DE1475167A1 - Spruehkopf fuer elastische Kunststoff-Flaschen - Google Patents

Spruehkopf fuer elastische Kunststoff-Flaschen

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DE1475167A1 DE19641475167 DE1475167A DE1475167A1 DE 1475167 A1 DE1475167 A1 DE 1475167A1 DE 19641475167 DE19641475167 DE 19641475167 DE 1475167 A DE1475167 A DE 1475167A DE 1475167 A1 DE1475167 A1 DE 1475167A1
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    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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    • B65D47/141Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means for stoppers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf für elastische Kunststofflaschen mit einer Sprühdüse, ei.ie: ...:-::i.albeweglichen Lufteinlaßventil und einer die Düsenöffnung und die Lüfteinlaßöffnung gleichzeitig abschiieίΒenden Verschlußkappe. Derartige Sprühköpfe dienen dazu, Flüssigkeiten ohne Verwendung eines Treibgases einfach durch wiederholtes Zusammendrücken der elastischen Kunststoffflasche mit der Hand zu versprühen«,
Die einfachste Form derartiger Sprühvorrichtungen für elastische Flüssigkeitsbehälter besteht aus einem Behälterverachluß, von dem ein Sprühröhrchen bis zur tiefsten Stelle des Behälters reicht, durch das Flüssigkeit zusammen mit einer gewissen Menge Luft aua einer Sprühdüse am Ende des Sprühröhrchens durch Zusammendrücken der Behälterwände ausgepresst wird. Derartige Sprühvorrichtungen besitzen den Nachteil, daß das Versprühen der Flüssigkeit nur langsam und stoßweise vorgenommen werden kann, da die zum Auepressen nötige Luft zwischen den einzelnen Sprühvorgängen durch die Sprühdüse in den Behälter eingesaugt werden muß, was infolge des sehr kleinen Durchmessers der Sprühdüse nur langsam vorsieh-geht. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten J|rühvorrichtungen besteht darin, daß zu starke Füllung bzw. bei rasch aufeinander folgendem Drücken, also immer dann, wenn zu wenig Luft zum Versprühen in der Flasche vorhanden ist, keine fein zerstäubten Flüasigkeitsteilchen mehr versprüht werden, sondern ein feiger Flüssigkeitsstrahl aus der Düsenöffnung auetritt.
Dadurch v/erden aber die zu besprühenden Flächen meist zu stark berietst und der Flüssigkeitsverbrauch ist größer als erwünscht.
Weitere bekannte Sprühköpfe für elastische Flüssigkeitsflaschen wurden daher in der Weise Iconstru'nrt, daß sie außer einer Sprühdüse in der inneren Verschlußkappe eine durch ein Ventil zu versperrende Lufteinla.jsöffnung besitzen, durch die bei Unterdruck in der Flasche Luft verhältnismäßig schnell einströ-1.3η kann, während bein Zusammendrücken &".:■; ."..L.jJ.LeiLaLnae infolge des dadurch hervorgerufenen Überdruckes in der Flasche das Luftventil geschlossen wird. Derartige bekannte Lufteinlaßventile bestehen entweder aus durch Federkraft bei normaler Lagerung gegen die Luftöffnung gepressten oder aus freibeweglichen, bei normaler Lagerung den Luftkanal offenhaltenden Platten-Tentilen, wobei letztere erst bei einem Überdruck in der Flasche die Luftöffnung verschließen» Die bei normaler Lagerung die Luftöffnung verschließenden Ventile besitzen den ITachteil, daß sie durch Ausscheidungen aus dem Flascheninhalt, wie etwa durch gelöste Stoffe, die sich an der Lufteintrittsöffnung infolge des Verdunstens geringer Lösungsraittelmengen ablagern können, leicht verkleben, so/äaß dadurch die gesamte Sprühvorrichtung unbrauchbar wird.
Sprühköpfe mit einem frei beweglichen, bei normaler Lagerung den Lufteinlaß offenhaltenden Ventilteil sind bekanntermaßen so gestaltet, daß das freibewegliche Ventilteil in einem zentralen Luftkanal aufgehängt ist, während eine senkrecht verlaufende, im oberen ™eil schräg angeschnittene Sprühdüse und die Steigröhrchenhalterung seitlich davon im Sprühkopf angebracht ist. Derartige bekannte mit zentralem Luftkanal versehene Sprühköpfe besitzen jedoch verschiedene Nachteile. Da bei Lagerung der Sprühflasche in die Verschlußkappe austretende Flüssigkeit nämlich nur durch den normalerweise offenari Luftkanal zurückfließen kann, während aus der Sprühdüse seitlich des Luftkanals austretende Flüssigkeit nicht dorthin gelangen kann und zwischen dem Innenvera chluß
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und der Verschlußkappe bleibt, seigt es sich, daß beim Ablieben der Verschlußkappe solcher bekannten Vorrichtungen n^.ch waagrechter Lagerung der Sprüliflasche, etwa während einer Reise i . Tuffer, einige Tropfen der zwischen Innenverschluß und Verschlußkappe gelangten Flüssigkeit an der · Seite des Behälters heraMaufen, Zudem war os bisher nicht mit tragbarem technischen Aufwand möglich, mit Hilfe der bekannten Sprühkopfe einen zur Fla3chenaclise senkrechten Sprühe strahl ·δ~ί erzeugen, de die senkrecht verlaufende Sprühdüse stets unter einem bestimmten T7inkel angeschnitten werden mußte, so daß der Sprühstrahl stets nach oben gerichtet war. Dies hatte zur Folge, daß die "bekannten Sprüliflaschen zur Erzeugung eines waagrechten Sprühstrahles geneigt v/erden müssen, wodurch inmer unversprühbare Reste .in solchen Sprühflaschen zurückbleiben, TTinzu kommt, daß die bekannten Sprühkopfe wegen der Anordnung von Luftkanal und Sprühdüse nebeneinander zwangsläufig einen bestimmten Durchmesser nicht unterschreiten können, was sich auf die Kosten bei der Herstellung infolge des Materialverbrauches sowie auf ein gefälliges Aussehen derartiger Vorrichtungen nachteilig auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, alle diese Nachteile bekannter Sprühköpfe au überwinden und kleinere und damit billigere und ansprechendere Spühköpfe zu liefern, die ohne Neigung der Flasche einen waagrechten Sprühstrahl ermöglichen und bei denen selbst bei waagrechter Plaschenlagerung keine Flüssigkeit zwischen Innenversohluß und Verschlußkappe gelangt. Ein solcher Sprühkopf für elastische Kunststofflaschen mit Sprühdüse, axialbeweglichen Lufteinlaßventil und einer die Düeenöffnung und die Lufteinlaßöffnung abschließenden Kappe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in de.a Lufteinlaßkanal eine mit einem beweg- : liehen Ventilteil zusammenwirkende ringförmige Verengung vpp&QBt hen ist und daß das be\?egliche Ventilteil in seinem Inneren einen das obere Ende des Steigröhrchens aufnehmenden und an die Spritzdüse angeschlossenen Kanal besitet, desten Querschnitt ale
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der Querschnitt des Steigröhrchens ist und der am unteren Ende öffnungen für den Luftausstoß in den Kanal und durch die Sprühdüse besitzt.
Der neue Sprühkopf li'.eh der Erfindung besteht also aus nur drei von einander getrennten Teilen, einem gegebenenfalls mit der Yerschlußkapi>e aus einem Stück gefertigten InnenverschluS ,lit zentralem Luftkanal, einen beweglichen Ventilteil, das an seinem unteren Ende den Ventilteller "besitzt und gleichzeitig die Sprühdüse enthält, und einem Steigrö'hrchen, das in den Ventilkörper fest eingesetzt wird und sich nit diesem bei Überdruck im Flascheninnern nach •ben, bei Druckausgleich wieder in die Ausgangsstellung nach unten zurückbewegt.
Um auch bei'Schrägstellung der Spühflasche während des Versprühens einen einwandfreien Ventilverschluß zu erzielen, ist es angebracht, ein Lufteinlassventil zu benützen, den in Dichtungslage der Ventilkörper nit dem Ventilkörpersitz kugelgelenkartig zusammenwirkt. Hierzu kann das bewegliche Ventilteil entweder einen halbkugelförmigen axia3/6ev/eglichen Ventilteller besitzender in einen halbkugelförmigen oder ringförmigen Sits angepaßt ist, oder der Ventilteller kann eben ausgebildet sein und mit einem haUkugelförmigen Sitz zusammenwirken« In jedem I?all ist der Ventilsitz vorzugsweise an einer Verengung den Lufteinlaßkanals vorgesehen»
Selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch auf alle gleichwirkenden Lufteinlassventil, die die wesentlichen Ilerkmale der Erfindung, speziell den im Inneren des Ventilteils befindlichen, an die Spritzdüse angesohlossenen und das obere Ende des Steigröhrchens aufnehmenden Kanal, enthalten.
Obwohl bei dem neuen Sprühkopf die Sprühdüse auch, nach oben oder nauh unten geneigt sein kann, wenn solches fiir spezielle Verwendungszwecke erwünscht ist, besteht eine bevorzugte Aus-
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führungsform darin, die Sprühdüse im wesentlichen senkrecht zur Fl a scheme lis e anzuordnen.
Der im Inneren des Ventilteils verlaufende Kanal, der an seinem oberen Ende an die Sprühdüse angeschlossen ist, muß deshalb einen größeren Querschnitt als das von ihm aufgenommene Steigröhrchen besitzen, damit in dem Kanal von dem Steigröhrchen nicht ausgefüllter Raum bleibt, durch den beim Zusammenpressen der elastischen Sprühflasche die in der Flasche befindliche Luft an dem Steigröhrchen vorbei durch den Kanal zur Sprühdüse ausgestoßen werden kann. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, daß der Sprühkopf einen axial verlaufenden Kanal von mehreckigem, vorzugsweise dreieckigem Querschnitt besitzt, in den das Steigröhrchen unter Freihaltung von Luftausstoßkanälen in den Ecken des Kanals eingepaßt ist. Durch die Öffnungen am unteren Ende des Kanals kann durch diese Luftausstoßkanr.le die zur Sprühwirkung nötige Luftmenge aus dein Flascheninneren zur Sprühdüse gepresst werden.
Das bewegliche Ventilteil ist in dem Lufteinlasskanal in bekannter 1JeISe derartig gelagert, daß es die Lufteinlassöffnung bei normaler Lagerung nicht verschließt, so laß das Ventil nicht ciirch Ausscheidungen verklebt werden kann. Vorzugs- \/eise ist das Ventilteil mit Vorsprüngen oberhalb des Ventilkörperteils auf Zapfen im Bereich des Lufteinlaßkanals gelagert.
Die neuen Sprühköpfe nach der Erfindung bieten den Vorteil, daß bei waagrechter Lagerung etwa in den Raum zwischen Innenverschluß und Verschlußkappe laufende Flüssigkeit bei Aufrichten der Sprühflasche vollständig in das Flascheninnere durch den Lufteinlaßkanal zurückläuft, ohne daß Reste der Flüssigkeit sich zwischen dem Innenverschluß und der Verschlußkappe festsetzen können. Außerdem ist das Ventilteil, das mit seinem oberen Ende aus der Lüfteinlaßöffnung herausragt, von Hand leicht zu bewegen, so^aß bei etwaigem Verkleben
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des Ventils dieses leicht wieder gelöst v/erden und die Sprühvorrichtung wieder in Gang gesetzt v/erden kann, wodurch ein ünbrauohbarwerden des Sprühkopf es praktisch ausgeschlossen wird.
I? in v/eiterer Vorteil der neuen Sprühköpfe ist die Ilöglichkeit, nun auch nach 'Junscli eine horizontale Dprühstrahlriohtung vorzusehen, Sa7IaB beim Besprühen senkrechter flächen die Flasche nicht geneigt werden muß.
Das auf kleinstem Raum unterzubringende Ventilteil ermöglicht es, den neuen Sprühkopf wesentlich kleiner und zudem !ixt weniger Einzelteilen als bekannte Sprühköpfe auszubilden, sodaß dadurch !,late rial eingespart und dia Herstellung verbilligt wird. Hinzu komr.it, daß solche kleineren Sprühköpfe ein gefälligeres Aussehen besitzen, was sich auf den Verkauf derartiger Sprühvorrichtungen vorteilhaft auswirkt·
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung v/ird anhand der Zeichnung eine bevorzugte AusfUhrungsform beschrieben, doch umfasst der Erfindungsgedanke auch Konstruktionen, die gleiehwirkende von der speziellen formgebung des Ausführungsbeispiels abweichende Teile mit den Ilerkmalen der Erfindimg verwenden.
In der Zeichnung bedeutet
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Sprühkopf nach der Erfindung und
2 eine Draufsicht auf den gleichen Sprühkopf nach
Abnahme der Verschlußkappe
Der Sprühkopf besteht aus einem Innenverschluß 1, der mit Hilfe einer Ringnut 2 auf dem Rand einer Kunststofflasehe festgeklemmt wird und der über einen Verbindungsbügel 3
<j> mit der Verschlußkappe 4 verbunden ist, wobei vorzugsweise ' Innenverschluß, Verbindungsbügel und Verschlußkappe aus einem Stück bestehen. Der zentral in dem Innenverschluß angebrachte Lüfteinlaßkanal 5 besitzt eine Verengung 6, die
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rn ihrem unteren Ende als Ventilkörpersitz 7 ausgebildet ist. Dieser Ventilkörpersitz ist in dem erläuterten Beispiel halbkugelfömig gestaltet.
Auf drei Zapfen 8 im Inneren des lufteinlrßkanals ist das bewegliche Ventilteil 9 'flit 'lilfe von drei Vorsprangen 10 oberhalb des Ventilteller 11 gelagert. Diese"" Ventilteller be sitzt ebenfalls hdbkugelföriuige Gestalt vvi wirkt mit dem Ventilkörpersitz 7 in Dichtungslage, de h., wenn das Ventilteil bei Überdruck in der Gprühflasche nach oben gegen den entilkörpersitz gedruckt ist, kugelgelenkartig iii&
Iiu linieren dos Ventilteils 9 ist ein Kanal 12 von dreieckigem Querschnitt vorgesehen, in den das runde Steigrölirchen bis ~"ü einem Anschlag 14 eingeschoben und durch Anlage an den Jlnnalwänden eingepaßt ist. In den Ecken des Kanals 12 werden zwischen den -"ußeren Umfang des Steigröhrcheiis 13 und den r^nalwänden 3 Luftausstoßkann.le 15 von etwa dreieckigem Querschnitt gebildet. Diese führen im Kanal 12 entlang dem·oberen Ίΐτ3β des Steigröhrchens 13 und münden in einem engeren Teil 16 des Kanals 12, an den sich senkrecht zur axialen Richtung die Sprühdüse 17 anschließt.
Beim Zusammendrücken der '7är_3e der elastischen Kunststoffflasche entstellt in der Flasche ein Überdruck, so daß das Yentilteil 9 zusammen mit dem darin befestigten Steigröhrchen 13 gehoben und gegen den Ventilkörperteilsitz 7 ge- : presst wtLrd. Danach wird die in der Flasche befindliche Luft ! nur noch durch die Luftausstoßkanäle 15 zu dem verengten 2eil IG des Kanals 12 und aus der Sprühdüse 17 ausgestoßen, ' Y/obei gleichzeitig durch Steigröhrchen 13 Flüssigkeit ebenfalls in den verengten Teil 16 und durch Sprühdüse 17 in ι Form feiner Tröpfchen ins Freie gelangt. '
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Bei !Tachlaseen des Druckes·auf die Wände deir elastischen Eunststofflasche entsteht in der Flasche ein Unterdruck, wobei das Ventilteil 9 mit dem Steigröhrchen 13 nach unten fällt, "bis die Yorsprünge IO auf den Zapfen 8 aufliegen. Dabei kann erneut Luft durch den Lufteinlaaakanal 5 in las Innere der Kunststofflasche strömen. t
Bei waagrechter Lagerung der Sprühflasche kann ein Teil des flüssigen Flascheninhalts durch Lufteinlaßkanal 5 und Sprühdüse 17 lediglich in den kleinen Raum zwischen dem oberen Teil des Ventilteils 9 und der Verschlußkappe 4 gelangen, von wo sie bei Aufrichten der Flasche vollständig durch den Lufteinlaßkanal 5" in die Hasche zurüek-fließt.
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Claims (1)

  1. Patantans prüohe
    iJ Sprühkopf für elastische Sprühkopfflaschen mit Sprüh-
    üse, axial beweglichem Lufteinlaßventil und einer die . Düsenöffnung-und die Lüfteinlaßöffnung abschließenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lufteinlaßkanal (5) ein-e mit einem beweglichen Ventilteil (9) zusammenwirkende ringförmige Verengung (6) vorgesehen ist und das bewegliche Vontilteil (9) in seinem Inneren einen das obere Ende des Steigröhrchens (13) aufnehmenden und an die Sprühdüse (Jf) angeschlossenen Kanal (12) besitzt, dessen Querschnitt größer als der Querschnitt des Steigröhrchena (13) iat und der am unteren Ende öffnungen für den Luftausstoß d irclr den Kanal (12) und die Sprühdüse (17) besitzt.
    ?. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da.j bewegliche Ventilteil (9) einen in einen kugel- oder ringförmigen ,Sitz (7) der Verengung (6) eingepaßten halbkugelförmigen axial beweglichen Ventilteller (11) besitzt.
    Z. Sprühkopf nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilteil (9) ein in einem halbkugelförmigen Sii+z (7) der Verengung (6) angepaßtes tellerartiges axial bewegliches Ventilkörperteil besitzt.
    4. Sprühkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (17) im wesentlichen senkrecht zur Plaschenaxe angeordnet ist,
    5. Sprühkopf naoh Anspruch 1 "bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf einen axial verlaufenden Kanal (12) von mehreokigem, vorzugsweise dreieckigem Querschnitt beisitzt, in dem das S**igrtfhJtah*n (13) unter Jreibaltungvon iuftausatoßkanälen CWV in den Ecken des Kanals (12) eingepaßt ist«
    V.V
    §09808/0004 BAD ORIGINAL
    "10" H75167
    6. Sprühkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilteil (9) mit "Vorsprüngen (10) oberhalb des Vantilkörperteils (11) auf Zapfen (8) im Bereich des Lufteinlasskanals (5) gelagert ist»
    909808/0064 BAD
DE19641475167 1964-09-24 1964-09-24 Spruehkopf fuer elastische Kunststoff-Flaschen Pending DE1475167A1 (de)

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