DE69606702T2 - Vorrichtung zum zusammenziehen der bodenklappen einer trageverpackung - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenziehen der bodenklappen einer trageverpackung

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Description

  • Die Erfindung betrifft vom Boden her zu beladende korbähnliche Träger für Gegenstände wie Getränkeflaschen.
  • Bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum Verladen von Flaschen in korbähnliche Träger vom Boden her werden beschrieben in US-PS 2,276,129 (Wesselmann), US-PS 2,603,924 (Currie et al.), US-PS 3,521,427 (Masch), US-PS 3,627,193 (Helms), US-PS 3,698,151 (Arneson), US-PS 3,751,872 (Helms), US-PS 3,747,294 (Calvert el al.), US-PS 3,308,484 (Rossi), US-PS 3,842,571 (Focke et al.), US-PS 3,848,519 (Ganz), US-PS 3,924,385 (Walter), US-PS 3,940,907 (Ganz), US-PS 4,915,218 (Crouch et al.), US-PS 4,919,261 (Lashyro et al.), US-PS 5,234,103 (Schuster) und dem unter der Anmeldenummer 27,624 angemeldeten US-Patent.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung für das kontinuierliche Öffnen und die Beladung von korbähnlichen Trägern mit offenem Boden bereit.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung stellt eine Spannvorrichtung zum Zusammenziehen von Wandflächen eines Trägers bereit, wenn der Träger entlang eines vorbestimmten Weges bewegt wird, wobei die Wandflächen Ausrichtungsöffnungen aufweisen, und wobei die Vorrichtung eine Fördereinrichtung, die in synchroner Bewegung mit dem Träger ist, sowie eine Vielzahl von Paaren gegenüberliegender Nasensätze umfaßt, wobei jeder Nasensatz in wirksamer Verbindung mit der Fördereinrichtung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nasensatz ein stationäres Nasenelement und ein bewegliches Nasenelement aufweist, derart, daß das bewegliche Nasenelement reziprok quer in Bezug auf das stationäre Nasenelement und die Fördereinrichtung zwischen einer zurückgezogenen und einer vorbestimmten ausgefahrenen Position verschiebbar ist, und ferner dadurch, daß die Nasensätze anfänglich die Ausrichtungsöffnungen in Eingriff nehmen, wenn sich die beweglichen Nasenelemente in der zurückgezogenen Position befinden und sich quer nach innen in Richtung eines jeweils gegenüberliegenden Paares der Paare von gegenüberliegenden Nasensätzen in die vorbestimmte Position bewegen.
  • Gemäß eines optionalen Merkmals dieses Aspektes der Erfindung kann das stationäre Nasenelement weiter einen Lippenabschnitt, der in Kontakt mit einem Abschnitt der Ausrichtungsöffnung steht, umfassen, wenn sich das bewegliche Nasenelement in der vorbestimmten ausgefahrenen Position befindet, wobei der Lippenabschnitt angepaßt ist, um zu verhindern, daß die Wandfläche aus ihrem vorbestimmten Weg herausbewegt wird.
  • Gemäß eines weiteren optionalen Merkmals dieses Aspekts der Erfindung können die Ausrichtungsöffnungen eine dreieckige Konfiguration aufweisen, und das bewegliche und das stationäre Nasenelement weisen jeweils eine Konfiguration auf, die einem Abschnitt der Ausrichtungsöffnung entspricht, von der sie in Eingriff genommen wird.
  • Gemäß eines weiteren optionalen Merkmals dieses Aspekts der Erfindung können die Ausrichtungsöffnungen eine nach innen zeigende dreieckige Konfiguration im Verhältnis zu einer Mittellinie des Trägers aufweisen, wobei das bewegliche Nasenelement eine komplementäre winklige Konfiguration aufweist.
  • Optional weist das stationäre Nasenelement eine sich nach oben erstreckende Lippe auf.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen deutlich.
  • Fig. 1 ist eine isometrische Darstellung eines Trägers, der für die Beladung von vom Boden her zu beladenden korbähnlichen Trägern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geeignet ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für die Ausbildung des Trägers von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des Trägers von Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Beladen von vom Boden her zu beladenden korbähnlichen Trägern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine isometrische Darstellung einer Falt-Klebeanordnung der Vorrichtung von Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Faltblock der Falt-Klebeanordnung von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist ein seitlicher Aufriß des Faltblocks der Falt-Klebeanordnung von Fig. 5.
  • Fig. 8 ist ein seitlicher Aufriß des Faltblocks der Falt-Klebeanordnung von Fig. 5.
  • Fig. 9 ist ein seitlicher Aufriß des Faltblocks und des Verschlußblocks der Falt-Klebeanordnung von Fig. 5.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht der Bodenflächen-Ausrichtungsanordnung.
  • Das hier als die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschriebene Verfahren und die Vorrichtung 10 sind besonders geeignet zur Beladung von Trägern wie den vom Boden her zu beladenden korbähnlichen Träger 3, der in Fig. 1 gezeigt ist. Obwohl die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung 10 des Gegenstands der Erfindung nicht auf den nachstehend beschriebenen Träger 3 beschränkt ist, sind die Merkmale der Erfindung sehr deutlich durch den Bezug auf die erfindungsgemäße Handhabung und Beladung des Trägers 3 aufgezeigt. Ein Zuschnitt 906 für die Ausbildung des Trägers 3 ist in Fig. 2 gezeigt. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den zusammengeklappten Träger 3 von Fig. 1.
  • Der Träger 3 ist von der in der US-Patentanmeldung Nr. 08/326,987 beschriebenen Art. Diese Anmeldung geht ebenso auf den Inhaber der vorliegenden Anmeldung zurück. Der Träger 3 und der Zuschnitt 906 für die Ausbildung des Trägers 3 werden nachstehend beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Zunächst wird auf Fig. 1 und 2 gleichzeitig Bezug genommen. Der dargestellte Träger 3 ist im wesentlichen so entworfen, um zwei Reihen von Flaschen aufzunehmen. Die Beispiele der hier diskutierten Träger 3 beschreiben die Verwendung der Erfindung mit Trägern 3, die zwei Reihen von drei Fla schen und zwei Reihen von vier Flaschen aufnehmen können, d. h. eine Sechserpack-Version und eine Achterpack-Version. Allerdings kann die Erfindung auch verwendet werden, um Reihen mit anderen Anzahlen von Flaschen aufzunehmen. Beide Seiten des Trägers sind identisch. Daher sind die in Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Seite beschriebenen Merkmale gleichermaßen auf die nicht sichtbare Seite übertragbar. Die Seitenwand 920, 930 weist einen ausgeschnittenen Abschnitt auf, der im wesentlichen einen unteren Seitenwandstreifen 921, 931 und einen oberen Seitenwandstreifen 923, 933 definiert. Eine faltbare Verbindung zwischen den unteren 921, 931 und oberen Streifen 923, 933 mit den jeweiligen Endwänden 940, 942, 950, 952 bilden die jeweiligen Ecklaschen 922, 932, 924, 934 aus. Die jeweiligen Ecklaschen 922, 932, 924, 934 bilden abgeschrägte Ecken an den Schnittstellen der Seitenwände 920, 930 und der Endwände 940, 942, 950, 952 aus. Auf jeder Seite des Trägers wird eine mittlere (Korb-)Zelle gebildet durch die diese Zelle umfassenden Streifen 925, 935, die Ecklaschen 926, 936, die faltbar mit den die Zelle umfassenden Streifen verbunden sind, und einem mittleren Zellenabschnitt 927, 937, der mit der Seitenwand 920, 930 integral gebildet wird. Eine Handgriff-Klappe 984 ist in der gezeigten Ansicht ebenfalls sichtbar. Schnittlinien zwischen den mittleren Zellabschnitten der Seitenwände 920, 930 und den jeweiligen Handgriff-Struktur-Wandflächen 980, 982, 990, 992 enden in den jeweiligen gekrümmten Schnittlinien 986, 988, 996, 998. Schnittlinien zwischen den oberen Streifen 923, 933 der jeweiligen Seitenwände 920, 930 und entsprechenden mittleren Zellenabschnitten enden in den jeweiligen gekrümmten Schnittlinien 987, 989, 997, 999. Der Zuschnitt 906 ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer perforierten Faltlinie, welche die Handgriff-Wandflächen 980, 982, 990, 992 und die Hälften der Träger 3 voneinander trennt. Eine der zwei Bodenwandflächen 910, 912 ist breiter als die andere und wird der Einfachheit halber als größere Bodenwandfläche 912 bezeichnet. Die andere Bodenwandfläche wird der Einfachheit halber als kleinere Bodenwand 910 bezeichnet. Die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 für die Befestigung an die Bodenwandflächen 910, 912 sind faltbar mit den unteren Kanten der jeweiligen Aufklapp-Wandflächen 960, 962, 970, 972 verbunden. Bei einem geeigneten Träger für die erfindungsgemäße Beladung können auch die Hilfslaschen mit den unteren Kanten der jeweiligen Endwände 940, 942, 950, 952 entlang von Faltlinien verbunden sein, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die die mittlere Zelle umfassenden Streifen 925, 935 sind entlang perforierter Faltlinien mit den unteren Abschnitten der jeweiligen Handgriff-Wandflächen 980, 982, 990, 992 verbunden. Die Handgrifföffnungen 981, 983, 991, 993 werden in den jeweiligen Handgriff-Wandflächen 980, 982, 990, 992 ausgebildet. Die Handgriff-Laschen 984, 994 sind entlang perforierter Faltlinien mit den jeweiligen Handgriff-Wandflächen 980, 990 innerhalb ihrer jeweiligen Grifföffnungen 981, 991 verbunden. Die gekrümmten Schnittlinien 986, 987, 988, 989, 996, 997, 998, 999 tragen dazu bei, die strategischen Endpunkte der Schnittlinien in Träger 3 zu entlasten.
  • Andere Merkmale der Schachtel werden aus den Zeichnungen und insbesondere den Fig. 1, 2 und 3 offensichtlich.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind das hier beschriebene Verfahren und die Vorrichtung besonders geeignet zur Beladung von Trägern mit den allgemeinen Merkmalen des nachstehend beschriebenen Typs. Die Elemente des Trägers 3 ermöglichen seine Ausbildung in zusammengeklapptem Zustand, den Versand und die Verladung in die hier beschriebene Vorrichtung, und schließlich das Aufrichten und die Beladung mit Flaschen. Obwohl verschiedene Typen von Gegenständen oder Flaschen geeignet für die erfindungsgemäße Handhabung und Verladung sind, ist die Erfindung besonders für die Verladung sogenannter konturierter PET-Flaschen in den dargestellten Träger 3 geeignet.
  • Der Träger 3 wird von der Vorrichtung der Erfindung in zusammengeklapptem Zustand aufgenommen wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die Bodenwandflächen 910, 912 nach oben zeigen und in einer flächenberührenden Beziehung mit den Seitenwänden des Trägers 3 stehen.
  • Bezugnehmend auf die schematische Darstellung des Überblicks über die Vorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf Fig. 4 ist die Vorrichtung 10 auf einem länglichen Rahmen konstruiert. In der Darstellung ist die Bewegungsrichtung der Flaschen 1 und Träger 3 von links nach rechts. Die Flaschen bewegen sich im wesentlichen in zwei Reihen durch die Vorrichtung 10 entlang eines im wesentlichen linearen Weges. Während sich die Flaschen entlang ihres festgelegten Weges bewegen, werden die Träger (in zusammengeklapptem Zustand, wobei die Bodenwandflächen nach oben flach gegen die Seiten des zusammengeklappten Trägers gefaltet sind) entlang eines Magazins 30 zu einem Schnittpunkt mit der Trägerzuführeinrichtung 50 bewegt. Die Zuführeinrichtung 50 bewegt einzelne Träger 3 von dem Magazin 30 zu einer Zeitsteuerungseinheit 60. Eine Zeitgeber- Transporteinheit gibt die Träger in festen Intervallen und nach einer vorbestimmten Geschwindigkeitsrate weiter. In einer Ausführungsform besteht die Zeitgeber-Transporteinheit aus zwei aufeinanderfolgenden Anordnungen. Der erste der beiden Abschnitte ist eine Zeitsteuerungseinheit 60, in der jeder Träger 3 von den Saugnäpfen 54 der Zuführeinrich tung 50 entnommen wird und in einer vorbestimmten Staffelung den nachgeschalteten Komponenten der Vorrichtung 10 zugeführt wird. In dem im wesentlichen als Transporteinheit der Zeitgeber-Transporteinheit bezeichneten Abschnitt ist zwischen einem Paar vertikal angeordneter Bänder ein Weg festgelegt. Genauer wird dieser Teil als die Klemmband-Anordnung 70 bezeichnet. Die vertikalen Klemmbänder 72 sind ein Paar sich gegenüberliegender Endlosbänder, welche den Teil jedes Trägers, wo sich der Handgriff befindet (der oberste Abschnitt des Trägers), einklemmen oder "einquetschen", und die Träger auf einem festgelegten linearen Weg durch die Vorrichtung 10 bewegen. Wenn sich die Träger 3 im Magazin 30 befinden, sind sie in zusammengeklapptem Zustand, wobei die Bodenwandflächen 910, 912 aufgerichtet sind und flach an den Seiten des Trägers 3 liegen. Bei der Entnahme aus dem Magazin 30 fallen die Bodenwandflächen 910, 912 des Trägers 3 aus ihrer flach an den Seiten des Trägers 3 anliegenden Stellung. Während sich der Träger 3 durch die Zeitsteuerungseinheit bewegt, werden die Bodenwandflächen 910, 912 gegriffen und nach außen gezogen, um den Träger 3 für die Beladung zu öffnen. Während die Träger 3 auf ihrem Weg entlang ihrer Zubringerroute in der Vorrichtung 10 geöffnet werden, werden die Flaschen entlang einer Spur unterhalb der Träger bewegt. In der unteren Spur (der Flaschenspur) teilt ein Sternrad 105 auf jeder Seite der Vorrichtung 10 eine Reihe von Flaschen in abgetrennte Gruppen für die Verladung. Zum Beispiel werden in jeder Reihe Gruppen von drei oder vier Flaschen gebildet. Eine Endloskette mit Nasen ist eine der Einrichtungen für den Transport der Flaschen, nachdem sie mit dem Sternrad 105 aufgeteilt wurden. Flaschengreifer 113 (die sich wie auf einer Endloskette fördernd bewegen) folgen unmittelbar auf die Sternräder 114 und halten die Abstände und die Ausrichtungen jeder Flaschengruppierung aufrecht. Während sich die Flaschen weiter entlang der Länge der Vorrichtung 10 bewegen, sichern die Flaschengreifer 113 den Abstand zwischen den Flaschen 1 und den Flaschengruppen. Gleichzeitig bewegen sich die Träger 3 an eine Position, wobei jede Bodenwandfläche 910, 912 von einem Paar nach unten schräg abfallender Greif- und Neigungsbänder 92, 94 und 93, 95 aufgenommen wird. Ein darüber hängender Fördermechanismus wie eine hängende Endlosketten-Anordnung 100 ist über den zentral positionierten Handgriffen der Träger 3 angeordnet, parallel zu der geneigten Bandanordnung 90. Die Blockglieder 102, die an der darüber hängenden Kette befestigt sind, greifen die Handgriff-Flächen der Träger an ihrer obersten Stelle. Die Neigungsband-Anordnung 90 und die Hängekettenanordnung 100 bewegen die Träger 3 weiter und nach unten über die doppelreihigen Flaschengruppen. Die Absenkarbeit der Neigungsband-Anordnung 90 und der darüber hängenden Kettenanordnung 100 wird durch die Schubradanordnung 120 vervollständigt. Die Schubradanordnung 120 verfügt über Blockglieder 122, die darauf befestigt sind, um nach unten auf die oberen Abschnitte der Handgriffe der Träger 3 zu drücken und dabei die Träger vollständig auf die jeweiligen Flaschengruppen abzusenken. Wenn sich die Träger 3 aus der Schubradanordnung 120 herausbewegen, werden die Träger 3/Verpackungen 7 an der nachlaufenden Endwandfläche von einem Paketförderer 130, wie es auf jeweils gegenüberliegenden Endlosketten 132 montierte seitliche Nasen 134 sein können, erfaßt und weiter entlang der Vorrichtung 10 geschoben. Während die Träger 3 durch den Paketförderer 130 weiterbewegt werden, faltet eine Bodenwandflächen-Verschlußeinheit 140 die Träger-Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 und die Bodenwandflächen 910, 912 in eine Position für die Anbringung der Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 an die Bodenwandflächen 910, 912 und für den Verschluß des Bodens des Trägers 3. Die Bodenwandflächen 910, 912 werden für eine genaue Ausrichtung zusammengezogen und in dieser Position gehalten, während der Boden des Trägers 3 durch einen rotierenden Stanzverschlußmechanismus vollständig geschlossen wird. Der beladene, vollständig geschlossene Träger wird dann aus der Vorrichtung 10 ausgestoßen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 4 wird jede Verpackung 7 beim Verlassen des Stützabschnitts 120 der Vorrichtung 10 von einer Verpackungs-Nasenanordnung 130 in Eingriff genommen und weitertransportiert. Die Verpackungs-Nasenanordnung 130 besteht in erster Linie aus einem Paar von gegenüberliegenden Endlosketten 132, auf welchen Nasen 134 befestigt sind, die jede Verpackung 7 in Eingriff nehmen. Das Verschließen der Schachtel 3 jeder Verpackung 7 wird in dem Falt- und Klebebereich 140 der Vorrichtung 10 durchgeführt, während die Verpackungen durch die Verpackungsnasen vorwärtsbewegt werden.
  • In Fig. 5 ist eine Falt-Klebeanordnung 140 der Vorrichtung für die Beladung von vom Boden her zu beladenden korbähnlichen Trägern 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Klebevorgang wird später diskutiert werden, dennoch wird zum klaren Verständnis an dieser Stelle angemerkt, daß Kleber auf die Innenseite (das ist die Seite, die dem Inneren des aufgerichteten Trägers 3 zugewendet ist) der sogenannten größeren Bodenwandfläche 912 des Trägers 3 aufgetragen wird. Kleber wird aufgetragen, um die nach oben stehenden Wandflächen-Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 an die innere Seite der größeren Bodenwandfläche 912 anzuheften. In einer Trägeralternative ohne Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 wäre das Falten und Anheften der Hilfslaschen aus offensichtlichen Gründen für einen solchen Träger nicht nötig. Die Elemente der Falt-Klebeanordnung 140 sind so positioniert, um die Elemente des Trägers 3 nacheinander zu falten. Zusätzlich zu der Darstellung in Fig. 5 wird nun gleichzeitig auf die Fig. 6, 7, 8 und 9 Bezug genommen, die zusätzliche Ansichten des Falt-Klebemerkmals enthalten, sowie auf eine der vorstehend beschriebenen Figuren, welche die Wandflächen 910, 912 und die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 zeigen. Die Faltmerkmale der Falteinrichtung 140 sind statische Elemente, die geeignete Wandflächen und Klappen der Träger 3 greifen, während die Verpackungen 7 durch die Verpackungsnasen 134 in der durch den Richtungspfeil 71 angegebenen Richtungen bewegt werden. Wenn die Verpackungen den Faltbereich erreichen, sind die Bodenwandflächen-Klappen 910, 912 im wesentlichen mehr horizontal geneigt als vertikal nach unten orientiert. Im Faltbereich werden die Bodenwandflächen 910, 912 zuerst vertikal nach unten gefaltet und dann unter dem Träger 3 in eine gegenüberliegende Ausrichtung für die spätere Befestigung gebracht. Die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 sind in einer horizontalen Position gefaltet. Die Hilfslaschen-Faltelemente sind in einer der Einfachheit halber Faltblock 141 genannten Einrichtung enthalten. In Übereinstimmung mit der vorstehend diskutierten Trägerorientierung wird die größere Bodenwandflächen-Klappe 912 als erste der beiden Bodenwandflächen-Klappen 910, 912 gegriffen. Die größere Bodenwandflächen-Klappe 912 wird gegriffen und veranlaßt, mittels der geneigten Kante des ersten vertikalen Bodenflächen-Faltkeils 162 vertikal nach unten gefaltet zu werden. Der erste vertikale Bodenflächen-Faltkeil 162 faltet die größere Bodenwandfläche 912 in eine vertikal nach unten gerichtete Position, worin sie zwischen den Keil 162 und den Faltblock 141 eingeklemmt ist. Der Faltblock 141 stellt Kanten und Flächen, welche die Hilfslaschen teilen und in Position falten, sowie Hohlräume bereit, welche die Laschen aufnehmen, während mit ihnen hantiert wird. Jedes Paar einer langen und kurzen Hilfslasche 961 & 971, 963 & 973 wird gleichzeitig an gegenüberliegenden Enden des Trägers durch den Block 141 gefaßt (beachte Fig. 3, worin das Ende des Trägers mit der längeren 961 und kürzeren 971 Hilfslasche das führende Ende ist). Von einem auf den vorderen Abschnitt des Hilfsblocks 141 gerichteten Blickwinkel, wie insbesondere in Fig. 8 zu sehen ist, ist die rechte Seite des Blocks 141 ausgelegt, die längeren Laschen 971, 973 zu greifen und aufzunehmen, während die linke Seite ausgelegt ist, die kürzeren Laschen 961, 963 zu greifen und aufzunehmen. Der Block 141 trennt erst jede lange Lasche 971, 973 von ihrer dazugehörigen kurzen Lasche 961, 963. Eine horizontale 142 und eine vertikale 143 "Facette" (Leistchen) bilden einen keilähnlichen Hohlraum 159 für die längere oder die Hauptlasche 971, 973 aus. Eine Nische 154 für die kleinere Lasche wird durch eine geneigte Facette 152 und eine vertikale Facette 153 ausgebildet. Eine kurze nach oben geneigte Kante 155 an der Schnittstelle der Facette 143 und 152 faßt die Haupt-Hilfslasche 971, 973. Während der Träger vorrückt, bewegt sich die größere Hilfslasche 971, 973 entlang der Kante 155 auseinanderlaufend weg von der kleineren Hilfslasche 961, 963. Die führende, die Hauptlasche faltende Kante 155 kreuzt und wird durch eine nachlaufende, die Hauptlasche faltende Kante 144 fortgeführt. Die nachlaufende, die Hauptlasche faltende Kante 144 wird an der Schnittstelle der vertikalen Hauptlaschenfacette 143 und der nach oben geneigten Hauptlaschenrampe 145 ausgebildet. Während der Träger 3 seinen Weg fortführt, führt die größere Hilfslasche 971, 973 ihren auseinanderlaufenden Anstieg entlang der nachlaufenden Hauptlaschen-Faltkante 144 fort. Da die Hauptlaschenrampe 145 und die nachlaufende Hauptlaschen-Faltkante 144 auch nach außen auseinander- sowie nach oben weisen, wird die größere Hilfslasche 971, 973 schließlich darin plaziert und bewegt sich in flächenberührender Beziehung mit der Hauptlaschenrampe 145. Während sich der Träger weiterbewegt, kommt die größere Hilfslasche 971, 973 daraufhin in eine flächenberührende Beziehung zu der horizontalen Fläche 156 des Faltblocks. Wenn die größere Hilfslasche 971, 973 wie beschrieben auf die rechte Seite des Faltblocks 141 gefaltet wird, wird die kleinere Hilfslasche 961, 963 auf die linke Seite gefaltet. Die kleinere Laschennische 154 des Blocks 141 stellt einen Raum für die kleinere Lasche 961, 963 des Trägers bereit, um eingangs von der Hauptlasche 971, 973 abgeteilt zu werden. Die kleinere Lasche 961, 963 wird eingangs durch die führende kleinere Laschenfalt-Kante 160 erfaßt. Die führende kleinere Laschenfalt-Kante 160 wird an der Schnittstelle der Ebenen der vertikalen Facette 147 für die kleinere Lasche und der Hauptlaschenrampe 145 ausgebildet und kreuzt die Faltkante 148 für die nachlaufende kleinere Lasche. Die Faltkante 148 für die nachlaufende kleinere Lasche wird an der Schnittstelle der vertikalen Facette 147 für die kleinere Lasche und der kleineren Laschenrampe 149 ausgebildet. Die kleinere Lasche 961, 963 wird nach außen und nach oben in Bezug zum Träger 3 bewegt durch die nach außen und oben auseinanderlaufende Kante 148. Die weitere Bewegung der Träger 3 stromabwärts bewirkt, daß die kleinere Lasche 961, 963 in eine flächenberührende Beziehung mit der kleineren Laschenrampe kommt. Wenn der Träger 3 seinen Weg auf den Faltblock 141 beginnt, werden die Flaschen in dem Träger an ihren Unterseiten durch Hilfsschienen 158 unterstützt. Wenn die Trägerverpackung 7 die horizontale Fläche 156 des Faltblocks erreicht, sind die größeren 971, 973 und kleineren 961, 963 Laschen nach außen und in eine flache flächenberührende Beziehung mit der Unterseite der Flaschen jeder Verpackung 7 gefaltet worden. Während die Fördereinrichtung den Transport einer Verpackung 7 weiterführt, wird mit Hilfe konventioneller Mittel wie einer Kleberpistole Kleber auf die sich nach unten erstreckende größere Bodenwandfläche 912 wie vorstehend beschrieben aufgetragen. Der Kleber wird auf den mittleren Abschnitt der Bodenwandfläche 912 in einer Position aufgetragen, die geeignet ist, um die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 darauf zu befestigen, wenn die größere Bodenwandfläche aufgefaltet wird, so daß sie in einer flächenberührenden Beziehung zu dem Boden der Verpackung 7 steht. Der Kleber wird an einer günstig gelegenen Stelle aufgetragen, wie der bereitgestellten Klebernische 157.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 und 9, wird der Boden des Trägers 3 nach dem Auftragen des Klebers auf die Bodenwandfläche 912 geschlossen und in aufeinanderfolgenden Schritten verschlossen. Die auf den Faltblock 141 folgende Vorlageplatte 161 stellt eine geeignete statische Fläche bereit, auf welcher die Verpackung 7, und insbesondere die Flaschen in der Verpackung während des weiteren Transports gleiten. Der zweite vertikale Wandflächen- Faltkeil 164 faßt und faltet die kleinere Bodenwandfläche 910 nach unten auf die selbe Art wie der erste vertikale Wandflächen-Faltkeil 162 die größere Wandfläche 912 wie vorstehend beschrieben faltet. Die größeren 912 und kleineren 910 Bodenwandflächen werden zwischen den jeweiligen ersten 162 und zweiten 164 Wandflächen-Faltkeilen und der Vorlageplatte 161 eingeklemmt. Der erste horizontale Wandflächen-Faltkeil 166 und der zweite horizontale Wandflächen-Faltkeil 168 falten die jeweiligen Bodenwandflächen 910, 912 in ihre Verschlußposition mit einer flachen flächenberührenden Beziehung zueinander. Wie in Fig. 9 deutlicher ersehen werden kann, ist der erste horizontale Wandflächen-Faltkeil 166 länger und ergreift und faltet die Kleber-enthaltende größere Wandfläche 912 unter, bevor die kleinere Bodenwandfläche bearbeitet wird. Die kleinere Bodenwandfläche 910 wird dadurch zur äußeren der beiden Bodenwandflächen.
  • Die Bodenwand-Verschlußplatte 170 folgt auf die Vorlageplatte 161 und stellt eine Fläche 174 bereit, worauf die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 und die Kleber-enthaltende größere Bodenwandfläche 912 veranlaßt werden, zusammengepreßt zu werden und dabei die Hilfslaschen 961, 963, 971, 973 an der größeren Bodenwandfläche 912 anheften. Die abgeschrägte Lippe 172 an der Vorderseite der Verschlußplatte 170 hilft dabei, daß die Verpackung 7 ohne jegliche Schwierigkeiten in die Verschlußplatte 170 einschnappt. Um einen sanften Übergang von der Vorlageplatte 161 zu der Verschlußplatte 170 sicherzustellen, ist die abgeschrägte Lippe 172 der Verschlußplatte 170 niedriger als die Vorlageplatte 161 und die horizontalen Faltkeile 166, 168 positioniert, und die Platte 170 selbst ist ausreichend nahe an der Vorlageplatte 161 positioniert, um den Bodenwandflächen 910, 912 zu erlau ben, die abgeschrägte Lippe 172 ohne Schwierigkeiten zu ergreifen. Die Seitenwände 176 der Verschlußplatte 170 drängen die Seitenwände des Trägers 3 nach innen in eine gewünschte Position und helfen dabei, die transportierten Verpackungen 7 während des Transports richtig auszurichten. Der vordere Abschnitt jeder Seitenwand 176 ist nach innen abgeschrägt, um ebenfalls die Führung der Verpackung auf die Verschlußplatte 170 zwischen die Wände 176 zu unterstützen.
  • Das Schließen des Bodens des Trägers 3 kann auf mehrere Arten erreicht werden, beispielsweise durch ein Befestigen der Bodenwandflächen 910, 912 aneinander durch ein Klebemittel. Ein anderes wirksames Mittel für das Verschließen ist die Verwendung eines Verschlußmechanismus, der als "Stanzverschluß" in der Verpackungsbranche bekannt ist, wobei die äußere der beiden Bodenflächen erhabene Verschlußglieder enthält, welche über entsprechenden Hohlöffnungen und Gliedern in der inneren Bodenfläche zu liegen kommen. Um einen effektiven Verschluß der Boden der Träger 3 zu unterstützen, insbesondere wenn der Träger mittels eines Stanzverschlusses verschlossen wird, können die beiden Bodenwandflächen 910, 912 nach innen gezogen werden, um bei der Ausrichtung der beiden Bodenwandflächen 910, 912 zu helfen. Dies ist besonders nützlich und notwendig, um erhabene und hohle Verschlußmerkmale zu greifen, und es ist auch nützlich, um allgemein sicherzustellen, daß der Träger 3 in seinem optimalen rechteckig-aufgerichteten Zustand ist, wobei die Bodenwandflächen 910, 912 zu einem vorbestimmten Grad überlappen. Bezugnehmend auf Fig. 10 werden die Bodenwandflächen 910, 912 in eine vorbestimmte flächenberührende Anordnung zueinander mittels eines auf ein Förderband befestigten Nasensatzes 182 in der Bodenwandflächen-Ausrichtanordnung gedrängt. Die Nasensätze 182 greifen Zuglöcher 914 (auch bekannt als Ausrichtungsöffnungen oder Spannöffnungen) (die in Fig. 3 zu sehen sind) in den Bodenwandflächen 910, 912 der Träger 3. Jeder Nasensatz 182 besitzt ein nach außen spannbares bewegliches Nasenglied 184 und ein stationäres Nasenglied 186. Das nach außen Spannen kann durch die gezeigte Feder 196 oder andere geeignete Spannmechanismen bewerkstelligt werden. Ein Paar gegenüberliegender Nasensätze 182 ist auf einem Paar von Stützstangen 190 befestigt. Die Nasensatz-Paare 182 sind auf Fördereinrichtungen wie Endlosketten 188 montiert. Das bewegliche Nasenglied 184 jedes Satzes wird nach außen mit einer Feder gespannt und entlang der Stützstangen 190 durch einen bewegten Kontakt mit der Nockenschiene 192 nach innen bewegt. Die beweglichen Nasenglieder 184 der Nasensätze 182 sind vor der Bewegung nach innen auf der Rampe 194 in einer zurückgezogenen Position. Die Spannöffnungen 914 der Träger 3 werden ein gangs von den Nasensätzen 182 erfaßt, wenn die beweglichen Nasenglieder 184 zurückgezogen sind (das ist vor dem Herauffahren auf die Rampe). Jedes bewegliche Nasenglied 184 besitzt einen winkelförmigen hervorstehenden Abschnitt 185, der ausgelegt ist, um dem Scheitelpunkt der dreieckförmigen Spannöffnung 914 zu entsprechen und von diesem genau aufgenommen zu werden. Jedes stationäre Nasenglied 186 besitzt einen lippenähnlichen linear hervorstehenden Abschnitt 187, der ausgelegt ist, der Basis der dreieckförmigen Spannöffnung 914 zu entsprechen und von dieser genau aufgenommen zu werden. Wie vorstehend diskutiert, befinden sich die Bodenwandflächen 910, 912 der Träger 3 in gegenüberliegender teilweise überlappender Beziehung, wenn die Verpackung 7 die Falt- und Klebeeinheit 140 der Vorrichtung 10 verläßt. Wenn sich die beweglichen Nasenglieder 184 die Führungsrampe 194 entlangbewegen, ziehen sie die Bodenwandflächen 910, 912 nach innen in eine vorbestimmte Position. Die stationären Nasenglieder 186 helfen dabei, die Bodenwandflächen 910, 912 davon abzuhalten, zu weit nach innen gezogen zu werden. Die Führungsrampe 194 kann in bekannter Weise gestuft sein, um zwei Etagen von Rampen für die beweglichen Nasen 184 bereitzustellen, und zwar so, daß sich führende und nachlaufende bewegliche Nasenglieder im wesentlichen gleichzeitig nach innen bewegen, um einen "Schereneffekt" zu vermeiden, wenn die Bodenwandflächen 910, 912 zusammengezogen werden. In dieser Anordnung greifen die Nockenstößel der führenden beweglichen Nasenglieder nur die obere Rampe. Die oben angeordnete Rampe ist steiler geneigt als die untere Rampe. Die weniger steile, untere Rampe kommt nur mit den Nockenstößeln der nachlaufenden beweglichen Nasenglieder in Kontakt. Aufgrund der Unterschiede im Anstieg der beiden Rampen sind die führenden Nasenglieder in ihrer Bewegung nach innen verzögert, bis sich auch die nachlaufenden Nasenglieder nach innen bewegen. Nachdem die Bodenwandflächen 910, 912 zu einem vorbestimmten Grad gespannt wurden und durch die Nasensätze an ihrem Platz gehalten werden, können Stanzverschlußmerkmale 182 erfaßt werden mittels konventioneller rotierender Finger 200, die synchron durch die Ausrichtungsanordnung 180 nach oben hervorstoßen. Die beweglichen Nasenglieder 184 können sich auf ihre äußerste Position mittels einer Rampe 195 am nachlaufenden Ende (oder Ausgang) der Nockenschiene 192 zurückziehen. Die vollständig geschlossenen Verpackungen können dann die Vorrichtung mit Hilfe konventioneller Mittel verlassen.

Claims (5)

1. Spannvorrichtung zum Zusammenziehen von Wandflächen (910, 912) eines Trägers (3), wenn der Träger entlang eines vorbestimmten Weges bewegt wird, wobei die Wandflächen (910, 912) Ausrichtungsöffnungen (914) aufweisen, und wobei die Vorrichtung (180) eine Fördereinrichtung (188), die in synchroner Bewegung mit dem Träger (3) ist, sowie eine Vielzahl von Paaren gegenüberliegender Nasensätze (182) umfaßt, wobei jeder Nasensatz (182) in wirksamer Verbindung mit der Fördereinrichtung (188) steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nasensatz (182) ein stationäres Nasenelement (186) und ein bewegliches Nasenelement (184) aufweist, derart, daß das bewegliche Nasenelement (184) reziprok quer in Bezug auf das stationäre Nasenelement (186) und die Fördereinrichtung (188) zwischen einer zurückgezogenen und einer vorbestimmten ausgefahrenen Position verschiebbar ist und ferner dadurch, daß die Nasensätze (182) anfänglich die Ausrichtungsöffnungen (914) in Eingriff nehmen, wenn die beweglichen Nasenelemente (184) sich in der zurückgezogenen Position befinden und sich quer nach innen in Richtung eines jeweils gegenüberliegenden Paares der Paare von gegenüberliegenden Nasensätzen (182) in die vorbestimmte ausgefahrene Position bewegen.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das stationäre Nasenelement (186) weiter einen Lippenabschnitt (187), der in Kontakt mit einem Abschnitt der Ausrichtungsöffnung steht, umfaßt, wenn sich das bewegliche Nasenelement (184) in der vorbestimmten ausgefahrenen Position befindet, und wobei der Lippenabschnitt (187) angepaßt ist, um zu verhindern, daß die Wandfläche aus ihrem vorbestimmten Weg heraus bewegt wird.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausrichtungsöffnungen (914) eine dreieckige Konfiguration aufweisen und wobei das bewegliche Nasenelement (184) und das stationäre Nasenelement (186) jeweils eine Konfiguration (185, 187) aufweisen, die einem Abschnitt der davon in Eingriff genommenen Ausrichtungsöffnung (914) entspricht.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausrichtungsöffnungen (914) eine nach innen zeigende dreieckige Konfiguration im Verhältnis zu einer Mittellinie des Trägers aufweisen und wobei das bewegliche Nasenelement (184) eine komplementäre winklige Konfiguration (185) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das stationäre Nasenelement (186) eine sich nach oben erstreckende Lippe (187) aufweist.
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