DE69401535T2 - Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf einen Zylinderblockaufbau, der geeignet ist, eine Deformation einer Zylinderbohrung und einer Zylinderkopfdichtungsfläche zu unterdrücken, die beim Befestigen eines Zylinderkopfs an dem Zylinderblock hervorgerufen wird.
  • Bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen wird, wie in Fig. 9 und 11 gezeigt ist, wenn ein Zylinderkopf 52 an einem Zylinderblock 51 geschlossenen Typs mittels einer Zylinderkopfschraube 53 befestigt wird, eine Schraubenaufnahme 56 nach oben gezogen, um ein Moment E&sub1;, E&sub2; um ein steifes Auge 55 einer Kopfdichtung 54 in einer eine Bohrungsmitte und eine Schraubenmitte miteinander verbindenden Ebene zu erzeugen und Deformationen der Zylinderbohrungswand 57 und eines oberen Bodens 58 hervorzurufen. In diesem Fall erfahren die zwischengeordneten Zylinderbohrungen eine Deformation vierten Grades und die endseitigen Zylinderbohrungen erfahren eine Deformation dritten Grades, wie in Fig. 11 mittels unterbrochener Linie gezeigt ist, und der obere Boden 58 neigt sich einwärts und abwärts, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Die Deformation der Zylinderbohrungen steigert den Ölverbrauch der Kolben und ein Klaps- oder Klatschgeräusch der Kolben.
  • Um die Zylinderbohrungsdeformation unterdrücken, wurden verschiedene vorschläge gemacht. Beispielsweise ist in der geprüften Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift SHO 59-24846 ein in Fig. 12 gezeigter Zylinderblock vorgeschlagen, wobei eine Zylinderblockaußenwand 61 und ein gemeinsamer Wandabschnitt 62 eines Zwillings-Bohrungswandaufbaus über eine einzelne Brückenstruktur 63 auf einer Seite eines Ölrings eines Kolbens verbunden sind, um dadurch die Deformation vierten Grades der Zylinderbohrung nahe des Ölrings zu unterdrücken, und es ist kein Boden oberhalb der einzelnen Brückenstruktur vorgesehen, um dadurch eine Übertragung eines Biegemoments durch den oberen Boden abzuschneiden.
  • Dennoch bestehen Schwierigkeiten bei dem herkömmlichen Zylinderblock. Insbesondere wird, obwohl die Zylinderbohrungsdeformation unterdrückt ist, die obere Endfläche 64 der Zylinderbohrungsaußenwand durch die Befestigungskraft der Zylinderkopfschrauben 65 stark geneigt und erzeugt ein Dichtungsproblem. Wenn die Schraubenaufnahme 67 relativ zu dem zwischen benachbarten Zylinderbohrungen angeordneten gemeinsamen Wandabschnitt nach oben gezogen wird, stürzt die Zylinderblockaußenwand 61 nach innen, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Im Ergebnis wird ein Spalt g zwischen einer oberen Endfläche des gemeinsamen Wandabschnitts und einer unteren Fläche des Zylinderkopfs 68 gebildet, durch den Gas zwischen zwei benachbarten Zylindern ausgetauscht wird (blow-by). Ferner kann die Neigung der oberen Endfläche der Zylinderblockaußenwand eine Leckage von Kühlwasser hervorrufen und die Haltbarkeit der Dichtung vermindern.
  • Des weiteren ist aus der Druckschrift JP-A-55 046 066 ein Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine bekannt, der mit Rippen versehen ist, die sich von Zwillings- Zylinderbohrungswänden zu einem äußeren Wandaufbau erstrecken, um deren Vibrationen zu verhindern. Somit wird die Schallabstrahlung der Maschine vermindert. Jedoch kann diese Anordnung Deformationen der Zylinderbohrungen und Neigungen des oberen Bodens des Zylinderblocks nicht unterdrücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit dem Deformationen der Zylinderbohrungen und Neigungen des oberen Bodens des Zylinderblocks unterdrückt werden können.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird mit einem Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Deformationen von Zylinderbohrungen, die hinsichtlich der Gasabdichtung und der Ölabdichtung schwierigkeiten bereiten würden, sind Deformationen vierten oder höheren Grades. Deformationen zweiten und dritten Grades kann mittels eines Kolbenrings und eines Ölrings gefolgt werden und es besteht keine Schwierigkeit. Folglich muß die Deformation vierten Grades der zwischengeordneten Zylinderbohrungen unterdrückt werden.
  • Beim Anziehen der Zylinderkopfschrauben auf die Schraubenaufnahme wirkende Momente E&sub1; und E&sub2; wirken in die Schraubenlochmitte und die Mitten der benachbarten Zylinderbohrungen miteinander verbindenden Ebenen, und ein aus den Momenten E&sub1; und E&sub2; zusammengesetztes Moment E&sub0; wirkt in einer Ebene senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen. Folglich wird, wenn die Biegesteifigkeit der Schraubenaufnahme senkrecht zu der Reihe der der Zylinderbohrungen vergrößert wird, die Schraubenaufnahme an einer Deformation in der E&sub0;- Richtung gehindert. Gleichzeitig werden die Deformationen der Zylinderbohrungen in den E&sub1;- und E&sub2;-Richtungen vermindert und im Ergebnis wird die Deformation vierten Grades der Zylinderbohrung unterdrückt.
  • Weil der gemeinsame Wandabschnitt des Bohrungswandaufbaus im wesentlichen eine feste Platte in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen bildet und folglich eine große Biegesteifigkeit in dieser Richtung hat, kann der gemeinsame Wandabschnitt in dieser Richtung als steifer Körper angesehen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock ist, weil die Schraubenaufnahme mittels der Doppelbrückenstruktur mit dem steifen Körper des gemeinsamen Wandabschnitts in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen verbunden ist, die Biegesteifigkeit der zwischen den Zylindern angeordneten Schraubenaufnahme erhöht. Im Ergebnis kann die Deformation vierten Grades der zwischengeordneten Zylinderbohrungen vermindert werden und die Deformation des oberen Bodens ist ebenfalls vermindert.
  • Die zuvor beschriebene Aufgabe sowie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlich und klarer verständlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schrägansicht eines Zylinderblocks für eine Brennkraftmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Zylinderblocks aus Fig. 1 längs der Linie A-A;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Zylinderblocks aus Fig. 1 längs der Linie B-B;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Teil des Zylinderblocks aus Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht einer Doppelbrückenstruktur des Zylinderblocks aus Fig. 4 längs einer Linie C-C, zur Darstellung einer Abmessungsbeziehung zwischen einer oberen und einer unteren Brücke;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Zylinderblocks für eine Brennkraftmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Zylinderblocks aus Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht der unteren Brücke des Zylinderblocks aus Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Zylinderblocks, die Deformationen einer Zylinderbohrungswand und eines oberen Bodens beim Anziehen einer Zylinderkopfschraube zeigt;
  • Fig. 10 ein Vektordiagramm von in dem Zylinderkopf aus Fig. 9 erzeugten Biegemomenten beim Anziehen einer Zylinderkopfschraube;
  • Fig. 11 eine Draufsicht des Zylinderblocks aus Fig. 9, die eine Deformation des Zylinderbohrung zeigt;
  • Fig 12 eine schematische Schnittansicht eines in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift SHO 59-24846 offenbarten Zylinderkopfs; und
  • Fig. 13 eine Schnittansicht des Zylinderkopfs aus Fig. 12, die eine Deformation eines Zylinderkopfs beim Anziehen einer Zylinderkopfschraube zeigt.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß Fig. 1 bis 5 ist beispielsweise ein Zylinderblock eines Vierzylindermotors. Der Zylinderblock 1 hat einen monolithischen Zwillingsbohrungswandaufbau 2 und eine Zylinderblockaußenwand 3, die den Bohrungswandaufbau 2 mit einem Abstand für einen Wassermantel zwischen dem Bohrungswandaufbau 2 und der Zylinderblockaußenwand 3 umgibt. Der Bohrungswandaufbau 2 definiert eine Mehrzahl Zylinderbohrungen, die in einer Reihe und parallel zueinander angeordnet sind. Der Bohrungswandaufbau 2 hat eine Mehrzahl unabhängiger Bohrungswandabschnitte 4 und einen gemeinsamen Wandabschnitt 5, der zwischen zwei benachbarten Zylinderbohrungen angeordnet ist und gemeinsam (folglich Zwillings- genannt) als ein Abschnitt von Zylinderbohrungswänden dient, um die benachbarten Zylinderbohrungen zu definieren. Die Zylinderblockaußenwand 3 hat Schraubenaufnahmen 6, die an den vier Ecken eines Rechtecks angeordnet sind, dessen Mitte in der Mitte der Zylinderbohrung ist. Schraubenaufnahmen 6, die zwischen benachbarten Zylindern angeordnet sind, werden gemeinsam für die beiden benachbarten Zylinder genutzt. Ein Schraubenloch 7 ist in jeder Schraubenaufnahme 6 ausgebildet. Der gemeinsame Wandabschnitt 5 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen. Die Schraubenaufnahmen 6 zwischen benachbarten Zylindern und die Mitten der Schraubenlöcher 7, die in den Schraubenaufnahmen 6 zwischen benachbarten Zylindern ausgebildet sind, sind, in einer Richtung senkrecht zur Reihe der Zylinderbohrungen, auf gegenüberliegenden Seiten des gemeinsamen Wandabschnitts 5 angeordnet. Das Schraubenloch 7 hat einen Gegenbohrungsabschnitt 8 (ein gewindeloser Abschnitt) und einen unterhalb des Gegenbohrungsabschnitts 8 angeordneten Gewindeabschnitt 9. In einem Seitenabschnitt des Zylinderblocks, außerhalb des Schraubenlochs 7 ist ein Überströmgas-(blow- by) und Öldurchlaß ausgebildet.
  • Der gemeinsame Wandabschnitt 5 des Wandaufbaus 2 und die Schraubenaufnahmen 6, die auf einer Verlängerung einer Mittellinie des gemeinsamen Wandabschnitts 5 angeordnet sind, sind über eine Doppelbrückenstruktur verbunden. Die Doppelbrückenstruktur hat eine untere Brücke 11, die auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie der Gewindeabschnitt 9 des Schraubenlochs, und hat eine oberhalb der unteren Brücke 11 angeordnete obere Brücke 12. Die untere Brücke 11 erstreckt sich in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen. Fig. 2 zeigt die untere Brücke 11 und Fig. 4 zeigt die obere Brücke 12. Fig. 3 zeigt den gemeinsamen Wandabschnitt 5, der zwischen den rechten und linken unteren Brücken 11 und zwischen den rechten und linken oberen Brücken 12 angeordnet ist. Folglich hat der gemeinsame Wandabschnitt 5 eine hohe Biegesteifigkeit und kann in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen als nahezu steifer Körper betrachtet werden. Weil ein oberer Teil des gemeinsamen Wandabschnitts 5 Verbrennungsgase berührt und erhitzt wird, können Kühlwasserdurchlässe 13, 14 mit kleinem Durchmesser in dem gemeinsamen Wandabschnitt 5 vorgesehen werden, um den gemeinsamen Wandabschnitt 5 zu kühlen. Gemäß Fig. 3 hat der Kühlwasserdurchlaß 13 ein sich in den im Zylinderblock ausgebildeten Wassermantel 15 öffnendes Ende und ein sich in den Wassermantel (nicht gezeigt) des Zylinderkopfs öffnendes anderes Ende, und der der Kühlwasserdurchlaß 14 erstreckt sich von einem Zwischenabschnitt des Kühlwasserdurchlasses 13 zu dem im Zylinderkopf ausgebildeten Wassermantel. Weil die Kühlwasserdurchlässe 13 und 14 geringe Durchmesser haben, vermindern die Kühlwasserdurchlässe 13 und 14 die Biegesteifigkeit des gemeinsamen Wandabschnitts 5 nur geringfügig. Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, verbleibt ein Raum für einen Kühlwasserdurchlaß 16 zwischen den unteren und oberen Brücken 11 und 12, durch den Kühlwasser sanft strömen kann. Folglich wird trotz des Vorsehens der unteren Brücken 11 ein guter Kühlungswirkungsgrad aufrechterhalten.
  • Fig. 5 zeigt eine vorteilhafte Dimensionsbeziehung für die Doppelbrückenstruktur des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Breite W&sub2; der unteren Brücke 11 nahezu gleich einer Dicke D des dünnsten Abschnitts des gemeinsamen Wandabschnitts 5, und eine Breite W&sub1; der oberen Brücke 12 ist größer als die Dicke W&sub2; der unteren Brücke 11. Um diese Beziehung zwischen W&sub1; und W&sub2; zu erfüllen, sollte, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ein Winkel alpha zwischen einer die Mitte der Bohrung passierenden Linie und einer Linie, die eine Bohrungsmitte und einen Punkt verbindet, in dem die untere Brücke 11 mit der Bohrungswand zusammenkommt, kleiner sein, als ein Winkel beta zwischen einer die Bohrungsmitten passierenden Linie und einer die Bohrungsmitte und eine Schraubenlochmitte verbindenden Linie. Ferner ist ein zweites Flächenmoment I&sub1; der oberen Brücke 12 größer zu wählen als ein zweites Flächenmoment I&sub2; der unteren Brücke 11.
  • Die Gründe für die zuvor beschriebene Dimensionsbeziehung werden nun erläutert. Zunächst ist W&sub2; nahezu gleich D; wäre W&sub2; viel größer als D, könnte ein über die Wandabschnitte (W&sub2; - D) der unteren Brücke 11 übertragenes Moment die Zylinderbohrung verformen. Der Grund dafür, daß W&sub1; größer ist als W&sub2; liegt darin, daß I&sub1; größer sein soll als I&sub2;. Der Grund dafür, daß I&sub1; größer oder gleich I&sub2; gewählt werden soll liegt darin, daß wenn ein Biegemoment wie in Fig. 3 gezeigt wirkt, das Moment stärker auf die obere Brücke 12 als auf die untere Brücke 11 wirken würde, weil die obere Brücke 12 nahe einer Momentenmitte liegt (ein oberer Bodenabschnitt um die Bohrung). Folglich sollte die obere Brücke 12 ein großes zweites Flächenmoment und eine hohe Biegesteifigkeit haben, um das große Biegemoment aufzunehmen. Um I&sub1; zu erhöhen, wäre es wirksam, eine Dicke der oberen Brücke 12 zu erhöhen. Wenn die Dicke der oberen Brücke 12 erhöht würde, würde eine Temperatur der Zylinderbohrung ansteigen und im Ergebnis würde eine Temperatur des Kolbenringnutabschnitts zunehmen, wenn der Kolben in die obere Totpunktstellung gelangt. Weil die Kolbentemperatur relativ niedrig gehalten werden soll, wird bei der Erfindung die Breite der oberen Brücke 12 erhöht, um I&sub1; zu erhöhen.
  • Die Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun erläutert.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden, wenn der Zylinderkopf am Zylinderblock festgezogen wird, Biegemomente E&sub1; und E&sub2; in den Schraubenaufnahmen 6 infolge der axialen Bolzenkraft erzeugt, die zwischen benachbarten Zylindern angeordnet sind. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wirkt ein zusammengesetztes Moment E&sub0; der Biegemomente E&sub1; und E&sub2; in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen (E&sub0;-Richtung). Weil die Schraubenaufnahmen 6 zwischen den Zylindern mit dem gemeinsamen Wandabschnitt 5 verbunden sind, der im wesentlichen in der E&sub0;-Richtung durch die Doppelbrückenstruktur steif ist, wird eine Deformation der Schraubenaufnahmen 6 unterdrückt. Im Ergebnis wird auch die Deformation der Schraubenaufnahmen 6 in der E&sub1; und E&sub2; Richtung unterdrückt und eine Deformation vierten Grades der Zylinderbohrung und eine Neigung des oberen Bodens wird ebenfalls unterdrückt. Im Ergebnis sind der Ölverbrauch und Kolbenklatschgeräusch infolge der Zylinderbohrungsdeformation vermindert. Zudem ist der Bruch der Dichtung infolge der Neigung des oberen Bodens verhindert. Ferner ist ein Gasaustausch (blow- by) zwischen benachbarten Zylindern durch einen Abstand zwischen der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs und der oberen Endfläche des gemeinsamen Wandabschnitts 5 vermieden.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den ersten Ausführungsbeispiel darin, daß ein gebohrtes Loch 17 mit einem kleinem Durchmesser zum Führen von Motorkühlwasser von dem in einem Zylinderblock ausgebildeten Wassermantel zu einem in einem Zylinderkopf ausgebildeten Wassermantel (nicht gezeigt) in der oberen Brücke 12 oberhalb der unteren Brücke 11" ausgebildet ist. Hierbei sollte der Durchmesser des Lochs 17 so gewählt werden, daß die Steifigkeit des oberen Bodens nicht stark vermindert ist. Das Vorsehen des Lochs 17 erlaubt es dem Kühlwasser sanft in den in einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks ausgebildeten Wassermantel zu fließen, um die Kühlleistung zu verbessern. Hierbei kann, wie in Fig. 8 gezeigt ist, eine Seitenfläche der unteren Brücke 11" angeschrägt sein, um eine Wasserflußrichtung von einer seitlichen Richtung (eine horizontale Richtung) in eine aufwärtige Richtung zu verändern, nämlich zum Zylinderkopf, so daß die Kühlleistung des Wassermantels weiter verbessert werden kann.
  • Andere Surukturen und Betriebsweisen des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind die gleichen, wie die des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und die Erläuterungen gleicher Strukturen und Betriebsweisen unterbleibt, indem gleiche Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen werden, wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Erfindungsgemäß kann, weil die Schraubenaufnahmen 6, die in der Zylinderblockaußenwand 3 ausgebildet sind, mit dem gemeinsamen Wandabschnitt 5 des Zwillingsbohrungswandaufbaus 2 durch die Doppelbrückenstruktur mit der unteren Brücke 11 und 11" und der oberen Brücke 12 verbunden sind, die Steifigkeit der Schraubenaufnahmen 6 in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen erhöht werden. Im Ergebnis wird, wenn ein Biegemoment beim Anziehen einer Zylinderkopfschraube auf die Schraubenaufnahme 6 wirkt, eine Verformung der Schraubenaufnahme 6 gut unterdrückt und eine Deformation vierten Grades der Zylinderbohrung und die Neigung des oberen Bodens wird ebenfalls wirkungsvoll unterdrückt. Im Ergebnis werden verschiedene Vorteile, wie Verminderung des Ölverbrauchs, Verminderung des Kolbenklatschens, verbesserte Kopfdichtungsstandzeit, Unterdrückung des Gasaustauschs (blow-by) zwischen Zylindern und verminderte Geräuschabstrahlung vom Zylinderblock erzielt.

Claims (11)

1. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine, wobei der Zylinderblock
einen monolithische Zwillingsbohrungswandaufbau (2) hat, der eine Mehrzahl Zylinderbohrungen darin begrenzt, wobei die Zylinderbohrungen in einer Reihe und parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Bohrungswandaufbau (2) einen zwischen benachbarten Zylinderbohrungen angeordneten gemeinsamen Wandabschnitt (5) hat,
eine Zylinderblockaußenwand (3) hat, die den Bohrungswandaufbau (2) umgibt, wobei die Zylinderbohrungsaußenwand einen Raum für einen Wassermantel (15) zwischen der Zylinderblockaußenwand (3) und dem Bohrungswandaufbau (2) hat, wobei die Zylinderbohrungsaußenwand (3) ferner auf jeder Seite des gemeinsamen Wandabschnitts (5) des Bohrungswandaufbaus (2) eine Schraubenaufnahme (6) in einer Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen hat, wobei jede Schraubenaufnahme (6) einen darin ausgebildetes Schraubenloch (7) hat, wobei jedes Schraubenloch (7) einen unteren Gewindeabschnitt (9) hat,
gekennzeichnet durch
eine den gemeinsamen Wandabschnitt (5) des Bohrungswandaufbaus (2) und die Zylinderblockaußenwand (3) verbindende Doppelbrückenstruktur hat, wobei die Doppelbrückenstruktur
eine untere Brücke (11; 11") aufweist, die im wesentlichen auf der gleichen Höhe angeordnet ist, wie die Gewindeabschnitte (9) der in den Schraubenaufnahmen (6) ausgebildeten Schraubenlöcher (7), und
eine oberhalb der unteren Brücke (11; 11") angeordnete obere Brücke (12) aufweist, und
wobei ein Raum für einen Kühlwasserdurchlaß (16) zwischen der unteren Brücke (11; 11") und der oberen Brücke (12) verbleibt.
2. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der gemeinsame Wandabschnitt (5) des Bohrungswandaufbaus (2) sich in einer Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen erstreckt, um eine große Biegesteifigkeit in einer Ebene senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen zu haben.
3. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die obere Brücke (12) und die untere Brücke (11, 11") sich in der Richtung senkrecht zu der Reihe der Zylinderbohrungen erstrecken.
4. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei der gemeinsame Wandabschnitt (5) des Bohrungswandaufbaus (2) einen Kühlwasserdurchlaß (13, 14) aufweist, der in einem oberen Abschnitt des gemeinsamen Wandabschnitts (5) ausgebildet ist, in dem der gemeinsame Wandabschnitt (5) Verbrennungsgas berührt.
5. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, wobei der Kühlwasserdurchlaß (13) ein sich in den in dem Zylinderblock ausgebildeten Wassermantel (15) öffnendes Ende und ein sich in einen in einem Zylinderkopf ausgebildeten Wassermantel öffnendes anderes Ende hat.
6. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die obere Brücke (12) und die untere Brücke (11; 11") durch einen Raum getrennt sind, der einen Abschnitt des Wassermantels (15) bildet.
7. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die untere Brücke (11; 11") eine Breite (W&sub2;) hat, die ungefähr gleich einer Breite (D) des gemeinsamen Wandabschnitts (5) des Bohrungswandaufbaus (2) ist.
8. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die obere Brücke (12) eine Breite (W&sub1;) größer als eine Breite (W&sub2;) der unteren Brücke (11; 11") hat.
9. Zylinderblock fur eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die obere Brücke (12) ein zweites Flächenmoment (I&sub1;) größer als ein zweites Flächenmoment (I&sub2;) der unteren Brücke (11; 11") hat.
10. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die obere Brücke (12) ein darin ausgebildetes Loch (17) oberhalb der unteren Brücke (11") hat, um Kühlwasser hindurch fließen zu lassen.
11. Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, wobei die untere Brücke (11") eine abgeschrägte Seitenfläche zum Verändern einer Wasserflußrichtung von einer seitlichen Richtung in eine aufwärtige Richtung hat.
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