DE645180C - Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken, nach dem Geber- und Empfaengerprinzip - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken, nach dem Geber- und Empfaengerprinzip

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DE645180C DEA68114D DEA0068114D DE645180C DE 645180 C DE645180 C DE 645180C DE A68114 D DEA68114 D DE A68114D DE A0068114 D DEA0068114 D DE A0068114D DE 645180 C DE645180 C DE 645180C
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bearbeitungsmaschinen, bei denen das Werkzeug durch einen Motor nacheinander in vorbestimmte Stellungen gebracht wird. Dies ist beispielsweise bei einem Walzwerk der Fall, bei dem der Abstand zweier Walzen dadurch stufenweise verändert wird, daß durch einen Motor die eine Walze stufenweise der zweiten in einer festen Stellung gelagerten Walze genähert oder von dieser entfernt wird.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von selbsttätigen Steuerungen für einen Verstellmotor bekanntgeworden. Bei einer dieser Ausführungsform wird beimEinstellen einer Steuerscheibe, auf der man die gewünschte neue Stellung ablesen kann, gleichzeitig eine Kontaktscheibe verschoben und verdreht, durch die nacheinander Schütze zum Anspringen gebracht werden, die einzelne
so Widerstandsstufen des Motors ausschalten, so daß der Motor je nach der Größe der von ihm herbeizuführenden Verstellung mehr oder weniger schnell läuft. Es ist nun erwünscht, daß bei jeder Verstellung diese sowohl schnell herbeigeführt wird als auch mit möglichst großer Genauigkeit vollzogen wird. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, den Motor zunächst mit großer Geschwindigkeit anzutreiben und kurz vor Erreichen der gewünschten Stellung den Motor von Hand auf kleine Geschwindigkeit umzuschalten. Bei dieser Lösungsform besteht die Gefahr, daß die Umschaltung des Motors auf die kleine Geschwindigkeit zu spät erfolgt und die angetriebenen Teile mit zu großer Geschwindigkeit in die Endstellung einfahren. Eine andere Ausführungsform sucht diesen letztgenannten Nachteil dadurch zu beheben, daß ein Empfängermotor, der mit einem Gebermotor in Induktionsfernsteuerschaltung geschaltet ist, eine auf seiner Rotorachse befestigte Kontaktscheibe verdreht, auf der Schleifkontakte angreifen, die je nach Stellung der Kontaktscheibe den Antriebsmotor der Bearbeitungsmaschine steuern. Diese Ausführungsform ist Ungenauigkeiten und außerdem einem großen Verschleiß unterworfen, da durch die 'Abgreifung des Steuerstromes durch Schleifkontakte leicht eine Über- oder Untersteuerung des Antriebsmotors eintritt und außerdem die Schleifkontakte einem schnellen Verschleiß ausgesetzt sind.
Die Erfindung bezweckt nun, eine selbsttätige Steuerung des Verstellmotors insbe-
sondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken unter Behebung oben beschriebener Nachteile zu schaffen, 'durch weiche ein genaues Einstellen in einfacher Weise sichergestellt ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß nur der Gebermotor am Netz liegt und daß die bei der \~erstellung des Rotors des Gebermotors aus der neutralen Stellung gegenüber dem Rotor des Empf ängermotors in diesem erzeugte Spannung zur Steuerung von elektrischen Entladungsgefäßen dient, in deren Anodenkreis Relais angeordnet sind, die ihrerseits Zwischenschütze steuern, die die Motorschütze einschalten und den Kurzschluß der Anlaßwiderstände herbeiführen. Bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf eine selbsttätige Steuerung nach dem Grob- und Feinsteuerprinzip, bei dem in bekannter Weise die Rotoren zweier Gebermotoren über ein Übersetzungsgetriebe mechanisch gekuppelt sind, wirken die in den Rotoren der Empfängermotoren induzierten Spannungen jeweils auf verschiedene Entladungsgefäße, und zwar derart, daß bei dem »5 Übergang von der Grob- auf die Feineinstellung die Zwischenschütze abgeschaltet werden, wodurch die Wiedereinschaltung der Anlaßwiderstände erfolgt und daß gleichzeitig über die Feinsteuereinrichtung ein von den Zwischenschützen unabhängiger Haltestromkreis für die Motorschützen geschlossen wird, der in der Endstellung des Verstellmotors selbsttätig wieder unterbrochen wird.
Durch die von dem ersten Empfängermotor betätigten Entladungsröhren wird der Antriebsmotor für die verstellbare Walze mit großer Geschwindigkeit bis in eine bestimmte Stellung vor der gewünschten Endstellung gesteuert, und dann wird durch die von dem zweiten Empfängermotor betätigten Entladungsröhren die Geschwindigkeit des Motors herabgesetzt, wodurch die Walze mit der kleinen Geschwindigkeit bis in dieEndstellung gefahren wird. Nach Erreichung der end-♦5 gültigen Walzenstellung wird der Verstellmotor stillgesetzt.
In der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, während Abb. 2 eine Einzelheit dieses Ausführungsbeispieles zeigt.
In Abb. ι ist 10 ein Motor, der über den Schneckenantrieb 11 die Vorrichtung zum Heben und Senken einer Walze eines WaIzvverliesii o. dgl. antreibt. Der Motor 10 besitzt eine fremderregte Nebenschlußwicklung ιoa, während der Ankerstromkreis über Umkehrschütze 14 und 15 zu den Speiseleitungen 12 und 13 geführt ist. Zur Beschleunigung des Motors dienen die Anlaßschütze 16 bis 18. Außer den Ankervorschaltwiderständen 19 bis 21 ist zur weiteren Herabsetzung der Geschwindigkeit des Motors ein Widerstand 22 vorgesehen, der durch ein Schütz 23 parallel zum Anker des Motors geschaltet werden kann. Zur Steuerung der Umkehrschätze 14 und 15 sind Relais 25 und 26 vorgesehen. Die Größe des Betrages, um den der Motor 10 gedreht wird, wird durch einen Grobsteuerungs-Gebermotor 28 und durch einen Feinsteuerungs-Gebermotor 29 bestimmt, welche in Induktions-Fernsteuerschaltung mit den zugehörigen Empfängermotoren 38 bzw. 39 liegen. Bekantlich ist bei einer derartigen Schaltung jeder der Motoren mit einer Mehrphasenstatorwicklung und mit einer Einphasenfeldwicklung versehen. Die Rotorwick- . lungen der Gebermotoren 28 und 29 werden durch eine geeignete Wechselstromquelle 30 gespeist, während die Rotorenwicklungen der Empfängermotoren 38 und 39 über Transfor- 8e matoren 133 bzw. 135 mit den Entladungsröhren 125 und 126 bzw. 127 und 128 in unten näher erläuterter Weise verbunden sind. Die Rotoren der Gebermotoren sind mittels des Getriebes 31, das eine hohe Übersetzung von beispielsweise 20 : 1 besitzt, miteinander ' gekuppelt. Durch dieses große Übersetzungsverhältnis wird eine größere Genauigkeit in der Steuerung des Motors 10 bewirkt. Die Empfängermotoren 38 und 39 sind mit einem Getriebe versehen, das analog dem Getriebe , der Gebermotoren 28 und 29 übersetzt ist. An sich könnte natürlich jede beliebige Übersetzung der Geber-und Empfängermotoren gewählt werden; jedoch müssen die Über-Setzungen sich entsprechen. Die Steuerscheiben 32 und 33 zeigen die Stellungen der Rotoren ' der Gebermotoren an, und durch Drehen des Zeigers 34 und damit der Rotoren der Gebermotoren wird die in den Rotorwick- too lungen der Empfängermotoren 38 und 39 induzierte Spannung beeinflußt, die ihrerseits wiederum über unten näher beschriebene Schaltgeräte die Erregung des Walzenantriebmotors 10 steuert. Die Mehrphasenwicklung 1-05 des Grobsteuer-Empfängermotors38 kann mit der Mehrphasenwicklung des Gebermotors 28 durch einen Umschalter 40 verbunden werden, ebenso die Mehrphasenwicklung der Feinsteuer-Geber- und -Empfängermotoren. Urn no während der Verstellung des Walzenabstandes durch den Motor 10 in der unten näher erläuterten Weise bereits die Einstellung für die nächste Walzenverstellung vornehmen zu können, ist ein zweites Paar von Gebermotoren 58 und 59 von genau der gleichen Konstruktion und Wirkungsweise wie die Gebermotoren 28 und 29 vorgesehen, welche mittels des Umschalters 40 mit den Empfängermotoren 38 bzw. 39 verbunden werden tao können, wobei gleichzeitig die Gebermotoren und 29 abgeschaltet werden.
645 ISO
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt:
Zur "Steuerung des Motors io dienen elektrische Entladungsgefäße 125, 126, 127 und 128. Vorteilhaft werden Dampfentladungsgefäße verwendet. Jede Röhre ist mit einer Anode, einer Kathode und einem Steuergitter versehen. Jedes Steuergitter besitzt eine negative Gittervorspannung, so daß das Gitter für gewöhnlich gegenüber der Anode negativ ist. Ein von der Wechselstromquelle 130 gespeister Transformator 129 ist zu diesem Zweck für die Röhren 125, 126 vorgesehen, während der Transformator 131 zur Erzeugung der negativen Gittervorspannung an den Röhren 127 und 128 dient. Mit der Rotorwicklung des Empfängermotors 38 ist die Primärwicklung eines Transformators 133 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit den Steuergittern der Röhren 125 und 126 verbunden ist. In entsprechender Weise ist mit der Rotorwicklung des Feinsteuerempfängermotors 39 die Primärwicklung eines Transformators 13 5 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit den Steuergittern der Röhren 127 und 128 verbunden ist.
In Abb. 2 ist die Rotorwicklung 28« des Grobsteuer-Gebermotors 28 in einer Stellung rechtwinklig zur Rotorwicklung 38s des Empfängermotors 38 dargestellt. Solange die Rotorwicklungen diese Stellung zueinander einnehmen, wird in der Wicklung 38° des Empfängermotors 38 keine Spannung induziert. Infolgedessen wird der nichtleitende Zustand der Röhren 125 bis 128 durch die an das Gitter angelegte negative Vorspannung aufrechterhalten.
Es sei nun angenommen, daß die Walzenöffnung größer ist, als es für den ersten WaIz-Vorgang erwünscht ist. Die Kurbel 34 wird dann so weit verstellt, bis die Zeiger auf den Skalenscheiben 32 und 33 die gewünschte Walzenöffnung anzeigen. Dadurch nimmt die Rotorwicklung 28" sofort eine andere Winkelstellung zu der Rotorwicklung 38s des Empfängermotors 38 ein. Infolgedessen wird an der Primärwicklung des Transformators 133 eine Spannung hervorgerufen. Es sei angenommen, daß die Kurbel 38 im Uhrzeigersinn um 45° gedreht worden ist und daß bei dieser Einstellung die Walzen so bewegt werden, daß sich der Abstand zwischen ihnen verringert. Der Transformator 133 ist so geschaltet, daß, wenn die von der Speiseleitung 137 angelegte Anodenspannung positiv ist, die durch die Rotorwicklung 38a hervorgerufene Spannung ein positives Potential an das Steuergitter 138 der Röhre 126 legt. Hierdurch wird die Röhre 126 leitend, und es wird ein Erregerstromkreis für die Betätigungsspule 140 des Relais 141 geschlossen. Das Relais spricht an, schließt seine Kontakte und schaltet hierdurch die Erregerspule des Relais 26 über einen Stromkreis ein, der von der Speiseleitung 12 über die Leitung 142, die Kontakte de^s Relais 141, die Leitung 143, die Erregerspule des Relais 26 und über die Leitungen 65 und 67 zur anderen Speiseleitung 13 verläuft. Das Relais 26 öffnet seine Kontakte 68 und schließt seine Kontakte 69; über die letztere wird ein Erregerstromkreis für das Abwärtsschütz 15 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft von der Speiseleitung 12 über die Leitung 70, die Kontakte 69, die Leitung 71, die Erregerspule des Abwärtsschützes 15 und über die Leitung J2 zur Speiseleitung 13. Der Motor Stromkreis verläuft von der Speiseleitung 12 über die Zuleitung 70, den oberen Kontakt des Schützes 15, die Leitungen 73 und 74, den Anker des Motors 10, die Leitungen 75 und 76, den unteren Kontakt des Schützes 15, die Leitung 77, die Anlaßwiderstände 19, 20, 21, die Leitung 78, die Reihenschlußwicklung 79 des Motors 10, die Erregerspule 80 des Bremslüftmagneten 81 und schließlich über die Leitung 67 zur Speiseleitung 13. Der Motor 10 läuft nun mit einer niedrigen Geschwindigkeit in solcher Richtung, daß die Öffnung zwischen den Walzen verkleinert wird. Durch Verzögerungskontakte 82 wird nach Ablauf einer bestimmten Zeit ein Erregerstromkreis für das Anlaßschütz ιό geschlossen. Der Stromverlauf ist dabei wie folgt: Speiseleitung 12, Leitung 70, Verzögerungskontakt 82, Leitung 84, Erregerspule des Schützes 16, Leitungen
85 und 67, Speiseleitung 13. Das Schütz 16 schließt den ersten Anlaß widerstand 19 kurz. Nach kurzer Zeit schließen die von dem Schütz 16 betätigten Verzögerungskontakte
86 einen Erregerstromkreis für das zweite Anlaßschütz 17, worauf dieses den zweiten Anlaßwiderstand 20 kurzschließt und über seinen Verzögerungskontakt 89 das letzte Anlaßschütz 18 einschaltet, das den letzten Anlaßwiderstand 21 kurzschließt. Der Motor 10 läuft nunmehr mit voller Geschwindigkeit.
Durch die Rotorwicklung des Feinsteuer-Empfängermotors 39 wird nun eine bestimmte Spannung hervorgerufen, und zwar gerade dann, wenn die durch die Rotorwicklung des Empfängermotors 38 hervorgerufene Spannung bis auf einen kleinen Wert abgesunken ist. Die Abnahme der Spannung wird durch die DifFerentialbewegung verursacht, die dadurch hervorgerufen wird, daß während der Verstellung derWalzeii0 in der gewünschten Richtung durch den Motor 10 der Rotor 38s im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Der Transformator 135 ist so geschaltet, daß die an der Rotorwicklung des Empfängermotors 39 auftretende Spannung ein positives
Potential an dem Steuergitter der Röhre u8 hervorruft, während ihre Anodenspannung ebenfalls positiv ist. Die Röhre wird hierdurch leitend, und es wird ein Erregerstromkreis für das Relais 145 geschlossen. Das Relais 145 spricht an und schließt über seine Kontakte folgenden Haltestromkreis für das Abwärtsschütz 15: Speiseleitung 12, Leitungen 14T, 146, Kontakte des Relais 145, Leitung 147, Sperrkontakte 92 des Schützes 14, Erregerspule des Schützes 15, Leitung 17, Speiseleitung 30. Darauf wird, sobald die Röhre 126 durch den Abfall des an das Steuergitter 138 angelegten Potentials und infolge des Ab-Sinkens der Anodenspannung nichtleitend wird, das Relais 140 aberregt, worauf es seine Kontakte öffnet. Der Haltestromkreis hält jedoch das Schütz 15 erregt, wenn das Relais 26 abfällt und seine Kontakte 68 öffnet. Bei der Aberregung des Relais 26 ist über dessen Kontakte 68 folgender Erreger Stromkreis für das Schütz 23 geschlossen worden: Speiseleitung \2, Leitung 70, Kontakte 68 des Relais 26, Leitung 94, Kontakte 95 am Schütz 15, Leitungen 96 und 97, Erregerspule des Schützes 23, Leitungen 98 und 67, Speiseleitung 13. Das Schütz 23 springt an und legt den Widerstand 22 parallel zum Anker des Motors 10. Das Relais 26 bringt durch öffnen seiner Kontakte 69 die Anlaßschütze 16, 17 und 18 zum Abfall, wodurch die Anlaß widerstände 19, 20 und 21 in Reihe mit dem Motoranker geschaltet werden und damit in Verbindung mit der Parallelschaltung des Widerstandes 22 die Geschwindigkeit des Motors auf einen sehr kleinen Wert herabgesetzt wird. Der Motor 10 läuft mit dieser niedrigen Geschwindigkeit weiter und stellt die Walze 11" langsam in die durch die Einstellung der Gebereinrichtungen 28 und 29 bestimmte Stellung.
Sobald der Motor 10 den Rotor des Empfängermotors 39 um 45 ° verstellt hat, steht dieser Rotor rechtwinklig zu dem Rotor des Gebermotors 29, so daß die an das Steuergitter der Röhre 128 angelegte Gitterspannung verschwindet. Sobald die Anodenspannung hierdurch genügend herabgesetzt ist, wird die Röhre 138 nichtleitend, das Relais 145 fällt ab und schaltet das Schütz 15 ab, wodurch der Motor 10 abgeschaltet und die Bremse angelegt wird. Dadurch wird die Walze na des Walzwerkes in ihrer erreichten Stellung gehalten. Die Einstellung der Walzen für den ersten Walzvorgang ist nun beendet. Falls der Betrieb des Motors 10 mit der niedrigen Geschwindigkeit bei Annäherung der Walzen an die gewünschte Stellung nicht vorgesehen wäre, müßte damit gerechnet werden, daß der Motor 10 die Walze über die gewünschte Stellung hinausbewegt. Dies wird durch die selbsttätige Herabsetzung der Motor- '.
geschwindigkeit bei Annäherung der Walzen an die' gewünschte Stellung mit Sicherheit vermieden.
Während des Ablaufes der vorstehend beschriebenen Vorgänge kann der Bedienungsmann eine Voreinstellung für die öffnung zwischen den Walzen für den zweiten Walzvorgang vornehmen, indem er den Handgriff 58" der Gebereinrichtung 58 so weit verstellt, bis die Zeiger die gewünschte Walzenöffnung auf den Skalenscheiben anzeigen. Sobald der erste Walzvorgang beendet ist, wird der Umschalter 40 umgelegt, worauf die Kontakte 100 und 101 die Dreiphasen-Statorwicklung der Gebermotoren 58 und 59 mit den Dreiphasenwicklungen der Empfängermotoren 38 und 39 verbinden. Gleichzeitig unterbricht der Umschalter die Verbindung zwischen den Gebermotoren 28, 29 und den Empfängermotoren 38 und 39. Da die Steuereinrichtung 580 bereits auf die Walzenöffnung für den zweiten Walzvorgang eingestellt worden ist, beginnt nun die Einrichtung sofort in der oben beschriebenen Weise zu arbeiten.
Für den Betrieb mancher Walzwerke oder ähnlicher Maschinen kann es wünschenswert sein, mehr als zwei Stellungen der Walzen einstellen zu können. Dann ist eine der Anzahl der Betriebsstellungen entsprechende Anzahl von Paaren von Gebereinrichtungen vorzusehen, die nacheinander mit den Empfängereinrichtungen 38 und 39 zu verbinden sind. Wenn das zu bearbeitende Werkstück fertig gewalzt ist und der Walzvorgang für ein anderes Werkstück wiederholt werden soll, verbindet der Bedienungsmann die Empfängereinrichtungen 38 und 39 mittels des Umschalters 40 mit den Gebereinrichtungen 28 und 29. Infolgedessen wird in der Rotorwicklung des Empfängermotors 38 eine der Stellung des Rotors des Gebermotors 28 entsprechende Spannung induziert und dadurch wiederum der oben bereits beschriebene Schaltvorgang eingeleitet.
Falls die öffnung zwischen den Walzen größer gemacht werden soll, also der umgekehrte Vorgang, wie oben beschrieben, eingeleitet werden soll, wird die Kurbel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt bis die neue Einstellung der Walzen auf den Skalenscheiben angezeigt wird. Durch die Drehung des Rotors 28" im Uhrzeigersinn wird in der Rotorwicklung 38" eine Spannung in der Richtung erzeugt, daß an dem Steuergitter der Röhre 125 ein positives Potential hervorgerufen wird. Hierdurch wird diese Röhre leitend, und es wird ein Erregerstromkreis für das Relais 150 geschlossen, welches anspricht und folgenden Eyegerstromkreis für iao das Relais25 schließt: Speiseleitung 12, Leitung 141, Kontakte des Relais 150, Leitung
151, Erregerspule des Relais 25, Leitungen 65 und 67, Speiseleitung 13. Das Relais 25 spricht an, und über seine Kontakte 107 wird das Umkehrschütz 14 eingeschaltet, welches den Motor 10 in solchem Drehsinn erregt, daß die Öffnung zwischen den Walzen vergrößert wird. Die Anlaßschütze 16, 17 und 18 werden wiederum nacheinander in oben beschriebener Weise betätigt, um den Motor auf seine volle Geschwindigkeit zu bringen. Die Differentialwirkung, welche durch die Getriebekupplung des Rotors des Empfängermotors 39 mit dem Motor 10 hervorgerufen wird, dient wiederum dazu, die Rotoren der beiden Empfängereinrichtungen um einen Winkel zu verstellen, der demjenigen entspricht, um den die Grobsteuer- und Feinsteuer-Gebereinrichtungen 28 und 29 bewegt wurden. Sobald die Grobsteuer-Empfängereinrichtung um diesen Winkel verstellt worden ist, wird das an das Steuergitter dei Röhre 125 angelegte Potential wieder herabgesetzt, und sobald die Anodenspannung unter einen bestimmten Wert sinkt, wird die Röhre nichtleitend, das Relais 150 fällt ab. Gleiches zeitig wird aber, wie bereits bei der ersten Einstellung beschrieben wurde, durch die Empfängereinrichtung 39 an das Steuergitter der Röhre 127 ein Potential in solcher Richtung angelegt, daß diese Röhre leitend wird, so daß das Relais 155 erregt wird, welches folgenden Haltestromkreis für das Schütz 14 schließt: Von der Speiseleitung 12 über die Leitungen 142 und 146, die Kontakte des Relais 155, die Leitung 156, die Sperrkontakte 118 des Schützes 15, die Erregerspule des Schützes 14 und über die Leitung 17 zur Speiseleitung 13. Der Motor 10 wird infolge des Abfalles der Anlaß schütze 16, 17 und 18 und des Einschaltens des Schützes 23 wieder
4.0 auf eine niedrige Geschwindigkeit verzögert, bis er schließlich die bewegliche Walze na in die Endstellung einfährt und der Motor 10 ähnlich, wie oben bereits beschrieben, abgeschaltet wird.
Es ist ersichtlich, daß bei der oben beschriebenen Lösung des Erfindungsgedankens keinerlei Schleifkontakte verwendet werden. Hierdurch wird eine größere Genauigkeit in der Einstellung erreicht, da die mit der Verwendung von Schleifkontakten verbundene Reibung wegfällt. Ferner sind die neutralen Punkte zwischen den einzelnen Schaltstellungen bei der oben beschriebenen Anordnung bequem einstellbar. Diese Einstellung wird durch Änderung der Gittervorspannung bewirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann hierzu ein Transformator 148 verwendet werden, dessen wirksame Windungen der Primärwicklung mittels eines Abzweigschalters 149 eingestellt werden können. Wenn die Gittervorspannung verhältnismäßig groß ist, müssen die Empfängereinrichtungen, um die Röhren leitend zu machen, so weit verstellt werden, bis eine genügende Spannung an den Steuertransformatoren angelegt ist, um diese negative Vorspannung zu überwinden.
Die Erfindung ist auch auf solche Walzwerke anwendbar, bei denen die Abmessungen des Materials gleichzeitig sowohl in der Breite als auch in der Höhe herabgesetzt werden sollen. Dieses geschieht durch Verwendung von vertikalen und horizontalen Walzen. Für diese Anwendung sind durch gestrichelte Linien zusätzliche Kontakte 40« auf dem Umschalter 40 angedeutet. Die Steuereinrichtung zur Veränderung der Öffnung zwischen den vertikalen Walzen ist im Prinzip die gleiche wie die zur Veränderung der Öffnung zwischen den horizontalen Walzen. Beide Steuereinrichtungen werden gemeinsam durch den Umschalter 40 gesteuert, so daß, nachdem ein Arbeitsgang beendet ist und der Umschalter betätigt worden ist, die vertikalen und horizontalen Walzen gleichzeitig für den nächsten Arbeitsgang eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι . Steuereinrichtung für Elektromotoren, insbesondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken, nach dem Geber- und Empfängerprinzip, bei der eine Steuerscheibe, durch deren Einstellung die Endstellung der Elektromotoren bzw. der Walzen vorgeschrieben wird, mit dem Rotor eines oder mehrerer Gebermotoren gekuppelt ist, deren Stator mit dem Stator je eines zugeordneten Empfängermotors verbunden ist, der zur Steuerung der Steuerstromkreise für den Verstellmotor dient, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Gebermotoren am Netz liegen und daß die bei der Verstellung der Rotoren der Gebermotoren aus der neutralen Stellung gegenüber den Rotoren der Empfängermotoren in diesen erzeugten Spannungen zur Steuerung von elektrischen Entladungsgefäßen (125 bis 128) dienen, in deren Anodenkreis Relais (140, 150 bzw. 145, 155) angeordnet sind, die ihrerseits Zwischenschütze bzw. die Motorschütze im Steuerstromkreis des Verstellmotors steuern.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (140, 150 bzw. 145, 155) Zwischenschütze (25, 26) ansteuern, die beim Ansprechen einerseits die Motorschütze (14, 15) einschalten und gleichzeitig den Kurzschluß der Anlaßwiderstände (19 bis 21) herbeiführen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2 mit Grob- und Feineinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von der Grob- auf die Feineinstellung die
    Zwiscliensehütze (25, 26) abgeschaltet werden, welche hierbei die Wiedereinschaltung der Anlaßwiderstände herbeiführen, und daß gleichzeitig über die Feinsteuereinrichtung (39, 145, 155) ein von den Zwischenschützen (25, 26) unabhängiger Haltestromkreis für die Motorschützen (14, 15) geschlossen wird, der in der Endstellung selbsttätig wieder unterbrochen wird.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren der Empfängermotoren mit dem Verstellmotor gekuppelt sind und bei der Einstellung des Werkzeuges durch den Verstellmotor in die gewünschte Stellung die Rotoren der Empfängennotoren um den gleichen Betrag zurückgedreht werden, um den vorher die Rotoren der Gebermotoren aus der neutralen Stellung gegenüber der Rotoren der Empfängermotoren verstellt worden sind.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4", bei der während der \rerstellung der Walzen bereits die Einstellung für die nächste «5 Walzenverstellung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Paare von Gebermotoren (28, 29 bzw. 58, 59) vorgesehen sind, welche über einen Umschalter (4b) nacheinander mit den Empfängermotoren (38, 39) verbunden werden können.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5> insbesondere für Walzwerke mit horizontal und vertikal angeordneten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter sowohl zur wahlweisen Verbindung eines von mehreren Paaren von Gebermotoren mit einem Paar von Empfängermotoren zur Steuerung eines die Walzenöffnung zwischen den vertikalen Walzen verändernden Verstellmotors als auch zur wahlweisen Verbindung eines von mehreren Paaren von Gebermotoren mit einem Paar von Empfängermotoren zur Steuerung eines die Walzenöffnung zwischen den horizontalen Walzen verändernden Verstellmotors dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA68114D 1931-12-30 1932-12-23 Steuereinrichtung fuer Elektromotoren, insbesondere zur Walzenanstellung bei Walzwerken, nach dem Geber- und Empfaengerprinzip Expired DE645180C (de)

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