-II aufgenommen ist, in der ein Seitenkern innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist.
  • Eine Primärspule 2 ist rund um einen Primärspulenkern 1 gewickelt, der durch Gießen eines thermoplastischen synthetischen Harzes oder durch Thermohärten eines synthetischen Harzes gebildet ist. Eine Sekundärspule 4 ist rund um einen zweiten Spulenkern 3 gewickelt, der durch Gießen des gleichen synthetischen Harzes wie der Primärspulenkem gebildet ist. Die Primärspule 2 umfasst mehrere Lagen einbrennlackierter Wicklungen, wobei jede durch einbrennlackierte Drähte mit einem Durchmesser von 0,3 mm bis 1,0 mm gebildet ist. Deshalb ist die Primärspule durch die geschichteten einbrennlackierten Wicklungen und die Gesamtzahl der Windungen der einbrennlackierten Wicklungen innerhalb eines Bereiches von 100 bis 300 gebildet. Die Sekundärwicklung 4 ist durch Wickeln von einbrennlackierten Drähten mit dem Durchmesser von 0,03 mm bis 0,1 mm gebildet. Die Sekundärspule 4 ist mit einer Vielzahl von Sätzen von einbrennlackierten Wicklungen ausgestattet und die Gesamtzahl der Windungen liegt in einem Bereich zwischen 5.000 bis 20.000. Ein Gehäuse 5 ist aus dem gleichen Harz gebildet wie der primäre Spulenkörper 1. In dem Fall, dass eine Hochpräzision für Teile wie eine zylinderartige Zündvorrichtung erforderlich ist, ist es angebracht, Polyphenylensulfid als primären Spulenkörper 1 und/oder als das Gehäuse 5 zu verwenden. Ein Zentralkern 7 ist aus gepressten oder geschichteten Siliciumstahlblechen hergestellt und innerhalb des primären Spulenkörpers 1 angeordnet. Ein Seitenkern 8 ist aus zylindrischen dünnen Siliciumstahlblechen hergestellt und außerhalb der Sekundärspule 4 und innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet. Unter Verwendung dünner gewalzter Siliciumstahlbleche als Seitenkern und durch Formen in eine zylindrische Form, wie oben beschrieben, wird es möglich, die Querschnittsfläche gegenüber den einfachen geschichteten Siliciumstahlblechen zu vergrößern (in dem Fall, dass gewalzte Siliciumstahlbleche einfach gestapelt oder geschichtet sind, um einen Seitenkern zu bilden, kann die Weite des Seitenkerns größer werden). Der Seitenkern 8 kann außerhalb der Sekundärspule 4 und außerhalb des Gehäuses 5, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet sein. Doch in jedem Fall ist es erforderlich, wenigstens einen Abschnitt von dem Umfang eines Kreises des Seitenkerns abzutrennen, um einen Kurzschluss des Magnetflusses in der Einzelwicklung zu verhindern. Um einen geschlossenen Magnetfluss durch Verbinden des magnetischen Zentralkerns 7 und des Seitenkerns 8 zu schaffen, wird ein Niederspannungskern 9 auf einer Niederspannungsseite der Sekundärspule 4 angeordnet, und ein Hochspannungskern 10 wird auf einer Hochspannungsseite der Sekundärspule 4 angeordnet.
  • Ein Kernspalt 11 ist in einem Abschnitt der Kerne, die aus dem Zentralkern 7, dem Seitenkern 8, dem Niederspannungskern 9 und dem Hochspannungskern 10, welche den geschlossenen Magnetpfad bilden, vorgesehen. Da ein Magnet 12 zum Erzeugen eines entgegengesetzt gerichteten Magnetflusses in dem Magnetpfad wirkt, können die Kerne, die durch die Siliciumstahlbleche gebildet sind, in einem Punkt betrieben werden, der niedriger als der Sättigungspunkt einer Magnetisierungskurve der Kerne ist.
  • Bezugnehmend nun auf die Fig. 10 und 11 zeigt Fig. 10 eine Magnetisierungskurve für Kerne, in denen ein Magnet nicht vorgesehen ist, und Fig. 11 zeigt eine Magnetisierungskurve für einen Kern, in dem ein Magnet vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, schließt der Betriebsbereich der Magnetisierungskraft den Sättigungspunkt ein, wenn der Magnet nicht vorgesehen ist. Jedoch schließt der Betriebsbereich der Magnetisierungskraft den Sättigungspunkt nicht ein, wenn der Magnet vorgesehen ist, das bedeutet, dass er nicht den Sättigungspunkt erreicht. Demgemäß ist es möglich, den Erregerverlust aufgrund der Sättigung der Kerne zu verringern und die Erzeugung von Wärme aufgrund der Erregung zu unterdrücken. Wenn z. B. der Magnet verwendet wird, dessen Koerzitivkraft bei gewöhnlichen Temperaturen größer ist als 5 kOe, wird es möglich, die Demagnetisierung aufgrund der Wärme zu verringern und eine ausreichende Koerzitivkraft sogar bei 140ºC bis 150ºC, bei der die Vorrichtung verwendet wird, zu erhalten. Weiterhin ist es auch möglich, die Variation der Koerzitivkraft mit Bezug auf diese Temperaturen zu unterdrücken. Da ein derartiger Magnet mit starker Koerzitivkraft hitzebeständig ist, ist es möglich, ihn integral mit dem aus Harz hergestellten Spulenkörper zu gießen.
  • Ein Spulenabschnitt, der die Primär- und Sekundärspulen und den Zentralkern umfasst, ist in das Gehäuse 5 eingeführt. Deshalb kann eine Hochspannung durch die Isolationsschicht 6, die aus Isolationsöl oder Epoxidharz gebildet ist, isoliert werden. Es ist bevorzugt, das Epoxidharz zu verwenden, dessen Glasübergangspunkt Tg nach dem Aushärten innerhalb des Bereichs von 115ºC bis 135ºC liegt, und dessen Durchschnittswert des Koeffizienten der thermischen Ausdehnung in dem Temperaturbereich unterhalb des Glasübergangspunkts Tg bei 10 ~ 50 · 10&supmin;&sup6; liegt.
  • Ein Strom wird der Primärspule 2 durch eine Zündeinheit 20 zugeführt und ein Verbinder 32 ist in dem oberen Abschnitt der Zündvorrichtung vorgesehen. Eine Hochspannung, die durch die Sekundärspule 4 erzeugt wird, wird einer Zündkerze (nicht gezeigt) durch einen Hochspannungsanschluss 13 und eine Feder 14 zugeführt. Der Abschnitt, wo die Zündkerze eingefügt ist, wird durch Verwenden eines Gummischuhs 15, wie z. B. eines Silikongummis, isoliert.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Zentralkern polygonal und durch Kombinieren von Blöcken, wie in Fig. 4 gezeigt, gebildet. Jeder der Blöcke ist durch Stapeln oder Schichten einer Vielzahl von gewalzten Siliciumstahlblechen unterschiedlicher Breite gebildet. Deshalb wird es möglich, ohne die Zündvorrichtung als Ganzes zu vergrößern, die Querschnittsfläche des Zentralkerns zu vergrößern. Es ist möglich, derartige Siliciumstahlbleche mit unterschiedlicher Breite durch Pressen (Stanzen) von Band-Siliciumstahlblechen mit unterschiedlicher Breite der Presse zu formen. Der Block kann durch Press-Stapeln der Siliciumstahlbleche mit der gleichen Breite gebildet werden, und dann verdichtet werden. eine Vielzahl von Blöcken ist miteinander kombiniert und dann zu der Form des Polygonalkerns verdichtet. In dem Beispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Block mit der Breite, die unterschiedlich von einem quadratischen Block ist, kombiniert mit vier Seiten des quadratischen Blocks, wie in Fig. 2 und 3 deutlich zu sehen ist. Weiterhin ist die Schichtungsrichtung der gewalzten Siliciumstahlbleche, welche die Blöcke bilden, die auf der linken und rechten Seite angeordnet sind, unterschiedlich zu derjenigen der gewalzten Siliciumstahlbleche, welche die quadratischen Blöcke auf den Zeichnungen bilden.
  • Fig. 5 zeigt die Zündvorrichtung, in welcher der zentrale Kern durch Stapeln einer Vielzahl gewalzter Siliciumstahlbleche in der gleichen Richtung gebildet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird es sehr leicht, die kombinierten Blöcke zu verbinden, indem es ermöglicht wird, drei Arten von geschichteten Blöcken mit unterschiedlicher Breite in der gleichen Schichtungsrichtung zu kombinieren.
  • Es ist wünschenswert, dass der Zentralkern in einer rechteckigen Form ohne Kombinieren einer Vielzahl von geschichteten Blöcken gebildet werden kann. Weiterhin, wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Zentralkern durch Stapeln von Siliciumstahlblechen gebildet werden, deren Breite graduell vergrößert oder verkleinert wird, so dass die Gestalt des Zentralkerns beinahe zylindrisch werden kann. Um die Querschnittsfläche des Zentralkerns und damit die Ausgangsleistung zu vergrößern, ist es wirkungsvoll, ihn so zylindrisch wie möglich zu formen. Ein derartiger zylindrisch Zentralkern kann, wie in Fig. 7 gezeigt, gebildet sein. Nach einem Schichten und Verdichten einer Vielzahl von Siliciumstahlblechen mit unterschiedlicher Breite zu einem Halbzylinder werden zwei Halbzylinder zusammengesetzt, um einen Zylinder zu bilden. Weiterhin ist es möglich, den rechteckigen Zentralkern durch Laminieren und Verdichten einer Vielzahl von Siliciumstahlblechen der gleichen Form zu bilden.
  • Während der Zentralkern 7 und der Kern auf einer Niederspannungsseite unabhängig voneinander in den Ausführungsformen, die in den Fig. 4 und 6 gezeigt werden, hergestellt werden, ist es möglich, sie integral als Zentralkern einer T- Form, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, zu bilden. Der T-geformte Zentralkern kann auch in der gleichen Weise wie der oben beschriebene Zentralkern 7 hergestellt werden.
  • Es ist in dem oberen Abschnitt des Spulenteils die Zündeinheit 20 vorgesehen, um das EIN/AUS der Spulenerregung zu steuern. Wie in Fig. 12 zu sehen ist, ist eine Wärmesenke 29 an der Spitze der Zündeinheit 20 montiert. Eine Metallplatte 30 zur Wärmeabstrahlung und ein Transistorchip 21 sind auf bzw. unter der Wärmesenke 29 angeordnet. Die Metallplatte 30 ist auf die Wärmesenke 29 unter Verwendung eines Klebstoffs 31 und in ein Epoxidharz eingebettet. Die Dicke A der Metallplatte 30 ist hier 1 mm bis 3 mm und die Dicke B der isolierenden Schicht 6 ist weniger als 3 mm. Als Ergebnis wird die Wärme, die von dem Leistungstransistorchip 21 erzeugt wird, durch die Isolationsschicht 6 zu der Atmosphäre abgestrahlt. Die Wärmesenke 29 kann auch Kupfer, Messing oder Aluminium und die Metallplatte 30 aus Kupfer oder Aluminium hergestellt sein, und ein Silikonklebstoff kann als Klebstoff verwendet werden.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, hat die Wärmesenke 29 die gleiche Gestalt wie der Kollektor 24 des Leistungstransistors oder ist mit diesem verbunden. Ein Anschluss 27 ist an dem gleichen Randbereich des Kollektors 24 vorgesehen. Der Anschluss 27 kann aus Kupfer, Messing oder Aluminium hergestellt sein. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist ein Emitter 22 und eine Basis 23 des Leistungstransistors über einen Aluminiumdraht 26 mit dem Anschluss 27 verbunden. Der Leistungstransistor 21 ist weiterhin in einer Transfer-Mold-Form 28, die aus Epoxidharz gebildet ist, gegossen. Die Zündeinheit 20 schließt eine Strombegrenzungsschaltung 25, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, ein.
  • In der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, ist ein geschlossener Magnetpfad durch magnetisches Verbinden des Zentralkerns 7 und des Seitenkerns 8 mittels eines Kerns auf der Hochspannungsseite und eines Kerns auf der Niederspannungsseite gebildet. In der Ausführungsform, die in Fig. 15 gezeigt wird, ist jedoch ein halb geschlossener magnetischer Pfad durch magnetisches Verbinden des Zentralkerns und des Seitenkerns unter einziger Verwendung eines Kerns auf der Niederspannungsseite gebildet. Dadurch wird in jedem Fall die Streuung des magnetischen Flusses vermindert. Mit Bezug auf die Verbesserung der Ausgangsleistung ist der geschlossene Magnetpfad besser als der halb geschlossene Magnetpfad. Da ein Kern auf der Niederspannungsseite der Sekundärspule vorgesehen ist, um einen halb geschlossenen magnetischen Pfad zu bilden, ist es leicht, zwischen dem Kern und der zweiten Spule zu isolieren, verglichen mit der Konfiguration, in welcher der Kern der Hochspannungsseite der Sekundärspule vorgesehen ist. In Bezug auf den halb geschlossenen magnetischen Pfad ist es wirkungsvoll, einen Magneten oder Magnete auf einer einzelnen Seite bzw. auf beiden Seiten des Zentralkerns 7 vorzusehen, um die Ausgangsleistung zu erhöhen.
  • Während in der Ausführungsform, wie oben beschrieben, in dieser Reihenfolge ausgehend von dem Zentralkern 7, die Primärspule 2, die Sekundärspule 4 und der Seitenkern 8 angeordnet sind, um den Zentralkern zu bilden, kann die Primärspule mit der Sekundärspule auch vertauscht werden.

Claims (12)

1. Zylinderartige Zündvorrichtung, die in einer Steckeröffnung angeordnet ist und direkt mit einer Zündkerze verbunden ist, umfassend einen Zentralkern (7), eine Primärspule (2) und eine Sekundärspule (4), wobei beide außerhalb des Zentralkerns (7) angeordnet sind, einen Seitenkern (8), der außerhalb der Spulen (2, 4) angeordnet ist, und einen Kern (9), der auf der Niederspannungsseite zum magnetischen Koppeln des Zentralkerns (7) und des Seitenkerns (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenkern (8) einen vertikalen Längsschlitz aufweist, und der Zentralkern (7) polygonal ist und durch Kombination von Blöcken gebildet ist, wobei jeder der Blöcke durch Stapeln einer Vielzahl von gewalzten Siliciumstahlblechen mit unterschiedlicher Breite gebildet ist, und die Zündvorrichtung bei einem Luftspaltabschnitt (11) einen Magneten (12) zum Vormagnetisieren entgegengesetzt zu dem magnetischen Fluss, der durch die Primärspule (2) erzeugt wird, aufweist.
2. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin einen Kern (10) umfasst, der an einer Hochspannungsseite zum magnetischen Koppeln des Zentralkerns (7) und des Seitenkerns (8) angeordnet ist.
3. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zentralkern (7) durch Stapeln von Siliciumstahlblechen gebildet ist, von denen die Breite schrittweise zunimmt oder abnimmt, um der Form des Zentralkerns (7) zu ermöglichen weitgehend zylindrisch zu werden.
4. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Zentralkern (7) durch Stapeln gewalzter Siliciumstahlblechen gebildet ist und sein Querschnitt annähernd quadratisch ist.
5. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kern zur magnetischen Verbindung des Zentralkerns (7) und des Seitenkerns (8) durch Kombinieren des Zentralkerns (7) in eine T-Form gebildet ist.
6. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Koerzitivkraft des Magneten größer als 5 k Oe ist.
7. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei thermoplastisches synthetisches Harz, wie ein Epoxidharz, verwendet wird, um eine hohe Spannung, die durch die Sekundärspule (4) erzeugt wird, zu isolieren.
8. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das thermoplastische synthetische Harz ein Epoxidharz ist, in dem ein Glasübergangspunkt nach dem Aushärten in einem Bereich von 115ºC bis 145ºC liegt und wobei der mittlere thermische Ausdehnungskoeffizient in dem Temperaturbereich unterhalb des Glasübergangspunktes 10 · 10&supmin;&sup6; bis 50 · 10&supmin;&sup6; liegt.
9. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Isolationsöl zum Isolieren einer Hochspannung, die durch die Sekundärspule (4) erzeugt wird, verwendet wird.
10. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zündeinheit in einem oberen Abschnitt einer Spule der Zündvorrichtung vorgesehen ist.
11. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Zündeinheit kunstharzvergossen ist.
12. Zylinderartige Zündvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Zündeinheit einen Leistungstransistor (21) einschließt, wobei eine Metallplatte (30) zur Wärmeabstrahlung mit einer Wärmesenkseite (29) des Leistungstransistorchips (21) verbunden ist und die Metallplatte (30) aus Kupfer oder Aluminium einer Stärke von 0,5 mm bis 3 mm hergestellt ist und wobei die Dicke der Harzgussmasse weniger als 3 mm beträgt.
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