DE666143C - Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern

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DE666143C
DE666143C DES115652D DES0115652D DE666143C DE 666143 C DE666143 C DE 666143C DE S115652 D DES115652 D DE S115652D DE S0115652 D DES0115652 D DE S0115652D DE 666143 C DE666143 C DE 666143C
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DE
Germany
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switch
time
contact
washing machines
line
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Expired
Application number
DES115652D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • D06F37/306
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/10Power supply arrangements, e.g. stand-by circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum selbsttätigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere für Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzögerungsschaltern Zum Antrieb von Arbeitsmaschinen, insbesondere Haushaltmaschinen, z. B. Waschmaschinen, «erden häufig Motoren, insbesondere Wechselstrommotoren mit Hilfsphase, verwendet, deren Drehrichtung in kurzen Zeitabständen umgeschaltet werden muß. Bei derartigen Antrieben ist es bekanntlich Bedingung, daß der Motor zum Stillstand kommt, ehe die Umschaltung der Stromzuführung stattfindet. Man hat deshalb das Umschalten des Elektromotors mit zwei abwechselnd in die Stromzuführung eingeschalteten Zeit-bzw. Verzögerungsschaltern durchgeführt, die dafür sorgen, daß der NIotorstromlcreis erst dann geschlossen wird, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist. Bei einer bekannten, insbesondere für Werkzeugmaschinen angewendeten Einrichtung dieser Art wird ein Üinschalter verwendet, der von. der Maschine unmittelbar bewegt wird. Bei .dieser bekannten Einrichtung ist für jeden der beiden Zeitschalter eine besondere Magnetspule erforderlich, «-elche von .dein mit der Maschine gekuppelten Umschalter abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird. Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung der selbsttätigen Umschalteinrichtung dadurch, daß zur Steuerung beider Zeitschalter ein elektromagnetischer Umschalter dient, der von einem vom Motor angetriebenen Schalter gesteuert wird. Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß die Umschalteinrichtung einfacher und billiger und auch erheblich betriebssicherer wird, da statt wie bisher mit zwei Magnetspulen mit einer einzigen die beiden ZeitoderWärmeschaltergesteuertwerden. Schließlich wird auch noch der Vorteil erreicht, daß die bei zwei Magnetspulen für die Steuerung der beiden Zeitschalter vorhandene Gefahr, daß durch Gegensteuern oder Hängenbleiben eines der beiden Schalter bzw. eines der beiden Magnete ein hurzschluß eintritt, bei der neuen Einrichtung ausgeschlossen. ist.
  • In der Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. i ist ein Wechselstrommotor, der zum Antrieb einer Haushaltinaschine a mit Drehumkehr, beispielsweise der Trommel einer Waschmaschine, dient. Der Motor i ist durch die Leitungen 3 und .4 über bewegliche Verbindungen 5 und 6 an die beiden Schaltkontakte 7 und 8 angeschlossen, die isoliert an einem Querstück 9 sitzen, das an dem in. der Pfeilrichtung io beweglich gelagerten Eisenkern i i befestigt ist. Der Eisenkern i i reicht in das Innere einer Magnetspule 12 hinein und wird, wenn die Magnetspule 12 dieses elektromagnetischen Unischalters unter Strom gesetzt wird, gegen die Wirkung einer Feder 13 angezogen. Den beiden beweglichen Kontakten ; und 8 des Umschalters stehen die beiden feststehenden Kontaktpaare 14 und 15 bzw. 16 und 17 gegell"nyi-@,, über, wobei der Kontakt 14 über eine mische Verzögerungseinrichtung 18 und di. Leitung i9 an die Stromzuführungsleitung 2o,f der andere Kontakt 15 dagegen über die Leitung2i unmittelbar an die andere Stromzuführungsleitung 22 angeschlossen ist. Der Kontakt 17 ist an die Stromzuführungsleitung i9 durch die Leitung 23 und der Kontakt 16 über die zweite Verzögerungseinrichtung 24 und die Leitung 25 an den Kontakt 15 angeschlossen. Die Magnetspule 12 ist ebenfalls all die Leitungen 2o, 22 angeschlossen. und wird durch einen Schalter 26, der gegebenenfalls von dem Motor i in bestimmten Zeiträumen selbsttätig z_. B. durch einen an der Antriebskette 27 sitzenden Mitnehmer 28 ein-oder ausgeschaltet wird, gesteuert.
  • Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt: In der Fig. i ist der Magnet 12 eingeschaltet, und der Motor läuft z. B. linl:sliertim. Der Mitnehiner 28 ist unmittelbar vor dem Schalter 26 angelangt und wird den Magnetstromkreis im nächsten Augenblick unterbrechen, so daß der elektromagnetische Umschalter umgelegt wird und der Motor mit der Antriebskette 27 zunächst stehenbleibt. Infolge der Umschaltung wird der Motor nach Ablauf der Verzögerungszeit rechtsherum laufen, und zwar so lange, bis der Mitnehmer voll unten her kommend den Schalter 26 wieder schließt und so den elektromagnetischen Umschalter wieder in die gezeichnete Stellung bringt. Der NIitnehmer läuft also nicht über den Schalter 26 hinaus, sondern nur immer so weit all den Schalter heran, daß dieser entweder in die Ein- oder in die Ausschaltstellung gebracht wird. Als Schalter kann daher ein einfacher Kipphebelschalter benutzt werden.
  • Zweckmäßig wird der elektromagnetische Umschalter nicht an der Arbeitsmaschine selbst, sondern an der Wand angebracht, wo er besser geschützt und leichterzuüberwachen ist.
  • Stellt die Magnetspule 12 unter Strom, so wird der Eisenkern i i in die Spule 12 hineingezogen und das Querstück 9 angehoben, bis die beiden beweglichen Kontakte 7 und 8 an die feststehenden Kontakte 14 und 15 angedrückt werden. Der Netzstrom geht dann über die Leitung 19, die Verzögerungseinrichtung 18, den feststehenden Schaltkontakt 14., den beweglichen Schaltkontakt 7, die bewegliche Zuleitung 5 und die feste Zuleitung 3 zu der einen Motorklemme und von der Leitung 22 über die Leitung 21, den festen Kontakt 15, den beweglichen Kontakt 8, die bewegliche Leitung 6 und die feste Leitung -. zu der anderen Klemme des Motors. Zunächst fließt nur ein ganz geringer Strom durch die Heiz-,.;spule der Verzögerungseinrichtung 18. Erst der Bimetallkontakt der Verzögerungs-:``zfichtung durch die Heizspule o. dgl: hin-,°Achend erwärmt ist, wird durch ihn der ""Hauptstromkreis geschlossen. Die Pause ist so bemessen, daß dies erst dann eintritt, wenn der vorher abgeschaltete Motor i zum Stillstand gekommen ist.
  • Nachdem der Motor i eine Zeitlang in der einen Richtung gelaufen ist, wird der Schalter 26 von Hand oder selbsttätig wieder göffnet. Infolgedessen wird das Querstück 9 mit seinen Kontakten 7 und 8 durch die Feder 13 an .die festen Kontakte 16 und 17 angelegt. Der Strom fließt nunmehr voll der Stromzuführungsleitung 2o über die Leitung i9, die Querverbindung 23, den Kontakt 17 und den beweglichen Kontakt 8 zum Motor einerseits und von der Strotnzuführungsleitung 22 Tiber die Leitung 21, den Kontakt 13, die Verbindungsleitung 25, die Verzögerungseinrichtung 2.4, den Kontakt 16 zu dem beweglichen Kontakt 7 andererseits. Beim Umschalten wird also die vorher in Tätigkeit gewesene Verzögerungseinrichtung 18 aus- und dafür die andere Verzögerungseinrichtung 2.4 eingeschaltet. Auch hier fließt zunächst nur ein geringer Strom durch die Verzögerungseinrichtung 24, der lediglich zur Erhitzung der Heizdralitwicklung des Bimetallkontaktes dient. Erst nach einer eingestellten Zeit, in der der ausgeschaltete Motor i zum Stillstand gekommen ist, wird durch die Verzögerungseinrichtung 24 der Hauptstrom geschlossen und der Motor i in der umgekehrten Drehrichtung wieder in Betrieb gesetzt und, nachdem er eine Zeitlang gelaufen ist, der die beweglichen Kontakte 7 und 8 tragende Schalter durch den Mitnehmer 28 umgesteuert, wobei wieder eine Verzögerung der Stromeinschaltung eintritt. Der Motor i wird also nach jedesinaligeln Umschalten der Drehrichtung erst dann wieder unter Strom gesetzt, nachdem er vollständig zum Stillstand gekommen ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Einrichtung kann dadurch erzielt werden, daß die Verzögerungseinrichtungen mit Schnellschaltern versehen sind: der Schnellschalter bestellt z. B. aus einem in Reihe mit der Heizung geschalteten Magneten, der den bereits durchgebogenen Bimetallkontakt zuletzt ruckartig anzieht. Hierdurch wird eine sichere Ein-und Ausschaltung ohne etwaige Lichtbogen-oder Funkenbildung gewährleistet.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 2 dargestellt. Die eine der beiden Verzögerungseinrichtungen bestellt hier aus einem Bimetallstreifen 31. der auf einem Solcl:el 32 befestigt ist. Der Binietalistreifen 31 ist von einer Heizwicklung 33 umgeben, die in eine von dein Leitungsnetz 44, .I5 gespeiste Abzweigleitung eingeschaltet ist. In die gleiche Abzweigleitung ist noch eine Magnetspule 34 eingeschaltet, die in einem z. B. topfförmigen Magnetkörper 35 angeordnet ist. Der Hauptstromkreis wird durch die beiden Kontakte 36 und 37 geschlossen, deren einer an dem Eisenkörper 35, deren anderer, 37, dagegen an dein oberen Ende des Bimetallstreifens 31 angebracht ist. Der Hauptstrom geht also von der Grundplatte 32 über den Bimetallstreifen 3I, die beiden Kontakte 36 und 37 und die Leitung 38 zu .der Hilfsphase 4.o des Wechselstrommotors mit der Hauptphase 41, die Tiber den Schalter 4.6 bzw. die beiden abwechselnd in die obere und untere Schaltstellung gesteuerten Kontakte 42 und 4.3 mit dein Leitungsnetz 44, 45 verbunden wird. An dem oberen Ende des Birnetallstreifens 31 ist nun eine Eisenplatte 39 befestigt, die etwa denselben Durchmesser wie der Eisenkörper 35 liat. Hat sich bei dieser Verzögerungseinrichtung der Birnetallstreifen durch .die Einwirkung der Heizwicklung 33 so weit etw ärmt, daß infolgedessen sein oberes Ende dein Eisenkörper 35 sich stark genähert hat, so wird schließlich die an dein oberen Ende des Bimetallstreifens sitzende Eisenplatte 39 ruckartig von dem Elektromagneten.3.l, 35 @.ngezogen und so für ein rasches Auftreffen des Kontaktes 37 auf den Kontakt 36 gesorgt. 1# erner werden durch den Einfluß des Elektronia;-neten wiilireiicl der ganzen Zeit des Stromschlusses die Kontakte 36 und 37 so kräftig aufeinandergedrückt, daß ein guter Kontaktschluß gewährleistet ist. Vorteilhaft ist ferner in der den Heizwiderstand 33 enthaltenden Leitung ein mit dem oberen Ende des Bimetallstreifens 31 verbundener Schalter 47 vorgesehen, der den Heizwiderstand 33 bei dem Zusammentreffen der beiden Kontakte 36 und 37 abschaltet und gleichzeitig die zur weiteren Stromzuführung für den Magneten 35 dienende Umgehungsleitung .I8 einschaltet. An die unteren Kontakte des Umschalters .[6 ist, wie durch die beiden Pfeile angedeutet, die zweite, vorteilhaft in gleicher Weise ausgebildete Verzögei:ungsvorrichtun.g angeschlossen.
  • Derartige Verzögerungseinrichtungen können bei Wechselstrommotoren mit Hilfsphase entweder in die zur Hauptphase oder in die zur Hilfsphase führenden Zuleitungen öder auch in beide geschaltet sein, ohne daß hierdurch am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-I: Einrichtung zum selbsttätigenUm@sclialten von Elektromotoren, insbesondere für Waschmaschinen., mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. -. Verzögerungsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Zeitschalter ein elektromagnetischer Umschalter (11, 12) dient, der von einem vom --lotor angetriebenen Schalter (26) gesteuert wird.
DES115652D 1934-10-07 1934-10-07 Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern Expired DE666143C (de)

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DES115652D DE666143C (de) 1934-10-07 1934-10-07 Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern

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DES115652D Expired DE666143C (de) 1934-10-07 1934-10-07 Einrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Elektromotoren, insbesondere fuer Waschmaschinen, mit zwei abwechselnd eingeschalteten Zeit- bzw. Verzoegerungsschaltern

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DE (1) DE666143C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119978B (de) * 1956-01-25 1961-12-21 Karl Schueller Dipl Ing Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umkehrung der Drehrichtung von Elektromotren, insbesondere fuer Trommelwaschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119978B (de) * 1956-01-25 1961-12-21 Karl Schueller Dipl Ing Einrichtung zur selbsttaetigen periodischen Umkehrung der Drehrichtung von Elektromotren, insbesondere fuer Trommelwaschmaschinen

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