DE69434076T2 - Tinte - Google Patents

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Tsuyoshi Ohta-ku Eida
Keiichi Ohta-ku Murai
Yoshifumi Ohta-ku Hattori
Mayumi Ohta-ku Yamamoto
Osamu Ohta-ku Nishiwaki
Yoshihisa Ohta-ku Takizawa
Takao Ohta-ku Yamamoto
Akira Ohta-ku Nagashima
Masahiko Ohta-ku Tonogaki
Shinichi Ohta-ku Sato
Ryuji Ohta-ku Katsuragi
Mikio Ohta-ku Sanada
Hisashi Ohta-ku Teraoka
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tinte. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Tinte, die Bilder mit ausgezeichneter Wasserbeständigkeit auf einem nicht-gestrichenen Papier wie Kopierpapier, Papier für Berichte, Notenpapier, Briefpapier, Sicherheitspapier und Endlosformulare für den Geschäftsbereich, d.h. sogenanntes Normalpapier, das üblicherweise in Büros und Zuhause verwendet wird, liefert, wobei die Tinte eine ausgezeichnete Lösungsstabilität zeigt und für die Verwendung in einem System geeignet ist, das zur Aufzeichnung hoch qualitativer Bilder unter Verwendung eines Bubble-Jet-Druckers fähig ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Tintenstrahlaufzeichnungstinte, und insbesondere auf eine Tinte, die auf allen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere nicht-gestrichenem Papier, wie Kopierpapier, Papier für Berichte, Notenpapier und Endlosformulare für den Geschäftsbereich, das heißt, sogenanntes Normalpapier, das üblicherweise in Büros und Zuhause verwendet wird, in Bezug auf die Wasserbeständigkeit ausgezeichnete Bilder liefert, eine ideale schwarze Farbe aufweist, eine ausgezeichnete Lösungsstabilität zeigt und für die Verwendung in einem System geeignet ist, das zur Aufzeichnung hoch qualitativer Bilder unter Verwendung eines Bubble-Jet-Druckers fähig ist.
  • Desweiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Tinte, die zur Durchführung einer Aufzeichnung geeignet ist, die auf Normalpapier von einem Verlaufen des Federstrichs und von einer Ungleichheit der Farbstärke frei ist.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • Von Tinten mit sehr verschiedenen Arten der Zusammensetzung wurde bislang in Zusammenhang mit Tinten für die Tintenstrahlaufzeichnung berichtet. In den letzten Jahren erfolgten insbesondere detaillierte Forschungen und Entwicklungen bezüglich verschiedener Aspekte, wie den Zusammensetzungen und physikalischen Eigenschaften der Tinte, da die Forderung nach einer Verbesserung der Wasserbeständigkeit von Bildern bei der Aufzeichnung auf Normalpapier, wie Kopierpapier, Papier für Berichte, Notenpapier, Briefpapier, Sicherheitspapier und Endlosformulare für den Geschäftsbereich, die üblicherweise in Büros verwendet werden, erhoben worden war.
  • Beispielsweise wurde in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 2-296878 und 2-255876 vorgeschlagen, dass eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis ein Polyamin enthält.
  • In solch einer Tinte bildet das Polyamin jedoch ein Salz mit der hydrophilen Gruppe eines Farbstoffs, der in der Tinte enthalten ist, und dadurch verringert sich die Lösungsstabilität der Tinte. Deshalb treten die potentiellen Probleme einer Abnahme der Zuverlässigkeit, wie ein Verstopfen der Spitzen einer Düse, und eine Bräunung bzw. ein Braunwerden (Farbstoff-Assoziation) auf einem Aufzeichnungsmaterial auf, was zu einer Ungleichheit beim Druck und/oder einer geringen Dichte führen kann. Es wurde ebenfalls in Betracht gezogen, dass die Tinte zum Zwecke der Verbesserung der Lösungsstabilität der Tinte einen Lösungsstabilisator enthält. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, dass eine große Menge des Lösungsstabilisators in der Tinte enthalten ist, so dass sich die Bildqualität der mit solch einer Tinte gebildeten Drucke verschlechtert.
  • Darüber hinaus wurde in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-91577 vorgeschlagen, die Wasserbeständigkeit der Bilder durch die Bereitstellung eines Farbstoffs mit mindestens einer Carboxylgruppe zu verbessern, wobei die Carboxylgruppe in ein Ammoniumsalz oder ein flüchtiges substituiertes Ammoniumsalz umgewandelt wird und wobei auf dem aufgezeichneten Gegenstand der Ammoniak oder das Amin verdampft und eine freie Säure gebildet wird.
  • Selbst in diesem Fall verdampft jedoch der Ammoniak oder das Amin allmählich in der Tinte und somit verringert sich die Löslichkeit des Farbstoffs, was häufig den Grund für ein Verstopfen der Düse und einer Abnahme der Stabilität der Tinte ist, obwohl die Anfangslöslichkeit der Tinte gut ist. Aus dem gleichen Grund kommt es auf einem Aufzeichnungsmaterial, insbesondere auf saurem Papier, zu einer Braunfärbung.
  • Der Farbton des in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 3-91577 beschriebenen Farbstoffs ist etwas royal-purpur, und somit bleibt das Problem des Farbtons ungelöst.
  • Das Problem des Farbtons gewann mit dem Aufkommen der Farbaufzeichnung an Bedeutung. Genauer gesagt ist es natürlich für eine schwarze Tinte ideal, wenn ein Drucken mit schwarzer Farbe erfolgt, eine schwarze Farbe aufzuweisen, die einer Primärfarbe so nahe wie möglich kommt. Desweiteren ist es erforderlich, damit beim Vollfarben-Drucken eine ideale gut ausgeglichene Farbreproduktion erreicht wird, dass zusätzlich zu den magenta-roten, gelben und cyan-blauen Tinten eine schwarze Tinte eine Farbe erzeugt, die einer Primärfarbe nahe kommt. Daneben beschrieben die europäischen Patentschriften EP 0468647 A1 , EP 0468648 A1 und EP 0468649 A1 Disazofarbstoffe und Phthalocyaninfarbstoffe mit mindestens einer Carboxylgruppe.
  • Desweiteren beschreibt die amerikanische Patentschrift U.S.-Patent Nr. 4,963,189 Disazofarbstoffe mit mindestens einer Carboxylgruppe.
  • Diese Farbstoffe sind jedoch schwer wasserlöslich, so daß die Wasserbeständigkeit der Drucke, die von einer Tinte gebildet wurden, die solch einen Farbstoff enthält, im Vergleich mit herkömmlicherweise verwendeten Tinten verbessert wird. Diese Farbstoffe weisen jedoch den Nachteil auf, dass dann, wenn solch ein Farbstoff in Wasser oder einem Lösungsmittel gelöst wird, um eine Tinte herzustellen, das Wasser oder das Lösungsmittel verdampft, wenn eine Kassette, die die Tinte enthält, beispielsweise über einen langen Zeitraum stehengelassen wird, so dass die Tinte hoch viskos wird, trocknet und schließlich sich verfestigt, was zu einem Versagen beim Drucken führt (solch ein Zustand wird nachstehend als "Verkrustung" bezeichnet). Sie können gleichfalls den Nachteil aufweisen, dass während des Druckens kein stabiler Tintenausstoß erfolgen kann, oder dass es in dem Fall, in dem der Ausstoß der Tinte, nachdem diese aus einer Öffnung ausgestoßen wurde, für eine bestimmte Zeitdauer (beispielsweise 1 Minute) unterbrochen und das erste Tröpfchen der Tinte anschließend aus dieser Öffnung ausgestoßen wird, zu einem ungleichmäßigem Druck (dieser Zustand wird nachstehend als "schlechter erster Ausstoß" bezeichnet) kommt.
  • Die amerikanischen Patentschriften U.S.-Patent Nos. 4,963,189, 5,062893 und 5,062,892 offenbaren Techniken zur Verringerung der Kogation, d.h. der Erscheinung, dass sich einige Bestandteile der Tinte thermisch zersetzten und auf einem Heizelement eines Tintenstrahlkopfes absetzten, und der Zugabe von 0,2 Gew.-% (0,02 mol/l, 0,58 mol/mol des Farbstoffs) Natriumphosphat als pH-Puffer zu der Tinte. Sie offenbaren auch eine Technik der Zugabe eines Oxo-Anions, um die Kogation auf dem Heizelement zu verringern.
  • Die vorstehenden Techniken können keine Bilder liefern, die von einer Ungleichheit der Farbstärke frei sind, und die eine zufriedenstellende Druckdichte aufweisen.
  • Hinsichtlich des Aufzeichnungsgeräts sind bisher solche berichtet worden, die verschiedene Systeme aufweisen. Zum Beispiel offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 58-36465 ein On-Demand-Tintendrucksystem, das tintehaltigen Kapillarröhren mit Öffnungen verwendet, durch die eine Tinte ausgestoßen wird.
  • In solch einem On-Demand-Tintendrucksystem ist ein Tinten-Heizelement in enger Nachbarschaft zu jeder der Öffnungen angeordnet. Aus diesem Grund wird jede tintehaltige Kapillarröhre oder ein in der Nachbarschaft davon bereitgestellter Heizwiderstand schnell erhitzt und überträgt darüber hinaus eine große Menge thermischer Energie zu der Tinte in enger Nachbarschaft zu der Öffnung, wodurch ein winziger Teil der Tinte verdampft wird, so dass Blasen in der Kapillarröhre erzeugt werden. Infolgedessen erzeugen die Blasen eine Druckwelle, durch die ein Tintentröpfchen aus der Öffnung auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials ausgestoßen wird. Wenn die Position des Tinten-Heizelements zu der Öffnung geeignet voreingestellt und die Übertragung von Energie von dem Heizelement zu der Tinte sorgfältig geregelt wird, verschwinden die Blasen auf dem Tinten-Heizelement oder in der Nachbarschaft davon, bevor der Dampf aus der Öffnung austritt.
  • Es ist bekannt, dass die Lebensdauer solch eines thermischen Tintenstrahldruckers insbesondere von den Lebensdauern eines elektrischen Leiters und eines Heizwiderstands abhängt.
  • Bemerkenswerte Schwierigkeiten, die auf solch einem elektrischen Leiter und einem Heizwiderstand auftreten, werden durch eine Hohlraumschädigung aufgrund verschwindender Blasen und eine chemischen Schädigung durch die Tinte hervorgerufen. Um die Lebensdauer des thermischen Tintenstrahldruckers zu verlängern, ist es daher wünschenswert, die Ermüdung des Heizwiderstands aufgrund chemischer Veränderung zu verhindern und die Schädigung aufgrund des Auftretens eines Hohlraums zu minimieren.
  • In dieser Hinsicht offenbart zum Beispiel die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-109372 eine Lösung, um die Ermüdung eines Heizwiderstands zu verringern. Spezieller ist ein Heizwiderstand im Allgemeinen mit einer inerten Schicht bedeckt, um ihn gegenüber einer chemischen Ermüdung und einer mechanischen Ermüdung während seines Betriebs zu schützen. In dieser Veröffentichung ist eine dünne Schicht aus Siliciumcarbid, Siliciumoxid oder Aluminiumoxid als die inerte Schicht offenbart.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-95157 offenbart zudem die Verwendung von Siliciumoxynitrid, Aluminiumoxid oder Titanoxid zusätzlich zu dem Siliciumdioxid als eine inerte Schicht oder eine Schutzschicht, wobei eine Schicht zuerst auf einer Öffnungsplatte gebildet wird und ein Heizwiderstand und ein elektrischer Leiter mit diesen inerten Schichten bedeckt werden.
  • Desweiteren offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 58-221341, dass ein Heizwiderstand (Tautal/Aluminium-Legierung) und ein elektrischer Leiter (Aluminium), die beide im Voraus gebildet werden, mit einer ähnlichen inerten Schicht. überzogen werden, die aus Siliciumdioxid oder Siliciumcarbid gebildet ist.
  • Darüber hinaus offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 59-100214 eine Struktur einer inerten Schicht, die aus zwei Schichten aus Siliciumcarbid und Siliciumnitrid oder Siliciumoxid besteht.
  • In jeder der Veröffentlichungen ist der Oberflächenschutz des Heizwiderstands und dergleichen unter Verwendung der inerten Substanzen, wie es vorstehend beschrieben wurde, hinsichtlich der Ermüdungseigenschaften vollständig zufriedenstellend gewesen.
  • Wenn allerdings Risse und/oder kleine Löcher in der inerten Schicht oder der oberflächenschützenden Schicht vorliegen, die aus der inerten Substanz gebildet und auf dem Heizwiderstand bereitgestellt ist, hat die oberflächenschützende Schicht ein Problem, dass sie die erwünschten Eigenschaften nicht zeigen kann. Insbesondere wenn die oberflächenschützende Schicht mit einer Flüssigkeit (z. B. einer Tinte) in Kontakt steht, kommt die Tinte durch diese Risse und/oder kleinen Löcher mit dem Heizwiderstand in Kontakt, so dass ein Metall, das den Heizwiderstand bildet, durch die Tinte korrodiert wird, was zu einer elektrischen Trennung des Widerstands führt. Im Ergebnis wird keine Hitze an die Tinte übertragen, und somit können Tintentröpfchen gleichmäßiger Größe nicht aus einem Tintenstrahlkopf mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit und festgelegten Bahn ausgestoßen werden.
  • Andererseits ist es schwierig, in einem praktischen Herstellungsverfahren der Heizwiderstände die Risse und kleinen Löcher in der oberflächenschützenden Schicht vollständig zu beseitigen. Daher gibt es eine Nachfrage für eine baldige Lösung des vorstehenden Problems.
  • Darüber hinaus offenbart das U.S.-Patent Nr. 5,062,892 ebenfalls Tinten für thermisches Tintenstrahlen, die ein Oxoanion wie etwa ein Phosphat, ein Sulfat oder ein Oxalat enthalten. Solche Tinten haben ein Problem, dass sie oberflächenschützende Schichten auflösen, die auf einem elektrischen Leiter und einem Heizwiderstand bereitgestellt sind, und eine chemischen Schädigung aufgrund von Ablagerung (Kogation) hervorrufen, was zu einem Versagen des Tintenausstoßes führt.
  • EP-A-0 359 376 offenbart eine Aufzeichnungsflüssigkeit, die Farbstoffe und ein flüssiges Medium umfasst, wobei die Farbstoffe einen schwarzen Farbstoff in Kombination mit einem tönenden wasserlöslichen Farbstoff umfassen. Desweiteren ist der schwarze Farbstoff aus C.I. Food Black 1, C.I. Acid Black 140 und C.I. Acid Black 187 ausgewählt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine schwarze Tinte und eine Farbtinte zur Verfügung zu stellen, die eine Bräunung auf einem Aufzeichnungsmaterial verhindern können, ohne die Wasserbeständigkeit und die Qualität der Bilder zu beeinträchtigen, wenn eine Aufzeichnung auf einem nicht-gestrichenen Papier erfolgt, wie Kopierpapier, Papier für Berichte, Notenpapier, Briefpapier, Sicherheitspapier und Endlosformulare für den Geschäftsbereich, das heißt, sogenanntes Normalpapier, das üblicherweise in Büros und Zuhause verwendet wird, wobei die Tinte die Probleme einer Verstopfung der Düse und der Lagerstabilität lösen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Tinte, die Drucke mit guter Wasserbeständigkeit unter Verwendung verschiedener Arten von Normalpapier liefert, zu keiner Verstopfung in einer Düse führt, ohne die Qualität der Bilder zu beeinträchtigen, selbst wenn sie über einen langen Zeitraum hinweg aufbewahrt wurde, und die Zuverlässigkeit gewährleistet, wie eine Lagerstabilität der Tinte.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Tinte, die eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit aufweist, wobei diese Tinte auf stabile Weise Tintentröpfchen bildet, selbst dann, wenn der Ausstoß der Tinte unterbrochen und anschließend erneut aufgenommen wird, und es zu keinen Druckunregelmäßigkeiten kommt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Tinte, die Bilder mit ausgezeichneter Wasserbeständigkeit liefert, wenn eine Aufzeichnung auf Normalpapier durchgeführt wird, und die eine ideale schwarze Farbe aufweist und ausgezeichnete Lösungsstabilität zeigt.
  • Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Tinte, die Bilder mit hoher Qualität und hoher Dichte liefert, die von einem unklaren oder unregelmäßigen Verlaufen des Federstrichs frei sind, und die die Probleme der Verstopfung der Düsen und der Lagerstabilität lösen kann.
  • Die vorstehenden Aufgaben können durch die nachstehend beschriebene Erfindung gelöst werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Tinte bereitgestellt, die ein Färbemittel und ein flüssiges Medium umfasst, in dem das Färbemittel gelöst ist, wobei das Färbemittel wenigstens einen der Farbstoffe, die durch die Strukturformel
    Figure 00100001
    dargestellt sind, wobei R NH4 und Y H oder SO3R ist, und wenigstens einen gelben Farbstoff ausgewählt aus C.I. Acid Yellow 17:1, C.I. Acid Yellow 23, C.I. Acid Yellow 49, C.I. Acid Yellow 65, C.I. Acid Yellow 104, C.I. Acid Yellow 183, C.I. Acid Yellow 155, C.I. Acid Yellow 194, C.I. Direct Yellow 86, C.I. Direct Yellow 106, C.I. Direct Yellow 142 und C.I. Direct Yellow 194 und das flüssige Medium wenigstens einen mehrwertigen Alkohol und einen aliphatischen einwertigen Alkohol umfasst, und Harnstoff, ein Ammoniumsalz einer anorganischen Säure und ein Hydroxid enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht des in einem erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwendeten Kopfes in Längsrichtung.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht des Kopfes in Querrichtung entlang der Linie A-B von 1.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die das Aussehen eines Mehrfachkopfes zur Erläuterung zeigt, der aus einer Anordnung von Köpfen, wie sie in 1 gezeigt ist, besteht.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zur Erläuterung zeigt, in das der Kopf eingebaut wurde.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht in Längsrichtung, die eine Tintenkassette zeigt, von der aus dem Kopf Tinte zugeführt wird.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, die die Hauptteile eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes zeigt, in dem der Kopf und die Tintenkassette einstückig miteinander gebildet wurden.
  • 7 ist eine schematische Darstellung eines Widerstand-Voltmeters, das in den Ausführungsformen der Erfindung verwendet wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Erfinder führten intensive Untersuchungen an verschiedenen Arten von Tintenzusammensetzungen in Hinblick auf eine Verbesserung der Lösungsstabilität der Tinten durch, die Drucke liefern, die eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit zeigen, und die eine Bräunung auf einem Aufzeichnungsmaterial verhindern.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine intensive Untersuchung an verschiedenen Arten von Tintenzusammensetzungen durchgeführt, um eine Tinte zu erhalten, die Drucke mit hervorragender Wasserfestigkeit liefert, eine gute Lösungsstabilität aufweist und eine schwarze Farbe nahe einer Primärfarbe hat. Im Ergebnis ist gefunden worden, dass wenn ein spezieller gelber Farbstoff als ein Färbemittel in Kombination mit einem Farbstoff, der durch die Strukturformel (a) dargestellt wird, und ein spezielles Medium verwendet werden, eine ideale schwarze Tinte erhalten wird, die hochqualitative Bilder mit höherer Dichte und frei von undefiniertem oder irregulärem Verlaufen ohne Beeinträchtigung der Wasserfestigkeit, die dem Farbstoff der Strukturformel (a) eigen ist, liefert, keine Verstopfung an Düsen verursacht und eine gute Lagerungsstabilität hat, was zur Vervollständigung der vorliegenden Erfindung führte.
  • Die gelben Farbstoffe schließen wenigstens einen ein, der aus der Gruppe ausgewählt ist bestehend aus CI (CI = Colour Index = Farbindex) Säuregelb 17:1 (C.I. Acid Yellow 17:1), CI Säuregelb 23 (C.I. Acid Yellow 23), CI Säuregelb 49 (C.I. Acid Yellow 49), CI Säuregelb 65 (C.I. Acid Yellow 65), CI Säuregelb 104 (C.I. Acid Yellow 104), CI Säuregelb 183 (C.I.
  • Acid Yellow 183), CI Säuregelb 155 (C.I. Acid Yellow 155), CI Säuregelb 194 (C.I. Acid Yellow 194), CI Direktgelb 86 (C.I. Direct Yellow 86), CI Direktgelb 106 (C.I. Direct Yellow 106), CI Direktgelb 142 (C.I. Direct Yellow 142) und CI Direktgelb 194 (C.I. Direct Yellow 194).
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • Der Gesamtgehalt des durch die Strukturformel (a) dargestellten Farbstoffs und des vorstehend beschriebenen gelben Farbstoffs, die in der vorliegenden Erfindung als Färbemittel verwendet werden, in der Tinte liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 15 Gew.%, mehr bevorzugt von 0,1 bis 10 Gew.%. Ein Mischungsverhältnis des durch die Strukturformel (a) dargestellten Farbstoffs zu dem gelben Farbstoff liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 40:1 bis 4:1, mehr bevorzugt von 20:1 bis 5:1 hinsichtlich des Gewichts. Spezieller ist der Farbton blau, wenn der Mischungsanteil des gelben Farbstoffs niedriger als die untere Grenze ist. Wenn im Gegensatz dazu der Mischungsanteil des gelben Farbstoffs höher als die obere Grenze ist, ist der Farbton grünlich. Es ist daher unmöglich, bei irgendwelchen Verhältnissen außerhalb des vorstehenden Bereichs eine ideale schwarze Farbe zu erzeugen. Die gemeinsame Verwendung des durch die Strukturformel (a) dargestellten Farbstoffs und des gelben Farbstoffs, das heißt die Verwendung einer Vielzahl von Farbstoffen, erhöht die Lösungsstabilität der Farbstoffe verglichen mit der einzelnen Verwendung eines Farbstoffes, was zu einer Tinte führt, die kaum eine Verstopfung an Düsen hervorruft.
  • Bevorzugte Beispiele für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten mehrwertigen Alkohol schließen Ethylenglykol, Diethylenglykol, Thiodiglykol und Glycerin ein. Neben den mehrwertigen Alkoholen sind Glykolether, Glykoletherester; Amide, stickstoffhaltige heterocyclische Ketone und dergleichen im Allgemeinen als flüssige Medien bekannt. Allerdings wird in der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mehrwertige Alkohole Farbstoffe gut lösen können und daher keine Verstopfung hervorrufen, dass sie kaum ein Verlaufen auf Drucken hervorrufen, sondern eine vergleichsweise gute Fixierbarkeit haben, und dass es darüber hinaus keine Sorge hinsichtlich der Sicherheit wie etwa hinsichtlich eines befremdlichen Geruchs und Toxizität verglichen mit stickstoffhaltigen Verbindungen gibt, die im Allgemeinen Farbstoffe sehr gut lösen können, wenigstens ein mehrwertiger Alkohol verwendet.
  • Die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst des Weiteren Harnstoff. Die Gehalte des mehrwertigen Alkohols und des Harnstoffs in der Tinte liegen unter dem Gesichtspunkt des Verstopfens, des Verlaufens und der Fixierfähigkeit jeder bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 1 bis 15 Gew.%.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete aliphatische einwertige Alkohol ist notwendig, um die Fixierfähigkeit der Tinte auf einem Aufzeichnungsmaterial, das heißt die Trocknungsfähigkeit, zu steuern und erleichtert die Fixierung, ohne ein undefiniertes oder irreguläres Verlaufen hervorzurufen. Beispiele für den aliphatischen einwertigen Alkohol schließen Methanol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol, 2-Butanol und dergleichen ein. Ihr Gehalt in der Tinte liegt bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 5 Gew.%.
  • Die Tinte gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst des Weiteren das Hydroxid und das Ammoniumsalz einer anorganischen Säure. Die einzelne Verwendung des Hydroxids kann die Löslichkeit der Farbstoffe erhöhen, verschlechtert aber die Wasserfestigkeit der Farbstoffe. Daneben kann die einzelne Verwendung des Ammoniumsalzes der anorganischen Säure ebenfalls die Löslichkeit der Farbstoffe erhöhen, aber seine Wirkung ist geringer als die des Hydroxids. Allerdings führt die gemeinsame Verwendung des Hydroxids und des Ammoniumsalzes der anorganischen Säure zu einer Tinte mit den folgenden Wirkungen. Und zwar ist die Lösungsstabilität der Tinte in einem größeren Ausmaß verbessert als die einer Tinte, die nur das Ammoniumsalz der anorganischen Säure enthält, ohne die den Farbstoffen innewohnende gute Wasserfestigkeit zu beeinträchtigen, ein Verstopfen an Düsen findet kaum statt, ein Auftreten von Bräunung auf Aufzeichnungsmaterialien kann unterdrückt und ein stabiler Ausstoß kann erzielt werden.
  • Beispiele für das Ammoniumsalz der anorganischen Säure schließen Ammoniumcarbonat, Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat, Ammoniumborat, Ammoniumacetat, Ammoniumsulfat und dergleichen ein. Von diesen ist Ammoniumsulfat insbesondere bevorzugt. Beispiele für das Hydroxid schließen Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Ammoniumhydroxid und dergleichen ein. Von diesen sind Natriumhydroxid und Lithiumhydroxid besonders bevorzugt. Es ist bevorzugt, die Gehalte dieser Komponenten in der Tinte jeweils innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 1,0 Gew.-% einzuregeln und den pH der Tinte bei 7 bis 10 zu halten.
  • Die erfindungsgemäßen Tinten können insbesondere geeigneter Weise in einem Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem eines Typs verwendet werden, in dem die Aufzeichnung durch den Ausstoß von Tröpfchen einer Tinte unter Einwirkung von Wärmeenergie durchgeführt wird. Die Tinten können jedoch auch in Geräten für allgemeine Schreibzwecke verwendet werden.
  • Als bevorzugte Verfahren und bevorzugtes Gerät zur Durchführung einer Aufzeichnung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tinten kann ein Verfahren und ein Gerät erwähnt werden, in dem Wärmeenergie, die den Aufzeichnungssignalen entspricht, auf eine Tinte in einem Aufzeichnungskopf einwirkt, und Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit der Wärmeenergie erzeugt werden.
  • Beispiele für den Aufbau eines Kopfes, der den Hauptbestandteil in solch einer Apparatur darstellt, sind in den 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Ein Kopf 13 wird durch das Befestigen einer Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte oder ähnlichem mit einer Rille, durch die Tinte fließt, an einen Heizkopf 15 hergestellt, der für eine thermische Aufzeichnung verwendet wird (die Zeichnung zeigt einen Kopf, auf den die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist). Der Heizkopf 15 besteht aus einem Schutzfilm 16, der aus Siliciumoxid oder ähnlichem gefertigt ist, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, einer Heizresistorschicht 18, die aus Ni-Chrom oder ähnlichem gefertigt ist, einer Wärme akkumulierenden Schicht 19 und einem Substrat 20, das aus Aluminiumoxid oder ähnlichem gefertigt ist, mit guten Wärmestrahlungseigenschaften.
  • Eine Tinte 21 gelangt zu der Ausstoßöffnung 22 (eine winzige Öffnung) und bildet auf Grund des Druckes P einen Meniskus 23.
  • Beim Anlegen einer elektrischen Signalinformation an die Elektroden 17-1, 17-2 erzeugt der Heizkopf 15 rasch Wärme an dem Bereich der Wärmewirkungsfläche 109 und bildet in der Tinte 21, die in Kontakt mit diesem Bereich steht, Blasen. Der Meniskus 23 der Tinte wird durch die Wirkung des so erzeugten Druckes nach Außen gedrückt und die Tinte 21 wird in Form von Aufzeichnungströpfchen 24 aus der Öffnung 22 auf ein Aufzeichnungsmaterial 25 ausgestoßen.
  • 3 zeigt das Aussehen eines Mehrfachkopfes, der aus einer Anordnung einer Anzahl von Köpfen besteht, wie er in 1 gezeigt ist. Der Mehrfachkopf wird durch ein dichtes Befestigen einer Glasplatte 27 mit einer bestimmten Anzahl an Kanälen 26 an einen Heizkopf 28, ähnlich wie der Kopf, der in 1 gezeigt ist, hergestellt.
  • 1 ist eine Schnittansicht des Kopfes 13 entlang des Fließweges der Tinte, und 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-B der 1.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerätes, in dem solch ein Kopf eingebaut wurde.
  • In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine Klinge, die als Wischelement dient, deren eines Ende ein stationäres Ende ist, das von einem Klingenhalteelement gehalten wird, wodurch ein einseitig eingespanntes Element gebildet wird. Die Klinge 61 ist an einer Position in der Nähe des Bereichs angeordnet, in dem der Aufzeichnungskopf operiert, und wird in dieser Ausführungsform so gehalten, dass sie in den Weg hineinragt, auf dem der Aufzeichnungskopf bewegt wird.
  • Das Bezugszeichen 62 bezeichnet eine Abdeckung, die an einer Ausgangs- beziehungsweise Ruheposition in Nachbarschaft zur Klinge 61 zur Verfügung gestellt wird, und so aufgebaut ist, dass sie sich in eine Richtung senkrecht zur Richtung, in der sich der Aufzeichnungskopf bewegt, bewegt und in Kontakt mit der Fläche der Ausstoßöffnungen tritt, um sie zu bedecken. Das Bezugszeichen 63 bezeichnet ein Tintenabsorptionselement, das angrenzend an die Klinge 61 bereitgestellt wird, und ebenfalls wie die Klinge 61 in solch einer Form gehalten wird, dass es in den Weg, auf dem der Aufzeichnungskopf bewegt wird, hineinragt.
  • Die vorstehend beschriebene Klinge 61, die Abdeckung 62 und das Absorptionselement 63 bilden einen Wiederherstellungsbereich 64 für den Aufzeichnungskopf, wobei die Klinge 61 und das Absorptionselement 63 Wasser, Staub und/oder ähnliches von der Fläche der Tintenausstoßöffnungen entfernen.
  • Wenn eine Tinte, die durch die Zugabe eines Phosphats, alleine oder in Kombination mit anderen Additiven, wie in der US-Patentschrift Nr. 5,062,892 beschrieben, erhalten wurde, verwendet wird, und Sn-Ionen, die in dem Absorptionselement 63 enthalten sind, von den Phosphationen herausgelöst werden, bilden sich auf Grund einer Kogation auf der Oberfläche 109, auf die Wärme einwirkt, chemische Abscheidungen. Dies ist mit dem Problem verbunden, das sich die Nutzungsdauer des elektrothermischen Wandlers in starkem Ausmaß verringert.
  • Das Bezugszeichen 65 bezeichnet den Aufzeichnungskopf mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Ausstoßenergie, die dazu dient, die Tinte auf ein Aufzeichnungsmaterial auszustoßen, das der Ausstoßöffnungsfläche, die mit Ausstoßöffnungen versehen ist, gegenüberliegend angeordnet ist, um eine Aufzeichnung durchzuführen. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet einen Wagen, auf dem der Aufzeichnungskopf 65 montiert ist, so dass der Aufzeichnungskopf 65 bewegt werden kann.
  • Der Wagen 66 steht auf verschiebbare Weise mit einem Führungsstab 67 in Arbeitseingriff und ist (nicht gezeigt) an einem Teil mit einem Riemen 69 verbunden, der von einem Motor 68 angetrieben wird. Auf diese Weise kann der Wagen 66 entlang des Führungsstabes 67 bewegt werden und somit kann der Aufzeichnungskopf 65 von dem Aufzeichnungsbereich zu dem daran angrenzenden Bereich bewegt werden.
  • Die Bezugszeichen 51 und 52 bezeichnen einen Papierzuführteil, von dem aus die Aufzeichnungsmaterialien getrennt eingegegeben werden, beziehungsweise Papierzuführwalzen, die von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden. Mittels solch eines Aufbaus wird das Aufzeichnungsmaterial einer Position zugeführt, die der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes gegenüber liegt, und aus einem Papierausgabeabschnitt, der mit Papierausgabewalzen 53 versehen ist, im Laufe der Aufzeichnung ausgegeben.
  • In dem vorstehenden Aufbau wird die Abdeckung 62 in dem Kopfwiederherstellungsbereich 64 aus dem Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 65 zurückgezogen, wenn der Aufzeichnungskopf 65 zu seiner Ausgangsposition zurückkehrt, zum Beispiel nach der Beendigung der Aufzeichnung, und die Klinge 61 ragt weiterhin in den Bewegungsweg hinein. Als Ergebnis wird die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 abgewischt. Wenn die Abdeckung 62 in Kontakt mit der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 tritt, um ihn zu bedecken, wird die Abdeckung 62 so bewegt, dass sie in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes hineinragt.
  • Wenn der Aufzeichnungskopf 65 von seiner Ausgangsposition zu der Position bewegt wird, an der die Aufzeichnung beginnt, befinden sich die Abdeckung 62 und die Klinge 61 an den gleichen Positionen wie bei der vorstehend beschriebenen Wischoperation. Als Ergebnis wird die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfes 65 zum Zeitpunkt dieser Bewegung ebenfalls abgewischt.
  • Die vorstehende Bewegung des Aufzeichnungskopfes zu seiner Ausgangsposition erfolgt nicht nur, wenn die Aufzeichnung beendet ist oder der Aufzeichnungskopf für einen Ausstoß wiederhergestellt wird, sondern auch dann, wenn der Aufzeichnungskopf zwischen Aufzeichnungsbereichen zum Zwecke der Aufzeichnung bewegt wird, wobei er in gegebenen Abständen zu der Ausgangsposition bewegt wird, die jedem Aufzeichnungsbereich benachbart angeordnet ist, wobei die Ausstoßöffnungsfläche in Übereinstimmung mit dieser Bewegung abgewischt wird.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Tintenkassette, in der Tinte enthalten ist, die einem Kopf mittels eines Tintenzuführelementes, beispielsweise einer Röhre, zugeführt wird.
  • Hier bezeichnet das Bezugszeichen 40 einen Tintenbehälterbereich, der die zuzuführende Tinte enthält, wie er durch einen Tintenbeutel veranschaulicht wird. Ein Ende davon ist mit einem Stopfen 42, der aus Kautschuk gefertigt ist, versehen. Eine Nadel (nicht gezeigt) kann in diesem Stopfen 42 eingeführt sein, so dass die Tinte in dem Tintenbeutel 40 dem Kopf zugeführt werden kann. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Tintenabsorptionselement für die Aufnahme einer Abfalltinte.
  • Es ist für die Erfindung bevorzugt, dass der Tintenbehälterbereich an seiner Fläche, die mit der Tinte in Kontakt kommt, aus einem Polyolefin, insbesondere Polyethylen, gebildet ist.
  • Das für diese Erfindung verwendete Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ist nicht auf das vorstehend beschriebene Gerät beschränkt, in dem der Kopf und die Tintenkassette getrennt zur Verfügung gestellt werden. Deshalb kann bevorzugt auch eine Vorrichtung, in der diese Elemente in integrierter Form zur Verfügung gestellt werden, wie in 6 gezeigt, ebenfalls verwendet werden.
  • In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 70 eine Aufzeichnungseinheit, in deren inneren Teil ein Tintenbehälterbereich, der eine Tinte enthält, zum Beispiel ein Tintenabsorptionselement, enthalten ist. Die Aufzeichnungseinheit 70 ist so konstruiert, dass die Tinte in solch einem Tintenabsorptionselement in Form von Tintentröpfchen durch einen Kopf 71 mit mehreren Öffnungen ausgestoßen wird.
  • In der Erfindung wird bevorzugt Polyurethan, Cellulose oder Polyvinylacetal als Material für das Tintenabsorptionselement verwendet. Das Bezugszeichen 72 gibt einen Luftdurchgang zur Verbindung des Inneren der Aufzeichnungseinheit 70 mit der Atmosphäre an. Diese Aufzeichnungseinheit 70 kann anstelle des in 3 gezeigten Aufzeichnungskopfes verwendet werden und ist in abnehmbarer Form an dem Wagen 66 montiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend genauer unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Mit den Bezeichnungen "Teil" oder "Teile" und "%", so wie sie in den nachstehenden Beispielen verwendet werden, sind ein Gewichtsteil oder Gewichtsteile und Gew% gemeint, solange nichts anderes ausdrücklich angegeben ist.
  • Beispiele 1 bis 6:
  • Nachdem ihre in Tabelle 1 gezeigten entsprechenden Komponenten vermischt und heftig zu Lösungen verrührt wurden, wurden die resultierenden Lösungen getrennt unter Druck durch einen „Fluoropore Filter" (Handelsbezeichnung, Produkt von Sumitomo Electric Industries, Ltd.) mit einer Porengröße von 0,45 μm filtriert, wodurch entsprechende Tinten gemäß den Beispielen 1 bis 6 der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden.
  • Referenzbeispiele 1 bis 6:
  • Tinten gemäß der Referenzbeispiele 1 bis 6 wurden unter Verwendung ihrer in Tabelle 2 gezeigten entsprechenden Komponenten auf die gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bis 6 hergestellt.
  • Unter Verwendung einer jeden der in den Beispielen 1 bis 6 und den Referenzbeispielen 1 bis 6 erhaltenen Tinten wurde dann ein Drucktest durchgeführt, wobei als ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät ein on-demand-artiger Tintenstrahldrucker verwendet wurde, der ein Heizelement als eine Ausstoßenergiequelle verwendet, um die Tinte hinsichtlich (1) Farbton, (2) Verstopfungsneigung, (3) Druckdichte, (4) Bräunungsneigung auf einem Aufzeichnungsmaterial, (5) Wasserfestigkeit, (6) Beständigkeit gegenüber Verlaufen und (7) Fixierfähigkeit gemäß den folgenden jeweiligen Standards zu bewerten. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3 und 4 angegeben.
  • Verfahren und Standards zur Bewertung
  • (1) Bewertung des Farbtons:
  • Durch den Drucker wurde auf einem SK-Papier (Canon NP Dry SK) ein ausgefüllter Druck erzeugt, um den Farbton des resultierenden Drucks mit dem bloßen Auge zu beobachten.
  • (2) Bewertung der Verstopfungsneigung (Wiederherstellungseigenschaft nach dem Verkrusten):
  • Der Drucker wurde 1 Monat lang in einer Kammer mit konstanter Temperatur bei 35 °C stehen gelassen und anschließend 24 Stunden lang bei Raumtemperatur. Nach der Durchführung einer Wiederherstellungsoperation (Saugoperation mittels Pumpens) erfolgte ein Drucken. Die Verstopfungsneigung wurde gemäß den nachstehenden Standards beurteilt:
    • A: Ein normaler Druckzustand wurde mittels der Durchführung einer höchstens 5maligen Wiederherstellungsoperation erreicht;
    • B: Ein normaler Druckzustand wurde mittels der Durchführung einer 6 bis 10fachen Wiederherstellungsoperation erreicht;
    • C: Es wurde selbst nach der Durchführung einer 6 bis 10fachen Wiederherstellungsoperation kein Ausstoß beobachtet oder es wurden Druckunregelmäßigkeiten bemerkt.
  • (3) Bewertung der Druckdichte:
  • Durch den Drucker wurde auf einem SK-Papier (Canon NP Dry SK) ein ausgefüllter Druck erzeugt und der resultierende Druck wurde für 24 Stunden an der Luft getrocknet. Danach wurde die Dichte des Drucks durch ein Macbeth RD 915 (Handelsbezeichnung, hergestellt durch Macbeth Company) vermessen und gemäß dem folgenden Standard eingeordnet:
    • A: Die Druckdichte war nicht kleiner als 1,30;
    • B: Die Druckdichte betrug 1,20 bis 1,29;
    • C: Die Druckdichte war nicht größer als 1,19.
  • (4) Bewertung der Bräunungsneigung auf einem Aufzeichnungsmaterial:
  • Durch den Drucker wurde auf einem SK-Papier (Canon NP Dry SK) ein ausgefüllter Druck erzeugt. Nachdem der resultierende Druck für wenigstens eine Stunde belassen wurde, wurde der Glanz des ausgefüllten bedruckten Bereichs mit dem bloßen Auge beobachtet, um die Bräunungsneigung gemäß dem folgenden Standard einzuteilen:
    • A: Der Druck glänzte nicht und hatte eine gleichmäßige Farbstärke;
    • B: Der Druck glänzte teilweise und hatte eine ungleichmäßige Farbstärke;
    • C: Der Druck glänzte insgesamt und hatte eine ungleichmäßige Farbstärke.
  • (5) Bewertung der Wasserfestigkeit:
  • Durch den Drucker wurde auf einem SK-Papier (Canon NP Dry SK) ein ausgefüllter Druck erzeugt. Nachdem der resultierende Druck für wenigstens eine Stunde belassen wurde, wurde er vertikal für 3 Sekunden in stilles Wasser eingetaucht und dann vertikal herausgezogen, um ihn in dem Inneren eines Raums an der Luft zu trocknen. Danach wurde der Grad des erneuten Einfärbens aufgrund von Laufen eines Farbstoffs zu einem unausgefüllten Bereich beobachtet, um die Wasserfestigkeit gemäß dem folgenden Standard einzuteilen:
    • A: Weder ein erneutes Einfärben noch ein Verschmieren trat in einem unausgefüllten Bereich auf;
    • B: Ein erneutes Einfärben trat auf, und ein Verschmieren wurde in einem unausgefüllten Bereich teilweise beobachtet;
    • C: Ein erneutes Einfärben trat in einem signifikanten Ausmaß auf, und ein Verschmieren wurde in einem unausgefüllten Bereich bemerkt.
  • (6) Bewertung der Beständigkeit gegenüber Verlaufen:
  • Englische Buchstaben und Zahlen wurden durch den Drucker auf ein SK-Papier gedruckt, und der resultierende Druck wurde für wenigstens 1 Stunde belassen. Der Druck wurde dann durch ein Mikroskop und mit bloßen Augen beobachtet, um jede Tinte hinsichtlich der Beständigkeit gegenüber Verlaufen zu bewerten, indem die Schärfegrade der Zeichen und auf den Zeichen aufgetretenes backenbartartiges Verlaufen gemäß dem folgenden Standard eingeteilt wurden:
    • A: Die Zeichen waren scharf, und kein backenbartartiges Verlaufen trat auf;
    • B: Die Zeichen waren ausdruckslos, und ein backenbartartiges Verlaufen trat geringfügig auf;
    • C: Die Zeichen waren ausdruckslos, und ein backenbartartiges Verlaufen trat in einem großen Ausmaß auf.
  • (7) Trocknungszeit:
  • Englische Buchstaben und Zahlen wurden durch den Drucker auf ein SK-Papier gedruckt. Nach 15 Sekunden, 20 Sekunden, 25 Sekunden und 30 Sekunden wurde der bedruckte Bereich mit einem Papier zum Reinigen von Linsen abgerieben, um die benötigte Sekundenzahl zu messen, bis die bedruckte Oberfläche nicht länger verschmierte, wodurch die Fixierfähigkeit gemäß dem folgenden Standard eingeteilt wurde:
    • A: Nicht länger als 15 Sekunden;
    • B: 16 bis 25 Sekunden;
    • C: Nicht kürzer als 26.
    Tabelle 1
    Figure 00260001
    Tabelle 2
    Figure 00270001
    Tabelle 3
    Figure 00280001
    Tabelle 4
    Figure 00290001
    Anmerkung: RP = Königspurpur (Royal purplish)
  • Wie vorstehend beschrieben haben die Tinten gemäß der vorliegenden Erfindung eine hervorragende Wasserfestigkeit, wenn auf allen Aufzeichnungsmaterialien, insbesondere auf so genanntem unbeschichtetem Papier wie etwa Kopierpapier, das üblicherweise in Büros und Haushalten verwendet wird, gedruckt wird, und haben eine ideale schwarze Farbe. Zusätzlich können die Tinten hochqualitative Drucke mit großer Dichte und frei von Verlaufen bereitstellen, haben eine hervorragende Lösungsstabilität, verursachen keine Verstopfung und haben eine gute Lagerungsstabilität und sind zur Verwendung als Tintenstrahltinten geeignet.

Claims (4)

  1. Tinte umfassend ein Färbemittel und ein flüssiges Medium, in dem das Färbemittel gelöst ist, wobei das Färbemittel wenigstens einen der Farbstoffe, die durch die Strukturformel
    Figure 00300001
    dargestellt sind, wobei R NH4 und Y H oder SO3R ist, und wenigstens einen gelben Farbstoff ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus C.I. Acid Yellow 17:1, C.I. Acid Yellow 23, C.I. Acid Yellow 49, C.I. Acid Yellow 65, C.I. Acid Yellow 104, C.I. Acid Yellow 183, C.I. Acid Yellow 155, C.I. Acid Yellow 194, C.I. Direct Yellow 86, C.I. Direct Yellow 106, C.I. Direct Yellow 142 und C.I. Direct Yellow 194 umfasst und das flüssige Medium wenigstens einen mehrwertigen Alkohol und einen aliphatischen einwertigen Alkohol umfasst und Harnstoff, ein Ammoniumsalz einer anorganischen Säure und ein Hydroxid enthält.
  2. Tinte nach Anspruch 1, wobei das Mischungsverhältnis des durch die Strukturformel (a) dargestellten Farbstoffs zu dem gelben Farbstoff hinsichtlich des Gewichts innerhalb eines Bereichs von 40:1 bis 4:1 liegt.
  3. Tinte nach Anspruch 1, wobei der mehrwertige Alkohol wenigstens einen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethylenglykol, Diethylenglykol, Thiodiglykol und Glycerol umfasst.
  4. Tinte nach Anspruch 1, die zur Verwendung beim Tintenstrahlaufzeichnen geeignet ist.
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