DE905504C - Programmschaltwerk - Google Patents

Programmschaltwerk

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DE905504C
DE905504C DES3223D DES0003223D DE905504C DE 905504 C DE905504 C DE 905504C DE S3223 D DES3223 D DE S3223D DE S0003223 D DES0003223 D DE S0003223D DE 905504 C DE905504 C DE 905504C
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DE
Germany
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program
contact
switch
control
switching
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DES3223D
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English (en)
Inventor
Walter Tuengethal
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Programmschaltwerk Bei den bisher bekannten Programmschaltwerken werden die ,Steuervorgänge, die sich in einer bestimmten zeitlichen :Folge abwickeln sollen, dadurch herbeigeführt, daß eine mit Nocken oder Kontaktbahnen versehene Walze in Umlauf gesetzt wird, mit deren Hilfe in bestimmter Reihenfolge Schalter betätigt bzw. Stromkreise geöffnet oder geschlossen werden. Weiten sdnd vielfach Zeitrelais für unabhängig vergrößerte Ausschaltung bekanntgeworden, die mit Stromstoßpendel für Zeitablauf und für Rücklauf versehen sind, wobei bei jedem Kontaktschluß ein Wähler um eine Zahnteilung gedreht wird, und zwar auch in den Wählereinheiten von verschiedenen Stationen. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird eine Wählvorrichtung für elektrische Schaltvorgänge mittels einer Schaltuhr gesteuert, so daß mehrere voneinander unabhängige Stromverbraucherkreise zu bestimmten Zeiten ein- und zu anderen Zeiten ausgeschaltet werden können. Derartige Schaltwerke haben teils den Nachteil einer beschränkten Mannigfaltigkeit, teils aber die Eigenschaft, daß das einmal vorgesehene Programm immer nur dann abgeändert werden kann, wenn die Steuer- oder Schaltwalze stillsteht, die Anlage vom Netz abgeschaltet ist und Werkzeuge für den Umbau der Steuerwalze zur Stelle sind.
  • Erfindungsgemäß erhält man ein Programrnschaltwerk mit .erheblich größerer Verwendbarkeit, das außerdem auch die Möglichkeit bietet, ohne jede bauliche Abänderung der Anlage selbst jederzeit, also auch während des Betriebes und während das vorgesehene Programm sich abwickelt, das Programm abzuändern oder neu zu gestalten, indem unter Verwendung von S:chrittschaltwerk und Linienwähler, die über Schwachstromkreise Starkstromverbraucher schalten, in neuer Weise mehrere Schrittschaltwerke und Linienwähler in solcher Anordnung vorgesehen sind, daß sie durch einen gemeinsamen Stromstoßgeber gesteuert werden und hierbei eine Gleichschrittbewegung ausführen. Mit besonderem Vorteil werden hierbei in dem Linienwähler Steuerpunkte (z. B. je einer für Ein- und je einer für Ausschalten) wählbar festgelegt, mit deren Hilfe die Dauer der Schaltimpulse bestimmt wird. Als durch die Schwachstromimpulse zu steuernde Schalter werden zweckmäßig solche verwendet, die" wie dies an sich bekannt ist, bei jedem Stteuerkommando ihreSchaltstellung wechseln. Mit Vorteil wird weiter jeder Schaltplanreihe eine Signallampe zugeordnet, mit deren Hilfe die jeweils wirksame Steuerpunktreihe angezeigt wird, und zwar unabhängig davon, ob innerhalb dieser Reihe Einschalt- oder Ausschaltbefehle gegeben werden.
  • Bei einem demgemäß aufgebauten Programmschaltwerk führen die steuernden Teiler immer nur Schwachstromspannungen, so daß ihre Berührung während des Betriebes keine Gefahr bedeutet, und besteht außerdem die Möglichkeit, während des Betriebes der Anlage ungestört weitere Programme vorzubereiten und durch einen gegebenenfalls sich selbsttätig vollziehenden Umschaltvorgang zum Ablauf zu bringen. Weiterhin zeichnet sich das neue Programmschaltwerk dadurch aus, daß zu seinem Aufbau keinerlei Spezialteile benötigt werden und daß das ganze Schaltwerk vielmehr aus ganz normalen, handelsüblichen Teilen aufgebaut ist.
  • Wie man den Grundgedanken der Erfindung praktisch verwirklichen und wie man ihn im übrigen in der einen oder anderen Weise noch weiter ausgestalten kann, lassen die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele erkennen.
  • Fig. i zeigt zunächst das Grundprinzip, das für den Aufbau des neuen Programmschaltwerkes kennzeichnend ist. Hierbei ist angenommen, daß acht Stromverbraucher V1 bis h8 nach Maßgabe eines bestimmten Programms in bestimmter Reihenfolge nacheinander ein- oder mehrmalig ein- bzw. ausgeschaltet werden sollen. Dem Ein- und Ausschalten dieser Verbraucher dienen die Schalters, bis S8, die durch Schwachstromimpulse ferngesteuert werden können und so eingerichtet send, daß ,sie mit jedem Steuerkommando ihre Schaltstellung wechseln. Die. Fernsteuerung dieser Schalter erfolgt von mit W1 bis W8 bezeichneten Wanderkontaktwerken, wobei Zahl, Zeitpunkt und Reihenfolge der wirksam werdenden Fernatewerimpulse durch zwischen den Wanderkontaktwerken und den Steuerspulen der Schalter eingeschaltete Leitungswählereinrichtungen L1 bis L8 bestimmt werden. Diese Wählereinrichtungen bestehen jeweils aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Stromschließstellen. Jede dieser Stromschiießstellen wird von einem Paar einander gegenüberstehender, voneinander isolierter Kontaktfedern z und i'; 2 und 2' usf. gebildet. Die Anbringung und Gestalt dieser Kontaktfedern sind im übrigen aus Fig. q. noch besonders zu entnehmen. Die Kontaktfedern sind an ihrem oberen Ende, wie ebenfalls aus Fig. q. noch besonders zu ersehen ist, so geformt, daß sie sich beim Einschieben von Steckerstiftren St ähnlich wie eine aufgeschlitzte Hülse an die Steckerstifte anlegen und damit jeweils an der betreffendirn Stelle den über das Kontaktfederpaar führenden Stromkreis ,schließen. Die Kontaktfedern z bis. 12 des Leitungswählers L1 sind jeweils mit den entsprechenden Kontakten I bis XII des Wanderkontaktwerkes W1, die des Leitungswähleris L2 mit den entsprechenden Kontakten des Wanderkontaktwerkes W2 verbunden usf., während dien Kontaktfedern z' bis in' der Leitungswählereinrichtung L1 mit der Klemme der Steuerspule s1 des Schalters S1, die entsprechenden Kontaktfedern des Leitungswählers L2 mit der: Klemme s2 der ;Steuerspule des Schalters S2 verbunden sind usf. Die ,Schaltarme dl bis a$ der Wanderkontaktwerke W1 bis WB werden durch eine Antriebseinrichtung A bewegt. Hervorgebracht werden diese Bewegungen durch Schrittschaltwerke. die von Hubmagneten h betätigt werden. Diese Hubmagnete werden durch einen Kontakt ya gesteuert, der von einem Motor in in Umlauf gesetzt wird und die Hubmagnete bei jeder Berührung mit der Feder f mit den Netzleitungen a, b verbindet. Als Steuerstromquelle für die Umkehrfernschalter S1 bis S8 findet ein Transformator T Verwendung, der eine Spannung von beispielsweise 6 V liefert und dessen Klemme x mit den Klemmen s der ;Steuerspulen der rSchalter S1 bis S8 verbunden ist, während die Transformatorklemme y mit den Schaltarmen dl bis a8 in Verbindung steht.
  • Nimmt man an, daß an den in der Figur durch schwarz angelegte Kreisflächen kenntlich gemachten Stellen Steckerstifte St eingesetzt sind, die die einander gegenüberstehenden Kontaktfedern miteinander verbinden, daß sämtliche Wanderkontaktarme a1 bis a8 gleichzeitig zunächst auf dem Kontakt 1 stehen, so geben zunächst die Wanderkontakteinrichtung W7 sowie die Wanderkontakteinrichtung W2 einen Steuerimpuls auf die Schalter S7 und 4. Diese Schalter gehen damit aus ihrer Offenstrellung in ihre Schließstellung über bzw. umgekehrt, je nachdem, in welcher Stellung sie sich vorher befunden haben. Bewegen sich die Kontaktarme dl bis a8 der Wanderkontaktwerke W1 bis W8 gemeinsam weiterlaufend von Kontakt zu Kontakt, so erhält hierauf zunächst über die LeitungswählereinrichtungL3 der Schalter S3 ein Steuerkommando. Dann folgen Steuerkommandos auf die Schalter S1 und S5, ferner ..beirr nächsten Schritt Steuerkommandos auf die Schalter S7, S4 und S2 usw. Soll das durch die eingesetzten Steckerstifte gegebene Programm zu irgendeinem Zeitpunkt irgendwie verändert werden, so kann das, selbst während des Betriebes der Anlage, einfach dadurch geschehen, daß man die: Stifte St herauszieht und in andere Stromschließstellen einsetzt.
  • Um beim Hantieren bzw. beim Umstecken der Stifte St während des Betriebes sehen zu können, wie weit die Programmabwicklung in jedem Augenblick gediehen ist bzw. fortschreitet, empfiehlt es sich, wie Fig. i bereits zeigt, die Stromschließstellen sämtlicher Wählereinrichtungen zentral zusammenzulegen und insbesondere in der Weise auf einer Tafel od. dgl. anzubringen, daß jeweils die einer Wanderkontakteinrichtung zugehörenden Schließstellen in der Schaltfolge der mit ihnen verbundenen Kontakte der Wanderkontakteinrichtung nebeneinander, die auf diese Weise entstehenden Schließstellenreihen (L1 bis L$) übereinander liegen und den so angeordneten Stromschließstellen in sinnfälliger Weise Signaleinrichtungen, wie insbesondere Kontrollampen, zuzuordnen, die durch ihre Signalgabe erkennbar werden lassen, auf welchem Kontakt die Schaltarme der Wanderkontakteinrichtungen in jedem Augenblick gerade stehen bzw. welche der Kontaktfedern i bis 12 der Stromschließstellen über die Wanderkontaktwerke gerade mit der SteuerstromquelleTvertunden sind. Die Steuerung der 'Signal- oder Kontrolleinrichtungen kann hierbei entweder durch irgendeines der zur Steuerung der Schalter S1 bis S8 dienenden Wanderkontaktwerke mitbewirkt werden oder aber durch ein eigens für diesen Zweck vorgesehenes Wanderkontaktwerk erfolgen, das mit den übrigen synchron läuft. Eine so ausgestattete Anlage ist in Fig.2, dargestellt: Bei dieser Anlage ist angenommen, daß sieben Verbraucher und dementsprechend sieben iSchalter S1 bis S7, sieben Leitungswähler L1 bis L7 und sieben Wanderkontaktwerke W1 bis W7 vorgesehen sind. Das mit W8 bezeichnete Wanderkontaktwerk dient in diesem Falle dem besonderen Zweck, die mit I' bis XII' bezeichneten Kontrollampen zu steuern. Sämtliche Lampen der Kontrollampe-nreihe K liegen einerseits an der Klemme x der Niederspannungsquelle T, während sie andererseits jeweils mit den einzelnen Kontakten I bis. XII der Wanderkontakteinrichtung W8 verbunden sind, dessen Kontaktarm a$ mit fortschreitender Bewegung die Verbindung der einzelnen Lampen mit der Klemme y des Niederspannungstransformators T herstellt und die einzelnen Lampen dementsprechend zum Aufleuchten bringt.
  • Bei den in Fig. i und 2 dargestellten Anordnungen sind die den einzelnen Kontakten der Wanderkontaktwerke zugeordneten :Stromschließstellen jeweils in einer Reihe nebeneinander und die den einzelnen Wanderkontaktwerken zugehörenden Reihen ihrerseits übereinander angeordnet, so daß damit gewissermaßen eine Stromschließstellenserie entsteht. sFig. 3 zeigt, wie es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise möglich ist, unter Verwendung von zwei solchen Wählern oder Schließstellenserien einen Betrieb durchzuführen, der es erlaubt, zu jeder beliebigen Zeit, also auch während der Abwicklung eines Programms, die eine Schließstellenserie außer Wirkung zu setzen und dafür auf eine zweite ;Schließstellenserie umzuschalten, die durch in anderer Kombination eingeführte Steckerstifte für die Abwicklung eines zweiten Programms vorbereitet worden ist.
  • Die Wirkungsweise der in Fig.3 dargestellten Anlage wird am besten verständlich, wenn man sich vorweg mit einigen weiteren Einzelheiten des zur Verwendung kommenden Umschaltmechanismus vertraut macht, die insbesondere aus Fig. q. zu entnehmen sind.
  • Fig. .a. zeigt zunächst die schon an früherer Stelle erläuterte Ausbildung der Stromschließstellen, die aus jeweils zwei voneinander isolierten, einander gegenüberstehenden Kontaktfedern 2 und 2', 3 und 3' usw. gebildet werden. Diese Kontaktfedern können, wie die Figur weiter erkennen läßt, durch drehbar gelagerte, zweckentsprechend gestaltete Leisten Sp bzw. Sp' in eine im rechten Teil der Figur gezeigte Spreizstellung gebracht werden. Mit Hilfe dieser Spreizleisten können die in Frage kommenden Stromschließs.tellen geöffnet werden, auch wenn an diesen Stellen Steckerstifte St eingesetzt sind. Bringt man nun die Spreizleisten Sp, Sp' zweier nebeneinanderliegender Schließstellenserien so an, daß die, Kontaktstücke der einen Schließstellenserie die gespreizte, die der anderen S.chließstellenserie die ungespreizte Stellung einnehmen und man alle 'Spreizleisten beider Schließstellenserien kuppelt durch ein allen gemeinsames Bedienungselement, so hat man durch Betätigung dieses Bedienungselements jederzeit die Möglichkeit, die eine Schließstellens@erie außer Wirkung zu setzen und an ihre Stelle die andere Schließstellense rie mit dem ihr eigenen Programm treten zu lassen: Die in Frage kommende versetzte Anordnung der Spreizleisten ist bei dem in Fig. ¢ dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet, bei welchem die Stellung der Spreizleisten der einen Schließstellenserie durch die mit Sp bezeichnete Spreizleiste, die Stellung der anderen durch die mit Sp' bezeichnete Spreizleiste wiedergegeben wird. Das gleichzeitige Umlegen aller Spreizleisten in die eine oder andere ;Stellung kann durch den in Fig. 3 mit U bezeichneten Umschalthebel bewirkt werden.
  • Fig. 5 zeigt, auf welche Weise eis möglich wird, die Anlage durch Ansetzen eines zweiten Programmschaltwerkes zu erweitern und das Umschalten von einem auf ein anderes Programm bzw. von einer auf eine andere Wähler- oder Schließstellenserie durch einen mit Ablauf des ersten Programms von selbst wirksam werdenden Umschaltimpuls herbeizuführen. !Die in dieser Figur dargestellte! Anlage unterscheidet sich von der nach Fig. q. zunächst insofern, als der zweiten Wähler-bzw. Stromschließstellenserie jeweils eigene Wanderkontakteinrichtungen Wi bis W8 zugeordnet sind, während bei der zuvor betrachteten Anlage die Abwicklung des zweiten Programms von denselben Wanderkontaktwerken mitbesorgt wird, die auch den Ablauf des ersten Programms steuern. Ein weiterer Unterschied gegenüber der Anordnung nach Fig. ,I besteht noch darin, daß jeweils die Kontaktfedern i2' der Leitungswählereinrichtungen Li bis L7 durch entsprechende Leitungen h bis 17 mit den Kontakten r2' der Leitungswählereinrichtungen L; bis L7 verbunden sind. Ferner sind noch ein Programmwechselschalter PW, ein Hilfsschalter HS und ein Umschaltschütz Usch für den selbsttätigen Umschaltvorgang nötig. Der Hilfsschalter HS ist ein Sehalter von der gleichen Art wie die Schalter S, bis S8 der Fig. r. Dieser Schalter wechselt also mit jedem ankommenden Stromimpuls seine Schaltstellung, öffnet und schließt also abwechselnd den ihm unterstellten Stromkreis.
  • Die Wirkungsweise der in Fig.5dargestellten Anlage ist folgende: Solange der Schalter PW geöffnet isst, läuft immer nur das Programm der ersten, also im linken Teil der Figur dargestellten Leitungswählerserie ab. Wird der Schalter PW geschlossen und sind vorher an den Stromschließstellen i2, 12" der Leitungswählerreihen Li und L i' Steckerstifte eingeführt worden, so erhält .der Schalter HS in dem Augenblick ein Steuerkommando, in welchem der Schaltarm a. des Wanderkontaktwerkes W, auf den Kontakt XII aufläuft: Damit schließt der Schalter HS den ihm unterstellten Stromkreis, wodurch die Magnetspüle des Umschaltschützes Usch mit dem Netz a, b verbunden wird, so däß dieses Schütz mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung zum Ansprechen kommt. Hierdurch werden die Hubmagnete der Antriebseinrichtung A abgeschaltet, die Antriebseinrichtung A' in Wirksamkeit gesetzt, die Verbindung der Schaltarme ä, bis a8 mit der Steuerstromquelle T unterbrochen und eine Verbindung der Schaltarme al' bis a$ mit dieser Stromquelle hergestellt. Damit arbeitet jetzt der rechte Teil der dargestellten Anlage und wickelt sich dementsprechend das zweite Programm ab. Ist die Abwicklung des zweiten Programms so weit fortgeschritten, daß der Kontaktarm al' des Kontaktwerkes Wl' schließlich auf den Kontakt XII aufläuft, so erhält der Hilfsschalter HS ein erneutes Steuerkommando, demzufolge er jetzt den vorher von ihm geschlossenen Stromkreis wieder öffnet. Damit fällt das Umschaltschütz Usch mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung ab, was zur Folge hat, daß (die Antriebseinrichtung A' wieder stillgesetzt wird und dafür die Antriebseinrichtung A wieder zu arbeiten beginnt, daß ferner die Verbindung der Schaltarme ai' bis ag mit der Steuerstromquelle T unterbrochen und dafür die Verbindung dieser Stromquelle mit den Schaltarmen ai bis a$ wiederhergestellt wird. Anschließend an das zweite Programm wickelt sich nun also wieder das erste Programm ab, dem von selbst schließlich wieder das zweite Programm folgt usf., solange der Programm-Wechselschalter PW geschlossen ist. Öffnet man diesen Schalter, bevor sich das zweite Programm ganz abgewickelt hat; so findet das zuletzt beschriebene Umschalten von dem zweiten auf das erste Programm nicht statt und wiederholt sich mit dem Ablauf des zweiten Programms: der ,erneute Ablauf dieses Programms so oft, bis schließlich der Programm-Wechselschalter P97 wieder geschlossen wird. Auf diese Weise hat man es in der Hand, beliebig oft entweder das, erste Programm oder das zweite Programm oder aber auch ständig selbsttätig beideProgramme im Kreislauf hintereinander ablaufen zu lassen. Daß das Schütz Usch, wie erwähnt, nach beiden Richtungen immer erst mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung anspricht, ist für die Fälle wichtig, bei denen Programme gewählt sind, bei deren Ablauf die Wanderkontakteinrichtungen noch auf ihrem letzten, also dem Kontakt XII, einem der Schalter S, bis S7 Steuerkommandos zu erteilen haben. Würde das Umschaltschütz Usch für diesen Fall sofort ansprechen, so müßte unter Umständen damit gerechnet werden, daß der Steuerstromstoß, der über den Kontakt XI.I auf den einen oder anderen der Schalter S, bis S7 gegeben wird, zu kurzzeitig ausfällt und der betreffende Schalter infolgedessen sein Schaltkommando nicht in der erwarteten Weise ausführt.
  • Fig.6 zeigt, daß die Möglichkeit einer selbsttätigen Programmumschaltung nicht auf zwei Programme beschränkt ist, daß vielmehr eine Um-Schaltung von einem auf ein nächstfolgendes Programm auch für beliebig viele Programme durchführbar ist. Die Figur zeigt eine Schaltung, bei der nacheinander beispielsweise vier Programme selbsttätig einander ablösen.
  • Diese Anlage arbeitet wie folgt: Ist das erste Programm abgelaufen und stellt eines der Wanderkontaktwerke W über seinen letzten Kontakt XII eine Verbindung zwischen der Klemmet' des Transformators, T und der Stromschließstelle r2, 12" der Leitungswählereinrichtung L, her, so wird damit über die Leitung 2o, den Hilfsschalter HS' und die Leitungen 2i, 22 der Stromkreis zur Klemme x des Transformators T geschlossen, so daß der Schalter HS' seinerseits einen von der Netzleitung b ausgehenden, über die Leitung 23, die Magnetspule des Umkehrschützes UscY, die Leitung 24, den Schalter HS' und die Leitung 25 zur Netzleitung a führenden iStromkrens schließt. Solange das Schütz Usch' sich in der gezeichneten Ruhestellung befunden hat., waren die Hubmagnete der Antriebseinrichtung A über die Leitung 26, das Ruhekontaktpaar 27 und die Leitungen 28 und 25 mit der Netzleitung a verbunden, so daß der umlaufende Nocken n die Hubmagnete dieser Antriebseinrichtung steuern konnte. Gleichzeitig waren die hiervon angetriebenen Wanderkontaktwerke über die Leitung 2g, das Ruhekontaktpaar so' mit der Klemme y des Transformators T verbunden, ;so daß also die Wanderkontaktwerke imstande waren, beim Auflaufen ihrer Kontaktarme auf die verschiedenen Kontakte auf dem Wege über die Wählereinrichtungen mit den Stromschließst@eckern entsprechende Programmschwachstromsteuerkreise für die Schalter der vorgesehenen Verbraucher zu schließen: Durch das Ansprechen des, Umschaltschützes Uscli wird an dem Kontaktpaar 3o die Verbindung der von der Antriebseinrichtung A bewegten Wanderkontaktwerke W mit der Klemme y des Transformators T aufgehoben. Gleichzeitig wird die Verbindung der Hubmagnete der Antriebseinrichtung A mit der Netzleitung a, durch Öffnen des Kontaktpaares 27 unterbrochen. Auf der anderen Seite schließt das Umschaltschütz Usch' in seiner neuen Stellung, nämlich seiner Arbeitsstellung, jetzt die Hubmagnete der Antriebseinrichtung A' über die Leitungen 25, 28, das Arbeitskontaktpaar 3 r, die Leitung 32, das Ruhekontaktpaar 33 des Schützes Usch" und die Leitung 34 an die Netzleitung a an, während das Arbeitskontaktpaar 35 des Schützes Usch' die Wanderkontaktwerke Wi über di:eLeitung 36, das Ruhekontaktpaar 37 des: Schützes Usch', die Leitung 3&, das Arbeitskontaktpaar 35 und die Leitung 39 mit der Klemme y des, Transformators T verbindet. Damit ist die Umschaltung vom ersten auf das zweite Programm vollzogen.
  • Hat .sich das zweite Programm so weit abgewickelt., daß eines der Wanderkontaktwerke Wi' schließlich über die @Stromischließstelle 1i2, r2' der Wählerreihe L; einen von der Klemme y des Transformators ausgehenden und über die Steuerspule des, Schalters HS" sowie die Leitungen 40, 41 und 22 zur Klemme x des Transformators T führenden Stromkreis schließt, so bringt der Schalter HS" mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung jetzt das Schütz Usch" zum Ansprechen. Damit werden die über die Ruhekontaktpaare 3.7 und 33 führenden Stromkreise geöffnet und gleichzeitig die über die Arbeitskontaktpaare 42 und 43 führenden Stromkreise geschlossen. Durch das Öffnen des Ruhekontaktpaares 37 wird die Verbindung der Wanderkontaktwerke Wi mit der Klemme y des Steuertransformators T aufgehoben. Die Unterbrechung an den Ruhekontakten 33 führt zur Stillsetzung der Antriebseinrichtung A' und ihrer Wanderkontaktwerke W1'. Durch das. Schließen der Arbeitskontakte 42 werden die Wanderkontaktwerke W", die zur Abwicklung des nächstfolgenden Programms dienen, über die Leitung 44, dass Ruhekontaktpaar 45 des Schützes Usch"', die Leitung 46, das Arbeitskontaktpaar 42, die Leitung 3!8, das Arbeitskontaktpaar 35 des Schützes Usch' und die Leitung 39 mit der Klemme y des Transformators T verbunden. Die Wanderkontakte W" können also jetzt über die ihnen zugeordneten Wählereinrichtungen die Verbraucherschalter in der zuvor verschiedentlich beschriebenen Weise steuern. Der Antrieb der Wanderkontaktwelrke W" wird hierbei damit bewirkt, daß die Leitung 47 über das Ruhekontaktpaar48 des Schützes Usch ', .die Leitung49, das Arbeitskontaktpaar 43 des Schützes Usch', die Leitung 32, das Arbeitskontaktpaar 3 r des Schützes Usch"' und die Leitungen 28, 2#5 mit der Netz-Leitung a verbunden wird.
  • Hat seich auch das dritte Programm abgewickelt, so erhält schließlich die Steuerspule des Schalters HS"' einen Stromimpuls, wobei der Stromkreis über die Leitungen 41 und 22 zur Klemme des Transformators T geschlossen wird. :Mit der Betätigung des Schalters HS" gelangt schließlich auch das letzte der Umschaltschütze, nämlich das Schütz Usch', mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung in die Arbeitsstellung. Hierdurch werden die beiden Ruhestromkontaktpaare 45 und 48 geöffnet, die beiden Arbeitsstromkontaktpaare So und 51 geschlossen. Durch das Öffnen der Kontakte 45 wird die Verbindung der Wähler W" mit der Klemmey des Transformators T aufgehoben. Durch Öffnen der Ruhestromkontakte 48 des Schützes Usch" wird die Antriebseinrichtung A" der Wanderkontaktwerke W" stillgesetzt. Das Schließen der Arbeitsstromkontakte So bewirkt die Verbindung der Klemme y des Transformators T mit den Schaltarmen der Wanderkontakteinrichtungen W", wobei diese Verbindung, vom Punkt y ausgehend, über die Leitung 39, das Kontaktpaar 35, die Leitung 38, das Arbeitskontaktpaar 42 des Schützes Usch', die Leitung 46, das Arbeitsko -taktpaar So des Schützes Usch" und de Leitung 52 zu den Kontaktarmen und Wanderkontaktwerk W"' führt. Das Schließen der Arbeitsstromkontakte 5 z bewirkt eine Verbindung der Hubmagnete der Antriebseinrichtung A"' mit der Netzleitung a, wobei dieser Stromkreis über die Leitung 53, das genannte Arbeitskontaktpaar 5 t, die Leitung 49, das Arbeitskontaktpaar 43, die Leitung 3,2, das Arbeitskontaktpaar 3 r und die Leitungen 28, 25 zu der besagten Netzleitung a führt.
  • Hat sich letzten Endes auch das vierte Programm vorschriftsmäßig abgewickelt, so tritt schließlich der beim Wechsel vom ersten zum zweiten Programm bereits einmal in Tätigkeit getretene Schalter HS' wieder in Funktion, wodurch das Schütz Usch' abfällt, d. h. in die bezeichnete Ausgangsstellung zurückkehrt. Damit ist die Abwicklung des allerersten Programms wieder vorbereitet. Die Vorgänge können sich aber im Augenblick noch nicht in der zuvor beschriebenen Weise wiederholen, da die Schalter HS" und HS' noch nicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Die Rückkehr dieser Schalter in die Ausgangsstellung wird durch das Ansprechen des Hilfsschützes HSch bewirkt, das zugleich mit dem Schalter HS' wirksam wird und über die Leitung 54. das Kontaktpaar 55 und die Leistung 56 einen Stromstoß auf die Steuerspulen der Schalter HS" und HS"' gibt. Damit ist die Anlage im gleichen Augenblick wieder im Ausgangszustand, so daß sich das beschriebene Spiel wiederholen kann.
  • Um bestimmte Programme, die,sich vielleicht besonders bewährt haben, jederzeit wieder zum Ablauf bringen zu können, bedient man sich zweckmäßig eigens hierfür hergestellter Programmkarten, deren Aussehen aus Fig. 7 hervorgeht. Auf diesen Programmkarten ist die Lage aller Schließstellen der zu einer Serie zusammengefaßten Wählerreihe kenntlich gemacht. Durch Markierung der Punkte oder durch entsprechende Lochungen an den Stellen, an denen die Kontaktstifte eingesetzt werden müssen, um ein bestimmtes Programm zur Abwicklung zu bringen, kann man ein solches Programm vorbereiten oder nachträglich festhalten und durch Auflegen der Programmkarten auf die Wählerserie jederzeit erneut aufbauen. Unter Umständen kann man auch so verfahren, daß man die Programmkarten selbst mit Steckerstiften an den in Frage kommenden Stellen versieht, so daß mit dem Auflegen einer solchen mit Stiften versehenen Programmkarte sofort die ganze Programmvorbereitung erledigt ist.
  • Die Verwendbarkeit des vorstehend beschriebenen neuen Programmschaltwerkes ist .eine außerordentlich vielseitige. Unter anderem ist es besonders für die Steuerung der Vorgänge bei Leuchtfontänenanlagen geeignet, wo ein häufiger Programmwechsel verlangt wird, damit das Interesse der Beschauer des Farb- und Wasserspiels möglichst erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Programmschaltwerk zur Schaltung von Starkstromverbrauchern über Schwachstromkreise mit Hilfe von Schrittschaltwerk und Linienwähler, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schrittschaltwerke und Linienwähler vorgesehen sind, die durch einen gemeinsamen Stromstoßgeber gesteuert werden, so daß sie eine vorzugsweise stetige Gleichschrittbewegung ausführen. -z. Programmschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Linienwählern Steuerpunkte, z. B. j e einer für Ein- und Ausschalten, wählbar festgelegt werden können, durch die die: Dauer von Schaltimpulsen bestimmt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwachstromsteüerkreiisen an sich bekannte Schalter angeordnet sind, die bei jedem Steuerimpuls ihre Schaltstellung wechseln. .4. Anordnung nach Anspruch i mit in übereinanderliegenden Reihen angeordneten Steuerpunkten des Schaltplanes, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltplanreihe eine Signallampe: zugeordnet ist, die unabhängig davon, ob innerhalb der Steuerpunktreihe Einschalt- öder Ausschaltbefehle gegeben werden, die jeweils wirksame Steuerpunktreihe anzeigen. 3. Anordnung nach Anspruch i bis :4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Kontaktbrüclenreihen parallel geschaltet iist, wobei durch einen Umschalter die jeweils in Betrieb zu nehmende Kontaktbrückenreihe wählbar ist (;Fis. 3.). 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung der Kontaktbrückenreihe um ihre Achse drehbare Formleisten dienen, die bei ihrer Verdrehung die Kontaktbrücken der abzuschaltenden Reihen spreizen und dadurch die hergestellten Steuerstromkreise unterbrechen, gleichzeitig aber bisher gespreizte Kontaktbrücken zurückfedern lassen und dadurch vorbereitete Steuerstromkreise schließen. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Planschaltwerke parallel zueinander angeordnet sind und durch elektrische Umschalteinrichtungen nacheinander in Betrieb kommen. &. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Prögrammschältungen hilfsweise Programmkarten Verwendung finden, die infolge verschieden angeordneter Lochungen oder Steuerstifte jeweils ein im voraus festgelegtes Programm enthalten und durch Auflegen auf die zusammengefaßt angeordneten Schließstellen diejenigen kenntlich machen bzw. schließen, in die die einsteckbaren Stromschließstifte einzuführen sind bzw. sich beim Auflegen von selbst einführen.
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