DE695144C - Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen - Google Patents
Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an ArbeitsmaschinenInfo
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- DE695144C DE695144C DE1933K0130422 DEK0130422D DE695144C DE 695144 C DE695144 C DE 695144C DE 1933K0130422 DE1933K0130422 DE 1933K0130422 DE K0130422 D DEK0130422 D DE K0130422D DE 695144 C DE695144 C DE 695144C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
Description
In vielen Fällen soll der Elektromotor bei Arbeitsmaschinen nicht nur zum Antrieb
bei der Bewegung von Tischen und Spindeln, spndern gleichzeitig auch für die Steuerung
der Maschine, wie Umkehren, Stillsetzen usw., benutzt werden. Es fallen dann bei Tischantrieben
beispielsweise teure Wendekupplungen mit komplizierten Gestäingen fort.
Als Schaltgeräte für die Motoren kommen hierbei die · bekannten Wendeschütze in Anwendung,
die durch Druckknöpfe für »Vorwärts«, »Rückwärts« und »Aus«, oder »Rechts«,
•»Links« und »Aus« gesteuert werdein. Die Endbegrenzung der Tischbewegung wird dabei
durch Endschalter in dep bekannten Weise durchgeführt. Soweit es sich um einfache
Rechts- oder Links- oder Vor- und Rückschaltung handelte, wurden auch kleine, und
zwar mindestens zwei Walzenschalter verwendet, um ein bequemeres Bedienungselement
gegenüber drei Druckknöpfen zu haben.
Es sind auch Steuerungen bekannt, bei denen die Einstellung der Vor- und Rückstfhaltung
mit einem Schalter 'erfolgt, der nach beendigtem Vor- oder Rücklauf auf
mechanischem Wege in die Nullstellung gebracht wird. Der Rücklauf in die Ausgangsstellung
muß dabei durch einen zweiten Schal-, ter erfolgen.
Die Bedingungen, 'die man an derartige
Steuerungen stellte, wurden, jedoch mit der Zeit schärfer. Besonders bei Schleif- und
Fräsmaschinen wurde verlangt, daß der Tisch nicht nur von Hand vor- und zurückgeschaltet
wird, sondern entsprechend dem Arbeitsverfahren wahlweise nach beendigtem Vorlauf
selbsttätig auf Rücklauf umgeschaltet und nach beendigtem Rücklauf stillgesetzt wird
oder auch nach beendigtem Rücklauf selbsttätig -wieder auf Vorlauf schaltet (Pendeln).
Diese Forderungen waren mit 'den bekannten Ausführungen nicht .zu erreichen. Bei der
Druckknopfsteuerung war die Anordnung weiterer ""Bedienuingsdruckknopfe unbedingt notwendig
geworden, wodurch die Bedienung erschwert wurde. Bei Verwendung von mindestens
zwei Walzenschaltern war die Bedienung der Maschine nicht nur schwierig, sondern
auch außerordentlich unübersichtlich.' Durch die Anordnung 'eines Walzenschalters,
der nach beendigtem Vor- bzw. Rücklauf auf mechanischem Wege beeinflußt wird und wobei
der' Rücklauf in 'die Ausgangsstellung durch leinen zweiten Schalter eingeleitet werden
muß, wird die Bedienung, ebenfalls sehr umständlich und zeitraubend.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Steuerung für elektromotorische Antriebe von
*.· Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Maecker in Berlin-Lankwits.
Tischen an Arbeitsmaschinen mittels eines als Vorwähler dienenden Walzenschalter .bei
der 'die vorgenannten Nachteile vermieden
sind und die Bedienung einfach und übjjjii;:i
sichtlich gestaltet ist, so daß der Tisch di/tclT
ein* einziges Schaltkommando entweder" liuj'
nach links oder nur nach rechts gefahren und in dein Endstellungen durch Endschalter
stillgesetzt wird oder daß der Tisch ein- oder
ίο mehrmals hin und her gefahren und in den
Endstellungen selbsttätig umgesteuert wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß der Bedienungsschalter (Walzenschalter), auf dem sämtliche für die Steuer vorgänge
erforderlichen Kommandos und Haltekontakte vereinigt sind, ohne Beeinflussung durch den
bewegten Tisch lediglich durch Einstellung auf das betreffende Kommando die der jeweiligen
Stellung entsprechenden Steuervorgänge auslöst.
Die Abbildung zeigt den als Vorwähler dienenden Walzenschalter in Verbindung mit
den übrigen Steuergeräten, um sämtliche Steuervorgänge zu erzielen.
Wird beispielsweise der Walzenschalter 17 nach links in die Stellung L gebracht, so
bewegt sich der Tisch ebenfalls nach links und wird dann durch den Endschalter 13
stillgesetzt. Der Schaltvorgang erfolgt in der Weise, daß die Phaser des Wendeschützes
über die Bürste L im Steuerschalter 17 beim Drehen nach »Links« durch das Verschieben
des Kupferbelages nach der Bürste 3 und weiter über die Verriegelüngskontakte 3-7 des
Schützes 21 nach der Klemme 9 des Schützes
22 geführt wird. Andererseits liegt die Spule über den Endschalter 13 an der Phase 5, so
daß der Stromkreis geschlossen ist und das Schütz anzieht.
Sinngemäß findet 'die Schaltung der Rechtsbewegung durch Drehen des Schalters nach
rechts statt (Stromverlauf: T, L, 5, 8, 10, 2,
14, i-Si. S). ,
Wird nun ein ganzer Hub, d. h. also ein
Vor- und 'ein Rücklauf, gewünscht, so wird
der Steuerschalter von der Stellung »Aus« über »Links« nach der Stellung R = Rtechts
geschaltet, dem Tisch also durch den Schalter der volle Hub vorgezeichnet. Durch die
Bewegung des Schalters nach »Links« wurde das Schütz 22 eingeschaltet. Die weitere Bewegung
des Steuerschalters nach der Stellung/? ist im Augenblick noch wirkungslos,
jedoch wird die Einschaltung des Schützes 21 dadurch vorbereitet, daß der Schalter
die Bürste 5 an Spannung legt. Das Schütz kann jedoch nicht anziehen, da die Spulenleitung
durch die Verriegelungskontakte 5-8 des angezogenen Schützes 22 unterbrochen ist.
Durch das Weiterschalten des Schalters nach R ist die Bürste 3 des Schalters 17 spannungslos
geworden. Inzwischen erhält aber das Schütz 22 über die Bürste 6 die Halte-.
.spannung, so daß es weiter eingeschaltet
^bleibt. In der .Stellung/? ist jetzt also die
• Balteleitung für das Schütz 2.2 und die Eini'^tjhaltleitung
für das Schütz 21 unter Spannung. Schaltet in der linken Endstellung
des Tisches der Endschalter 13 das Schütz 22 ab, so kann jetzt das Schütz 21 anziehen,
da der Spulenstromkreis jetzt geschlossen ist. Die Rückfahrt wird durch den Endschalter
16 begrenzt, der nun seinerseits das Schütz 21 abschaltet. Eine Wiedereinschaltung des
Schützes 22 ist nicht möglich, da die Phase T über die Bürste L und den Kupferbelag nur
mit den Bürsten 5 und 6 verbunden ist.
Sinngemäß kann die selbsttätige Umschaltung auch in der Stellung R stattfinden,
indem der Schalter von R nach L gedreht
wird. Es ist also mit diesem Schalter möglich, zu bestimmen, ob ein Arbeitstisch
an der rechten oder linken Endstellung stillgesetzt wird und ob er an der rechten oder
linken Endstellung wendet.
Wird der Schalter 1.7 in die Stellung P
(Pendeln) gebracht, so erhalten jetzt beide Schütze über die Bürsten 3 und 5 Spannung,
wobei jedoch beim Schalten in die Stellung P über die Stellung L oder R go
gedreht werden muß, so daß eines der beiden Schütze vorher anzieht. Es wird hiermit
die Anfahrtrichtuing des Tisches bestimmt. Das eingeschaltete Schütz verhindert die Einschaltung
des zweiten über die Verriegelungskontakte 5-8 oder 3-7. Wird das zuerst
eingeschaltete Schütz durch den entsprechenden Endschalter abgeschaltet, so wird das
andere eingeschaltet. Dies wiederholt sich an beiden Endstellungen, so daß der Tisch also
so lange hin und her pendelt, bis der Steuerschalter aus der Stellung P herausgedreht
wird. Beim Ausschalten kann wie beim Ein',
schalten durch Stehenlassen des Schalters in der Stellung,/, oder R bestimmt werden,
in welcher Endstellung der Tisch stehenbleibt, ' ,
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schützensteuerung für elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen mittels eines als Vorwähler dienenden Walzenschalters unter Verwendung eines Umkehrschützes, dessen Spulen gegeneinander elektrisch verriegelt sind, wobei der Tisch entweder nur nach links oder nur nach rechts gefahren und an den Endstellungien selbsttätig umgekehrt , wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschalter, auf dem sämtliche für die Steüervorgänge erforderlichen Korn-mando- und Haltekointakte vereinigt sind, ohne Beeinflussung durch den bewegten Tisch lediglich durch Einstellen auf das ■ betreffende Kommando die der jeweilige^;' Stellung entsprechenden Steuer vor gängig I auslöst, indem zur Erreichung der Liinks'--fahrt der Walzenschalter derart verstellt wird, daß die Zuleitungsbürste (L) mit der Bürste (3) zur Einschaltung des Schützes für die Linksfahrt (22) und dem Haltekontakt (1) am Schütz für die Rechtsfahrt (21) über die Segmente auf der Walze verbunden wird, zur Erreichung der Rechtsfahrt durch den Walzenschalter die Zuleitungsbürste (Z.) mit der Bürste (S) zur Einschaltung des Schützes für die Rechtsfahrt (21) und dem Haltekontakt (6) am Schütz für die Linksfahrt (22) leitend verbunden · wird und zur Durchführung des mehrmaligen Hinundherfahrens (Pendeins) durch den Walzenschalter je nach der gewünschten Anfahrtrichtung erst die notwendigen Bürsten für die Links- oder Rechtsfahrt elektrisch verbunden werden, um bei Weiterdrehen des Walzenschalters sämtliche Bür- sten (L, 3, 1^ 6, 5) miteinander .elektrisch zu verbinden.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenschalter von der Nullstellung aus in jeder Richtung beliebig drehbar ist und durch entsprechende Ausbildung des Walzenbelages die Drehrichtung des Schalters der Ausführung der Tischbewegung !entspricht, indem idie Bürsten so angebracht und die Segmente derart durchgebildet werden, daß beim Links drehen und Verbleiben des Hebels in der Linksstellung die Bürsten für die Linksfahrt, beim Retihtsdrehen und Verbleiben des Hebels in der Rechtsstellung 'die Bürsten für idie Rechtsfahrt verbunden sind und beim Herausdrehen des Walzenschalters aus der Links- bzw. Rechtsstellung· in der Mitte der beiden Stellungen die Verbindung sämtlicher Bürsten erfolgt, um eine beliebige Anzahl Hinundherfahrten (Bendeln) zu ermöglichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933K0130422 DE695144C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1933K0130422 DE695144C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695144C true DE695144C (de) | 1940-08-17 |
Family
ID=7247126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933K0130422 Expired DE695144C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Schuetzensteuerung fuer elektromotorische Antriebe von Tischen an Arbeitsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695144C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132221B (de) * | 1957-09-24 | 1962-06-28 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur periodischen Drehrichtungs-umsteuerung eines Elektromotors |
DE1150009B (de) * | 1956-11-19 | 1963-06-06 | Robert Buerkle & Co Maschinenf | Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche und der Seitenkanten von flaechenhaften Werkstuecken mit Lack od. dgl. mit einer Lackgiessmaschine |
DE1173975B (de) * | 1957-08-07 | 1964-07-16 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines einen Maschinenteil antreibenden Elektromotors |
-
1933
- 1933-06-10 DE DE1933K0130422 patent/DE695144C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1150009B (de) * | 1956-11-19 | 1963-06-06 | Robert Buerkle & Co Maschinenf | Verfahren zum UEberziehen der Oberflaeche und der Seitenkanten von flaechenhaften Werkstuecken mit Lack od. dgl. mit einer Lackgiessmaschine |
DE1173975B (de) * | 1957-08-07 | 1964-07-16 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur periodischen Umsteuerung der Drehrichtung eines einen Maschinenteil antreibenden Elektromotors |
DE1132221B (de) * | 1957-09-24 | 1962-06-28 | Westinghouse Electric Corp | Einrichtung zur periodischen Drehrichtungs-umsteuerung eines Elektromotors |
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