DE2915574C2 - - Google Patents

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DE2915574C2
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DE19792915574
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DE2915574A1 (de
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Siegfried Noetzel
Helmut 4992 Espelkamp De Diehsner
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Harting Elektronik 4992 Espelkamp De GmbH
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Harting Elektronik 4992 Espelkamp De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen für Gehäusehälften mit an den jeweiligen Gehäusehälften befindlichen Lagerzapfen und mit einem oder auch zwei um zwei dieser Lagerzapfen schwenk­ baren, aus Federstahldraht hergestellten Verschlußbügel.
Bei einem derartigen, ohne Druckschrauben auskommenden Ver­ schluß mit einer Betätigung mittels eines verschwenkbaren, sich ausschließlich um zwei fest mit den Gehäusehälften ver­ bundenen Zapfen drehenden und in die anderen beiden Zapfen einhakenden Verschlußbügels ist eine Kniehebelwirkung erfor­ derlich, die einen einwandfreien Andruck der beiden Gehäuse­ hälften aneinander gewährleistet, sowie in bezug auf den Ver­ schlußbügel ein relativ leichtes Erreichen der Verschluß­ stellung mit definierter Endlage ermöglicht.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse U-förmig gebogene starre Verschlußbügel mit von den Lagerzapfen durch­ drungenen Langlöchern vorzusehen, die zur Erzielung einer federnden Andruckkraft mit U- oder V-förmigen Federelementen ausgerüstet sind. Weiterhin weisen diese bekannten Verschluß­ bügel Übergreifteile zum Aufgleiten auf die Lagerzapfen der jeweiligen anderen Gehäusehälften auf.
Die Federelemente sind bei den bekanntgewordenen Verschluß­ bügeln mit einer Öse ausgestattet, die den als Drehpunkt wirkenden Lagerzapfen umgreift, während das andere Ende der U- oder V-förmigen Feder mit dem Verschlußbügel formschlüssig verbunden ist. Diese formschlüssige Verbindung geschieht ent­ weder durch Einhängen des Federendes in ein Loch im Seitenteil des Verschlußbügels oder durch eine Nietverbindung.
Die in ihrer Funktion im ganzen befriedigenden Verschlüsse benötigen jedoch zu ihrer Herstellung eine Anzahl von ver­ schieden zu fertigenden und auf Lager zu haltenden Einzelteilen. Im Hinblick auf die Montageart und -zeit entstehen erhebliche Kosten, denn es ist erforderlich, die Verschlußbügel vor dem Montieren am jeweiligen Gehäuseteil in zusätzlichen Arbeits­ gängen mit den entsprechenden Federelementen zu versehen.
Aus der US-PS 30 35 243 ist ein aus Draht gebogener, bügel­ artiger Betätigungshebel bei einer vielpoligen Steckvorrichtung bekanntgeworden, der beim Zusammenfügen der beiden Steckvor­ richtungshälften betätigt wird. Dabei ist der Hebel am Basis- Steckergehäuse drehbeweglich befestigt und mit freien Enden versehen, die Anformungen des zu steckenden Gegensteckers beim Steckvorgang hintergreifen. Beim Betätigen des Hebels wirken diese Enden auf die Anformungen und drücken den Stecker in seine Endlage. Damit der bekannte Betätigungshebel nicht ungewollt in die Ausgangslage zurückkehrt, wobei die Steckverbinder­ hälften dann wieder getrennt würden, ist am Basisgehäuse ein zusätzlicher Halte- bzw. Rastvorsprung ausgebildet.
Bei diesem im großen und ganzen zufriedenstellenden Verschluß­ system ist die Art der Befestigung des Betätigungshebels am Steckverbindergehäuse jedoch relativ aufwendig, in bezug auf die Herstellung/Montage insgesamt kostenintensiv und auch die Federung im Hinblick auf das Zusammendrücken der beiden Stecker­ hälften ist entweder nur sehr schwach ausgebildet, oder es müssen hohe Betätigungskräfte für den Hebel aufgebracht werden. Daneben ist aus dem DE-GM 77 34 236 allgemein ein Sicherungs­ bügel zum Zusammenhalten von zwei Steckerteilen bekanntgeworden, der aus Federstahldraht hergestellt ist.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einem Verschlußsystem der eingangs genannten Art die Anzahl der be­ nötigten Teile wesentlich zu verringern bzw. die Teile zu ver­ einfachen und somit die Fertigungs- und Lagerhaltungskosten erheblich zu senken. Dabei soll der erforderliche Verschluß­ bügel vom Anwender bedarfsweise an der einen oder anderen Steckvorrichtungs- bzw. Gehäusehälfte montierbar sein und niedrige Betätigungskräfte, jedoch möglichst hohe Zuhalte-/ Verriegelungskräfte aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver­ schlußbügel mit Ösen, einem ersten Ω-ähnlich gebogenen Feder­ abschnitt, einem Rasthaken mit einer Aufgleitrundung und einem zweiten Ω-ähnlich gebogenen Federabschnitt ausgerüstet ist.
Zur besseren manuellen Handhabung des Verschlußbügels sieht eine weitere Ausführung des Verschlußbügels vor, daß der Ver­ schlußbügel aus Federstahldraht mit einem Griffteil versehen ist.
Um den Verschlußbügel optisch ansprechend zu gestalten und die Verbindung zwischen Griffteil und Verschlußbügel zu ver­ einfachen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Griffteil aus Kunststoff an den Verschlußbügel angespritzt. Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Griff­ teil auf den Verschlußbügel aufrastbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß als Verschlußbügel nur noch ein einteiliger Feder­ drahtbügel verwendet wird, der aus einem preisgünstigen Feder­ stahldraht gebogen ist. Durch Fortfall der bislang verwendeten Stanz-Biege-Teile für derartige Verschlußbügel werden erhebliche Herstellungs- und Lagerhaltungskosten eingespart. Weiterhin ist es nicht mehr erforderlich, den Verriegelungsbügel bei der Herstellung der Gehäuseunter- bzw. Oberteile an diese vom Her­ steller zu montieren, sondern das Aufschnappen der Verriege­ lungsbügel kann vom Anwender problemlos am Ort der Anwendung je nach Einsatzfall am Gehäuseunter- bzw. Gehäuseoberteil vor­ genommen werden. Durch die "Hintereinanderschaltung" von zwei Ω-ähnlichen Federelementen, bei denen der dem Verbindungsab­ schnitt zugeordnete Federabschnitt einen relativ großen Hebel­ arm aufweist, ergeben sich besonders niedrige Betätigungskräfte, bei dennoch hoher Verriegelungskraft. Durch geeignete Wahl der Federkonstanten des Ausgangsmaterials kann die Verriegelungs­ kraft beliebig variiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des Verschlußbügels,
Fig. 2 den kompletten Gehäusehälften-Verschluß mit an der unteren Gehäusehälfte angesetztem und über die Lagerzapfen der oberen Gehäusehälfte geschwenktem Verschlußbügel,
Fig. 3 den Gehäusehälften-Verschluß gemäß Fig. 2 mit einem, mit einem Griffteil versehenen Verschlußbügel.
Der in Fig. 1 dargestellte, aus einem einteiligen Federstahl­ drahtstück hergestellte Verschlußbügel 1 besteht im wesent­ lichen aus einem ersten Ω-ähnlich geformten Federabschnitt 3, einem zweiten Ω-ähnlich geformten Federabschnitt 5 und einem rechtwinklig zu diesen beiden, die Seitenteile des Ver­ schlußbügels bildenden Teilen, verlaufenden Verbindungsab­ schnitt 6. An das untere Ende der Federabschnitte 3 ist je eine Öse 2 angeformt, deren Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Lagerzapfen 8, 9 der Ge­ häusehälften 6, 7 ist.
Das obere Ende dieser Federabschnitte 3 bildet je einen Rast­ haken 4 mit der Aufgleitrundung 11.
Die in Fig. 2 dargestellten Gehäusehälften 6, 7 sind mit La­ gerzapfen 8, 9 versehen. Dabei sind die Lagerzapfen einstüc­ kig an das Gehäuseteil angeformt. Es ist jedoch ebenso mög­ lich, die Lagerzapfen als separate Nietbolzen auszuführen und in der Gehäusewand zu vernieten. Der Verschlußbügel 1 ist da­ durch an der unteren Gehäusehälfte schwenkbar befestigt, daß der federnde Verschlußbügel aufgebogen und über die Lagerzap­ fen geschnappt ist, wobei die Lagerzapfen 8 von den Ösen 2 umgriffen sind. In der dargestellten Schließstellung des Ver­ riegelungsbügels sind die Lagerzapfen 9 der oberen Gehäuse­ hälfte von den Rasthaken 4 übergriffen. Um ein seitliches Ab­ rutschen des Verriegelungsbügels 1 von den Lagerzapfen 8, 9 zu verhindern, können diese mit einer zusätzlichen, hier nicht näher dargestellten, Führungsnut versehen sein. Ebenso sind konische, zur Gehäusewand hin verjüngte Lagerzapfen denkbar. Durch die Federwirkung der Ω-ähnlichen Federab­ schnitte 3 wird eine Kraft ausgeübt, die über die Lagerzapfen 8, 9 auf die Gehäusehälften 7, 6 übertragen wird und diese fest gegeneinander preßt. Die elastische Gummidichtung 10 bewirkt eine Abdichtung des Gehäuseinnenraumes.
In Fig. 3 sind die Gehäusehälften 6, 7 mit einem Verschluß­ bügel 1 dargestellt, auf dessen Verbindungsabschnitt 6 ein Griffteil 12, mit hier nicht näher dargestellten Rastein­ richtungen, aufgerastet ist.
Es erfolgt nachstehend eine nähere Beschreibung des Schließ- und Öffnungsvorganges des erfindungsgemäßen Gehäusehälften- Verschlusses unter Bezugnahme auf Fig. 2.
  • a) Schließvorgang
    Der an den Lagerzapfen 8 des Gehäuseunterteiles 6 schwenk­ bar befestigte Verschlußbügel 1 wird zum Erreichen der Schließstellung zunächst bis an die Lagerzapfen 9 des Ge­ häuseoberteiles 7 geschwenkt, wobei nun die Aufgleitrun­ dungen 11 an den Lagerzapfen anliegen. In weiterer Fort­ führung des Schließvorganges wird am Verbindungsabschnitt 6 eine Kraft in Richtung X ausgeübt. Die Ω-ähnlich ge­ bogenen Federabschnitte 5 werden dadurch zunächst elastisch verformt und üben eine Verformungskraft auf die ersten Fe­ derabschnitte 3 aus, die so gerichtet ist, daß die Öffnungs­ weite dieser Ω-ähnlichen Federabschnitte vergrößert wird und die Aufgleitrundungen nach oben gebogen werden und über die Lagerzapfen 9 gleiten können. Nach Fortfall der in Richtung X wirkenden Kraft rasten die Rasthaken 4 hin­ ter den Lagerzapfen 9 ein. Dadurch, daß die Ω-ähnlichen Federabschnitte 3 in ihren Öffnungsbereichen im unbelaste­ ten Zustand maßlich kleiner als der Abstand der beiden Lagerzapfen ausgeführt sind, verbleibt nunmehr noch eine restliche Federspannung, die die Gehäusehälften fest ge­ geneinander zieht.
  • b) Öffnungsvorgang
    Zum Zwecke des Öffnens des Gehäusehälften-Verschlusses wird eine Kraft auf den Verbindungsabschnitt 6 in Rich­ tung Y ausgeübt. Die Ω-ähnlichen Federabschnitte 5 werden nun wiederum elastisch verformt und zwar derart, daß sie auf die ersten Federabschnitte 3 eine Kraft ausüben die der Kraftrichtung der Federkraft dieser Federabschnitte ent­ gegengesetzt ist und die Weite der Öffnungsbereiche zu ver­ größern sucht. Nach Überwindung dieser Federkraft werden so­ mit die Öffnungsbereiche vergrößert und die Rasthaken 4 so­ weit angehoben, daß diese von den Lagerzapfen gleiten können und die Verriegelung freigeben. Durch die schwenkbare Be­ festigung des Verschlußbügels an den Lagerzapfen 8 wird bei Kraftausübung in Richtung Y eine Drehkomponente wirksam, die die Rasthaken 4 vom Lagerzapfen 9 gleiten läßt. Der Gehäuse­ hälften-Verschluß ist somit entriegelt.

Claims (4)

1. Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steck­ vorrichtungen für Gehäusehälften mit an den jeweiligen Gehäusehälften befindlichen Lagerzapfen und mit einem oder auch zwei um zwei dieser Lagerzapfen schwenkbaren, aus Federstahldraht hergestellten Verschlußbügel, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß der Verschlußbügel (1) mit Ösen (2), einem ersten Ω-ähnlich gebogenem Federabschnitt (3), einem Rasthaken (4) mit einer Aufgleitrundung (1) und einem zweiten Ω-ähnlich gebogenem Federabschnitt (5) ausgerüstet ist.
2. Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußbügel (1) aus Federstahldraht mit einem Griffteil (12) versehen ist.
3. Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Griffteil (12) aus Kunststoff an den Verschluß­ bügel (1) angespritzt ist.
4. Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Griffteil (12) auf den Verschlußbügel (1) aufrast­ bar ist.
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