DE69409882T2 - Verfahren und Einrichtung zur Visualanzeige der vollständigen Kupplung eines Steckverbinders - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Visualanzeige der vollständigen Kupplung eines Steckverbinders

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige einer vollständigen Kupplung eines Steckverbinders, sowie einen Steckverbinder, der lösbar an einem zugehörigen Steckverbinder anbringbar und in Eingriff mit dem zugehörigen Steckverbinder mittels eines Verriegelungsarmes gehalten wird. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Steckverbinder mit einer klar sichtbaren Struktur zur Anzeige, ob zwei Gehäuse vollständig miteinander in Eingriff sind.
  • Ein bekannter Steckverbinder mit einer derartigen Anzeige ist in der ungeprüften Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-50981 offenbart.
  • Wenn bei diesem Steckverbinder ein männliches Steckverbindergehäuse b in ein weibliches Steckverbindergehäuse a in Richtung eines Pfeiles 100 gemäß Fig. 4(A) eingeführt wird, das mit einem Gerät (nicht dargestellt) verbunden ist, gerät eine Verriegelungsarm c an dem Gehäuse b in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt d an dem weiblichen Gehäuse a, so daß die beiden Gehäuse a und b in einem Eingriffszustand gehalten werden.
  • Eine Abdeckung f ist an einer oberen Oberfläche des weiblichen Gehäuses a für eine Schwenkbewegung um eine Welle h angeordnet und ein Erkennungsabschnitt g, der gegen einen Vorsprung e an einem rückwärtigen Ende des männlichen Gehäuses b in Einführrichtung anschlägt, ist an der Abdeckung f in einer vorstehenden Weise angeordnet. Die Abdeckung f wird normalerweise in einer aufrechten Stellung (Fig. 4(A)) durch die elastische Kraft einer Torsionsschraubenfeder i gehalten.
  • In einem Nichteingriffszustand der beiden Gehäuse a und b gemäß Fig. 4(B) schlägt, wenn die Abdeckung f nach dem Einführen des männlichen Gehäuses b nach unten gedrückt wird, der Erkennungsabschnitt g der Abdeckung f an dem Vorsprung e des männlichen Gehäuses b an, wodurch die Tatsache erkannt wird, daß die beiden Gehäuse a und b nicht miteinander in Eingriff sind.
  • Zusätzlich zu dem Gehäuse a benötigt jedoch die Erkennungsvorrichtung des Steckverbinders viele Einzelteile, einschließlich der Abdeckung f, der Welle h und der Torsionsschraubenfeder i. Infolgedessen sind die Kosten für diesen Steckverbinder stark erhöht und die Handhabung der Einzelteile und der Zusammenbauvorgang sind umständlich.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß, da die Abdeckung f an dem Steckverbinder angeordnet ist, der mit dem Gerät verbunden ist, die Konstruktion des Gerätes eingeschränkt ist. Wenn beispielsweise ein Steckverbinder einstückig an einer kleinen Vorrichtung, beispielsweise einem Relais angeordnet ist, wird die Gesamtgröße der Vorrichtung erhöht, da die Größe des Steckverbinderabschnittes erhöht ist.
  • Aus der DE-A-38 39 728 und insbesondere der Ausführungsform gemäß den dortigen Figuren 4 und 5 ist ein Steckverbinder bekannt, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht.
  • Die DE-A-38 39 728 zeigt einen weiblichen Steckverbinder und einen männlichen Steckverbinder, wobei der weibliche Steckverbinder eine Abdeckung und der männliche Steckverbinder einen Verriegelungsarm hat. Die Abfolge der Figuren 5(A) bis 5(D) der DE-A-38 39 728 zeigt, wie männlicher Steckverbinder und weiblicher Steckverbinder ineinander geführt werden, wobei die Abdeckung, welche gleichzeitig die Verbindung zwischen den beiden Steckverbindern verriegelt, eine unvollständig Einführung des männlichen Steckverbinders und eine schließlich vollständige Einführung anzeigt.
  • Bezug sei nun wieder auf die Figuren 4(A) bis 4(B) der beigefügten Zeichnung genommen, wobei diese Figuren das weibliche Steckverbindergehäuse a und das männliche Steckverbindergehäuse b zeigen, wobei das weibliche Steckverbindergehäuse die Abdeckung f und das männliche Steckverbindergehäuse den Verriegelungsarm c trägt. Infolgedessen ent spricht der nächstkommende Stand der Technik, der durch die Figuren 4 bis 6 der DE-A-38 39 728 gebildet wird, im wesentlichen dem Stand der Technik gemäß den Figuren 4(A) und 4(B) der beigefügten Zeichnung, da in beiden Fällen das weibliche Steckverbindergehäuse die Abdeckung und das männ liche Steckverbindergehäuse den Verriegelungsarm trägt.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist es jedoch nicht vorteilhaft, die Abdeckung an einem Steckverbindergehäuse und den Verriegelungsarm am anderen Steckverbindergehäuse zu haben.
  • Das Vorsehen des Verriegelungsarmes am männlichen Steckverbindergehäuse ist nachteilig, wenn beispielsweise das männliche Steckverbindergehäuse oder der Steckverbinderteil stationär verbleiben soll, beispielsweise an dem vorhandenen Gerät, da dann durch Anordnen des Verriegelungsarmes an dem männlichen Steckverbindergehäuse letzteres irgendwie sperrig wird.
  • Die vorliegende Erfindung trachtet danach, dieses Problem zu beseitigen und eine Lösung dieses Problems wird durch das erhalten, was in dem unabhängigen Vorrichtungsanspruch bzw. unabhängigen Verfahrensanspruch beansprucht ist, wobei die jeweiligen Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen enthalten.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung ist demnach ein Steckverbinder vorgesehen, der dafür ausgelegt ist, lösbar relativ mit einem zugehörigen Steckverbinder verbunden zu werden, wobei der Steckverbinder und der zugehörige Steckverbinder ein Steckverbindersystem bilden, wobei das Steckverbindersystem aufweist: ein Steckverbindergehäuse;
  • einen Verriegelungsarm, der mit einem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, um das Steckverbindergehäuse und das zugehörige Gehäuse in einem Eingriffszustand zu halten, wenn das zugehörige Steckverbindergehäuse in Eingriff mit dem Steckverbindergehäuse ist; eine Abdeckung, die über einen Eigenscharnierabschnitt an dem Steckverbindergehäuse für eine Schwenkbewegung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position angeordnet ist; und einen Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung zum Halten der Abdeckung in einer angehobenen Position, wenn der Verriegelungsarm nicht voll im Eingriff ist.
  • Dieser bekannte Verbinder ist - gemäß der vorliegenden Erfindung - dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm und die Abdeckung zum Abdecken des Verriegelungsarmes beide an dem Steckverbindergehäuse so angeordnet sind, daß, wenn das zugehörige Steckverbindergehäuse im vollen Eingriff mit dem Steckverbindergehäuse ist, dann die Abdeckung den Verriegelungsarm abdeckt, da der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung, der zumindest an dem Verriegelungsarm oder der Abdeckung ausgebildet ist, nicht länger in Wechselwirkung mit dem Verriegelungsarm gerät, so daß die Abdeckung in ihre geschlossene Position bewegbar wird und so die Abdeckung den Verriegelungsarm abdeckt.
  • Somit ist die Konstruktion des zugehörigen Steckverbinders oder männlichen Steckverbinders wesentlich vereinfacht, da dieser nur einen Eingriffsabschnitt für einen Eingriff mit dem Hakenabschnitt des Verriegelungsarmes benötigt. Neben einer einfacheren Konstruktion des männlichen Steckverbinders benötigt dieser nicht so viel Raum wie im Falle eines zusätzlich vorhandenen Verriegelungsarmes, so daß beispielsweise eine Mehrzahl derartiger männlicher Steckverbinder innerhalb eines eingeschränkten Raumes angeordnet werden kann.
  • Gemäß eines anderen Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Verbinden erster und zweiter Steckverbindergehäuse und zum visuellen Anzeigen eines korrekt verbundenen Zustandes, wobei das erste Steckverbindergehäuse eine schwenkbare Abdeckung und einen Verriegelungsarm aufweist, der einen Hakenabschnitt beinhaltet, der mit einem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher an dem zweiten steckverbindergehäuse ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Gleitbewegen der ersten und zweiten Steckverbindergehäuse aufeinander zu, um Kontakt zwischen dem Hakenabschnitt und dem Eingriffsabschnitt herzustellen; Schwenken der Abdeckung relativ zu dem Gehäuse; in Eingriff bringen der Abdeckung und des Verriegelungsarmes in einer Wechselwirkungs-Weise, um eine unvollständige Verbindung anzuzeigen, wenn die ersten und zweiten Steckverbindergehäuse nicht völlig miteinander in Eingriff sind; und Verbinden eines distalen Endes der Abdeckung mit dem Gehäuse, um die vollständige Verbindung anzuzeigen, wenn die ersten und zweiten Steckverbindergehäuse voll miteinander in Eingriff sind.
  • Die Arbeitsweise der Erfindung ist wie folgt: Nachdem der Steckverbinder in den zugehörigen Steckverbinder eingeführt worden ist, wird die Abdeckung geschlossen, um den Verriegelungsarm abzudecken und wenn zu diesem Zeitpunkt der Verriegelungsarm nicht in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt ist, wirkt der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung, der zumindest entweder am Verriegelungsarm oder der Abdeckung ausgebildet ist dahingehend, die Abdeckung in einem hochstehenden Zustand zu halten, das heißt in einem nicht völlig geschlossenen Zustand und dies zeigt sichtbar die Tatsache an, daß die beiden Gehäuse nicht vollständig miteinander in Eingriff sind.
  • Wenn die Abdeckung geschlossen ist, hält der Halteabschnitt die Abdeckung derart, daß die Abdeckung den Verriegelungsarm abdeckt, wenn die beiden Gehäuse im Eingriffszustand sind.
  • Mit dieser Konstruktion kann durch einfaches Schließen der Abdeckung sicher und visuell beurteilt werden, ob die beiden Gehäuse miteinander in Eingriff gebracht worden sind oder nicht. Da die Abdeckung mittels des Eigenscharnierabschnittes einstückig an dem Gehäuse angeordnet ist, lassen sich die Herstellungskosten im Vergleich zu einer herkömmlichen Konstruktion verringern, wo separate Teile notwendig sind.
  • Zusätzlich können einige Einzelteile und Zusammenbauschritte beseitigt werden.
  • Diese Konstruktion ist an dem Steckverbinder vorgesehen, der dafür ausgelegt ist, mit dem Steckverbinder verbunden zu werden, der mit dem Gerät verbunden ist und von daher werden Vorteile dahingehend erhalten, daß der mit dem Gerät verbundene Steckverbinder nicht in seiner Größe vergrößert wird und daß die Konstruktion des Gerätes nicht eingeschränkt ist.
  • Da die Abdeckung in dem Zustand gehalten wird, in welchem sie den Verriegelungsarm abdeckt, kann positiv bestätigt werden, daß der Erkennungsvorgang dahingehend, ob die beiden Gehäuse im Eingriffszustand sind oder nicht, abgeschlossen ist.
  • Diese Erfindung wird näher unter Bezugnahme auf die nachfolgende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3(A) und 3(B) Darstellungen sind zur Erläuterung des Erkennungsvorganges, wobei Fig. 3(A) eine Querschnittsdarstellung ist, welche einen Nichteingriffszustand der beiden Gehäuse zeigt und Fig. 3(B) eine Querschnittsdarstellung ist, welche einen Eingriffszustand der beiden Gehäuse zeigt; und
  • Fig. 4(A) und 4(B) Querschnittsdarstellungen einer herkömmlichen Konstruktion sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein weiblicher Steckverbindergehäuse 1 aus einem Kunstharz gemacht. Ein Verriegelungsarm 2 mit einem Hakenabschnitt 3 an seinem Vorderende ist an einer oberen Seite des Gehäuses 1 angeordnet und erstreckt sich horizontal in Längsrichtung des Gehäuses 1, wobei der Verriegelungsarm 2 um einen Schwenkpunkt 4 elastisch schwenkbar ist, der in einem mittigen Abschnitt der unteren Oberfläche des Verriegelungsarmes in dessen Längsrichtung ausgebildet ist. Wenn das weibliche Gehäuse 1 in ein männliches Steckverbindergehäuse 5 aus Kunstharz eingeführt wird, welches wiederum mit einem Gert verbunden ist, was in Richtung eines Pfeiles 20 in Fig. 2 erfolgt, gerät der Hakenabschnitt 3 des Verriegelungsarmes 2 in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 6, der an einer oberen Oberfläche des männlichen Gehäuses 5 ausgebildet ist und der Verriegelungsarm 2 wird geschoben um derart zu schwingen, daß sich sein vorderes Ende nach oben bewegt und wenn der Hakenabschnitt 3 über den Eingriffsvorsprung 6 läuft, kehrt der Verriegelungsarm 2 aufgrund seiner eigenen elastischen Kraft in eine horizontale Ausrichtung zurück. Infolgedessen wird der Hakenabschnitt 3 an dem Eingriffsabschnitt 6 gehalten, wodurch die beiden Gehäuse 1 und 5 gegen Auseinanderziehen in einem Eingriffszustand gehalten werden.
  • Eine Abdeckung 8 ist schwenkbeweglich an der oberen Oberfläche des weiblichen Gehäuses 1 über einen Eigenscharnierabschnitt 10 so angeordnet, daß sie die obere Oberfläche des Verriegelungsarmes 2 abdeckt, wobei die Abdeckung 8 Seitenplatten 9 hat, welche jeweils an rechten und linken Seiten des hinteren Endabschnittes des Verriegelungsarmes angeordnet sind. Beim Spritzgießen des weiblichen Gehäuses wird die Abdeckung in einer offenen Position angeordnet, das heißt senkrecht zu diesem Gehäuse. Ein Nichteingriffs- Erkennungsvorsprung 11 ist an einer hinteren Oberfläche der Abdeckung 8 am proximalen Endabschnitt hiervon ausgebildet und in Fluchtung mit dem vorderen Endabschnitt des Verriegelungsarmes 2 bringbar.
  • Eine Klaue 13 ist an jeder der rechten und linken Seitenplatten 9 der Abdeckung 8 ausgebildet und eine Halteöffnung 15 ist in jeder der rechten und linken Seitenwände 14 des Gehäuses 1 ausgebildet. Wenn die Abdeckung 8 geschlossen wird, um in einer horizontalen Lage angeordnet zu sein, geraten die Klauen 13 jeweils mit den Halteöffnungen 15 in Eingriff.
  • Männliche Anschlüsse 16 sind in dem männlichen Steckverbindergehäuse 5 gemäß Fig. 2 angeordnet und weibliche Anschlüsse (nicht dargestellt) zur Aufnahme der männlichen Anschlüsse 16 sind in dem weiblichen Gehäuse 1 angeordnet. Ein wasserdichter Einsatz 17 zur Passung an das männliche Gehäuse 5 ist in dem weiblichen Gehäuse 1 angeordnet.
  • Diese Ausführungsform hat den obigen Aufbau und ihre Funktion wird nun beschrieben.
  • Das weibliche Gehäuse 1 ist an dem männlichen Gehäuse 5 gemäß obiger Beschreibung angebracht und die Abdeckung 8 wird durch einen Finger F einer Bedienungsperson aus ihrer offenen Position nach unten in die geschlossene Position geschoben, wie in Fig. 3(A) gezeigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt die beiden Gehäuse 1 und 5 in einem Nichteingriffszustand sind, ist der Verriegelungsarm 2 nach vorne und oben schräg verlaufend angeordnet, wobei der Hakenabschnitt 3 auf dem Eingriffsabschnitt 6 liegt, wie in Fig. 3(A) gezeigt. Von daher gerät der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung 11 der Abdeckung 8 in Anlage mit der oberen Oberfläche des Verriegelungsarmes 2 an dessen vorderen Endabschnitt, so daß die Abdeckung 8 in einem hochstehenden Zustand gehalten wird und somit nicht voll geschlossen werden kann.
  • Somit wird der Nichteingriffszustand der beiden Gehäuse 1 und 5 erkannt und die Bedienungsperson muß nur das weibliche Gehäuse 1 weiterschieben, um den Eingriff zu vervollständigen.
  • Wenn die beiden Gehäuse 1 und 5 vollständig miteinander in Eingriff sind, da das weibliche Gehäuse 1 weiter geschoben wurde oder bereits während des ersten Zusammenfügvorganges, ist der Verriegelungsarm 2 in einer horizontalen Lage angeordnet, wobei sein Hakenabschnitt 3 an dem Eingriffsabschnitt 6 gehalten ist, wie in Fig. 3(B) gezeigt und von daher kann die Abdeckung 8 vollständig geschlossen werden, ohne daß der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung 11 an dem Verriegelungsarm 2 anschlägt und aus diesem Zustand wird der Eingriffszustand der beiden Gehäuse 1 und 5 erkannt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Klauen 13 an den Seitenplatten 9 der Abdeckung 8 jeweils in den Halteöffnungen 15 der Seitenwände 14 des Gehäuses 1 eingeführt, wodurch die Abdeckung in ihrer geschlossenen Position gehalten wird und es kann hieraus bestätigt werden, daß der Erkennungsvorgang dahingehend, ob die beiden Gehäuse 1 und 5 im Eingriffszustand sind oder nicht, abgeschlossen ist.
  • Somit kann es bei dieser Ausführungsform durch einfaches Schließen der Abdeckung 8 einfach beurteilt werden, ob die beiden Gehäuse 1 und 5 miteinander in Eingriff gebracht worden sind oder nicht. Da weiterhin die Abdeckung 8 einstückig an dem Gehäuse 1 durch den Eigenscharnierabschnitt 10 angeordnet ist, wird die Anzahl der Einzelteile nicht erhöht, so daß verhindert wird, daß die Kosten anwachsen und eine zusätzliche Handhabung von Einzelteilen und zusätzliche Zusammenbauvorgänge können beseitigt werden.
  • Da weiterhin die Abdeckung 8 nicht an dem Steckverbinder angeordnet ist, der mit dem Gerät verbunden ist, sondem an dem Steckverbinder zum Einfügen in den geräteseitigen Steckverbinder, ist die Konstruktion des Gerätes nicht eingeschränkt und diese Konstruktion ist für einen Steckverbinder geeignet, der in einen Steckverbinder einzuführen ist, der einstückig vorhanden ist, beispielsweise in einem Relais.
  • Weiterhin ist das Vorsehen des Nichteingriffs-Erkennungsvorsprunges 11 nicht auf die hintere Oberflächenposition der Abdeckung 8 gemäß obiger Ausführungsform beschränkt, sondern der Vorsprung kann an einer Position an der oberen Oberfläche des Verriegelungsarmes 2 oder sowohl an der Abdeckung als auch dem Verriegelungsarm vorhanden sein.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen hiervon beschrieben, welche als illustrativ und nicht einschränkend beabsichtigt sind. Verschiedene Modifikationen können gemacht werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommt.

Claims (14)

1. Ein Steckverbindersystem mit einem Steckverbinder, der dafür ausgelegt ist, lösbar relativ mit einem zugehörigen Steckverbinder (5) verbunden zu werden, wobei der Steckverbinder und der zugehörige Steckverbinder (5) das Steckverbindersystem bilden, welches aufweist:
ein Steckverbindergehäuse (1);
einen Verriegelungsarm (2), der mit einem Eingriffsabschnitt (6) in Eingriff bringbar ist, um das Steckverbindergehäuse (1) und das zugehörige Gehäuse (5) in einem Eingriffszustand zu halten, wenn das zugehörige Steckverbindergehäuse (5) in Eingriff mit dem Steckverbindergehäuse (1) ist;
eine Abdeckung (8), die über einen Eigenscharnierabschnitt (10) an dem Steckverbindergehäuse (1) für eine Schwenkbewegung zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position angeordnet ist; und
einem Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung (11) zum Halten der Abdeckung in einer angehobenen Position, wenn der Verriegelungsarm nicht voll im Eingriff ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (2) und die Abdeckung (8) zum Abdecken des Verriegelungsarmes (2) beide an dem Steckverbindergehäuse (1) so angeordnet sind, daß, wenn das zugehörige Steckverbindergehäuse (5) im vollen Eingriff mit dem Steckverbindergehäuse (1) ist, dann die Abdeckung (8) den Verriegelungsarm (2) abdeckt, da der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung (11), der zumindest an dem Verriegelungsarm (2) oder der Abdeckung (8) ausgebildet ist, nicht länger in Wechselwirkung mit dem Verriegelungsarm (2) gerät, so daß die Abdeckung (8) in ihre geschlossene Position bewegbar wird und so die Abdeckung (8) den Verriegelungsarm (2) abdeckt.
2. Ein Steckverbindersystem nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung (8) mit einem Halteabschnitt (13) versehen ist, der mit dem Steckverbindergehäuse (1) in Eingriff bringbar ist, um die Abdeckung so zu halten, daß die Abdeckung den Verriegelungsarm abdeckt.
3. Das Steckverbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verriegelungsarm (2) eine Wechselwirkung zwischen der Abdeckung (8) und dem Verriegelungsarm (2) erzeugt, wenn das Steckverbindergehäuse (1) nicht korrekt mit dem zugehörigen Steckverbindergehäuse (5) zusammengefügt ist.
4. Das Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verriegelungsarm (2) einen Hakenabschnitt (3) beinhaltet, der für einen Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt (6) des zugehörigen Steckverbindergehäuses (5) ausgelegt ist, wenn das zugehörige Steckverbindergehäuse (5) in Eingriff mit dem Steckverbindergehäuse (1) ist.
5. Das Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Verriegelungsarm (2) um einen Schwenkpunkt an dem Steckverbindergehäuse (1) schwenkbar angeordnet ist.
6. Das Steckverbindersystem nach Anspruch 4, wobei der Eingriffsabschnitt (6) und der Hakenabschnitt (3) des Verriegelungsarms (2) jeweils eine erste geneigte Oberfläche und eine zweite Oberfläche beinhalten und die Wechselwirkung erzeugt wird, wenn die geneigten Oberflächen miteinander in Eingriff sind.
7. Das Steckverbindersystem nach Anspruch 6, wobei eine voll verbundene Position erhalten wird, wenn die geneigten Oberflächen außer Eingriff und die zweiten Oberflächen miteinander in Eingriff sind, wodurch die Wechselwirkung zwischen der Abdeckung (8) und dem Verriegelungsarm (2) verhindert wird.
8. Das Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Nichteingriffs-Erkennungsvorsprung (11) an der Abdeckung (8) ausgebildet ist.
9. Das Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Eigenscharnier (10) die Abdeckung (8) in eine offene Position vorspannt.
10. Das Steckverbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Abdeckung (8) wenigstens einen Halteabschnitt mit einer Halteklaue (13) beinhaltet, welche mit einer Halteöffnung (15) in Eingriff bringbar ist, die in dem Steckverbindergehäuse (1) ausgebildet ist, wenn die Abdeckung (8) und der Verriegelungsarm (2) nicht in Wechselwirkung sind.
11. Ein Verfahren zum Verbinden erster und zweiter Steckverbindergehäuse (1, 5) und zum visuellen Anzeigen eines korrekt verbundenen Zustandes, wobei das erste Steckverbindergehäuse (1) eine schwenkbare Abdeckung (8) und einen Verriegelungsarm (2) aufweist, der einen Hakenabschnitt (3) beinhaltet, der mit einem Eingriffsabschnitt (6) in Eingriff bringbar ist, welcher an dem zweiten Steckverbindergehäuse (5) ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Gleitbewegen der ersten und zweiten Steckverbindergehäuse (1, 5) aufeinander zu, um Kontakt zwischen dem Hakenabschnitt (3) und dem Eingriffsabschnitt (6) herzustellen;
Schwenken der Abdeckung (8) relativ zu dem Gehuse (1);
in Eingriff bringen der Abdeckung (8) und des Verriegelungsarmes (2) in einer Wechselwirkungs-weise, um eine unvollständige Verbindung anzuzeigen, wenn die ersten und zweiten Steckverbindergehäuse (1, 5) nicht völlig miteinander in Eingriff sind; und
Verbinden eines distalen Endes der Abdeckung (8) mit dem Gehäuse (1), um die vollständige Verbindung anzuzeigen, wenn die ersten und zweiten Steckverbindergehäuse (1, 5) voll miteinander in Eingriff sind.
12. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das distale Ende der Abdeckung Halteabschnitte beinhaltet mit Halteklauen (13), welche mit entsprechenden Halteöffnungen (15) in Eingriff bringbar sind, die in dem Gehäuse ausgebildet sind und wobei der Schritt des Verbindens das Einführen der Halteklauen (13) in die Halteöffnungen (15) beinhaltet, um die Anzeige einer vollständigen Verbindung aufrecht zu erhalten.
13. Das Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei der Schritt des Schwenkens das Schwenken der Abdeckung (8) um ein Eigenscharnierteil (10) beinhaltet, das an dem Steckverbindergehäuse (1) angeordnet ist.
14. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiterhin mit dem Ausstatten der Abdichtung (8) mit einem Nichteingriffs-Erkennungsabschnitt (11), wobei der Schritt des in Eingriffbringens das in Eingriffbringen des Nichteingriffs-Erkennungsabschnittes (11) mit dem Hakenabschnitt (3) beinhaltet, um die unvollständige Verbindung anzuzeigen.
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