DE10224245A1 - Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter sowie Behälter - Google Patents

Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter sowie Behälter

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DE10224245A1
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container
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cams
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DE10224245A
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Andreas Hubertus Hullegien
Willem Terpstra
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Original Assignee
DISPENSE SYSTEMS INTERNAT BV
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter, der mit einem an dem Behälter zu befestigenden Gehäuse versehen ist, in dem ein Durchgang angeordnet ist, während in dem Durchgang ein Sitz für das Zusammenwirken mit einem Absperrorgan angeordnet ist, das mit Hilfe einer das Absperrorgan umgebenden Schraubfeder in Richtung des Sitzes verdrängt wird, wobei die Schraubfeder zwischen einem Teil des Absperrorgans und einigen in einem gewissen Abstand zueinander liegenden und mit dem Gehäuse zusammen ein Ganzes bildende Nocken, gesichert ist, die mit Hilfe einiger in einem gewissen Abstand zueinander liegenden Armen mit dem restlichen Teil des Gehäuses verbunden sind, wobei die Schraubfeder und die Nocken relativ zueinander in der Art durch Federkraft verformt werden können, dass die Feder vorbei an den Nocken in seine Nutzungsposition bewegt werden kann. Das Absperrventil ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Nocken versehen, die an den inneren Umfang eines mit den Nocken ein Ganzes bildenden ringförmigen Organs angeordnet sind, welches ringförmige Organ mit dem restlichen Teil des Gehäuses verbunden ist mit Hilfe zweier diametral einander gegenüberliegenden Armen, die in Richtung der Mittellinie des Gehäuses gesehen zwischen den Nocken liegen, während das eine Ende der Feder direkt auf den Nocken ruht. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Behälter und auf ein Absperrventil, das für den Einsatz bei diesem ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter, der mit einem an dem Behälter zu befestigendem Gehäuse versehen ist, in dem ein Durchgang angeordnet ist, während in dem Durchgang ein Sitz angeordnet ist für das Zusammenwirken mit einem Absperrorgan, das mit Hilfe einer das Absperrorgan umgebenden Schraubfeder in Richtung des Sitzes verdrängt wird, wobei die Schraubfeder zwischen einem Teil des Absperrorgans und einigen in einen gewissen Abstand zueinander liegenden und mit dem Gehäuse ein Ganzes bildenden Nocken gesichert ist, die mit Hilfe einiger in einem gewissen Abstand zueinander liegenden Armen mit dem restlichen Teil des Gehäuses verbunden sind, wobei die Schraubfeder und die Nocken relativ zueinander in der Weise durch Federkraft verformt werden können, dass die Feder an die Nocken vorbei in ihre Nutzungsposition bewegt werden kann.
  • Ein solches Absperrventil ist aus dem U. S. Patent 3.939.860 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Arme und die an den unteren Enden der Arme angeordneten Nocken mittels sich zwischen die Arme erstreckender Schlitzen voneinander getrennt.
  • Auf den Nocken ruht ein Ring, auf dem das untere Ende der Feder ruht. Um ein ungewünschtes Schwenken der Arme zu verhindern, ist rund um die äußeren Enden der Arme ein Ring angeordnet, der in den in den äußeren Enden der Arme angeordneten Kerben enthalten ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Absperrventil jetzt mit zwei diametral einander gegenüberliegende Nocken versehen, die an den Innenumfang eines mit den Nocken ein Ganzes bildenden ringförmigen Organ angeordnet sind, welches ringförmige Organ mit dem ringförmigen restlichen Teil des Gehäuses mittels zwei einander diametral gegenüberliegender Armen verbunden ist, welche, in die Richtung der Mittellinie des Gehäuses gesehen, zwischen den Nocken liegen, während das eine Ende der Feder direkt auf den Nocken ruht.
  • Durch Anwendung der Konstruktion gemäß der Erfindung lässt sich ein Absperrventil erzeugen, das auf einfache Art und Weise unter Verwendung weniger lose Einzelteile des aus dem U. S. Patent 3.939.8660 bekannten Absperrventils aufgebaut ist, und das sich auf einfache Art und Weise montieren lässt.
  • Angemerkt wird, dass aus der WO 99/07632 ein Absperrventil bekannt ist, bei dem eine das Absperrorgan umgebende Schraubfeder in einem Gehäuse enthalten ist, das an der unteren Seite mit einem Flansch für die Abstützung des unteren Endes der Feder versehen ist. Dabei ist ein Nachteil, dass für die Anordnung der Feder ein Spezialwerkzeug eingesetzt werden muss für eine derartige Verformung der Feder, dass diese über den in dem Gehäuse angeordneten und mit dem Absperrorgan zu schließenden Durchgang in dem Gehäuse angeordnet werden kann.
  • Bei dem Absperrventil gemäß der Erfindung wird die Anordnung der Schraubfeder darüber hinaus vereinfacht, indem die einander zugewandten Begrenzungsflächen der Nocken von ihren freien Enden aus über einen Teil ihrer Höhe schräg hoch stehend in Richtung des Sitzes verlaufen.
  • Indem dabei von einer Schraubfeder Gebrauch gemacht wird, die einen konischen Verlauf hat, wobei die Windung des an dem vom Sitz abgewandten Ende der Schraubfeder die größte Windung der Schraubfeder ist, kann jedenfalls ein großer Teil der Schraubfeder in den zwischen den Armen liegenden Raum eingebracht werden, ohne dass die Formung des ringförmigen Organs mit den durch dieses ringförmige Organ getragenen Nocken notwendig ist.
  • Eine gute Führung des Absperrorgans wird dabei erzielt, indem das Absperrorgan mit einem von der Schraubfeder umgebenen ringförmigen Teil umgeben ist, das mit einem Flansch versehen ist, welcher mit einer genauen Passung und verschiebbar in dem ringförmigen Organ liegt.
  • Indem der hüllenförmige Teil an seinem dem Sitz zugewandten Ende mit einem gebogenen Kragen versehen wird, kann der hüllenförmige Teil ebenfalls zum Abstützen eines äußeren Endes der Schraubfeder benutzt werden.
  • Unter anderem durch den konischen Verlauf der Schraubfeder kann die Schraubfeder einfach auf dem Absperrorgan angeordnet werden, indem die Schraubfeder an dem Kragen unter federbetätigter Verformung jedenfalls der in der montierten Position der Schraubfeder an dem Kragen anliegenden Windung der Feder auf das hüllenförmige Teil geschoben werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Behälter, der mit einem in einer im Behälter angeordneten Öffnung liegenden und jedenfalls teilweise aus dem Behälter herausragendenden und an dem Behälter befestigten Gehäuse eines Absperrventils versehen ist, in dem ein mit einem im Kern des Gehäuses angeordneten Sitz zusammenwirkenden Absperrorgan liegt, das über das offene obere Ende des Gehäuses zugänglich ist, um beim Anschluss eines Zapfmechanismus an den Behälter durch den Zapfmechanismus aufgedrückt zu werden.
  • Solche Behälter, welche vielfach für Bier oder Erfrischungsgetränke benutzt werden, sind den niederländischen Patentanmeldungen 1008828 und 1014078 zu entnehmen. Bei diesen bekannten Konstruktionen sind die Behälter mit an der äußeren Seite der Behälter angeordneten, an den Öffnungen abschließenden Nacken versehen, die im Allgemeinen an den Behälter angeschweißt sind. Das Absperrventil wird bei diesen bekannten Konstruktionen durch das offene obere Ende des Nackens in den Behälter gesteckt und das Gehäuse des Absperrventils wird in dem Nacken arretiert, zum Beispiel mit Hilfe einer Schraubgewindeverbindung oder mit Hilfe einer Bajonettverbindung, eventuell noch in Zusammenarbeit mit einem Klemmring.
  • Dies alles erfordert eine aufwendige zerspanende Bearbeitung jedenfalls des inneren Bereichs des Nackens und des äußeren Bereichs des Gehäuses, um eine ordnungsgemäße Befestigung des Gehäuses an dem Nacken sicherzustellen, wobei ebenfalls Vorkehrungen getroffen werden müssen, um zu vermeiden, dass das Absperrventil unter Einfluss des in dem Behälter herrschenden Drucks ungewollt aus dem Behälter freigesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse des Absperrventils jetzt an dem von dem offenen oberen Ende des Gehäuses abgewandten Ende mit einem herausragenden Flansch versehen, dessen dem offenen oberen Ende des Gehäuses zugewandte Begrenzungsfläche jedenfalls teilweise in die Richtung des Außenumfangs des Flansches einen von dem offenen oberen Ende abgewandten Verlauf hat, wobei diese Begrenzungsfläche des Flansches an der inneren Seite des Wandteils rundum die in dem Behälter angeordnete Öffnung, der einen entsprechenden Verlauf hat, anliegt.
  • Bei Anwendung der Konstruktion gemäß der Erfindung wird das Gehäuse des Absperrventils von der inneren Seite her durch die Öffnung in den Behälter gesteckt werden können, wobei der an dem äußeren Ende des Gehäuses angeordnete Flansch an der inneren Wand des Fasses anliegen wird. Dabei können einfach anzuordnende, an dem aus dem Behälter herausragenden Teil des Gehäuses angreifende Mittel benutzt werden, um das Gehäuse an dem Behälter zu arretieren, wobei der an der Innenwand des Behälters anliegende Flansch verhindert, dass das Absperrventil auf die eine oder andere Art und Weise unter Einfluss des im Behälter herrschenden Drucks aus dem Behälter austreten kann, so dass eine einfache und besonders sichere Konstruktion erzielt werden kann.
  • Anzumerken ist, dass aus dem U. S. Patent 3.228.413 ein Behälter bekannt ist mit einem insgesamt in dem Fass liegenden, zwei Ventile umfassenden Ventilgehäuse. An diesem Ventilgehäuse ist ein durch einen Nacken des Behälters hindurch geführtes, mit Durchgängen versehenes Verlängerungsstück befestigt. Die Durchgänge in dem Verlängerungsstück sind für das Durchführen von Stößeln für die Betätigung der Ventile bestimmt. Diese bekannte Konstruktion ist aufwendig und teuer.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Einzelnen anhand der in den anliegenden Abbildungen dargestellten möglichen Ausführungsformen der Konstruktion gemäß der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines in einem teilweise dargestellten Behälter angeordneten Absperrventils.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Teile des in Fig. 1 dargestellten Absperrventils, die in einem gewissen Abstand zueinander dargestellt sind.
  • Fig. 3 gibt an, wie das Absperrventil gemäß den Fig. 1 und 2 in dem Behälter montiert werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht von unten auf das Gehäuse des Absperrventils.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt des Gehäuses, gemäß der Linie V-V in Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Gehäuses, gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 7 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ausführungsform, bei der jedoch das Absperrventil mit Hilfe anderer Mittel als die, welche in Fig. 1 verwendet werden, in dem Behälter arretiert ist.
  • Fig. 8 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil des Behälters gemäß Fig. 7.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, die in großen Zügen der Ausführungsform gemäß Fig. 7 entspricht.
  • Fig. 10 zeigt in einem größeren Maßstab einen Teil des Behälters gemäß Fig. 9.
  • In dem nachstehenden Text wird von einer vertikalen Aufstellung des Absperrventils ausgegangen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Es wird jedoch klar sein, dass das Absperrventil auch eine andere Position einnehmen kann.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Absperrventil 1 dargestellt worden, das mit einem zylindrischen Gehäuse 2 versehen ist, das an seinem äußeren Umfang mit einem Schraubgewinde versehen ist.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein Durchgang 3 angeordnet, der einen stufenweisen Verlauf hat.
  • An dem vom offenen oberen Ende des Gehäuses 1 abgewandten Ende des Gehäuses 2 ist das Gehäuse mit einem herausragenden Flansch 4 versehen, der mit dem Gehäuse ein Ganzes bildet. Wie insbesondere deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft, wie in Fig. 2 gezeigt, die untere Begrenzungsfläche des Flansches 4 senkrecht zu der Mittellinie des Gehäuses 2 beziehungsweise des Durchgangs 3.
  • Die in Fig. 2 obere Begrenzungsfläche 5 (Fig. 2) des herausragenden Flansches 4 verläuft zunächst ebenfalls rechtwinklig zu der Mittellinie des Gehäuses 2 bzw. zum Durchgang 3, um anschließend in Richtung des äußeren Umfangs des Flansches gerechnet einen vom offenen oberen Ende des Gehäuses abgewandten Verlauf in Richtung der, in Fig. 2 gesehenen unteren Seite des Flansches 4 zu nehmen. Die Fläche 5 hat also einen mehr oder weniger kuppelförmigen Verlauf.
  • In dem Gehäuse 2 des Absperrventils ist ein Absperrorgan 6 enthalten, das mit einem Elastomerring 7 versehen ist, der dazu vorgesehen ist, mit einem durch einen kegelförmig verlaufenden Wandteil der Bohrung 3 gebildeten Sitz zusammenzuwirken. Der Elastomerteil 7 ruht auf einem umbördelten oberen Ende 9 des hüllenförmigen Organs 10, das Bestandteil des Absperrorgans 6 ist. An dem unteren Ende des hüllenförmigen Organs 10 ist ein Tauchrohr 11 befestigt. Zwischen dem umbördelten äußeren Ende 9 des hüllenförmigen Organs 10 und einem am äußeren Umfang des hüllenförmigen Organs angeordneten herausragenden Flansch 10' ist eine das hüllenförmige Organ umgebende Schraubfeder 12 angeordnet, welche Schraubfeder 12, wenn das Absperrventil nicht zusammengebaut ist, mit einem äußeren Ende auf dem Flansch 10' ruht, wie in Fig. 2 dargestellt worden ist. In der dargestellten Ausführungsform hat die Schraubfeder 12 einen konischen Verlauf, und zwar derart, dass die in Fig. 2 an dem Flansch 10' anliegende Windung der Schraubfeder 12 den größten Durchmesser hat und die an dem umbördelten Rand 9 anliegende Windung den kleinsten Durchmesser hat. Bei der Montage der Feder 12 um das hüllenförmige Organ 10 wird die an dem umbördelten Rand 9 anliegende Windung der Feder unter Federkraft bewirkter Verformung dieser Windung über den Rand 9 schnappen. Die Feder 12 lässt sich also einfach auf dem hüllenförmigen Teil anbringen.
  • Darüber hinaus liegt in dem inneren des hüllenförmigen Organs noch eine Feder 13, mit deren Hilfe ein Federteller 14 an die untere Seite des Elastomerrings 7 gedrückt wird.
  • Wie darüber hinaus in den Figuren dargestellt wurde, sind an der unteren Seite des Flansches 4 und des Gehäuses 2 zwei mit dem Gehäuse ein Ganzes bildende, einander diametral gegenüberliegende, sich vom Flansch 4 her nach unten erstreckende Arme 15 befestigt. Wie insbesondere aus Abb. 5 hervorgeht, erstreckt sich im Querschnitt gesehen jeder der Arme 15 konzentrisch um die Mittellinie des Gehäuses 2 in einem Winkel von etwa 120°.
  • Mit den unteren Enden des Armes 15 ist ein ringförmiges Organ 16 verbunden, das mit den Armen ein Ganzes bildet. Die Teile des ringförmigen Organs 16, die zwischen den Teilen des ringförmigen Organs 16 liegen, an das die Arme 15 anschließen, sind mit innen in dem ringförmigen Organ herausragenden einander diametral gegenüberliegenden Nocken 17 versehen. Die einander zugewandten Begrenzungsflächen 17 dieser Nocken haben an ihren unteren Enden einen schräg hoch kegelförmig zulaufenden Verlauf, während die restlichen oberen Teile dieser Begrenzungsflächen sich konzentrisch um die Mittellinie des Gehäuses 2 erstrecken.
  • Für die Montage des Absperrorgans 6 in dem Gehäuse 2 des Absperrventils kann, wie mit den Pfeilen A in Fig. 2 dargestellt wurde, der obere Teil des Absperrorgans 6durch die Nocken 17 hindurch in den in dem Gehäuse 2 angeordneten Durchgang 3 gesteckt werden. Die Ausführung ist jetzt derart, dass jedenfalls der Durchmesser der unteren in Fig. 2, an dem Flansch 10' ruhenden Windung der Schraubfeder 12 größer ist als der Durchgang, der durch die konzentrisch um die und parallel zu der Mittellinie des Gehäuses 2 verlaufenden Teile der einander zugewandten Begrenzungsflächen der Nocken 17 begrenzt wird. Bei der Bewegung der Feder 12 an diesen Begrenzungsflächen der Nocken 17 vorbei können denn auch die mit diesen Begrenzungsflächen in Berührung kommenden Teile der Feder 12 durch Federkraft nach innen gedrückt werden und/oder die Nocken 17 durch Federkraft nach außen verformt werden, zum Beispiel durch Verformung der Arme 15 und/oder Verformung des ringförmigen Organs 16, um das Passieren der Feder 12 an den Nocken 17 vorbei in Richtung des Durchgangs 3 zu ermöglichen. Nachdem die Feder 12 die Nocken 17 vollständig passiert hat, werden die durch Federkraft verformten Teile der Feder und/oder der Teile 15, 16 und/oder 17 in ihre ursprüngliche unbelastete Stellung zurückfedern, wodurch die unterste Windung der Feder 12 oben an den Nocken 17 und in einer gewissen Entfernung oberhalb des Flansches 10 liegen wird, wie in Fig. 3 dargestellt wurde. In dieser Position wird der Elastomerkörper 17 von der Feder 12 kräftig in seinen Sitz 8 gedrückt. Die Verformung durch Federkraft wird durch den schrägen Verlauf der unteren Teile der inneren Begrenzungsflächen der Nocken 17 vereinfacht. In dieser Stellung liegt der Flansch 10' exakt anschließend, aber dennoch verschiebbar in dem ringförmigen Organ 16. Dabei dient das ringförmige Organ als Führungsorgan für das Absperrventil beim Öffnen und Schließen des Absperrventils.
  • Darüber hinaus vermeidet der in dem ringförmigen Organ 16 gelegene Flansch 10', dass beim Befüllen des Fasses, was im Allgemeinen erfolgt, wenn das Fass kopfüber angeordnet ist, die in das Fass einströmende Flüssigkeit durch das ringförmige Organ hochspritzen kann. Die in das Fass einströmende Flüssigkeit wird direkt gezwungen, seitlich abzufließen, um auf die Art und Weise ein allmähliches Befüllen des Fasses zu bewerkstelligen, wobei eine unerwünschte starke Schaumbildung vermieden wird.
  • Darüber hinaus kann unter Verwendung eines einfach ausgeführten Gehäuses 2 eine einfache und schnelle Montage der verschiedenen Teile im Gehäuse erfolgen mit einer effektiven Sicherung der Feder 12 zwischen dem umbördelten oberen Ende 9 des hüllenförmigen Organs 10 und dem Stützteil für die formenden Nocken 17, die Bestandteil des ringförmigen Organs 16 sind.
  • Das auf diese Art und Weise zusammengesetzte Absperrventil 1 kann über eine in einem Behälter 18 angeordnete, nicht dargestellte verschließbare Öffnung in das Innere des Behälters 18 eingebracht werden, wonach das Gehäuse 2 durch eine in der Wand des Behälters angeordnete Öffnung 19 in die Richtung gemäß Pfeil B gesteckt werden kann, wie in Fig. 3 dargestellt wurde.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der die Öffnung 19 umgebende Wandbereich des Behälters 18 gemäß dem Verlauf der oberen Fläche 5 des Flansches 4 geformt, so dass, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, der Flansch 4 an diesem durchgeführten Wandteil des Behälters 18 anliegen wird und auf die Art und Weise eine gute Abstützung des Absperrventils an der inneren Wand des Behälters erzielt wird, sowie eine Absicherung gegen eine seitliche Verschiebung.
  • Für die Fixierung des Absperrventils an dem Behälter wird bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel von einem mit einem Innenschraubgewinde versehenen Ring 20 Gebrauch gemacht, der auf den aus dem Behälter herausragenden, mit Innengewinde versehenen Teil des Gehäuses 2 geschraubt wird.
  • Wie in den Figuren im Einzelnen dargestellt ist, kann für die Bewerkstelligung einer zusätzlichen guten Abdichtung in der oberen Fläche des Flansches 4 noch eine Nut 21 ausgeformt sein, in der ein Dichtungsring 22 angeordnet ist.
  • Für das Entnehmen unter Druck stehender Flüssigkeit aus dem Behälter kann auf an sich bekannte Art und Weise an das offene obere Ende 2 des Gehäuses ein Zapfmechanismus angeschlossen werden, mit dessen Hilfe das Absperrventil zum Zapfen der Flüssigkeit geöffnet werden kann. Da dies an sich bekannt ist, wird man darauf in dieser Beschreibung nicht im Einzelnen einzugehen brauchen.
  • Bevorzugt wird das Gehäuse 2 insgesamt aus Kunststoff hergestellt, genauso wie der Ring 20, die Hülle 10 und das Tauchrohr 11, so dass eine preiswerte Ausführung des Absperrventils 1 realisierbar ist. Der Wandteil des Behälters 18, der die Öffnung 19 umgibt, kann auf einfache Art und Weise in die gewünschte Form gepresst werden und nach der Montage des Absperrventils in dem Behälter, zum Beispiel über einen offenen Boden, kann der Behälter mit Hilfe bekannter Mittel und Arbeitsverfahren geschlossen werden. Auf diese Art und Weise lässt sich ein preiswert herzustellender, mit einem Absperrventil versehener Behälter herstellen, der sich für einmalige Nutzung eignet. Darüber hinaus ist der Behälter besonders sicher, da das Absperrventil 1, auch nach einem eventuellen Entfernen des Ringes 20, nicht unter Einfluss des in dem Fass herrschenden Drucks aus dem Fass herausschießen kann.
  • Das in den Fig. 7 und 9 dargestellte Absperrventil entspricht im Wesentlichen dem vorstehend anhand der Fig. 1 bis 3 besprochenen Absperrventil und die in den verschiedenen Figuren dargestellten entsprechenden Teile sind denn auch alle mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist der Behälter 18 mit einem auf den die Öffnung 19 umgebenden Wandbereich anschließenden hochstehenden Kragen 22 versehen, in dessen freien Rand Aussparungen 23 angeordnet sind, unter Bildung herausragender Lippen 24 (Fig. 8). Darüber hinaus ist an dem äußeren Umfang des Gehäuses 2 kein Gewinde angebracht, sondern in dem äußeren Umfang des Gehäuses 2 ist eine rundumlaufende Nut 25 ausgebildet, die in einer von dem Flansch 4 abgewandten Richtung allmählich tiefer wird.
  • Nachdem bei dieser Ausführungsform das Gehäuse 2 durch die Öffnung 18 gesteckt worden ist, werden die Lippen 24 des Kragens 22 in die Richtung des Gehäuses 2 umgebogen, wobei sie, wie in Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellt, in einer rundumlaufenden Nut 25 zu liegen kommen, um auf die Art und Weise das Gehäuse 2 an dem Behälter zu befestigen.
  • Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform. Dabei wird jedoch nicht von einem Kragen Gebrauch gemacht, der für die Bildung der herausragenden Lippen mit Aussparungen versehen ist, sondern es wird von einem in Fig. 10 dargestellten umlaufenden Kragen Gebrauch gemacht, der durch Umformung ganz oder teilweise in die in dem Gehäuse angeordnete umlaufende Nut 25 gepresst werden kann.

Claims (11)

1. Absperrventil für einen druckbeaufschlagten Behälter, mit einem an dem Behälter zu befestigenden Gehäuse, in dem ein Durchgang angeordnet ist, während in dem Durchgang ein Sitz angeordnet ist zum Zusammenwirken mit einem Absperrorgan, das mit Hilfe einer das Absperrorgan umgebenden Schraubfeder in Richtung des Sitzes verdrängt wird, wobei die Schraubfeder zwischen einem Teil des Absperrorgans und einigen in einem gewissen Abstand zueinander liegenden und mit dem Gehäuse ein Ganzes bildenden Nocken gesichert wird, die mit Hilfe einiger in einem gewissen Abstand zueinander liegenden Armen mit dem restlichen Teil des Gehäuses verbunden sind, wobei die Schraubfeder und die Nocken relativ zueinander in der Weise durch Federkraft verformt werden können, dass die Feder an den Nocken vorbei in ihre Nutzungsposition bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Nocken versehen ist, die an dem inneren Umfang eines mit den Nocken ein Ganzes bildenden ringförmigen Organ angeordnet sind, welches ringförmige Organ mit dem restlichen Teil des Gehäuses mit Hilfe zweier diametral einander gegenüberliegenden Armen verbunden ist, die in die Richtung der Mittellinie des Gehäuses gesehen, zwischen den Nocken liegen, während ein Ende der Feder direkt auf den Nocken ruht.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Begrenzungsflächen der Nocken von ihren freien Enden aus über einen Teil ihrer Höhe schräg aufwärts in Richtung des Sitzes verlaufen.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubfeder einen kegelförmigen Verlauf hat, wobei die Windung des an dem vom Sitz abgewandten Endes der Schraubfeder die größte Windung der Schraubfeder ist.
4. Absperrventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil mit einem von der Schraubfeder umgebenen hüllenförmigen Teil versehen ist, das mit einem Flansch versehen ist, welche enganschließend und verschiebbar in dem ringförmigen Organ liegt.
5. Absperrventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan mit einem von der Schraubfeder umgebenen hüllenförmigen Teil versehen ist, das an seinem dem Sitz zugewandten Ende mit einem umbördelten Kragen versehen ist, an dem ein Ende der Schraubfeder anliegt.
6. Absperrventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubfeder an dem Kragen vorbei auf das hüllenförmige Teil geschoben werden kann unter durch Federkraft gebildete Verformung jedenfalls der in montierter Stellung der Schraubfeder an dem Kragen anliegenden Windung der Feder.
7. Behälter, der mit einem in einer in dem Behälter angeordneten Öffnung liegenden und jedenfalls teilweise aus dem Behälter herausragenden und an dem Behälter befestigten Gehäuse eines Absperrventils versehen ist, in dem ein mit einem in dem Kern des Gehäuses angeordneten Sitz zusammenwirkendes Absperrorgan liegt, das über das offene obere Ende des Gehäuses zugänglich ist, um beim Anschließen eines Zapfmechanismus an den Behälter von dem Zapfmechanismus aufgedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an dem vom offenen oberen Ende des Gehäuses abgewandten Ende mit einem herausragenden Flansch versehen ist, von dem die zum offenen oberen Ende des Gehäuses hingewandte Begrenzungsfläche jedenfalls teilweise in die Richtung des äußeren Umfangs des Flansches einen von dem offenen oberen Ende abgewandten Verlauf hat, und wobei diese Begrenzungsfläche des Flansches an der inneren Seite des einen entsprechenden Verlauf aufweisenden Wandteiles des Behälters rundum die in dem Behälter angeordnete Öffnung aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an das Gehäuse anschließende Teil der Begrenzungsfläche mindestens nahezu rechtwinklig zur Mittellinie des Gehäuses erstreckt und anschließend in einen Teil übergeht, der einen vom offenen oberen Ende abgewandten Verlauf hat.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Behälter herausragende Teil des Gehäuses mit einer Nut versehen ist, in die die Öffnung in dem Behälter begrenzenden Wandteile des Behälters für die Fixierung des Gehäuses an dem Behälter gepresst sind.
10. Absperrventil, bestimmt für den Einsatz bei einem Behälter gemäß einer der Ansprüche 7 bis 9.
11. Absperrventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Absperrventils aus einem Stück aus Kunststoff gefertigt ist.
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