DE69601674T2 - Abgabevorrichtung für ein unter Druck stehendes Produkt und mit einer solchen Vorrichtung versehener Behälter - Google Patents

Abgabevorrichtung für ein unter Druck stehendes Produkt und mit einer solchen Vorrichtung versehener Behälter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe bzw. Verteilung eines Produkts, das in einem Behälter unter Druck steht, welche versehen ist mit einem Schaftventil bzw. Schaftbetätigungsventil, insbesondere aber nicht ausschließlich einem Ventil zum Öffnen durch seitliches Drücken auf einen neigbaren Betätigungsschaft, und betrifft genauer gesagt eine Vorrichtung von der Art, die eine Kappe zum Aufsetzen bzw. Einrasten auf dem Behälter umfaßt, die mit einem röhrenförmigen Ansatzstück versehen ist, um in den Betätigungsschaft einzugreifen und mit diesem einen Produktdurchlaßkanal auszubilden, einen ringförmigen Raum, der das Ansatzstück außenseitig einfaßt bzw. begrenzt.
  • Der ringförmige Raum, der das Ansatzstück von Kappen von bekannten Abgabevorrichtungen außenseitig einfaßt, ist leer, so daß bis heute die Montage von Kappen mit Hilfe von Maschinen in aufwendiger Weise bewerkstelligt wird, die eine sehr genaue Ausrichtung des Ansatzstücks mit dem Betätigungsschaft einhalten müssen, bevor die Kappe aufgesetzt bzw. eingerastet wird, um das Risiko zu vermeiden, letztgenannte mit dem Betätigungsschaft in Nichteingriffsstellung in dem Ansatzstück zu fixieren, so daß sich dieser im vorgenannten ringförmigen Raum schräg zur Außenseite von diesem erstreckt, was zu vermeiden natürlich von großer Bedeutung ist, weil dies zu einem Bruch des Betätigungsschafts oder zu einer Entleerung des Behälters führen könnte.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 037 903 ist eine Vorrichtung zur Abgabe bzw. Verteilung eines Produkts, das in einem Behälter unter Druck steht, bekannt, die eine Kappe zum Aufsetzen bzw. Einrasten auf den Behälter umfaßt. Letztgenannter ist mit einem Schaftventil bzw. Schaftbetätigungsventil versehen, zum Öffnen durch axialen Druck auf den Betätigungsschaft. Der Betätigungsschaft ist auf dem Körper des Behälters mit Hilfe einer Kuppel bzw. Haube befestigt. Die Vorrichtung umfaßt ein Ansatzstück zum Eingriff mit dem Betätigungsschaft, um mit diesem einen Produktdurchlaßkanal auszubilden. Das Ansatzstück weist auf der Unterseite ein zylinderförmiges Teil auf, das auf einem Wulst gleitet, der im Zentrum der Kuppel ausgebildet ist. Das Ansatzstück kann nur auf den Betätigungsschaft abgesenkt werden, wenn zuvor der zylinderförmige Teil auf der Unterseite des Ansatzstücks in den Wulst der Kuppel eingreift. Eine solche Vorrichtung erfordert einerseits eine spezielle Formgebung der Kuppel, die den Betätigungsschaft trägt, und findet andererseits ausschließlich bei einem Behälter Anwendung, der mit einem Betätigungsschaft zum Öffnen durch axiales Drücken versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine neuartige Vorrichtung zur Aufgabe, bei der die Montage der Kappe leichter ist und die ganz zuverlässig betätigt werden kann, selbst wenn der Benutzer nicht geübt ist.
  • Dies wird gelöst durch die Tatsache, daß die Kappe mindestens einen Abschnitt umfaßt, der auf der Außenseite des Ansatzstücks vorgesehen ist und der ausgelegt ist, um die Einnahme bzw. das Ausfüllen des ringförmigen Raumes, der das Ansatzstück außenseitig einfaßt, durch den Betätigungsschaft zu blockieren bzw. zu verbinden, um dem Einrasten bzw. dem Aufsetzen der Kappe entgegenzuwirken, wenn sich der Betätigungsschaft in einer geneigten Stellung befindet.
  • Erfindungsgemäß kann man zur Montage von Kappen auf Behälter Maschinen einsetzen, die weniger präzise und deshalb weniger kostspielig sind, weil die Möglichkeit, die Kappe mit dem Betätigungsventil außerhalb des Ansatzstücks aufzusetzen, unterbunden ist.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß der Aufpreis, der mit dem Vorhandensein von Material im ringförmigen Raum, der das Ansatzstück außenseitig einfaßt, einhergeht, hinterher durch den erfindungsgemäßen Produktivitätsgewinn zum großen Teil kompensiert wird.
  • Außerdem kann diese für den Fall einer unerwarteten Demontage der Kappe durch einen Benutzer ohne weiteres wieder aufgesetzt werden, ohne zu riskieren, daß diese aufgesetzt bzw. eingerastet wird, ohne daß der Betätigungsschaft in das Ansatzstück eingeführt ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist dieser Abschnitt mittels eines auf das Ansatzstück aufgesetzten Teils realisiert, das ausgelegt ist, um die Einnahme des ringförmigen Bereichs, der das Ansatzstück außenseitig einfaßt, durch den Betätigungsschaft zu blockieren bzw. zu unterbinden.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Kappe mehrere Abschnitte, die in Form von Rippen vorliegen, die das Ansatzstück in Radialrichtung nach außen hin verlängern.
  • Vorzugsweise bildet jeder Abschnitt ein Führungsgebilde für den Betätigungsschaft zum Ansatzstück hin aus.
  • Die Erfindung hat außerdem einen Behälter zur Aufgabe, der mit einer Abgabe- bzw. Verteilungsvorrichtung ausgestattet ist, wie diese zuvor beschrieben wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nun folgenden ausführlichen Beschreibung von drei nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, und beim Studium der beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung im Axialschnitt eines Behälters ist, der mit einer Kappe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht im Axialschnitt eines Behälters ist, der mit einer Kappe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist,
  • Fig. 3 für sich alleine das Ansatzstück der Kappe gemäß Fig. 2 darstellt,
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie IV/IV von Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 3 ist, die das Ansatzstück einer Kappe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 6 bis 8 verschiedenen Relativstellungen einer Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung und eines zugeordneten Behälters entsprechen, bei dem Versuch, diese zu plazieren, und
  • Fig. 9 bis 11 die Möglichkeit erläutern, daß eine bekannte Kappe infolge der erneuten Montage der Kappe durch einen ungeübten Benutzer mit dem Betätigungsschaft außerhalb des Ansatzstücks aufgesetzt bzw. eingerastet wird.
  • In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 gemäß dieser Erfindung dargestellt, die zur Abgabe bzw. Verteilung eines Produkts, wie beispielsweise eines Deodorants, verwendet wird, das in einem Behälter 2 unter Druck steht, welche an sich als Sprayer (bidon aérosol) bekannt ist.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Kappe 3, die in an sich bekannter Weise auf der Unterseite mit einer röhrenförmigen Verkleidung 4 ausgestattet ist, die insgesamt rotationssymmetrisch um eine Achse X ist, die in der Schnittebene der Fig. 1 enthalten ist und die am unteren Rand eine Ringwulst 5 aufweist, die zur Innenseite hin radial vorstehend ausgebildet ist, zur Befestigung durch Aufsetzen, das heißt durch Einrasten, in eine ringförmige Vertiefung 6, die im unteren Abschnitt des Behälters, in Form einer Bogenspitze, ausgebildet ist.
  • Die Kappe 3 umfaßt an ihrem unteren Teil einen beweglichen Applikator bzw. eine bewegliche Auftragevorrichtung zur Verteilung bzw. Abgabe des Produkts, der mit der röhrenförmigen Verkleidung 4 über eine flexible Verbindung verbunden ist, die bei dem beschriebenen Beispiel als Einfassung 8 ausgebildet ist, die durchbrochen ist, um mehrere biegsame Zacken auszubilden.
  • Wenn die Vorrichtung 1 nicht verwendet wird, kann der Applikator bzw. die Auftragevorrichtung 7 durch eine Haube bzw. Kappe 9 geschützt werden, die in den oberen Rand der röhrenförmigen Verkleidung 4 eingreift. Die Haube 9 wird durch Reibung oder durch Einrasten in die röhrenförmige Verkleidung 4 gehalten und ruht jedesmal, wenn diese auf die Kappe 3 plaziert wird, durch ihren untersten Rand 11 auf einer Schulter, die durch einen seitlichen Vorsprung 10 der röhrenförmigen Verkleidung 4 ausgebildet wird. Die Haube 9 ist in ihrem oberen Teil von einem Lüftungsschlitz 12 durchdrungen und ihre seitliche Außenoberfläche befindet sich auf einer Verlängerung der Außenoberfläche der röhrenförmigen Verkleidung 4, jedesmal, wenn diese auf die letztgenannte aufgesetzt wird.
  • Der Applikator 7 umfaßt ein Auftragmittel 13, das bei dem beschriebenen Beispiel dazu bestimmt ist, mit der Haut in Berührung zu gelangen, und aus einem Bausch bzw. Stopfen besteht, der etwas verformbar und porös ist, durch Sintern erhalten wird und an dem Haltestück 14 befestigt ist. Letztgenanntes umfaßt eine röhrenförmige zentrale Seitenwand 15 mit Achse X, die an ihrem oberen Ende mit einer Querwand 16 verbunden ist, die leicht nach oben hin gewölbt ist, und wird an ihrem unteren Ende durch eine ringförmige Wandung 17 verlängert, die flach ist und senkrecht zur Achse X ist.
  • Die ringförmige Wandung 17 ist an ihrem Umfang mit einer röhrenförmigen Seitenwandung 18 mit Achse X verbunden, und zwar etwa auf halber Höhe von dieser. Die röhrenförmigen Seitenwandungen 15 und 18 sind koaxial und legen zwischen sich einen ringförmigen Durchlaß 19 fest, der nach oben hin offen ist und dessen Boden der ringförmigen Wandung 17 entspricht. Das Auftragmittel 13 weist im Längsschnitt in einer Schnittebene, die die Achse X enthält, die Form eines umgekehrten U's auf, dessen Arme in den ringförmigen Durchlaß 19 eingreifen und so zusammenlaufen, daß sie die Querwand 16 bedecken.
  • Die röhrenförmige Seitenwand 18 ist mit der röhrenförmigen Verkleidung 4 über die vorgenannte Einfassung 8 verbunden. Letztgenannte erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Achse X und ist über ihren Außenumfangsrand mit einer Innenschulter verbunden, die von dem seitlichen Vorsprung 10 ausgebildet wird, und ist über ihren Innenumfangsrand mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Seitenwandung 18 verbunden.
  • Der Behälter 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Ventilsitz 20 ausgestattet, der mittels einer Bördelverbindung in einer Öffnung des Behälters befestigt ist und den der neigbare Betätigungsschaft 21 in seiner Mitte durchquert. Von der Orientierung des letztgenannten hängt es ab, ob ein in den Behälter eingebautes Ventil geöffnet oder geschlossen ist, was an sich bekannt ist und was auch Ventil zur seitlichen Verformung genannt wird. Der Betätigungsschaft 21 ist, was seinen außerhalb des Behälters gelegenen Teil anbelangt, zylinderförmig und verläuft um eine Achse, die mit der Achse X zusammenfällt, wenn er sich in seiner Ruhestellung befindet, nämlich in der Verschlußstellung des Ventils, und er greift mit Klemmung in ein einstückiges Ansatzstück 22 des Haltestücks 14 ein. Ein Produktauslaßkanal zur Abgabe durchquert diesen in Axialrichtung, welcher in seinen obersten Abschnitt 23 mündet. Der Betätigungsschaft 21 bewirkt die Öffnung des Ventils, wenn er durch Kippen in eine bezüglich der Achse X geneigte Stellung gebracht wird, und zwar durch eine Kraft, die quer zur Achse X auf seine Seitenwand ausgeübt wird, beispielsweise aufgrund einer Verschiebung des Auftragsmittels 13, wenn es sich in Berührung mit der Haut des Benutzers befindet, und aufgrund der Verformung der Einfassung 8, die daraus resultiert.
  • Das Ansatzstück 22 ist an seinem oberen Ende mit der Querwand 16 verbunden und ist auf der Innenseite gestuft, um eine Maximalstellung zum Einführen des Betätigungsschafts 21 festzulegen. Den Boden 24 des Ansatzstücks 22 durchquert eine Öffnung 25, die einen Sprühkopf bzw. Spraykopf für den Durchtritt des zu verteilenden Produkts ausbildet. Die Oberseite der Querwand 16 ist in an sich bekannter Weise bei 26 in Radialrichtung durchbrochen, zur Verteilung des die Öffnung 25 verlassenden Produkts auf der Innenseite des Auftragmittels 13, um eine gleichförmige Abgabe des Produkts zu realisieren.
  • Ein Stück 28 wird in dem ringförmigen Durchlaß 29 gehalten, der zwischen dem Ansatzstück 22 und der röhrenförmigen Seitenwand 15 ausgebildet ist. Dieses Stück 28 kann in dem Fachmann bekannter Art und Weise, beispielsweise durch Einrasten, befestigt sein und weist zwei koaxiale Seitenwände 30, 31 auf, die an ihrem unteren Ende mit einer Wand 32 verbunden sind, die konkav zum Behälter 2 ist. Die in Radialrichtung betrachtete innerste Seitenwand 30 ist auf der Innenseite gestuft und weist zwei drehzylindrische Oberflächen um eine Symmetrieachse, die mit der Achse X zusammenfällt, auf, wenn sich der Betätigungsschaft in seiner Ruhestellung befindet, und die über die einen Absatz bzw. die Schalter 35 verbunden sind, der senkrecht zu dieser Symmetrieachse ist. Die Oberfläche 33 liegt an der Außenumfangsfläche des Ansatzstücks 22 an und der Absatz 35 befindet sich in Berührung mit dem untersten Abschnitt von dieser. Die Oberfläche 34 verlängert die Innenseite des Ansatzstücks 22 nach unten hin in Berührung mit dem Betätigungsschaft 21. Die Seitenwand 31 liegt an ihrem oberen Ende mit der Außenumfangsfläche 36 an der röhrenförmigen Seitenwand 15 an und erstreckt sich an seinem unteren Abschnitt in Axialrichtung innenseitig von der ringförmigen Wand 17, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Das untere Ende der Seitenwand 31 wird mit dem Bezugszeichen 37 bezeichnet. Die Wand 32 bildet mit der Achse X in der Nähe ihres innersten Umfangsrandes einen Winkel von etwa 78 Grad aus. Der Fachmann wird erkennen, daß das Stück 28 wegen seiner Form ohne weiteres in ein Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, gegossen bzw. spritzgegossen werden kann, und daß auch der untere Teil des Ansatzstücks 22, in das der Betätigungsschaft 21 eingeführt wird, ohne weiteres formgegossen bzw. spritzgegossen werden kann, weil diese keinerlei Gegenschrägen umfassen.
  • Wenn die Kappe 3 auf den Behälter 2 aufgesetzt ist, verläuft der innere Rand der Ringwulst 5 entlang eines Kreises, der auf der Achse X zentriert ist. Mit 0 ist einer der beiden Schnittpunkte dieses Kreises mit der Schnittebene der Fig. 1 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen K wird der Kreisbogen mit dem größeren Durchmesser bezeichnet, dessen Mittelpunkt 0 ist und der den Rand 38 schneidet, der an der Verbindungsstelle des untersten Abschnittes 37 und der Oberfläche 36 ausgebildet ist. Der Kreis mit dem kleineren Durchmesser und Mittelpunkt bei 0, der den Rand 39 schneidet, der an der Verbindungsstelle der zylinderförmigen Außenoberfläche des Betätigungsschafts 21 und seines untersten Abschnittes 23 ausgebildet ist, wird mit C bezeichnet. Man wird in Fig. 1 erkennen, daß der Radius des Kreises K größer ist als der des Kreises C, so daß mit einer Kippbewegung der Kappe 3 um eine Kipp- bzw. Längsachse, die durch den Punkt 0 verläuft und die senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1 ist, nicht riskiert wird, daß es zu einer Fixierung der Kappe 3 ohne Eingriff des Betätigungsschafts 21 in das Ansatzstück 22 kommt, was nachfolgend noch genauer erläutert wird.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist eine Abgabe- bzw. Verteilungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind Elementen, die identisch zu denen des vorstehenden Ausführungsbeispiels sind, dieselben Bezugszeichen zugeordnet und die deshalb nicht erneut ausführlich beschrieben zu werden brauchen.
  • Die Vorrichtung 1' weicht von der vorgenannten Vorrichtung im wesentlichen hinsichtlich des Haltestücks 14' des Auftragsmittels 13 ab. Der Betätigungsschaft 21 greift an seinem oberen Ende in ein Ansatzstück 40 ein, das einen Teil des Haltestücks 14' darstellt, eine größere Länge aufweist als das vorstehend beschriebene Ansatzstück 22 und das in Radialrichtung nach außen hin durch Rippen 41 verlängert wird, die das gehaltene Stück 28 der vorgenannten Ausführungsform ersetzen. Die Rippen 41 sind gemeinsam mit dem Ansatzstück 40 hergestellt und sind in Sternenform um das letztgenannte herum angeordnet, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Bei dem beschriebenen Beispiel ist das Ansatzstück 40 von zwanzig Rippen 41 umgeben, die um die Achse X herum in gleichen Winkelabständen angeordnet sind und untereinander einen Winkel von 18º ausbilden.
  • Die Dicke und der Winkelabstand der Rippen 41 ist so gewählt, daß verhindert wird, daß der Betätigungsschaft 21 zwischen zwei benachbarte Rippen eindringt, und daß gefördert wird, daß dieser den ringförmigen Raum einnimmt bzw. besetzt, der zwischen dem Ansatzstück 40 und der röhrenförmigen Seitenwand 15 liegt.
  • Der untere freie Rand 42 von jeder Rippe 41 weist in einer Schnittebene, die die Achse X enthält, eine abgerundete Form auf, die konvex zur Außenseite ist, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist, und die Gesamtheit der Rippen 41 bildet ein Führungsgebilde für den Betätigungsschaft 21 aus, das zum Ansatzstück 40 hin zusammenläuft. Letztgenanntes ist auf der Innenseite abgeschrägt, um eine konische Öffnung auszubilden, die in bezug auf die Achse X um 35º geneigt ist. Jede Rippe 41 verläuft in Radialrichtung zwischen dem Ansatzstück 40 und der Seitenwand 15 und bildet mit seinem untersten und in Radialrichtung äußersten Ende 41a innenseitig zur ringförmigen Wand 17 einen Vorsprung aus, wie in der Fig. 3 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 43 wird die äußerste Umfangsoberfläche des untersten Teils der Rippen 41 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 44 jeder Rand, der an der Verbindungsstelle eines Randes 42 mit dieser Oberfläche 43 definiert ist.
  • Beim Studium der Fig. 2 wird man erkennen, daß der Kreis K mit dem Mittelpunkt 0 und dem größeren Durchmesser, der einen Rand 44 umfaßt, einen größeren Radius besitzt als der Kreis C.
  • In der Fig. 5 ist eine Variante 14" zur Realisierung des zuvor beschriebenen Haltestücks 14' dargestellt.
  • Diese Realisierung weicht von der vorgenannten hinsichtlich der Geometrie des Ansatzstücks 40" und der der Rippen 41" ab. Letztgenannte besitzen einen unteren freien Rand 42", der nicht mehr wie bei der vorgenannten Ausführungsform abgerundet ist, sondern der flach und senkrecht zur Achse X ist. Das Ansatzstück 40" erstreckt sich in Axialrichtung über die gesamte Höhe der Rippen 41" und ist an seinem unteren Ende auf der Innenseite abgeschrägt, um eine konische Oberfläche festzulegen, die zur Zentrierung des Betätigungsschafts 21 bei der Montage der Kappe bestimmt ist und einen Winkel von etwa 15º mit der Achse X ausbildet.
  • Mit dem Bezugszeichen 43" wird die äußerste Umfangsoberfläche der Rippen 41" bezeichnet, die unterhalb der ringförmigen Wand 17 einen Vorsprung ausbildet, und mit dem Bezugszeichen 44" wird jeder Rand bezeichnet, der an der Verbindungsstelle dieser Seitenfläche 43" mit einem Rand 42" festgelegt ist.
  • Die Höhe der Rippen 41" ist so gewählt, daß der Kreis K mit dem größeren Durchmesser, der 0 als Ursprung hat und einen Rand 44" umfaßt, den Kreis C einschließt, der wie zuvor definiert ist.
  • Nun wird anhand der Fig. 2 bis 4 die Plazierung der beschriebenen Vorrichtung 1' auf einem Behälter 2 angesprochen. Natürlich erfolgt die Plazierung der Vorrichtungen gemäß der Ausführungsvarianten der Fig. 1 und 5 in ähnlicher Weise.
  • In den Fig. 6 bis 8 sind diverse Relativstellungen der Kappe 3' der Vorrichtung 1' in bezug auf den Behälter 2 dargestellt. Diese Figuren werden zur rechten Zeit mit den Fig. 9 bis 11 verglichen werden, die die Möglichkeit darstellen, daß, wenn man eine Kappe gemäß dem Stand der Technik verwendet, letztgenannte in einer ungeeigneten Stellung des Betätigungsschafts befestigt werden kann, beispielsweise infolge einer unbeabsichtigten Trennung der Kappe und ihrer erneuten Plazierung bzw. Anbringung auf dem Behälter durch einen ungeübten Benutzer.
  • Zu einer unbeabsichtigten Trennung der Kappe kann es kommen, wenn der Benutzer beispielsweise versucht, den Schutzdeckel anzuheben, weil letzterer mit der Kappe über Streifen verbunden ist, die als Beweis für eine Unversehrheit dienen. Erfindungsgemäß kann das Risiko vermieden werden, daß ein Benutzer die Kappe unter Verkippung der letztgenannten um eine geometrische Längsachse erneut montiert, die den Punkt der Berührung des untersten Endes der Kappe mit der ringförmigen Öffnung des Behälters umfaßt, wie dies in den Fig. 9 bis 11 dargestellt ist, wenn der Benutzer irrtümlicherweise der Auffassung ist, daß er im Fall des Verkippens das Ansatzstück automatisch auf den Betätigungsschaft führen kann. Diese Bewegung erfolgt bei den bekannten Vorrichtungen durch Einrasten der Kappe mit dem Betätigungsschaft außerhalb des Ansatzstücks, weil der Kreis C, der wie vorgenannt definiert ist, einen größeren Radius besitzt als der Kreis K, so daß das Ansatzstück E der Kappe gerade gegen die Seitenwand des Betätigungsschafts 21 stößt und diese neigt, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Zugang zu dem ringförmigen Bereich A, der das Ansatzstück E außenseitig einfaßt, dergestalt möglich, daß der Benutzer genügend kräftig auf die Kappe drückt, um letztgenannte auf dem Behälter einzurasten, trotz der Tatsache, daß der Betätigungsschaft 21 nicht in das Einsatzstück E einzugreifen braucht. Letztgenannter befindet sich folglich in einer Öffnungsstellung des Ventils, was zur Entleerung des Behälters führt.
  • Im Gegensatz dazu ist es erfindungsgemäß möglich, die Kappe mit dem Betätigungsschaft in einer geneigten Öffnungsstellung des Ventils zu befestigen. Wenn ein ungeübter Benutzer versucht, die Kappe 3' durch Verkippen um eine geometrische Längsachse, die den vorstehend definierten Punkt 0 umfaßt und senkrecht zur Schnittebene der Fig. 6 bis 8 ist, wieder aufzusetzen, verhindern die Rippen 41, daß der Betätigungsschaft 21 den ringförmigen Raum, der zwischen dem Ansatzstück 40 und der röhrenförmigen Seitenwand 15 ausgebildet ist, einnimmt bzw. ausfüllt, und schneidet die am weitesten von der vorstehend beschriebenen geometrischen Längsachse entfernte Bahn des Randes 44 nicht die Seitenwand des Betätigungsschafts 21, so daß letztgenannter in einer Orientierung, wie in der Fig. 6 dargestellt, koaxial zur Achse X in seiner Ruhestellung ruht, in der dieser den geringsten Widerstand aufweist, um dem Aufsetzen der Kappe entgegenzuwirken.
  • Wenn es dem Benutzer dennoch gelingt, bei dem Versuch, die Kappe wieder auf den Behälter aufzusetzen, den Betätigungsschaft 21 zur Außenseite hin zu neigen, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist, wirken die Rippen 41, die den ringförmigen Raum einnehmen, der das Ansatzstück 40 einfaßt, einer weiteren Abwärtsbewegung der Kappe in Richtung auf den Behälter entgegen, was ein Einrasten der Ringwulst 5 in die Ringnut 6 ermöglicht.
  • Solange der Benutzer nicht versucht, die Kappe durch Verkippen wieder aufzusetzen, wie dies gerade beschrieben wurde, sondern statt dessen versucht, diese durch eine Translationsbewegung parallel zu der Achse X, wie in der Fig. 8 gezeigt, in Eingriff zu bringen, bilden die Rippen 41 ein Führungsgebilde aus, das das Einführen des Betätigungsschafts 21 in das Ansatzstück erleichtert.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß die Gefahr beseitigt werden, daß die Kappe mit dem Betätigungsschaft außerhalb des Ansatzstücks einrastet, was einerseits an der gewonnenen Zuverlässigkeit zur Montage der Kappe auf den Behälter liegt und andererseits dank der möglich gewordenen größeren Toleranz für die Relativpositionierung des Ansatzstücks und des Betätigungsschafts vor einem Einrasten der Kappe die Produktivität bzw. Ausbeute erhöht, ohne andererseits die Beweglichkeit des Applikators zur Betätigung des Ventils einzuschränken.
  • Die Verwendung eines zusammengesetzten Stücks 28, wie es zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, wird bevorzugt, wenn man an den bestehenden Teilen und an den zur Herstellung verwendeten Formen wenige Modifikationen vorzunehmen wünscht.
  • Natürlich kann man an den soeben beschriebenen Ausführungsbeispielen diverse Modifikationen vornehmen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere kann das Ventil zum Öffnen durch Hinunterdrücken des Betätigungsschafts ausgelegt sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Abgabe bzw. Verteilung eines Produkts, das in einem Behälter (2) unter Druck steht, welche Vorrichtung umfaßt, eine Kappe (3; 31) zum Aufsetzen bzw. Einrasten auf dem Behälter, der mit einem Schaftbetätigungsventil (21) versehen ist, wobei die Kappe ein röhrenförmiges Ansatzstück (22; 40; 40") umfaßt, um in den Betätigungsschaft einzugreifen und mit letzterem einen Durchlaßkanal für das Produkt auszubilden, einen ringförmigen Raum, der das Ansatzstück außenseitig einfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3; 3') mindestens einen Abschnitt (28; 41; 41") umfaßt, der auf der Außenseite des Ansatzstücks angeordnet ist und der ausgelegt ist, um die Einnahme des ringförmigen Raums, der das Ansatzstück (22; 40; 40") außenseitig einfaßt, durch den Betätigungsschaft (21) zu blockieren bzw. zu unterbinden, um dem Aufsetzen bzw. Einrasten der Kappe (3; 3') entgegenzuwirken, wenn sich der Betätigungsschaft (21) in einer geneigten Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mittels eines auf das Ansatzstück (22) aufgesetzten Teils (28) realisiert ist, geeignet, um die Einnahme des ringförmigen Bereichs (29), der das Ansatzstück außenseitig einfaßt, durch den Betätigungsschaft (21) zu blockieren bzw. zu unterbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mehrere Abschnitte umfaßt, die in der Form von Rippen (41; 41") vorliegen, die das Ansatzstück (40; 40") in Radialrichtung nach außen hin verlängern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie untere Rand (42) der Rippen (41) nach außen hin konvex ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt ein Gebilde (32; 41) zum Führen des Betätigungsschafts (21) zum Ansatzstück hin (22; 40) ausbildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie untere Rand (42") der Rippen eben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (22; 40; 40") einen integralen Bestandteil eines Halteabschnittes (14; 14'; 14") eines Auftragmittels (13) darstellt, das über eine flexible Verbindung (8) mit dem Rest der Kappe verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch seitlichen Druck auf den Betätigungsschaft zu öffnen ist.
9. Behälter, der ein unter Druck stehendes Produkt enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer Vorrichtung zur Abgabe bzw. Verteilung (1; 1') nach einem der vorgehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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