DE102005039105A1 - Stabzündspule mit verbessertem Stabkern - Google Patents

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Nikolaus Hautmann
Markus Knepper
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabzündspule für Zündanlagen, insbesondere für Zündanlagen von Fahrzeugen, umfassend einen Stabkern (2), wobei der Stabkern (2) mehrere in Längsrichtung des Stabkerns (2) unterteilte Kernsegmente (8, 9, 10, 11) umfasst, welche als im Wesentlichen um eine Mittelachse (X-X) angeordnete Teilzylindersegmente gebildet sind und welche zusammengesetzt den Stabkern (2) bilden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stabzündspule für Zündanlagen, insbesondere für Zündanlagen von Fahrzeugen, welche einen verbesserten Stabkern umfasst.
  • Stabzündspulen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. In Fahrzeugen mit Brennkraftmaschinen dienen Stabzündspulen zur Hochspannungsversorgung einer Zündkerze. Derartige Stabzündspulen weisen einen im Wesentlichen konzentrischen Aufbau auf und umfassen einen zentral angeordneten Stabkern aus einem magnetisierbaren Material. Um den Stabkern ist ein innerer Spulenkörper (sogenannter Sekundärspulenkörper) angeordnet, auf welchem eine als Sekundärspule dienende Wicklung angeordnet ist. Diese Wicklung steht mit einem Hochspannungsanschluss in Verbindung, der mit der Zündkerze elektrisch verbindbar ist. Die Sekundärspule und der Sekundärspulenkörper sind von einem Isolierharz umgeben, um welches dann ein Primärspulenkörper mit einer Primärwicklung angeordnet ist. Die Primärwicklung ist mit einer Niederspannungsquelle verbunden. Weiterhin ist der Stabkern gegenüber der Sekundärwicklung elektrisch isoliert. Hierzu wird der Sekundärspulenkörper oder eine Isolationsschicht verwendet, welche keinen Riss bzw. keine Beschädigung aufweisen darf, da ansonsten die Gefahr eines elektrischen Spannungsüberschlags zum Stabkern besteht, durch welchen die Zündspule beschädigt werden kann.
  • Aufgrund der elektrischen Anforderungen der Zündspule besteht der Stabkern z.B. aus gestapeltem Elektroblech und der Sekundärspulenkörper aus einem Kunststoff. Diese beiden Materialien haben jedoch stark unterschiedliche thermomechanische Eigenschaften, so dass es im Betrieb aufgrund von Wärmeeinwirkungen zu mechanischen Spannungen kommen kann. Hierdurch ergibt sich die Gefahr von Beschädigungen des Sekundärspulenkörpers.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Stabzündspule mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie einen verbesserten Stabkern aufweist. Der Stabkern umfasst erfindungsgemäß mehrere in Längsrichtung des Stabkerns unterteilte Kernsegmente. Die Kernsegmente sind als im Wesentlichen um eine Mittelachse herum angeordnete Teilzylindersegmente gebildet und bilden zusammengesetzt den Stabkern. Dadurch können sich die einzelnen Kernsegmente jeweils relativ zueinander in Axialrichtung als auch in Radialrichtung ausdehnen, so dass eine Übertragung von Spannungen auf einen Sekundärspulenkörper aus einem anderen Material vermieden werden kann. Dabei können die einzelnen Kernsegmente aufeinander gleiten und so für einen entsprechenden Längenausgleich sorgen. Dadurch kann erfindungsgemäß verhindert werden, dass zu große mechanische Spannungen in benachbarte Bauteile des Stabkerns übertragen werden, wodurch die Gefahr von Beschädigungen der benachbarten Bauteile signifikant reduziert wird.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Besonders bevorzugt umfasst der Stabkern genau vier Kernsegmente. Zueinander jeweils benachbarte Kernsegmente können dabei jeweils auf einer Kernsegmentfläche gleiten. Somit sind Ausgleichsbewegungen entsprechend einer Kreuzform in allen vier Richtungen der Kreuzform möglich, so dass besonders gut radiale Ausgleichsbewegungen möglich sind. Bei genau vier Kernsegmenten ist ein weiterer Vorteil, dass die vier Kernsegmente identisch ausgebildet sein können, so dass insbesondere die Herstellkosten reduziert werden können. Es sei jedoch angemerkt, dass auch drei oder fünf oder sechs Kernsegmente, welche jeweils zusammengesetzt einen Stabkern bilden, vorgesehen sein können.
  • Vorzugsweise wird eine gerade Anzahl von Kernsegmenten vorgesehen, so dass die Kernsegmente jeweils gleich aufgebaut sein können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Kernsegmente jeweils aus einer Vielzahl von einzelnen Lamellen gestapelt. Die Lamellen jedes Kernsegments sind vorzugsweise aus einem Elektroblech hergestellt und in gestapelter Weise angeordnet. Die Lamellen jedes Kernsegments weisen dabei vorzugsweise bei gleicher axialer Länge unterschiedliche Lamellenbreiten auf, um derart stapelbar zu sein, dass ein äußerer Umfang der Kernsegmente im Wesentlichen einem Kreisbogenabschnitt angenähert ist. Um eine möglichst gute Annäherung an einen Kreisbogenabschnitt zu erreichen, sollte daher eine Blechstärke der Lamellen möglichst gering gewählt werden.
  • Vorzugsweise sind die Lamellen jedes Kernsegments miteinander verbunden. Besonders bevorzugt sind die Lamellen dabei formschlüssig und/oder mittels Kleben und/oder mittels Schweißen und/oder mittels einem anderen thermischen Verfahren verbunden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Kernsegmente jeweils aus losen Lamellen gebildet und die zusammengesetzten Kernsegmente sind von einem Schrumpfschlauch oder einer Hülse umgeben, um die Lamellen zu halten.
  • Dadurch kann auf eine feste Verbindung der einzelnen Lamellen verzichtet werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind die einzelnen Kernsegmente jeweils als gesinterte Kernsegmente ausgebildet. Somit sind die einzelnen Kernsegmente beispielsweise bei vier Kernsegmenten jeweils ein Viertel eines Zylinders. Die einzelnen gesinterten Kernsegmente können dabei jeweils auf den benachbarten Seitenflächen der Kernsegmente gleiten und so die Ausgleichsbewegung durchführen.
  • Um eine verbesserte Gleitwirkung insbesondere bei den gesinterten Kernsegmenten zu erhalten, ist zwischen benachbarten Kernsegmenten jeweils eine Zwischenschicht vorgesehen. Die Zwischenschicht kann aus einem Kunststoff hergestellt sein oder aus einem elastischen Material. Bei Verwendung eines elastischen Materials für die Zwischenschicht kann eine noch weiter verbesserte Ausgleichsfunktion durch die einzelnen Kernsegmente erhalten werden, da temperaturbedingte Längenänderungen auch durch Kompression des elastischen Materials ausgeglichen werden können.
  • Die Zwischenschicht ist vorzugsweise einstückig gebildet. Dadurch wird insbesondere der Montagevorgang erleichtert.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine Stabzündspule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf einen in 1 verwendeten Stabkern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines Stabkerns gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer Stabzündspule 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Stabzündspule 1 umfasst einen Stabkern 2, welcher von einem Sekundärspulenkörper 3 hülsenartig umgeben ist. Auf dem Sekundärspulenkörper 3 ist eine Sekundärwicklung 4 angeordnet. Konzentrisch zu der aus Stabkern und Sekundärwicklung bestehenden Baueinheit ist ein Primärspulenkörper 5 angeordnet, auf welchem eine Primärwicklung 6 gewickelt ist. Ein Gehäuse 7 umgibt die oben genannten Bauteile mantelförmig. Die Stabzündspule 1 ist dabei im Wesentlichen konzentrisch zu einer Mittelachse X-X ausgebildet. Der Stabkern 2 ist aus einem magnetisierbaren Material hergestellt und der Sekundärspulenkörper 3 ist aus einem elektrisch nicht leitenden Material, insbesondere einem Kunststoff, hergestellt.
  • 2 zeigt den Stabkern 2 in einer Draufsicht in Richtung der Mittelachse X-X. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Stabkern 2 aus vier Kernsegmenten 8, 9, 10, 11 gebildet. Die Kernsegmente 8, 9, 10, 11 sind jeweils gleich gebildet und bilden im zusammengesetzten Zustand den Stabkern 2. Hierbei ist jedes Kernsegment aus einer Vielzahl von Lamellen aus einem Elektroblech hergestellt. Die Dicke der einzelnen Lamellen sowie die Länge in Längsrichtung der Stabzündspule ist dabei gleich. Die einzelnen Lamellen weisen jedoch unterschiedliche Breiten auf, um einen optimalen Füllgrad betreffend eine Querschnittsfläche innerhalb eines Füllkreises zu erreichen. Die einzelnen Lamellen jedes Kernsegments 8, 9, 10, 11 sind lose zueinander angeordnet und werden durch eine zylinderförmige Hülse 12 gehalten. Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Lamellen jedes Kernsegments miteinander zu verbinden. Alternativ zur Hülse 12 kann auch ein Schrumpfschlauch zum Halten der Kernsegmente verwendet werden oder die Kernsegmente werden lose in den Sekundärspulenkörper 3 eingelegt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, können die einzelnen Kernsegmente 8, 9, 10, 11 sich jeweils in radialer Richtung auf der Schnittfläche zu den jeweils beiden benachbarten Kernsegmenten bewegen. In 2 ist dies durch die Pfeile A, B, C, D angedeutet. Im Vergleich zu den bisher bekannten Stabkernen, kann der erfindungsgemäße Stabkern 2 temperaturbedingte Längenänderungen bzw. Ausdehnung und Kräfte aufnehmen. Hierbei kann sich die Relativposition der einzelnen Kernsegmente 8, 9, 10, 11 zueinander axial und radial ändern. Weiterhin können sich im dargestellten Ausführungsbeispiel auch die Relativpositionen einzelner Lamellen eines Kernsegments zueinander ändern, wodurch ebenfalls temperaturbedingte Längenänderungen aufgenommen werden können. Somit kann erfindungsgemäß verhindert werden, dass aufgrund von Temperatureinflüssen Risse insbesondere im Sekundärspulenkörper 3 entstehen. Dadurch kann erfindungsgemäß die Lebensdauer einer Stabzündspule 1 deutlich verlängert werden. Hierbei ist die erfindungsgemäße Lösung durch Verwendung von genau vier Kernsegmenten besonders kostengünstig realisierbar. Mechanische Spannungen, welche vom Stabkern in die ihn umgebenden Bauteile übertragen werden, können durch die Teilung des Stabkerns in mehrere Kernsegmente signifikant reduziert bzw. vollständig verhindert werden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 ein Stabkern 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.
  • Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind die Kernsegmente 8, 9, 10, 11 des zweiten Ausführungsbeispiels als gesinterte Elemente ausgeführt. Hierdurch kann der Stabkern besonders kostengünstig bereitgestellt werden. Um eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Kernsegmenten 8, 9, 10, 11 zu erleichtern, sind zwischen jeweils benachbarten Kernsegmenten Zwischenelemente 13, 14, 15, 16 angeordnet. Die Zwischenelemente 13, 14, 15, 16 sind jeweils in rechteckiger, plattenförmiger Form ausgebildet und weisen die gleiche axiale Länge in Richtung der Mittelachse X-X wie die Kernsegmente auf. Die Zwischenelemente 13, 14, 15, 16 sind aus einem Kunststoff hergestellt und verbessern die Gleitfähigkeit zwischen den einzelnen Kernsegmenten. Die Zwischenelemente 13, 14, 15, 16 sind weiterhin elastisch ausgebildet, so dass sie ebenfalls in der Lage sind, in gewissem Umfang mechanische Spannungen, welche aufgrund von Temperatureinflüssen auftreten, aufzunehmen.
  • Es sei angemerkt, dass die einzelnen Zwischenelemente 13, 14, 15, 16 auch als ein einstückiges Bauteil vorgesehen sein können. Ein derartiges einstückiges Bauteil weist dann in Draufsicht eine Kreuzform mit gleichlangen Schenkeln auf, wobei sich die Mittelachse X-X in der Mitte des Kreuzes befindet.

Claims (11)

  1. Stabzündspule für Zündanlagen, insbesondere für Zündanlagen von Fahrzeugen, umfassend einen Stabkern (2), wobei der Stabkern (2) mehrere in Längsrichtung des Stabkerns (2) unterteilte Kernsegmente (8, 9, 10, 11) umfasst, welche als im Wesentlichen um eine Mittelachse (X-X) angeordnete Teilzylindersegmente gebildet sind und welche zusammengesetzt den Stabkern (2) bilden.
  2. Stabzündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabkern (2) genau vier Kernsegmente (8, 9, 10, 11) umfasst.
  3. Stabzündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernsegmente (8, 9, 10, 11) jeweils gleich aufgebaut sind.
  4. Stabzündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernsegmente (8, 9, 10, 11) jeweils aus einer Vielzahl von einzelnen Lamellen gestapelt sind.
  5. Stabzündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Lamellen jedes Kernsegments (8, 9, 10, 11) jeweils derart gestapelt sind, dass ein äußerer Umfang jedes Kernsegments im Wesentlichen einem Kreisbogenabschnitt angenähert ist.
  6. Stabzündspule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen eines Kernsegments (8, 9, 10, 11) jeweils miteinander verbunden sind, insbesondere formschlüssig miteinander verbunden sind und/oder mittels Kleben verbunden sind und/oder mittels Schweißen verbunden sind und/oder mittels eines anderen thermischen Verfahrens verbunden sind.
  7. Stabzündspule nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernsegmente (8, 9, 10, 11) aus losen Lamellen gebildet sind und der aus den Kernsegmenten zusammengesetzte Stabkern von einem Schrumpfschlauch oder einer Hülse (12) umgeben ist, um die Kernsegmente zu halten.
  8. Stabzündspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernsegmente (8, 9, 10, 11) jeweils als gesinterte Teilzylindersegmente ausgebildet sind.
  9. Stabzündspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kernsegmenten (8, 9, 10, 11) jeweils ein Zwischenelement (13, 14, 15, 16) angeordnet ist.
  10. Stabzündspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (13, 14, 15, 16) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, hergestellt sind.
  11. Stabzündspule nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den einzelnen Kernsegmenten (8, 9, 10, 11) angeordneten Zwischenelemente als einstückiges Bauteil gebildet sind.
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